DE2127894C3 - Kissenkorrekturschaltung für die seitliche Kissenverzeichnung bei einem Fernsehempfänger - Google Patents

Kissenkorrekturschaltung für die seitliche Kissenverzeichnung bei einem Fernsehempfänger

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DE2127894C3
DE2127894C3 DE19712127894 DE2127894A DE2127894C3 DE 2127894 C3 DE2127894 C3 DE 2127894C3 DE 19712127894 DE19712127894 DE 19712127894 DE 2127894 A DE2127894 A DE 2127894A DE 2127894 C3 DE2127894 C3 DE 2127894C3
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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrilit eine Kissenkorrekturschal-
tung für die seitliche Kissenverzeichnung bei einem Fernsehempfänger, bei welcher an den mit dem Zei-Icnablenkgenerator und der Zeilenablenkwicklung verbundenen Zeilentransformator mindestens eine Kapazität angekoppelt ist, die mit einer die an der
Kapazität liegende Spannung verändernde Steuerschaltung, welche e;n aktives Schaltungselement enthält, verbunden ist, und die auf Grund einer Ansteuerung mit einem bildfrequenten Steuersignal die Zeilenlänge im Verlauf des Bildablenkintervalls im Sinne einer Kissenkorrektur verändert.
Bei modernen Fernsehempfängern, deren Bildröhre mit relativ großen Ablenkwinkeln arbeitet, fallen die Kissenverzerrungen besonders auf. Die Aufgabe der Erfindung besieht in der Lösung des Problems der
seitlichen Kissenverzerrungen mit zunehmendem Abstand zwischen dem Krümmungsmittelpunkt der relativ Ilachen Bildröhrenfrontscheibe und dem Ablenkzentrum der F.lektronenstrahlen. Man hat bisher versucht, diesem Problem dadurch beizukommen, daß man geeignete Reaktanzen vorgesehen hat, mit Hilfe derenTein vertik.ilfrequentes Signa! in das Hori/ontalaiiienkjoch in einer Weise eingereist wurde, daß die gewünschte Kissenkorrektur an den Seiten bewirkt werden sollte. Andererseits hut man auch aktive Schaltuiiiiselemente /ur Veränderung der Ablenk-Mromform durch eine Signalmodulation in der Hori-/ontalausgangssuiie vorgesehen. Derartige Möglichkeiten, die bei kleineren Ablenkwinkeln, wie etwa ·><> . brauchbar sind, werden jedoch sehr aufwendig und teuer, wenn man sk- auf größere Ablenkwinkel Min 1 10 ei weile1 η will.
Ferner ist aus der USA.-Palentschrift 3 4-(7 027 eine Ablenkschaltung mit einer Rasterkorrektur bekannl. bei welcher einem VVicklungsteil des /.eilen-
.r)ii iraiislormalors eine steuerbare Kapazität parall-l geschaltet ist. mit Hilfe deren sich die Eigenfrequenz des aus d-csei Kapazität und dem Wicklungsteil gebildeten Schwingkreises, welche das Rücklaufintervall der z'.eilensägezähne bestimmt, verändern läßt.
