DE2405481B2 - Schaltungsanordnung zur rasterkorrektur - Google Patents
Schaltungsanordnung zur rasterkorrekturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rasterkorrektur, wie sie im Anspruch 1 vorausgesetzt
ist, und soll speziell dazu dienen, die seitliche Kissenverzeichnung des Bildes in einem Farbfernsehempfänger
zu korrigieren.
In modernen Fernsehempfängern, wo zur Wiedergabe der übertragenen Fernsehbilder Bildröhren mit
verhältnismäßig großem Ablenkwinkel verwendet werden, ist die Neigung zur Kissenverzeichnung des Bildes
besonders groß. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem der seitlichen Kissenverzeichnung, die
durch den vergrößerten Abstand zwischen dem Krümmungsmittelpunkt der relativ flachen Frontplatte
der Bildröhre und dem Ablenkzentrum des Elektronenstrahls verursacht wird. In der Vergangenheit hat man
magnetische Verstärker verwendet, um ein sich mit Vertikalablenkfrequenz änderndes Signal in einer
derartigen Weise an die Horizontalablenkspulen zu legen, daß die gewünschte Korrektur der seitlichen
Kissenverzeichnung erfolgt. Andere Einrichtungen bedienten sich aktiver Schaltungen, um die Kurvenform
des Ablenkstroms durch Modulation des der Horizontalendstufe zugeführten Signals zu ändern. Diese
Methoden, die sich bei Systemen mit kleineren Ablenkwinkeln (wie z. B. 90°) bewährt haben, werden
jedoch im Falle größerer Ablenkwinkel von z. B. 110°
relativ kompliziert und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die insbesondere für Weitwinkelablenkröhren erforderliche
Rasterkorrekturschaltung zur Beseitigung der Kissenverzerrung erheblich zu vereinfachen und gleichzeitig
die Zuverlässigkeit dieser Schaltung durch Verringerung der Anzahl der Bauteile und überdies durch
Verwendung unkomplizierterer Bauteile zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung entfällt die Notwendigkeit der üblicherweise in solchen Schaltungen enthaltenen
sättigbaren Drossel, die ein relativ teures Bauelement mit besonders ausgesuchtem Kernmaterial und mehreren
Wicklungen ist. Statt dessen genügt eine einzige zusätzliche Wicklung auf dem ohnehin vorhandenen
Zeilentransformator. Durch die zweckmäßige Ausnutzung der ebenfalls ohnehin vorhandenen Bildendstufe
zum Zwecke der Korrektur der Kissenverzeichnung wird eine Korrekturschaltung der bisher üblichen
komplizierten Art überflüssig. Außerdem kann eine eigene Betriebsspannungsversorgung für die Bildendstufe
entfallen. Beides trägt wesentlich zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Gesamtschaltung bei.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im
Detail den Aufbau eines Fernsehempfängers;
Fig.2 zeigt den Verlauf von Signalen, wie sie an
verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung nach Fi g. 1 auftreten;
Fig. 3 ist ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der in F i g. 1 veranschaulichten Erfindung;
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Mit »seitlicher Kissenverzeichnung« bezeichnet man im allgemeinen eine Verzerrung des Bildrasters, bei
welcher die oberen und unteren Teile des Rasters verbreitert sind und der mittlere Teil des Rasters
verschmalert ist, was zu einer »Einwärtsverbieeune«
des Rasters führt Eine Methode zur Korrektur dieser Verzeichnung besteht darin, die Ablenkbreite nach einer
parabolischen Funktion zu vermindern, wobei die stärkste Verminderung am oberen und am unteren Ende
des Rasters erfolgt, wie es in der USA-Patentanmeldung 43 767 beschrieben ist Auf diese Weise werden die nach
auswärts gebogenen oberen und unteren Teile des Rasters nach innen gezogen. Die in F i g. 1 dargestellte
Schaltungsanordnung realisiert dies in einer noch zu beschreibenden Weise.
In F i g. 1 ist eine Antenne 10 dargestellt, über welche
das gesendete Fernsehsignalgemisch empfangen und auf eine Tuner- und Demodulatorstufe 12 gegeben wird.
Die Stufe 12 enthält beispielsweise einen H F-Verstärker, einen lokalen Oszillator, einen Mischer zur
Umsetzung des empfangenen Fernsehsignalgemisches in ein ZF-Signal niedrigerer Frequenz. Die Stufe 12
enthält ferner beispielsweise eine ZF-Vcrstärkerstufe zur Verstärkung der ZF-Signale und eine Rückkopplungseinrichtung
zur automatischen Verstärkungsregelung, um die Verstärkung relativ konstant zu halten,
wenn der Tuner verschiedene Fernsehkanäle empfängt. Die Stufe 12 enthält weiterhin z. B. einen Videodemodulator,
der aus dem ZF-Signalgemisch die Videoinformation ableitet Die Videosignale werden dann auf einen
Videoverstärker 14 gegeben, der sie weiter verstärkt und einem Steuerelement zuführt, beispielsweise der
Kathode 18 einer Bildröhre 16, die zur Wiedergabe der gesendeten Bilder verwendet wird. Bei Farbfernsehempfängern
kann die Bildröhre eine Dreistrahl-Röhre mit einer Lochmaske sein. Aus dem Fernsehsignalgemisch
wird ferner die Farbinformation abgeleitet, die dann im (nicht dargestellten) Farbkanal verarbeitet
wird, um die Steuergitter (nicht dargestellt) in der Bildröhre zur farbigen Bildwiedergabe zu beaufschlagen.
Eine Synchronimpuls-Abtrennstufe 20, die im folgenden kurz als »Separator« bezeichnet wird, empfängt das
Fernseh-Gesamtsignal vom Videoverstärker 14 und trennt die Synchronisierinformation von den Bildsignalen
ab. Der Separator 20 trennt außerdem die Vertikalsynchronimpulse und die Horizontalsynchronimpulse
voneinander. Die Vertikalsynchronimpulse gelangen vom Separator 20 zur Vertikalablenkstufe 22,
die einen Vertikaloszillator enthält. Dieser Vertikaloszillator erzeugt Signale mit Vertikalablenkfrequenz, die
einer in der Stufe 22 enthaltenen Vertikalendstufe zugeführt werden. Die Vertikalablenkstufe 22 versorgt
über die Anschlüsse V- V ein Vertikalablenkjoch 24 mit den gewünschten Vertikalablenkströmen. An einem
Ausgang 25 der Vertikalablenkstufe 22 wird außerdem eine mit Vertikalablenkfrequenz auftretende Sägezahnwelle
abgenommen, die in der weiter unten beschriebenen Weise zur Rasterkorrektur herangezogen wird.
Die Horizontalsynchronimpulse vom Separator 20 gelangen zu einer Regelstufe 26 zur automatischen
Regelung der Horizontalfrequenz. Diese Horizontalfrequenz-Regelstufe 26 kann mit einem Phasenvergleich^
und einem Filternetzwerk versehen sein. Die vom Separator 20 kommenden Synchronimpulse werden mit
zeilenfrequenten Signalen verglichen, die von der Horizontalendstufe 40 des Empfängers kommen und an
einer Wicklung 62 eines Horizontalendtransformators 60 abgenommen werden. Das Ausgangssignal der
Horizontalfrequenz-Regelstufe 26 wird auf einen Horizontaloszillator 28 gegeben, wo es als Steuersignal
den Horizontaloszillator auf die gewünschte Zeilenfrenuenz synchronisiert. Die vom Horizontaloszilhtor 28
erzeugten zeilenfrequenten Signale werden auf eine Horizontalendstufe 40 gegeben, und zwar über einen
Koppeltransformator 30, der eine Primärwicklung 30p und eine Sekundärwicklung 30s aufweist.
Die Horizontalendstufe 40 arbeitet mit Thyristoren (siliziumgesteuerte Gleichrichter) und ist von einem
Typ, wie er im einzelnen in der deutschen Offenlegungsschrift 19 18 554 beschrieben ist. Die Endstufe 40 enthält
einen Kommutierthyristor 32 und eine Diode 34, einen Hinlaufthyristor 42 und eine Zeilendiode 44. Ferner ist
in der Endstufe 40 eine Kommutierinduktivität 38c und ein Kondensator 36 vorgesehen, welche den Kommutierthyristor
mit dem Hinlauf thyristor koppeln. Zwischen dem Verbindungspunkt der Induktivität 38c mit
dem Kondensator 36 einerseits und Masse andererseits ist ein zusätzlicher Kondensator 37 geschaltet. Die
Anordnung erhält ihre Eingangsleistung aus einer Versorgungsquelle (B+) über eine Parallelschaltung
einer Eingangsinduktivität 386 mit einer Sekundärwicklung 52s eines magnetischen Verstärkers 52. Die
Wicklung 52s liegt in Reihe mit einer weiteren Parallelschaltung, die im einen Zweig eine Diode 57 und
im anderen Zweig einen Widerstand 59 hat. Man erkennt, daß die Eingangsinduktivität 386 und die
Kommutierinduktivität 38c einen gemeinsamen Ferritkern 38 haben. Dem Kern 38 ist zusätzlich eine weitere
Wicklung 38a zugeordnet, die eine aufwärtstransformierte Hochspannung liefert, wie sie mit Vb in der
F i g. 1 dargestellt ist. Diese Hochspannung kann dazu herangezogen werden, die Bildendstufe mit Betriebsspannung
zu versorgen.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung enthält einen Spannungsregler 50, wie er im einzelnen in der
deutschen Offenlegungsschrift 19 26 020 beschrieben ist.
Dieser Spannungsregler besteht aus einem Regeltransistor 54, dessen Kollektor über die Parallelschaltung
einer Diode 53 mit einer Steuerwicklung 52c des magnetischen Verstärkers 52 an den positiven Pol einer
Spannungsquelle ( + Va) angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 54 ist über eine Avalanche-Diode 55 und
einen Serienwiderstand 56 mit einer Sekundärwicklung 38s verbunden. Parallel zur Wicklung 38s liegt eir
Widerstand 58 mit veränderlichem Abgriff, desser Schleifer mit der Basis des Transistors 54 verbunden ist
um einen Teil der an der Wicklung 38s abfallender Spannung an den Transistor 54 zu legen.
Zwischen dem Einlaufthyristor 42 und Masse lieg eine Horizontalablenkwicklung 46 und in Reihe dazi
eine Linearitätsschaltung 48 und ein S-formungs-Kon densator 49. An den Verbindungspunkt zwischen den
Hinlaufthyristor 42 und der Horizontalablenkwicklunj 46 ist ferner das eine Ende einer Primärwicklung 6'
eines Horizontalehdtransformators 60 angeschlosser deren anderes Ende über einen gleichstromsperrendei
Koppelkondensator 65 mit Masse verbunden ist.
Der Kondensator 65 ist nach Masse durch eim Schaltung 70 zur Korrektur der seitlichen Kissenver
zeichnung überbrückt. Diese Korrekturschaltung 7<
besteht aus einem Transistor 75 mit einer Basis 75/ einem Kollektor 75c und einem Emitter 75e. Ei
Widerstand 72 koppelt den Kondensator 65 an de Kollektor 75c des Transistors 75. Zwischen der
Kollektoranschluß 75cund Masse liegt ein Kondensato 74. Der Emitter 75e des Transistors 75 ist über eine
Emitterwiderstand 76 mit Masse verbunden. Mi Vertikalfrequenz auftretende Signale von der Aus
gangsklemme 25 der Vertikalablenkstufe 22 gelange über einen Widerstand 78 zur Basis 75b des Transistor
75. Zwischen der Basis 756 des Transistors 75 und Masse
liegt ein Kondensator 77.
Die Eingangssignale für den Hiniaufthyristor werden von einer Auslöseschaltung 41 geliefert, deren Arbeitsweise
im einzelnen in der deutschen Offenlegungsschrift 20 41 263 beschrieben ist.
Eine Wicklung 66 des Horizontaiendtransformators 60 liefert relativ hohe Spannungsimpulse, die einem
Hochspannungsvervielfacher 68 angelegt werden. Der Vervielfacher 68 erzeugt auf diese Impulse hin die
erforderliche Endanodenspannung, die der Bildröhre 16 über einen entsprechenden Anschluß 69 zugeführt wird.
