DE3314470C2 - - Google Patents
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- DE3314470C2 DE3314470C2 DE3314470A DE3314470A DE3314470C2 DE 3314470 C2 DE3314470 C2 DE 3314470C2 DE 3314470 A DE3314470 A DE 3314470A DE 3314470 A DE3314470 A DE 3314470A DE 3314470 C2 DE3314470 C2 DE 3314470C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/233—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungs- und Ablenkschaltung
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Zum Zwecke der Korrektur von Ost-West-Kissenverzeichnungen,
zur Bildbreiteneinstellung und für ähnliche Anwendungsfälle
ist es üblich, die Amplitude der Zeilenablenkströme zu modulieren.
Bei einer aus der DE-OS 31 26 791 bekannten Ost-West-
Kissenkorrekturschaltung wird der Betriebsspannung für die
Horizontalablenkung eine sich parabelförmig ändernde Spannung
hinzuaddiert. Weiterhin ist aus der DE-OS 30 33 542 eine Ablenkschaltung
mit Spannungsregelung bekannt, bei welcher die
Spannung einer in Reihe mit dem Hinlaufkondensator liegenden
Kapazität geregelt wird, um auf diese Weise die Hinlaufspannung
und damit die Rasterbreite konstant zu halten. Schließlich
ist aus der DE-OS 28 23 345 eine Schaltung zur Regelung
der Bildbreite eines Fernsehempfängers bekannt, bei welcher
ein Transistor in Reihe mit dem Booster-Kondensator geschaltet
ist und über die Impedanz seiner Kollektor-Emitter-Strecke
die Zeitkonstante für die Auf- und Enladung des Booster-Kondensators
bestimmt. Durch Anlegen geeigneter Signale an die
Basis dieses Transistors läßt sich somit die Booster-Spannung
verändern, mit welcher die Betriebsspannung für die Zeilenablenkschaltung
aufgestockt wird. Auf diese Weise läßt sich
über die Ansteuerung des Transistors eine Hochspannungsstabilisierung,
Ost-West-Rasterentzerrung oder Trapezentzerrung
erreichen.
Generelle Nachteile bekannter Ost-West-Kissenkorrekturschaltungen
bestehen darin, daß sie relativ viel Leistung verbrauchen,
den Entwurf gewisser Linearitätskorrekturschaltungen
einschränken oder unerwünschte Rücklaufzeitmodulationen zur
Folge haben. Außerdem erfordern einige Ost-West-Korrekturschaltungen
zusätzliche Bauelemente, die in Reihe mit dem
Ablenkstrompfad liegen. Eine solche Reihenschaltung kompliziert
den Entwurf von Linearitätskorrekturschaltungen, die
zum richtigen Betrieb einen an Masse liegenden S-Formungskondensator
benötigen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Ablenkschaltung zu schaffen, bei welcher die
Amplitude des Ablenkstroms über einen relativ großen Bereich
verändert werden kann, ohne daß sich die Hochspannungsamplitude
oder die Rücklaufzeit dabei verändert.
Gemäß der Erfindung ist ein ablenkfrequent betriebener
steuerbarer Schalter mit einer Ablenkwicklung gekoppelt, um
in dieser während eines Hinlaufintervalls eines Ablenkzyklus
einen Ablenkstrom zu erzeugen. Eine Ablenkrücklaufkapazität
bildet mit der Ablenkwicklung während eines Rücklaufintervalls
einen Ablenkrücklauf-Schwingkreis. Mit dem steuerbaren
Schalter und einer zweiten Kapazität ist eine Speiseinduktivität
gekoppelt, um während des Rücklaufintervalls einen zweiten
Resonanzkreis zur Erzeugung einer Impulsspannung für die Stromversorgung
einer Lastschaltung zu bilden. Während des Rücklaufintervalls
sind die beiden Resonanzkreise bei der Rücklauffrequenz
der Ablenkung und bei höheren Frequenzen praktisch
voneinander entkoppelt, und durch diese Entkopplung werden
unerwünschte Wechselwirkungen der beiden Kreise vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
die Entkopplung der beiden Resonanzkreise durch eine induktive
Impedanz relativ großen Wertes, die innerhalb des Rücklaufintervalls
zwischen die beiden Resonanzkreise geschaltet
ist. Während des Hinlaufintervalls leitet der steuerbare
Schalter von der Impedanz kommenden Strom von der Ablenkwicklung
und der Speiseinduktivität weg.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung wird
durch die Kopplung der Impedanz mit einer vertikalfrequent
arbeitenden Modulationsspannungsquelle auch eine Ost-West-
Kissenkorrektur erreicht. Während des Rücklaufintervalls
wird der Rücklaufresonanzschaltung Energie unter Steuerung
durch die Größe des Modulationsstroms von der Modulationsquelle
zugeführt. Durch vertikalfrequente parabolische Veränderung
der Modulationsspannung wird auch die der Rücklaufresonanzschaltung
zugeführte Energie vertikalfrequent verändert.
Der zum Hinlaufbeginn in der Ablenkwicklung fließende
Spitzenstrom ändert sich ebenfalls vertikalfrequent parabolisch
im Sinne einer Korrektur von Ost-West-Kissenverzeichnungen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ablenkschaltung mit der erfindungsgemäßen
Amplitudenregelung des Ablenkstroms,
Fig. 2-4 Schwingungsformen zur Erläuterung des Betriebs
der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Ablenkschaltung
mit Amplitudenregelung des Ablenkstroms
gemäß der Erfindung,
Fig. 6-8 Schwingungsformen zur Erläuterung des Betriebs
der Schaltung nach Fig. 5,
Fig. 9 eine Ablenkschaltung mit Ost-West-Kissenkorrektur
gemäß der Erfindung und
Fig. 10 Schwingungsformen zur Erläuterung des Betriebs
der Schaltung nach Fig. 9.
Gemäß Fig. 1 ist eine Quelle geregelter Gleichspannung
B+, die zwischen einem Anschluß 21 und Masse erzeugt wird,
über einen Widerstand R 1 unter Filterung durch einen Kodensator
C 1 an einen ersten Anschluß einer Wicklung w 1
eines Horizontalausgangstransformators T angeschlossen. Der
andere Anschluß der Wicklung ist an einen Verbindungspunkt
22 angeschlossen.
