DE68915303T2 - Bildwiedergabeanordnung mit einem Funktionsgenerator und einer Kompensationsschaltung und diese Anordnung enthaltende integrierte Schaltung. - Google Patents

Bildwiedergabeanordnung mit einem Funktionsgenerator und einer Kompensationsschaltung und diese Anordnung enthaltende integrierte Schaltung.

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    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor

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  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung mit:
  • - einer ersten Generatorschaltung zum Erzeugen einer ersten periodischen Wellenform zum Adressieren von Bildpunkten auf einem Bildwiedergabeschirm, wobei diese Schaltungsanordnung ein erstes zeitbestimmendes Netzwerk mit einem ersten Kondensator aufweist, und
  • - einer Kompensationsschaltung zum Kompensieren von Ungenauigkeiten in den Werten der Schaltungselemente der genannten ersten Generatorschaltung, mit einer Quelle zum Zuführen eines Kompensationsstromes zu dem ersten Kondensator.
  • Eine derartige Generatorschaltung mit einer Kompensationsschaltung ist aus der französischen Patentanmeldung FR-A 2305065 bekannt, in der die Generatorschaltung ein Sägezahnsignal erzeugt, das auf Ungenauigkeiten in den Werten der Zeitbestimmungselemente der Generatorschaltung, wie Kondensatoren und Widerstände, kompensiert wird.
  • Durch neuere Techniken ist es seit kurzem möglich geworden, zeitbestimmende RC-Netzwerke in einem Halbleiterkörper zu integrieren. