DE1942686C3 - Videosignalverstärker - Google Patents

Videosignalverstärker

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DE1942686C3
DE1942686C3 DE1942686A DE1942686A DE1942686C3 DE 1942686 C3 DE1942686 C3 DE 1942686C3 DE 1942686 A DE1942686 A DE 1942686A DE 1942686 A DE1942686 A DE 1942686A DE 1942686 C3 DE1942686 C3 DE 1942686C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Videosignalverstärker, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt wird.
Bei einem Videoverstärker für Fernsehempfänger der obengenannten Art besteht das Erfordernis, daß die Gleichstromkomponente des Videosignals erhalten bleibt. In Fernsehverstärkerkanälen, z. B. Leuchtdiodeoder Farbverstärkern, kann man Wechselstromkopplung vorsehen, wenn man die Koppelkondensatoren groß genug für die Verarbeitung der relativ hohen Bandbreite macht. Dies führt bei transistorbestückten Schaltungen wegen der damit verbundenen Impedanzwerte zu Schwierigkeiten, so daß die Anwendung einer Wechselstromkopplung in Transistorverstärkerschaltungen aufgrund der erforderlichen großen Kapazität nicht zweckmäßig ist. Bei Verwendung kleinerer Koppelkondensatoren arbeitet man mit Pegelrückgewinnungsschaltungen. Bei solchen Schaltungen wird in Abhängigkeit von z. B. den Synchronimpulsspitzen im Videosignal der Koppelkondensator auf einen geeigneten Gleichstrompegel aufgeladen. Probleme ergeben sich dabei jedoch insofern, als wegen der beschränkten Dauer des Synchronisierintervalls einerseits die Ladezeitkonstante für den Koppelkondensator klein bleiben soll, andererseits aber die Entladezeitkonstante genüdend groß sein soll, um keine Helligkeitsänderungen im Verlauf einer Fernsehzeile eintreten zu lassen.
Eine Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist z. B. aus dem Buch »Fernsehen« von Kerkhoff und Werner, 1951, S. 101, Fig. 43-8 bekannt Dort ist ebenfalls parallel zur Steuerstrecke eines Videosignalverstärkerelements eine Diode in entgegengesetzter Leitungsrichtung wie die Steuerstrecke dieses Verstärkerelements geschaltet. Die Diode wird durch die Austastimpulse des Videosignals in Leitungsrichtung vorgespannt, so daß sie einen Ladestrom für den Koppelkondensator führt, aufgrund dessen der Kondensator während jedes Austastintervalles auf einen für die Schwarzpegelwiederherstellung erforderlichen Wert aufgeladen wird. Diese Methode der Schwarzwertwiederherstellung ist jedoch anfällig gegen dem Vidiosignal überlagerte StörimpuJse, da der Klemmvorgang auf den in Schwarzrichtung vorhandenen Spitzenwert erfolgt, und wenn denri Austastimpuls ein Störimpuls in gleicher Richtung überlagert ist, so wird die Schaltung auf einen falschen Schwarzwert geklemmt, da der richtige Schwarzwert nur dann erhalten wird, wenn der Austastimpuls den vorgeschriebenen Ultraschwarzwert hat.
Nun ist es zwar aus der DE-IPS 11 29 988 bekannt, eine Schwarzwert-Klemmschaltung unempfindlich gegen überlagerte Störimpulse zu machen, indem man dem Austastimpuls einen energiereicheren Klemmimpuls überlagert, welcher dann den Schwarzwert bestimmt. Jedoch erfolgt diese Überlagerung bei der bekannten Schaltung mittels einer Mehrgitter-Verstärkerröhre für das Videosignal, der Zeilenrücklaufimpuls an einem weiteren Steuergitter zugeführt sind, wodurch die Röhre in den Sperrzustand gesteuert wird und ihr Anodenpotential solange die Betriebsspannung annimmt, welche somit den Schwarzpegel bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die nicht nur unempfindlich gegenüber Störimpulsen bei der Schwarzwerteinstellung ist, sondern auch eine Einstellung der Helligkeit durch die Amplitude der zugeführten Zeiienrücklaufimpulse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verstärker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angeführten Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu Stande der Technik wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung der Klemmimpuls dem Kondensator auf einem vom Videosignalweg unabhängigen Weg zugeführt, so daß die beispielsweise bei der DE-PS 11 29 988 auftretenden Beschränkungen des Klemmpegels durch den festliegenden Wert der Anodetibetriebsspannung nicht vorliegen. Dadurch ergibt sich bei der Erfindung die Möglichkeit einer Einstellung des Klemmpegels. Damit erhält man eine Möglichkeit zur Einstellung der Helligkeit. Im bekannten Falle wird nämlich der Rücklaufimpuls einem Steuergitter der bereits erwähnten Mehrgitter-Röhre zugeführt und sperrt diese, so daß das einem anderen Steuergitter zugeführt«.· Videosignal nicht mehr übertragen wird. Infolge des Sperrzustandes dieser Röhre liegt somit der Klemmpegel durch die Anodcnbetriebsspannung fest und wird nicht durch die Höhe einrs /!!geführten Klemmimpulses (Riicklaiifimpuls) be-
stimmt Daher läßt sich auch die Spannung, auf welche der Koppelkondensator zur Bestimmung des Schwarzwertes aufgeladen wird, nicht über die Amplitude der zugeführten Rücklaufimpulse bestimmen. Ferner tragen wegen dieses festen Wertes der Klemrrispannung auch die Amplituden der Synchronspitzen des Videosignals nicht zu der Aufladespannung des Koppelkondensators bei. Bei der Schaltung nach DE-PS 11 29 988 besteht ferner die Gefahr, daß sich bei Drifterscheinungen der Mehrgitterröhre etwa durch Veränderungen der Anodenspannung oder irgendwelcher Leckströme der Klemmpegel für den Koppelkondensator in unerwünschter Weise verschiebt, wodurch Helligkeitsveränderungen bedingt werden. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird der Klemmpegel dagegen allein durch die Amplitude des dem Koppelkondensator unmittelbar und getrennt zugeführten Klemmimpulses bestimmt und ist daher unbeeinflußt von derartigen Erscheinungen.
Der Kondensator kann verhältnismäß.j klein bemessen werden, da der Rücklaufirnpuls eine verhältnismäßig große Amplitude hat Wenn man zulassen kann, daß ein größerer Teil der Ladung des Koppelkondensator von dem Rücklaufirnpuls, ein kleinerer Ladungsteil von den Synchronisierimpulsen des Videosignals geliefert wird, dann kann die Schaltung Videosignalfluktuationen folgen, während gleichzeitig ein gewünschter Schwarzwert bei noch ausreichender Rausch- und Störimpulsunempfindlichkeit erhalten wird. Ferner liefert die Schaltung wegen der Polarität der an die Eingangselektrode des Transistorverstärkers angekoppelten Diode eine Temperaturkompensation, so daß temperaturbedingte Spannungsschwankungen im Verstärker ausgeglichen werden.
In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben, zeigt
F i g. 1 das Schaltschema eines Fernsehempfängers mit einer erfindungsgemäßen Videoverstärkerschaltung,
F i g. 2 das Schaltschema eines Fernsehempfängers gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Videoverstärkerschaltung und
Fig.3 das Schaltschema (teilweise in Blockform) eines Farbfernsehempfängers mit erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungen.
In Fig. 1 wird das an der Antenne 10 empfangene HF-Fernsehsignal dem Empfangs- und Kippteil 12 zugeführt. Dort werden in üblicher Weise unter anderem unter Synchronisation durch die Synchronisierkomponenten des Fernsehsignalgemischs die Ablenkschwingungen für die Strahlablenkung der Bildröhre 31 mittels des Ablenkjoches 34 und die Betriebshochspannung für die Endanode 32 erzeugt. Außerdem liefert der Empfangs- und Kippteil 12 das demodulierte Videosignal, das über einen Widerstand 14 und einen Koppelkondensator 16 der Basis eines Transistors 20 in Kollektorschaltung zugeführt ist. An den Verbindungspunkt der Basis des Transistors 20 und des Kondensators 16 ist die Kathode einer anodenseitig an Bezugspolential, z. B. Masse, liegenden Halbleiterdiode 18 angeschlossen.