Im Betrieb liefert die Horizontalendstufe während des zweiten Teils jedes Rücklaufintervalls der Ablenkung
Energie an die Ablenkwicklung (Ablenkjoch) 46 und an den Horizontalendtransformator 60. Bei
beginnendem Hinlauf der Ablenkung (entspricht dem linken Teil des Rasters) hat der Strom im Ablenkjoch 46
ein Maximum, welches durch Stromteilung zwischen zwei parallelen Stromwegen bestimmt ist, deren erster
die Wicklung 46, die Linearitätsschaltung 48 und den Kondensator 49 enthält und deren zweiter aus der
Primärwicklung 64 des Transformators 60 und dem Kondensator 65 mit der ihm parallelgeschalteten
Korrekturschaltung 70 besteht. Dieser Ablenkstrom ist so gerichtet, daß er den Kondensator 49 in der in F i g. 1
dargestellten Polarität auflädt Wenn der Ablenkstrom, der im ersten Teil des Hinlaufintervalls über die
Zeilendiode 44 läuft, auf Null absinkt, erhält der Hinlaufthyristor 42 ein Auslösesignal von der Schaltung
41 und leitet den Ablenkstrom, der nun während des zweiten Teils des Hinlaufs seine Richtung umkehrt.
Während des letzten Teils des Horizontalhinlaufs dient der Kondensator 49 als Treiberspannungsquelle für den
Ablenkstrom. Der Höchstwert des Ablenkstroms in dieser umgekehrten Richtung hängt von der während
des ersten Teils des Hinlaufs im Kondensator 49 gespeicherten Ladung ab, die ihrerseits wieder abhängt
von der Aufteilung des Stroms zwischen dem Ablenkjoch und der Wicklung 64 wähfend des zweiten Teils des
Rücklaufs. Da sich diese Stromaufteilung infolge der Korrekturschaltung 70 vom oberen zum unteren Ende
des Rasters parabolisch ändert erfolgt eine Korrektur der Kissenverzeichnung. Die Stromaufteilung zwischen
dem Ablenkjoch und der Wicklung 64 erfolgt bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die
Ladung am Kondensator 65 mit Vertikalfrequenz geändert wird.
Die Arbeitsweise der in F i g. 1 gezeigten Korrekturschaltung 70 für die seitliche Kissenverzeichnung sei an
Hand der Diagramme in Fig.2 erläutert Die gemeinsame Abszisse für die Fig.2A, 2B und 2C stellt
ein Vertikalablenkintervall dar, wobei to der Anfang der Vertikalablenkung, d. h, das obere Ende des Rasters ist,
ft ein Zeitpunkt entsprechend der Mitte des Rasters ist ö das untere Ende des Rasters am Schluß der
Vertikalablenkung ist und die Zeitspanne von ö bis to' die Vertikalrücklaufperiode ist
In Fig. 2A zeigt die durchgezogene Linie (Va) einen
Vertikalablenk-Sägezahn, wie er vom Anschluß 25 der Vertikalablenkschaltung 22 erhalten wird. Man kann ein
solches Signal bekanntlich an verschiedenen Stellen innerhalb der Schaltung entnehmen. So kann die
Entnahme beispielsweise an einer Wicklung des Vertikalendtransformators (nicht dargestellt) erfolgen.
Die gestrichelte Linie in Fig.2A zeigt die Spannung (Vrsfy die der Basis des Transistors 75 zugeführt wird.
Im wesentlichen ist dies die Spannung vom Anschluß 25, die durch die Wirkung des Widerstands 78 und des
Kondensators 77 etwas verformt wird, damit das der Basis des Transistors 75 zugeführte Steuersignal etwas
nach dem Zeitpunkt fi positiv wird.
Die Fig.2B zeigt den Verlauf des Kollektorstroms
(/75c) des Transistors 75.
Die Fig.2C zeigt den Verlauf der Spannungen am
Kondensator 65 und am Kondensator 74 wie durch entsprechende Bezugszeichen angedeutet
ίο Man erkennt, daß die Spannung am Kondensator 65
(Vbs) horizontalfrequente Komponenten enthält, die in Fig.2C als hochfrequente Welle in einer Hüllkurve
gezeigt sind. Die Spannung Vfe hat einen Gleichspannungsanteil, der bei einer Ausführungsform annähernd
+55 Volt betrug. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung 70 korrigiert die seitliche Kissenverzeichnung durch
Änderung der Belastung parallel zum Kondensator 65, wodurch ein sich mit Vertikalablenkfrequenz parabolisch
ändernder Teil des Rücklaufstroms vom Ablenkjoch 46 in den Horizontalendtransformator 46 abgeleitet
wird. Die Schaltung 70 arbeitet im einzelnen auf folgende Weise:
Zum Zeitpunkt to ist die in Fig.2A dargestellte Basissteuerspannung Visb negativ, so daß der Transistor
75 gesperrt ist. Außerdem ist zu diesem Zeitpunkt die Spannung am Kondensator 74 nahezu 0, während der
Kondensator 65 relativ weit aufgeladen ist (annähernd auf 50 Volt). Um diesen Ladungsunterschied auszugleichen,
fließt also während des Intervalls to-ii ein Strom vom Kondensator 65 über den Widerstand 72 zum
Kondensator 74, wobei dieser Strom zum Zeitpunkt to am stärksten ist und dann im weiteren Verlauf des
besagten Intervalls abnimmt Dieser aus dem Kondensator 65 fließende Strom bildet eine sich mit Vertikalfrequenz
parabolisch ändernde Belastung des Horizontaiendtransformators, wodurch ein sich im Verlauf des
Intervalls to-ti ändernder Betrag des Horizontal-Rücklaufstroms
in die Primärwicklung 64 fließt Dieser Strom ändert sich so, daß er nach einer parabolischen Funktion
nach fi hin abnimmt Der sich parabolisch ändernde Rücklauf-Stromfluß in die Wicklung 64 hat zur Folge,
daß sich der Ablenkstrom im Joch 46 parabolisch ändert, so daß die Rasterbreite zum Zeitpunkt to am stärksten
und mit wachsender Annäherung an den Zeitpunkt fi
immer weniger vermindert wird. Zum Zeitpunkt fi sind
die Spannungen an den Kondensatoren 65 und 64 ungefähr einander gleich, so daß praktisch kein Strom
zwischen diesen Kondensatoren ausgetauscht wird. Während des letzteren Teils des Vertikalhinlaufs
(Intervall ίι-fe) soll erneut Strom vom Kondensator 65
abgeleitet werden, um wiederum eine Korrektur der Kissenverzeichnung durchzuführen. Dies geschieht
dadurch, daß während des letzteren Teils des Intervalls n- £2 der Transistor 75 in den Leitzustand getrieben wird.
Das vom Anschluß 25 kommende Sägezahnsignal, welches in Fig. 2A mit V25 bezeichnet ist, macht den
Transistor 75 etwa zum Zeitpunkt h leitend. Es ist jedoch erwünscht mit der Entladung des Kondensators
65 etwas später als zum Zeitpunkt fi zu beginnen, weil
im mittleren Bereich des Rasters keine Rasterkorrektur erforderlich ist Dieses verzögerte Einschalten des
Transistors 75 wird mit dem in Fig.2A gezeigter
Signalverlauf Visb erreicht, der sich durch den Einfluß
des Widerstands 78 und des Kondensators 77 auf die vom Anschluß 25 kommende Spannung ergibt Somii
wird der Transistor 75 kurz nach dem Zeitpunkt t\
leitend, wie es mit dem in Fig.2B gezeigter Kollektorstrom veranschaulicht ist Durch den säge-
sahnförmig anwachsenden Kollektorstrom wird der
Kondensator 74 zum Ende des Vertikalablenkintervalls hin in immer stärkerem Maß entladen, wodurch immer
mehr Strom aus dem Kondensator 65 gezogen wird. Am Kondensator 65 liegt somit eine Last mit wachsendem s
Stromverbrauch, und die Stromaufteilung zwischen dem Horizontalablenkjoch 46 und der Wicklung 64 während
jedes Horizontalrücklaufintervalls wird im Sinne einer Korrektur der Kissenverzeichnung geändert. Es sei
bemerkt, daß die Spannung am Kondensator 65 infolge der Lastwirkung der Schaltung 70 am oberen und
unteren Ende der Vertikalabtastung um etwa 10% abnimmt. Der Ablenkstrom ändert sich durch den
Einfluß der Korrekturschaltung um etwa 7%, während sich die an die Bildröhre gelegte Hochspannung etwa
um 1% im Sinne einer Unterstützung der Verzeichnungskorrektur ändert.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 hat der Horizontalendtransformator
60 eine Hilfswicklung 67, die durch eine Korrekturschaltung 100 in einer sich parabolisch
ändernden Weise belastet wird. In den F i g. 1 und 3 sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Im Falle der F i g. 3 ist die Ausgangsklemme A der
Wicklung 67 mit drei getrennten Stromkreisen verbunden. Ein Gleichrichter 80 liefert auf die an der Klemme
A erscheinenden Signale hin eine Spannung + Va, die zur Versorgung der in F i g. 1 dargestellten Spannungsregelstufe
50 herangezogen werden kann.
