DE1942686C3 - Videosignalverstärker - Google Patents
VideosignalverstärkerInfo
- Publication number
- DE1942686C3 DE1942686C3 DE1942686A DE1942686A DE1942686C3 DE 1942686 C3 DE1942686 C3 DE 1942686C3 DE 1942686 A DE1942686 A DE 1942686A DE 1942686 A DE1942686 A DE 1942686A DE 1942686 C3 DE1942686 C3 DE 1942686C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- video signal
- capacitor
- signal
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 48
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 25
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 25
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 25
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 claims description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000036039 immunity Effects 0.000 description 3
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 3
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 2
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/72—Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/165—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Videosignalverstärker, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt
vorausgesetzt wird.
Bei einem Videoverstärker für Fernsehempfänger der obengenannten Art besteht das Erfordernis, daß die
Gleichstromkomponente des Videosignals erhalten bleibt. In Fernsehverstärkerkanälen, z. B. Leuchtdiodeoder
Farbverstärkern, kann man Wechselstromkopplung vorsehen, wenn man die Koppelkondensatoren
groß genug für die Verarbeitung der relativ hohen Bandbreite macht. Dies führt bei transistorbestückten
Schaltungen wegen der damit verbundenen Impedanzwerte zu Schwierigkeiten, so daß die Anwendung einer
Wechselstromkopplung in Transistorverstärkerschaltungen aufgrund der erforderlichen großen Kapazität
nicht zweckmäßig ist. Bei Verwendung kleinerer Koppelkondensatoren arbeitet man mit Pegelrückgewinnungsschaltungen.
Bei solchen Schaltungen wird in Abhängigkeit von z. B. den Synchronimpulsspitzen im
Videosignal der Koppelkondensator auf einen geeigneten Gleichstrompegel aufgeladen. Probleme ergeben
sich dabei jedoch insofern, als wegen der beschränkten Dauer des Synchronisierintervalls einerseits die Ladezeitkonstante
für den Koppelkondensator klein bleiben soll, andererseits aber die Entladezeitkonstante genüdend
groß sein soll, um keine Helligkeitsänderungen im Verlauf einer Fernsehzeile eintreten zu lassen.
Eine Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist z. B. aus dem Buch »Fernsehen« von
Kerkhoff und Werner, 1951, S. 101, Fig. 43-8 bekannt Dort ist ebenfalls parallel zur Steuerstrecke eines
Videosignalverstärkerelements eine Diode in entgegengesetzter Leitungsrichtung wie die Steuerstrecke dieses
Verstärkerelements geschaltet. Die Diode wird durch die Austastimpulse des Videosignals in Leitungsrichtung
vorgespannt, so daß sie einen Ladestrom für den Koppelkondensator führt, aufgrund dessen der Kondensator
während jedes Austastintervalles auf einen für die Schwarzpegelwiederherstellung erforderlichen Wert
aufgeladen wird. Diese Methode der Schwarzwertwiederherstellung ist jedoch anfällig gegen dem
Vidiosignal überlagerte StörimpuJse, da der Klemmvorgang
auf den in Schwarzrichtung vorhandenen Spitzenwert erfolgt, und wenn denri Austastimpuls ein
Störimpuls in gleicher Richtung überlagert ist, so wird die Schaltung auf einen falschen Schwarzwert geklemmt,
da der richtige Schwarzwert nur dann erhalten wird, wenn der Austastimpuls den vorgeschriebenen
Ultraschwarzwert hat.