Der Emitter des Transistor!; 20 liegt in üblicher Weise über einen Widerstand 22 an Masse, während der Kollektor an eine Spannungsquelle B+ angeschlossen ist.
Ein zweiter Transistor 24 η Emitterschaltung ist an seiner Basis vom Emitter des Transistors 20 angesteuert. Zwischen dem Emitter dis Transistors 24 und Masse liegt ein ÄC-Glied 28, 30 zur automatischen Vorspannungserzeugung. Der Kollektor des Transistors 24 ist über den Arbeitswiderstand 26 mit einer Betriebsspannungsquelle V+ verbunden. Der Kollektor bildet den Verstärkerausgang zum Ansteuern der Strahlsteuerelektrode der Bildröhre 31 mit dem verstärkten Videosignal. Der Verbindungspunkt des Kondensators 16 und des Widerstands 14 ist außerdem über einen Widerstand 36 mit dem Schleifer eines Helligkeitsregelpotentiometers 38 verbunden, das mit seinem einen Ende an Masse liegt und mit seinem anderen Ende an die Anode einer Diode 40 angeschlossen ist, deren Kathode über die Sekundärwicklung eines Transformators 42 mit Masse verbunden ist Die Primärwicklung des Transformators 42 liegt zwischen Masse und einem Impulsausgang des Empfangs- und Kippteils 12.
Der Empfangs- und Kippteil 12 liefert, wie erwähnt, die Ablenkschwingungen für die Bildröhre 31, und zwar in Form eines Horizontal- und eines Vertikalablenksignals. Das Horizontalablenksignal wird typischerweise mittels eines Sägezahngenerators erzeugt, der durch die im Amplitudensieb des Empfangs- und Kippteils 12 gewonnenen Horizoritalsynchronisierimpulse gesteuert wird. Während des am Ende des Hinlaufs auftretenden Horizontalrücklaufs des Sägezahns wird ein Rückiaufimpuls erzeugt, der mit negativer Polarität der Primärwicklung des Transformators 42 zugeführt ist.
Die Arbeitsweise des Videoverstärkers ist wie folgt: Die negativen Horizontalrücklaufimpulse bewirken, daß die Diode 40 leitet. Die Diode 40 sperrt während des Zeilenhinlaufs. Der negative Impuls gelangt über den Widerstand 36 und den Koppelkondensator 16 zur Basis des Emitterfolgers mit dem Transistor 20. Während des Zeilenrücklaufs wird durch diesen negativen Impuls die Diode 18 in der Durchlaßrichtung gespannt und der Transistor 20 gesperrt. Durch den Impulsstromfluß durch die Diode 18 und den Kondensator 16 in die Rücklaufimpulsquelle über die Diode 40 und die Sekundärwicklung des Transformators 42 wird der Kondensator 16 aufgeladen, so daß am Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 16 und der Kathode der Diode 18 ein positives Potential herrscht. Am Ende des Rücklaufintervalls führt die Impulsquelle Masseoder Nullpotential, so daß durch die positive Ladung des Kondensators 16 die Diode 18 sperrgespannt und der Transistor 20 durchlaßgespannt wird. Der Transistor 20 ist mit der Leistungsendstufe 24, welche die Strahlsteuerelektrode der Bildröhre 31 mit dem verstärkten Videosignal aussteuert, gleichstromgekoppelt.
Die Klemmwirkung, die Videoschwarzpegelhaltung und die Rausch- und Störimpulsunempfindlichkeit hängen von der Ladung des Kondensators 16 ab.