Die Kapazität wird durch zwei in Reihe geschaltete kapazitive steuerbare Bauelemente gebildet, die mit Hilfe einer Briickenschaltung von einem aktiven Bauelement in Form einer die Steuerspannung liefernden Röhre angesteuert werden. Dem Gitter der Röhre wird eine aus Parabelbögen bestehende bildfrequente Steuerspannung zugeführt, die in üblicher Weise durch Integration der sägezahnförmigen BiIdabienksignale gewonnen wird. Auf diese Weise wird die Zcilendauer im Verlauf des Bildablenkintervalls nach einer Parabelfunktion verändert, welche für die seitliche Kissenentzerrung benötigt wird. Die relativ aufwendige Gegentaktschaltung für die Ansteuerung der beiden Teilkapazitäten ist notwendig, um eine
Einkoppelung der parabelförmigen Steuerspannung für die Kapazitätsänderung in den Zeilentransformator zu vermeiden, da dann auch die Kurvenform der Ahlenksägezähne verändert werden würde und darüber hinaus auch die aus dem Zeilentransformator gewonnene Hochspannung Parabelanteile enthalten würde. Aus demselben Grunde müssen die beiden Teilkapazitäten im Kennlinienverlauf ihrer Aussteuerbereiche weitgehend übereinstimmen, so daß besonders ausg:suchte Exemplare verwendet werden müssen, die dementsprechend teuer sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer wesentlichen Vereinfachung der Schaltung zur Erreichung der gewünschten Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnung. Insbesondere soll hinsichtlich der aus der USA.-Patentschrift bekannte.. Schaltung sich die Verwendung mehrerer, in ihren Eigenschaften genau übereinstimmender kapazitiver steuerbarer Elemente erübrigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Kissenkorrekturschaltung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ahle kschaltung uncl der Zeilentransformator in verschiedenen, parallel an den Zetlenablenkgenerator angeschlossenen Stromzweigen liegen, deren einer in Reihe mit der Zeilenablenkwicklung einen Energierückgewinnungskondensaior enthält und deren anderer als \ eränderbarer Belastungszweig in Reihe mit der Primärwicklung des Zeilentransformators die Kapazität und, an den Verbindungspunkt von Wicklung und Kapazität angeschlossen, die die Ladung der Kapazität über das Biklablenkintervall verändernde Steuerschaltung enthält, und daß das aktive Schaltungselement der Steuerschaltung während eines Teils des Bildablenkintervalls in den leitenden Zustand gesteuert ist.
Fk'i dieser Schaltung erfolgt eine Stromtjilung des vom Zeilenablenkgenerator gelieferten Zeilenablenkstrome-, zwischen der Zeilen.iblcnkvvicUung und dem Belastr-igs/weig. Durch entsprechende Variieriing der Belastung ander! sich die Stromverteilung derart, da 1.5 der durch die ZeilenablenkvvickluiU' fließende Stromiinteil sich in seiner Amplitude über das BildablenkinterviiM im Sinne der erwünschten Kissenkorrcktui verändert. Mit Hilfe ties aktiven Schaltiingselemenles wird tier l.ade/ustand der im Belastuiigs/vvcig liegenden kapazität bestimmt, der die Cnöße ties im Belasiungs/weig lließeiulen Stromes und damit auch des im Ablenkzweig lließenden Stromes bestimmt. Die I.adiingssleuerung dieses Kondensators Hißt sich wesentlich unkomplizierter bewerkstelligen als die Spannungssteuerung zweier ausgesuchter gleicher steuerbarer Kapazitäten, wie es bei der bekannte.! Schaltung tkr Fall ist. Ferner ist das aktive Schaltungselement nur während eines Teils des Bildablenkintervalls leitend, so daß auch die Verlustleistung niedriger als bei der bekannten Schaltung gehalten wird.
Eine Variante der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß der Zeilentransformator außer der Primärwicklung eine Hilfswicklung enthält, parallel zu der nunmehr die in ihrer Leitfähigkeit steuerbare Schaltungsanordnung geschaltet ist, die außerdem mit dem Rildabknkgenerator verbunden ist und bei Ansteuerung durch bildfrequente Signale die Primärwicklung nach einer Parabelfunktion belastet. Hierbei ist nach wie vor die zum Belastungskreis gehörige Kapazität in Reihe mit der Primärwicklung des Zeilentransformator geschaltet, der übrige Teil des Belastunuskreises jedoch an eine zusätzliche Hilfswicklung des Zeilentransformators angekoppelt. Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in teilweiser Blockdarstellung das Schaltbild eines Fernsehempfängers mit der erlindungsgemäßen Schaltung.
F i g. 2 verschiedene Signalformen an einzelnen ίο Punkten der in Fig. 1 dargestellten Schaltung und
Fig. 3 das Schaltbild einer abgewandelten Austührungsform der Erfindung.
