DE2166154C3 - Farbfernsehempfänger mit einer transistorisierten Vertikalablenkschaltung - Google Patents

Farbfernsehempfänger mit einer transistorisierten Vertikalablenkschaltung

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DE2166154C3
DE2166154C3 DE2166154A DE2166154A DE2166154C3 DE 2166154 C3 DE2166154 C3 DE 2166154C3 DE 2166154 A DE2166154 A DE 2166154A DE 2166154 A DE2166154 A DE 2166154A DE 2166154 C3 DE2166154 C3 DE 2166154C3
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    • H03K4/69Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
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Description

Die Erfindung betrifft einen Farbfernsehempfänger, wie er im Oberbegriff des Anspruchs vorausgesetzt ist.
Bei der Verwendung von Vertikalablcnkschaltungen für Weitwinkel-Bildröhren, hH denen üblicherweise eine dynamische Korrektur gegen Kissenverzeichnungen erforderlich ist, läßt man /eilcnfrequente Korrekturstrome durch die Vertikalablenkwicklungen fließen. Ein weit verbreitetes Verfahren zur Erzeugung solcher Korrekturströme mit Hilfe einer sättigbaren Reaktanz ist im US-Patent 3 34f>765> beschrieben. Diese Anwendung einer sättigbaren Impedanz eignet sich auch mit Vorteil für transistorisierte Ablenkschaltungen der vorerwähnten Art. Hierbei besteht jedoch eine Schwierigkeit hinsichtlich der Aufrcchterhaltung der richtigen gegenseitigen Beziehung, wenn man nicht besondere Sorge darauf verwendet, eine Rückführung der zeilenfrequentcn Korrekturkomponenten über den gegebenenfalls verwendeten Miller-Rückführungszweig oder über andere Rückführungszweige tu vermeiden, welche zur Steuerung des gegebenenfalls verwendeten Entladungstransistors vorgesehen sind.
Aus der US-Patentschrift 2 7I3fi51 ist eine Korrekturschaltung bekannt, bei welcher die über eine Mittelan/apfung geerdete Vertikalablenkwicklung mit flilfe eines zweistufigen Verstärkers über einen Transformator gespeist wird. Infolge von Sättigungserscheinungen des Transformators und Nichllinearitaten der Verstärkerelemcnte treten nichtlineare Effekte auf. /u deren Beseitigung eine amplitudenabhängige Rückkopplung von der Ablenkwicklung über ein Integrierglied auf das Gitter der ersten Verstärkerröhre geführt ist. Da der zu korrigierende Ablenkstrom ein möglichst lineares Abbild der dem Verstärkereingang zugeführten Sägezahnspannung sein soll, der Ablenkstrom aber wegen der induktiven Komponente der Ablcnkwicklung gegenüber der Ablenkspannungphasenverschoben ist, soll das Integrierglied diese Phasenverschiebung kompensieren und hat daher dieselbe Zeitkonstante wie die Ablenkspulenhälfte, an welche es angeschlossen ist. Da das Integrierglied aber gleichzeitig als Tiefpaß wirkt, werden horizontal frequente Signale, die in die Ablenkwicklung eingekoppelt werden und in den Rückkopplungszweig gelangen, je nach den Integrationseigenschaften (Impedanzverhältnis von Widerstand und
ίο Kondensator des Integriergliedes) gedämpft. Hinsichtlich der Bemessung des Integrationskondensators muß ein Kompromiß geschlossen werden, da der Kondensator eineiseits im Hinblick auf den Integrationswiderstand und andererseits im Hinblick auf die Eigenschaften der Ablenkwicklung abgestimmt sein muß. Außerdem erfolgt grundsätzlich keine Auslöschung zeilenfrequenter Signale im Rückkopplungsweg, sondern wegen der Tiefpaßwirkung des nicht frei dimensionierbaren Integriergliedes nur eine gewisse
.Ό Dämpfung. Der Widerstai d und der Kondensator des Integrationsgliedes müssen relativ große Werte haben, wcii die Impedanz der Vertikalablenkwicklung bei der Vertikalfrequenz weitgehend ohmisch ist und nur einen kleinen induktiven Anteil aufweist.
r) Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe einer vorteilhaften Schaltung der Ablenkwicklung zur Schaffung der Möglichkeit einer Auslöfchung von zeilenfrequenten Spannungskomponenteii in einer Weise, daß die Wahrscheinlichkeit einer die Zuord-
i(i nung der Kompensationskomponenten störenden Rückkopplung von zeilenfrequenten Komponenten aus der Vertikalausgangsschaltung wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Farbfernsehemp-
)-, fänger der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelost.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
ίο Der Vertikalverstärker h?·. (a) v.;ne Eingangsstufe mit einem Emitterfolger-npn-Transistor 20, (b) eine Treiberstufc mit einem npn-Transistor 30 in Emittcrgrundschaltung mit einem Basiseingang, dem das Ausgangssignal des Emitterfolgertransistors 20 /uge-
4-, führt wird und (c) mit einer symmetrischen Gegentakt-B-Ausgangsstufe mit komplementären Transistoren 40 (npn) und 50 (pnp). deren Basen vom Kollektor des Treihertransistors 30 parallel angesteuert werden und deren /usammengcschaltete Emitter
-,n am Ausgangsanschiuli O das Ausgangssignal abgeben.
Die beiden Hälften 80/) und 80« der Vertikalahlenkwicklung erhalten den Ablenkstmm vom Ausgangsanschluß O über einen Koppel-Bilektrolyt-
-,5 Kondensator 53. der in Reihe mit einer Vertikalkonvergen/schaltung 70 liegt, die m der Zeichnung /wischenden Klemmen ( und (" eingerahmt dargestellt ist. (Eiin/elhcitcn der Vertikalknnvergen/schaltungsind hier /ur Vereinfachung der Zeichnung nicht
w) besonders dargestellt ) Der Stromkreis des Ablenk stromes verlauft über ein Parallel-RC-Cilicd mit einem Stromfühlwidcrstand 57 nach Masse.
Um den Vertikalverstärker ist ein Gcgenkopplungszweig mit einem Kondensator 61 geführt, wel-
eher vom Gegenkopplungsanschluß F (am nicht geerdeten Ende des Widerstandes 57) im Ausgangskreis des Verstärkers zur Basis des Eingangstransistors 20 verläuft.
Das abwechselnde Aufladen des Kondensators 61 aus der Betriebsgleichspannung B über einen die Widerstände 10 und 11 enthaltenden Ladekreis und sein Entladen über einen periodisch leitenden Entladungstransistor 100 führt unter Ausnutzung des Prinzips des Miller-Integrators zur Erzeugung einer Sägezahnschwingung. Die Rückführung der Rücklauf impulse auf die Basis des Entladungstransistors 100 von der Klemme C" der Ausgangsschaltung erfolgt über einen einen Widerstand 101 enthaltenden Strnmzweig zur Bildungeines astabilen Multivibrators in bekannter Weise mit dem Entladetransistor und der Ausgangsstufe, welcher die Ablenkschaltung mit einer etwas niedrigeren Frequenz als die Bildablenkfrequenz selbstschwingend macht. Die genaue Synchronisation der Schwingungen mit der richtigen Ablenkfrequenz erfolgt unter Steuerung durch die Vertikalsynchronimpulse, die von einer an der Klemme S zur Verfugung stehenden Synchronisierschwingung abgeleitet werden.
Zur besseren Würdigung der Verbesserungen hinsichtlich des Betriebes der bier beschriebenen Ablenkschaltung infolge der erfindungsgemäT-jn Maßnahmen sei nun die Schaltung in weiteren Einzelheiten betrachtet.
