DE2124054A1 - Rasterkorrektur schaltung - Google Patents

Rasterkorrektur schaltung

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DE2124054A1 DE19712124054 DE2124054A DE2124054A1 DE 2124054 A1 DE2124054 A1 DE 2124054A1 DE 19712124054 DE19712124054 DE 19712124054 DE 2124054 A DE2124054 A DE 2124054A DE 2124054 A1 DE2124054 A1 DE 2124054A1
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Description

RCA G2 642
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Rasterkorrekturschaltung
Die vorliegende >;-rfindurtg betrifft eine Rasterkorrekturschaltung für eine Bildwiedergabeeinrichtung, insbesondere einen Farbfernsehempfänger, nit einer Bildwiedergaberöhre, die rtit einen verhältnismäßig großen Ablenkwinkel arbeitet, einer Zeilenablenkschaltung, die eine Endstufe enthält, v/elche einen Ablenkstron an eine der Bildröhre zugeordnete Äblenkwicklung, und eine Hochspannung für c?ie Lildröhre liefert, einen Spannungsregler, der eine steuervorrichtung enthält, welche die der Zeilenablenkschaltung zugeführte Fingangsenergie steuert, und einer Bildablenkschaltung, die einen rasterfrequenten Ablenkstron erzeugt.
Hei modernen Fernsehempfängern, insbesondere Empfängern, die .n»it aroßen ablenkwinkeln (z.R. 110°) arbeiten, ist die Korrektur der kissenförmigen Verzeichnung des Rasters wesentlich schwieriaer als bei ^.pfängern mit einen» Äblenkwinkel von nur 9O°. Die bei 90°-Ablenksystemen bewärten Transduktoren (Transformatoren oder Drossel mit sättigbares Kern} werden mit. zunehmendeF' Ablenkwinkel nämlich sehr groß, so daß sie entsprechend teuer sind und vor allem in gedrängt aufgebauten Empfängern nicht T^ehr orrinnnrfsgemäß untergebracht werden können.
Der vorlieaemden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Rasterkorrekturschaltung anzugeben, die ohne den
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kostspieligen und platzraubenden Transduktor oder Transformator zur Korrektur der kissenförrcigen Verzeichnuna der Sexten des Pasters auskorrxat.
Diese Aufgabe Tiird gemäß der .Erfindung bei einer liasterkorrekturschaltung für eine Bildwiedergabeeinrichtung eier eincar-gs genannten Art dadtirch seiest, daß der Spannungsregler über eine Konplunc'sanordnung einerseits von der Bildahlenkschaltung ein Signal, das die ninganrrsenergie der Zeileneblenkschaltung iir. Sinne einer Korrektur einer l.issenförxrigen Verzeichnung der Seiten ies durch die Bildröhre visdercrerebenan Rasters steuert, und andercr-P seits ein von einer "vechselspanniingsrnäßig angeschlossenen Quelle für Sinnale", die der Bildröhrenhochspannung entsprechen, ein Signal entsprechend Fochspannungsschr-rankungen der Taster fr eau en ζ zugeführt sind.
Bei der Rasterkorrekturschaltung genäß der Erfinduncf ward $.er Spannungsregler, der gemäß der US-PS 3 517 253 aufgebaut sein kann, eine periodische Parabelschwingung der Vertikalablenkfrequenz {Rasterfrequenz) zugeführt. Da die Ablenkenergie bei exnerr· 11^ Ablenksystem 5,4 mJ (f-Iillijoule) beträgt, während bei einen 90- Ablenksystem nur etwa 3,5 rr.J erforderlich sind, und da der Esdarf an Hochspannungsleistung bei beiden Ablenksysteiren ungefähr gleich ist (bei Empfängern r=it kleineren BildschirinabKiessungen ist die Kochspannungsleistung kleiner), ergeben sich, wie festgestellt worden ist, durch die Einspeisung einer Kissenverzeichnungskorrekturschwxngung, die die Zufuhr der Gesantenergie zur Zsilenablenkschaltung parabelartig steuert, störende sekundäre Verzerrungen der Rasterform. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich bei der Änderung der Eingangsenergie durch den Spannungsregler entsprechend dem parabelförmigen Kissenverzexchnungskorrektursxgnal sowohl der Ablenkstroir. als auch die Hochspannung ändert. Die Änderung des Ablenkstromes und die änderung der Hochspannung sind jedoch dem Betrag nach nicht proportional und dadurch tritt dann die sekundäre Rasterverzerrung auf. Dieser Effekt ist besonders bei großen Ablenkvrinkeln störend, bei denen zur Korrektur der seitlichen kxssenförmigen Verzeichnung verhältnismäßig große
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Korrekturschwingungen benötigt werden.
Bei der vorliegenden Rasterkorrekturschaltung wird daher ein zusätzliches Korrektursignal zugeführt, das den Hochspannungsschwankungen entspricht, welche durch die Zuführung der parabelföripigen Kissenverzeichnungskorrekturschwingung zum Spannungsregler verursacht wird.
