DE2823345A1 - Schaltung zur steuerung der bildbreite in einem fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung zur steuerung der bildbreite in einem fernsehempfaenger

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DE2823345A1
DE2823345A1 DE19782823345 DE2823345A DE2823345A1 DE 2823345 A1 DE2823345 A1 DE 2823345A1 DE 19782823345 DE19782823345 DE 19782823345 DE 2823345 A DE2823345 A DE 2823345A DE 2823345 A1 DE2823345 A1 DE 2823345A1
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DE19782823345
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Rudolf Dipl Ing Schubert
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/223Controlling dimensions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Schaltung zur Steuerung der Bildbreite in einem
  • Fernsehempfänger Fernsehempfänger enthalten bekanntlich Ablenkschaltungen, die den für die Ablenkung der Elektronenstrahlen in der Bildröhre erforderlichen Strom der Ablenkspulen erzeugen. In der Zeilenendstufe werden im allgemeinen Strom- oder Spannungsrückgewinnungsschaltungen verwendet, die den Leistungsbedarf der Ablenkspulen reduzieren. Während bei der Röhrentechnik üblicherweise Spannungsrückgewinnungsschaltungen verwendet wurden, hat in der Transistortechnik die Verwendung von Strom rückgewinnungsschaltungen eine größere Bedeutung erlangt.
  • Die Spannungsrückgewinnungsschaltung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Teil. des Rücklaufstromes einen sogenannten Boosterkondensator auflädt, der in Reihe zu einer Schaltdiode liegt, die während des zweiten Teiles des Rücklaufes und des ersten Teiles des Hinlaufes des Elektronenstrahls leitend ist. Dadurch steht für die Ablenkung eine um die Spannung am Boosterkondensator erhöhte Betriebsspannung zur Verfügung.
  • Bei der Stromrückgewinnungsschaltung liegt anti parallel zur Kollektor-Emitter-Diode des Endstufentransistors eine Schalterdiode, die dafiir sorgt, daß während des zweiten Teiles des Rücklaufes und des ersten Teiles des Hinlaufes des Elektronenstrahles der durch die Ablenkpulen fließende Strom an das Netzteil zurückgegeben wird. Auch hiermit ist eine wirtschaftliche und verlustarme Ablenkung der Elektronenstrahlen möglich.
  • Über einem Hochspannungsabgriff des Zeilentransformators oder über eine Kaskadenschaltung wird die zum Betrieb der Elektronenstrahlröhre notwendige Anodenspannung erzeugt. Da diese Hochspannung betriebsspannungsabhängig ist, ergeben sich auf dem Bildschirm bei veränderter Betriebsspannung Änderungen der Dildgröße, die in geeigneter Weise vermieden werden müssen.
  • Eine weitere Rasterverzeichnung ergibt sich dadurch, daß der Krümmungsradius des Bildschirms etwa um den Faktor zwei größer ist als der Ablenicradiu der Elektronenstrahlen.
  • Diese Kissenverzeichnung muß durch geeignete Maßnahmen entzerrt werden. Aufgabe der Zeilenendstufe ist dabei die Korrektur des Zeilenrasters in Ost-West-Richtung. Dazu muß der Ablenkstrorii mit von der Vertikalfrequenz abgeleiteten parabelförmigen Strömen korrigiert werden.
  • Bei röhrenbestückten Fernsehempfängern wird die Zeilenendstufe meist dadurch stabilisiert, daß der Anodenspitzenstrom der Zeilenendröhre, z.B. durch Verändern der Gittervorspannung der Zeilenendröhre, geregelt wird. Dadurch ergibt sich neben einer Hochspannungsstabilisierung auch eine Bildbreitenstabilisierung. Da in transistorbestückten Zeilenendstufen der Zeilenendstufentransistor üblicherweise als Schalter betrieben wird, an welchem im wesentlichen nur die Schaltzeiten, nicht jedoch die Amplitude des Ausgangssignals regelbar ist, ist eine Bildgrößen- und iiochspannungsstabilisierung nur durch aufwendige Regelschaltungen möglich.
  • Aus der DE-AS 1 90li 530 ist eine Schaltung bekannt, bei der die Bildformatstabilisierung dadurch erreicht wird, daß ein in der Betriebsspannungszuleitung zur Zeilenendstufe liegender Widerstand an den Sägezahngenerator der Bildablenkstufe geführt ist und daß der Widerstand an eine stabilisierte Stromquelle angeschlossen und so bemessen ist, daß der an ihm bei Strahlstromänderungen auftretende Spannungsabfall eine die Änderung des Bildformates ausgleichende Einstellung der Bild- und Zeilenablenkströme bewirkt.
  • In der DE-AS 23 57 705 ist eine Schaltungsanordnung zum lionstanthalten der Bildgröße eines Fernsehempfängers angegeben, die einen Pumptransistor enthält, der als Schalter mit seiner Schaltstrecke in Reihe zwischen einer Arbeitswicklung des Zeilentransformators und einer Gleichspannungsquelle liegt, die direkt aus der Netzwechselspannung gewonnen wird, und wobei der Pumptransistor über eine Steuerwicklung des Zeilentransformators von horizontalfrequenten Impulsen gesteuert wird. Der Pumptransistor ist derart geschaltet, daß eine Steuerwicklung induktiv so lose an eine Arbeitswicklung des Zei.lentransformators gekoppelt ist, daß die induzierte Spannung einen nahezu sinusförmigen Verlauf mit flachen Flanken nimmt, oder aber daß die induzierte Spannung durch ein Netzwerk sägezalln- oder trapezförmig verformt ist. Bei vergrößertem Strahlstrom in der Elektronenstrahlröhre wird daher die Leitstungsaufnahme aus dem Netz gedrosselt.
  • Um eine Ost-West-Rasterentzerrung durchzuführen, ist es bekannt, einen sogenannten Diodenmodulator vorzuschen. Damit wird durch Steuerung der Gesamt-Impedanz im Ablenkkreis bei konstanter Rücklaufspannung und Rücklaufzeit die Amplitude des Ablenkstromes vertikaifrequent geändert.
  • Bei anderen Schaltungsanordnungen zur Ost-West-rasterentzerrung wird die parabelförmige Amplitudenmodulation des horizontalfrequenten Ablenkstromes mit der Vertikal frequenz dadurch erreicht, daß Transduktoren eingesetzt werden, die als steuerbare Induktivitäten anzusehen sind.
  • Der Gesamtaufwand, um eine Rasterverzeichnung, wie sie durch instabile Spannungsversorgung gegeben ist, oder durch die Kissenverzeichnungen hervorgerufen wird, zu vermeiden, ist beträchtlich groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der eine Hochspannungsstabilisierung und/oder eine Ost-West-Kis 5 enkorrektur ohne Einsatz eines Pumptranzistors, eines Diodenmodulators oder ähnlich aufwendiger Schaltungen vorgenommen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, bei Verwendung einer einfachen Schaltungsanordnung Netzspannungsschwankungen dadurch die Zeilenendstufe auszuregeln oder eine Kissenentzerrung vorzunehmen. Die Schaltung nach der Erfindung ist eine Kombination aus Spannungs- und Stromrückgewinnungsschaltung, wobei die Regelung uiid Steuerung in der Spannungsrückgewinnungsschaltung erfolgt.
  • Die Vorteile liegen darin begründet, daß sich die Bildbreite und die hochspannung in weiten Grenzen fast leistungslos regeln lassen, andererseits bei bestimmter Bemessung des Boosterkondensators der in bisherigen Schaltungen verwendete Diodenmodulator entfallen kann. Die Verluste in einem zum Boosterkondensator in Serie liegenden Transistor betragen etwa 1 bis 3 Watt. Mit der Erfindung ist es bei getrennter Hochspannungserzeugung möglich, gleiciizeitig die Ausregelung von Netzspannungsschwankungen und die Kissenentzerrung durchzuführen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 a bis e Spannungs- bzw. Stroin/Zeitdiagramme von an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 1 an@ liegenden Strömen bzw. Spannungen, Fig. 3 einen Schaltungsauszug von Fig. 1 bei veränderter Betriebsspannungszuführung.
  • Fig. 1 zeigt einen Zeilentransformator 1, an dessen Abgriff 2 über eine in Durchlaß gepolte Diode 3 die Betriebsspannung UB anliegt. An Punkt 4 des Zeilentrafos ist der Kollektor des Endstufentransistors 6 angeschlossen1 dessen Emitter an Massc liegt und an dessen Dasis eine zeilenfrequentc Schaltspannung 19 anliegt. Am Kollektor des Transistors 6 sind ebenfalls die Kathode der Diode 7, dessen Anode an Masse liegt, und zu dem der Rücklaufkondensator 8 parallel liegt, und das eine Ende der Ablenkspule 9, deren anderes Ende über den Tangenskondensator 10 an Masse liegt, angeschlossen.
  • Punkt 4 und 5 sind gegensätzliche Enden der Primärspule 11 des Zeilentransformators, an welchem ein Abgriff 2 vorhanden ist. Die Sekundärwicklung 12 ist einseitig mit Masse verbunden und mit der anderen Seite an die Kaskade zur llochspannungsversorgung 13 angeschlossen. Punkt 5 der Primärspule 11 des Zeilentransformators 1 ist über den Boosterkondensator 14 mit dem Verbindungspunkt der beiden Dioden 15, deren Kathode an Masse liegt, und der Diode 16, deren Anode am Kollektor des Transistors 17 liegt, verbunden. Der Emitter des Transistors 17 liegt an Masse,und die Basis ist an die Steuerspannungon Ustl - Ust3 angeschlossen. Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke liegt ein Kondensator 19.
  • Die Funktionsweise der Schaltung läßt sich an Hand der folgenden Figuren darstellen.
  • Fig. 2a zeigt die an Punkt 4 der Schaltung nach Fig. 1 anliegende Spannung während der Riicklaufzeit des Elektronenstrahls. Zum Zeitpunkt T0 wird durch einen Schaltimpuls der Transistor 6 gesperrt, und es entsteht eine halbe Sinusschwingung m Punkt 4, deren Periodendauer im wesentlichen durch die Ablenkspule 9 und den Rücklaufkondensator 8 bestimmt ist. Nach dem Zeitpunkt T3 verhindert die Diode 7, daß die Sinusschwingung in die andere Richtung weiterläuft.
  • Die Rücklaufzeit des Elektronenstrahls ist also durch die Zeitdauer T0 bis T3 bestimmt.
  • In Fig. 2b ist der Strom während der Rücklaufperiode, der durch den Boosterkondensator 14 fließt, dargestellt. Dabei fließt während der Zeit Tg bis T1 und während der Zeit T2 bis T3 ein Strom durch die Diode 15, während in der Zeit von T1 bis T2 der Strom durch die Diode 16 und den Transistor 17 fließt.
  • Es wird jetzt angenommen, daß der Boosterkondensator 14 klein gegenüber dem Riicklaufkondensator 8 ist. Sobald daher am Punkt 4 der Rücklaufimpuls auftritt, beginnt im Boosterkondensator 111 ein Strom zu fließen, der zum Zeitpunkt T1 seine Polarität umkehrt und solange in umgekehrter Polarität fließt, bis die Spannung am Punkt 5 um die Diodendurchlaßspannung der Diode 3 vermindert unterhalb der Betriebsspannung UB liegt. Jetzt fließt der Strom wieder in der ursprünglichen @ Richtung bis zum Zeitpunkt T3.
  • In Fig. 2c ist die am Punkt 18 liegende Spannung während der Rücklaufzeit dargestellt.
  • Fig. 2d zeigt die am Punkt 5 liegende Spannung. Es ist zu sehen, daß die Fläche 21 größer ist als die Fläche 20. Das bedeutet, daß, über die gesamtc Rücklaufzeit gesehen, sich an diesem Punkt eine negative Spannung einstellt, die die aus der Spannungsrückg ewinnungs s chaltung gewonnene Sp amiurig v er -mindert.
  • Fig. 2e zeigt die am Punkt 2 anliegende Impuls spannung über die gesamte Rücklaufzeit. Kurve 22 zeigt den Fall, daß der Boosterkondensator sehr klein ist, während die Kurve 23 klein Fall zeigt, daß der Beosterkondensator sehr groß ist. Der Kondensator 19 dient zur Verringerung der Spannungsbeanspruchung des Transistors 17 und zur Vergrößerung des Ansteuerbereiches.
  • Der Transistor 17 ist in der Schaltung nach Fig. 1 als.steuerbarer Widerstand eingesetzt. Es ist damit möglich, die Auf-und Entladezeit des Boosterkondensators 14 zu verändern.
  • Damit ergibt sich die Möglichkeit, durch Steuerung des Transistors 17 mit einer aus der Versorgungsspannung abgeleiteten Regel spannung die von der Spannungsrückgewinnungsschaltung zur Verfügung gestellte Spannung zu verändern. 13ei steigender Netzspannung muß die Steuerspannung kleiner werden, dann wird der am Punkt 5 anliegende Impuls kleiner und umsekehrt.
  • Bei einem bestimmten Wert des Boosterkondensators 14, der kleiner oder gleich dem Wert des Rücklaufkondensators 8 ist, entsteht am Punkt 5 ein negativer Stromimpuls. Gleichzeitig wird die Spannung am Punkt 4 kleiner, d.h., der Ablenkstrom wird kleiner, aber die Windungsspannung und damit die Hochspannung bleiben konstant. Es ist damit möglich, eine Kissenentzerrung durchzuführen. Dazu wird der Transistor 17 mit aus der Vertikalfrequenz abgeleiteten Spannungen gesteuert.
  • Darüber hinaus läßt sich durch Steuerung des Transistors 17 zusätzlich eine Trapezentzerrung durchführen. Die Steuerströme für den Transistor 17 werden über Entkoppelglieder gemeinsam der Basis zugeführt, so daß auf einfache Weise ohne zusätzliche Regelschaltungen oder Diodenmodulatoren mit den Steuersparniungen USt1, USt2, USt3 eine Hochspannungsstabilisierung, eine Ost -West -Raster entzerrung und eine Trapezentzerrung vorgenommen werden können.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1. Der Emitter des Transistors 17 ist dabei nicht wie in Fig. 1 nach Masse geführt, sondern direkt all die Betriebsspannung UB. Dadurch ergibt sich aber kein Funktionsunterschied zu der Schaltung nach Fig. 1.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche (jT) Schaltung zur Steuerung der Bildbreite in einem Fenisehempfänger durch eine Steuerspannung, insbesondere zur Stabilisierung der Bildbreite oder zur Kissenentzerrung, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig eine Stromrückgewinnungsschaltung (7) und eine einen Boosterkondensator (i4) enthaltende Spannungsrückgewinnungsschaltung (3, i4) verwendet sind und in Reihe zum Boosterkondensator ( ) eine durch die Steuerspannung (Ust) gesteuerte Impedanz (17) liegt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Impedanz durch die Kollektor--Emitter-Strecke eines Transistors (17) gebildet ist, an dessen Basis die Steuerspannung (Ust) angelegt ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß i.n Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke eine gleichsinnig dazu gepolte Diode (16) liegt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parat lel zu der Reihenschaltung aus der Kollelitor-Emitter-Strecke und der Diode (16) eine weitere, zur Kollektor-Emitter-Strecke gegensinnig gepolte Diode (15) geschaltet ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ost-West-Kissenkorrektur die Impedanz durch eine vertikalfrequente Steuerspannung (ist) gesteuert ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die steuerbare Impedanz (17) gleichzeitig durch Steuerspannungen (Usti1 Ust2 USt3) zur Stabilisierung der Ablenkamplitude und/oder hochspannung bei Betriebsspannungsschwankungen, zur Ost-West-Kissenkorrektur und zur Trapezkorrektur gesteuert ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der steuerbaren Impedanz (17) für eine Kissenkorrektur zur Vermeidung einer gleichzeitigen Änderung der Hochspannung die Kapazität des Boostcrkondensators (14) klein bemessen ist gegenüber der Kapazität des Rücklaufkondensators (8).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314470A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Variable horizontalablenkschaltung mit ost-west-kissenkorrektur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314470A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Variable horizontalablenkschaltung mit ost-west-kissenkorrektur

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