DE1926018C3 - Schaltung zur Begrenzung des Leistungsverbrauchs einer Fernsehempfänger-Bildröhre - Google Patents
Schaltung zur Begrenzung des Leistungsverbrauchs einer Fernsehempfänger-BildröhreInfo
- Publication number
- DE1926018C3 DE1926018C3 DE19691926018 DE1926018A DE1926018C3 DE 1926018 C3 DE1926018 C3 DE 1926018C3 DE 19691926018 DE19691926018 DE 19691926018 DE 1926018 A DE1926018 A DE 1926018A DE 1926018 C3 DE1926018 C3 DE 1926018C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- current
- transistor
- voltage
- picture tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000670 limiting Effects 0.000 title claims description 10
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 30
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 8
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 6
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims description 3
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 claims description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims description 2
- 238000011068 load Methods 0.000 description 16
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 10
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 6
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 241000252233 Cyprinus carpio Species 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 2
- 230000001052 transient Effects 0.000 description 2
- 210000001624 Hip Anatomy 0.000 description 1
- 241001214257 Mene Species 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000002829 reduced Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Begrenzung des Leistungsverbrauchs einer Fernsehempfänger-Bildröhre,
insbesondere Farbbildröhre, deren Leistungsverbrauch von der Vorspannung einer Steuerelektrode für den Strahlstrom abhängig ist, mit
einer an die einen Hochspannungsgleichrichter enthaltenden Hochspannungserzeugerschaltung angeschlossenen
Schaltung zum Abgreifen eines von dem in der Bildröhre fließenden Strom abhängigen Signals,
das einer Vergleichsschaltung zugeführt wird, in der es mit einem dem zulässigen Leistungsgrenzwert der
Bildröhre entsprechenden Bezugswert verglichen wird und die ein Steuersignal für die die Steuerelektrodenvorspannung
der Bildröhre liefernde Schaltung erzeugt, das die Steuerelektrodenvorspannung zur
Begrenzung des Strahlstromes verändert, wenn das Signal den Bezugswert überschreitet.
Bei Fernsehempfängern ist gewöhnlich ein Helligkeitsregler zum Einstellen der Vorspannung zwischen
Gitter und Kathode bzw. Gitter und Kathoden der Bildröhre vorgesehen. Im wesentlichen können derartige
Helligkeitsänderungen mittels einer Gleichstromregelung erhalten werden, durch welche der
Ruhearbeitspunkt zwischen Gittern und Kathoden der Bildröhre und dadurch die Grundhelligkeit des
wiedergegebenen Bildes mehr oder weniger stark beeinflußt werden. Beispielsweise wird zur Helligkeitsregelung
eine Gleichstrompegelverschiebung verwendet, welche die Ruhevorspannung einer Leuchtdichteverstärkerkette
des Empfängers beeinflußt, in welcher das Leuchtdichtesignal des Fernsehsignalgemischs,
das auch für die Schwarzweißübertragung dient, verarbeitet wird. Um die für die richtige Bildwiedergabe
benötigte Gleichstromkomponente des Signalgemischs zu erhalten, koppelt man den Leuchtdichtekanal gewöhnlich
direkt, d. h. galvanisch an die entsprechenden Elektroden der Bildröhre an. Auf diese Weise
werden durch eine Änderung der Vorspannung oder des Gleichstromarbeitspunktes des Leuchtdichteverstärkers
die Vorspannung der entsprechenden Bild-
röhrenelektroden und folglich die Grundhelligkeit des wiedergegebenen Schwarzweißb Ides verändert.
Natürlich werden durch die Yorspannungsregelung auch die Helligkeitseigenschaften einer farbigen
Bildwiedergabe beeinflußt. Farbige Bilder werden bekanntlich dadurch erzeugt, daß man die Leuchtdichtekomponente
mit Lm Signalgemisch enthaltenen Farbiniormationssignalen matriziert. Damit der Betrachter
einen angenehmen Farbbildeindruck von gewünschter Lichtintensität erhält, betreibt man die
Bildröhre des Farbfernsehempfängers mit relativ hohen Elektrodenbetriebsspannungen (z. B. an der
Endanode, dem Schirmgitter und der Fokussierelektrode), was zu ziemlich hohen Strahlströmen führt.
Dies hat einen relativ hohen Leistungsverbrauch der Bildröhre zur Folge, die somit eins sorgfältig konslruierte
Hochspannungserzeugerschaltung mit dazugehörigen Anordnungen benötigt.
Der Wunsch nach Fernsehdarstellungen mit hoher
oder starker Bildhelligkeit kann jedoch anderweitige Probleme mit sich bringen, wenn die Nennbetriebswerte
der Bildröhre infolge von Alterungserscheinungen von Bauelementen, Netzspannungsschwankungen
usw. überschritten werden. Es ergibt sich somit die Notwendigkeit, die Belastung der Bildröhre unter
bestimmten nachteiligen Verhältnissen zu begrenzen.
Hält man die hohe Spannung und den hohen Strom innerhalb bestimmter Sicherheitsgrenzen, so läßt sich
das gewünschte Bild erzeugen, ohne daß die Gefahr
einer Beschädigung der Bildröhre oder sonstiger nachteiliger Wirkungen besteht. Wenn jedoch aus
irgendeinem Grunde die Betriebssicherheitsgrenzen
überschritten werden oder die Spannung oder der Strom größer wird, kann dies zu übermäßiger
Röntgenstrahlerzeugung oder Abstrahlung durch die Bildröhrenschaltung des Empfängers führen. Ferner
könncn übermäßig hohe Betriebswerte eine Überbelastung der Bildröhre selbst zur Folge haben, so
daß sich ihre Lebensdauer entsprechend verkürzt und sie schließlich zerstört wird. Auch können,
während die Bildröhre vielleicht für eine begrenzte Zeitspanne mit solchen übermäßigen Betriebswerten
ohne Zerstörung oder Beschädigung arbeiten kann, solche übermäßigen Werte zur Folge haben, daß die
Hochspannungserzeugerschaltung für die Bildröhre belastet wird, wodurch das Arbeiten der Ablenkschaltung
beeinträchtigt, die Linearität der Abtastung verschlechtert, die Größe des Rasten verändert, eine
Uberstrahlung, d. h. eine Überstreuung der Bilder an
'hellen Stellen, sowie eine Änderung des effektiven Strahldurchmessers infolge mangelhafter Fokussierungssteuerung
hervorgerufen wird, und so fort. Und zwar kann eine solche nachteilige Belastung der
Hochspannungserzeugerschaltung ohne weiteres dazu führen, daß die Bildwiedergabe untragbar schlecht
Als Schutz gegen eine Überlastung der Bildröhre — allerdings bei Ausfall der Zeilenablenkung — ist
aus der US-PS 27 43 380 eine Schaltung bekannt, bei welcher sich bei fehlenden Ablenksignalen ein durch
diese aufgeladener Kondensator entlädt, dessen Ladespannung die Bildröhrenvorspannung bestimmt
und bei Verschwinden die Bildröhre sperrt. Ferner ist aus der DT-PS 10 59 576 eine Schaltung zur Regelung
der aus der Zeilenablenkstufe abgeleiteten Hochspannung bekannt, bei welcher eine vom Strahlstrom
abhängige Spannung als Verstärkungsregelspannung einer die Zeilenablenkimpulse verstärkenden
Röhre zugeführt wird, so daß bei stärkerer Belastung der den Strahl strom liefernden Hochspannungsqueile
und demzufolge absinkender Hochspannung die zugeführten Zeilenablenkimpulse mehr verstärkt
werden. In diesen Regelkreis werden auch zusätzliche Spannungen zur Einstellung der Grundhelligkeit
des Bildes und zur Berücksichtigung der kontrastabhängigen mittleren Bildhelligkeit eingespeist.