Vorzugsweise enthält bej. der Zeilenablenkschaltung gemäß der Erfindung die Zeilenablenkschaltung einen verlustfreien Hochspannungsregler, der die Eingangsenergie für die Zeilenablenkschal,-tung regelt, und mit der Regelschaltung ist ein Steuertransistor gekoppelt, dem sowohl ein rasterfrequentes Signal von der Bildoder Vertikalablenkschaltung als auch ein der Hochspannung entsprechendes Signal zugeführt ist, um die kissenförmige Verzeichnung der Seiten des Fernsehrasters zu korrigieren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 ein Raster mit kissenförniger Verzeichnung der Seiten;
Fig. 2 ein Raster, wie es entsteht, wenn die der Zeilenablenkschaltung zugeführte Eingangsenergie nur r>it einem rasterfrequenten Signal moduliert wird;
Fig. 3, die in Fig. 3a und Fig. 3b aufgeteilt ist, ein stark vereinfachtes Schaltbild eines Fernsehempfängers mit einer Korrekturschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die sowohl die in Fig. 1 und 2 dargestellten Rasterverzeichnungen korrigiert als auch die Zeilenbreite unabhänaig von Strahlstromschwankungen macht, und
Fig. 4 eine bevorzugte Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zusätzlichen Korrektursignals.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Raster sind die obere und untere Begrenzung unverzerrt während die Seiten parabelförmig verzeichnet sind, was als kissenförmige Verzeichnung der Seiten des
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Rasters bekannt ist. Die kissenförmige Verzeichnung der Seiten des Rasters hat ihre Ursache in der Geometrie der Fernsehbildröhre, näinlich in der Tatsache, daß der Krürrjmingsrnittelpur.kt der Frontplatte der Röhre nicht mit dem Ablenkzentrum zusammenfallt. Die kissenförmige Verzeichnung wird besonders bei llQ°-7-blenksystemen akut, da hier der Abstand zwischen dem ZrüirtmungsrrLttelpunkt des Röhrenbildschirrr.s und dem Ablenkzentrurn besonders c-roß ist.
."an sieht, daß es bei konstant gehaltener Hochspannung für die Kompensation dieses Rasterfehlers erforderlich ist, den Zeilenablenkstrom vom oberen Rand des Rasters zu dessen "litte hin zu einem liaximalwert zunehraen und dann zum unteren Rand des Rasters hin wieder abnehmen zu lassen. Hierdurch wird die Breite des Rasters so geändert, daß sich die gewünschte rechteckige Rasterform ergibt.
Zur Korrektur der kissenfermigen Verzeichnuna der Seiten des Rasters ist es bekannt, einem P.eihenspannungsregler, der die der Zeilenablenkschaltung zugeführte Spannung regelt, eine rasterfrequente parabelförmige Schwingung zuzuführen. Wenn eine rasterfrequente parabelförmige Schwingung einem Spannungsregler zugeführt wird, der entsprechend den Lehren der US-PS 3 517 253 aufgebaut ist und für ein 110°-Ablenksystem verwendet wird, ändern sich sowohl die Hochspannung als auch der Ablenkstrom in den Zeilenspulen entsprechend der parabeiförmigen Schwingung. Da die Eingangsenergie durch die parabelförmige Schwingung geändert wird, ändern sich der Ablenkstrom und die Hochspannung um nicht proportionale Beträge, was insbesondere auf die Anspracheeigenschaften des Hochspannungssystems zurückzuführen ist.
Da sowohl der Ablenkstrom als auch die Hochspannung durch die parabelförmige Kissenverzeichnungskorrekturinformation geändert v/erden, tritt die in Fig. 2 dargestellte sekundäre Rasterverzeichnung auf. Diese Rasterverzeichnung manifestiert sich darin, daß die Seiten des Rasters die Form eines länglichen "S" annehmen, wie Fig. 2 zeigt. Die Hochspannungsänderung, die infolge des KissenverZeichnungskorrektursignals auftritt, be-
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wirkt nämlich eine Beschleunigung des Elektronenstrahls, die jedoch gegenüber der durch das Korrektursignal verursachten änderung des Ablenkstromes verzögert ist. Diese Verzögerung hat ihre Ursache in der Kapazität der Bildröhre und des Spannungsvervielfachers zur Erzeugung der Bildröhrenhochspannung. 3u Beginn der vertikalen Rasterablenkung, also in der oberen Hälfte des Rasters, ist die Hochspannung also etwas niedricfer als erforderlich. Die dadurch etwas lanasaiueren Elektronen des Elektronenstrahls werden dementsprechend durch das vom Ablenkstrom erzeugte Ablenkfeld etwas stärker als gewünscht abgelenkt und das Raster wird dementsprechend zu breit, wie Fig. 2 zeigt.
Fahrend des zweiten Teiles der Vertikalablenkung tritt der entgegengesetzte Effekt auf. Die Hochspannung ist nun infolge des KissenverZeichnungskorrektursignals größer geworden. Dementsprechend hat der Elektronenstrahl auch eine höhere Geschwindigkeit und er wird entsprechend weniger abgelenkt, so daß das Raster in der unteren Hälfte zu schnal ist.