Nun ist es zwar aus der DE-IPS 11 29 988 bekannt,
eine Schwarzwert-Klemmschaltung unempfindlich gegen überlagerte Störimpulse zu machen, indem man
dem Austastimpuls einen energiereicheren Klemmimpuls überlagert, welcher dann den Schwarzwert
bestimmt. Jedoch erfolgt diese Überlagerung bei der bekannten Schaltung mittels einer Mehrgitter-Verstärkerröhre
für das Videosignal, der Zeilenrücklaufimpuls an einem weiteren Steuergitter zugeführt sind,
wodurch die Röhre in den Sperrzustand gesteuert wird und ihr Anodenpotential solange die Betriebsspannung
annimmt, welche somit den Schwarzpegel bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die nicht nur unempfindlich
gegenüber Störimpulsen bei der Schwarzwerteinstellung ist, sondern auch eine Einstellung der Helligkeit
durch die Amplitude der zugeführten Zeiienrücklaufimpulse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verstärker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angeführten Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu Stande der Technik wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung der Klemmimpuls dem
Kondensator auf einem vom Videosignalweg unabhängigen Weg zugeführt, so daß die beispielsweise bei der
DE-PS 11 29 988 auftretenden Beschränkungen des Klemmpegels durch den festliegenden Wert der
Anodetibetriebsspannung nicht vorliegen. Dadurch ergibt sich bei der Erfindung die Möglichkeit einer
Einstellung des Klemmpegels. Damit erhält man eine Möglichkeit zur Einstellung der Helligkeit. Im bekannten
Falle wird nämlich der Rücklaufimpuls einem Steuergitter der bereits erwähnten Mehrgitter-Röhre
zugeführt und sperrt diese, so daß das einem anderen Steuergitter zugeführt«.· Videosignal nicht mehr übertragen
wird. Infolge des Sperrzustandes dieser Röhre liegt somit der Klemmpegel durch die Anodcnbetriebsspannung
fest und wird nicht durch die Höhe einrs /!!geführten Klemmimpulses (Riicklaiifimpuls) be-
stimmt Daher läßt sich auch die Spannung, auf welche der Koppelkondensator zur Bestimmung des Schwarzwertes aufgeladen wird, nicht über die Amplitude der
zugeführten Rücklaufimpulse bestimmen. Ferner tragen wegen dieses festen Wertes der Klemrrispannung auch
die Amplituden der Synchronspitzen des Videosignals nicht zu der Aufladespannung des Koppelkondensators
bei. Bei der Schaltung nach DE-PS 11 29 988 besteht ferner die Gefahr, daß sich bei Drifterscheinungen der
Mehrgitterröhre etwa durch Veränderungen der Anodenspannung oder irgendwelcher Leckströme der
Klemmpegel für den Koppelkondensator in unerwünschter Weise verschiebt, wodurch Helligkeitsveränderungen
bedingt werden. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird der Klemmpegel dagegen allein durch
die Amplitude des dem Koppelkondensator unmittelbar und getrennt zugeführten Klemmimpulses bestimmt
und ist daher unbeeinflußt von derartigen Erscheinungen.
Der Kondensator kann verhältnismäß.j klein bemessen werden, da der Rücklaufirnpuls eine verhältnismäßig
große Amplitude hat Wenn man zulassen kann, daß ein größerer Teil der Ladung des Koppelkondensator von
dem Rücklaufirnpuls, ein kleinerer Ladungsteil von den Synchronisierimpulsen des Videosignals geliefert wird,
dann kann die Schaltung Videosignalfluktuationen folgen, während gleichzeitig ein gewünschter Schwarzwert bei noch ausreichender Rausch- und Störimpulsunempfindlichkeit
erhalten wird. Ferner liefert die Schaltung wegen der Polarität der an die Eingangselektrode
des Transistorverstärkers angekoppelten Diode eine Temperaturkompensation, so daß temperaturbedingte
Spannungsschwankungen im Verstärker ausgeglichen werden.
In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben, zeigt
F i g. 1 das Schaltschema eines Fernsehempfängers mit einer erfindungsgemäßen Videoverstärkerschaltung,
F i g. 2 das Schaltschema eines Fernsehempfängers gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Videoverstärkerschaltung und
Fig.3 das Schaltschema (teilweise in Blockform)
eines Farbfernsehempfängers mit erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungen.
In Fig. 1 wird das an der Antenne 10 empfangene HF-Fernsehsignal dem Empfangs- und Kippteil 12
zugeführt. Dort werden in üblicher Weise unter anderem unter Synchronisation durch die Synchronisierkomponenten
des Fernsehsignalgemischs die Ablenkschwingungen für die Strahlablenkung der Bildröhre
31 mittels des Ablenkjoches 34 und die Betriebshochspannung für die Endanode 32 erzeugt. Außerdem
liefert der Empfangs- und Kippteil 12 das demodulierte Videosignal, das über einen Widerstand 14 und einen
Koppelkondensator 16 der Basis eines Transistors 20 in Kollektorschaltung zugeführt ist. An den Verbindungspunkt
der Basis des Transistors 20 und des Kondensators 16 ist die Kathode einer anodenseitig an
Bezugspolential, z. B. Masse, liegenden Halbleiterdiode 18 angeschlossen.
Der Emitter des Transistor!; 20 liegt in üblicher Weise über einen Widerstand 22 an Masse, während der
Kollektor an eine Spannungsquelle B+ angeschlossen ist.
Ein zweiter Transistor 24 η Emitterschaltung ist an
seiner Basis vom Emitter des Transistors 20 angesteuert. Zwischen dem Emitter dis Transistors 24 und Masse
liegt ein ÄC-Glied 28, 30 zur automatischen Vorspannungserzeugung.
Der Kollektor des Transistors 24 ist über den Arbeitswiderstand 26 mit einer Betriebsspannungsquelle
V+ verbunden. Der Kollektor bildet den Verstärkerausgang zum Ansteuern der Strahlsteuerelektrode
der Bildröhre 31 mit dem verstärkten Videosignal. Der Verbindungspunkt des Kondensators
16 und des Widerstands 14 ist außerdem über einen Widerstand 36 mit dem Schleifer eines Helligkeitsregelpotentiometers
38 verbunden, das mit seinem einen Ende an Masse liegt und mit seinem anderen Ende an
die Anode einer Diode 40 angeschlossen ist, deren Kathode über die Sekundärwicklung eines Transformators
42 mit Masse verbunden ist Die Primärwicklung des Transformators 42 liegt zwischen Masse und einem
Impulsausgang des Empfangs- und Kippteils 12.
