DE1963052C3 - Regelschaltung für den Farbverstärker eines Farbfernsehempfängers - Google Patents

Regelschaltung für den Farbverstärker eines Farbfernsehempfängers

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DE1963052C3
DE1963052C3 DE1963052A DE1963052A DE1963052C3 DE 1963052 C3 DE1963052 C3 DE 1963052C3 DE 1963052 A DE1963052 A DE 1963052A DE 1963052 A DE1963052 A DE 1963052A DE 1963052 C3 DE1963052 C3 DE 1963052C3
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/68Circuits for processing colour signals for controlling the amplitude of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits

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Description

3 4
kompatiblen Farbempfängern auftreten, wo durch wacht und eine diesen Änderungen proportionale Si-
Beeinflussung der automatischen Farbregelung die gnalspannung erzeugt, die dem Fr.rbartverstärker zu-
Bildqualifät sogar noch weiter verschlechtert wird, geführt wird und dessen Verstärkung so regelt, daß
wie sich aus folgendem ergibt. ein unerwünschtes Ansteigen der vom Farbartver-
Wenn bei einem Farbempfänger als Folge des er- 5 stärker zur Aussteuerung der Bildröhre gelieferter
höhten Bildröhrenstromes ein Überstrahlen einsetzt, Spannung verhindert wird.
werden die Zeilenendstufe und der Zeilentransforma- Wenn die Bildröhre bei Farbübertragungen über-
tor belastet. Der Zeilenablenkteil des Empfängers mäßigen Strahlstrom zu führen beginnt, steigt die
liefert zugleich Tastimpulse für verschiedene geta- Spannung an der Wicklung des Zeilentransformators
stete Vorgänge während des Zeilenrücklaufs, wie io an. Dieser Spannungsanstieg wird dazu verwendet,
Strahlaustastung, Klemmung usw. Als Folge der Be- zu verhindern, daß das AFR-Signal die Verstärkung
lastung der Zeilenablenkschaltung wird daher die des Farbartverstärkers anhebt. Auf diese Weise wird
Amplitude dieser Tastinipulse während des über- die Verstärkung des Farbartverstärkers bei Über-
strahlens verringert. Die Farbsynchronsignal-Ab- strahlen unabhängig davon, daß die Amplitude des
trennstufe, in welcher das Farbsynchronsignal, kurz 15 Burst-Signals am Ausgang der Burst-Abtrennstufe
»Burstsignal« genannt, während der Farbübertra- absinkt, begrenzt oder sogar erniedrigt,
gung aus dem Signalgemisch gewonnen wird, wird Die einzige Figur der Zeichnung zeigt das teilweise
durch einen der obengenannten Impulse während des in Blockform dargestellte Schakichema eines Farb-
Zeilenintervalls getastet, wie beispielsweise aus der fernsehempfänger mit der erfindungsgemäßen Re-
USA.-Patentschrift 2 908 748 bekannt ist. Die Am- *o gelschaltung. Der von der Antenne 10 gespeiste
plitudenverringsrung des Tastimpulses bei Belastung Empfangsteil 11 enthält den Tuner, den ZF-Verstär-
der Zeilenendstufe hat nun zur Folge, daß die Färb- ker, den Videodemodulator und den Intercarrier-
synchronsignal-Abtrennstufe das Burstsignal mit Tondemodulator.
kleinerer Amplitude liefert. Das demodulierte Tonsignal gelangt zum Tonteil
Mittels einer automatischen Farbregelschaltung as 12 des Empfängers. Das demodulierte Videosignal (AFR-Schaltung) wird die Amplitude des Burstsi- ist dem Leuchtdichteverstärker mit Verzögerungsleignals überwacht und die Verstärkung des Farbverstär- tung 14 zugeführt, deren Ausgang an die Kathoden kers so geregelt, daß bei schwankender Burstampli- der Bildröhre 18, die eine Dreistrahl-Lochmaskentude das Ausgangssignal des Farbartverstärkers kon- bildröhre sein kann, angekoppelt ist.
stant bleibt. Eine Verringerung der Amplitude des 30 Ein Ausgang von einem geeigneten Abschnitt des Burstsignals infolge von Überstrahlung bewirkt da- Leuchtdichteverstärkers 14 ist an die Synchronisierher, daß die AFR-Schaltung die Verstärkung des und AVR-Schaltung (automatische Verstärkungsre-Farbartverstärkers anzuheben versucht, so daß die gelschaltung) 15 angekoppelt. Die Synchronisierim-Bildröhre und die Horizontalablenkschaltung noch pulskomponenten des Videosignals steuern die Abmehr betastet werden. 35 lenkgeneratoren der Vertikalablenkschaltung 16 und
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der der Horizontalablenkschaltung 17. Die vom Verti-
Vermeidung dieser unerwünschten Beeinflussung der kai- und vom Horizontalablenkgenerator erzeugten
Verstärkung des Farbartverstärkers durch eine auto- Signale werden nach Verstärkung der Ablenkspulen-
matische Kompensation der Regelspannung bei nicht einheit 19 der Bildröhre 18 zugeführt,
durch Signalschwankungen bedingten Änderungen 40 An die Horizontalablenkschaltung 17 ist ein
der Farbsynchronsignalamplitude, welche von der Hochspannungstransformator 20 angeschlossen, der
Amplitude der zur Abtrennung des Farbsynchronsi- Hochspannungsimpulse für die Erzeugung der Be-
gnals aus dem Farbsignalgemisch verwendeten Aus- triebsspannungen für die Elektroden der Bildröhre
gangsimpulses abhängt. 18 liefert. Ein Hochspannungsgleichrichter 21 ist mit
Diese Aufgabe wird bei einer Regelschaltung für 45 seiner Anode, an den Transformator 20 und mit seiden Farbverstärker eines Farbfernsehempfängers, ner Kathode an die Endanode der Bildröhre 18 angebei dem die Regelspannung aus der Amplitude der koppelt. Der GSeichrichter oder die Diode 21 erzeugt aus dem Bildsignalgemisch ausgetasteten Farbsyn- durch Gleichrichten der hochvoltigen Rücklaufimchronsignale abgeleitet wird und der Verstärkungs- pu'se die erforderliche hohe Gleichspannung für die grad des Farbwrstärkers außerdem durch eine wei- 5° Endanode der Bildröhre 18. Der Transformator 20 tere Einflußgröße veränderbar ist, erfindungsge.mäß hat weitere Anzapfungen (nicht gezeigt), an welchen dadurch gelöst, daß zur Kompensation von Auswir- die Fokussierspannung, eine Schirmgitterspannung kungen von Belastungsänderungen der Zeilenend- usw. abgegriffen werden. Die Hochspannung für die stufe, aus welcher die belastungsabhängigen Tastim- Endanode ist gewöhnlich mittels eines Nebenschlußpulse zur Austastung der Farbsynchronsignale abge- 55 oder anderweitigen Reglers 22 geregelt,
leitet werden, auf den Verstärkungsgrad des Farbver- An eine Anzapfung der Primärwicklung des stärkers ein eine von der Höhe der Tastimpulse ab- Transformators 20 ist ferner die Kathode einer hängige Spannung führender Punkt des Farbsyn- Dämpfungsdiode 23 angeschlossen, deren Anode chronsignalverstärkers mit dem Regelspannungsein- über einen Siebkondensator 24 an Masse liegt und gang des Farbsignalverstärker über eine Kompensa- 60 außerdem über eine Spule 26 an eine Spannungstionsspannungserzciigungsschaltung verbunden ist, quelle +V angeschlossen ist. über die Spule 26 ist welche eine Kompermtionsspannung solcher Größe einerseits ein Kondensator 28 und andererseits die und Polarität liefert, daß der Verstärkungsgrad des Reihenschaltung zweier Kondensatoren 30 und 31 Farbsignalverstärkers unabhängig von der Ampli- geschaltet. Der Verbindungspunkt der Kondensatotude der Tastimpulse wird. 65 ren 30 und 31 ist durch eine mit »Booster« bezeich-
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung werden die nete Leitung angezapft.
au? erhöhten Belastungsanforderungen an die Bild- Die Dämpfungsdiode 23, die Spule 26 und die
röhre sich ergebenden Amplitudenänderungen über- Kondensa'oren 28, 30 und 31 dienen außerdem als
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En jrgierückgewinnungsschaltung in allgemein be- hindern, daß auf dem Bildschirm der Bildröhre 18
kaiintcr Weise (s. z. B. die Arbeit »Magnetic Def'ec- Rücklauflinien sowie anderweitige Ubergangsverzer-
tion Circuits for Cathode Ray Tubes« von Schade, rungen auftreten.