Ein Horizontalausgangstransistor Q 1 ist mit einer Kollektor-Emitter-Strecke
zwischen den Verbindungspunkt 22 und
Masse geschaltet. Parallel zum Transistor Q 1 liegt eine
Reihenschaltung aus zwei Gleichrichtern in Form von Dioden
D 1 und D 2. Zwischen Anode und Kathode der Diode D 1 liegen
eine Horizontalablenkwicklung L H und ein S-Formungs- oder
Hinlaufkondensator C s . Über die Reihenschaltung der Horizontalablenkwicklung
L H mit dem Hinlaufkondensator C s
ist ein Ablenkrücklaufkondensator C RD geschaltet. Ein zweiter
Rücklaufkondensator C RT bildet mit der Wicklung w 1
des Transformators T einen Resonanzkreis. Der Kondensator
C RT liegt zwischen dem Verbindungspunkt 22 und Masse.
Zwischen den unteren Belag des Hinlaufkondensators C s
und Masse ist die Reihenschaltung einer Drossel L 1 relativ
hoher Impedanz mit einer regelbaren Quelle 24 einer
Gleichspannung V m geschaltet.
Für die Betrachtung der Betriebsweise der Stromversorgungs-
und Horizontalablenkschaltung gemäß Fig. 1 sei angenommen,
daß die steuerbare Spannungsquelle 24 irgendeine gegen Masse
positive Gleichspannung V m liefert, die kleiner als die
Spannung B+ ist. Dann gelten die Schwingungsformen der
Fig. 3a-3e.
Während des Anfangsteils des Horizontalhinlaufintervalls
leitet die Diode D 1, so daß die am Hinlaufkondensator C s
entstehende Hinlaufspannung an die Horizontalablenkwicklung
L H angelegt werden kann. Wie Fig. 3e zeigt, ist bei Anlegen
der Hinlaufspannung an die Horizontalablenkwicklung L H
der Horizontalablenkstrom i y ein negativer, jedoch positiv
gerichteter Sägezahnstrom.
Während des Anfangsteils des Hinlaufs leitet auch die Diode
D 2 und bringt die Spannung am Verbindungspunkt 22 im wesentlichen
auf Masse-Bezugspotential. Die geregelte Spannung
B+ gelangt daher an die Wicklung w 1 des Horizontalausgangstransformators
T und erzeugt den positiv gerichteten
Sägezahnstrom i T gemäß Fig. 3b. Bei leitender Diode D 2
wird die von der steuerbaren Spannungsquelle 24 gelieferte
Spannung an die Drosselspule L 1 gelegt, so daß der flache
Sägezahnstrom i L1 gemäß Fig. 3c entsteht.
Damit positive Ströme i y und i T fließen können, spannt der
Horizontaloszillator und Treiber 23 den Horizontalausgangstransistor
Q 1 zu einem Zeitpunkt vor der Mitte des Horizontalhinlaufintervalls
in den Leitungszustand vor. Während der
letzten Teile des Horizontalhinlaufintervalls fließt positiver
Horizontalablenkstrom i y vom rechten Anschluß der
Horizontalablenkwicklung L H durch den Horizontalausgangstransistor
Q 1 und die Diode D 2 zum unteren Anschluß des
Hinlaufkondensators C s . Die Diode D 1 wird in Sperrichtung
vorgespannt, wenn der Horizontalausgangstransistor Q 1
einen Kollektorstrom in Durchlaßrichtung führt. Der positive
Strom i T in der Wicklung w 1 oder im Horizontalausgangstransformator
T fließt durch den Horizontalausgangstransistor
Q 1 nach Masse.
Zur Einleitung des Horizontalrücklaufintervalls liefert der
Horizontaloszillator und Treiber 23 ein Sperrvorspannungssignal
an die Basis des Horizontalausgangstransistors Q 1,
um kurz danach den Kollektordurchlaßstrom zu sperren. Bei
gesperrtem Horizontalausgangstransistor Q 1 bildet die Horizontalablenkwicklung
L H mit dem Ablenkrücklaufkondensator
C RD einen Rücklaufresonanzkreis 25 zur Erzeugung einer Rücklaufimpulsspannung
V RD .
Ähnlich bildet nach dem Sperren des Horizontalausgangstransistors
Q 1 die Wicklung w 1 des Horizontalausgangstransformators
T mit dem zweiten Rücklaufkondensator C RT
einen zweiten Resonanzkreis 30. Der Wert des Rücklaufkondensators
C RT ist hinsichtlich des effektiven Induktivitätswertes
der Wicklung w 1 so gewählt, daß die Resonanzfrequenz
des Resonanzkreises 30 nahe oder bei der Ablenkrücklaufresonanzfrequenz
liegt.
Die über den Transformatorrücklaufkondensator C RT entstehende
Impulsspannung ist die in Fig. 3a veranschaulichte
Spannung V 1. Eine ähnliche Impulswechselspannung entsteht an
der Wicklung w 1 des Horizontalausgangstransformators T.
Diese Impulsspannung wird transformatorisch in die anderen
Wicklungen des Transformators gekoppelt, die in Fig. 1
gemeinsam durch eine einzige Wicklung w 2 dargestellt werden.
Die transformierten Impulsspannungen speisen nach geeigneter
Gleichrichtung und Filterung verschiedene Lastschaltungen
des Fernsehers, die in Fig. 1 aber nicht eingezeichnet
sind. Die Amplitude der Impulsspannung V 1 und der
über die Wicklung w 1 entstehenden Impulsspannung steht in
Beziehung zur Größe der Spannung B+. Somit werden durch
Regelung der Spannung B+ auch die Impulsspannungen geregelt.
Die Amplitude des Horizontalablenkstroms i y , und damit
die Amplitude der Rücklaufimpulsspannung V RD hängt vom
Mittelwert der Hinlaufspannung ab, die an den Belägen des
Hinlaufkondensators C s entsteht. Da über der Induktivität
keine Spannung mit einer Gleichspannungskomponente erzeugt
wird, nimmt der Mittelwert der Hinlaufspannung einen Wert
an, der gleich der Differenz zwischen der Gleichspannung B+
und der Gleichspannung V m ist. Durch Veränderung der Amplitude
der steuerbaren Spannung V m , die von der Quelle 24
geliefert wird, lassen sich gleichzeitig die mittlere Hinlaufspannung
und damit der Spitzenablenkstrom verändern.