Der Empfangs- und Kippteil 12 liefert, wie erwähnt, die Ablenkschwingungen für die Bildröhre 31, und zwar
in Form eines Horizontal- und eines Vertikalablenksignals. Das Horizontalablenksignal wird typischerweise
mittels eines Sägezahngenerators erzeugt, der durch die im Amplitudensieb des Empfangs- und Kippteils 12
gewonnenen Horizoritalsynchronisierimpulse gesteuert wird. Während des am Ende des Hinlaufs auftretenden
Horizontalrücklaufs des Sägezahns wird ein Rückiaufimpuls erzeugt, der mit negativer Polarität der
Primärwicklung des Transformators 42 zugeführt ist.
Die Arbeitsweise des Videoverstärkers ist wie folgt: Die negativen Horizontalrücklaufimpulse bewirken, daß
die Diode 40 leitet. Die Diode 40 sperrt während des Zeilenhinlaufs. Der negative Impuls gelangt über den
Widerstand 36 und den Koppelkondensator 16 zur Basis des Emitterfolgers mit dem Transistor 20. Während des
Zeilenrücklaufs wird durch diesen negativen Impuls die Diode 18 in der Durchlaßrichtung gespannt und der
Transistor 20 gesperrt. Durch den Impulsstromfluß durch die Diode 18 und den Kondensator 16 in die
Rücklaufimpulsquelle über die Diode 40 und die Sekundärwicklung des Transformators 42 wird der
Kondensator 16 aufgeladen, so daß am Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 16 und der Kathode
der Diode 18 ein positives Potential herrscht. Am Ende des Rücklaufintervalls führt die Impulsquelle Masseoder
Nullpotential, so daß durch die positive Ladung des Kondensators 16 die Diode 18 sperrgespannt und der
Transistor 20 durchlaßgespannt wird. Der Transistor 20 ist mit der Leistungsendstufe 24, welche die Strahlsteuerelektrode
der Bildröhre 31 mit dem verstärkten Videosignal aussteuert, gleichstromgekoppelt.
Die Klemmwirkung, die Videoschwarzpegelhaltung und die Rausch- und Störimpulsunempfindlichkeit
hängen von der Ladung des Kondensators 16 ab.
Auf Grund der Wahl der Größe des Rücklaufimpulses und der damit verbundenen Impedanz hängt die Ladung
des Kondensators 16 hauptsächlich von dem durch den negativen Rücklaufimpuls gelieferten Strom und nicht
vom Videosignal ab. Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel ist die vom Rücklaufimpuls beigesteuerte
Energie annähernd zehnmal so groß wie die vom Videosignal entsprechend der Amplitude dec
Synchronisierimpulses stammende Energie. Der Kondensator 16 kann verhältnismäßig klein bemessen
werden, da der verfügbare Ladestrom groß ist. Umgekehrt kann der Eingangswiderstand an der Basis
dta Transistors 20 ganz erheblich verringert werden,
bevor die Entladezeitkonstante zu klein wird. Es ist daher für das einwandfreie Arbeiten der .Schaltung nicht
unbedingt erforderlich, daß der Transistor 20 in
Kollektorschaltung angeordnet wird.
Während, wie angedeutet, der Klemmvorgang während des Austastintervalls erfolgt, ist der Klemmpegel
hauptsächlich von der Amplitude des Klemm- oder Horizontalrücklaufimpulses abhängig. Bei herkömmlichen
Klemmschaltungen wird der Klemmpegel durch das Signal eingestellt und zwar unter Verwendung z. B.
der Synchronisierimpulsspitzen oder der hinteren Schwarzschulter als Bezugsgröße.
Während des Zeilenintervalls auftretende Störimpulse können keine genügend große Amplitude entwickeln,
um die Diode 18 sperrzuspannen und den Kondensator 16 aufzuladen, da die vorausgehenden Stufen eine nur
beschränkte Spannungsamplitude liefern. Wenn der Störimpuls mit der Synchronisierimpulsspitze zusammenfällt,
ist die Störung immer noch klein, da infolge der kräftigen Stromleitung der Diode 18 die Gesamtenergie
integriert wird und die Störimpulsenergie verhältnismäßig klein ist Während des Horizontalrücklaufs, wenn
der Impuls an der Basis des Transistors 20 ansteht, wird auf Grund der Polarität des Impulses der Transistor 20
sperrgespannt oder verriegelt, wodurch wegen der Gleichstromkopplung zugleich der Transistor 24 gesperrt
wird. Die Kollektorspannung des Transistors 24 steigt gegen V+ an, und dieser Spannungsanstieg
bewirkt an der Kathode der Bildröhre 31, daß der Strahlstromfluß aufhört d.h. die Bildröhre dunkelgesteuert
wird.