Die seitliche Kissenverzerrung äußert sich bekannterweise in einer Verbreiterung des Rasters an der Ober- und Unterseite des Bildes sowie einer Ri'sterzusammenziehung in der Bildmitte, so daß die Bildränder nach innen durchgebogen sind. Eine Möglichkeit der Korrektur dieser Verzerrung liegt darin, die Rasterbreite nach einer Piirabelkurve zu verändern. wobei die größte Verringerung an der über- und Unterseite des Bildes auftn't, so daß die oberen und unteren Bildecken nach innen gezogen, die seitliche Bildmitte dagegen nach außen gedrückt wird. Diese Wirkung wird durch die an Hand von Fig. I beschriebenen Schaltung er/ielt.
Das über die Antenne IO empfangen.: Fernsehsignal gelangt zu einem Tuner (2, der die Hochfrequenzverstärker, den Oszillator und Mischer, die Zwischenfrequenzverstärker und die Verstärkungsregelschaltung sowie den Videodemodulator enthalten kann. Die Videosignale werden dann durch einen nacligeschaltetcn Videoverstärker 14 verstärk! und der Steuerelektrode, beispielsweise der Kathode 18. einer Bildröhre 16 zugeführt. Hei l'ai bfernsehempfängern kann die Bildröhre 16 eine Dreistrahl-Schattenrnaskenröhic sein. Vom zusammengesetzten Video siiinal wird weiterhin die I aibinloi mation abgeleitet, die in einem nicht dargestellten Farbkanal verarbeitet und den Sicuergillem der Bildröhre 16 zugeführt wird.
Vom Videoverstärker 14 wird lerner this Video-
siunalgcmisch einer Synclironimpukirennstufe 20 zuücl'ührl. welche tlie Horizontal- und Vertikakynchron-".iniiale abtrennt. Die Vertikakvnehronsignale werden d;mn tier \'eitik:il::blenkstui'e 20 zugelührt. die einen mit einer Vcilikaleiukuifc gekoppelten Vertikal-
. u-.zillator enthüll. Die W-rtikalableiiksignale werden einer Veriikalnblenkspule 24 über tlie Anschlüsse \'-\' zugeführt. Am AuMzangsan-.ehluß 25 tier Wrti-
5" kalablenkstufe 22 winl leiner eine vcrtikilircc|ucnii.
Si'mezahnspaninmü abgenommen, die in tier zu erläuternden Weise zur Rasterkorreklur herangezogen wird.
Von tier Synclvonsignaltrennschaltung 20 werden Horizontalsynchronsignale einer FreqiienzregektufL 26 zugeführt, welche eine Phasenvergleichsschaltunt und eine Filterschaltung enthalten kann. Die .Synchronimpulse von der Stufe 20 werden mit von dei Horizontalendslufe 40 erzeugten zcüenfrequcnten Signalcn, die an einer Wicklung 32 des Zeilentransforrnators60 abgenommen werden, verglichen. Das Ausgangssignal der Zeilenfrequenzregelstufe 26 wirt einem Zeilenosziilator 28 zugeführt. Es stellt eir Steuersignal dar, welches zur Synchronisierung de! Zeilenoszillators auf die gewünschte Zeilenablenk frequenz verwendet wird. Die vom Zeilenoszillatoi 28 erzeugten zeiknfrequenten Signale werden dei Horizontalendstufc 40 über einen Koppcltransforma
5 6
;or 30 zugeführt, dessen Primärwicklung mit 30p und den Zeilentransformator 60. Zu Beginn des Hinlaufdessen Sekundärwicklung mit 3Oj bezeichnet ist. Intervalls des Ablenkzyklus, also in der linken 3ild-