Auf Grund der Wahl der Größe des Rücklaufimpulses und der damit verbundenen Impedanz hängt die Ladung des Kondensators 16 hauptsächlich von dem durch den negativen Rücklaufimpuls gelieferten Strom und nicht vom Videosignal ab. Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel ist die vom Rücklaufimpuls beigesteuerte Energie annähernd zehnmal so groß wie die vom Videosignal entsprechend der Amplitude dec Synchronisierimpulses stammende Energie. Der Kondensator 16 kann verhältnismäßig klein bemessen werden, da der verfügbare Ladestrom groß ist. Umgekehrt kann der Eingangswiderstand an der Basis dta Transistors 20 ganz erheblich verringert werden, bevor die Entladezeitkonstante zu klein wird. Es ist daher für das einwandfreie Arbeiten der .Schaltung nicht unbedingt erforderlich, daß der Transistor 20 in
Kollektorschaltung angeordnet wird.
Während, wie angedeutet, der Klemmvorgang während des Austastintervalls erfolgt, ist der Klemmpegel hauptsächlich von der Amplitude des Klemm- oder Horizontalrücklaufimpulses abhängig. Bei herkömmlichen Klemmschaltungen wird der Klemmpegel durch das Signal eingestellt und zwar unter Verwendung z. B. der Synchronisierimpulsspitzen oder der hinteren Schwarzschulter als Bezugsgröße.
Während des Zeilenintervalls auftretende Störimpulse können keine genügend große Amplitude entwickeln, um die Diode 18 sperrzuspannen und den Kondensator 16 aufzuladen, da die vorausgehenden Stufen eine nur beschränkte Spannungsamplitude liefern. Wenn der Störimpuls mit der Synchronisierimpulsspitze zusammenfällt, ist die Störung immer noch klein, da infolge der kräftigen Stromleitung der Diode 18 die Gesamtenergie integriert wird und die Störimpulsenergie verhältnismäßig klein ist Während des Horizontalrücklaufs, wenn der Impuls an der Basis des Transistors 20 ansteht, wird auf Grund der Polarität des Impulses der Transistor 20 sperrgespannt oder verriegelt, wodurch wegen der Gleichstromkopplung zugleich der Transistor 24 gesperrt wird. Die Kollektorspannung des Transistors 24 steigt gegen V+ an, und dieser Spannungsanstieg bewirkt an der Kathode der Bildröhre 31, daß der Strahlstromfluß aufhört d.h. die Bildröhre dunkelgesteuert wird.
Auf Grund der relativen Genauigkeit der Schwarzpegelhaltung in der Schaltung entfällt daher das Erfordernis spezieller Schaltungsanordnungen für die Horizontalaustastung. Durch eine etwaige Abwanderung in den vorausgehenden Verstärkerstufen, die kapazitiv oder wechselstromgekoppelt sein können, wird der durch die Ladung des Kondensators 16 hergestellte Schwarzpegelwert wegen des großen Energieinhalts des Rücklaufimpulses nicht gestört Durch das Helligkeitsregelpotentiometer 38 wird die Amplitude der Rücklaufimpulse eingestellt, wodurch wiederum die Ladung am Kondensator 16 verändert wird. Diese Ladung oder Spannung am Kondensator 16 stellt den gewünschten Ruhearbeitspunkt des Transistors 20 und folglich auch des Transistors 24 ein. Durch Vergrößern der Impulsamplitude wird der Helligkeitspegel erhöht und umgekehrt
Die Schaltung 'liefert außerdem eine Helligkeitsbegrenzung. Wenn die Bildröhre einen übermäßig großen Strahlstrom zu entnehmen beginnt wird die Horizontalablenkschaltung eines typischen Empfängers überlastet da sie üblicherweise die Betriebsspannungen für die Bildröhre 31 liefert Als Folge dieser Überlastung nimmt die Größe des Rücklaufimpulses ab. Entsprechend erniedrigt sich die Ladung am Kondensator 16, so daß die Bildröhre 31 in der Sperrichtung heruntergespannt wird. Dadurch wird die Größe des Strahlstromes in der Bildröhre 31 entsprechend erniedrigt
Die Ruhearbeitspunkte der Transistoren 20 und 24 werden durch die Diode 18 in folgender Weise temperaturstabilisiert: Bei Erhöhung der Umgebungstemperatur steigen die Kollektorströme der Transistoren 20 und 24 an, was eine Erhöhung der Helligkeit der Bildröhre 31 zur Folge hat Gleichzeitig steigt jedoch auch der Sperrstromfluß der Diode 18 an, was eine Erniedrigung des effektiven Sperrwiderstandes der Diode 18 zur Folge hat. Durch diesen niedrigeren effektiven Widerstand bei hoher Temperatur wird die im Kondensator 16 gespeicherte Spannung und folglich die effektive positive Vorspannung des Transistors 20 während des Zeilenhinlaufs erniedrigt. Diese Art von Temperaturstabilisation ergibt eine Kollektorspannungsänderung des Transistors 24 von weniger als 5% bei einem Temperaturanstieg von 25 auf 600C.
-, Die Schaltung F i g. 1 hat unter anderem folgende Vorteile: Sie ermöglicht eine kapazitive Kopplung in den Videostufen eines Fernsehempfängers bei Gleichstrompegelhaltung für die Bildröhre. Wegen der schlechteren Störunempfindlichkeit herkömmlicher
ι ο Schwarzpegelhalteschaltungen und allgemein von Wechselstromkopplungen greift man derzeit gewöhnlich auf eine Gleichstromkopplung zwischen zwei oder drei Videostufen zurück. Die vorliegende Schaltung ergibt wegen der Größe der dem Koppelkondensator
r. 16 von der Rücklaufimpulsquelle gelieferten Energie eine gute Rausch- und Störimpulsunempfindlichkeit Es werden keine zusätzlichen Austastschaltungen benötigt. Die Schaltung liefert aus sich heraus eine Temperaturkompensation, während der Frequenzgang des Endver-
.»(i stärkers optimal bleibt, da keine die kapazitive Belastung erhöhenden Regler, z. B. Helligkeitsregler usw., direkt mit der Videoschaltung gekoppelt sind. Da die Transistoren 20 und 24 während des Austastintervalls gesperrt sind, ergibt sich eine Verringerung der Kollektorverlustleistung um 20% oder mehr.
Im allgemeinen können Fernsehempfänger, die mit der vorliegenden Schaltung arbeiten, mit einfacheren AVR-Schaltungen, beispielsweise einer Mittelwert-AVR ausgerüstet sein, da der Gleichstrompegel laufend durch die Schaltung hergestellt wird und die Steuerung des Schwarzpegels hauptsächlich durch die Einstellung des Potentiometers 28 erfolgt. Ferner kann wegen der Anordnung der Klemmdiode 18 im Basiskreis des Transistors 20 eine Allzweck-Niederspannungsdiode verwendet werden, zum Unterschied von solchen Diodentypen, die man z. B. für die Wiedereinführung des Gleichstrompegels unmittelbar an der entsprechenden Bildröhrenelektrode verwendet Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform des Verstärkers ist der nach F i g. 1 ähnlich, wobei jedoch zusätzlich eine Gleichstromrückkopplung vom Kollektor des Transistors 24 zur Basis des Transistors 20 vorgesehen ist
Und zwar ist die Diode 18 mit ihrer Anode statt an Masse (wie in F i g. 1) an den Verbindungspunkt zweier Widerstände 40 und 41 angeschlossen. Die dadurch erzielte Gegenkopplung ergibt außer den üblichen Vorteilen der Konstanthaltung der Verstärkungscharakteristik der Transistoren 20 und 24 usw. eine zusätzliche Verbesserung der Temperaturstabilität
Der an die Basis des Transistors 20 angekoppelte Kondensator 16 wird durch den negativen Impuls von der in Kollektorschaltung mit niedrigem Ausgangswiderstand ausgelegten Stufe 43 mit dem Transistor 44 periodisch aufgeladen.
Die Basis des Transistors 44 ist an eine Quelle 45 veränderlicher Impulse, die während des Horizontalintervalls auftreten, angekoppelt Diese Impulse sollten eine ausreichende Energie haben, um den Kondensator 16 auf das für die Vorspannung des Transistors 20 erforderliche Potential aufzuladen. Ein niedriger Innenwiderstand der Impulsquelle ist für eine hohe Ladegeschwindigkeit bei hohem Energiegehalt erforderlich.
Fig.3 zeigt einen Farbfernsehempfänger mit drei erfindungsgemäßen Verstärkern.