Ferner liegt an der Klemme A ein Gleichrichter 82 mit einer aus den Kondensatoren 84 und 88 und dem
Widerstand 86 bestehenden Siebschaltung, wodurch eine Niederspannungsquelle gebildet wird.
Schließlich liegt an der Klemme A die Korrekturschaltung 100 für die seitliche Kissenverzeichnung. Eine
Induktivität 90, ein Gleichrichter 92 und ein Kondensator 94 bilden einen Spitzendetektor für die an der
Klemme A erscheinenden Signale. Der Kondensator 94 ist belastet (d.h. aus ihm wird Strom bezogen) durch
einen Transistor 102 in Verbindung mit einer Integrierschaltung 96, 98. Der Kondensator 94 ist also im Falle
der F i g. 3 genauso belastet wie der Kondensator 65 in Fig. 1. Die von der Vertikalablenkschaltung an den
Kondensator 104 gelegte Sägezahnspannung macht den Transistor 102 leitend, damit der Kondensator 98
während des zweiten Teils (n-b) der Vertikalablenkung
entladen wird.
Wie im Falle der F i g. 1 sollte auch hier verhindert werden, daß der Transistor 102 genau in der Mitte des
Rasters leitet Der Einschaltzeitpunkt des Transistors kann verzögert werden, indem man an die Basis 1026
eine kleine negative Vorspannung legt beispielsweise indem man die Basis 102 über einen Widerstand (nicht
dargestellt) mit der Steuerelektrode des Hinlaufthyristors 42 verbindet
Während des ersten Teils der Vertikalablenkung ffo-h) ist der Transistor 102 gesperrt, und aus dem
Kondensator 94 fließt ein Ladestrom in den Kondensator 98. Im Emitterkreis des Transistors 102 liegt ein
Emitter-Gegenkopplungswiderstand 103, damit Transistören mit verschiedenen Are-Kennwerten verwendet
werden könnea Die Belastung des Kondensators 94 im Spitzendetektor bewirkt, daß in der Primärwicklung 64
des Endtransformators 60 ein wachsender Strom fließt und daß ebenso wie in der Schaltung nach Fig. ΐ der
Horizontalablenkstrom mit Vertikalablenkfrequenz moduliert wird, um die Kissenverzeichnung zu korrigieren.
Die Induktivität 90 dient dazu, den Stromfluß aus der Wicklung 97 in den Kondensator 94 zeitlich etwas
zu verzögern. Hiermit wird verhindert, daß sich die Endanodenspannung infolge der Belastung der Wicklung
67 mit der Korrekturschaltung 100 ändert, da erst dann Strom aus der Wicklung 67 gezogen wird,
nachdem der Vervielfacher (68 in Fig. 1) während des mittleren Teils des Horizontalrücklaufintervalls nicht
mehr leitet.