Die Horizontalendstufc 40 arbeilet mit gesteuerten hälfte, hat der Strom in der Zeilenablenkwicklung 46 Siliciumgleichrichtern und ist in der USA.-Patent- einen maximalen Wert, der durch die Stromteilung schrift 3 542 244 beschrieben. Sie enthält einen Korn- 5 zwischen den beiden folgenden parallelen Strommutator SCR 32 und eine Diode 34 sowie einen Hin- pfaden bestimmt ist: 1. Wicklung 46, Linearitätslauf-SCR 42 und eine Dämpfungsdiode 44. Ferner ist schaltung 48 und Kondensator 49 und 2. Primäreine Kommutatoi spule 38 c und ein den Kommuta- wicklung 64 des Transformators 60 und Kapazität 65 iorSCR mit dem Hinlauf-SC/? verbindender Kondcn- mit der parallelgeschalteten Kissenkorrekturschalsator 36 vorgesehen. Vom Verbindungspunkt der io tung 70. Dieser Ablcnkstrom ist so gerichtet, dali er Kommutatorspule 38 c mit dem Kondensator 36 ist den Kondensator 49 mit der dargestellten Polarität ein Hilfskondensator 37 nach Masse geschaltet. Die auflädt. Da der Ablenkstrom, welcher während des Eingangsleistung für die Horizontalendstufe 40 wird ersten Teils des Hinlaufintervalls durch die Dämpvon einer Stromquelle B 4 über die Parallelschaltung , fungsdiode 44 fließt, gegen Null abfällt, erhält der einer Eingangsspulc 385 mit einer Sekundärwicklung 15 Hinlauf-SCÄ 42 ein Triggersignal von der Schaltung SIs einer sättigbaren Reaktanz52 zugeführt. In Reihe 41 und leitet den Spulenstrom, der während des /weimit der Wicklung 52s ist die Parallelschaltung einer ten Teils des Hinlaufintcrvalls seine Richtung uin-Diode 57 mit einem Widerstand 59 geschaltet. Die kehrt. Während dieses letzten Teils des Horizonlal-Eingangsinduktivität 38ft und die Kommutatorinduk- ablenkintervalls dient der Kondensator 49 als Spür, tivität 38c sind auf einem gemeinsamen Ferritkern 20 nungsquelle für den Spulenstrom. Der maximale Wert 38 angeordnet. Ferner trägt der Kern eine zusätzliche des Spulenstromes in dieser umgekehrten Richtung Wicklung 38a, welche eine hochtransformierte Span- hängt von der im Kondensator 49 während des ersten nung VB liefert, welche die Betriebsspannung für die Teils des Hinlaufintervalls gespeicherten Ladung ab, Bildendstufe liefert. Ferner ist eine Spannungsregel- deren Größe wiederum von der Stromteilung /wi·· schaltung 50 vorgesehen, die im einzelnen in der »5 sehen der Ablenkschaltung und dem Stromkreis ώ r USA.-Patentschrift 3 517 253 beschrieben ist. Sie ent- Wicklung 64 im zweiten Teil des Rucklaufinterv.ilis hält einen Regeltransistor 54, dessen Kollektor über abhängig ist. Da die Stromteilung zwischen dem Ar>die Parallelschaltung einer Diode 53 mit der Steuer- lenkspulenkreis und dem Kreis der Wicklung 64 siel· wicklung 52c der Reaktanz 52 an eine positive Span- von der Oberseite zur Unterseite des Bildes dun h nung t VA gckgi ist. Der Emitter des Transistors54 3c die Wirkung der Korrekturschaltung 7Θ nach c"-■> liegt über eine Lawinendiode 55 und einen Wider- Parabclfunktion ändert, wird die Kissenkorrektur .n;f stand 56 an einer Sekundärwicklung 38 s der Induk- diese Weise erreicht. Diese Stromteilung wird M tivität 38. Ubei die Wicklung 38s ist ein Widerstand einer Ausführungsform der Erfindung durch die V·■< 58 mit einem einstellbaren Abgriff geschaltet, der an änderung der Ladung der Kapazität 65 mit der BiIddie Basis des Transistors 54 geführt ist und ihr einen 35 ablenkfrequenz bewirkt.
Teil der an der Wicklung 38 s liegenden Spannung Die Betriebsweise der Korrekturschaltung 70 fü'·
zuführt. die seitliche Kissenverzerrung nach Fig. 1 läßt sit!;
Von dem Hinlauf-SCÄ ist die Horizontalablenk- am besten an Hand der Kurvenformen der Fig. 2 wicklung46 über die Reihenschaltung einer Lineari- verstehen. Die gemeinsame Abszisse der Fig. 2A. tätsschaltung 48 mit einem S-förmigen Kondensator 40 2 B und 2 C veranschaulicht das Bildablenkintervall. 49 nach Masse geschaltet. Die Primärwicklung 64 des wobei die Vertikalabtastung zum Zeitpunkt t0 an der Zeilentransformators 60 ist vom Verbindungspunkt Bildoberseite beginnt, der Zeitpunkt I1 nahe der Mitte des Hinlauf-CSK 42 mit der Zeilenablenkwicklung 46 des Rasters und der Zeitpunkt f2 am Ende der Verüber eine Kapazität 65 nach Masse geführt. tikalablenkung, also an der Unterseite des Bildes, Parallel zur Kapazität 65 liegt eine Kissenkorrek- 45 auftritt. Das Intervall von f2-f0 ist das Vertikalturschaltung 70, die einen Transistor 75 enthält. Die rücklaufintervall.
Kapazität 65 ist über einen Widerstand 72 an den Die ausgezogene Kurve K25 in Fig. 2A stellt die
Kollektor 75 c des Transistors 75 geführt, ferner liegt bildfrequente Sägezahnkurve am Anschluß 25 der ein Kondensator 74 zwischen dem Kollektor 75 c und Vertikalablenkschaltung 11 dar. Ein solches Signal Masse. Der Emitter 75 e ist über einen Emittenvider- 50 läßt sich an einer ganzen Anzahl von Punkten der stand 76 nach Masse geführt. Vom Ausgangsanschluß Schaltung in bekannter Weise abnehmen. Ein solcher 25 der Vertikalablenkstufe 22 gelangen vertikal- Punkt ist beispielsweise eine Wicklung des Vertikalfrequente Signale über einen Widerstand 78 an die ausgangstransformators, der hier aber nicht dargestelli Basis 756 des Transistors 75. Von der Basis tsb ist Die gestrichelte Kurve V7sB der Fig. 2A wird nach Masse ist ein Kondensator 77 geschaltet 55 der Basis 75 B des Transistors 75 zugeführt Es han-
Eingangssignale für den Hmlauf-SCR42 werden delt sich um erne Spannung, die etwa der Spannung von einer Triggerschaltung 41 geliefert, welche im am Anschluß 25 entspricht, jedoch durch den Widereinzelnen in der USA.-Patentschrift 852 673, vom stand 78 und den Kondensator 77 in ihrer Kurven 25. August 1969, beschrieben ist form etwas variiert ist, so daß das Ansteuersignal füi
Eine Wicklung 66 des Zeilentransformators 60 er- 60 die Basis des Transistors 75 nach dem Zeitpunkt t zeugt relativ hochgespannte Impulse, die einem Hoch- etwas positiv wird.
spannungsvervielfacher 68 zugeführt werden. Dieser Die in Fig. 2B dargestellte Kurve ist der Kollek
erzeugt aus ihnen die Hochspannung für die End- torstrom/75C des Transistors75. Fig. 2C stellt dii anode der Bildröhre 16 am Hochspannungsan- Spannungen am Kondensator 74 und der Kapazitä schluß 69. 65 65 dar.