Uir diese unerwünschte sekundäre Rasterverzeichnung zu korrigieren, wird ein Steuersianal entsprechend der Hochspannung erzeugt und zur Korrektur verwendet, wie es im folgenden anhand der Fig. 3a und 3b beschrieben wird.
Die Fig. 3 ist wegen ihres Umfanges in Fig. 3a und 3b aufgeteilt worden. Die Klemme A in Fig. 3a ist mit der Klemme A in Fig. 3b verbunden und entsprechendervaise ist die Klemme B in Fig. 3a mit der Klemme B in Fig. 3b gekoppelt.
Fig. 3a ist ein stark vereinfachtes Schaltbild des Eingangsteiles und der Bild- oder Vertikalablenkschaltung eines Fernsehempfängers, während in Fig. 3b die Horizontalablenkschaltung, die Hochspannungsschaltung, der Spannungsregler.und die Rasterkorrekturschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
Wie Fig. 3a zeigt, enthält der Fernsehempfänger einen mit einer Antenne 10 gekoppelten Empfangsteil 12, der in üblicher Weise aufgebaut ist und z.B. einen Tuner, eine Mischstufe, einen
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Zwischenfrequenzverstärker, einen Videodemodulator und einen Videoverstärker enthält. Vor· Ausgang des Videoverstärkers wird das verstärke Videosignal einer Steuerelektrode, z.F. einer Kathode 34 einer Bildröhre 35 (Fig. 3b) zugefvhrt. Der Tnpfangsteil 12 kann ferner eine getastete Regelschaltung zur Erzeugung einer P.egelspannung für den Zwischenfrequenzverstärker enthalten.
Die Videosignale werden ferner einem Farbkanal des Empfängers zugeführt,, der Farbsignale für die Pildröhre 35 erzeugt. Die bildröhre 35 enthält drei Strahlerzeugungssysteme sowie eine Lochmaske (nicht dargestellt). Vom Empfangsteil 12 werden die ViSeo- und Synchronisiersignale außerdem einer Synchronisiersignal-Abtrennstufe 14 zugeführt, die Zeilensynchronisierimpulse an eine Seilenoszillatorstufe 40 (Fig. 3b) über die Klemmen A-A und EiId- oder Pastersynchronisierimpulse an eine Bildtreiberstufe 16 liefert, die z.B. einen Verstärker hohen Verstärkungsgrades und eine Schaltvorrichtung enthalten kann. Das Ausgangssignal der Stufe 16 wird einer Vertikalablenk-Endstufe 20 zugeführt.
Die Vertikal-Endstufe 20 enthält zwei komplementäre Aus- . gangstransistoren 17 und 18, die symmetrisch zusammengeschaltet sind. Die Stufe 20 v/ird durch eine Betriebsspannung +V„ gespeist, aus der außerdem durch Widerstände 19 und 29 sowie eine Diode eine Basis'vorspannung für die Transistoren 17 und 13 erzeugt wird. Die Verbindung der Widerstände 19 und 20 ist über einen sogenannten Eootstrap-Kondensator 21 mit der als Ausgangsklemme 22 dienenden Verbindung der Emitter der Transistoren 17 und 18 gekoppelt. Die Ausgangssignale v/erden von der Ausgangsklemme 22 über einen Kopplungskondensator 23 einer Konvergenzschaltung 24, einem mit der Vertikal-Treiberstufe 16 verbundenen S-Formungs-Rückkopplungsnetzwerk 25, und einem Irapwlsformungsnetzwerk 30 zugeführt. Das Ausgangssignal der Konvergenzschaltung 24 wird über eine Klemme Y einer Eildröhre 35 augeordneten Vertikalablenkwicklung 27, und der Vertikal-Treiberstufe über eine nicht dargestellte Integrierschaltung zugeführt, um ein ordnungsgemäßes Schalten zu gewährleisten. Das andere Ende der Vertikalablenkwicklung ist über eine zweite Klemme Y mit einem zweiten Rückkopp-
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lungsnetzwerk 28 verbunden, das an die Vertikal-Treiberstufe 16 angeschlossen ist. Die Verbindung der Vertikalablenkwicklung 27 mit dem Rückkopplungsnetzwerk 28 ist über einen Widerstand 37 mit der Klemme B verbunden. Der Ausgang des Irapulsformungsnetzwerks 30 ist ebenfalls an die Klemme B angeschlossen.