Der Empfangsteil 51 empfängt über eine Antenne 50 das HF-FernsehsignaL Der Empfangsteil 51 enthält Verstärker- und sonstige Stufen zum Umsetzen des
HF-Signals in ZF-Video- und ZF-Tonkomponenten. Das ZF-Tonsignal wird nach Demodulation im Tonkanal 52 dem Lautsprecher 53 zugeführt.
Das im Empfangsteil 51 demodulierte ZF-Videosignal ist dem Luminanzverstärkerkanal 55 und dem Chrominanzverstärker 56 sowie dem Ablenk-, AVR- und Hochspannungserzeugerteil 57 zugeführt, wo die Synchronisierkomponenten vom Videosignal abgetrennt und den Horizontal- und Vertikalkippgeräten für die Speisung des Ablenkjoches 58 der Bildröhre 60 zugeleitet werden und außerdem in üblicher Weise aus den Zeilenriicklaufimpulsen die Betriebshochspannung für die Endanode 61 der Bildröhre 60 gewonnen wird.
An den Ausgang des Chrominanzverstärkers 56 sowie an den Ausgang des Ablenk-, AVR- und Hochspannungserzeugerteils 57 ist der Burstverstärker 52 angekoppelt, der unter Tastung durch einen Impuls vom Kippteil das Farbsynchronsignal (»Burst«) vom Chrominanzsignal abtrennt. Der Burstverstärker 62 phasensynchronisiert den Hilfsträgeroszillator 64, der mit seinem Ausgang an die Farbdemodulatoren 66, die außerdem vom Chrominanzverstärker 56 gespeist sind, angekoppelt ist. Die Farbdemodulatoren 66 demodulieren unter Steuerung durch das vom Hilfsträgeroszillator gelieferte Bezugssignal das Chrominanzsignal, so daß die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y und C-Y erhalten werden. Außerdem ist an den Burstverstärker 62 die Farbsperre 67 angekoppelt, die ausgangsseitig an einen geeigneten Eingang des Chrominanzverstärkers 56 angekoppelt ist und bei Abwesenheit des Bursts während einer Schwarzweißübertragung den Chrominanzverstärker 56 abschaltet oder sperrt.
Bei üblichen Empfängern können die Farbdifferenzsignale vom Ausgang der Farbdemodulatoren 66 direkt den entsprechenden Elektroden der Bildröhre 60 zugeleitet werden, während das Luminanzsignal vom Ausgang des Luminanzverstärker 55 anderen Elektroden der Bildröhre 60 zugeführt werden kann, wobei die Matrizierung in der Bildröhre 60 erfolgt. Bei diesem Empfänger ist das Ausgangssignal des Luminanzverstärker 55 dem einen Ende eines mit seinem anderen Ende an Bezugspotential (Masse) liegenden Potentiometers 70 zugeführt. Der Schleifer des Potentiometers 70 ist über einen Kondensator 71 an die Basis eines Transistors 72 angekoppelt. Der in Emitterschaltung arbeitende Transistor 72 ist mit seinem Kollektor über einen Arbeitswiderstand 73 an eine Spannungsquelle + Vb angeschlossen. Der Emitter des Transistors 72 liegt über ein geeignetes Entzerrungsnetzwerk, das das für die breitbandigen Luminanzsignale erforderliche HF-Verhalten des Verstärkertransistors 72 sicherstellt, an Masse. Ein zweiter Transistor 74 ist mit seiner Basis über die Reihenschaltung einer Verzögerungsleitung 75 und einer Entzerrungsspule 76 an den Kollektor des Transistors 72 angekoppelt. Der in Kollektorschaltung arbeitende Transistor 74 liegt mit seinem Emitter über einen Vorspannwiderstand 78 an Masse und ist außerdem über einen Rückkopplungswiderstand 77 für die Verstärkungs- und Impedanzstabilisierung mit der Basis des Transistors 72 gekoppelt. Am Emitter des ■ Transistors 74 erscheint somit das verzögerte Luminanz- oder V-Signal, wie es bei den meisten Farbfernsehempfängern üblich ist Der das Potentiometer 70 mit der Basis des Transistors 72 koppelnde Kondensator 71 bildet eine Wechselstromkopplung . zwischen dem Luminanzverstärker 55, der in der Praxis durch einen geeigneten Ausgang des Videodetektors gebildet sein kann, und den zusätzlichen Luminanzstufen mit den Transistoren 72 und 74. Die Ausgangssignale der Farbdemodulatoren 66, z. B. die Farbdifferenzsignale B-Y, R-Y und G-Y, sind je auf einen getrennten Eingang einer Transistorvideoverstärkerstufe entsprechend F i g. 1 wechselstromgekoppelt. Und zwar ist beispielsweise das Ausgangssignal G-Y über einen Kondensator 80 auf die Basis eines Transistors 81 in Kollektorschaltung gekoppelt. Eine Halbleiterdiode 82 ist zwischen die Basis des Transistors 81 und Masse geschaltet. Der Emitter des Transistors 81 liegt über einen Widerstand 83 an Masse und ist außerdem direkt mit der Basis eines Transistors 84 in Emitterschaltung verbunden. Der Kollektor des Transistors 84 ist über einen Arbeitswiderstand 85 mit einer Spannungsquelle + V«· verbunden. Der Emitter des Transistors 84 liegt über einen für hohe Frequenzen mit einem Kondensator 87 überbrückten Vorspannwiderstand 85 an Masse. Die eine Kathode der Bildröhre 60 wird vom Kollektor des Transistors 84 direkt ausgesteuert. Für die Aussteuerung der beiden anderen Kathoden der Bildröhre 60 mit den beiden anderen Farbdifferenzsignalen R-Yund B-Y sind zwei weitere, entsprechend ausgebildete Verstärkerstufen vorgesehen. Die Arbeitsweise dieser Schaltungen wird an Hand der Schaltung mit den Transistoren 81 und 84 beschrieben.
Eine Rücklaufimpulsquelle, die während des Zeilenrücklaufs negative Impulse hoher Energie liefert, ist über eine Halbleiterdiode 90, die mit ihrer Anode über ein Potentiometer 91 mit der Spannungsquelle + Vb verbunden ist, an den Verbindungspunkt des entsprechenden Ausgangs der Farbdemodulatoren 66 und des Kondensators 80 angekoppelt. Der Schleifer des Potentiometers 91 ist über einen Widerstand 92 mit dem genannten Verbindungspunkt verbunden, der außerdem über einen Widerstand 93 an den Emitter des Transistors 74 angeschlossen ist, so daß an ihm auch die Luminanz- oder K-Komponente des Videosignals ansteht. Es werden also an diesem Verbindungspunkt auf Grund seiner Ankopplung an sowohl den entsprechenden Farbdemodulator 66 als auch den Luminanzverstärker mit dem Transistor 74 das Farbdifferenzsigna1 und das V-Signal matriziert. Wie im Zusammenhang r"·· Fig 1 beschrieben, wird durch den über die Diode 90 eingekoppelten Zeilenrücklaufimpuls der Kondensator 80 in einer solchen Richtung aufgeladen, daß an der Basis des Transistors 81 ein positives Potential erzeugt wird. Während dieses Aufladeintervalls wird für die Dauer der Anwesenheit des Zeilenrücklaufimpulses der Transistor 81 gesperrt und die Diode 82 durchlaßgespannt, so daß durch Sperrung des Transistors 84 die Bildröhre dunkelgesteuert wird. Durch das positive Potential auf Grund des energiereichen Austastimpulses wird der Transistor 81 und folglich der Transistor 84 während des Zeilenhinlaufs in den leitenden Zustand gespannt, so daß an der entsprechenden Elektrode der Bildröhre 60 das verstärkte Farbsignal erscheint. Die vorliegende Schaltung ergibt dieselben Vorteile und arbeitet nach den gleichen Prinzipien wie die Schaltung nach F i g. 1 und eignet sich besonders für den in Fig.3 dargestellten Farbempfänger. Der gemeinsame Helligkeitsregler 91, mit dem die Größe des Horizontalrücklaufimpulses für die Aufladung der Koppelkondensatoren, z. B. des Kondensators 80, eingestellt wird, arbeitet wegen der ohmschen Trennung durch die Widerstände, z. B. den Widerstand 92, mit minimalem Obersprechen zwischen den Farbkanälen. Ebenso wird durch den Helligkeitsregler 91 die Videoschaltung nicht nennenswert belastet
und folglich der Videofrequenzgang nicht gestört. Das Kontrastregelpotentiometer 70 kann auch dem Abnehmepunkt des Chrominanzsignals vorgeschaltet sein, so daß man eine kombinierte Kontrast- und Farbregelung erhält, vorausgesetzt, daß dadurch das Burstsignal nicht insoweit beeinflußt wird, daß das Arbeiten der von ihm gesteuerten Stufen dadurch gestört wird. Beispielsweise kann man die Chrominanzsignale von der Basis des Transistors 72 abgreifen und von dort dem Chrominanzverstärker 56 zuleiten, wenn man zwischen dem Eingangsende und dem Abgriff des Potentiometers 70 irgendeine getastete Burstableitschaltung vorsieht.
Bei einer in einem Fernsehempfänger entsprechend F i g. 3 praktisch erprobten Ausführungsform der vorliegenden Schaltung wurden folgende Schaltungselemente verwendet:
Transistor 72
Transistor 74
Transistor 81
Transistor 84
Potentiometer 70
TA 2605
TA 2529
TA 2605
TA 2529
100 Ohm veränderbar Widerstand 73 Widerstand 77 Widerstand 78 Widerstand 83 Widerstand 85 Widerstand 86 Potentiometer Widerstand 92 Kondensator Kondensator Kondensator Diode 82
Diode 85
10
1800 0hm
470 Kiloohm
1000 Ohm
1000 Ohm
5600 Ohm
100 Ohm
100 Ohm veränderbar
1000 Ohm
10 Mikrofarad
1,6 Mikrofarad
680 Pikofarad
OA
OA
30 Volt
140 Volt
Für die übrigen Videoverstärkerstufen in Fig.3,
deren Elemente nicht mit Bezugsnummern versehen sind, wurden entsprechend gleich bemessene Schaltungselemente mit der Stufe mit den Transistoren und 84 identischen Transistorstufen verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Videosignalverstärker zur gleichspannungsgekoppelten Steuerung einer Fernsehbildröhre, dessen Eingang das Fernsehbildsignalgemisch über einen Koppelkondensator zugeführt ist und dessen Eingang zur Schwarzpegelwiedergewinnung eine Diode mit solcher Polung parallel geschaltet ist, daß sie durch die Synchronimpulse in den Leitungszustand, der Verstärker dagegen in den Sperrzustand gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehbildsignalgemisch dem Kondensator (16) über einen Entkopplungswiderstand (14) zugeführt ist und außerdem dem Kondensator (16) unmittelbar über einen weiteren Entkopplungswiderstand (36) im Empfänger erzeugte Zeilenrücklaufimpulse mit die im Fernsehbildsignal enthaltenen Synchronisierimpulse übersteigender, zur Helligkeitseinstellung regelbarer Amplitude zugeführt sind.
2. Videosignalverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (18) über einen Widerstand (41) an das Bezugspotential geschaltet ist, der ein Teil eines Gegenkopplungszweiges (40, 41,18) für das Eingangssignal ist.
3. Videosignalverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellbarkeit der Amplitude der Zeilenrücklaufimpulse ein Potentiometer (38) vorgesehen ist.
4. Videosignalverstärker nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten in Kollektorgrundschaltung und einen zweiten in Emittergrundschaltung betriebenen Transistor (20 bzw. 24).
5. Videosignalverstärker nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als Farbverstärker zur Ansteuerung eines Systems einer Dreistrahlfarbbildröhre (60).
6. Videosignalverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Koppelkondensator (80) zusätzlich ein mit dem Farbsignal zu matrizierendes Helligkeitssignal zugeführt wird.
DE1942686A 1968-08-27 1969-08-21 Videosignalverstärker Expired DE1942686C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4098068 1968-08-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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