Die in der Korrekturschaltung nach den F i g. 1 und 3 verwendeten Bauteile sind folgendermaßen dimensioniert:
Kondensatoren | 65 | 0,68 μΡ |
74 | 8μΡ | |
77 | 0,18 μΡ | |
94 | 0,33 μΡ | |
98 | 8μΡ | |
104 | 0,18 μΡ | |
Widerstände | 72 | 220 Ω |
76 | 18Ω | |
78 | 1,8 kΩ | |
% | 150 Ω | |
103 | 18Ω | |
Induktivität | 90 | 30 αΗ |
Die F i g. 4 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser Figur sind diejenigen
Bauteile, die eine ähnliche Funktion wie entsprechende Elemente in den F i g. 1 und 3 erfüllen, mit den gleichen
Bezugszahlen versehen wie dort
Eine Hilfswicklung 67 des Horizontalendtransformators 60 ist mit einem Ende an Masse gelegt und mit dem
anderen Ende an eine veränderliche Induktivität 107 angeschlossen, die ihrerseits mit einer Diode 105
verbunden ist Die Diode 105 richtet die in der Wicklung 67 erzeugten Rücklaufimpulse gleich. Die Kondensatoren
106 und 119, die in Reihe zueinander zwischen der Kathode der Diode 105 und Masse liegen, dienen zur
Integration des an der Kathode der Diode 105 auftretenden Gleichstroms. Parallel zum Kondensator
119 liegt ein Widerstand 120. Der gemeinsame Anschluß
der Diode 105 und des Kondensators 106 ist mit dem Hauptstromweg zweier in Reihe zueinander geschalteter
Transistoren 108 und 109 verbunden, die von zueinander entgegengesetztem Leitungstyp sind. Die
beiden Transistoren 108 und 109 bilden die Ausgangsstufe der Vertikalablenkschaltung 22 nach Fig. 1. Der
veränderliche Widerstand 120 bildet zusammen mit dem Kondensator 119 eine veränderliche Anordnung zur
Phasenverschiebung des Laststroms der Wicklung 67. Hiermit kann im Bedarfsfall die Belastung so eingestellt
werden, daß die gewünschte Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnung des Rasters erfolgt Die Dimensionierung
des Widerstands 120 und des Kondensators 119 hängt von den Kennwerten der Schaltungselemente wie
z. B. der Wicklung 67 und der Bauteile der Vertikalab
lenkschaltung ab.
Der Emitter des Transistors 108 ist über zwe strombegrenzende Widerstände 110 und 111 mit den
Emitter des Transistors 109 verbunden. Der Kollekto des Transistors 109 ist über einen Rückkopplungswider
stand 112 an Masse gelegt Eine Vertikalablenkwicklun
113 (Vertikalablenkjoch) ist über einen gleichstromspei
renden Kondensator 114 zwischen Masse und di Ausgangsklemme der Vertikalendstufe (Verbindung!
punkt zwischen den Widerständen 110 und 11:
£09516/31
geschaltet. Die Basiselektroden der Transistoren 108 und 109 sind miteinander über eine Diode 115
verbunden, um Überschneidungsverzerrungen (crossover distortion) im Verstärker zu vermindern. Die Basis
des Transistors 109 ist an eine geeignete (nicht dargestellte) Treiberstufe der Vertikalablenkschaltung
22 gekoppelt. Die Treiberstufe liefert durch den durch die Wellenform 116 gezeigten Sägezahnstrom.