Im Betrieb liefert die Zeilenendstufe während des Die Spannung F65 an der Kapazität 65 enthält zei
zweiten Abschnittes jedes Rücklaufintervalls des Ab- lenfrequente Komponenten, welche durch das di lenkzyklus Energie an die Ablenkwicklung 46 und an hochfrequenten Signalkomponenten einhüllende Ban
tiargestellt werden. Die Spannung F1,- hat einen folge der Wirkung der Kisscnkorrekturschallung. Gleichspannungspegel, der bei einer Ausführungsform während die der Bildröhre zugeführte Hochspannung etwa ι 55 Volt beträgt. Die Korrekturschaltung 70 sich etwa um \"\< in einer Richtung zur Unterstütder Fig. I arbeitet zur Korrektur der seitlichen Kis- zung der Kissenkorrektur ändert,
senverzerrungen in folgender Weise unter Verände- 5 Eine abgewandelte Ausführungsform der erfinrung der Ladung des Kondensators 65 und Ableitung dungsgemäßen Schallung ist in Fig. 3 dargestellt, eines sich nach einer Parabelfunktion ändernden An- Hier hat der Zeilentransformator 60 eine Hilfswickteils des Rücklaufstromes von der Ablenkwicklung lung 67. welche durch die Kisscnkorrckturschaltung 46 in den Zeilentransformator 64 mit der Bildablenk- 100 nach einer Parabelfunktion belastet wird. Die frequenz. . io Bezugsz.ilTern entsprechen denen von Fig. I. Mit dem Zum Zeitpunkt /cl ist die Basissteuerspannung V..t t, Ausgangsanschluß A der Wicklung 67 sind drei genegativ und hält den Transistor 75 gesperrt. Zu die- trennte Schaltungen gekoppelt. Ein Gleichrichter 80 scm Zeitpunkt ist die Spannung am Kondensator 74 liefert eine Schallung I I7, in Abhängigkeit von Sifasl Null, während die Kapazität 65 eine relativ hohe p.nalen am Anschluß.'!, welche der Spannungsregel· Ladung (elwa 5OVoIt) hat. Während des Intervalls 15 stufe 50 in der in Fig. I dargestellten Weise z.uge-/„ /, fließt von der Kapazität 65 ein von einem führt weiden kann Ferner ist mit dem Anschluß .Ί Maximalwert zum Zeitpunkt /„ abnehmender Aus- eine eine niedrige Spannung liefernde Schaltung vergleichsstrom über den Verbindimgswiderstand 72 in bunden. die einen Gleichrichte! 82 und ein Filter mit den Kondensator 74. Dieser die Ladungen ausglei- den Kondensatoren 84 und 88 sowie einen Widerchende Strom bildet für die Schaltung des Zeilen- 20 stand 86 enthält. Schließlich ist die Kisscnkorrektur-Iransformators eine mil der Bildahlenkfrequenz sich schaltung 100 an den Anschluß/1 angeschlossen. Eine parabolisch ändernde Belastung, welche einen sich Induktivität 90, ein Gleichrichter 92 und ein Konverändernden Anteil des Zcilenrücklaufstroms vom densator 94 bilden eine Spitzengleichrichterschaltung Intervall t„ I1 in die Primärwicklung 64 fließenden für die am Anschluß A auftretenden Signale. Der Strom zur Folge hai. der sich auf dcu Zeitpunkt Λ, zu 25 Kondensator 94 wird durch einen Kissenkorrekturnaeh einer Parabelfunktion verringert. Dieser parabel- Transistor 102 in Verbindung mit einer Integrierförmig sich verändernde Rüeklaufslrom in die Wick- schaltung 96. 98 in gleicher Weise wie die Kapazität Hing 64 führt zu einer parallelförmigen Änderung des 65 bei der Schaltung nach F i g. I belastet (also über Ab'-nkstromes in der Wicklung46. so daß die Raster- den von ihm abgenommenen Strom). Die am Konbieile zum Zeitpunkt/„ um einen maximalen Betrag 30 densalor 104 auftretende grundsätzliche sägezahnförveiimgeii \wiu. wuliei mlm iiei Bciuig Ims zum Zeii- iTiiüL Spannung der Vcrtiküuiblenksclialtiing brmgi punk! /, verringert. Zum Zeitpunkt /, sind die Span- den Transistor 102 zum Leiten, so daß der Kondennunpen am Kondensator 74 und Kapazität 65 etwa sator 98 während des zweiten Teils /, -t., der Vergleich, und es findet praktisch kein Stromaustausch tikalabtaslung nach einer Parabelfunktion entladen zwischen diesen Kondensatoren statt. Während des 35 wird.