O. H., im »RCA Review«, Bd. VIII, S. 506, Septem- Viele herkömmliche Empfänger enthalten eine
per 1947). 5 automatische Farbregelschaltung (AFR-Schaltung)
Eine Sekundärwicklung 34 des Transformators 20 38, deren Aufgabe es ist, die Amplitude des Burst-Silicfert Tastimpulse für die Burst-Abtrennschaltung gnals zu überwachen, die angenähert der proportio-36, die im allgemeinen eine Pentode 48 oder ander- nalen Amplitude der Farbartkomponenten im Viwcitige geeignete Röhre oder eine Transistorschal- deosignalgemisch entspricht, sowie das Ausgangstung enthält, die durch den Zeilenrücklaufimpuls ge- ίο signal des Fprbartverstärkers 50 bei Amplitudenändctastet wird, so daß sie während des Zeilenrücklaufs rungen, die nicht dem Bildinhalt entsprechen, sondern leitet. Bei der Farbübertragung enthält das auf den bei der Übertragung der Farbartkomponenten sich erEingang des Farbartverstärkers 50 gekoppelte Vi- geben können, konstant zu halten.
dcosignal ein Burst-Signal, dessen Phase und Fre- Die AFR-Schaltung 38 enthält im vorliegenden quenz die Phase'und Frequenz eines Farbbezugsträger- 15 Falle einen Transistor 40, dessen Emitter über einen signals repräsentieren. Das in einer Vorstufe des mehr- Widerstand 76 an das Gitter der Oszillatorröhre 64 stufigen Farbartverstärkers 50 verstärkte Farbartsignal und dessen Kollektor über einen Arbeitswiderstand ist auf das Gitter der Pentode 48 gekoppelt, die außer- 78 an eine Betriebsspannungsquelle ( + V1) angedem das Tastsignal während des Zeilensynchronisier- schlossen ist. Die Basis liegt an Masse, so daß der Intervalls empfängt. Die Pentode 48 wird dadurch 20 Transistor 40 in Basisschaltung arbeitet und daher leitend gemacht, so daß sie das Burst-Signal, wenn es eine hohe Spannungsverstärkung ohne Signalumkehr anwesend ist, verstärkt und an einem Transformator liefert. Der Transistor 40 bildet einen Rückleitungs- oder einer anderweitigen, an die Anode der Pentode weg für das Gitter der Oszillatorröhre 64, während 48 angeschlossenen Last 60 das verstärkte Burst-Si- an seinem Kollektor eine verstärkte Spannung aufgnal liefert. Das verstärkte Burst-Signal ist einem 25 tritt, die sich im gleichen Sinne wie die gleichgerich-Schwingquarz 62 zugeführt, dessen Resonanzfre- tctc Spannung am Oszillatorgitter ändert,
quenz der Frequenz des Farbbezugsträgcrs ent- Zwischen dem Kollektor des Transistors 40 und spricht. Der Schwingquarz 62 ist an das Gitter einer Masse liegt ein geeignetes Filternetzwerk, das verhin-Mitn'ihmeoszillatorsliife mit einer Pentode 64 ange- dert, daß der AFR-Frequenzgang durch unerkoppclt. 3° wünschte Frequenzkomponenten beeinflußt wird.
Der Oszillator mit der Pentode 64 wird in bekann- Das vom Kollektor des Transistors 40 abgenommene
tcr Weise mit dem Burst-Signal synchronisiert. Das AFR-Ausgangssignal ist auf den Eingang einer geeig-
synchronisiertc Ausgangssignal des Oszillators ist ncten Stufe des Farbartverstärkers 50 gekoppelt, so
den Farbdcmodulatorcn 66 zugeführt, die eingangs- daß die Verstärkung dieser Stufe entsprechend den
scitig außerdem von Farbartverstärker 50 gespeist 35 Glcichstromschwankungen am Emitter des Transi-
sind. - stors 40 verändert wird.
In den Farbdcmodulatorcn 66 wird mit Hilfe des Derartige Schwankungen ergeben sich hauptsäch-
synchronisiercndcn Oszillatorsignals das Farbsignal lieh aus Änderungen der Burst-Amplitude. Die ent-
unter Gewinnung geeigneter Farbdifferenzsignale sprechenden Änderungen am Emitter des Transistors
(R-Y. B-Y und G-Y) demoduliert. Die Farbdiffe- 40 40 werden durch den Gitter-Kathodengleichrich-
rcnzsignalc werden über Koppclkondensatoren 67, tungsvorgang in der Oszillatorpentode 64 erhalten.