Auf Grund der relativen Genauigkeit der Schwarzpegelhaltung in der Schaltung entfällt daher das
Erfordernis spezieller Schaltungsanordnungen für die Horizontalaustastung. Durch eine etwaige Abwanderung
in den vorausgehenden Verstärkerstufen, die kapazitiv oder wechselstromgekoppelt sein können,
wird der durch die Ladung des Kondensators 16 hergestellte Schwarzpegelwert wegen des großen
Energieinhalts des Rücklaufimpulses nicht gestört Durch das Helligkeitsregelpotentiometer 38 wird die
Amplitude der Rücklaufimpulse eingestellt, wodurch wiederum die Ladung am Kondensator 16 verändert
wird. Diese Ladung oder Spannung am Kondensator 16 stellt den gewünschten Ruhearbeitspunkt des Transistors
20 und folglich auch des Transistors 24 ein. Durch Vergrößern der Impulsamplitude wird der Helligkeitspegel erhöht und umgekehrt
Die Schaltung 'liefert außerdem eine Helligkeitsbegrenzung.
Wenn die Bildröhre einen übermäßig großen Strahlstrom zu entnehmen beginnt wird die Horizontalablenkschaltung
eines typischen Empfängers überlastet da sie üblicherweise die Betriebsspannungen für die
Bildröhre 31 liefert Als Folge dieser Überlastung nimmt die Größe des Rücklaufimpulses ab. Entsprechend
erniedrigt sich die Ladung am Kondensator 16, so daß die Bildröhre 31 in der Sperrichtung heruntergespannt
wird. Dadurch wird die Größe des Strahlstromes in der Bildröhre 31 entsprechend erniedrigt
Die Ruhearbeitspunkte der Transistoren 20 und 24 werden durch die Diode 18 in folgender Weise
temperaturstabilisiert: Bei Erhöhung der Umgebungstemperatur steigen die Kollektorströme der Transistoren
20 und 24 an, was eine Erhöhung der Helligkeit der Bildröhre 31 zur Folge hat Gleichzeitig steigt jedoch
auch der Sperrstromfluß der Diode 18 an, was eine Erniedrigung des effektiven Sperrwiderstandes der
Diode 18 zur Folge hat. Durch diesen niedrigeren effektiven Widerstand bei hoher Temperatur wird die
im Kondensator 16 gespeicherte Spannung und folglich die effektive positive Vorspannung des Transistors 20
während des Zeilenhinlaufs erniedrigt. Diese Art von Temperaturstabilisation ergibt eine Kollektorspannungsänderung
des Transistors 24 von weniger als 5% bei einem Temperaturanstieg von 25 auf 600C.
-, Die Schaltung F i g. 1 hat unter anderem folgende Vorteile: Sie ermöglicht eine kapazitive Kopplung in den Videostufen eines Fernsehempfängers bei Gleichstrompegelhaltung für die Bildröhre. Wegen der schlechteren Störunempfindlichkeit herkömmlicher
-, Die Schaltung F i g. 1 hat unter anderem folgende Vorteile: Sie ermöglicht eine kapazitive Kopplung in den Videostufen eines Fernsehempfängers bei Gleichstrompegelhaltung für die Bildröhre. Wegen der schlechteren Störunempfindlichkeit herkömmlicher
ι ο Schwarzpegelhalteschaltungen und allgemein von
Wechselstromkopplungen greift man derzeit gewöhnlich auf eine Gleichstromkopplung zwischen zwei oder
drei Videostufen zurück. Die vorliegende Schaltung ergibt wegen der Größe der dem Koppelkondensator
r. 16 von der Rücklaufimpulsquelle gelieferten Energie eine gute Rausch- und Störimpulsunempfindlichkeit Es
werden keine zusätzlichen Austastschaltungen benötigt. Die Schaltung liefert aus sich heraus eine Temperaturkompensation, während der Frequenzgang des Endver-
.»(i stärkers optimal bleibt, da keine die kapazitive
Belastung erhöhenden Regler, z. B. Helligkeitsregler usw., direkt mit der Videoschaltung gekoppelt sind. Da
die Transistoren 20 und 24 während des Austastintervalls gesperrt sind, ergibt sich eine Verringerung der
Kollektorverlustleistung um 20% oder mehr.