Die Aufladungdes Kondensators 61 zur Erzeugung des Hinlaufintervalls der Eingangssägezahnspannung erfolgt über einen Ladekreis mit einem einstellbaren Widerstand 10 (welcher der Bildhöheneinstellung dient), einen Festwiderstand 11 (zur Begrenzung der maximalen Bildhöhe), einer in Durchlaßrichtung vorgespannten Diode 63 und einem Fühlwiderstand 57. Die Diode 63 im Ladekreis stellt ein schnelles Einschalten des Vortreibertransistors 20 sicher, wenn der Entladetransistor 100 sperrt. Beim Leiten des Entladetransistors 100 wird die Spannung an der Basis des Transistors 20 auf Masse geklemmt. Nach dem Sperren des Transistors 100 beginnt ein Ladestrom zu fließen, der die Diode 63 schnell in Durchlaßrichtung umpolt. Dadurch steigt die Spannung an der Basis des Transistors 70 sprunghaft bis dicht (je nach dem gewählten Diodentyp) an das zum Leiten des Transistors 20 benötigte Potential Vhe an. Fehlte die Diode 63, so würde dieser sprunghafte Anstieg nicht erfolgen, und der Transistor 20 würde wegen der Aufladung des Kondensators verzögert eingeschaltet werden. Ein solch langsamer Aufbau auf das benötigte Potential Vhr ist aber nicht nur wegen der sich dadurch ergebenden Verlängerung des Rücklaufintervalls unerwünscht, sondern auch wegen der sich mit der Bildhohcncinstellung verändern Jen Ladezeitkonstantc. wodurch unerwünschte Schwankungen des Rucklaufintcrvalls bedingt wurden. Zwar könnte man einen sprunghaften Anstieg auch durch die Verwendung eines kleinen Widerstandes im Rückfuhrungsweg erreieben, jedoch wart der Sprung dann relativ unzuverlässig, da sich seine (iroLk mit der Bildhöheneinstellung verandern wurde Im Gegensatz dazu wird die Sprunghohe hei Verwendung der Diode 63 relativ konstant und unabhängig von der Bildhöheneinstellung. Jedoch kann, wenn zu der festen DiodenspanrtUrtg eine Zusatzspannung erwünscht ist, auch noch ein Festwiderstand zusätzlich zur Diode 63 in den Riickführungszweig eingefügt werden.
Wegen der Gleichrichtereigenschaft der Einschaltdiode 63 ergibt sich andererseits ein Problem durch ihre Einfügung hinsichtlich der Entladung des Kondensators 61 bei Leiter des Transistors 100. Dieses
ίο
Problem läßt sich jedoch durch Parallelschalten einer entgegengesetzt gepolten Diode 64 zur Diode 63 losen. Die Diode 64 ist während des Flinlaufintervalls gesperrt, während des Riicklaufintervalls bei leiten-
dem Transistor 100 jedoch durchlässig, um den erforderlichen niederohmigen Entladeweg zu bieten.
Das an der Spannungsklemme B liegende Ladepotential setzt sich beispielsweise aus (1) der stabilisierten Gleichspannung des Empfängers und (2) einer sich
ι mit Änderungen der Endanodenspannung der Bildröhre unmittelbar verändernden Gleichspannung zusammen und erscheint an einem Siebkondensator 122 am Ausgang eines Spannungsteilers, der durch Widerslände 121 und 123 gebildet wird, die zwischen der sich verändernden Spannung (+ KDC) und der stabilisierten Betriebsspannung (+15 V) liegen. Bei Empfängern, bei denen die Endanodenspannung der Bildröhre nicht auf einen engen Bereich konstant gehalten wird, ermöglicht die Benutzung der + KDC Komponente eine automatische Regelung der Sägezahnamplitude zur Konstantha!tun<* der Bildhöhe bei Schwankungen der Fndanndensn^nnung (hierbei wird beispielsweise die Ladespannung und damit die Sägezahnamplitude verringert, wenn durch Absinken der Endanodenspannung das Bild sich zu verguißern sucht). Ist eine genaue Regelung der Endanodenspannung vorgesehen, dann kann man auf die variable Komponente der Ladespannung verzichten.
Der Kondensator 61 wird /ur Bildung des Rücklaufintervalls des Eingangssägezahns entladen, wenn der Entladetransistor 100 leitend wird. Der Entladekreis enthält dabei die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 100, die in Durchlaßrichtung gcpolte Diode 65 und den Widerstand 57.
Die Kollektorspannung des Eingangstransistors 20 wird von der Anzapfung eines aus den Widerständen 23 und 25 gebildeten Spannungsteilers abgeleitet, welche zwischen der Betriebsgleichspannung B +. welche mit +77 V bezeichnet ist, und Masse liegen. Der Emitter des Transistors 20 liegt unmittelbar an der Basis des Treibertransistors 30, so daß dessen Basis-.cmitter-Strecke vom Emitterwiderstand 21 überbrückt ist.
Der Kollektor des Treibertransistors 30 ist unmittelbar mit der Basis des pnp-Ausgangstransistors 50 und über eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode 35 mit der Basis des npn-Ausgangstransistors 40 verbunden. Zwei in Reihe geschaltete Vorspannungswiderstande 31 und 33 verbinden die Basis des Transistors 40 mit der Betriebsspannung von + 77 V. Der Durchlaßspannungsabfall der Diode 35 führt zu einer Spannungsdifleren/ an den Basen der Transistoren 40 und 50 und hilft die Übergangsverzerrungen in der Mitte des Hinlaulintervalis bei der Stromübernahmc zu vermindern. Jedoch erlaubt die Wechselstromrückfuhrung in der dargestellten Schaltung auch einen Verzicht auf diese Diode, ohne dab dadurch ernsthaft störende Verzerrungen auftreten würden. Zur Stabilisierung ist eine in Sperrichtung vorgespannte Diode 36 wischen die Basis des Transistors 40 und Masse geschaltet. Wahrend des Rücklaufintervalls, Wenn der Treibertransistor 30 gesperrt ist, wird die Diode 36 in ihrem Zenergebiet betrieben und hält als Zenerdiode die Spannungen an Basis und Emitter des Transistors 40 unabhängig von Schwankungen der Betriebsgleichspanr ,ung (+ 77 V) auf einem praktisch konstanten Wert. Die Vorteile dieser Schaltung sind nun im einzelnen erläutert.
Die komplementäre symmetrische Endstufe ist im übrigen in konventioneller Form aufgebaut, Wobei der Kollektor des Ausgangstransistors 40 unmittelbar an der Spannung +77 V liegt und die Emitter des Ausgangstransistorpaares zusainmengeschaltet und an ei- '> ncn Ausgangsanschluß O gelegt sind, während der Kollektor des Ausgangstransistors 50 über einen Widerstand 51 an Masse liegt. Der Widerstand 51 wirkt als Spannungsquelle für eine sich ändernde Hinlaufendspannung, welche zum Zwecke der nachfolgend ln beschriebenen Frequenzregelung nützlich ist. Ein »Bootstrap«-Kondensator 41 verbindet den Ausgangsanschluß O mit dem Verbindungspunkt der Vorspannungswiderstände 31 und 33 zum Zwecke der Wirkungsgradverbesserung. |5
Der Basis des Entladetransistors 100 werden zur Steuerung seines Leitungszustandes drei Schwingun-
(A) Ein von der Klemme C" des Ausgangskreises der Ablenkschaltung abgenommener Rücklaufimpuls wird dem Entladetransistor über einen den Widerstand 101, einen Kondensator 106, einen Widerstand 107 und einen Kondensator 58 enthaltenden Strompfad zugeführt. Ein Parallel-RC-Glied mit dem Widerstand 108 und dem Kondensator 109 liegt zwisehen Masse und dem Verbindungspunkt von Widerstand 107 und Kondensator 58 und wirkt mit den in Reihe geschalteten Bauelementen 106 und 107 zur Formung der Rückführungsimpulse. Ein auf die iZeilenfrequenz abgestimmter Reihenresonanzkreis Jo aus einem Kondensator 103 und einer Spule 105 liegt zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes 101 mit dem Kondensator 106 und Masse und teilt im Zusammenwirken mit dem Widerstand 101 die festlichen zeilenfrequenten Komponenten herunter, um Störungen der Zuordnung der Kompensationskomponenten auszuschalten.
(B) Eine während der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls auftretende positiv gerichtete Sägezahnschwingung erscheint am Widerstand 51 im Kollek- ίο torkreis des Transistors 50. Ein durch die Reihenschaltung zweier Festwiderstände 52 und 57' mit einem einstellbaren Widerstand 56 verbindet den Kollektor des Transistors 50 mit der Basis des Transistors 100 und wirkt mit dem Kondensator integrierend Ί5 für die Sägezahnkomponente, so daß sich an der Basis des Entladetransistors eine Spannungsschwingung ergibt, die am Ende des Rücklaufintervalls steil ansteigt (und damit die Störungsunempfindlichkeit verbessert). Der einstellbare Widerstand 56 erlaubt eine Einstellung der Steigung der Sägezahnschwingung und dient bequemerweise der Einstellung des Bildfangs.
(C) Zur Zuführung der Synchronimpulse ist ein Stromzweig zwischen dem Synchronsignaleingangsanschluß S und der Basis des Entladetransistors vorgesehen, welcher einen Widerstand 111, eine Diode 113, einen Widerstand 115 und einen Kondensator 58 enthält. Ein weiterer Kondensator 112 liegt zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes 110 mit der Diode 113 und Masse. Der Reihenwiderstand 111 und der Querkondensator 112 bilden ein Eingangsfilter, welches die Horizontalsynchronanteile des gesamten Synchronsignals an der Eingangsseite der Diode 113 verringert. Ein zwischen die Spannung + 77 V und den Verbindungspunkt der Diode 113 mit dem Widerstand 115 geschalteter Widerstand 114 bildet zusammen mit den Widerständen 115 und 108
50 einen Gleichspannungstciler zur Lieferung einer Vorspannung für die Kathode der Diode 113 welche diese Diode zwischen den Vertikalsynchronzeiträumcn in Sperriehtunggepolt hält (so daß der Entladetransistor während dieser Zeiträume zur Vermeidung zeitlicher falscher Triggerungen vom Synchroneingangsanschluß S isoliert ist). Der Widerstand 115 bildet mit dem Kondensator 109 einen Endintegrator zur vollständigen Selektion der Vertikalsynchronkomponente und zur Rückhaltung der Horizontalsynchronkomponente.
Der Basis des Entladctransistors wird ferner eine veränderbare Glcichspannungskomponente zugeführt. Zu diesem Zweck ist der Verbindungspunkt der Widerstände 52 und 56 (im Rückführungszweig vom Kollektor des Transistors 50) mit der Anzapfung eines aus den Widerständen 54 und 55' gebildeten Span nungsteilers verbunden, die in Reihe über dem BiIdhöheneinsteliwiderstand 10 liegen. Verändert man die Amplitude der Ablenkausgangsschwingung durch Einstellung des Bildhöhenrcglers von Hand, dann können die daraus resultierenden Änderungen der Schwingung, welche auf die Basis des Entladetransistors zurückgeführt werden, in unerwünschter Weise die Betriebsfrequenz der Ablenkschaltung verändern, so duß die Synchronisation verlorengeht, wenn keine Kumppnsationsmaßnahmen vorgesehen sind. Durch das Einfügen des Spannungsteilers 54-55' ergibt sich an der Basis des Entladetransistors eine Verschiebung der Gleichspannungskomponente in dem Maße, daß die gewünschte Kompensation eintritt. Entsprechend ergibt sich durch das Einfügen des Spannungsteilers die gewünschte Kompensation an der Basis des Entladetransistors, wenn eine Schwankung der + KDC-Komponente die Amplitude der Ausgangsschwingung verändert.
Wie bereits erwähnt wurde, enthält der Stromzweig für den Ablenkausgangsstrom zwischen dem Ausgangsanschluß O und Masse die Reihenschaltung des Koppelkondensators 53, der Konvergenzschaltung 70, der Ablenkwicklungen 80/1-80 B und des Stromfühlgliedes 57-55. Bisher wurde noch nicht die den Wicklungshälften 80/1, 80 B zugeordnete Korrekturschaltung für die Kissenverzerrungen an der Bildober- und der Bildunterseite beschrieben. Zwischen den Wicklungshälften ist ein Parallel-RC-Glied aus einem Kondensator 81 und einem einstellbaren Widerstand 82 und, parallel hierzu, die Ausgangswicklung 83 einer sättigbaren Reaktanz in Reihe mit einer einstellbaren Spule 85 geschaltet. Die Wicklung 83 hat ebenso wie die Spule 85 zwei bifilar gewickelte Teile. Die bifilaren Wicklungsteile der Spule 85 sind zwischen den Wicklungsteilen der Reaktanz in den Strompfad des Ablenkstromes eingefügt, und der Verbindungspunkt der Wicklungsteile der Spule 85 ist mit dem Verbindungspunkt eines Paares Dämpfungswiderstände 86 und 87 verbunden. Die anderen Enden der Widerstände 86 und 87 liegen an den Klemmen C" bzw. F(an den gegenüberliegenden Enden der Wicklungen). Die Eingangswicklungen 84/4 und 84 B werden in Reihenschaltung von einer zeilenfrequenten Komponente durchflossen, welche von geeigneten Klemmen H, H' der nicht dargestellten Horizontalablenkschaltung des Empfängers entnommen werden.
Die hier beschriebene Kissenverzerrungs-Korrekturschaltung entspricht im wesentlichen der im US-Patent 3329859 beschriebenen Schaltung und wird
daher an dieser Stelle nicht weiter erläutert. Für die Zwecke der hier beschriebenen Erfindung genügt es festzustellen, daß eine zeilenfrequentc Komponente einer ersten Polarität mit während der ersten Hälfte des Hinlaufintcrvalls fallender Amplitude Und der entgegengesetzten Polarität mit während der zweiten 'riälfte des Hinlaufintervalls ansteigender Amplitude durch die Vertikalwicklungcn aus einer Stromquelle fließt, weiche durch die Reaktanzschaltung gebildet wird. Zur Sicherstellung eines ausreichenden Tfeibefpegclswird die Ausgangswicklung der Reaktanz normalerweise mit Hilfe des Kondensators 81 und der einstellbaren Spule 85, welche der Frequenzfeineinstcllung für eine genaue Phascnstcucrung dient, auf die Horizontalfrequenz abgestimmt. Der die üüte Q des Schwingkreises bestimmende einstellbare Widerstand 70 erlaubt die Justierung des Ausmaßes der
■ V ry,~\. 1..-
Die vorstehend beschriebene Schaltung ermöglicht zwar die gewünschte Kissenkorrektur, jedoch besteht dabei ein Problem darin, daß die zeilenfrequentc Spannungskomponente auch an den Ablenkwicklungen (also zwischen den Klemmen (" und F) erscheint. In dem Maße, wie es möglich ist. daß diese Spannung zeilenfrequcnte Komponenten in die zu den Phasen des Entladetransistors 100 und des Eingangstransistors 20 zurückgeführten Signale gelangen, können sich unerwünschte Störungen im Betrieb der Ablenkschaltung ergeben, welche unter anderem die gegenseitige Zuordnung der Kompensationskomponenten !betreffen.
Man kann nun eine Reihe von Maßnahmen zur Begrenzung einer derartigen Rückführung von zcilenfrequenten Komponenten anwenden: Beispielsweise die beschriebene Resonanzschaltung 103. Eine zusätzliche Maßnahme besteht in der Überbrückung des Stromfühlwiderstandes 57 durch einen Kondensator 55 genügender Größe, um den kleinen Widerstand für die Zeilenfrequenz mäßig zu überbrücken. Weiferhin kann man zwischen die Klemmen C" und Feinen Kondensator 88 einfügen, welcher die Impedanz zwischen diesen Klemmen für die Zcilenfrequcnz erniedrigt. Sämtliche dieser Maßnahmen haben jedoch hur eine begrenzte Wirkung wegen der durch die erwünschte Wirkung der Rückführung bedingten Einschränkungen von deren Entwurf. Beispielsweise wird es als erforderlich angesehen, die Zeitkonstante des RC-Gliedes 57-55 der Zeitkonstanten des RC-Oliedes 88-89 anzugleichen, wobei der Wert des Widerstandes 89 hierdurch bestimmt wird. Fehlt eine solche Anpassung, dann erhält der Miller-Rückführungskreis frequenzselektive Eigenschaften, so daß sich uneewünschte Phasenverzerrungen ergeben.
Eine weitere Eigenschaft der hier beschriebenen Erfindung liegt in der Lösung dieses Problems hinsichtlich der Rückführung der zeilenfrequenten Komponente durch die Parallelschaltung des Kondensators 90 über eine der Vertikalablenkwicklungshälften (beispielsweise über die Wicklungshälfte 80ß). Der Wert des Kondensators 90 ist so gewählt, daß seine Impedanz bei der Zeilenfrequenz etwa halb so groß wie die Impedanz der Wicklungshälfte bei der Zeilenfrequenz ist. Bei einer solchen Bemessung fließt durch den Kondensator 90 in entgegengesetzter Richtung ein zeilenfrequenter Strom, der etwa doppelt so groß wie derzeilenfrequente Strom in der Wicklungshälfte 80S ist. Der sich durch algebraische Addition der Ströme in der Wicklungshälfte 80S und im Konden-
ϊ·"ι
sator 90 ergebende Strom fließt über den Dämpfungswiderstand 87 zurück. Dieser Strom erzeugt am Widerstand 87 einen Spannungsabfall der gleichen Größe, wie er ohne den Kondensator 90 auftreten würde, jedoch mit umgekehrter Polarität wie ohne den Kondensator 90. Dadurch ist der Spannungsabfall am Widerstand 87 praktisch gleich und entgegengesetzt gepolt dem Spannungsabfall am Widerstand 86, so daß die zeilenfrequentc Spannungskomponente zwischen den Klemmen C" und F praktisch ausgelöscht wird.
Zwar ergibt sich durch diese Auslöschungeine Störung des Abgleichs der andernfalls symmetrischen Brückenschaltung, es hat sich jedoch gezeigt, daß die Symmetrie der Ablenkung und der Kissenkorrektur dadurch nicht in einem störenden Maße beeinflußt wird.
Wir hrrpiK fpstopstpiit wurrjc, betreffen Einzelheiten der Konvergenzschaltung 70 die Erfindung nicht; ein Teil dieser Schaltung, nämlich die Reihenschaltung des Widerstandes 73 mit den parallelgechalteten Potentiometern 71 und 72 sind nur zur Vervollständigung des Vertikalablenkstrompfades zwischen den Klemmen C und C" erläutert worden. Die Konvergenzschaltung bietet sich der Ablenkschaltung als relativ niedrige Impedanz von praktisch ohmschem Charakter dar.
Es sei nun noch ein letzter Rückführungszweig beschrieben, der zwischen der Klemme C des Ausgangskreises und der Basis des Eingangslransistors 20 zur S-förmigen Verzerrung des Ablenkausgangsstromes vorgesehen ist. Die Spannungsschwingung an der Klemme C" verläuft im wesentlichen sägezahnförmig und ist vom Rücklaufimpuls überlagert. Sie wird einem Paar hintereinandergeschalteter RC-Integrierglieder 91-92 und 93-94 zur Erzeugung einer praktisch parabolischen Spannung am Kondensator 94 zugeführt. Diese Spannung gelangt über einen Widerstand 95 an die Basis des Eingangstransistors 20, wo eine Endintegration zur gewünschten S-Form der Komponente erfolgt.