Beim Betrieb der Schaltung wird während der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls der Transistor 108
durch den Sägezahn 116 zum Leiten gebracht, während der Transistor 109 gesperrt ist. Von der Diode 105 und
dem Kondensator 106 fließt Strom durch den Transistor 108, den Widerstand UO und das Vertikalablenkjoch
113, so daß der Kondensator 114 positiv aufgeladen wird. Während der ersten Hälfte des Vertikalhinlaufintervalls
ist der Transistor 108 gesperrt, und das Signal 116 versetzt den Transistor 109 in den Leitzustand. Nun
fließt Strom vom Kondensator 114 über das Ablenkjoch
113, den Widerstand 111, den Transistor 109 und den Widerstand 112 nach Masse. Der aus der Versorgungsquelle einschließlich der Diode 105 gezogene Strom ist
mit der normierten Wellenform 117 dargestellt. Die Wellenform 118 zeigt den Spannungsverlauf am
Kollektor des Transistors 108. Man erkennt, daß der Spannungsverlauf 118 über die Dauer eines Vertikalablenkintervalls
annähernd die Form einer Parabel hat. Daher wird die Wicklung 67 während jedes Vertikalablenkintervalls
in sich parabolisch ändernder Weise belastet. Der stärkste Strom wird beim Beginn und beim
Ende jedes Vertikalablenkintervalls gezogen. Auf diese
ίο Weise liefert der Horizontalablenkgenerator während
dieser Teile des Vertikalablenkintervalls in jedem Horizontalrücklaufintervall mehr Strom an die Wicklung
67, so daß die parallel zur Wicklung 67 liegende Horizontalablenkwicklung entsprechend weniger
, j Strom erhält. Wenn in der Horizontalablenkwicklung 46
und im Kondensator 49 (Fig. 1) weniger Energie gespeichert ist, dann steht während der Horizontalhinlaufintervalle
entsprechend weniger Strom für die Horizontalablenkwicklung zur Verfugung. Die horizontale
Ablenkbreite wird also am oberen und unteren Ende des Rasters verkleinert, so daß eine Korrektur der
seitlichen Kissenverzeichnung erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Rasterkorrektur mit einem Horizontalablenkgenerator und einem mit S
diesem verbundenen Horizontalablenkjoch, gekennzeichnet durch einen Horizontalendtransformator
(60), der parallel zum Ablenkjoch (46) an den Horizontalablenkgenerator angeschlossen
ist, eine mit einem Gleichrichter (105) versehene
Versorgungsschaitung, die an eine Wicklung (67) des Horizontalendtransformators (60) angeschlossen ist
und aus den in dieser Wick'ung induzierten Horizontalimpulsen eine Gleichspannung erzeugt,
und einen Vertikalablenkgenerator, der an den Gleichrichter (105) angeschlossen ist, um für die
Wicklung (67) eine sich mit Vertikalfrequenz derart ändernde Belastung zu bilden, daß der Strom im
Ablenkjoch (46) im Sinne einer Korrektur der Rasterverzeichnung verändert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalendtransformator
(60) eine Primärwicklung (64) aufweist, die mit dem Horizontalablenkgenerator verbunden ist und
parallel zum Horizontalablenkjoch (46) geschaltet ist, und daß der Horizontalendtransformator eine
mil dem Gleichrichter (105) gekoppelte Hilfswicklung (67) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalablenkgenerator
eine mit dem Gleichrichter verbundene Gegentakt-Verstärkerstufe (108, 109) aufweist.
4·. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegentakt-Verstärkerstufe
zwei in Reihe geschaltete Transistoren (108,108) von einander entgegengesetztem Leistungstyp aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsschaltung
einen Phasenschieber (119, 120) zur Änderung der Phase des den Transformator (60) belastenden
Stroms enthält.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsschaltung
einen in Reihe mit dem Gleichrichter (105) geschalteten Amplitudenregler (107) aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Horizontalablenkgenerator
eine Schaltung mit einem Kondensator (65) angeschlossen ist, der einen parallel zum Horizontal-
«blenkjoch (46) liegenden Stromweg bildet und vom Strom des Horizontalablenkgenerators aufladbar ist,
wodurch zeilenfrequenter Strom vom Horizontalablenkjoch (46) fortgelenkt wird, und daß eine
Schaltung mit ein^m aktiven Element (75) einen parallel zum Kondensator (65) liegenden Stromweg
darstellt, wobei das aktive Element durch vertikalfrequente Signale derart gesteuert ist, daß es mit
Ausnahme des letzten Teils der Vertikalablenkperiode leitend ist, um den Kondensator zu entladen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalablenkgenerator
eine komplementärsymmetrische Endstufe mit zwei Transistoren (108, 109) entgegengesetzten Leitungstyps aufweist und daß das aktive Element einer
dieser Transistoren (108) ist, der den Hauptteil des vertikalfrequenten Ablenkstroms während des letzten
Teils der Vertikalablenkperiode leitet.
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