68 und 69 auf geeignete Eingangselektroden, z. B. Da das Burst-Signal über den Quarz 62 dem Gitter die Gitter der Bildröhre 18 gekoppelt. Da durch die der Kathodendiode der Pentode 64 zugeführt wird, Koppclkondensatoren die für die Farbwiedergabe er- ergibt sich am Gitter der Pentode 64 eine Gleichwünschte Gleichstromkomponente der Farbdiffe- 45 spannung, deren Größe eine Funktion der Amplitude renzsignale eliminiert wird, C'nd die Verbindungs- des ankommenden Bursts ist. Dieser a"wemein bepunktc dieser Koppclkondensatoren 67, 68 und 69 kannte Vorgang wird in vielen bekannten Empmit entsprechenden Strombegrenzungswiderständen fängerschaltungen ausgenützt.
70. 71 bzw. 72 an die Ausgänge von Einrichtungs- Bei Änderungen der Burst-Amplitude ändert sich oder Zweirichtungs-Anklammerungsschaltungen 75 5° somit die Spannung am Gitter der Pentode 64 sowie angeschlossen. Die Anklammcrungsschaltungen 75 die Emitterspannung des Transistors 40 entsprestellen mittels eines geeigneten Impulses (-P), der chend. Die entsprechende Änderung der Kollektorgewöhnlich einer Austastschaltung 46 mit einem ak- spannung ergibt eine Verstärkungsregelung des Färbtiven Bauelement, z. B. in Form einer Triode 8 ent- artverstärkers 50 in Abhängigkeit von der Burst-Amnommen wird, an den Koppelkondensatoren 67 bis 55 plitude.
69 das der zuvor verlorengegangenen Gleichstrom- Um die Störunterdrückung zu verbessern, ist dei komponente entsprechende Gleichstrompotential Emitter des Transistors 40 an den Gitterableitwider wieder her. Durch diese Wiedereinführung der stand 86 des Burst-Verstärkers 36 angekoppelt Gleichstromkomponente werden daher geeignete Ohne diese Maßnahme würden Störimpulse am Gk Vorspannungen für die Bildröhre gewonnen. 60 ter des Burst-Verstärkers 36 eine Gitterspannung er
Ein an eine Anzapfung der Primärwicklung des zeugen, die ihrerseits die Verstärkung des Burst-Ver
Transformators 20 angekoppelter kapazitiver Span- stärkers 36 erniedrigen würde.
nungsteiler mit den Kondensatoren 40 und 42 liefert Die Schaltungsanordnung mit dem Burst-Verstär
während des Zeilenrücklaufs einen geeigneten Im- ker 36, dem Farboszillator 64 und dem AFR-Transi puls für die Betätigung der Austasvschaltung 46. Im 65 stör 40 ist im einzelnen, mit geeigneten Bemessungs
allgemeinen hat die Austastschaltung 46 die Haupt- angaben, in der Veröffentlichung »RCA Television
aufgäbe, während des Zeiienrücklaufs den Leucht- Service Data«, Chassis CTC38, No. T18 der Radic
dichte- und den Farbartkanal zu sperren, um zu ver- Corporation of America, RCA Sales Corporation
7 8
600 North Sherman Drive, Indianapolis, Indiana, so bemessen sind, daß am Kondensator 82 eine
USA, 1968, 1. Ausgabe, Erstdruck, beschrieben. Spannung von 1,5 Volt Spitze-Spitze liegt, die dem
Bei der oben beschriebenen Empfängerschaltung Emitter des Transistors 40 zugeführt ist. Die negati-
besteht die Tendenz, daß das Farbartausgangssignal ven Spitzen der 1,5 Volt-Schwingung werden an