Wenn beispielsweise die Modulationsspannung V m gleich der
Spannung B+ ist, dann ist der Strom i L1 in der Drossel L 1
im wesentlichen Null, wie Fig. 2c erkennen läßt. Daher
fließt kein Strom von der Wicklung w 1 des Horizontalausgangstransformators
T in den Ablenkrücklaufresonanzkreis
25. Von der Spannungsquelle B+ kann keine Energie zur Aufrechterhaltung
des Stroms in der Ablenkwicklung L H übertragen
werden. Der Ablenkstrom i y ist daher gleich Null, wie
Fig. 2e zeigt.
Die Kurvenformen der Fig. 3a bis 3e veranschaulichen den
Fall, wo die Modulationsspannung V m auf einen kleineren
Wert als die Spannung B+ eingestellt ist. Der Modulationsstrom
i L1 ist in Fig. 3c gezeigt. Während des Rücklaufs
fließt der Strom i L 1 in die Induktivität L 1 über den Ablenkrücklaufkondensator
C RD . Die daraus folgende zusätzliche
Ladung auf dem Kondensator C RD wird während des Rücklaufs
in die Horizontalablenkwicklung L H übertragen, um die
während jedes Ablenkzyklus auftretenden Widerstandsverluste
auszugleichen. Da die Modulationsspannung V m eine geringere
Größe als im Fall der Kurvenformen nach Fig. 2a-2e hat,
ist die mittlere Hinlaufspannung, die gleich der Differenz
zwischen der Spannung B+ und der Modulationsspannung V m ist,
größer. Die Amplitude des Ablenkstroms i y hat sich vom Wert
Null gemäß Fig. 2e auf einen von Null verschiedenen Wert
gemäß Fig. 3e vergrößert. Die Ablenkrücklaufimpulsspannung
V RD , die gleich der Spannung v 1 minus V 2 ist, hat sich ebenfalls
auf eine von Null verschiedene Amplitude vergrößert.
Eine weitere Abnahme der Modulationsspannung V m auf Null,
wobei die Modulationsspannungsquelle 24 die Wirkung eines
Kurzschlusses bekommt, führt zur Erzeugung der in den Fig.
4a-4e dargestellten Kurvenformen. Der Ablenkstrom i y hat hier
seine maximale Amplitude erreicht. Da die Amplitude des
Ablenksstroms i y gemäß Fig. 4 im Vergleich zu Fig. 3 größer
geworden ist, vergrößern sich auch die Widerstandsverluste
in der Ablenkwicklung L H . Damit vergrößert sich auch der
Mittelwert des Modulationsstromes i L1, wie Fig. 4c zeigt.
Da der Strom i L1 während des Rücklaufs von dem in der Wicklung
w 1 des Horizontalausgangstransformators T fließenden
Strom i T abgeleitet ist, nimmt der positive Spitzenwert des
Transformatorwickelstromes i T mit zunehmendem Mittelwert
des Stromes i L1 ebenfalls zu.
Die Induktivität L 1 liegt während des gesamten Ablenkrücklaufintervalles
in einem Kreis mit der Ablenkrücklaufresonanzschaltung
25 und der Transformatorrücklaufresonanzschaltung
30. Daher ändert sich die mit der Ablenkrücklaufresonanzschaltung
25 gekoppelte Schaltungsimpedanz nicht, und
es tritt keine nennenswerte Modulation der Ablenkrücklaufzeit
auf. Es ist darauf hinzuweisen, daß die am Schaltungspunkt
22 der Rücklauftransformatorwicklung w 1 auftretende
Spannung V 1 unverändert bleibt, wenn sich die Modulationsspannung
V m ändert. Diese Anodenspannung und andere Gleichspannungen,
die durch Gleichrichtung und Filterung der
über den Sekundärwicklungen des Horizontalausgangstransformators
T, etwa der Wicklung w 2, auftretenden Spannungen abgeleitet
werden, werden nicht durch Modulation des Horizontalablenkstromes
i y beeinflußt.
Durch die Verwendung zweier Rücklaufkondensatoren, nämlich
eines ersten Rücklaufkondensators C RD für die Ablenkrücklaufresonanzschaltung
25, und eines zweiten Rücklaufkondensators
C RT für die Transformatorresonanzschaltung 30, läßt
sich der während des Rücklaufs in die Ablenkrücklaufresonanzschaltung
25 fließende Energiefluß unabhängig regeln,
ohne daß die Amplitude der von der Transformatorrücklaufresonanzschaltung
30 erzeugten Impulsspannung V 1 beeinflußt
würde. Mit der Drossel L 1 relativ hoher Impedanz,
die in den Weg des von der Wicklung w 1 des Horizontalausgangstransformators
T zur Ablenkrücklaufresonanzschaltung
25 fließenden Stromes eingeschaltet ist, sind die beiden
Resonanzschaltungen 25 und 30 bei der Ablenkrücklauffrequenz
und bei höheren Frequenzen praktisch entkoppelt. Daher führen
Modulationen der Impulsspannung V 1 infolge von Belastungsschwankungen
durch die von ihr gespeisten Lastschaltungen
nicht zu unerwünschten Modulationen der Ablenkrücklaufimpulsspannung
V RD .
Während des Rücklaufs kann die Wirkung des Kondensators
C s vernachlässigt werden, weil seine Kapazität viel höher
als diejenige des Kondensators C RD ist. Die Resonanzschaltung
25 umfaßt so die Parallelschaltung der Ablenkwicklung
L H mit dem Ablenkrücklaufkondensator C RD . Eine solche Schaltung
hat bei ihrer Resonanzfrequenz eine hohe Impedanz
und bei anderen Frequenzen eine niedrige Impedanz. Da die
Schaltung 25 von einer hohen Impedanz, nämlich der Induktivität
L 1, angesteuert wird, wirkt die Schaltung 25 als
ein Filter. Ihre Impedanz ist nur bei der Ablenkrücklauffrequenz
(44 kHz) hoch. Daher erscheinen sämtliche vom
Horizontalausgangstransformator T erzeugten Spannungen,
deren Frequenzen sich von der Ablenkrücklauffrequenz
wesentlich unterscheiden, über der Induktivität L 1, weil
deren Impedanz bei diesen anderen Frequenzen viel höher als
die Impedanz der Ablenkrücklaufresonanzschaltung 25 ist.