ίο Schließlich ist aus der Zeitschrift »radio mentor«,
Heft 9, 1967, S. 700/701, eine Schaltung zur Strahlstrombegrenzung
bekannt, bei welcher ein dem jeweiligen Strahlstrom entsprechendes Signal mit einem Bezugswert zur Erzeugung eines Steuersignals
zur Bestimmung der Bildröhrenvorspannung für die Strahlstromstärke verglichen wird. Bei der bekannten
Schaltung wird der von der Hochspannungsschaltung erzeugte Strom auf die Bildröhre und eine Ballaströhre
aufgeteilt, was bereits einen relativ hohen Aufwand bedeutet. Solange diese Ballaströhre Strom
führt, also innerhalb des normalen Betriebsbereiches für den Strahlstrom, ändert sich die Spannung an
einem Vergleichspunkt nur relativ wenig. Zum Sperren der Ballaströhre ist jedoch eine Spannungsdifferenz
von mehreren Volt erforderlich, die auch an der Basis eines das Videosignal verstärkenden
Transistors wirksam wird und dabei zu unerwünschten Helligkeitsänderungen auf dem Bildschirm führt.
Abgesehen davon bedeutet die von der Ballaströhre vernichtete Leistung zusätzliche Verluste und die
Entwicklung von abzuführender Wärme. Dazu kommt noch der für die Isolierung dieser Hochspannungsröhre
erforderliche Aufwand. Abgesehen von dem erwähnten ständig auftretenden Leistungsverbrauch
haben — auf diese Weise beschleunigte — Alterungserscheinungen sowohl der Hochspannungsgleichrichterröhre
als auch der Ballaströhre zusätzlich unerwünschte Veränderungen des Strahlstroms zur Folge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schaltung zur Begrenzung des Strahlstromes,
bei welcher nicht nur der Einsatz der Begrenzung auf einen engeren Übergangsbereich beschränkt
ist, sondern auch der schaltungsmäßige und konstruktive Aufwand verhältnismäßig gering ist und
alterungsunempfindliche Bauelemente verwendet werden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Von Vorteil ist hierbei, daß der Spannungsstabilisator nicht im Hochspannungsgleichrichterkreis angeordnet
ist, wo Isolationsprobleme gelöst werden müssen, die unter anderem den finanziellen Aufwand für
eine derartige Schaltung verteuern, sondern sich außerhalb des Hochspannungsgleichrichterkreises befindet,
wo derartige Probleme nicht auftreten. Der als Spannungsstabilisator verwendete pn-übergang erlaubt
ferner eine Reduzierung des Übergangsbereiches für das Ansprechen der Strahlstrombegrenzung auf einen
sehr kleinen Bereich, innerhalb dessen keine merklichen Änderungen des auf dem Bildschirm Dargestellten
für den Betrachter auftreten, insbesondere sind keine unerwünschten Helligkeitsänderungen
infolge der Wirkung der Begrenzungsschaltung festzustellen. Ferner braucht bei der erfindungsgemäßen
Schaltung die Hochspannungserzeugerschaltung nur jeweils so viel Leistung abzugeben, wie gerade von
der Bildröhre benötigt wird, so daß nicht nur die Hochspannungserzeugerschaltung geschont und der
ohnehin schon relativ hohe Leistungsverbrauch bei
Fernsehempfängern erniedrigt wird, sondern auch Spannungsteiler ist zwischen eine Bezugsspannung
die dadurch bedingten Alterungserscheinungen + VA und Masse geschaltet. Der Verbindungspunkt
wesentlich verringert werden. Die erfindungsgemäße der Widerstände 16 und 17 ist an einen Eingang des
Schaltung erlaubt ferner nicht nur den Vergleich des Videodemodulator 12 angeschlossen, um diesen auf
Strahlstromes, sondern vielmehr den für die Be- 5 einen bestimmten Gleichstrompegel zu beziehen oder
lastung der Bildröhre maßgebenden Gesamtstrom vorzuspannen. Die gleiche Vorspannung erhält auch
mit einem Bezugswert, und dies ist bei der ohnehin die Basis des Transistors 15.
nahe an der zulässigen Grenze liegenden Normal- Der Transistor 15 liegt mit seinem Emitter über
belastung einer Farbbildröhre ebenfalls von Be- einen Widerstand 19 an Masse, während sein Koldeutung,
ίο lektor an eine Spannungquelle + Vcc über einen
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der durch einen Kondensator 32 nebengeschlossenen
Erfindung kann eine Schaltung vorgesehen sein, Entkopplungswiderstand 31 angeschlossen ist. Der
welche die Vorspannung einer Videokette oder eines eine niederohmige Ansteuerquelle bildende Emitter
Leuchtdichteverstärkers bestimmt, der galvanisch an des Transistors 15 ist an das eine Ende eines Reihendie
Kathoden einer Bildröhre angekoppelt ist. Die 15 netzwerkes, bestehend aus dem Widerstand 18, der
Schaltung erfaßt automatisch den Gesamtstromfluß Verzögerungsleitung 20, der Spule 21 und dem
in der Ausgangswicklung eines Transformators der Widerstand 22, angeschlossen. An seinem anderen
Hochspannungserzeugerschaltung und kontrolliert Ende ist dieses Reihennetzwerk mit dem Widerstand
diesen Strom mit Bezug auf einen festen Pegel, um 22 an den Emitter eines in Basisschaltung ausgelegten
sicherzustellen, daß der von der Bildröhre aufgenom- 20 Transistors 23 angeschlossen.
mene Gesamtstrom die Grenzen eines sicheren Be- Der Emitter des Transistors 23 liegt über die
triebsbereiches nicht überschreitet. In diesem Be- Reihenschaltung eines Widerstands 25, einer Leitung
triebsbereich hält diese Schaltung die Vorspannung, 26, zweier Widerstände 24 und 28 und eines Regelauf
Grund deren der Leuchtdichteverstärker mit Widerstands 29 an Masse. Für hochfrequente Wecheinem
gewünschten Ruhearbeitspunkt arbeitet, prak- 25 selstromsignale ist der Verbindungspunkt des Widertisch
konstant. Der Betrachter kann dabei eine stands 25 und der Leitung 26 durch den Konden-Helligkeitsregelung
mittels eines mit dem Videover- sator 33 nach Masse überbrückt. Der Verbindungsstärker
gekoppelten Regelwiderstandes vornehmen, punkt der Widerstände 24 und 28 ist für Signalwodurch
die Gleichstrom-Ruhearbeitspunkte von frequenzen durch den Kondensator 34 nach Masse
Hand verändert werden. Wenn aus irgendeinem 30 überbrückt.
