DE3618890C2 - Steuerschaltung für den Leistungsschalter eines Fernsehgerätes - Google Patents

Steuerschaltung für den Leistungsschalter eines Fernsehgerätes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablenkschaltung oder eine Schaltungsanordnung zum Schalten von Leistungen.
Im allgemeinen läßt eine Horizontalablenkschaltung ein Impuls­ signal von einem Horizontaloszillator zur Basis oder Steuerelek­ trode eines Horizontalleistungstransistors gelangen, der als Schalter arbeitet. Der Kollektor des Horizontalleistungstran­ sistors liegt in Reihe mit der Primärwicklung eines Rücklauf­ transformators. Das Ein- und Ausschalten des Horizontalleistungs­ transistors infolge des Impulssignals vom Horizontaloszillator läßt einen Ablenkstrom in einer Horizontalablenkwicklung fließen.
Aus der DE 31 32 640 A1 ist eine selbstschwingende Horizontal­ endstufenschaltung bekannt, bei der die Ablenkspule zusammen mit dem Hinlaufkondensator und dem Rücklaufkondensator einen Reso­ nanzkreis bildet und die einen Transistorschalter zur Schaltung der Spannung des Hinlaufkondensators auf die Ablenkspule sowie einen Zeilentransformator aufweist, dessen Primärseite von dem Transistorschalter während des Hinlaufs an eine Versorgungsspan­ nungsquelle geschaltet wird. Von einer Sekundärwicklung dieses Transformators werden Steuerimpulse für den Transistorschalter zurückgekoppelt. Die Synchronisierung erfolgt durch einen eben­ falls im Steuerkreis dieses Transistorschalters liegenden zwei­ ten Transistor.
Üblicherweise ist der zur Steuerung des Horizontalleistungs­ transistors benötigte Basisstrom relativ groß. Bei einigen be­ kannten Schaltungen muß daher das Ausgangssignal des Horizontal­ oszillators, das den erforderlichen Basistreiberstrom liefern muß, eine erhebliche Leistung zur Verfügung stellen. Derartige Basistreiberschaltungen verbrauchen allgemein erhebliche Leistung und entsprechend Platzbedarf. Solche raumaufwendigen Konstruk­ tionen stellen jedoch ein beachtliches Hindernis gegen die Minia­ turisierung von Fernsehempfängern dar.
Der Endstufentransistor einer Zeilenablenkschaltung leitet normalerweise während der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls. Hierbei wächst der Transistorstrom auf einen recht hohen Endwert an. Um die Verlustleistung im Transistor möglichst gering zu halten, ist es wünschenswert, den Transistor während dieses Stromanstiegs ständig in der Sättigung zu betreiben. Dazu sollte der Basisstrom parallel zum Transistorstrom ansteigen. Außerdem ist es zum schnellen Sperren dieses Transistors erwünscht, die Ladungsträger möglichst schnell aus der Basiszone zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Ablenkschal­ tung geeignete Schaltung anzugeben, welche sowohl mit niedriger Verlustleistung im Endstufentransistor arbeitet und außerdem ein schnelles Sperren dieses Transistors erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird der Treiberstrom für die Basis oder Steuerelektrode, mit Hilfe dessen der Leistungs­ transistor in den Leitungszustand geschaltet wird, aus einem Rückkopplungsstrom gewonnen, der vom Leistungstransistorschalter selbst erzeugt wird. Daher wird keine raumaufwendige Treiber­ schaltung benötigt. Der Einschaltstrom für die Basis wird von einer zusätzlichen Wicklung des Rücklauftransformators abgelei­ tet. Die anderen Wicklungen des Rücklauftransformators können ähnliche Funktionen wie in bekannten Schaltungen ausüben. Die zusätzlichen Kosten und das zusätzliche Volumen, welche durch Einbauen der zusätzlichen Windung bedingt sind, sind relativ klein.
Bei einigen bekannten Schaltungen ist die Kurvenform des Basis­ treiberstroms während der Leitungsperiode des Leistungstransi­ stors flach mit abfallender Steigung. Da der Kollektor-Emitter- Strom während der Leitungsperiode hauptsächlich ein ansteigender Strom ist, übersteigt der Basisstrom bei solchen Schaltungen zu­ mindest zu Beginn der Leitungszeit erheblich den zur Sättigung des Leistungstransistors erforderlichen Wert. Dieser übermäßige Basisstrom verursacht bei solchen Schaltungen eine unerwünschte Verlustleistung. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist dagegen der Basistreiberstrom für den Leistungstransistor ein ansteigen­ der Strom, der den Transistor während des entsprechenden An­ steigens seines Kollektor-Emitter-Stroms in der Sättigung arbei­ ten läßt. Daher kann die von der Basisstrom-Treiberschaltung ge­ lieferte Energie vorteilhafterweise klein gehalten werden. Wei­ terhin ist der Basisstrom im wesentlichen ein Blindstrom, weil er durch eine in Reihe mit der Basis-Emitter-Strecke liegende Induktivität erzeugt wird. Die durch ein solches Reaktanzelement bedingte Verlustleistung ist deshalb relativ klein.
Ein weiteres Problem bekannter Schaltungen liegt im relativ langsamen Sperren des Leistungstransistors, weil die Ladung aus der Basiszone des Leistungstransistors nicht schnell genug herausgeschwemmt wird. Wenn die Abschaltzeit lang ist, dann ist die maximale Ablenkfrequenz einer solchen Ablenkschaltung niedrig. Mit dem Aufkommen des Wunsches nach höheren Ablenk­ frequenzen, wie etwa beim Ablenkschema mit doppelter Frequenz, verringert die obere Frequenzbegrenzung die Brauchbarkeit sol­ cher bekannten Ablenkschaltungen.
Daher wird gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung das Basispotential durch ein zweites Schalterelement, welches eine Spannungsquelle über den Basis-Emitter-Übergang des Leistungs­ transistorschalters koppelt, aktiv nach unten gezogen. Diese "Sperrspannungsquelle" sorgt dafür, daß die Ladungen aus der Basiszone schnell herausgeschwemmt werden. Die Sperrspannung wird in Abhängigkeit von einem das zweite Schalterelement steuernden Eingangssignal des Oszillators an die Basis gekop­ pelt. Damit werden hohe Schaltfrequenzen möglich. Diese Sperr­ spannung bringt noch einen zusätzlichen Vorteil, da sie die Spitzenspannung, welche der Kollektor-Basis-Übergang ohne Durch­ bruch vertragen kann, erhöht. Der Grund liegt darin, daß die Durchbruchsspannung des Leistungstransistors größer wird, wenn die Basis-Emitter-Spannung bei gesperrtem Leistungstransistor genügend negativ ist. Daher ist die erfindungsgemäße Schaltung hinsichtlich Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit manchen bekann­ ten Schaltungen überlegen, bei welchen der Basis-Emitter-Über­ gang nicht durch eine solche Sperrspannung in Sperrichtung vor­ gespannt wird.
Einige bekannte Schaltungen enthalten spezielle Komponenten für den Start des Schaltungsbetriebs. Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung gewährleistet die geschaltete Sperrspannung, welche zu der den ansteigenden Strom erzeugenden Induktivität gekoppelt wird, auch das Anlaufen, wie etwa beim Einschalten der Stromver­ sorgung. Dieses Startverhalten wird ohne Notwendigkeit zusätz­ licher besonderer Komponenten erreicht.
Der Leistungstransistor schaltet einen Ausgangsstrom an eine induktive Last. Ein auf ein periodisches Eingangssignal reagie­ render Steuerschalter schaltet eine Quelle einer Sperrvorspan­ nung während eines ersten Intervalls einer gegebenen Periode des Eingangssignals im Sinne eines Sperrens des Leistungstransistors. Die Sperrvorspannung wird einer Induktivität zur Erzeugung eines induktiven Stroms in ihr zugeführt, und dieser Strom gelangt zur Basis des Leistungstransistorschalters. Während eines zweiten Intervalls dieser Periode koppelt der Steuerschalter die Sperr­ vorspannung von der Basis wieder ab und läßt den induktiven Strom in die Basis fließen, um den Leistungstransistorschalter einzuschalten.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ablenkschaltung nach der Erfindung;
Fig. 2a bis 2c Signalformen zur Erläuterung der normalen Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3a bis 3c Signalformen zur Erläuterung des Anlaufens der Schaltung nach Fig. 1.