Durch die Einschaltung der Drossel L 1 zwischen Masse und
den unteren Belag des Ablenkrücklaufkondensators C RD am
Anschluß 27 kann die Ablenkrücklaufresonanzschaltung 25
während des Rücklaufintervalls potentialfrei über Massepotential
sein. Daher ist während des Rücklaufs die Spannung
am oberen Belag des Rücklaufkondensators C RD ,
also am Verbindungspunkt 22, gleich der Summe der Ablenkrücklaufimpulsspannung
V RD und der zwischen dem Anschluß
27 und Masse auftretenden Spannung V 2. Diese potentialfreie
Schaltung führt zu der bereits erwähnten Entkopplung
der beiden Resonanzschaltungen 25 und 30 während des Rücklaufs
bei Frequenzen gleich oder oberhalb der Ablenkrücklauffrequenz.
Fig. 5 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Hinlaufkondensator C s ebenso wie
die Ablenkrücklaufresonanzschaltung 25 an Masse liegt. Die
in den Fig. 1 und 5 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichneten
Elemente arbeiten in gleicher Weise oder stellen
die gleichen Größen dar. In der Stromversorgungs- und
modulierten Ablenkschaltung nach Fig. 5 ist die Induktivität
Fig. L 1 mit dem Verbindungspunkt der Dioden D 1 und D 2 am
Anschluß 27 gekoppelt. Der Transformatorrücklaufkondensator
C RT ist nun zwischen den Verbindungspunkt 22 und den linken
Anschluß der Induktivität L 1 am Anschluß 27 geschaltet,
anstatt zwischen den Verbindungspunkt 22 und Masse. Bei
dieser Anordnung bleibt die von der Wicklung w 1 und dem
Transformatorrücklaufkondensator C RT gebildete Transformatorresonanzschaltung
30 während ihres Resonanzrücklaufintervalls
potentialfrei über Massepotential.
Die Schaltung nach Fig. 5 hat den Vorteil, daß sie einen
an Masse liegenden Hinlaufkondensator C s verwendet. Eine
solche Schaltung wird bei gewissen Linearitätskorrekturschaltungen
benötigt, wie sie etwa in der US-Patentanmeldung
USSN 3 63 516 beschrieben ist, die am 30. März 1982
unter dem Titel "Linearity corrected horizontal deflection
circuit" für den Erfinder P. E. Haferl eingereicht ist
und er am 17. November 1982 veröffentlichten britischen
Patentanmeldung Nr. 20 98 424A entspricht. Die Schaltungen
gemäß den Fig. 1 und 5 stimmen darin überein, daß die
Induktivität L 1 für hochfrequente Ströme, die zwischen den
beiden Resonanzschaltungen 25 und 30 fließen, als hohe
Impedanz wirkt.
Die Amplitudenmodulation des Horizontalablenkstroms i y
erfolgt in Fig. 5 in ähnlicher Weise wie in Fig. 1.
Die Fig. 6a-6e zeigen den Fall, daß die Modulationsspannung
V m bei Fig. 5 Null ist. Damit ist auch der Strom i L1
gemäß Fig. 6c Null ebenso wie die Spannung V 2 zwischen dem
Anschluß 27 und Masse. Wenn in der Induktivität L 1 der
Strom Null fließt, dann wirkt der Stromweg nach Masse über
die Induktivität L 1 und die Spannungsquelle 24 wie eine Unterbrechung.
Die Ablenkrücklaufimpulsspannung V RD hat eine
Amplitude, die nur durch die geregelte Spannung B+ bestimmt
wird; gleichermaßen wird die Amplitude des Ablenkstroms
i y alleine durch die Spannung B+ bestimmt.
Die Fig. 7a-7e zeigen den Fall, daß die Modulationsspannung
v m auf einen Wert oberhalb Null erhöht wird. Der
Strom i L1 fließt während des Horizontalhinlaufs durch
die Diode D 1 und auch durch den Horizontalausgangstransistor
Q 1, wenn dieser Kollektorstrom in Durchlaßrichtung
führt. Während des Horizontalrücklaufs liegt die Induktivität
L 1 in Reihe mit der Transformatorrücklaufresonanzschaltung
30. Die Impulsspannung V 2 wird der Kathode
der Diode D 3 über einen Filterkondensator C 1 großen
Wertes zugeführt, um die Diode während des Rücklaufs
zu sperren. Die Ablenkrücklaufspannung C RD ist die Summe
der Spannung V 2 und der Rücklaufimpulsspannung V 1′,
die am Transformatorrücklaufkondensator C RT entsteht.
Der Mittelwert der Spannung V 2 ist gleich der Amplitude
der Modulationsspannung V M . Damit wachsen der Mittelwert
der Rücklaufimpulsspannung V RD und die Amplitude
des Ablenkstromes i y mit zunehmender Modulationsspannung
V m . Da die Spannung B+ geregelt ist, bleibt die
Spannung V 1′ in ihrem Mittelwert sowie in ihrer Amplitude
unverändert.
Ein weiteres Ansteigen des Stromes i L1 infolge eines
weiteren Anstiegs der Modulationsspannung V m führt zu
den Kurvenformen der Fig. 8a-8e. Die Amplitude der Impulsspannung
V 2 wächst, und damit wachsen auch die Amplituden
der Ablenkrücklaufimpulsspannung V RD und des Ablenkstromes
i y , wie die Fig. 8a und 8e zeigen. Es ist darauf
hinzuweisen, daß der Strom i T in der Wicklung w 1
des Horizontalausgangstransformators T unverändert
bleibt, wenn die Modulationsspannung V m sich ändert,
weil der Strom i L1 während des Rücklaufs über den Rücklaufkondensator
C RT anstatt über die Wicklung w 1 in die
Ablenkrücklaufresonanzschaltung 25 fließt.