Im allgemeinen können Fernsehempfänger, die mit der vorliegenden Schaltung arbeiten, mit einfacheren
AVR-Schaltungen, beispielsweise einer Mittelwert-AVR
ausgerüstet sein, da der Gleichstrompegel laufend durch die Schaltung hergestellt wird und die
Steuerung des Schwarzpegels hauptsächlich durch die Einstellung des Potentiometers 28 erfolgt. Ferner kann
wegen der Anordnung der Klemmdiode 18 im Basiskreis des Transistors 20 eine Allzweck-Niederspannungsdiode
verwendet werden, zum Unterschied von solchen Diodentypen, die man z. B. für die
Wiedereinführung des Gleichstrompegels unmittelbar an der entsprechenden Bildröhrenelektrode verwendet
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform des Verstärkers ist der nach F i g. 1 ähnlich, wobei jedoch zusätzlich
eine Gleichstromrückkopplung vom Kollektor des Transistors 24 zur Basis des Transistors 20 vorgesehen
ist
Und zwar ist die Diode 18 mit ihrer Anode statt an Masse (wie in F i g. 1) an den Verbindungspunkt zweier
Widerstände 40 und 41 angeschlossen. Die dadurch erzielte Gegenkopplung ergibt außer den üblichen
Vorteilen der Konstanthaltung der Verstärkungscharakteristik der Transistoren 20 und 24 usw. eine
zusätzliche Verbesserung der Temperaturstabilität
Der an die Basis des Transistors 20 angekoppelte Kondensator 16 wird durch den negativen Impuls von
der in Kollektorschaltung mit niedrigem Ausgangswiderstand ausgelegten Stufe 43 mit dem Transistor 44
periodisch aufgeladen.
Die Basis des Transistors 44 ist an eine Quelle 45 veränderlicher Impulse, die während des Horizontalintervalls
auftreten, angekoppelt Diese Impulse sollten eine ausreichende Energie haben, um den Kondensator
16 auf das für die Vorspannung des Transistors 20 erforderliche Potential aufzuladen. Ein niedriger Innenwiderstand
der Impulsquelle ist für eine hohe Ladegeschwindigkeit bei hohem Energiegehalt erforderlich.
Fig.3 zeigt einen Farbfernsehempfänger mit drei erfindungsgemäßen Verstärkern.
Fig.3 zeigt einen Farbfernsehempfänger mit drei erfindungsgemäßen Verstärkern.
Der Empfangsteil 51 empfängt über eine Antenne 50 das HF-FernsehsignaL Der Empfangsteil 51 enthält
Verstärker- und sonstige Stufen zum Umsetzen des
HF-Signals in ZF-Video- und ZF-Tonkomponenten. Das ZF-Tonsignal wird nach Demodulation im Tonkanal
52 dem Lautsprecher 53 zugeführt.
Das im Empfangsteil 51 demodulierte ZF-Videosignal ist dem Luminanzverstärkerkanal 55 und dem Chrominanzverstärker
56 sowie dem Ablenk-, AVR- und Hochspannungserzeugerteil 57 zugeführt, wo die Synchronisierkomponenten vom Videosignal abgetrennt
und den Horizontal- und Vertikalkippgeräten für die Speisung des Ablenkjoches 58 der Bildröhre 60
zugeleitet werden und außerdem in üblicher Weise aus den Zeilenriicklaufimpulsen die Betriebshochspannung
für die Endanode 61 der Bildröhre 60 gewonnen wird.
An den Ausgang des Chrominanzverstärkers 56 sowie an den Ausgang des Ablenk-, AVR- und
Hochspannungserzeugerteils 57 ist der Burstverstärker 52 angekoppelt, der unter Tastung durch einen Impuls
vom Kippteil das Farbsynchronsignal (»Burst«) vom Chrominanzsignal abtrennt. Der Burstverstärker 62
phasensynchronisiert den Hilfsträgeroszillator 64, der mit seinem Ausgang an die Farbdemodulatoren 66, die
außerdem vom Chrominanzverstärker 56 gespeist sind, angekoppelt ist. Die Farbdemodulatoren 66 demodulieren
unter Steuerung durch das vom Hilfsträgeroszillator gelieferte Bezugssignal das Chrominanzsignal, so daß
die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y und C-Y erhalten werden. Außerdem ist an den Burstverstärker 62 die
Farbsperre 67 angekoppelt, die ausgangsseitig an einen geeigneten Eingang des Chrominanzverstärkers 56
angekoppelt ist und bei Abwesenheit des Bursts während einer Schwarzweißübertragung den Chrominanzverstärker
56 abschaltet oder sperrt.