bei überstrahlen als Folge übermäßigen Bildröhren- 5 —0,6 Volt gegenüber Masse angeklammert. Dieser
strahlsU'ijms angehoben wird. Um diese Anhebung zu Anklammerungsvorgang bewirkt, daß die effektive
kompensieren, ist zwischen die Kathode des Burst- Gleichspannung am Emitter des Transistors 40 von
Verstärkers 36 und den Emitter des AFR-Transistors -0,6 Volt auf +0,15 Volt ansteigt. Zwischen die
40 ein Widerstand 800 gekoppelt. Zwischen dem Kathode der Burstsignal-Verstärkerröhre 48 und den
Emitter des Transistors 40 und dem Verbindungs- io Emitter des Transistors 40 ist der Widerstand 80 ge-
punkt des Kondensators 28, der Spule 26 und der schaltet. Da die Kathode der Burst-Verstärkerröhre
Anode der Dämpfungsdiode 23 liegt ein Kondensa- 48 normalerweise eine Gleichspannung von ungefähr
tor 81. Die Wirkungsweise der Schaltung mit dem +50 Volt führt, kompensiert der Widerstand 80 den
Widerstand 800 und dem Kondensator 81 ist wie Strom, der andernfalls infolge der Kopplung des
folgt. 15 Wechselstromsignals von der Sparspule fließt. Der
Bei der Farbübertragung kann es unter bestimm- AFR-Regelbereich, den der Transistor 40 gewöhnten Bedingungen, verursacht durch Änderungen der lieh liefert, ist der gleiche wie vor der Zuführung der Bauelementdaten, hohe Temperaturen usw., gesche- Schwingung von der Sparspule,
hen, daß die Bildröhre 18 einen abnormal großen Beim Überstrahlen ergeben sich bestimmte Ände-Strahlstrom zu entnehmen versucht. Wie erwähnt, ao rungen in den von der Horizontalablenkschaltung erwürde dadurch die Horizontalablenkschaltung mit zeugten Schwingungsformen. Wegen der durch die dem Transformator 20 überlastet und im allgemeinen Erhöhung des Bildröhrenstromes verursachten Beiadas Bild überstrahlt. Ein solches Vorkommnis, wenn stung verringert sich die Amplitude des Tastimpulses es während einer Farbübertragung einsetzt, wirkt am Gitter der Burst-Verstärkerpentode 48. Ferner sich bei einem unkompensierten Empfänger wie folgt 25 wird das Zeilenrücklauftransformatorsystem so veraus: Die Überlastung hat eine Erniedrigung der Tast- stimmt, daß die Amplitude der Schwingung an der impulsamplitude an der Sekundärwicklung 34 zur Zeilensparspule 26 ansteigt. Diese Erscheinung ist Folge·. Dadurch wird die Stromleitung der Pentode bekannt (s. z.B. dieUSA.-Patentschrift 2 871 288).
48 und entsprechend deren Verstärkung verringert. Die Erniedrigung der Tastimpulsamplitude hat zur Die Pentode 48 erzeugt daher an ihrer Anodenlast 30 Folge, daß die Gleichspannung während des Rück-60 eine verringerte Burst-Amplitude. laufintervalls an der Kathode des Burst-Verstärkers
Als Folge davon wird am Gitter des Oszillators 64 36 absinkt, wodurch der Stromfluß im Widerstand 80
die negative Spannung verringert. Diese zum Emitter sich verringert. Dies wiederum hat einen erhöhten
des Transistors 40 gelangende verringerte negative Stromfluß am Emitter des Transistors 40 zur Folge.