Beim Vergleich von Ähnlichkeiten und Unterschieden
der Betriebsweise der Schaltungen gemäß den Fig. 1 und
5 sei bemerkt, daß der Ablenkstrom i y der Schaltung
nach Fig. 1 von etwa Null auf einen durch die Spannung
B+ bestimmten Wert verändert werden kann; demgegenüber
kann der Ablenkstrom i y der Schaltung nach Fig. 5
von einem durch die Spannung B+ betimmten Wert verändert
werden auf einen Wert, der durch die Maximalamplitude bestimmt
ist, welche die Modulationsspannung V m annehmen
kann. Ein begrenzender Faktor für die Maximalamplitude der
Spannung V m ist die maximale Spannungsbelastung, welche
zwischen Kollektor und Emitter des Horizontalausgangstransistors
Q 1 zulässig ist. Die dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors
Q 1 zugeführte Impulsspannung
ist bei der Schaltung nach Fig. 1 konstant, bei der
Schaltung nach Fig. 5 kann sie sich jedoch ändern. Der
Strom i T ändert sich in der Schaltung nach Fig. 1,
bleibt jedoch in der Schaltung nach Fig. 5 konstant. In
beiden Schaltungen nach den Fig. 1 und 5 wird bei parabolischen
vertikalfrequenten Amplitudenänderungen der
Modulationsspannung V m die Amplitude des Horizontalablenkstroms
in i y in ähnlicher Weise moduliert,
so daß eine Ost-West-Kissenkorrektur auftritt.
Fig. 9 zeigt eine Stromversorgungsschaltung mit Ablenkmodulation
gemäß der Erfindung, bei welcher die Primärwicklung
des Horizontalausgangstransformators mit einem
Schaltnetzteil gekoppelt ist und die Horizontalablenkschaltung
mit einer Sekundärwicklung des Transformators
gekoppelt ist. Die in den Fig. 1, 5 und 9 in gleicher
Weise bezeichneten Elemente arbeiten auch vergleichbar
oder stellen vergleichbare Größen dar.
In Fig. 9 ist eine Wicklung w 2′ eines Horizontalausgangstransformators
T mit einem Schaltnetzteil 50 gekoppelt,
etwa mit einem sogenannten single conversion system
(SICOS)-Netzteil, wie er in der US-Patentanmeldung
USSN 3 33 610 beschrieben ist, die am 22. Dezember 1981
für den Erfinder P. E. Haferl unter dem Titel Regulated
Deflection Circuit eingereicht ist und der am
8. September 1982 veröffentlichten britischen Patentanmeldung
20 94 085A entspricht.
Die Anordnung nach Fig. 9 enthält ebenso wie diejenige
nach Fig. 5 einen an Masse liegenden S-Formungskondensator
C s , welcher die Verwendung einer in Fig. 9 nicht
veranschaulichten Linearitätskorrektur ermöglicht.
Gemäß Fig. 9 sorgt eine Modulationsschaltung 26 für eine
Ost-West-Kissenkorrektur, während die Amplitudenregelung
der Impulsspannung V T über der Wicklung w 1′ durch
das Schaltnetzteil beibehalten wird. Die Ablenkresonanzschaltung
25 und die Transformatorresonanzschaltung 30
sind jeweils auf die Ablenkrücklauffrequenz abgestimmt.
Verwendet man ein Schaltnetzteil vom SICOS-Typ, dann
ist die durch die Wicklung w 1′ gegebene effektive Induktivität
relativ groß, und damit werden die Rücklaufkondensatoren
C RT und C RD 1, RD 2, die zu den beiden Resonanzschaltungen
gehören, mit näherungsweise denselben
Werten gewählt.
Während des Horizontalhinlaufintervalles liegen der Rücklaufkondensator
C RT und der Gleichspannungsperrkondensator
C 1 über die leitende Diode D 2 oder die leitende
Diode D 1 und den leitenden Horizontalausgangstransistor Q 1
an Masse. Während der ersten Hälfte des Horizontalrücklaufintervalls
erzeugt sowohl die Transformatorresonanzschaltung
30 wie auch die Ablenkrücklaufresonanzschaltung
25 eine Impulsspannung V T oder V RD durch Überführung
induktiv gespeicherte Energie in kapazitiv gespeicherte
Energie im jeweiligen Rücklaufkondensator C RT oder
C RD1 RD 2. Diese Energie wird anschließend während der
zweiten Hälfte des Rücklaufintervalls in die jeweilige
Induktivität w 1′ oder L H zurückübertragen.
Die Impulsspannung v T wird mit Hilfe einer Anzapfung
an der Wicklung w 2′ des Horizontalausgangstransformators
T abgenommen und dem Schaltnetzteil 50 zur Regelung der
Amplitude der Impulsspannung bei Änderungen der Netzspannung
oder der Last zugeführt. Während des Rücklaufs
wird über die Wicklungen w 2′ und w 1′ Energie vom Schaltnetzteil
50 zur Transformatorresonanzschaltung 30 und
zu anderen rücklaufgespeisten Lastschaltungen übertragen,
die mit weiteren Sekundärwicklungen w 3′ bis w 5′ gekoppelt
sind.
Beispielsweise werden die Widerstandsverluste in der
Horizontalablenkwicklung L H in jedem Horizontalrücklaufintervall
über die Diode D 2 aus der zur Transformatorresonanzschaltung
30 übertragenen Energie ergänzt.
Nach einem weiteren Beispiel wird die in der Wicklung w 1′
des Horizontalausgangstransformators T entstehende geregelte
Impulsspannung V T durch die Hochspannungswicklung
w 5′ zur Speisung der Anodenhochspannungsschaltung
31 und Erzeugung einer geregelten Anodenspannung am Anodenanschluß
U hochtransformiert.
Es sei nun angenommen, daß ein Strom i 2 irgendeiner gegebenen
Größe durch die Wicklung w b des Transformators
T 2 der Modulatorschaltung 26 fließt. Während des Horizontalhinlaufintervalls
fließt der Strom i 2 von Masse
durch die Wicklung w b und eine Diode D 4 zum Anschluß 27,
der wegen des Leitens der Diode D 1 und entweder der Diode
D 2 oder des Horizontalausgangstransistors Q 1 auf
Massepotential liegt. Während des Horizontalrücklaufintervalls
ist der Transistor Q 1 gesperrt. Wenn der Strom
i₂ größer als der durch die Diode D 2 fließende Strom
ist, dann ist die Diode D 2 ebenfalls gesperrt. Der
Strom i₂ fließt nun in die Transformatorrücklaufschaltung
30 und von dort in die Ablenkrücklaufschaltung 25
und ergänzt die Verluste in der Ablenkrücklaufresonanzschaltung.