Bei üblichen Empfängern können die Farbdifferenzsignale vom Ausgang der Farbdemodulatoren 66 direkt
den entsprechenden Elektroden der Bildröhre 60 zugeleitet werden, während das Luminanzsignal vom
Ausgang des Luminanzverstärker 55 anderen Elektroden der Bildröhre 60 zugeführt werden kann, wobei die
Matrizierung in der Bildröhre 60 erfolgt. Bei diesem Empfänger ist das Ausgangssignal des Luminanzverstärker
55 dem einen Ende eines mit seinem anderen Ende an Bezugspotential (Masse) liegenden Potentiometers
70 zugeführt. Der Schleifer des Potentiometers 70 ist über einen Kondensator 71 an die Basis eines
Transistors 72 angekoppelt. Der in Emitterschaltung arbeitende Transistor 72 ist mit seinem Kollektor über
einen Arbeitswiderstand 73 an eine Spannungsquelle + Vb angeschlossen. Der Emitter des Transistors 72 liegt
über ein geeignetes Entzerrungsnetzwerk, das das für die breitbandigen Luminanzsignale erforderliche HF-Verhalten
des Verstärkertransistors 72 sicherstellt, an Masse. Ein zweiter Transistor 74 ist mit seiner Basis
über die Reihenschaltung einer Verzögerungsleitung 75 und einer Entzerrungsspule 76 an den Kollektor des
Transistors 72 angekoppelt. Der in Kollektorschaltung arbeitende Transistor 74 liegt mit seinem Emitter über
einen Vorspannwiderstand 78 an Masse und ist außerdem über einen Rückkopplungswiderstand 77 für
die Verstärkungs- und Impedanzstabilisierung mit der Basis des Transistors 72 gekoppelt. Am Emitter des ■
Transistors 74 erscheint somit das verzögerte Luminanz- oder V-Signal, wie es bei den meisten
Farbfernsehempfängern üblich ist Der das Potentiometer 70 mit der Basis des Transistors 72 koppelnde
Kondensator 71 bildet eine Wechselstromkopplung . zwischen dem Luminanzverstärker 55, der in der Praxis
durch einen geeigneten Ausgang des Videodetektors gebildet sein kann, und den zusätzlichen Luminanzstufen
mit den Transistoren 72 und 74. Die Ausgangssignale der Farbdemodulatoren 66, z. B. die Farbdifferenzsignale
B-Y, R-Y und G-Y, sind je auf einen getrennten Eingang einer Transistorvideoverstärkerstufe entsprechend
F i g. 1 wechselstromgekoppelt. Und zwar ist beispielsweise das Ausgangssignal G-Y über einen
Kondensator 80 auf die Basis eines Transistors 81 in Kollektorschaltung gekoppelt. Eine Halbleiterdiode 82
ist zwischen die Basis des Transistors 81 und Masse geschaltet. Der Emitter des Transistors 81 liegt über
einen Widerstand 83 an Masse und ist außerdem direkt mit der Basis eines Transistors 84 in Emitterschaltung
verbunden. Der Kollektor des Transistors 84 ist über einen Arbeitswiderstand 85 mit einer Spannungsquelle
+ V«· verbunden. Der Emitter des Transistors 84 liegt über einen für hohe Frequenzen mit einem Kondensator
87 überbrückten Vorspannwiderstand 85 an Masse. Die
eine Kathode der Bildröhre 60 wird vom Kollektor des Transistors 84 direkt ausgesteuert. Für die Aussteuerung
der beiden anderen Kathoden der Bildröhre 60 mit den beiden anderen Farbdifferenzsignalen R-Yund B-Y
sind zwei weitere, entsprechend ausgebildete Verstärkerstufen vorgesehen. Die Arbeitsweise dieser
Schaltungen wird an Hand der Schaltung mit den Transistoren 81 und 84 beschrieben.
Eine Rücklaufimpulsquelle, die während des Zeilenrücklaufs negative Impulse hoher Energie liefert, ist
über eine Halbleiterdiode 90, die mit ihrer Anode über ein Potentiometer 91 mit der Spannungsquelle + Vb
verbunden ist, an den Verbindungspunkt des entsprechenden Ausgangs der Farbdemodulatoren 66 und des
Kondensators 80 angekoppelt. Der Schleifer des Potentiometers 91 ist über einen Widerstand 92 mit dem
genannten Verbindungspunkt verbunden, der außerdem über einen Widerstand 93 an den Emitter des
Transistors 74 angeschlossen ist, so daß an ihm auch die Luminanz- oder K-Komponente des Videosignals
ansteht. Es werden also an diesem Verbindungspunkt auf Grund seiner Ankopplung an sowohl den entsprechenden
Farbdemodulator 66 als auch den Luminanzverstärker mit dem Transistor 74 das Farbdifferenzsigna1
und das V-Signal matriziert. Wie im Zusammenhang
r"·· Fig 1 beschrieben, wird durch den über die
Diode 90 eingekoppelten Zeilenrücklaufimpuls der Kondensator 80 in einer solchen Richtung aufgeladen,
daß an der Basis des Transistors 81 ein positives Potential erzeugt wird. Während dieses Aufladeintervalls
wird für die Dauer der Anwesenheit des Zeilenrücklaufimpulses der Transistor 81 gesperrt und
die Diode 82 durchlaßgespannt, so daß durch Sperrung des Transistors 84 die Bildröhre dunkelgesteuert wird.