Bei einer in Fig. 1 veranschaulichten Ablenkschaltung (200), die in einem Fernsehsystem mit dem Ablenkschema doppelter Frequenz benutzt werden kann, wird eine an einem Anschluß (48) liegende gefilterte Gleichspannung (VB) von einem Stromversorgungsteil (45), das ein geschaltetes Stromversorgungsteil sein kann und von der Schaltung (200) getrennt ist, geliefert. Der Anschluß (48) liegt über eine Primärwicklung (53a) eines Horizontal­ ausgangs- oder Rücklauftransformators (43) an einem Anschluß (90) der Horizontalablenkschaltung (200). Eine Horizontalablenk­ wicklung (81) ist mit einem Horizontalablenkgenerator (86) zur Erzeugung eines Ablenkstroms (iy) in der Ablenkwicklung gekop­ pelt. Der Generator (86) enthält eine Linearitätsspule (83) in Reihe mit einem Hinlaufkondensator (62) und in Reihe mit einer Parallelschaltung eines Rücklaufkondensators (80) mit einem Hin­ laufschalter (87). Der Hinlaufschalter (87) enthält die Parallel­ schaltung eines Horizontalausgangs-Leistungstransistors (88), der eine Steuerelektrode hat, mit einer Dämpfungsdiode (89). Eine Hochspannungswicklung (53c) des Rücklauftransformators (53) ist mit einer üblichen Hochspannungsschaltung (63) zur Erzeugung einer Anodenbeschleunigungsspanung gekoppelt.
Eine von einer Spannung (VHO) des Stromversorgungsteils (45) gespeiste synchronisierte Horizontaloszillator- und Vortreiber­ schaltung (85) liefert über einen Kondensator (CO) eine Schalter­ steuerspannung (V84b), die als einer negativen Gleichspannung überlagerte Rechteckspannung erscheint, an die Basis eines Transistorschalters (84). Die Periode der Spannung (V84b) beträgt H/2, wobei H/2 ein Zeilenablenkintervall in einem 2fH-Ablenksystem ist. H ist die übliche Horizontalperiode von 63,5 Mikrosekunden in NTSC-Systemen.
Wenn die Spannung (V84b) den Basis-Emitter-Übergang des Transistorschalters (84) in Durchlaßrichtung vorspannt, ent­ sprechend einem ersten Pegel der überlagerten Rechteckschwingung, dann leitet der Transistorschalter (84). Wenn umgekehrt die Spannung (V84bb) den Basis-Emitter-Übergang entsprechend dem anderen oder zweiten Pegel der überlagerten Rechteckschwingung in Sperr­ richtung vorspannt, dann leitet der Transistorschalter (84) nicht. Der Emitter des Transistors (84) ist an eine Quelle (VNEG) einer negativen Sperrspannung angeschlossen. Der Kollektor des Transistorschalters (84) ist über einen Strombegrenzungswiderstand (91) an die Basis des HorizontaLausgangs-Leistungstransistors (88) angeschlossen. Ein Anschluß (46) einer Sekundärwicklung (53b) des Rücklauftransformators (53) ist über einen Strombegrenzungs­ widerstand (92) mit einem Anschluß (82b) einer Spule (82) gekoppelt. Der andere Endanschluß (47) der Spule (82) liegt am Verbindungs­ punkt zwischen Widerstand (91) und Kollektor des Transistor­ schalters (84).
Im normalen Betrieb leitet der Ablenkschalter (87) während des Hinlaufintervalls. Wenn der Ablenkschalter (87) leitet, isoliert er den Transformator (53) von der Ablenkwicklung (81). Ein anwachsen­ der Primärstrom (i₂) in der Primärwicklung (53a) erhöht die im Rücklauftransformator (53) gespeicherte Energie während des Hinlauf­ intervalls. Diese gespeicherte Energie ergänzt Verluste im Ablenk­ generator (86) und speist die Hochspannungsschaltung (63), wenn der Schalter (87) während des Rücklaufintervalls gesperrt wird. Die Ablenkwicklung (81) bildet mit dem Transformator (53) und dem Rücklaufkondensator (80) eine Rücklaufresonanzschaltung. Die im Transformator (53) und der Ablenkwicklung (81) während des Hinlaufintervalls gespeicherte Energie wird während des Rücklauf­ intervalls in den Rücklaufkondensator (80) übertragen, um an diesem eine Rücklaufspannung (VR) zu erzeugen, wie Fig. 2c zeigt.
Die Spannung über der Primärwicklung (53a) wird transformatorisch zur Sekundärwicklung (53b) zur Erzeugung einer Spannung (VS) am Anschluß (46) übertragen. Während des Hinlaufintervalls ist die Spannung (VS) positiv, während des Rücklaufintervalls ist sie negativ. Die negative Spannung (VS) tritt auf, wenn die Rücklauf­ spannung (VR) am Anschluß (90) positiver als die Spannung (VB) am Anschluß (48) ist. Die positive Spannung (VS) an der Sekundär­ wicklung (53b) läßt in der Spule (82) einen ansteigenden Strom (is), wie Fig. 2a zeigt, von der Zeit (tre) am Ende des Rücklaufs zur Zeit (t₀′) am Ende des Hinlaufs fließen.
Während eines ersten Teils des Hinlaufs leitet der Transistor­ schalter (84) nach Fig. 1 entsprechend dem Auftreten des ersten Pegels der Spannung (V84b). Daher ist die Spannung (V84c) am Anschluß (47) der Spule (82) negativ und im wesentlichen gleich der Spannung (VNEG). Während des ersten Teils des Hinlaufs, vom Zeitpunkt (tre) zum Zeitpunkt (t₁) nach Fig. 2a ist der Leistungstransistor (88) nach Fig. 1 gesperrt, weil die seiner Basis zugeführte Spannung (V84c) negativ ist. Die negative Spannung (V84c) läßt die Anstiegsrate des Stroms (is) (Fig. 2a) während des Intervalls (tre-t₁) höher sein. Gleichzeitig fließt der Ablenk­ strom (iy) gemäß Fig. 1 durch die Dämpfungsdiode (89).
Vor der Mitte des Hinlaufintervalls wird die Spannung (V84b) an der Basis des Transistorschalters (84) negativer, wenn der Übergang vom ersten zum zweiten Pegel der überlagerten Rechteckschwingung auftritt, so daß der Transistorschalter (84) gesperrt wird. Leitet der Transistorschalter (84) nicht, dann fließt der Strom (is) zur Gänze zur Basis des Leistungstransistors (88) in Form des Basisstroms so daß der Leistungstransistor (88) leitend wird, also eingeschaltet wird. Danach, während des restlichen Hinlaufs steigt der Strom (ib) oder (is), wie die Fig. 2b bzw. 2a zwischen den Zeitpunkten (t₁) und (t₀′) zeigen, weiterhin an, wegen der positiven Spannung (VS) (Fig. 1) am Anschluß (46) der Sekundärwicklung (53b).
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung liefert der ansteigende Strom (ib) nach Fig. 2b den Basistreiberstrom zur Aufrechterhaltung des entsprechenden ansteigenden Stroms am Kollektor des Leistungs­ transistors (88) (Fig. 1).
Nahe dem Ende des Hinlaufintervalls wird die Spannung (V84b) an der Basis des Transistors (84) positiver, so daß der Transistorschalter (84) Leitend wird. Der leitende Transistor (84) koppelt die Spannung (VNEG), welche von dem Stromversorgungsteil (45) erzeugt wird, zum Anschluß (47) zur Erzeugung einer Spannung (V84c), welche negativ ist. Die negative Spannung (V84c) am Anschluß (47) läßt einen negativen Basisstrom (ib) im Leistungstransistor (88) fließen, der gemäß Fig. 2b eine Spitze von -4 A hat, so daß der Leistungs­ transistor (88) schnell gesperrt wird und damit das Rücklaufinter­ vall einleitet. Der Strom (ib) schwemmt dabei die Ladung schnell aus der Basiszone heraus, so daß der Leistungstransistor (88) gesperrt wird. Wenn der Schalter (84) leitet, dann leitet er einen Strom (is) von der Basis des Leistungstransistors (88) ab. Die Rücklaufspannung (VR) über dem Kondensator (80) entsteht beim Sperren des Leistungstransistors (88). Die Spannung (V84c) hat eine negative mittlere Gleichspannungskomponente. Der Widerstand (92) begrenzt die Gleichstromkomponente des Stromes (is), welcher von der Spannung (V84c) hervorgerufen wird.