Grund die Gesamtstromzufuhr zur Bildröhre über Der Transistor 23 erhält seine Vorspannung über
eine vorbestimmte Sicherheitsgrenze ansteigt, nimmt einen Widerstand 27, der einerseits an die Basis des
die Schaltung dies wahr und sorgt dafür, daß die Transistors 23 und andererseits an den Verbindungs-Vorspannung
für die Videoverstärkerkette nicht mehr punkt des Emitters eines Transistors 40 sowie das
konstant gehalten wird, sondern proportional zur 35 eine Ende eines aus der Reihenschaltung eines Regel-Gesamtstromentnahme
der Bildröhre in einem Widerstands 41 und eines Widerslands 44 bestehensolchen
Sinne verändert wird, daß sie dem Strom- den Spannungsteilers angeschlossen ist. Der Wideranstieg
entgegenwirkt. Dies wird dadurch erreicht, stand 44 ist mit einem Ende an eine Bezugsspandaß
die Vorspannung zwischen den Gittern und nungsquelle + VR angeschlossen.
Kathoden der Bildröhre erhöht und dadurch die 40 Der Kollektor des Transistors 40 liegt über einen Bildröhre gegen den Sperr- oder Verriegelungs- Arbeitswiderstand 45 an Masse. Seine Basisvorspanzustand getrieben wird. Während dieser Betriebsart nung erhält der Transistor 40 mittels eines Spanliefert die Wahrnehmschaltung eine hohe Rückkopp- nungsteilers, bestehend aus den zwischen + VR und lungsschleifen-Verstärkung, die ausreicht, einen Masse gekoppelten Widerständen 42 und 43, deren etwaigen Versuch des Betrachters, die Bildhelligkeit 45 Verbindungspunkt an die Basis des Transistors 40 mittels des Potentiometers weiter zu erhöhen, zu angeschlossen ist. Der Transistor 40, der die Basisunterbinden, vorspannung für den Transistor 23 liefert, dient zu-
Kathoden der Bildröhre erhöht und dadurch die 40 Der Kollektor des Transistors 40 liegt über einen Bildröhre gegen den Sperr- oder Verriegelungs- Arbeitswiderstand 45 an Masse. Seine Basisvorspanzustand getrieben wird. Während dieser Betriebsart nung erhält der Transistor 40 mittels eines Spanliefert die Wahrnehmschaltung eine hohe Rückkopp- nungsteilers, bestehend aus den zwischen + VR und lungsschleifen-Verstärkung, die ausreicht, einen Masse gekoppelten Widerständen 42 und 43, deren etwaigen Versuch des Betrachters, die Bildhelligkeit 45 Verbindungspunkt an die Basis des Transistors 40 mittels des Potentiometers weiter zu erhöhen, zu angeschlossen ist. Der Transistor 40, der die Basisunterbinden, vorspannung für den Transistor 23 liefert, dient zu-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der sammen mit der Hochspannungserzeugerschaltung
Zeichnung, deren einzige Figur das teilweise in dazu, durch Beeinflussen des Transistors 23 den auf
Blockform dargestellte Schaltschema eines Farbfern- 5° die Bildröhrenelektroden gekoppelten Gleichstromsehempfängers
mit einer erfindungsgemäßen Begren- pegel zu regeln,
zungsschaltung zeigt, im einzelnen erläutert. Die Basis des Transistors 23 ist für Signalfrequen-
zungsschaltung zeigt, im einzelnen erläutert. Die Basis des Transistors 23 ist für Signalfrequen-
Die an der Antenne 10 empfangenen HF-Fernseh- zen durch einen Kondensator 39 nach Masse über-
signale werden im Empfangsteil 11 verstärkt, z. B. brückt. Der Kollektor des Transistors 23 ist über
mit Hilfe einer Mischstufe und eines örtlichen Oszil- 55 einen Widerstand 30 an die entkoppelte Stelle der
lators in ZF-Signale umgesetzt und weiter verstärkt. von +V(C ausgehenden Leitung angeschlossen. Ein
Der an den Ausgang des Empfangsteils 11 angekop- in Emitterschaltung ausgelegter Transistor 50 ist mit
pelte Videodemodulator 12 enthält eine Dioden- seiner Basis über einen Widerstand 51 an den KoI-
demodulatorschaltung, die aus den ZF-Signalen ein lektor des Transistors 23 angeschlossen. Der KoI-
Videosignalgemisch erzeugt. 6o lektor des Transistors 50 liegt über einen Widerstand
Im Tonkanal 13 wird durch Demodulation des 52 an Masse. Der Emitter des Transistors 50 ist über
frequenzmodulierten Tonträgers und Wahrnehmen einen Widerstand 53 an die entkoppelte Stelle der
seiner Seitenbänder das Begleittonsignal gewonnen + t^-Leitung angeschlossen und durch einen Kon-
und dem Lautsprecher 14 zugeleitet. densator 54 überbrückt. Ein weiterer, in Kollektor-
Ein Ausgang des Videodemodulator 12 ist an die 65 schaltung ausgelegter Transistor 55 ist mit seinem
Basis eines in Kollektorschaltung oder Emitterfolger- Kollektor an die entkoppelte Stelle der + Ff(.-Leitung
schaltung ausgelegten Transistor 15 angeschlossen. angeschlossen und liegt mit seinem Emitter über
Ein aus den Widerständen 16 und 17 bestehender einen Widerstand 56 an Masse. Zur Vorspannung
und Ansteuerung des Transistors 55 ist dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 50 verbunden.
Ein Rückkopplungsnetzwerk, bestehend aus der Reihenschaltung der Widerstände 57 und 58, ist zwischen
den Emitter des Transistors 55 und den Emitter des Transistors 23 gekoppelt. Der Verbindungspunkt
der Widerstände 57 und 58 liegt über die Reihenschaltung eines Kondensators 59, einer Spule 60 und
eines Regelwiderstands 61 an Masse. Hierdurch wird für die Gesamtverstärkeranordnung mit den Transistoren
23, 50 und 55 eine Gegenkopplung bereitgestellt. Der beschriebene Luminanzverstärker mit
Signalausgang am Emitter des Transistors 55 liefert Videosignale an den Eingang einer Videotreiberstufe
62, welche die entsprechenden Elektroden, beispielsweise die Kathoden einer Farbbildröhre 63, z. B.
einer Dreistrahl-Lochmaskenröhre, ruit Luminanzsignalen kräftiger Amplitude speist.
Der Farbfernsehempfänger enthält außerdem die Ablenk- und Synchronisierschaltung 69 sowie den
Chrominanzkanal 49. Ferner kann eine AVR-Schaltung, eine ACR-Schaltung (automatische Chromaregelung)
usw. vorgesehen sein. Da diese Anordnungen für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig
sind, sind sie hier nicht gezeigt.
Die Ablenk- und Synchronisierschaltung 69 sowie der Chrominanzkanal 49 sind vom niederohmigen
Ausgang am Emitter des Transistors 15 gespeist. Die Synchronisierschaltung dient dazu, die Synchronisierkomponente
vom Videosignalgemisch abzutrennen und den Ablenkstufen zuzuleiten.
Die Ablenkstufen erzeugen synchronisierte Horizontal- und Vertikalablenkschwingungen für iie
rasterförmige Ablenkung der Elektronenstrahlen tier Bildröhre 63 mittels des Ablenkjoches 64. Die für
die Bildröhre 63 benötigte Hochspannung wird durch Gleichrichtung von im Ablenkteil des Blockes 69
erzeugten Rücklaufimpulsen gewonnen.
Zu diesem Zweck ist die Primärwicklung eiues Rücklauftransformators 65 zwischen einen Ausgang
der Ablenkschaltung 69 und Masse gekoppelt. Die Sekundärwicklung des Transformators 65 ist an geeigneten
Stellen mit mehreren Anzapfungen versehen. Das Hochspannungsende der Wicklung ist an
die Anode eines Hochspannungsgleichrichters 66 angeschlossen, dessen Kathode an die Endanode der
Bildröhre 63 angekoppelt ist. Die Hochspannungsgleichrichterdiode 66 erzeugt durch Gleichrichtung
der Rücklaufimpulse an der Endanode eine Spannung, die durch die Kapazität der Endanode gefiltert so
wird, so daß sich eine Gleichspannung z. B. in der Größenordnung von 25 kV ergibt.
Mit einer eine niedrigere Spannung führenden Anzapfung ist die Sekundärwicklung des Transformators
65 über einen Kondensator 67 an den Eingang einer Fokussierstufe 68 angekoppelt, die ausgangsseitig an
entsprechende Fokussierelektroden der Bildröhre 63 angeschlossen ist und durch Gleichrichten der Rücklaufimpulse
die erforderliche Fokussierspannung liefert, welche die Elektronenstrahlen der Bildröhre
auf einen genau definierten Durchmesser fokussiert.
Mit einer eine noch niedrigere Spannung führenden Anzapfung ist die Sekundärwicklung des Transformators
65 an einen Einweggleichrichter mit einer Diode 70 angeschlossen, die mit ihrer Anode an
diese Anzapfung angeschlossen und mit ihrer Kathode über einen Widerstand 71 an einen Siebkondensator
72, dei mit seiner anderen Belegung an Masse liegt, angekoppelt ist. Diese Einweggleichrichteranordnung
erzeugt eine positive Spannung für die Schirmgittersteuerstufen 73, die ausgangsseitig an
die Schirmgitter der Bildröhre 63 angekoppelt sind. Die Schirmgittersteuerung stellt sicher, daß die Bildröhre
63 mit den für eine gute Wiedergabequalität erforderlichen Strahlstrompegeln arbeitet.
Die Sekundärwicklung des Transformators 65 liegt mit ihrem Niederspannungsende über einen Widerstand
75 am Emitter des Transistors 40. Der Widerstand 75 bildet zusammen mit den zwischen seine
beiden Enden und Masse gekoppelten Kondensatoren 76 und 77 ein Filter oder Siebglied.
Im Chrominanzkanal 49 wird die im Signalgemisch enthaltene Farbinfomation gewonnen und behandelt.
Der Chrominanzkanal enthält auch den Burst-Verstärker und den Hilfsträgeroszillator. Der Burst-Verstärker
gewinnt und verstärkt den auf der hinteren Schwarzschulter der Horizontalsynchronisierimpulse
des Signalgemischs auftretenden Hilfsträger-Gleichlaufpuls (»Burst«). Mittels der Hüfsträger-Gleichlaufpulse
wird der mit der Farbhilfsträgerfrequenz schwingende Hilfsträgeroszillator synchronisiert. Das
die Farbartinformation und die Oszillatorschwingung enthaltende Ausgangssignal des Chrominanzkanals 49
ist den Eingängen der Farbdemodulatoren 80 zugeführt.
In den Farbdemodulatoren 80 wird die Chrominanzinformation mit Hilfe entsprechender Phasen
der Ausgangsschwingung des Farboszillators als Bezugsgröße demoduliert. Die auf diese Weise erhaltenen
Farbdifferenzsignale werden den entsprechenden Elektroden der Bildröhre 63 zugeleitet.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltung sind die vom Demodulator 12 gelieferten Videosignale
der Basis des Emitterfolgertransistors 15 zugeführt, der dem Demodulator, um eine Belastung desselben
zu vermeiden, eine hohe Impedanz präsentiert. Dei Emitterausgangskreis des Transistors 15 liefert eine
verhältnismäßig niedrige Ansteuerimpedanz. Die Stufe 15 liefert auf Grund ihres Stromansteuervermögens
die Ansteuerung für die Ablenk- und Synchronisierschaltung 69 und den Chrominanzkana!
49, während sie außerdem einen niedrigen Ausgangswiderstand zum Ankoppeln an den Eingang der Verzögerungsleitung
20 aufweist.
Der in Basisschaltung ausgelegte Transistor 2; weist an seinem Emitter einen niedrigen Eingangs
widerstand auf. Die in Reihe mit der Verzögerungs leitung gekoppelten Widerstände 18 und 22 sind ent
sprechend dem Wellenwiderstand der Verzögerungs leitung 20 so bemessen, daß ihre Größe diesen
Wellenwiderstand vergleichbar ist. Auf diese Weist ist die Verzögerungsleitung 20 sowohl eingangs- al:
auch ausgangsseitig einwandfrei abgeschlossen, s( daß gedämpfte Einschwingvorgänge, die sich be
Fehlanpassung zwischen dem Wellenwiderstand de Verzögerungsleitung und ihren Abschlüssen ergeben
weitgehend vermieden werden.
Die basisgeschaltete Stufe 23 liefert in ihrem KoI lektorkreis die Ansteuerung für die emittergeschalteti
Stufe mit dem Transistor 50, so daß die erforderlichi Spannungsverstärkung und Polarität der Signalinfor
mation erhalten wird. Der Kollektor des Transistor 50 ist an eine zweite Emitterfolgerstufe mit den
Transistor 55 angeschlossen, der erforderlich ist, un die Videotreibersrufe 62 mit einer niederohmigei
Quelle anzusteuern.