Der Spannungsunterschied zwischen der Ablenkrücklaufimpulsspannung
V RD und der Summe der geregelten
Transformatorimpulsspannung V T mit der Spannung am Kondensator
C 1 erscheint als die Impulsspannung V 2 über
der Diode D 2.
Während des Rücklaufs, also im Intervall t 0-t 1 oder
t 0′-t 1′ in den Fig. 10a-10g, nimmt der Strom i 2 ab.
Wenn die Induktivität der Wicklung w b des Transformators
T 2 genügend groß ist, dann fällt der Strom i₂ am
Ende des Horizontalrücklaufintervalls nicht auf Null
ab. Damit ist die Wicklung w b über die Transformatorresonanzschaltung
30 während praktisch des gesamten
Horizontalrücklaufintervalls mit der Ablenkrücklaufschaltung
25 gekoppelt. Amplitudenänderungen des Stroms
i₂ führen daher nicht zu nennenswerten Rücklaufzeitmodulationen
der Ablenkrücklaufimpulsspannung V RD .
Da die beiden Impulsspannungen V RD und V T von zwei getrennten
Resonanzschaltungen 25 und 30 erzeugt werden,
kann die Form der Impulsspannung V T zu Veränderungen mit
der Strahlstrombelastung am Anodenanschluß U oder mit Belastungsänderungen
an der Wicklung w 4′ neigen, ohne daß
gleichzeitig Kurvenformänderungen der Ablenkrücklaufimpulsspannung
V RD auftreten würden. Die relativ große Induktivität
der Wicklung w b des Transformators T 2 wirkt als
Filter und verhindert solche gleichzeitigen Modulationen
oder Verzerrungen der Rücklaufimpulsspannung. Wegen dieser
Tatsache kann der für die Phasenregelung des Horizontaloszillators
und Treibers 23 verwendete Horizontalsynchronimpuls
44 vorteilhafterweise vom kapazitiven Spannungsteiler
C RD1, RD 2 anstatt von einer Wicklung des Horizontalausgangstransformators
T abgenommen werden.
In den Fig. 10a-10g zeigen die Kurvenformen vertikalfrequente
Kurvenformänderungen, die durch die Modulationsschaltung
26 hervorgerufen werden und zur Ost-West-Kissenkorrektur
des Rasters benötigt werden.
Die Modulationsschaltung 26 erzeugt einen veränderlichen
Strom i 2 zur Veränderung der Amplitude des Ablenkrücklaufimpulsstromes
und damit zur gleichzeitigen Änderung der
Amplitude des Horizontalablenkstromes i y . Ein Schalttransistor
Q 2, der mit dem Gleichrichter D 4 in einem Rücklaufkonverterbetrieb
arbeitet, bestimmt die Amplitude
des Stromes i 2. Wie in Fig. 10a anhand der Kollektorspannung V 3 des Transistors Q 2 gezeigt ist, leitet der Transistor
Q 2 vor Beginn des Horizontalrücklaufintervalls, also
vor dem Zeitpunkt t 0 oder t 0′. Die Spannung V 3 ist vor
dem Zeitpunkt t 0 Null, und der in der Wicklung w a des
Transformators T 2 fließende Strom ist nahe bei seinem
Maximalwert, wie Fig. 10b zeigt.
Zum Zeitpunt t 0 kehrt die Spannung 81 an der Wicklung
w 3′ des Horizontalausgangstransformators T ihre Polarität
um und sperrt die Diode D 5. Der Strom i 1 in der
Wicklung w a fällt nahe dem Zeitpunkt t 0 schnell auf Null
ab, wie in Fig. 10b zu sehen ist. Während des Rücklaufs
entsteht infolge des negativ gerichteten Schaltsignals am
Ausgang einer Spannungsvergleichsschaltung U 1 A eine Sperrvorspannung
46, welche der Basis des Schalttransistors
Q 2 zugeführt wird. Der Strom i 1 in der Wicklung w a des
Transformators T 2 und im Kollektor des Schalttransistors
Q 2 wird durch die Sperrvorspannung der Diode D 5 infolge
der Spannungspolaritätsumkehr über der Wicklung w 3′ des
Horizontaltransformators T anstatt durch irgendeine
der Basis des Schalttransistors Q 2 zugeführte Sperrvorspannung
gesperrt. Damit ist die Speicherzeitverzögerung
beim Sperren des Schalttransistors Q 2 vernachlässigbar
klein und erscheint nicht als Einflußgröße beim Sperren
des Stromes i 1.
Zur Aufrechterhaltung der Flußkontinuität im Kern des
Transistors T 2 nahe dem Zeitpunkt t 0 baut sich der Strom
i 2 schnell auf, wie Fig. 10c zeigt. Dieser Strom fließt
während des Horizontalrücklaufs von der Wicklung w b durch
die Diode D 4 in den Transformatorrücklaufkondensator C RT .
Die in Fig. 10d gezeigte Spannung V 2 ist daher eine Impulsspannung,
die innerhalb des Rücklaufintervalls
entsteht und dann der Wicklung w b des Transformators
T 2 zugeführt wird. Durch Zuführung dieser Impulsspannung
zur Wicklung w b nimmt der Strom i 2 während des Horizontalrücklaufintervalls
ab. Wie Fig. 10c zeigt, nimmt der
Strom i 2 jedoch nicht vor Ende des Horizontalrücklaufs
ständig auf Null ab. Wäre der Strom i 2 erheblich vor diesem
Zeitpunkt auf Null abgefallen, dann wäre die Induktivität
w b während eines erheblichen Teils des Horizontalrücklaufs
von den beiden Resonanzschaltungen 25 und 30
abgetrennt gewesen, und es wäre eine untragbare Rücklaufzeitmodulation
aufgetreten.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Spannung V 2 kurz nach
dem Zeitpunkt t 0 anzuwachsen beginnt und eine kurzeZeit
vor dem Zeitpunkt t 1 auf Massebezugspotential abzunehmen
beginnt. Dieses Verhalten resultiert aus der Abschaltzeitverzögerung
der Diode D 2 zum Zeitpunkt t 0, wenn an sie
eine Sperrvorspannung angelegt wird, und wegen des Leitens
der Diode D 2 unmittelbar vom Zeitpunkt t 1 zur Übertragung
von Energie von der Transformatorresonanzschaltung
30 zur Ablenkrücklaufresonanzschaltung 25.