letzten Teils des Vcrtikalhinlaut mtervalls (/,-/.,) Wie bei der Schaltung nach Fi g. I soll der Transoll wiederum Strom vom Kondensator 65 abgeleitet sistor 102 nicht genau in der Rastermitte zu leiten werden, un die Kissenkorrektur zu vollenden. Dies beginnen, sondern der Einsatzpunkt des Leiters soll wird dadurch bewirkt, daß der Transistor 75 während etwas verzögert werden. Dies wird durch eine kleine des letzten Teils des Zeitintervalls f, f., in seinen 40 negative Vorspannung an der Basis IO2/> erreicht. Leitungszustand gesteuert wird. Die Sägezahnspan- welche beispielsweise durch eine Kopplung der nung am Anschluß 25. welche in Fi g. 2 A als Span- Basis 102/) mit der Steuerelektrode des Hinlaufnung F.,. dargestellt ist. würde den Transistor 75 SCR 42 über einen nicht dargestellten Widerstand crctwa zum Zeitpunkt /, in den Leitungszustand um- folgen kann.
schalten. Es ist jedoch wünschenswert, die Entladung 45 Während des ersten Abschnittes der Vcrtikalab-
der Kapazität 65 zu einem Zeitpunkt beginnen zu tastung In-I1 fließt ein Strom aus dem Kondcnsa-
lassen, der etwas später als /, liegt, da in der Nähe sator 94, welcher den Kondensator 98 auflädt, wenn
der Rastermittc keine Korrektur erforderlich ist. Die der Transistor 102 nichtleitend ist. Infolge des Emit-
Spannungskurve V..u in Fig. 2A bewirkt diese Ver- tergegenkopplungswiderstandes 103 in der Emitter-
zogerung des Einschalten des Transistors 75 durch 5" leitung des Transistors 102 können Transistoren mti
eine Formung der Spannung am Anschluß 25 mit unterschiedlichen h,,-Parametern verwendet werden
Hilfe des Widerstandes 78 und des Kondensators 76. Infolge der Aufladung des Spitzengleich richterkon
So wird der Transistor 75 um eine kurze Zeit nach densators 94 fließt ein zunehmender Strom in die Pri
dem Zeitpunkt t, leitend, wie es durch seinen KoI- märwicklung 64 des Zcilentransformators 60, unc
lektorstrom in Fig. 2B dargestellt ist. Der zuneh- 55 hierdurch wird ebenso wie bei der Schaltung nacr
mendc sägezahnförmige Kolfektorstrom entlädt den Fig. 1 der Zeilenablenkstrom mit der Vertikalab
Kondensator 74 in zunehmendem Maße gegen Ende lenkfrequenz moduliert, so daß die Kissenkorrektui
des Vertikalabtastintervalls, so daß mehr Strom aus erreicht wird. Die Spule 90 wirkt im Sinne einer ge
dem Kondensator 65 herausfließt. Auf diese Weise ringen zeitlichen Verzögerung des von der Wicklunj
wird der Kapazität 65 eine zunehmende Belastung £o 67 in den Kondensator 94 fließenden Stromes. Da
aufgedrückt, und die Stromteilung zwischen der Hori- durch werden Schwankungen der Endanodenspan
zontalablcnkspule 46 und der Wicklung 64 während nung infolge der Belastung der Wicklung 67 der Kis
jedes Horizontalrücklaufintervalls wird für die ge- senkorrekturschaltung 100 vermieden, wenn ein Stron
wünschte Kissenkorrektur verändert. Die Spannung aus der Wicklung 67 fließt, nachdem der Spunnungs
an der Kapazität 65 nimmt infolge der Belastungs- 65 vervielfacher 68 (Fig. 1) während des mittlerci
wirkung der Korrekturschaltung von der Oberseite Teils des Horizontalrücklaufintervalls aufholt zu lei
zur Unterseite der Vertikalabtastung um etwa K)" ο ten. In der folgenden Tabelle sind einige Werte fü
ab. Der Ahlenkslrom ändert sich etwa um 7" Ό in- eine zufriedenstellend arbeitende Schaltung angeführt
127 894
^ ίο
Kondensator 65 0,68 μΡ Widerstand 72 220 Ohm
Kondensator 74 8 μ¥ Widerstand 76 18 Ohm
Kondensator 77 0,18 \iF Widerstand 78 l,8kOhm