509 683Π1
Der Gegenkopplungszweig mit den Widerständen 57 und 58 dient dazu, die erforderliche Bandbreite
für den Luminanzverstärker herzustellen und dessen Gleichstromarbeitspunkte oder Vorspannpegel zu
stabilisieren. Läßt man den Einfluß des Kondensators 59, der Spule 60 und des Regelwiderstands 61 außer
Betracht, so ist der Verstärker so zugeschnitten, daß seine Übertragungscharakteristik oder sein Frequenzgang
bei ungefähr 1,5 MHz auf die Hälfte der Bandmittenverstärkung bei einer Frequenz von ungefähr
3,08MHz (gemäß den US-Normen) abzufallen beginnt. Dieser Frequenzgang entspricht im wesentlichen
dem Frequenzgang am Ausgang des Videodemodulators 12 in etwas abgeflachter Form, so daß
sich eine Verstärkercharakteristik ergibt, die eine gewisse Eigendämpfung sowie eine relativ niedrige
Empfindlichkeit für den Farbhilfsträger von 3,58 MHz aufweist. Eine solche niedrige Verstärkung des Farbhilfsträgers
ist notwendig, um zu verhindern, daß auf dem Schirm der Bildröhre 63 störende Punktmuster
auftreten.
Abgesehen von den verschiedenen verteilten Schaltungskapazitäten wird die Verstärkung des Systems
durch die Stromgegenkopplung über die Widerstände 57 und 58 im wesentlichen breitbandig gehalten. a5
Die Reihenschaltung mit dem Kondensator 59, der Spule 60 und dem Regelwiderstand 61 bildet einen
Reihenresonanzkreis bei ungefähr 7,5 MHz. Dieser Kreis sorgt für eine Anhebung des Frequenzganges
in der Gegend der obenerwähnten Resonanzfrequenz
(1,5MHz), indem er die Gegenkopplung an dieser Stelle verringert. In der Nähe der Resonanzfrequenz
ist die Impedanz dieser Reihenschaltung dem Wert des Widerstands 61 angenähert.
Wenn man daher den Widerstand 61 kurzschließt, so ist die Impedanz dieser Reihenschaltung bei der
Frequenz von 1,5 MHz vernachlässigbar im Vergleich zur Größe der Widerstände 57 und 58. Folglich kann
unter diesen Voraussetzungen bei Frequenzen in der Gegend dieses Frequenzpunktes kein Gegenkopplungssignal
auf den Eingang des Transistors 23 gekoppelt werden, so daß die Verstärkung des Verstärkers
ansteigt. Der Betrag dieser Anhebung des Frequenzganges hängt vom Q-Wert dieses Reihenkreises
und der Resonanzfrequenz ab.
Wegen der relativen Isolierung, die durch die Widerstände 57 und 58 gegeben ist, ist der Betrag
der Anhebung relativ unabhängig von Änderungen der Impedanzen zwischen dem Emitter des Transistors
23 und Masse sowie zwischen dem Emitter des Transistors 55 und Masse. Auf diese Weise kann der
Frequenzgang des Verstärkers bei maximaler Anhebung, d. h. bei kurzgeschlossenem Widerstand 61,
so gestaltet werden, daß bei 1,5 MHz die Verstärkung um 40% höher ist als im Bandmittenbereich der
Luminanzsignale. Bei dieser Einstellung des Widerstands 61 beträgt die Verstärkung bei ungefähr
3MHz ungefähr 30% der Verstärkung bei 1,5MHz
und wird die Farbhilfsträgerfrequenz (3,58 MHz) um einen Faktor von mehr als 10% weiter abgeschwächt,
verglichen mit dem Frequenzgang des Verstärkers, der sich bei nicht vorhandenem Reihenkreis oder
bei maximalem Widerstand des Widerstands 61 ergäbe.
Der Luminanzverstärker ist für Videosignale direkt oder galvanisch an die Kathoden der Bildröhre 63
angekoppelt, um die für die Herstellung der richtigen Helligkeitswerte des übertragenen Bildes erforderlichen
Gleichstromkomponenten des Videosignalgemischs zu erhalten. Eine Änderung der Gleichstrombedingungen
oder der Arbeitspunkte der Videoverstärkerstufen mit den Transistoren 15, 23, 50 und
55 hat daher eine Änderung des den Kathoden der Bildröhre 63 zugeführten Gleichstrompegels zur
Folge. Dadurch wird wiederum die Vorspannung zwischen den Kathoden und Gittern der Bildröhre 63
beeinflußt und folglich der Strahlstrom der Bildröhre erniedrigt oder erhöht und dadurch die Bildhelligkeit
beeinflußt.
Der Helligkeitsregler in Form des Regelwiderstands 29, der über die Reihenschaltung der Widerstände
25, 24 und 28 an den Emitter des Transistors 23 angekoppelt ist, dient dazu, das Gleichstrompotential
am Emitter und folglich am Kollektor des Transistors 23 zu verändern, so daß also die auf die
Bildröhrenelektroden gekoppelte Gleichspannung als Helligkeitsregelung bezeichnet werden kann. Der
Helligkeitsregler 29 ist gewöhnlich an der Frontplatte des Empfängers angebracht und kann vom Betrachter
bedient werden. Zu diesem Zweck muß vom Luminanzverstärkerchassis ein Kabel 26 von unter Umständen
erheblicher Länge zur Frontplatte geführt werden.
Wegen der von der Luminanzbandbreite umfaßten Frequenzen kann sich ein Kabel von solcher Länge
wie eine Verzögerungsleitung verhalten. Wenn diese Verzögerungsleitung 26 nur durch den Helligkeitsregler
29 abgeschlossen wäre, wie es der Fall wäre, wenn die Widerstände 24 und 28 sowie der Kondensator
34 nicht vorhanden wären, so würde sich der Abschluß entsprechend der Einstellung des Helligkeitsreglers
29 verändern. Auf diese Weise würde das sich als Verzögerungsleitung verhaltende Kabel 26
bewirken, daß Signale bestimmter Frequenzen am Emitter des Transistors 23 infolge entweder des
Gegenkopplungsnetzwerks oder des Videoeingangs dieses Netzwerkes über die Verzögerungsleitung 26
gekoppelt und wieder auf den Eingang am Emitter des Transistors 23 rückreflektiert werden. Dies würde
ein schlechtes Einschwingverhalten im Luminanzkanal für bestimmte, durch den Kondensator 33 nicht
ausreichend abgeleitete Signalfrequenzen zur Folge haben.
Um dies zu vermeiden, bemißt man den Widerstand 24 so, daß er einen Begrenzungsabschluß füi
das Kabel 26 bei derartigen Frequenzen bildet. Dei Widerstand 24 ist dann mit einem Ende an den Ausgang
der Verzögerungsleitung angekoppelt, während sein anderes Ende für sämtliche Luminanzfrequenzen
durch den Kondensator 34 nach Masse überbrückt ist. Auf diese Weise liegt an der Verzögerungsleitung
26 eine feste Abschlußimpedanz, deren Größe füi sämtliche Wechselstromsignale im Luminanzband
dem Wert des Widerstands 24 entspricht.
Der Kondensator 34 dient zusammen mit dem Widerstand 28 außerdem dazu, Potentiometerstönmgen
abzuleiten, wie sie durch den Metall-Metall-Kontakt auf Grund der konstruktiven Beschaffenheit von
Regelwiderständen von der Art des Regelwiderstands 29 hervorgerufen werden. Der Widerstand 28 isi
einerseits an den Verbindungspunkt des Kondensators 34 und des Widerstands 24 angeschlossen unc
andererseits in Reihe mit dem Regelwiderstand 2i geschaltet.
Der Widerstand 28 bringt außerdem in die Schal tung eine feste Impedanz ein, so daß stets ein RC-
Glied für die Beseitigung derartiger Störungen unabhängig von der Einstellung des Regelwiderstands 29
bereitsteht. Auf diese Weise wird mit dem Regelwiderstand 29 die Gleichspannung am Emitter und
folglich am Kollektor des Transistors 23 reguliert, ohne daß durch die Einstellung dieses Regelwiderstands
die Wechselstromsignale in ihrer Amplitude abgeschwächt oder die Wechselstromcharakteristik
des Luminanzverstärker anderweitig beeinträchtigt wird.
Bei einem Farbfernsehempfänger ist es erwünscht, daß die Bildröhre mit ziemlich starken Strahlströmen
und höheren Spannungspegeln arbeitet, um eine gute Bildwiedergabe zu erreichen, wie sie sich zum Teil in
röhre oder dem maximalen Stromfluß durch dei Hochspannungsgleichrichter 66 ist.
Die Widerstände 42 und 43 sind so bemessen, dal die Spannung an der Basis des Transistors 40 plu!
dem Spannungsabfall zwischen Basis und Emitter de; Transistors 40 gleich der gewünschten Vorspannunj
für den Transistor 23 ist. Die Basis des Transistor; 23 ist mit dem Emitter des Transistors 40 über der
Widerstand 27 gekoppelt. Solange der Transistor 4(
ίο leitet, ist die Spannung an seinem Emitter verhältnismäßig
konstant, und zwar wegen der Bemessung dei Widerstände 42 und 43 und ferner, weil sie auf dai
stabile Potential + VR bezogen ist. Es sei jetzt angenommen, daß der Betrachter den
geeigneten Helligkeitswerten äußert. Andererseits 15 Helligkeitsregler 29 auf niedrigeren Widerstand ein
muß jedoch verhindert werden, daß die Bildröhre zu stark, d. h. über ihre Belastungssicherheitsgrenze hinaus,
belastet wird.
Ferner kann eine übermäßige Belastung, selbst wenn sie die Belastbarkeit der Bildröhre nicht übersteigt,
dazu führen, daß der Empfänger infolge der hohen Spannung und starken Ströme übermäßig
Röntgenstrahlung aussendet. Sodann setzt die Überlastung der Hochspannungser7eugerschaltung bei op-
stellt. Dadurch wird die Gleichspannung am Emittei des Transistors 23 erniedrigt und die Stromleitung
dieser Stufe erhöht. Dies hat zur Folge, daß die Spannung am Kollektor des Transistors 23 sich in negativer
Richtung ändert und dadurch die Spannung am Kollektor des Transistors 50 entsprechend positiver
wird. Dadurch wird wiederum die Spannung am Emitter des Transistors 55 positiver, was zur Folge
g pggg p hat, daß mittels der Videotreiberstufe 62 die Gleich-
timaler Ausnutzung bereits ein, ehe die Belastbar- 25 spannung an den Kathoden der Bildröhre 63 erhöht
keitsgrenze der Bildröhre erreicht ist. Dies hat eine wird und die Bildröhre stärker leitet.
Verschlechterung der Bildqualität zur Folge, und Dies entspricht einer Einschaltung oder HeIl-
zwar auf Grund mehrerer Faktoren, beispielsweise steuerung der Bildröhre, so daß deren Endanode
Änderung der Ablenkempfindlichkeit, Überstrahlung über den Gleichrichter 66 Strom entnimmt. In dem
oder Fokussierungsverlust, Verlust der horizontalen 3" Maße, wie dieser Strom ansteigt, steigt auch der
Linearität sowie Gesamtbeeinträchtigung der Raster- Stromfluß durch den Widerstand 75 an. Der Stromgröße,
fluß durch die Widerstände 41 und 44 ist relativ kon-Erfindungsgemäß
sind Schaltungsmaßnahmen ge- stant und gleich der Summe des Stromflusses durch troffen, um die maximale Vorspannung der Video- den Widerstand 75 und des Stromflusses durch die
verstärkerkette auf einen Wert zu begrenzen, welcher 35 Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 40. Da der
der maximalen Belastbarkeit der Bildröhre im Hin- Stromfluß durch die Widerstände 41 und 44 konstant
blick auf die obengenannten Faktoren entspricht. Die
hierfür vorgesehene Schaltung arbeitet wie folgt:
hierfür vorgesehene Schaltung arbeitet wie folgt:
Es sei zunächst angenommen, daß der über den an einen Hochspannungspunkt der Sekundärwicklung
des Transformators 65 angeschlossenen Kondensator 67 entnommene Strom sowie der von der Einweggleichrichterschaltung
mit der an einen dritten Punkt der Sekundärwicklung des Transformators 65 angeschlossenen
Diode 70 entnommene Strom beide Null sind. Außerdem sei angenommen, daß die Bildröhre
63 gesperrt ist, was der Einstellung des Regelwiderstandes 29 auf maximalen Widerstand entsprechen
kann.
Unter diesen Voraussetzungen fließt durch den 5° Strecke des Transistors 40 sich Null nähert. Die Span-Hochspannungsgleichrichter
66 ein nur geringer nung am Emitter des Transistors 40 fällt dann ab, da Strom auf Grund lediglich des Bildröhrenstromes im
gesperrten Zustand. Der Stromfluß durch den Widerstand 75 ist dabei annähernd Null (oder gleich dem
Bildröhrenstrom), da dieser Strom gleich der Summe 55
der obengenannten drei Ströme ist.
gesperrten Zustand. Der Stromfluß durch den Widerstand 75 ist dabei annähernd Null (oder gleich dem
Bildröhrenstrom), da dieser Strom gleich der Summe 55
der obengenannten drei Ströme ist.
Unter diesen Voraussetzungen ist der Transistor
40 in den leitenden Zustand gespannt und fließt ein
Strom von + VR durch die Widerstände 41 und 44
über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40 60 des Transistors 40 aus zwei Gründen entgegen. Einsowie durch den Widerstand 45 nach Masse. Der Be- mal wird der Transistor 40 gesperrt, so daß keine trag dieses Stromes hängt von der Einstellung des Regulierung der Spannung an seinem Emitter und Widerstands 41 ab, der als »Helligkeitsbegrenzungs- folglich an der Basis des Transistors 23 mehr stattschwellenregler« angesehen werden kann. Unter opti- findet. Zum anderen erhöht sich die Stromzufuhr zur malen Betriebsbedingungen ist der Widerstand 41 so 65 Bildröhre 63 über den Hochspannungsgleichrichter eingestellt, daß der Stromfluß durch die Kollektor- 66, was einen größeren Spannungsabfall an den Wi-Emitter-Strecke des Transistors 40 nach Masse gleich derständen 41 und 44 zur Folge hat, so daß die dem Stromwert bei der Begrenzungsschwelle der Bild- Spannung an der Basis des Transistors 23 gegen
40 in den leitenden Zustand gespannt und fließt ein
Strom von + VR durch die Widerstände 41 und 44
über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40 60 des Transistors 40 aus zwei Gründen entgegen. Einsowie durch den Widerstand 45 nach Masse. Der Be- mal wird der Transistor 40 gesperrt, so daß keine trag dieses Stromes hängt von der Einstellung des Regulierung der Spannung an seinem Emitter und Widerstands 41 ab, der als »Helligkeitsbegrenzungs- folglich an der Basis des Transistors 23 mehr stattschwellenregler« angesehen werden kann. Unter opti- findet. Zum anderen erhöht sich die Stromzufuhr zur malen Betriebsbedingungen ist der Widerstand 41 so 65 Bildröhre 63 über den Hochspannungsgleichrichter eingestellt, daß der Stromfluß durch die Kollektor- 66, was einen größeren Spannungsabfall an den Wi-Emitter-Strecke des Transistors 40 nach Masse gleich derständen 41 und 44 zur Folge hat, so daß die dem Stromwert bei der Begrenzungsschwelle der Bild- Spannung an der Basis des Transistors 23 gegen
ist und der Stromfluß durch den Widerstand 75 ansteigt, muß der Stromfluß im Transistor 40 entsprechend
abnehmen.
Jedoch bleibt, solange der Transistor 40 leitet, die Spannung an seinem Emitter relativ konstant, da sie
von der Spannung an der Basis und vom Basis-Emitter-Spannungsabfall
abhängt. Diese Spannung ist somit gut reguliert, solange der Transistor 40 leitet.
Wenn die Ansteuerung oder Belastung der Bildröhre weiter ansteigt, erhöht sich auch der Stromfluß
durch den Widerstand 75 sowie der Stromfluß zur Endanode der Bildröhre 63. Dies hat zur Folge,
daß der Stromfluß durch die Kollektor-Emitter-
der Transistor 40 in den Sperrzustand gesteuert wird, so daß die Spannung an seiner Basis positiver als die
Spannung an seinem Emitter wird.
Wenn unter diesen Voraussetzungen der Betrachter den Regelwiderstand 29 noch weiter herunterstellen
will, wodurch der Transistor 23 in einen stärker leitenden Zustand gespannt würde, so wirkt einem
derartigen Versuch ein Spannungsabfall am Emitter
14
Massepoiential gedrückt wird, d. h. gezwungen wird,
diesen Stromänderungen zu folgen.
Das Ausmaß oder der Grad der erzielten Begrenzungswirkung
wird zum Teil durch die Verriegelungscharakteristik des Transistors 40, die sehr scharf sein
kann, und die Gesamtschleifenverstärkung des Systems bei gesperrtem Transistor 40 bestimmt. Im
Normalfall sind die Ströme, die durch die Diode 70 zu den Schirmgittern der Bildröhre fließen, sowie die
Ströme, die durch den Kondensator 67 zu den Fokussierelektroden der Bildröhre fließen, nicht Null.
Jedoch wird, wie man sehen kann, durch die Gesamtgröße dieser Ströme ein konstanter Stromfluß durch
die Widerstände 44, 41, 75 und die Sekundärwicklungsanzapfungen für die Fokussierelektraden- und
Schirmgitterspeisung hinzuaddiert. Dieser Konstantstrom ist unabhängig von der in einem gegebenen
Gerät verwendeten Bildröhre und hängt lediglich von der Bemessung der zur Hochspannungserzeugerschaltung
für das betreffende Gerät gehörigen Komponen- »0 ten ab. Auf diese Weise kann die Begrenzungsschwelle durch entsprechende Einstellung des Widerstands
41 so festgelegt werden, daß ein etwaiger Stromverlust im Transistor 40 infolge der statischen
und dynamischen Werte der Schirmgitter- und Fo- as kussierelektrodenströme der Bildröhre kompensiert
wird.
Schließlich sind auch Schutzmaßnahmen gegen etwaige Hochspannungsüberschläge am Hochspannungsgleichrichter
66 getroffen. Durch solche Spannungsüberschläge wird die in der Kapazität der Endanode
der Bildröhre gespeicherte Energie in die den Transistor 40 enthaltende Schaltung rückübertragen.
Derartige Spannungsüberschläge können im Widerstand 75 Rückwärtsströme in der Größenordnung
von 1 oder 2 Ampere erzeugen. Damit die Schaltung diese Energie auffangen kann, ohne daß der Transistor
40 oder die anderen Schaltungselemente beschädigt werden, sind der Kondensator 77 und der
Widerstand 45 vorgesehen. Der Widerstand 45 begrenzt die mögliche Strombelastung des Transistors
40 auf einen solchen Wert, daß eine Beschädigung dieses Transistors verhindert wird. Der Kondensator
77 siebt durch Speicherwirkung diese Stromstöße weg, so daß sie sich auf die Spannung am Emitter des
Transistors 40 nicht auswirken können.
Eine praktisch erprobte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung arbeitet mit folgenden
Schaltungselementen, deren Bernessungswerte hier beispielsweise angegeben sind:
Transistor 15 SE 1002
Transistor 23 2N3694
Transistor 50 2N4121
Transistor 55 2 N 3643
Transistor 40 1473581-1
Widerstand 16 2190 0hm
Widerstands 390 0hm
Widerstand 18 560 0hm
Widerstand 19 ..... 1000Ohm
Widerstand 22 680 0hm
Widerstand 24 10 Ohm
Widerstand 25 470 0hm
Widerstand 27 470 0hm
Widerstand 28 100 Ohm
Widerstand 29 20 000 Ohm (veränderlich)
Widerstand 30 330 0hm
Widerstand 31 10 Ohm
Widerstand 41 2500 Ohm (veränderlich)
Widerstand 42 2000 0hm
Widerstand 43 560 0hm
Widerstand 44 2700 0hm
Widerstand 45 100 Ohm
Widerstandst 1000 Ohm
Widerstand 52 1800 0hm
Widerstand 53 27 Ohm
Widerstand 56 1800 0hm
Widerstand 57 4700 0hm
Widerstand 58 3900 0hm-
Widerstandet 20 000 Ohm (veränderlich)
Widerstand 71 10 000 Ohm (1 Watt)
Widerstand 75 1000 Ohm
Kondensator 29 10 Mikrofarad
Kondensator 33 0,01 Mikrofarad
Kondensator 34 100 Mikrofarad
Kondensator 54 0,0027 Mikrofarad
Kondensator 32 0,01 Mikrofarad
Kondensator 59 120 Pikofarad
Kondensator 67 470 Pikofarad
Kondensator 72 0,02 Mikrofarad
Kondensator 76 0,01 Mikrofarad
Kondensator 77 50 Mikrofarad
Spule 21 15 Mikrohenry
Verzögerungsleitung 8 (680 Ohm)
Spule 60 36 Mikrohenry
Diode 70 RCA # 1476183-2
Gleichrichter66 .... 3CU3
+ Vcc +3OV
+ VA +15V
+ VR +15 Volt zener-reguliert
V V
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zur Begrenzung des Leistungsverbrauchs einer Fernsehempfänger-Bildröhre, insbesondere
Farbbildröhre, deren Leistungsverbrauch von der Vorspannung einer Steuerelektrode
für den Strahlstrom abhängig ist, mit einer an die einen Hochspannungsgleichrichter enthaltenden
Hochspannungserzeugerschaltung angeschlossenen Schaltung zum Abgreifen eines von
dem in der Bildröhre fließenden Strom abhängigen Signals, das einer Vergleichsschaltung zugeführt
wird, in der es mit einem dem zulässigen Leistungsgrenzwert der Bildröhre entsprechenden 1S
Bezugswert verglichen wird und die ein Steuersignal für die die Steuerelektrodenvorspannung
der Bildröhre liefernde Schaltung erzeugt, das die Steuerelektrodenvorspannung zur Begrenzung des
Strahlstromes verändert, wenn das Signal den Bezugswert überschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichsschaltung (40, 42, 43, 45) einen außerhalb des Hochspannungsgleichrichterkreises
angeordneten Spannungsstabilisator mit einem stromdurchflossenen pn-Ubergang
(Basis-Emitter-Obergang des Transistors 40) zur Bestimmung des Bezugswertes enthält.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pn-übergang der Basis-Emitter-Ubergang
eines Transistors (40) ist, 3» dessen Basis an den Abgriff eines eine im wesentlichen
feste Vorspannung liefernden Spannungsteilers (42, 43) angeschlossen ist und dessen
Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe mit der Hochspannungserzeugerschaltung (65, 66) liegt
und derart an eine Stromquelle (-r-Vs) angekoppelt
ist, daß der von ihr gelieferte Strom sich auf den Transistor (40) und die Hochspannungserzeugerschaltung
aufteilt und daß der Emitter des Transistors (40) über eine Koppelschaltung
(23, 50, 55, 62) mit der Steuerelektrode der Bildröhre (63) gekoppelt ist, deren Vorspannung bei
leitendem Transistor (40) auf einem festen Wert gehalten wird, während sie sich bei zunehmendem
Bildröhrenstrom und entsprechend bis zur Sperrung abnehmendem Transistorstrom im Sinne
einer Begrenzung des Strahlstromcs verändert.
3. Schaltung nach Anspruch 1 zur Verwendung in einem Farbfernsehempfänger, bei welchem
die Hochspannungserzeugerschaltung durch Gleichrichtung von aus dem Ablenkteil des Empfängers
stammenden Impulsen Betriebsspannungen für weitere Baugruppen des Empfängers erzeugt
und der Leuchtdichteverstärker das Leuchtdichtesignal galvanisch auf die Strahlsteuerelektroden
der Bildröhre koppelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (40, 42, 43,
45) derart mit dem Leuchtdichteverstärker gekoppelt ist, daß in einem ersten Betriebsbereich,
in welchem der Gesamtbetriebsstrom einen durch den Bezugswert bestimmten Bezugsstrom nicht
übersteigt, der Verstärker eine erste Vorspannung enthält und in einem zweiten Betriebsbereich, in
welchem der Gesamtbetriebsstrom den Bezugsstrom übersteigt, der Verstärker eine zweite Vor-
spannung erhält, die sich proportional zum Gesamtbetriebsstrom im Sinne einer Begrenzung der
Bildhelligkeit ändert.
4. Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (40)
der Vergleichsschaltung (40, 42, 43, 45) mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zwischen einen
Bezugspotentialpunkt (Masse) und einen mit Ablenkimpulsen gespeisten Transformator (65) der
Hochspannungsschaltung geschaltet ist und daß die Stromquelle (+^r) an der, Verbindungspunkt des Transformators mit dem Transistor
(40) angeschlossen ist und die Stromaufteilung derart gewählt ist, daß der den Transistor (40)
gegensinnig wie der Bildröhrenstrom durchfließende Teilstrom dem maximal zulässigen
Strahlstrom entspricht.
5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die Vergleichsschaltung (40, 42, 43, 45) und die Hochspannungserzeugerschaltung (65, 66) ein
Filterglied mit einem Längswiderstand (75) und zwei Querkapazitäten (76, 77) eingefügt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73099468A | 1968-05-22 | 1968-05-22 | |
US73099468 | 1968-05-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926018A1 DE1926018A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1926018B2 DE1926018B2 (de) | 1975-05-22 |
DE1926018C3 true DE1926018C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941673C2 (de) | ||
DE69325754T2 (de) | Ablenkungswellenform-Korrekturschaltung | |
DE975051C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen | |
DE2819775C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Strahlstrombegrenzung einer Bildröhre | |
DE3637015C2 (de) | Versorgungsschaltung für ein Videobildgerät | |
DE4113922B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Hochspannung für ein Video-Bildwiedergabegerät | |
DE69324195T2 (de) | Schaltung zur Korrektur von Rasterverzerrungen | |
DE69522135T2 (de) | Verstärker mit hoher Ausgangsspannung für vertikale dynamische Fokussierung | |
DE1462907A1 (de) | Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger | |
DE1512419B2 (de) | Farbvideosignalverstärker | |
DE2437633A1 (de) | Spannungsstabilisier-anordnung fuer eine strahlablenkschaltung | |
DE2804120C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Einjustieren der Betriebsparameter einer Farbbildwiedergaberöhre | |
DE2547163A1 (de) | Hochspannungsgenerator | |
DE3715688C2 (de) | Vertikalablenkschaltung für ein Videowiedergabegerät | |
DE1926018C3 (de) | Schaltung zur Begrenzung des Leistungsverbrauchs einer Fernsehempfänger-Bildröhre | |
DE3927883C2 (de) | ||
DE1915526B2 (de) | Schaltung zur Stabilisierung der Anoden Hochspannung der TSndroYire in einem Farbfernsehempfänger | |
DE2630743A1 (de) | Fernsehempfaenger mit automatischem helligkeitsbegrenzer | |
DE976163C (de) | Trennstufe zur Abtrennung der Synchronisierimpulse von einem aus Bildhelligkeitssignalen und Synchronisierimpulsen bestehenden Signalgemisch in einem Fernsehempfaenger | |
DE1910349B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Hochspannungsregelung | |
DE2513477C3 (de) | Kissenkorrekturschaltung | |
DE19927546A1 (de) | Schaltung zur Anpassung einer Fokussierspannung | |
DE1092511B (de) | Schaltung zur Ruecklaufverdunkelung waehrend des Vertikalruecklaufintervalles in einem Fernsehempfaenger | |
DE1925710B2 (de) | Schaltungsanordnung fur einen Fernsehempfanger | |
DE1963052C3 (de) | Regelschaltung für den Farbverstärker eines Farbfernsehempfängers |