Die Zenerdiode 36 sichert durch ihre Stabilisierungswirkung das Klemmen der Rücklaufimpulsspitzc an den Ablenkwicklungen während des Rücklaufintervalls praktisch auf einen Festpegel, beispielsweise 65 V, unabhängig von Schwankungen der Spannung ß+ ( + 77 V). Hierdurch wird die Amplitude der Ausgangsschwingung und der Rücklaufschwingung gegen unerwünschte Auswirkungen solcher Betriebsspannungsschwankungen stabilisiert, so daß unerfreuliche Änderungen der Bildgröße, wie Zeilcnschwankungen, ausgeschaltet werden. Außerdem hält der feste Klemmpegel die Verlustleistung des pnp-Transistors 50 konstant, so daß ein Leistungstransistör verhältnismäßig niedriger Leistung verwendet werden kann, der auch bei ungünstigen Schwankungen der Betriebsgleichspannung sicher und zufriedenstellend arbeitet. In der folgenden Tabelle sind Parameter für die Bauelemente einer praktisch aufgebauten und zufriedenstellenden Ablenkschaltung für eine 110°- Ablenkwicklungvon 8 Ohm und 15,5 mH als Beispiel angegeben:
Tabelle der Werte der Bauelemente
Widerstand 10
Widerstand 11
Widerstand 21
50,000 Ohm
82,000 Ohm
5,600 Ohm
Widerstand 23 Widerstand 25 Widerstand 31 Widerstand 33 Widerstand 51 Widerstand 52 Widerstand 54 Widerstand 55' Widerstand 56 Widerstand 57 Widerstand 57' Widerstand 71 Widerstand 72 Widerstand 73 Widerstand 82 Widerstand 86 Widerstand 87 Widerstand 89 ■Widerstand 91 Widerstand 93 Widerstand 95 Widerstand 101 Widerstand 107 Widerstand 108 Widerstand 111 Widerstand 114
21 66 154 10 Widerstand 115 Kondensator 55 I 8.200 Ohm
Widerstand 121 Kondensator 58 I I ()(),()()() Ohm I
68,000 Ohm Widerstand 123 ι» Kondensator 61 12.000 Ohm |
22,000 Ohm Kondensator 12 Kondensator 81 f'.Ol jiF I
330 Ohm "ι Kondensator 41 Kondensator 88 10 μ F
1,000 Ohm Kondensator 53 Kondensator 92 500 μΡ
3,0 Ohm 2,2 Megohm Kondensator 53' Kondensator 94 1.000 pF
47,000 Ohm 680,000 Ohm Γι Kondensator 103 IH μΡ
50,000 Ohm Kondensator 106 0.22 |iF i
2,2 Ohm Kondensator 109 0,47 μΡ" i
10,000 Ohm Kondensator 112 0.056 nF I
10 Ohm Kondensator 122 0.39 μΡ Ι
10 Ohm 2i) Transistor 20 0 1 μΡ Η
3,3 Ohm Transistor 30 0,1 μΡ J
10,000 Ohm Transistor 40 0,2?. .μF g
100 Ohm Transistor 50 0,1 μΡ
iOO Ohm Transistor 100 0,22 nF
330 Ohm 23 Dioden 35, 63, 65< 113 ί),0015 μΡ
uo,000 v_MiiTi Zcncrdiodc 36 1,000 pF J
K)O5(K)O Ohm 31att Zeichnungen Typ 2N3565 1
56,000 Ohm Typ MM 3006 |
470 Ohm Typ 2N5496 j
I OiOOO Ohm typ 2N4920
680 Ohm Typ 2N3643
10,000 Ohm Typ FDH600
47,000 Ohm 65 V, 2%, 4\V :
Hierzu 1

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Farbfernsehempfänger mit einer transistorisierten Vertikalablenkschaltung, bei welcher die Vertikalablenkwicklung in symmetrische, in Reihe geschalte Hälften unterteilt ist und in welche zur dynamischen Kissenkorrektur an der Bildober- und Bildunterseile eine zeilenfrequente Komponente eingeführt wird, die von einem etwa auf die Zeilenfrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreis geliefert wird, dessen zwischen die Ablenkwicklungshälften geschalteter und vom Vertikalablenkstrom durchflossener induktiver Zweig eine Mittelanzapfung hat, an die der Verbindungspunkt eines Paares in Reihe zwischen die vom Resonanzkreis abgewandten Enden der Ablenkwicklungshälften geschalteter gleicher Widerstände angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß über eine der Vertikalablenkwick-Iungshälften (80S) ein Kondensator (90) solcher Bemessung geschaltet ist, daß bei der Zeilenfrequenz die Impedanz des Kondensators (90) etwa gleich der halben Impedanz einer Wicklungshälfte (80/4, 80ß) ist.
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