Vor der Anfangszeit des Anlaufintervalls erhält weder der Transforma­ tor (53), noch die Wicklung (81) und die Kondensatoren (62) und (80) Strom. Nimmt man beispielsweise an, daß vor Beginn des Anlauf­ intervalls die Spannungen (VHO) und (VNEG) des Stromversorgungs­ teils (45) ihre jeweiligen normalen Betriebspegel haben, dann hat die Spannung (V84b) die normale Betriebsform, und die Spannung (VB) wird zu Beginn des Anlaufintervalls eingeschaltet. Beim Anlaufbeginn ist keine Spannung (VS) über der Rücklauftransformator­ wicklung (53b) verfügbar, um positiven Strom (iB) zu erzeugen und den Leistungstransistor (88) zu Beginn des Anlaufs einzuschalten.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird während des Anlaufintervalls in der Induktivität (82) ein Strom (is) durch das Schalten des Transistorschalters (84) erzeugt, welcher die Spannung (VNEG) an den Anschluß (47) legt. Während dieses Anlaufintervalls, wo der Transistorschalter (84) leitet, ist die Spannung (V84c) negativ entsprechend dem Auftreten des ersten Pegels der Rechteck­ spannung (V84b). Die Spannung am Anschluß (82b) ist positiver als die Spannung am Anschluß (84c), weil der Anschluß (82b) über die Wicklung (53b) an Massepotential liegt. Weiterhin wird während des Anlaufs keine Spannung über der Wicklung (53b) erzeugt. Daher fließt der induktive Strom (is) in der Spule (82) während des Anlaufs bei leitendem Transistor (84) ansteigend in den Verbindungs­ anschluß (47). Der ansteigende Strom (is) speichert in der Spule (82) induktive Energie.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen Signalformen, die auftreten, wenn die Spannung (VB) des Stromversorgungsteils (45) Null ist, um auf diese Weise den Beginn des Anlaufbetriebs zu simulieren. Die anderen Spannungen des Stromversorgungsteils (45) haben ihre normalen Pegel. In den Fig. 1, 2a bis 2c und 3a bis 3c sind die gleichen Bezugsziffern und Symbole für entsprechende Teile oder Funktionen verwendet.
Fig. 3a zeigt, daß zwischen den Zeitpunkten (t₀) und (t₁), also dem Intervall, wo der Transistor (84) leitet, der Strom (is) ansteigt. Wenn der Transistorschalter (84) gemäß Fig. 1 gesperrt wird, nämlich beim Auftreten des zweiten Pegels der Rechteckspannung (V84b), dann ist der Strom (is), der sich aus der gespeicherten Energie in der Spule (82) ergibt, ein absinkender Strom, welcher zur Basis des Leistungstransistors (88) abgeleitet wird, um einen positiven Basisstrom (ib) zu bilden, wie Fig. 3b zwischen den Zeitpunkten (t₁) und (t₀′) zeigt. Der positive Basisstrom (ib) nach Fig. 3b läßt den Leistungstransistor (88) gemäß Fig. 1 leitend werden durch die Entstehung einer positiven Basisspannung (Vbs) (Fig. 1 und 3c) zwischen den Zeitpunkten (t₁) und (t₀′). Zu Beginn der Entstehung der Spannung (VB) nach Anfang des Anlaufs, lassen abwechselnde Leitungs- und Sperrperioden des Leistungstransistors (88) nach Fig. 1 den normalen Schaltbetrieb der Ablenkschaltung beginnen, so daß die ablenkfrequente Spannung (VS) entsteht. Nach Erzeugung der Spannung (VS) kann die normale Schaltansteuerung des Horizontalausgangstransistors (88) stattfinden, wie Fig. 2b zeigt.
Es sei bemerkt, daß eine Schaltung ähnlich der Ablenkschaltung (200) nach Fig. 1, bei welcher die Ablenkwicklung (81) durch eine Induktivität ersetzt ist, als Teil des Schaltstromversorgungsteils verwendet werden kann, welcher Ausgangsspannungen von einer Schaltung ähnlich der Hochspannungsschaltung (63) erzeugt. Die Betriebsfrequenz des Leistungstransistors des Schaltnetzteils kann die Ablenkfrequenz oder ein Vielfaches von dieser sein.

Claims (11)

1. Schaltung zur Erzeugung eines Ausgangsstroms mit der Eingangsfrequenz mit
  • - einem Leistungsschalter (87), der eine Steuerelektrode (93) und ein Paar Stromleitungselektroden aufweist,
  • - einer Quelle (85) eines Eingangssignals mit der Eingangs­ frequenz,
  • - einer mit der Steuerelektrode gekoppelten Schaltung, die unter Steuerung durch das Eingangssignal während eines ersten Intervalls einer gegebenen Periode des Eingangs­ signals einen ersten Steuerstrom für die Steuerelektrode liefert zur eingangsfrequenten Sperrung des Leistungs­ schalters,
  • - einer mit dem Paar Stromleitungselektroden gekoppelten Resonanzschaltung zur Erzeugung des Ausgangsstroms, der von dem Leistungsschalter eingangsfrequent geschaltet wird, und zur Erzeugung einer Spannung mit der Eingangsfrequenz,
  • - einer Induktivität (82), die mit einem ersten Anschluß an die Steuerelektrode (93) angeschlossen ist, und
  • - einer Einrichtung (53, 53b), die unter Steuerung durch die von der Resonanzschaltung erzeugte Spannung eine Wechsel­ spannung erzeugt, die einem zweiten Anschluß der Induktivität (82) zugeführt wird, wobei in der Induktivität solange, wie die Wechselspannung eine erste Polarität hat, ein progressiv anwachsender zweiter Steuerstrom erzeugt wird, welcher der Steuerelektrode (93) zugeführt wird, um den Leistungsschalter (87) außerhalb des ersten Intervalls leitend zu machen, wobei die den ersten Steuerstrom liefernde Schaltung den zweiten Steuer­ strom während des ersten Intervalls von der Steuerelektrode wegleitet und der zweite Steuerstrom nach einem Endzeitpunkt des ersten Intervalls weiterhin in die Induktivität (82) in derselben Richtung hineinfließt wie vor dem Endzeitpunkt der­ art, daß der Leistungsschalter (87) leitend wird, und daß der zweite Steuerstrom in der Induktivität (82) abnimmt, wenn die Wechselspannung die entgegengesetzte Polarität hat.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Steuerstrom erzeugende Einrichtung einen Trans­ formator (53) aufweist, der mit dem Paar Stromleitungselektroden (90, Masse) gekoppelt ist, um an einem ersten Transformator­ anschluß (46) die Wechselspannung (Vs) mit der Eingangsfrequenz zu erzeugen, die bei leitendem Leistungsschalter eine erste Polarität (positiv) hat, und daß die Induktivität (82) mit dem ersten Transformatoranschluß (46) und der Steuerelektrode (93) gekoppelt ist, derart, daß bei der ersten Polarität (positiv) der Wechselspannung (Vs) in der Steuerelektrode (93) ein an­ steigender Strom (is) fließt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung (62, 80, 81) mit dem ersten Transforma­ toranschluß (46) gekoppelt ist und an diesem eine Polarität der Wechselspannung erzeugt, welche der ersten Polarität ent­ gegengesetzt ist und den Strom in der Induktivität (82) ab­ sinken läßt.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Steuerstrom erzeugende Schaltung einen zweiten Schalter (84) aufweist, der unter Steuerung durch das Eingangssignal mit der Eingangsfrequenz arbeitet und mit einem Verbindungspunkt (47) zwischen der Steuerelektrode (93) und der Induktivität (82) gekoppelt ist zur Ableitung des Stroms in der Induktivität (82) von der Steuerelektrode (93) bei leitendem zweiten Schalter (84).