Zum Zeitpunkt t 1, dem Beginn des nächsten Horizontalhinlaufintervalls,
ist der Schalttransistor Q 2 gesperrt.
Die Spannung V 3 wächst auf die Hinlaufspannungsamplitude,
die an der Horizontalausgangstransformatorwicklung w 3′ entsteht,
an. Der mit Punkt versehene Anschluß der Wicklung
w b des Transformators T 2 ist wegen der leitenden Diode D 4
mit dem Anschluß 27 gekoppelt, der kurz vor dem Zeitpunkt
t 1 wegen der leitenden Diode D 2 auf Massepotential liegt.
Daher kreist der Strom i 2 mit einer praktisch konstanten
Amplitude, wie Fig. 10c zeigt, nachdem die Diode D 2 zu
leiten beginnt, bis der Schalttransistor Q 2 zu einem Zeitpunkt
innerhalb des Intervalls t 2-t 3 eingeschaltet wird.
Der Zeitpunt t 2 entspricht der Mitte der Vertikalablenkung,
wo ein Horizontalablenkstrom großer Amplitude zur
Kompensation der Ost-West-Kissenverzeichnung benötigt
wird. Der Zeitpunkt t 3 entspricht der Ober- oder Unterseite
der Vertikalablenkung, wo ein Horizontalablenkstrom
kleiner Amplitude benötigt wird.
Wenn der Schalttransistor Q 2 eingeschaltet ist, dann wird
die über der Horizontalausgangstransformatorwicklung w 3′
entstehende positive Hinlaufspannung an die Wicklung w a
des Transformators T 2 gelegt. Diese Spannung wird transformatorisch
zur Wicklung w b übertragen, so daß der mit
Punkt versehene Anschluß dieser Wicklung negativ wird
und die Diode D 4 sperrt. Der Strom i 2 in der Wicklung w b
fällt auf Null ab. Die im Transformator T 2 gespeicherte
Energie induziert in der Wicklung w a eine Spannung,
so daß der Strom i 1, beginnend zu irgendeinem Zeitpunkt
innerhalb des Intervalls t 2-t 3, plötzlich ansteigt, wie
dies Fig. 10b zeigt.
Von dem Augenblick an, wo der Schalttransistor Q 2 eingeschaltet
wird, bis zum Ende des Horizontalhinlaufintervalls
zum Zeitpunkt t 0′ wird wiederum Energie im Transformator
T 2 durch einen anwachsenden Strom i 1 in der
Wicklung w a gespeichert, wie Fig. 10b zeigt. Diese Energie
wird während des Rücklaufintervalls t 0′-t 1′ über die Wicklung
w b in die Transformatorresonanzschaltung 30 und in die
Ablenkrücklaufresonanzschaltung 25 übertragen.
Zur Ost-West-Kissenkorrektur wird der Schalttransistor
Q 2 der Modulationsschaltung 26 durch die in Fig. 9 dargestellte
Impulsbreitenregelschaltung 40 vertikalfrequent
und parabolisch breitenmoduliert. Die über der Vertikalablenkwicklung
L V auftretende Vertikalsägezahnspannung 41
wird über den Integrationskondensator C 3 zu einem Vertikalparabelsignal
42 integriert. Die Parabel wird von
einem Transistor Q 3 invertiert und verstärkt. Dem Emitter
des Transistors Q 3 wird über den Trapezregelwiderstand R 1
eine gewisse Sägezahnspannung zugeführt, um eine geringfügige
Drehung des invertierten Parabelsignals 43 zu
kompensieren.
Die Amplitude des symmetrischen invertierten Parabelsignals
43, das am Kollektor des Transistors Q 3 auftritt,
wird mittels eines Widerstandes R 4 eingestellt und über
den Gleichspannungsblockkondensator C 4 dem invertierenden
Eingang der Spannungsvergleichsschaltung U 1 A zugeführt.
Der Gleichspannungspegel an diesem Eingangsanschluß läßt
sich durch den Breitenregelwiderstand R 6 leicht gegenüber
dem Gleichspannungspegel am nicht-invertierenden
Eingangsanschluß verschieben. Eine Spannungsvergleichsschaltung
U 1 B wird von Horizontalrücklaufimpulsen 44
gesteuert und liefert über einen Kondensator C 5 ein
horizontalfrequentes Sägezahnsignal 45. Durch Vergleich
dieses Horizontalsägezahnsignals mit dem Vertikalparabelsignal,
das dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß der
Vergleichsschaltung U 1 A zugeführt wird, erzeugt dieser an
ihrem Ausgang das gewünschte impulsbreitenmodulierte
Schaltsignal 46, das der Basis des Schalttransistors Q 2
zugeführt wird.
Eine Vergrößerung der Amplitude des Parabelsignals 43
durch Einstellen des Amplitudenregelwiderstandes R 4
führt zu einem breiteren Zeitintervall t 2-t 3 in den Fig.
10a-10c und zu einer weitgehenderen Kissenkorrektur.
Eine Abnahme der Gleichspannungsdifferenz zwischen invertierendem
und nicht-invertierendem Eingang der Vergleichsschaltung
U 1 A durch Einstellung des Breitenregelwiderstandes
R 6 führt zu einer zeitlichen Verschiebung des
Intervalls t 2-t 3 nach links in den Fig. 10a-10e und damit
zur Erzeugung einer größeren Amplitude des Horizontalablenkstroms
i y und somit zu einem breiteren Raster.
Die Schaltung nach Fig. 9 und die Kurvenformen nach Fig. 10
veranschaulichen den Betrieb eines Fernsehempfängers
mit einer 110°-S4-Farbbildröhre, die mit einer Anodenspannung
von 24 kV betrieben wird.