Die Arbeitsweise der Vertikal-Endstufe 20 ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (entsprechend US-Ser.No. 37 668 vom 15.5.1970) genauer beschrieben. Für das Verständnis der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung genügt es, das Signal zu verfolgen, das von der Vertikalablenkschaltung 20 abge-' nommen und zum Erzeugen einer periodischen parabelföriaigen Schwingung der Rasterfrequenz verwendet wird. Die gewünschte parabelförraige Schwingung wird durch r.atrixmäßige Vereinigung der Signale erzeugt, die an Eingang des Impulsformingsnetzwerks 30 und der Verbindung der Ablenkwicklung 27 mit dem Pückkopplungsnetzwerk 28 erscheinen. Die Verläufe der Signale an diesen beiden Stellen sind im Schaltbild graphisch dargestellt. Die Schwingung V_, die unterhalb der Vertikalablenkwickluna dargestellt ist, hat ip wesentlichen die Forn eines Sägezahns, der ira Zeitpunkt t_ zu Beginn der Vertikalablenkung anfängt, die Null-Linie im Zeitpunkt t, in der Mitte der Vertikalablenkung kreuzt und dann bis zum Ende t_ der Vertikalablenkung immer negativer wird. Diese Schwingung hat eine Spitzenamplitude V von ungefähr 2 Volt. Man könnte aus dieser Schwingung durch Integration zwar eine parabeiförmige Schwingung herstellen, die Amplitude dieser parabelförmigen Schwingung wäre jedoch für den vorgesehenen Zweck nicht ausreichend. Es ist daher erforderlich, die durch die Spannung VQ an der Klemme B erzeugte Ausgangsspannung mit einem zweiten rasterfrequenten Signal zu kombinieren. Dieses Signal V,. ist links oberhalb des Impulsformungsnetzwerks 30 dargestellt und hat zwischen den Zeitpunkten tQ und tj ebenfalls einen im wesentlichen sägezahnförmigen Verlauf. Zwischen den Zeitpunkten t~ und t ' enthält das Signal VA einen Vertikalrücklaufimpuls. Das Signal VA wird durch das Impulsforirtungsnetzwerk 30 integriert und vereinigt sich mit dem
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durch das Sicma.1 Vn an der Klemme 3 erzeuaten ^icnal zu einer parabelförroigen Schwingung der erforderlichen Forra und 71I^p] itude.
In deic Schaltungsteil, der in Fig. 3b dargestellt ist, v/erden die der Klemme Λ zugeführten Seilensynchronisierinpulse einen Zeilenoszillator 40 zugeführt, der zeilenfrequente Signale erzeugt, die über einen Xopplungstransformator 42 einer Zeilenendstufe 50 zugeführt werden. Eei der Zeilenendstufe 50 handelt es sich urn eine Thyristorschaltung, die einen Umschalt-Thyristor 43, eine Umschalt-Diode 44, einen Äblenk-Thyristor 45 und eine Dämpfer-Diode 46 enthält. Der Umschalt-Thyristor 43 ist mit dem Ablenk-Thyristor 45 über eine Umschalt-Induktivität 47 und einen Rück-
W laufkondensator 48 gekoppelt. Die Verbindung zwischen der Induktivität 47 und dem Kondensator 48 ist über einen Hilfskondensator 49 mit Masse gekoppelt. Die Schaltung wird von einer Spannungsquelle B+ mit Eingangsleistung versorgt, die der "eilenablenkschaltung über eine Eingangsinduktivität 51 und eine parallelgeschaltete Sekundärwicklung 54s eines Transduktors 54 zugeführt wird. Hit der Wicklung 54s ist ein ITetzwerk aus einem Widerstand, einer Diode und einem Kondensator in der dargestellten "eise in Reihe geschaltet. Mit der Dämpfer-Diode 46 «ist eine Zeilenablenkwicklung 57 für die Bildröhre 35,wie dargestellt, verbunden. Die der Verbindung abgewandte Klemme der Zeilenablenkwicklung 57 ist über einen dem Ablenkstrom einen S-förmigen Verlauf erteilenden
k Kondensator 58 mit Masse verbunden.
Dem Ablenk-Thyristor 45 ist eine Primärwicklung 70p eines Zeilentransformators 70 parallelgeschaltet. Der Primärwicklung 70p ist ein Gleichspannungjsperrender Blockkondensator 72, wie dargestellt, in Reihe geschaltet. Die Sekundärwicklung 70s des Transformators 70 liefert während des Zeilenrücklaufintervalles jedes Zeilenablenkzyklus über einen Kopplungskondensator 75 einen Hochspannungsimpuls an eine Spannungsvervielfacherschaltung 80. Die Spannungsvervielfacherschaltung 80 enthält eine Anzahl von Dioden und Kondensatoren, die eine Spannungsvervierfacherschaltung bilden. Die erzeugte Bildröhrenhochspannung wird der Hochspannung -
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klemme 36 der Bildröhre 35 zugeführt. Die Spannungsvervielfacherschaltunc enthält ferner eine .Ausgangskleinme 73 für eine etwas niedrigere Fokussierspannung Vp. Der Eingangsgleichstrora der Spannungsvarvielfacherschaltung, der den Bildröhren-Strahlstroir· entspricht, fließt über einen Gleichstrorweg, welcher eine Diode 76, widerstände 77 und Bl sowie eine Helligkeitsbegrenzer schaltung 84 enthält. Ό ie T'Jidcrstän:'le 77 und 81 sind durch Kondensatoren 7 B bzw. '°>2 nach "asse überbrückt.
nor Gleichstrom, der den Gleichstromweg der Hochspannungsvervielfächerschaltung durchfließt, erzeugt an einer I'lenre 79 ein Signal, das vor1 "trahlstrorr und damit auch von der Bildröhrenhochspannung abhängt. Dieses Signal wird von der Elenirie 79 über eine Leitung !33 einer Schaltungsanordnung 90 zur Korrektur der seitlichen T'issenverzeichnunCT zugeführt.