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Steuerstrom erzeugende Schaltung einen zweiten Schalter (84) aufweist, der unter Steuerung durch das Eingangssignal mit der Eingangsfrequenz arbeitet und der mit dem ersten Anschluß (47) der Induktivität (82) an einem Verbindungspunkt zwischen der Induktivität (82) und der Steuerelektrode (93) angeschlossen ist und der einen Strom in der Induktivität (82) erzeugt, welcher in der Steuer­ elektrode (93) weiterfließt, wenn der zweite Schalter (84) gesperrt wird, um hieraus den zweiten Steuerstrom zu liefern.
6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung eine Ablenkwicklung (81) eines Fernsehgerätes und eine Rücklaufkapazität (80) einer Hori­ zontalablenkschaltung (200) aufweist.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Steuerstrom liefernde Schaltung einen zweiten Schalter (84) aufweist, der unter Steuerung durch das Eingangssignal und in Abhängigkeit von einer durch den zwei­ ten Schalter (84) mit der Eingangsfrequenz an die Steuer­ elektrode (93) gekoppelten Versorgungsspannungsquelle (VNEG) aus dieser den ersten Steuerstrom liefert.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Steuerstrom erzeugende Einrichtung eine Induktivität (82), an deren einen Anschluß (82b) die zwischen dem Paar Stromleitungselektroden (90, Masse) des Schalters (87) erzeugte Spannung wirksam wird, sowie eine Versorgungs­ spannungsquelle (45) und einen durch das Eingangssignal ge­ steuerten und mit der Eingangsfrequenz arbeitenden zweiten Schalter (84) aufweist, der im Leitungszustand die Versorgungs­ spannungsquelle (45) an den ersten Anschluß (47) der Indukti­ vität (82) zur Erzeugung eines induktiven Stroms koppelt, der nach dem Sperren des zweiten Schalters (84) in der Steuer­ elektrode (93) als der zweite Steuerstrom fließt.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung (62, 80, 81) eine zweite Induktivität (81) enthält, welche einen Schalterstrom erzeugt, der während eines Teils jeder Periode des Eingangssignals in einer ersten Richtung zwischen dem Paar Stromleitungselektroden (90, Masse) des Schalters (87) fließtund der während im wesentlichen des gesamten Intervalls, welches auftritt, wenn der Schalter (87) den Schalterstrom in der ersten Richtung leitet, eine zu­ nehmend anwachsende Größe hat.
10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten Steuerstrom erzeugende Schaltung eine Induktivität (82), an deren einem Anschluß (82b) die zwischen dem Paar Stromleitungselektroden (90, Masse) des Schalters (87) erzeugte Spannung wirksam wird, sowie eine Versorgungs­ spannungsquelle (45) und einen zweiten Schalter (84) aufweist, der entsprechend dem Eingangssignal mit der Eingangsfrequenz arbeitet und der im Leitungszustand die Versorgungsspannungs­ quelle (45) an den ersten Anschluß (47) der Induktivität (82) koppelt, um aus den jeweiligen Spannungen an den Anschlüssen der Induktivität (82) zur Erzeugung des zweiten Steuerstroms einen induktiven Strom zu bilden, der nach dem Sperren des zweiten Schalters (84) in der Steuerelektrode (93) fließt, wobei während einer anfänglichen Anlaufzeit der induktive Strom nur von der Spannung am ersten Anschluß (47) der Induk­ tivität erzeugt wird.
11. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Steuerstrom liefernde Schaltung einen zweiten Schalter (84) aufweist, der durch das Eingangssignal gesteuert wird und mit der Eingangsfrequenz arbeitet und der die Versorgungsspannung (VNEG) zur schnellen Abführung von Ladungsträgern aus der Steuerelektrode zum Sperren des Leistungsschalters (87) an die Steuerelektrode (93) koppelt.
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