Claims (11)
1. Stromversorgungs- und modulierte Ablenkschaltung
mit einer Modulationsspannungsquelle, einer Ablenkwicklung
(L H ) und einem mit dieser gekoppelten, ablenkfrequent betriebenen
Schalter (Q 1) zur Erzeugung eines Ablenkstroms
in der Ablenkwicklung während eines Hinlaufintervalls
eines Ablenkzyklus und mit einem Ablenkrücklaufkondensator
(C RD ) zur Bildung einer Ablenkrücklaufresonanzschaltung (25)
mit der Ablenkwicklung für die Erzeugung einer Rücklaufimpulsspannung
während eines Rücklaufintervalls des Ablenkzyklus,
ferner mit einer Versorgungsenergiequelle (B+),
einer mit dieser gekoppelten Speiseinduktivität (W 1) und
einer mit der Speiseinduktivität gekoppelten zweiten
Kapazität (C RT ),
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kapazität (C RT ) auch mit dem Schalter (Q 1) gekoppelt ist und während des Rücklaufintervalls mit der Speiseinduktivität (W 1) eine zweite Resonanzschaltung (30) zur Erzeugung einer Impulsspannung für die Speisung einer Lastschaltung (W 2) bildet,
daß in einen Strompfad zwischen der Ablenkrücklaufschaltung (30) und der zweiten Resonanzschaltung (25) während des Rücklaufintervalls eine Impedanz (L 1) derart eingefügt ist, daß die Ablenkrücklaufresonanzschaltung (25) gegen Modulationen der Rücklaufimpulsspannung infolge belastungsbedingter Schwankungen der von der zweiten Resonanzschaltung (30) erzeugten Impulsspannung im wesentlichen entkoppelt ist, und
daß mit der Impedanz (L 1) die Modulationsspannungsquelle (24) zur entsprechenden Modulation des Ablenkstromes gekoppelt ist.
daß die zweite Kapazität (C RT ) auch mit dem Schalter (Q 1) gekoppelt ist und während des Rücklaufintervalls mit der Speiseinduktivität (W 1) eine zweite Resonanzschaltung (30) zur Erzeugung einer Impulsspannung für die Speisung einer Lastschaltung (W 2) bildet,
daß in einen Strompfad zwischen der Ablenkrücklaufschaltung (30) und der zweiten Resonanzschaltung (25) während des Rücklaufintervalls eine Impedanz (L 1) derart eingefügt ist, daß die Ablenkrücklaufresonanzschaltung (25) gegen Modulationen der Rücklaufimpulsspannung infolge belastungsbedingter Schwankungen der von der zweiten Resonanzschaltung (30) erzeugten Impulsspannung im wesentlichen entkoppelt ist, und
daß mit der Impedanz (L 1) die Modulationsspannungsquelle (24) zur entsprechenden Modulation des Ablenkstromes gekoppelt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzfrequenz der zweiten Resonanzschaltung (30)
bei oder nahe bei der Ablenkrücklauffrequenz liegt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 mit einer Hinlaufkapazität,
die mit der Ablenkwicklung gekoppelt ist und dieser eine
Hinlaufspannung zuführt, mit deren Amplitude sich die Amplitude
des Ablenkstroms ändert, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impedanz (L 1) den Modulationsstrom (I 21) der Ablenkrücklaufresonanzschaltung
-(25) zur entsprechenden Modulation
der Hinlaufspannung zuführt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, bei welcher die Ablenkschaltung
eine Horizontalablenkschaltung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Quelle vertikalfrequenter Signale
(43) mit der Modulationsspannungsquelle (Q 2) zur vertikalfrequenten
Änderung des Modulationsstroms im Sinne einer
Ost-West-Kissenkorrektur des Horizontalablenkstroms gekoppelt
ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz eine erste Spule (Wb) aufweist, welche
magnetisch mit einer zweiten, von der Modulationsspannungsquelle
(W 3′) angesteuerten Spule (Wa) gekoppelt ist, und
daß die erste Spule während des Ablenkrücklaufintervalls
an die Ablenkrücklaufschaltung (25) und die Resonanzschaltung
(30) gekoppelt ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulationsspannungsquelle eine Spannungsquelle
aufweist, die mit der zweiten Spule (Wa) und mit einem
ersten steuerbaren Schalter (Q 2) gekoppelt ist, der in Abhängigkeit
von einem Steuersignal impulsmoduliert geschaltet
wird.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der ersten Spule (Wb) der Impedanz ein Gleichrichter
(D 4) gekoppelt ist, derart, daß der steuerbare Schalter (Q 2)
im Rücklaufkonverterbetrieb arbeitet.
8. Schaltung nach Anspruch 7, bei welcher die Ablenkschaltung
und die Ablenkwicklung eine Horizontalablenkschaltung
bzw. eine Horizontalablenkwicklung ist, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (Q 3) zur Erzeugung eines
vertikalfrequenten Signals und eine mit dem ersten steuerbaren
Schalter (Q 2) gekoppelte Einrichtung (U 1 A), die unter
Steuerung durch das vertikalfrequente Signal das Steuersignal
als Steuerimpuls erzeugt, der vertikalfrequent moduliert ist
und dem ersten steuerbaren Schalter zur Modulierung des
Ablenkstroms im Sinne einer Ost-West-Kissenkorrektur zugeführt
wird.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ablenkfrequent betriebene Schalter (Q 1) die Ablenkrücklaufresonanzschaltung
(25) und die zweite Resonanzschaltung
(30) an einen gemeinsamen Verbindungspunkt (22)
angeschlossen sind.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum ablenkfrequent betriebenen Schalter zwei
in Reihe geschaltete Gleichrichter (D 1, D 2) angeschlossen
sind, und daß die Impedanz an den Verbindungsanschluß (27)
der beiden Gleichrichter untereinander gekoppelt ist.
11. Schaltung nach Anspruch 1, 3, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseinduktivität einen Impulstransformator
(T) aufweist, von dem eine erste Wicklung (W 1′) an
die zweite Kapazität zur Erzeugung einer Impulsspannung über
der erstenWicklung gekoppelt ist und der eine Hochspannungswicklung
(W 5′) zur Aufwärtstransformierung der Impulsspannung
aufweist, und daß die Lastschaltung einen Anodenanschluß
(U) und eine mit diesem und mit der Hochspannungswicklung
(W 5) zur Erzeugung einer Hochspannung am Hochspannungsanschluß
(U) gekoppelte Hochspannungsschaltung (31)
enthält.
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