Durch das positive Potential auf Grund des energiereichen Austastimpulses wird der Transistor 81 und
folglich der Transistor 84 während des Zeilenhinlaufs in den leitenden Zustand gespannt, so daß an der
entsprechenden Elektrode der Bildröhre 60 das verstärkte Farbsignal erscheint. Die vorliegende Schaltung
ergibt dieselben Vorteile und arbeitet nach den gleichen Prinzipien wie die Schaltung nach F i g. 1 und
eignet sich besonders für den in Fig.3 dargestellten
Farbempfänger. Der gemeinsame Helligkeitsregler 91, mit dem die Größe des Horizontalrücklaufimpulses für
die Aufladung der Koppelkondensatoren, z. B. des Kondensators 80, eingestellt wird, arbeitet wegen der
ohmschen Trennung durch die Widerstände, z. B. den Widerstand 92, mit minimalem Obersprechen zwischen
den Farbkanälen. Ebenso wird durch den Helligkeitsregler 91 die Videoschaltung nicht nennenswert belastet
und folglich der Videofrequenzgang nicht gestört. Das Kontrastregelpotentiometer 70 kann auch dem Abnehmepunkt
des Chrominanzsignals vorgeschaltet sein, so daß man eine kombinierte Kontrast- und Farbregelung
erhält, vorausgesetzt, daß dadurch das Burstsignal nicht insoweit beeinflußt wird, daß das Arbeiten der von ihm
gesteuerten Stufen dadurch gestört wird. Beispielsweise kann man die Chrominanzsignale von der Basis des
Transistors 72 abgreifen und von dort dem Chrominanzverstärker 56 zuleiten, wenn man zwischen dem
Eingangsende und dem Abgriff des Potentiometers 70 irgendeine getastete Burstableitschaltung vorsieht.
Bei einer in einem Fernsehempfänger entsprechend F i g. 3 praktisch erprobten Ausführungsform der
vorliegenden Schaltung wurden folgende Schaltungselemente verwendet:
Transistor 72
Transistor 74
Transistor 81
Transistor 84
Potentiometer 70
Transistor 74
Transistor 81
Transistor 84
Potentiometer 70
TA 2605
TA 2529
TA 2605
TA 2529
100 Ohm veränderbar Widerstand 73 Widerstand 77 Widerstand 78 Widerstand 83 Widerstand 85 Widerstand 86 Potentiometer Widerstand 92 Kondensator Kondensator Kondensator Diode 82
Diode 85
TA 2529
TA 2605
TA 2529
100 Ohm veränderbar Widerstand 73 Widerstand 77 Widerstand 78 Widerstand 83 Widerstand 85 Widerstand 86 Potentiometer Widerstand 92 Kondensator Kondensator Kondensator Diode 82
Diode 85
10
1800 0hm
470 Kiloohm
1000 Ohm
1000 Ohm
5600 Ohm
100 Ohm
100 Ohm veränderbar
1000 Ohm
10 Mikrofarad
1,6 Mikrofarad
680 Pikofarad
OA
OA
30 Volt
140 Volt
Für die übrigen Videoverstärkerstufen in Fig.3,
deren Elemente nicht mit Bezugsnummern versehen sind, wurden entsprechend gleich bemessene Schaltungselemente
mit der Stufe mit den Transistoren und 84 identischen Transistorstufen verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Videosignalverstärker zur gleichspannungsgekoppelten Steuerung einer Fernsehbildröhre, dessen
Eingang das Fernsehbildsignalgemisch über einen Koppelkondensator zugeführt ist und dessen Eingang
zur Schwarzpegelwiedergewinnung eine Diode mit solcher Polung parallel geschaltet ist, daß sie
durch die Synchronimpulse in den Leitungszustand, der Verstärker dagegen in den Sperrzustand
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehbildsignalgemisch dem Kondensator
(16) über einen Entkopplungswiderstand (14) zugeführt ist und außerdem dem Kondensator (16)
unmittelbar über einen weiteren Entkopplungswiderstand (36) im Empfänger erzeugte Zeilenrücklaufimpulse
mit die im Fernsehbildsignal enthaltenen Synchronisierimpulse übersteigender, zur Helligkeitseinstellung
regelbarer Amplitude zugeführt sind.
2. Videosignalverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (18) über einen
Widerstand (41) an das Bezugspotential geschaltet ist, der ein Teil eines Gegenkopplungszweiges (40,
41,18) für das Eingangssignal ist.
3. Videosignalverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellbarkeit der
Amplitude der Zeilenrücklaufimpulse ein Potentiometer (38) vorgesehen ist.
4. Videosignalverstärker nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
ersten in Kollektorgrundschaltung und einen zweiten in Emittergrundschaltung betriebenen Transistor
(20 bzw. 24).
5. Videosignalverstärker nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung als Farbverstärker zur Ansteuerung eines Systems einer Dreistrahlfarbbildröhre (60).
6. Videosignalverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Koppelkondensator
(80) zusätzlich ein mit dem Farbsignal zu matrizierendes Helligkeitssignal zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4098068 | 1968-08-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942686A1 DE1942686A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1942686B2 DE1942686B2 (de) | 1973-11-08 |
DE1942686C3 true DE1942686C3 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=10417541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1942686A Expired DE1942686C3 (de) | 1968-08-27 | 1969-08-21 | Videosignalverstärker |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3585295A (de) |
DE (1) | DE1942686C3 (de) |
ES (1) | ES370659A1 (de) |
FR (1) | FR2017049B1 (de) |
GB (1) | GB1234669A (de) |
NL (1) | NL163932C (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL95558C (de) * | 1952-10-10 | |||
US2863943A (en) * | 1954-11-30 | 1958-12-09 | Rca Corp | Feedback clamping circuit arrangements |
DE1071756B (de) * | 1955-10-19 | 1959-12-24 | Radio Corporation Of America, New York, N. Y. (V. St. A.) | Farbfernsehempfänger |
GB923173A (en) * | 1963-10-21 | 1963-04-10 | Ferguson Radio Corp | Improvements in or relating to d.c. restoration in amplifiers |
US3396236A (en) * | 1965-06-07 | 1968-08-06 | Fairchild Camera Instr Co | Automatic black-level control circuit |
-
1968
- 1968-08-27 GB GB4098068A patent/GB1234669A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-01-13 US US790762A patent/US3585295A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-20 ES ES370659A patent/ES370659A1/es not_active Expired
- 1969-08-21 DE DE1942686A patent/DE1942686C3/de not_active Expired
- 1969-08-26 NL NL6913019.A patent/NL163932C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-08-27 FR FR6929255A patent/FR2017049B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2017049A1 (de) | 1970-05-15 |
GB1234669A (de) | 1971-06-09 |
US3585295A (en) | 1971-06-15 |
NL163932B (nl) | 1980-05-16 |
ES370659A1 (es) | 1971-05-01 |
NL6913019A (de) | 1970-03-03 |
DE1942686A1 (de) | 1970-09-03 |
NL163932C (nl) | 1980-10-15 |
DE1942686B2 (de) | 1973-11-08 |
FR2017049B1 (de) | 1973-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941673C2 (de) | ||
DE2622829B2 (de) | Serviceschaltung für ein Farbfernsehgerät | |
DE2519359C3 (de) | Schwarzwert-Klemmschaltung für eine videosignalverarbeitende Einrichtung | |
DE1512419C2 (de) | Farbvideosignalverstärker | |
DE1462907A1 (de) | Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger | |
DE2449276A1 (de) | Schaltung zur automatischen verstaerkungsregelung mit rausch- und ueberlastkorrektureigenschaften | |
DE2819773B2 (de) | Strahlstrombegrenzungsschaltung | |
DE2022589C3 (de) | Schaltung zur automatischen Farbartregelung in einem Farbfernsehempfänger | |
DE2166154C3 (de) | Farbfernsehempfänger mit einer transistorisierten Vertikalablenkschaltung | |
DE1942686C3 (de) | Videosignalverstärker | |
DE2804120C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Einjustieren der Betriebsparameter einer Farbbildwiedergaberöhre | |
DE2708234A1 (de) | Anordnung zur erzeugung von steuerimpulsen fuer die burst-tastung beim farbfernsehen | |
DE1092511B (de) | Schaltung zur Ruecklaufverdunkelung waehrend des Vertikalruecklaufintervalles in einem Fernsehempfaenger | |
DE976163C (de) | Trennstufe zur Abtrennung der Synchronisierimpulse von einem aus Bildhelligkeitssignalen und Synchronisierimpulsen bestehenden Signalgemisch in einem Fernsehempfaenger | |
DE1925710B2 (de) | Schaltungsanordnung fur einen Fernsehempfanger | |
DE2820998A1 (de) | Anordnung in einem farbfernsehempfaenger zur erleichterung von justierarbeiten | |
DE1925874A1 (de) | Oszillatorschaltung | |
DE1925711A1 (de) | Videoverstaerkerschaltung fuer einen Farbfernsehempfaenger | |
DE1762418A1 (de) | Abstimmungsanzeige fuer Fernsehempfaenger | |
DE2425846C2 (de) | Farbfernsehempfangsgerät | |
DE1187670B (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern | |
DE2347651C3 (de) | Torschaltung | |
DE2220829B2 (de) | Schaltungsanordnung zur videodemodulation, regelspannungserzeugung sowie ablenksynchronimpulsabtrennung fuer fernsehempfaenger | |
DE1926018C3 (de) | Schaltung zur Begrenzung des Leistungsverbrauchs einer Fernsehempfänger-Bildröhre | |
DE2622830B2 (de) | Schaltung zur Dunkeltastung der Bildröhre eines Fernsehempfängers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |