DE2838087A1 - Rampensignalgenerator - Google Patents
RampensignalgeneratorInfo
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Description
283808?
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Rampens ignalgenerator
Die Erfindung bezieht sich auf Ablenk- oder Rampengeneratoren, wie sie sich zur Verwendung bei Bildablenkschaltungen für Fernsehempfänger
eignen.
Ein Vertikaloszillator mit einer Ablenkschaltung für Fernsehzwecke
ist in der US-PS 3 735 192 (vom 22. Mai 1973) beschrieben. Dieser Vertikalablenkgenerator enthält zwei in Reihe gekoppelte Ladekondensatoren,
die über einen kleinen Widerstand an Masse liegen. Von einer Spannungsquelle B+ wird den Kondensatoren über einen
Widerstand Ladestrom zugeführt. Ein weiterer Ladestrom wird einem der Kondensatoren über einen weiteren Widerstand unter Steuerung
durch die an einem der Kondensatoren liegende Spannung zugeführt. Während des Rücklaufs werden die in Reihe geschalteten Kondensatoren
über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schaltertransistors entladen, der von einem Multivibrator in Synchronismus mit den
Zeilensynchronisierimpulsen angesteuert wird. Die an den in Reihe geschalteten Kondensatoren auftretende Rampenspannung speist über
einen Ausgangsverstärker die Ablenkwicklung einer Bildröhre.
In der US-PS 4 048 554B (vom 13. September 1977) ist eine synchron
arbeitende, geschaltete Vertikalablenkschaltung (SSVD-Schaltung) beschrieben, bei welcher die Energie für das Vertikalablenksystem
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mit Hilfe geschalteter Reaktanzen aus dem Horizontalablenksystem
abgeleitet wird. Die geschal beten Reaktanzen sind an den Horizontalablenkgenerator
angekoppelt und arbeiten während der Horizontalrücklaufintervalle als Ablenkverstärker. Diese SSVD-Schaltung ist
wirtschaftlich von Vorteil. Jedoch hat es sich herausgestellt, daß hochfrequente Komponenten, die während des Rücklaufs der Treibersägezähne
oder -rampen auftreten, unerwünschte Schwingungen des SSVD-Verstärkers hervorrufen können.
Es ist wirtschaftlich zweckmäßig, einen Vertikalsägezahngenerator in einer monolithischen integrierten Schaltung auszubilden. Ferner
ist es zweckmäßig, wenn man einen einzigen integrierten Schaltungstyp für eine große Anzahl verschiedener Fernsehempfängertypen mit
unterschiedlichen Bildröhrengrößen und AblenkJochen verwenden kann.
Da die Vertikalrücklaufzeiten für unterschiedliche Ablenkjoche jedoch
ebenfalls verschieden sind, wäre es wünschenswert, wenn man die Rücklaufzeit einer solchen.integrierten Schaltung leicht und
bequem von außen mit genügender Genauigkeit einstellen könnte.
Da sich Widerstände mit engen Toleranzen in integrierter Form nicht wirtschaftlich ausbilden lassen, muß man die Ladekondensatoren
über äußere Widerstände aufladen. Aus Gründen, die mit der Rasterlinearität zusammenhängen, ist es jedoch zweckmäßig, dem
Verbindungspunkt der Ladekondensatoren eine Spannung zuzuführen, deren Wert gleich demjenigen an einem Punkt längs des Ladewiderstandes
ist. Dies sollte realisierbar sein mit einer minimalen Anzahl von Verbindungsanschlüssen zwischen der monolithischen
integrierten Schaltung und der äußeren Schaltung.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung enthält ein
Rampengenerator für einen Fernsehempfänger eine erste und eine zweite Ladekapazität, die unter Bildung eines Verbindungspunktes
in Reihe miteinander geschaltet sind. Eine Quelle für einen ersten Ladestrom ist an ein erstes Ende der ersten und zweiten
Ladekapazität und an eine Potentialquelle angeschlossen, so daß über der ersten und der zweiten Kapazität eine Rampenspannung
entsteht. Ferner ist ein Spannungsteiler mit einem Abgriff vor-
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gesehen, und eine erste Koppelschaltung ist an das erste Ende der
ersten und zweiten Ladekapazität, an den Spannungsteiler und an die Potentialquelle derart angeschlossen, daß der Spannungsteiler
parallel zur ersten Ladestromquelle geschaltet ist. Eine zweite Koppelschaltung verbindet den Abgriff mit dem Verbindungspunkt
von erster und zweiter Kapazität, um diesem einen zweiten Ladestrom in Abhängigkeit von der Spannung am Abgriff zuzuführen. Mit
der Kapazität ist ein Spannungsfühler gekoppelt, welcher ein
Steuersignal erzeugt, wenn die Rampenspannung einen vorbestimmten Pegel erreicht. Mit der Kapazität ist eine Konstantstromentladeschaltung
gekoppelt, welche auf das Steuersignal anspricht und einen Konstantstromentladeweg für die Kapazität bildet.
In Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen ist ein Schaltbild mit einem Vertdkalablenkmultivibrator, Sägezahngenerator und Ablenkverstärker
entsprechend dem US-Patent 3 735 192 dargestellt. In dieser Schaltung sind Ladekondensatoren 20 und 22 an einem Verbindungspunkt
23 in Reihe geschaltet. Der untere Belag des Kondensators 22 liegt über einem Widerstand 24 an Masse. Der obere
Belag des Kondensators 20 liegt über Widerstände 26 und 28 an einer +30 V-Spannungsquelle, welcher ein Ladestrom entnommen wird.
Die Spannung am oberen Belag des Kondensators 20 wird über einen Emitterfolgertransistor 30 der Basis eines weiteren Transistors
32 zugeführt. Der Emitter des Transistors 30 ist über einen Widerstand 74 an den Verbindungspunkt 23 angeschlossen. Daher erhält
der Kondensator 22 einen zusätzlichen Ladestrom, der von der Spannung am Kondensator 20 abhängt. Der Transistor 32 bildet mit dem
Transistor 38 einen Ausgangsverstärker, über welchen die Rampenspannung am oberen Belag des Kondensators 20 verstärkt wird und
an eine Vertikalablenkwicklung 56 gelegt wird, die um den Hals einer Bildröhre angeordnet ist. Die Äblenkwicklung 56 ist in Reihe
mit einem Stromfühlwiderstand 60 geschaltet, und zum Eingang des Ablenkverstärkers ist mit Hilfe der Widerstände 66 und 68 ein Rückkopplungsweg
geführt=
Die Kondensatoren 20 und 22 werden über einen rücklaufgeschalteten
Transistor 18 periodisch entladen. Ein Multivibrator 14 mit Tran-
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sistoren 12 und 13 ist mit den Vertikalsynchronsignalen synchronisiert.
Der Ausgang des Multivibrators 14 ist mit der Basis des
Transistors 18 über einen Widerstand 16 gekoppelt. Der Transistor 18 wird periodisch in den Leitungszustand getastet und entlädt
die Kondensatoren 20 und 22 während der VertikalrücklaufintervalIe.
Transistors 18 über einen Widerstand 16 gekoppelt. Der Transistor 18 wird periodisch in den Leitungszustand getastet und entlädt
die Kondensatoren 20 und 22 während der VertikalrücklaufintervalIe.
Wenn der Transistor 18 leitend wird, wird er gesättigt, und die
relativ große Kondensatorspannung erscheint am Widerstand 24. Dadurch ergibt sich ein relativ großer Entladestrom während der anfänglichen Teile des Rücklaufs, welcher während der späteren Teile des RücklaufintervalIs auf einen relativ kleinen Stromwert absinkt, wie dies Fig. 3a zeigt. Hierbei entstehen relativ hochfrequente Spektralkomponenten für die Rücklaufabschnitte der Rampen, welche für SSVD-Anwendungen ungünstig sind. Bei Fehlen eines
Widerstandes wie des Widerstandes 24 verursacht der Sättigungswiderstand des Schalttransistors dieselben Effekte. Da jedoch die Sättigungswiderstände verschiedener Transistoren ebenfalls unterschiedlich sind, werden auch die Rücklaufzeiten verschieden.
relativ große Kondensatorspannung erscheint am Widerstand 24. Dadurch ergibt sich ein relativ großer Entladestrom während der anfänglichen Teile des Rücklaufs, welcher während der späteren Teile des RücklaufintervalIs auf einen relativ kleinen Stromwert absinkt, wie dies Fig. 3a zeigt. Hierbei entstehen relativ hochfrequente Spektralkomponenten für die Rücklaufabschnitte der Rampen, welche für SSVD-Anwendungen ungünstig sind. Bei Fehlen eines
Widerstandes wie des Widerstandes 24 verursacht der Sättigungswiderstand des Schalttransistors dieselben Effekte. Da jedoch die Sättigungswiderstände verschiedener Transistoren ebenfalls unterschiedlich sind, werden auch die Rücklaufzeiten verschieden.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung, teilweise in Blockdarstellung, eines Vertikaloszillators zur Erzeugung einer wiederkehrenden Rampenoder
Sägezahnspannung, wie sie bei einem SSVD-Verstärker oder
anderen Ablenkverstärkern verwendet wird, die gegen hochfrequente Signalkomponenten empfindlich sind.
anderen Ablenkverstärkern verwendet wird, die gegen hochfrequente Signalkomponenten empfindlich sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung enthält im rechten Teil zwei in Reihe geschaltete Ladekondensatoren 262 und 263, welche an
eine Linearisierungsschaltung 260 angeschlossen sind. Die Kondensatorspannung wird einer spannungsempfindlichen Verriegelungsschaltung 220 (links von der Bildmitte) zugeführt, welche ihrerseits ein Steuersignal erzeugt, das einer gategesteuerten Stromspiegelschaltung 240 (unten in Fig. 2) zugeführt wird, die einen
Entladestrom für die Kondensatoren führt. Der Entladestrom wird
durch einen Widerstand 247 (oben in Fig. 2) gesteuert. Links im
Bild ist ferner eine Koppelschaltung 230 für ein Synchronisiersignal, oben in der Mitte eine Parallelregelschaltung 290 und
rechts unten ein Austastsignalausgangsverstärker 280 dargestellt.
eine Linearisierungsschaltung 260 angeschlossen sind. Die Kondensatorspannung wird einer spannungsempfindlichen Verriegelungsschaltung 220 (links von der Bildmitte) zugeführt, welche ihrerseits ein Steuersignal erzeugt, das einer gategesteuerten Stromspiegelschaltung 240 (unten in Fig. 2) zugeführt wird, die einen
Entladestrom für die Kondensatoren führt. Der Entladestrom wird
durch einen Widerstand 247 (oben in Fig. 2) gesteuert. Links im
Bild ist ferner eine Koppelschaltung 230 für ein Synchronisiersignal, oben in der Mitte eine Parallelregelschaltung 290 und
rechts unten ein Austastsignalausgangsverstärker 280 dargestellt.
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Die Ladekapazität in Fig. 2 weist einen Kondensator 262 auf, der in Reihe mit einem Kondensator 263 liegt, wobei dazwischen ein
Verbindungspunkt 275 gebildet wird. Das von diesem Verbindungspunkt 275 entfernte Ende des Kondensators 263 liegt an Masse, das
dem Verbindungspunkt 275 abgewandte Ende des Kondensators 262 ist über einen Ladewiderstand 261 an einen Schaltungspunkt 277 angeschlossen.
Der Widerstand 261 liegt mit seinem anderen Ende an einem Anschluß 268, an dem auch eine Betriebsspannung Vcc liegt.
Der Schaltungspunkt 277 liegt über eine Leitung 278 und einen Anschluß 266 an der Basis eines Emitterfolgertransistors 274,
dessen Kollektor an einem Bezugspotential wie Masse liegt. Der Emitter des Transistors 274 ist mit der Basis eines weiteren
Emitterfolgertransistors 273 verbunden, dessen Kollektor ebenfalls an Masse liegt. Der Emitter des Transistors 273 ist mit der Basis
noch eines dritten Emitterfolgertransistors 272 und dem Emitter eines Verriegelungstransistors 221 verbunden. Der Emitter des
Transistors 272 liegt über einen Spannungsteiler aus Widerständen 270 und 271 mit einem Abgriff 276 an der Betriebsspannung
Vcc. Der Abgriff 276 liegt über einen Emitterfolgertransistor an einem Anschluß 267 und an einer nicht dargestellten Verbraucherschaltung,
wie einem Ablenkverstärker. Der Anschluß 267 ist über einen Widerstand 265 an den Verbindungspunkt 275 angeschlossen,
und der Emitterfolger 269 erhält Betriebsstrom über die Verbindung seines Kollektors mit der Spannungsquelle Vcc und seines
Emitters über einen Widerstand 264 mit Masse.
Im linken Teil der Fig. 2 liegt ein Widerstand 217 in einem Konstantstrompfad,
welcher als Diode geschaltete Transistoren 211 und 214 einer insgesamt mit 210 bezeichneten Stromquelle enthält. Die
Diode 214 sorgt für die Basis-Emitter-Vorspannung eines Konstantstromtransistors
215 und die Diode 211 sorgt für die Basis-Emitter-Vorspannung von Konstantstromtransistoren 212, 213 und 219. Der
Kollektor des Transistors 219 ist mit dem Emitter des Verriegelungstransistors
221 gekoppelt und führt diesem Betriebsstrom zu. Die Basis des Transistors 221 wird über die Verbindung mit dem
Abgriff eines Spannungsteilers aus den Widerständen 225 und 226 vorgespannt, welcher zwischen der Spannungsquelle Vcc und Masse
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liegt. Der Kollektor des Transistors 221 liegt über einen Ladewiderstand
223 an Masse, und außerdem liegt er an der Basis eines Verriegelungsrückkopplungstransistors 222, von dessen Kollektor
wiederum eine Rückkopplungsverbindung zur Basis des Transistors 221 besteht. Der Emitter des Transistors 222 liegt an einem
Schaltungspunkt 228 und über einen Widerstand 224 an Masse.
Einem Anschluß 231 im linken Teil der Fig. 2 werden Vertikalsynchronisierimpulse
V zugeführt. Dieser Anschluß führt zu einem Spannungsteiler aus Kondensatoren 232 und 233, dessen Abgriff über
ein Integrierglied aus einem Widerstand 234 und einem Kondensator
239 an den Kollektor eines Konstantstromtransistors 215 und die Basis eines Emxtterfolgertransistors 216, der mit seinem Kollektor
an Masse liegt, angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 216 liegt am Kollektor des Transistors 213 und erhält von diesem
Betriebsstrom, ferner ist er mit der Basis einer Darlingtonschaltung aus Transistoren 237 und 238 verbunden. Der Emitter des
Transistors 238 liegt an Masse und sein Kollektor liegt über einen Widerstand 227 an der Basis eines Transistors 221. Die Verriegelungsschaltung
220 wird über einen vom Anschluß 231 zur Basis des Transistors 221 verlaufenden Signalweg mit den Vertikalsynchronimpulsen
synchronisiert.
Die Basis eines Transistors 241 eines gategesteuerten Stromspiegels
240 ist mit dem Emitter eines Transistors 222 über einen Schaltungspunkt
228 verbunden. Der Emitter des Transistors 241 liegt an Masse, sein Kollektor liegt über zwei als Diode zusammengeschaltete
Transistoren 242 und 243 an der Basis eines Transistors 244. Der Emitter des Transistors 244 und die Basis des Transistors
243 sind über einen Widerstand 245 zusammengeschaltet. Der Emitter des Transistors 244 liegt über einen Schaltungspunkt 248 an
einem Widerstand 247, dessen anderes Ende an den Anschluß 268 und damit die Spannung Vcc angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors
244 liegt an der Basis eines Emxtterfolgertransistors 250, der mit seinem Kollektor über einen Schaltungspunkt 255 an die
Betriebsspannung angeschlossen ist. Vom Emitter des Transistors 250 aus wird ein Spannungsteiler aus Widerständen 251 und 253
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gespeist und ein Austastausgangsverstärker 280 über einen Schaltungspunkt
254 angesteuert. Ein Transistor 249 ist mit seiner Basis an den Verbindungspunkt der Widerstände 251 und 253 angeschlossen,
sein Emitter liegt an Masse und sein Kollektor am Emitter eines Transistors 244. Ein Kondensatorentladetransistor 252
ist mit seiner Basis an den Verbindungspunkt der Widerstände 251 und 253 angeschlossen, mit seinem Emitter liegt er an Masse und
mit seinem Kollektor am Anschluß 266.
Der Austastausgangsverstärker 280 enthält einen invertierenden Verstärkertransistor 281, dessen Basis am Schaltungspunkt 254
liegt und dessen Kollektor an die Basis eines Transistors 282 angeschlossen ist und vom Kollektor des Stromquellentransistors
mit Strom versorgt wird. Der Transistor 282 ist als invertierender Verstärker mit einem Lastwiderstand 283 und einem Ausgangsanschluß 284 gekoppelt. Das Austastsignal für die Bildröhre am
Anschluß 284 kann einer Bildröhre in bekannter Weise zugeführt werden.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 enthält auch einen Parallelregler 290, welcher einen Widerstand 292 enthält, der mit einem Ende an der
Spannung B+ am Anschluß 293 und mit seinem anderen Ende über den Kasten 291 an Masse angeschlossen ist. Der Kasten 291 stellt ein
Konstantspannungselement wie eine Zenerdiode dar. Die Betriebsspannung Vcc wird vom unteren Ende des Widerstandes 292 abgenommen.
Im Betrieb sind die Transistoren der Verriegelungsschaltung 220 und des getasteten Stromspiegels 240 während des Hinlaufintervalls
gesperrt. Am Anschluß 266 erscheint eine positiv gerichtete oder anwachsende Rampenspannung, wenn sich die Kondensatoren 262 und
263 aufladen, und diese Spannung wird dem Emitter des Transistors 273 mit einer Versetzung von 2 Vbe zugeführt» Die Rampenspannung
erscheint gedämpft am Anschluß 267, und in Abhängigkeit von der
Spannung an diesem Anschluß 267 fließt durch den Widerstand 265
ein Linearisierungsstronio Die Kondensatorladegeschwindigkeit läßt
sich durch Veränderung des Wertes eines einzigen Widerstandes
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beeinflussen, ohne daß dadurch die Linearität gestört würde, die
durch den Spannungsteiler 270, 271 und den Widerstand 265 eingestellt
wird.
Die am Anschluß 266 erscheinende Rampenspannung erhöht ferner die Emitterspannung des ursprünglich gesperrten Verriegelungstransistors
221, und wenn dessen Emitterspannung seine durch den Spannungsteiler 225, 226 bestimmte Basisspannung um 1 Vbe übersteigt,
dann geraten die Transistoren 221 und 222 in regenerativer Weise in den Leitungszustand.
Bei diesem regenerativen Einschalten der Verriegelungsschaltung 220 steigt die Emitterspannung des Transistors 222, so daß der
Transistor 241 in die Sättigung gerät. Dadurch kommen die als Diode zusammengeschalteten Transistoren 242 und 243 zum Leiten, und die
Basisspannung des Transistors 244 nimmt den Wert 2 Vbe an: Der Transistor 244 wird leitend, und ebenso werden die Transistoren
249, 250 und 252 leitend. Der Transistor 249 kann praktisch den
gesamten im Widerstand 247 fließenden Strom aufnehmen und infolge der Spiegelwirkung entlädt der Transistor 252 die Kondensatoren
mit einem Strom, der proportional zum Strom im Widerstand 249 ist. Die Widerstände 251 und 253 sind so bemessen, daß am Emitter des
Transistors 250 eine Spannung entsteht, die ausreicht, um den Transistor 281 zu sättigen, so daß sich ein scharfer Austastimpulsstrom
ergibt.
Durch die Entladung der Kondensatoren 262 und 263 mittels eines konstanten Stromes durch den Widerstand 252 entsteht eine praktisch
lineare Rücklauframpenspannung, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Kondensatoren werden näherungsweise auf die Sättigungsspannung
des Transistors 252 entladen, wo dann die Basisspannung des Transistors
273 unter die Basisspannung des Transistors 221 absinkt, so daß der Transistor 273 den Kollektorstrom des Transistors 219
führt und der Transistor 221 gesperrt wird, wobei seine Basisspannung auf den durch die Widerstände 225 und 226 bestimmten Wert ansteigt
und den Transistor 222, den Spiegel 240 und den Ausgangs-
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verstärker 280 zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes sperren. Die Kondensatoren 262 und 263 beginnen sich für den nächsten
Periodenzyklus aufzuladen.
Bei freilaufendem Oszillator, wie er oben beschrieben ist, ist die Schwingfrequenz etwas niedriger als die Frequenz der Synchronisiersignale
eingestellt. Bei fehlenden Synchronisiersignalen hält der Transistor 215 den Transistor 216 leitend und die Transistoren
237 und 238 gesperrt. In diesem Zustand fließt durch den Widerstand 227 kein Strom, und auf die Verriegelungsschaltung wird keine Wirkung
ausgeübt. Während eines positiv gerichteten Signals am Anschluß 231 wird der Transistor 216 gesperrt, und der Kollektorstrom
des Konstantstromtransistors 213 bringt den Widerstand 237 in die Sättigung, so daß der Widerstand 227 ein Teil des Spannungsteilers
an der Basis des Transistors 221 wird. Bei einem Stromfluß im Widerstand 227 verringert sich die Basisspannung des
Transistors 221, so daß eine regenerative Verriegelung erfolgt und
der Rücklauf eingeleitet wird.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 2 kann es erwünscht sein, die Größe der hochfrequenten Komponenten durch Verringerung der Rücklaufentladungsgeschwindigkeit
im späteren Teil des Entladungsintervalls weiter herabzusetzen. Dies kann man leicht durch Einfügen eines
Widerstandes zwischen dem Anschluß 266 und den Schaltungspuntk 267 anstelle des Leiters 278 erreichen. Fig. 3c veranschaulicht die
Wirkung eines solchen Widerstandes. Der Sägezahn 367 stellt die Ausgangsschwingung am Anschluß 267 der Schaltung gemäß Fig. 2 dar.
Der gestrichelte Kurventeil 378 veranschaulicht die durch Einfügung eines Widerstandes statt des Leiters 278 zu erhaltende Änderung
der Kurvenform dar.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung für einen getasteten Stromspiegel 440,
der an die Anschlüsse 248 und 266, die Schaltungspunkte 228, 254 und 255 und an Masse in Fig. 2 anstelle des Stromspiegels 240 angeschlossen
werden kann. Der Schaltungspunkt 228 ist mit der Basis eines Transistors 441 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt. Ein
Spannungsteiler aus Widerständen 242 und 243 liegt zwischen dem
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Schaltungspunkt 255 und dem Kollektor des Transistors 441. Ein Abgriff
des Spannungsteilers liegt an der Basis eines Transistors 444, dessen Emitter mit dem Anschluß 248 verbunden ist. Vom Kollektor
des Transistors 444 aus wird die Basis von Darlington-Transistoren 450, 454 angesteuert, deren Kollektoren an einem Schaltungspunkt
255 liegen. Der Emitter des Transistors 450 liegt über einen Spannungsteiler aus Widerständen 451 und 453 an Masse und ist ferner
mit einem Schaltungspunkt 254 verbunden. Die Basis-Emitter-Strecken von Stromquellentransistoren 449 und 452 liegen über einem Widerstand
453. Der Kollektor des Transistors 449 ist an den Emitter des Transistors 444 angeschlossen, der Kollektor des Transistors
452 liegt am Anschluß 266.
Während des HinlaufIntervalls ist der Transistor 441 gesperrt, und
der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 444 ist nicht in Durchlaßrichtung vorgespannt. Die Transistoren 449, 450, 452 und 454
leiten nicht.
Zu Beginn des Rücklaufxntervalls wird der Transistor 441 durch
einen ihm basisseitig zugeführten Impuls gesättigt. Dadurch wird das untere Ende des Spannungsteilers mit den Widerständen 242 und
243 an Masse gelegt, und der Transistor 444 wird leitend vorgespannt. Dadurch werden die Transistoren 454 und 450 in Durchlaßrichtung
vorgespannt, und die Transistoren 449 und 452 werden über einen Spannungsteiler mit Widerständen 451 und 453 ebenfalls
in Durchlaßrichtung vorgespannt. Der Transistor 449 führt praktisch den dem Anschluß 248 zugeführten Strom, und durch die Spiegelwirkung
wird der Transistor 452 veranlaßt, einen proportionalen Strom am Anschluß 266 fließen zu lassen. Der Widerstand 451 ist
ähnlich wie der Widerstand 251 bemessen, so daß am Anschluß 254 eine Spannung liegt, welche in der Lage ist, den Kollektor einer
nachfolgenden (Transistor) Stufe zu sättigen.
Der getastete Stromspiegel 440 erlaubt eine bessere Steuerung des RücklaufStroms von außen, als der Stromspiegel 240, weil' der
Strom im Transistor 449 gleich dem Strom im Widerstand 247 ist, während der Strom im Widerstand 249 um den im Widerstand 245 flie-
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-14-ßenden Stromanteil kleiner ist.
Die hier beschriebene Schaltung eignet sich besonders zur Ausbildung
in integrierter Form. Die Verriegelungsschaltung 220, die getasteten
Stromspiegelschaltungen 240 und 440, die Synchronisiersignalkoppelschaltung
230, die Parallelregelschaltung 290 und der Austastausgangsverstärker 280 können alle in einer einzigen Schaltung
integriert werden. Die Ladekondensatoren 262 und 263 und die Widerstände 247, 261, 264 und 267 befinden sich alle außerhalb der
integrierten Schaltung.
In integrierter Form ergibt die Schaltung einen linearisierten Rücklauf, der bestimmt ist durch einen von außen zugänglichen
Widerstand, und bietet ferner die Möglichkeit eines teilweise exponentiellen Abfalls des Rücklaufs, ebenfalls von außen beeinflußbar,
wenn dies gewünscht ist. Das Hinlaufintervall wird durch äußere Komponenten bestimmt, wobei ein nachgeführter (slaved)
innerer Spannungsteiler zur Korrektur der Rückkopplungslinearität
vorgesehen ist, so daß die Anzahl der Verbindungsanschlüsse verringert wird. Die Schaltung liefert auch eine maximale Rampenamplitude,
die mit der gewünschten Linearitätskorrektur zusammenhängt, indem die Rampenspannung auf den Bereich innerhalb einer
Sättigungsspannung, von Masse aus gerechnet, geführt wird. Ferner
wird ein synchrones Bildröhrenaustastsignal geliefert.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung liegen für den Fachmann
auf der Hand. Beispielsweise kann die Spitzenbelastung des Parallelreglers verringert werden, wenn man die Geometrien der
Entladetransistoren 252 (oder 452) bis 249 (oder 449) so proportioniert, daß der Strom im Einstellwiderstand 247 ein Bruchteil
des Kondensatorentladestroms ist. Die Widerstände 264 und 265 können auch innerhalb der integrierten Schaltung, statt außerhalb,
ausgebildet werden. Die Ladeschaltung kann ferner zwischen potentialfreie Spannungsquellen statt einseitig geerdete gelegt werden.
Ferner können die üblichen Temperaturkompensations- und anderen Stabilisierungsmaßnahmen vorgesehen sein.
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Spezielle Schaltungsparameter für eine Vertikalablenkschaltung gemäß Fig. 2 sind nachfolgend aufgeführt:
Referenzspannung 291
Widerstände
9,1 V
292 | 1200 Ohm |
251 | 2200 |
265 | 8,4 kOhm |
213,217,234,245,253,271,264,283 | 10 kOhm |
225, 227 | 18 kOhm |
285 | 20 kOhm |
226 | 22 kOhm |
224 | 68 kOhm |
270 | 82 kOhm |
261 | 130 kOhm |
Kondens atoren | |
232 | 0,01uF |
233 | 4700 pF |
239 | 2200 pF |
909811/0885
Claims (10)
- PATENTANWll/ΓΕ DR. PiEXEP ν. KE<?OIDDipl. ίκα. PETKK yen ϋτ;:DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER 2838087MARIA-THEREBIA-BTRAS8B S3POSTrACU SO (MS OS D-8OOO MUENCHEN ββTBLKFON 08Β/4709Ο0«tos ι» telex assessTBLEURAUM SOMBBZRCA 71,748/Sch/Vu
U.S. Ser.No. 829,534
vom 31. August 1977RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)Patentansprüche, 1V Rampengenerator für einen Fernsehempfänger mit- einer ersten und einer zweiten Ladekapazität, die unter Bildung eines Verbindungspunktes miteinander in Reihe geschaltet sind,- einer Quelle eines ersten Ladestroms, die an ein erstes Ende der Ladekapazitäten und an eine Potentialquelle angeschlossen ist und eine Rampenspannung an diesen Kapazitäten entstehen läßt,gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:- einen Spannungsteiler (270,271) mit einem Abgriff (276),- eine erste Koppe!schaltung (273,274, die an das erste Ende (277) der ersten und zweiten Kapazität (262,263), an den Spannungsteiler und an die Spannungsquelle (Vcc) derart angeschlossen ist, daß der Spannungsteiler parallel zu der ersten Ladestromquelle (261) liegt,90981 1/0885- eine zweite Koppelschaltung (269), welche den Abgriff (276) des Spannungsteilers an den Verbindungspunkt (270) der ersten und zweiten in Reihe geschalteten Kapazitäten (262,263) anschließt, um diesem einen zweiten Ladestrom in Abhängigkeit von der Abgriff sspannung zuzuführen,- einen Spannungsfühler (221), der mit den Kapazitäten gekoppelt ist und ein Steuersignal erzeugt, wenn die Rampenspannung einen vorbestimmten Wert erreicht, und- eine Konstantstromentladeschaltung (240,440), die mit den Kapazitäten gekoppelt ist und unter Beeinflussung durch das Steuersignal einen Konstantstromentladeweg für die Kapazitäten bildet. - 2) Rampengenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der Spannungsteiler (270,271) innerhalb einer integrierten Schaltung ausgebildet ist,- und daß die erste und zweite in Reihe geschaltete Ladekapazität(262,263) und die erste Ladestromquelle außerhalb der integrierten Schaltung angeordnet sind.
- 3) Rampengenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Koppelschaltung ein Impedanztransformationsglied (269) enthält, dessen Eingang an den Spannungsteiler (270,271) angeschlossen ist und dessen Ausgang über eine dritte Koppelschaltung (265) an den Verbindungspunkt (275) angeschlossen ist.
- 4) Rampengenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanztransformationsglied einen Emitterfolger (264,269) aufweist.
- 5) Rampengenerator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Koppelschaltung einen vom Ausgang des Impedanztransformationsgliedes (269) zu dem Verbindungspunkt (275) führenden Widerstand (265) enthält.909811/0S8S
- 6) Rampengenerator nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanztransformationsglied (269) und der Spannungsteiler (270,271) innerhalb einer integrierten Schaltung ausgebildet sind und der Widerstand (265) außerhalb der integrierten Schaltung angeordnet ist.
- 7) Rampengenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koppelschaltung (273,274) eine galvanische Koppelschaltung ist.
- 8) Rampengenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koppelschaltung (273,274) ein Impedanztransformationsglied enthält.
- 9) Rampengenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koppelschaltung (273,274) einen Emitterfolger aufweist.
- 10) Rampengenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koppelschaltung (273,274) einen Spannungsversatz einführt.809811/0888
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