Spannung bewirkt, daß die Kollektorspannung positi- 35 Der Anstieg der Spannung an der Sparspule 26 hat
ver wird, so daß die Verstärkung des Farbartverstär- zur Folge, daß dem Emitter des Transistors 40 über
kers 50 erhöht wird. Als Folge davon wird die Bild- den Kondensator 81 eine Schwingung mit erhöhter
röhre 18 noch stärker ausgesteuert, so daß die Hon- Spitze-Spitze-Amplitude zugeführt wird. Dadurch
zontalablenkschaltung noch mehr belastet wird. wird effektiv der Emittergleichstrom des Transistors
Der in seiner Amplitude verringerte Tastimpuls 40 40 erhöht. Dies hat eine Erhöhung des Kollektorgclangt außerdem zur Steuerelektrode der Triode 8 Stroms des Transistors 40 zur Folge. Zugleich bein der Austastschaltung 46, so daß eine weniger ne- wirkt die dem Burst-Verstärker 48 zugeführte verringative Steuerelektrodcnspannung entwickelt wird. gerte Tastspannung, daß die Kathode dieses Verstär-Dicse gelangt über den Widerstand 800 als Vorspan- kers weniger positiv wird. Somit bewirkt die Einnung zu einer der Anfangsstufen des Farbartverstär- 45 schaltung des Kondensators 81 und des Widerstands kers 50. Wenn die negative Spannung als Folge von 80, daß beim Überstrahlen ein erhöhter Gleichstrom Überstrahlen absinkt, erhöht sich die Verstärkung durch den AFR-Transistor 40 fließt, während im dieser Farbartverstärkerstufe, so daß die Bildröhren- normalen Betrieb der Stromfluß im Transistor norbelastung in unerwünschter Weise sich noch mehr mal ist. Der Anstieg des Emitterstromes erfolgt in vergrößert. so einer solchen Richtung, daß die am Kollektor sich
Im normalen Empfängerbetrieb erscheint an der ergebende Spannung die Verstärkung des Farbart-Zeilenspule 26 eine periodische Schwingung von un- . Verstärkers 50 erniedrigt. Damit kann die Neigung gefahr Sinusform. Die Amplitude dieser Schwingung zur erhöhten Aussteuerung der Bildröhre 18 bei beträgt bei einem typischen Empfänger in der Grö- Überstrahlen korrigiert werden,
ßenordnung von ungefähr 120 Volt Spitze-Spitze, 55 Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform während ihre Frequenz gleich der Zeilenfrequenz der Erfindung waren der Kondensator 81 mit 0,0012 (15 750 Hz) ist. Diese Schwingung liegt an der Rei- Mikrofarad und der Widerstand 80 mit 3,3 Megohm henschaltung der Kondensatoren 81 und 82, die bemessen.
ν Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 signale abgeleitet wird und der Verstärkungsgrad des Patentansprüche: Farbverstärkers außerdem durch eine weitere Ein flußgröße veränderbar ist.
1. Regelschaltung für den Farbverstärker eines Aus der deutschen Patentschrift 1 246 802 ist eine Farbfernsehempfängers, bei dem die Regelspan- 5 Regelschaltung für Fernsehempfänger bekannt, bei nung aus der Amplitude der aus dem Bildsignal- weicher außer der Regelung der Verstärkung des gemisch ausgetasteten Farbsynchronsignale abge- Farbkanal gegenüber Schwankungen des zugeführleitet wird und der Verstärkungsgrad des Färb- ten Signals auch eine Verstärkungsänderung bei Änverstärkers außerdem durch eine weitere Einfluß- derungen der Kontrasteinstellung erfolgen soll. Und größe veränderbar ist, dadurch gekenn- io zwar soll bei der Kontrasteinstellung sowohl die Amze ich net, daß zur Kompensation von Auswir- plitude des Helligkeitssignals als auch die Amplitude kungen von Belastungsänderungen der Zeilen- des Farbsignals entsprechend geändert werden. Bei endstufe, aus welcher die belastungsabhängigen der bekannten Schaltung wird die Verstärkung einer Tastimpulse zur Austastung der Farbsynchron- Farbverstärkerröhre zwischen zwei verschiedenen signale abgeleitet werden, auf den Verstärkungs- 15 Verstärkungsgraden während des Zeilenhinlaufs bzw. grad des Farbverstärkers ein eine von der Höhe während der Zeilenaustastzeit umgeschaltet. Diese der Tastimpulse abhängige Spannung führender Verstärkungsumschaltung erfolgt mit Hilfe von dem Punkt (Kathode der Röhre 48) des Farbsyn- Bremsgitter der Röhre zugeführten Impulsen, die von chronsignaiverstärkers (36) mit dem Regelspan- der Anode der Austastverstärkerröhre geliefert wernungseingang des Farbsignalverstärkers (50) über 20 den. Zur Bestimmung der beiden unterschiedlichen eine Kompensationsspannungserzeugungsschal- Verstärkungsgrade wird mit Hilfe einer Klemmschaltung (80, 38) verbunden ist, welche eine Korn- tung ein vorbestimmtes Klemmpotential eingestellt, pensationsspannung solcher Größe und Polarität welches das Potential in der Impulspause zwischen liefert, daß der Verstärkungsgrad des Farbsignal- zwei Impulsen bestimmt. Der Verstärkungsgrad wähverstärkers unabhängig von der Amplitude der 25 rend der Austast.-eit wird dagegen durch das Poten-Tastimpulse wird. tial der Impulsdächer dieser Impuls bestimmt, wel-
2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch ches sich aus der Größe einer zur Amplitude des gekennzeichnet, daß der die von der Höhe der Farbsynchronsignals proportionalen Regelspannung Tastimpuls*, abhängige Spannung führende Punkt ergibt. Hierbei erfolgt gleichzeitig mit einer Kontrastdie Kathode einer durch die Tastimpulse gesteu- 30 regelung eine Farbsättigungsregelung.
erten Verstärkerröhre (48, für das Farbsyn- Aus der USA.-Patentschrift 2 871 288 ist eine Re-
chronsignal ist, deren Ausg mg mit dem Gitter gelschaltung für einen Fernsehempfänger bekannt, einer FarbsynchronsignalosziHatorröhre (64) ge- bei welcher die für die Regelung der bei dem bekuppelt ist, an welchem durch Gittergleichrich- kannten Empfänger verwendeten Röhren benötigte tung des Farbsynchronsignals die Regelspannung 35 negative Regelspannung aus einem erwünschterweise erzeugt wird, die der Kompensationsspannungs- konstanten negativen Anteil und einem sich mit der erzeugungsschaltung (80, 38) zur Kombination Empfangsfeldstärke ändernden positiven Anteil zumit der Kompensationsspannung zugeführt wird. sammensetzt. Der negative Spannungsteil wird durch
3. Regelschaltung nach Anspruch 1 und 2, da- Gleichrichtung von am Zeilentransformator abgediirch gekennzeichnet, daß die Kompensation s- 40 nommenen Rücklaufimpulsen gewonnen. Da die spannungserzeugungsschaltung (80, 38) einen mit Amplitude dieser Rücklaufimpulse aber von der Beder Kathode der Verstärkerröhre (48) verbünde- lastung der Zeilenendstufe, also beispielsweise von nen Widerstand (80) aufweist, dessen anderes der mittleren Bildhelligkeit, abhängt, würden unter-Ende mit dem Emitter eines kollektorseitig an schiedliche Belastungen der Zeilenendstufe zu unerden Regelspannungseingang des Farbsignalver- 45 wünschten Änderungen der zusammengesetzten R.estärkers (50) angeschlossenen Transistors (40) gelspannung führen und die Hoch- und Zwischenfreund mit dem Gitter der Oszillatorröhre (64) ver- quenzverstärkung beeinflussen. Um dies zu vermeibunden ist. den, sieht die bekannte Schaltung die Einkoppelung
4. Regelschaltung nach den Ansprüchen 1 bis von belastungsabhängigen Schwankungen der Boost-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensa- 50 spannung vom Fußpunkt des Zeilentransforrnators in tionsspannungserzeugungsschaltung (80, 38) einen Spannungsteiler der getasteten Regelschaltung außerdem von einer zu einer Filteranordnung vor, an dem die den HF- und ZF-Stufen zugeführte (26, 28, 30, 31) einer mit dem Zeilentransforma- Regelspannung abgegriffen wird. Der Einkoppeltot (20) verbundenen Energierückgewinnungs- punkt am Spannungsteiler ist dabei so gewählt, daß schaltung (23, 24) gehörigen Induktivität (26), an 55 der negative Anteil der Regelspannung unabhängig welcher während der Rücklaufintervalle eine von Belastungsschwankungen der Zeilenendstufe Spannung auftritt, mindestens ein Teil dieser konstant bleibt und derartige Belastungsschwankun-Spannung über einen Kondensator (81) zugeführt gen die Verstärkungsregelung im HF- und ZF-Teil wird. nicht mehr beeinflussen.
60 Bei einer übermäßig starken Stromaufnahme der
Bildröhre und der damit verbundenen Belastung der
Zeilenendstufe tritt ferner auf der Bildröhre der Effekt des sogenannten Überstrahlens auf, wobei sich die Strahlfleckgröße ändert und auch Änderungen
Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung für den 65 der Bildgröße, der eingestellten Helligkeit sowie Farbverstärker eines Farbfernsehempfängers, bei Bildverzerrungen eintreten können. Das Überstrahdem die Regelspannung aus der Amplitude der aus len mit seinen nachteiligen Auswirkungen kann nicht dem Bildsignalgemisch ausgetasteten Farbsynchron- nur bei Schwarzweißempfängern, sondern auch bei
DE1963052A 1968-12-18 1969-12-16 Regelschaltung für den Farbverstärker eines Farbfernsehempfängers Expired DE1963052C3 (de)

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