Die Korrekturschaltung 90 enthält einen ropplungskondensator 85 und ein Filter aus Widerständen 86 und 87 und einem Kondensator 88, der zwischen die Verbindung dieser Widerstände und *7asse geschaltet ist. Der Kondensator 85 überträgt den Wechselspannungsanteil V_ des Signals auf der Leitung 83, dessen Verlauf neben der Leitung 83 dargestellt ist, zur Basis 09b eines Kissenverzeichnungskorrektur-Steuertransistors 89.
Der Transistor 89 wird durch Widerstände 91 und 92 vorgespannt, die zwischen seinen Kollektor 89c und Masse geschaltet und mit ihrer Verbindung an die Basis 89b des Transistors 89 angeschlossen sind. Der Emitter 89e des Transistors 89 ist über einen Eruitterv/iderstand 93 mit Masse verbunden. Der Kollektor 89c des Transistors 89 ist über einen Richtleiter 95 mit einer Klemme 96 verbunden, die die Verbindung einer Lav/inendiode 64 mit dem Schleifer eines Potentiometerwiderstandes 59 bildest. Der Kollektor 89c des Transistors 89 ist außerdem über einen Kondensator 94 mit Masse gekoppelt. Der Schaltungsteil gemäß Fig. 3b enthält ferner eine Spannungsregelschaltung 60 mit einem Transistor 62. Der Transistor 62 wird von einer Spannungsquelle +V mit Betriebsspannung versorgt, die dem Kollektor 62c des Transistors 62 über eine
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Steuerwicklung 54c des Transduktors 54 zugeführt ist, welcher eine der Steuerwicklung parallelgeschaltete Diode 52 enthält. Zwischen die Basis 62b des Transistors 62 und ?'asse ist ein .iasiswiderstand 63 geschaltet. Die Basis 62b ist ferner über eine Lawinendiode 64 mit einer Klemme 96 gekoppelt.
Die Zeilenendstufe 50 ist in der US-PS 3 452 244 ir einzelnen beschrieben, so daß hier eine kurze Erläuterung genügt. Bei Einleitung des Ablenkintervalles eines Äblenkzyklus fließt der Ablenkspulenstrorr. durch die Dämpfer-Diode 46, er hat in diesem Zeitpunkt seinen maximalen negativen T-Jert und ni^rat gegen null " zu. Wenn die Mitte der Ablenkung erreicht ist, hat die Ladung des S-Formungs-Kondensators 58 ihren Maximalwert und der ^blenkspulenstrorn geht dann von der Diode 46 auf den Ablenk-Thyristor 45 über. Letzterer wird in der Mitte der Zeilenablenkung, also in der Seilenmitte des Rasters, durch einen Irpuls von einer Zündschaltung 56 gezündet, der durch eine Wicklung 51s der Tincangsinauktivität 51 ein Signal zugeführt wird, fahrend des zweiten Teiles des Ablenkintervalles liefert nun der Kondensator 53 Energie an die Zeilenablenkwicklung 57.
Während der Zeilenablenkung werden die Kondensatoren 48 und 49 von der Betriebsspannungsquelle B+ über einen Stromweg aufgeladen, der die parallel liegenden Induktivitäten 51p und 54s f sowie die Umschalt-Induktivität 47 enthält. Die sich durch die parallelgeschalteten Induktivitäten 51p und 54 s ergebende resultierende Induktivität bestimmt den jeweiligen Betrag der Ladung, die die Kondensatoren 48 und 49 zu Beginn des Rücklaufes enthalten. Die der Schaltung zugeführte Eingangsenergie kann dementsprechend durch Veränderung der resultierenden Induktivität gesteuert werden.
Der Spannungsregler 16 steuert die Induktivität der Sekundärwicklung 54s des Transduktors 54, wie in der US-PS 3 517 253 im einzelnen beschrieben ist. Kurz gesagt, hält der Spannungsregler 60 die Rasterbreite konstant, auch wenn sich der Strahlstrom und die Netzspannung ändern. Dies geschieht auf folgende üveise:
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Don: Kondensator 58 ist der als Spannungsteiler dienende rotentiorcterv.'idorstand 59 parallelgeschaltet, an dessen Schleifar 96 eine T!ozuqsspannung ahgeariffen '-;ird. ^iese Spannung wird zup Teil durch die Spannung an der Lawinendiode 54 kompensiert, der nest aelanot zur ^asis G2b des P.eqeltransistors 52. Die Tvollcktor-I^ittsr-Strvic^e des Transistors 6 2 liegt in Peihe rait der Steucrwickluna 54c das Transduktors 54. Die Snannung an Kondensator 53, c'i.io eine Gleichspannungskor.Oonente von etwa 50 Volt und der in Schaltbild angegebenen Polarität hat, ändert sich i^it den. Strahlstroin oder der Spannung B+ und das infolge dieser Spannungsschwankungen zur Basis 62b gelangende cignal steuert den T'ollektorstrora und damit die Induktivität des Transduktors derart, daß die der Ablenkschaltung zugeführte Eingangsenergie iir. Sinne einer Kompensation der Schwankungen der Spannung B+ und des Etrahlstromes geändert wird. Der Spannungsregler bewirkt jedoch keine Korrektur der kissenförr.igen Verzeichnung der Seiten des Rasters. Die erforderliche Kissenverzeichnungskorrektur vird durch die Korrekturschaltung 90 bewirkt.
Die in der oben beschriebenen reise von den Eildablenk- und Impulsformungsschaltungen geiräß Fig. 3a erzeugte par abeiförmige Schwingung wird über die Verbindungskleme E der Basis 89b des Steuertransistors 89-zugeführt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß am oberen und unteren Rand des Rasters, wenn überhaupt, nur eine geringe Kissenverzeichnungskorrektur erforderlich ist, während die größte Korrektur in der liitte benötigt wird. Die an der Klemme B liegende parabeiförmige Schwingung bewirkt, daß der Transistor 89 in der Mitte der Vertikalablenkung am stärksten und am oberen und unteren Ende der Vertikalablenkung weniger leitet. Hierdurch ergibt sich eine parabelförmig verlaufende Herabsetzung der Spannung an der Klemme 96. (Man beachte, daß die Diode 95 und der Kondensator 94 erforderlich sind, um während des Zeilenrücklaufes, während dessen die Spannung an der Klemme 96 stark herabgesetzt ist, einen Stromfluß von der Basis des Transistors 89 durch den Basis-Kollektor-tibergang dieses Transistors zu verhindern.) Die sich während der Vertikalablenkung parabelförnig
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ändernde Spannung an der Klemme 96 ändert ihrerseits den Kollektorstrom des Transistors 62. Die Steuerwicklung 54c des Transduktors 54 spricht auf die Strorränderungen in der Stcuerwicklung an und steuert die.Induktivität der Sekundärwicklung 54s, wie es bei Transduktoron üblich ist. Die Gesairtinduktivität der Parallelschaltung 54s-51p und damit auch die der Ablenkschaltung als ganzes zugeführte Fingangsenergie ändern sich daher entsprechend dem Kissenverzeichnungskorrektursignal an der Klemme B.
In der ritte des Pasters, wo die stärkste Fissenverzeichnungskorrektur erforderlich ist, hat das Signal an der Klenge E
ψ einen positiven Maximalwert. Der Transistor 89 leitet dann am stärksten und die Spannung an der Klemme 96 nimmt ihrerseits ein Minimum an. Der Kollektorstrom des Transistors 62 wird infolge des Signals, das seiner Basis von der Klemme 96 zugeführt wird, abnehmen. Durch die Steuerwicklung 54c wird daher ein geringerer Strom fließen, der seinerseits den Kern des Transduktors zu entsättigen und die Induktivität der Sekundärwicklung 54s zu erhöhen strebt» Die Gesamtinduktivität der Parallelschaltung aus den Induktivitäten 54s und 51p nimmt zu und die dpr Ablenkschaltung als ganzes zugeführte Energie wächst. In der Mitte des Rasters hat der Zeilenablenkstrom also durch die Wirkung der Korrekturschaltung seinen größten Wert, um die kissenförmige Verzeichnung
^ zu korrigieren.
Die parabelförmige Schwingung, die dem Transistor 89 zugeführt xifird, ändert den Betrag der Korrektur in einer Weise, wie es für die verschiedenen Punkte der Vertikalablenkung erforderlich ist. Der Verlauf der Emitterspannung Vr (und damit des Kollektorstromes) des Transistors 89 ist links neben dem Widerstand 93 dargestellt. Die Zeitpunkte to, t und t2 entsprechen dem Anfang, der !litte bzw. dem Ende der Vertikalablenkung.
Wie erwähnt, treten sekundäre Rasterverzeichnungen des in Fig. 2 dargestellten Typs auf, wenn die Korrektur ausschließlich nit der oben erwähnten parabelförm.igen Schwinaung erfolgt. Der
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Basis H9b c'as Steuertransistors 89 wird daher noch ein zusätzliches Korrektursignal zugeführt. Dieses zusätzliche Korrektursignal e3itspricht den ITochspannungs Schwankungen, die ihre Ursache in e'er parabelföririgen Kissenverzeichnungskorrekturschwingung haben. 1Zs hat sich als zweckmäßig erwiesen, die vorhandene T'lenre 79 in Glaichstroirveg der Hochspannungsvarvielfacherschaltung zu benutzen. Der Verlauf des Signals V an dieser Klemme ist neben der Leitung 33 dargestellt. Die hochfrequenten Anteile des Signals V enthalten Videofrequenzinformation.
Das zusätzliche Korrektursignal VD, das dem Stetiertransistor 89 für die korrektur der kissenförmigen Verzeichnung der Seiten des Lasters über den kondensator 85 zugeführt ist, wird zur Steuerung der der "eilenendstufe zugeführten Eingangsenergie verwendet. Die Regelschaltung 60 spricht auf dieses zusätzliche Korrektursignal V ganz ähnlich an, wie es oben für das Eissenverzeichnungskorrektursignal erläutert worden ist. Um die Breite des Rasters in dessen oberen Teil zu verringern und im unteren Teil zu vergrößern ist es erforderlich, die Eingangsenergie der Ablenkschaltung herabzusetzen bzw. zu erhöhen. Das Signal Vn ist daher während, des Intervalls t -t, , das dem oberen Teil des Fernsehrasters entspricht, negativer (hat also die relative Polarität, die erforderlich ist, um die Eingangsenergie herabzusetzen) als während des Intervalles t, -t?. Während die Abnahme der Eingangsenergie während der oberen Hälfte des Rasters dazu neigt, die Hochspannung zu beeinträchtigen, steuert die änderung des Ablenkstromes in einem solchen Ausmaß, das allen zusätzlichen Änderungen der Hochspannung entgegengewirkt und das Raster auf die gewünschten Abmessungen verkleinert wird. In entsprechender Weise wird der Ablenkstrom während des unteren Teiles des Rasters, wo die Zunahme der Eingangsenergie die Hochspannung zu erhöhen und dadurch die Rasterbreite zu verringern strebt, um einen genügenden betrag vergrößert, um die Ilochspannungsänderung zu kompensieren und das Raster auf die gewünschte Breite zu vergrößern.
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Der Ablenkstroir. hat einen größeren L'influß auf die Easterbreite als die Eochspannungsänderungen, da die Abtastbreite eineriseits direkt proportional dem Ablenkspulenstron und andererseits umgekehrt proportional der Quadratwurzel der Hochspannung ist.
Der Gleichstroraweg von der Leitung 83 zurr Transistor 89 enthält die Widerstände 86 und 87, deren Verbindung durch den Ableitkondensator 88 mit Masse verbunden ist, und dient dazu, den Regler 60 bei der Eonstanthaltung der Rastergröße trotz Strahlstronschwankungen bei Bildhelligkeitsänderungen zu unterstützen.
Das Signal Vn in Fig. 3b stellt zwar frr die meisten Zwecke ^ eine zufriedenstellende Annäherung an das erforderliche zusätzliche Regelsignal dar, die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 liefert jedoch ein Korrektursignal Vi, das von der Hochspannung
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abgegriffen wird und daher eine genauere Korrektur bewirkt, wenn es als zusätzliches Korrektursignal verwendet wird.
Die Schaltung gemäß Fig. 4 enthält einen Kondensator 71, der zur Spannungsvervielfacher-schaltung 80 in Fit*. 3b gehört. Die in Fig. 3b an den widerstand 77 angeschlossene Kleirne ist bei der Schaltung gemäß Fig. 4 von diesen Widerstand abgetrennt und mit einem zusätzlichen Kondensator 97 verbunden, der mit dem Kondensator 71 einen kapazitiven Spannungsteiler von der Klemme 73 der Spannungsvervielfacherschaltung 80 und Hasse bildet. Die Spannung am Kondensator 97 wird durch ein diesem Kondensator ^ parallelgeschaltetes Potentiometer weiter geteilt. Die resultierende Spannung wird von einen Schleifer des PotentiG^eterwiderstandes 38 abgegriffen und über einen Kondensator 85 der Basis 89b des Steuertransistors 89 zugeführt. Bei Verwendung der Schaltung gemäß Fig. 4 wird der in Fig. 3b dargestellte Kondensator 85 durch den Kondensator 85 gemäß Fig. 4 ersetzt. Die Spannung V ', die an der Verbindung der Kondensatoren 71 und 97 auftritt, ist in Fig. 4 dargestellt. Sie entspricht in wesentlichen der Fokussierspannung,. die wiederum ein Abbild der Hochspannung darstellt. Sie hat einen im wesentlichen S-förmigen Verlauf und ihre Folarität hat das richtige Vorzeichen um die in Fig. 2 dargestellte
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S-förniqe "antervsrzeichnung ζυ korrigieren.
Das !Tochsr>ann.ungskorrektursignal kann selbstverständlich auch an anderen Punkten abgegriffen werden als bei e'en bevorzugten Ausführungsbeispiolen gerülP Fig. 3 und 4 dargestellt ist, z.B. von dor Kleime 36 der Pildröhre unter Vervrendung eines entsprechenden Spannungsteilers.
Fei einer praktisch ausgeföbrten Konstruktion wurden Bauelenente rit den folaenden Werten verwendet:
Kondensator 71 2,0OO pF
Kondensator 85 0,01 .uF
Kondensator C3 0,15 /UP
Kondensator 94 5,6 .uF
Kondensator 97 0,1 /UP
Widerstand 86 330 kOhm
Uiderstand 37 330 kOhn
Uiderstand 91 100 kOhr.
T-:ider stand 92 8 2 kOhrr.
Widerstand 93 270 0hm
Widerstand 98 1 :i0hn
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \y) Rasterkorrekturschaltung für eine Eildwiedergabeeinrichtung, mit einer Bildröhre, die mit einem verhältnispäßig großen Ablenkvcinkel arbeitet, einer Zeilenablenkschaltung, die eine Snc?.stufe enthält, welche einen Ablenkstrom an eine der Bildröhre zugeord-■ nete Ablenkwicklung, und eine Hochspannung für die Bildröhre liefert, einest Spannungsregler, der eine Steuervorrichtung enthält, welche die der Zeilenablenkschaltung zugeführts 7'ingangs- ^ energie steuert, und einer Eildablenkschaltung, die einen rasterfrequenten Ablenkstrora erzeugt, dadurch gekennzeichnet , daß dem Spannungsregler (60) über eine Kopplungsanordnung (90) einerseits von der Eildablenkschaltung (2C) ein Signal, das die Eingangsenergie der Zeilenablenkschaltung (56) im Sinne einer Korrektur der kissenförraigen Verzeichnung der Seiten des durch die Bildröhre (35) wiedergegebenen Rasters steuert, und andererseits ein von einer wechsel spannungsir.äßig angeschlossenen Quelle (8C) für Signale, die der Bildröhrenhochspannung entsprechen, ein rasterfreque.ntes Signal entsprechend den I-IochspannungsSchwankungen zugeführt sind.
    2.) Rasterkorrekturschaltung nach /inspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopplungsanordnung (90) ' eine Einrichtung (30) zur Integration der rasterfrequenten Ablenksignale enthält, welche ein sich parabelförrnig änderndes Kissenverzeichnungskorrektursignal liefert.
    3.) Rasterkorrekturschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopplungsanordnung außerdem einen Transistor (89) enthält, dessen Steuerklemme (89b) das Signal zur Korrektur der kissenfcrmigen Verzeichnung der Seiten des Rasters zugeführt ist und dessen Ausgangselektrode (89c) mit dem Spannungsregler (60) gekoppelt ist.
    4.) Rasterkorrekturschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerelektrode (89b) des
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    Transistors (89) die rasterfreguenten Signale entsprechend den FochsrwHnnungs Schwankungen über eine kapazitive Kopr>lunrr (85) zugeführt sind.
    5.) T^sterkorrektur schal tuner nach Ansnruch 1 zur Korrektur der kissenförmia^n Verzeichnung rier Seiten des Rasters, für einen Fernsehempfänger mit einem im wesentlichen verlustfrei arbeitenden Spannungsregler, der die der Zeilenablenkschaltung zugeführte Eingangsenergie so regelt, daß die Rasterbreite trotz Lildrchrenstrahlstronschwankungen und ' ietζspannungsSchwankungen ir·' wesentlichen konstant "bleibt, einer Quelle für einen Vertikalablenkstroiv-, einer Steuervorrichtung, die ir-it der Vertikalablenkstror-quelle und den Spannungsregler ankoppelt ist, um den "oeilenablankstrom mit ^asterfroguenz derart zu ändern, daß die kissenförrirfe Verzeichnung der Seiten des Rasters kompensiert werden, und nit einer Hochspannungsversorcrungs schaltung für die bildröhre, d a rl u r c h rj 3 k e η η ζ e i c h η e t , daß rit der Steuervorrichtung (90) eino Qualle für Signale (83), die rasterfreauenten nchvrankungsn der bildröhrenhochspannung entsprechen, geko-r-r-elt ist und an diese sin zusätzliches r.asterkorrektursignal liefert.
    6.) rasterkorrekt'ornchaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung (90) einen Steuertransistor (p-9) enthält, dessen I'ollektorstron von dera r.issenverzoichnungskorrektur'signal und den zusätzlichen Korrektursignal abhängt und das ainen Steuerelement (62b) des Spannungsreglers (6O) zugeführte Stauersignal steuert.
    7.) ^asterkorrekturschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (90) außerdem eine Integrierschaltung (3C) enthält, die aus dor Vsrtikaliblenkschvingung ein sich parabelfömig änderndes Korrektursignal für die kissenförmige Verzeichnung der Seiten des Rasters erzeugt.
    3.) r-csterkorrckturuchaltung nach Anspruch 5, 6 oder 7, ■'! a d u r c ti g r> k r: η η ζ ο i c h η e t , daß di^ Quelle für
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    ÖAO ORIGINAL
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    LS -
    die Signale, die den rasterfrequenten Schwankungen der E-ildröhrenhochspannung entsprechen, einen kapazitiven Spannungsteiler (7I7 97, Fig. 4) enthält, der" zwischen eine Fokussierspannungsquelle (73) für die Bildröhre (35) und "-Tasse geschaltet ist, und daß der Verbindungspunkt der Kondensatoren (71, 97) des Spannungsteilers über eine Kopplungsanordnung (95, 98) nit der Basis (89b) des Steuertransistors (39) verbunden ist.
    9.) Rasterkorrekturschaltung nach einen der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, caß die Quelle für k die Signale, die den rasterfrequenten Sch^ankunqen der Bildröhrenhochspannung entsprechen, einen resistiven Stror?.7eg (77, 81) enthält, durch den der Eildröhren-Strahlstrorr fließt und der eine Klemme (79) enthält, an der eine den Strahlstromschvjankungen entsprechende Spannung liegt, und daß diese Klemme durch eine kapazitive Kopplungsanordnung (85) der Basiskleir^e (P.9b) des Stcuertransistors (89) zugeführt ist.
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