Kondensator 94 '. 0,33 (iF Widerstand 96 150 0hm
Kondensator 98 8 μΡ 5 Widerstand 103 18 Ohm
Kondensator 104 0,18 μΡ Spule 90 30 μΗ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kisscnkorrekturschaltung für die seitliche Kissenverzeichnung bei einem Fernsehempfänger, bei welcher an den mit dem Zeilenablenkgenerator und der Zeilenablenkwicklung verbundenen Zeilentransformator mindestens eine Kapazität angekoppelt ist, die mit einer die an der Kapazität liegende Spannung verändernde Steuerschaltung, welche ein aktives Schaltungselement enthält, verbunden ist und die auf Grund einer Ansteuerung mit einem bildfrequenten Steuersignal die Zeilcnlänge im Verlauf des Bildablenkintervalls im Sinne einer Kissenkorrektur verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkwicklung (46) und der Zeilentransformator (60) in verschiedenen, parallel an den Zeilenablenkgenerator (40) angeschlossenen Stromzweigen liegen, deren einer in Reihe mit der Zeilenablenkwicklung (46) einen Energierückgewinnungskondensator (49) enthält und deren anderer als veränderbarer Belastungszwei« in Reihe mit der Primärwicklung (64) des Zeilentransformators (60) die Kapazität (65) und, an den Verbindungspunkt von Wicklung (64) und Kapazität (65) angeschlossen, die die Ladung der Kapazität (65) über das ßildablenkintervall verändernde Steuerschaltung (70) cntlvilt, und daß das aktive Schallungselement (75) der Steuerschaltung (70) während eines Teils des Bildablcnkintuvalls in den leitenden Zustand gesteuert 'si.
2. Kissenkorrektursehaltung .lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (70) einen weiteren Kondensator (74), der über einen Widerstand (72) mit der Kapazität (65) verbunden ist und zur Integration dient, enthält und daß parallel /um weiteren Kondensator (74) las in -,einer Leitfähigkeit steuerbare Schaltungselement (75) liege.
λ. Kissenkorrektursehaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Schaltungselement ein Transistor (75) ist. dessen Ba^is (75/)) an den Hildablenkgcnerator (25) angeschlossen ist und hildfrequenle Signale erhält und dessen Kollektor-Fmitter-Strecke parallel /um weiteren Kondensator (74) geschaltet ist
4. Kissenkonekturschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilentransformator (60) außer der Primärwicklung (64) eine Hilfswicklung (67) enthält, parallel /u der nunmehr die in ihrer Leitfähigkeit steuerbare Schaltungsanordnung(IOO) geschaltet ist. die außerdem mit dem Bildablenkgenerator (25) verbunden ist und bei der Ansteuerung durch bildfrequenle Signale die Primärwicklung nach einer Parabelfunktion belastet (Fig. 3)Γ
5. Kissenkorrektursehaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Leitfähigkeit steuerbare Schaltungsanordnung an die Zeilenablenkwicklung über einen Spitzengleichrichter angeschaltet ist, welcher eine mit der Hilfswicklung (67) verbundene Spule (90), einen mit deren von der Hilfswicklung abgewandten Ende gekoppelten Gleichrichter (92) und einen Kondensator (94) enthält, der das der Spule (90) abgewandte Ende des Gleichrichters (92) mit einem Bezugspotential (Masse) verbindet.
6. Kissenkorrekturschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungspunkt des Gleichrichters (92) mit dem Kondensator (94) über ein als Integrator dienendes RC-GYicd (96, 98) das von den bildfrequenten Steuersignalen angesteuerte Schaltungselement (102) angeschlossen ist.
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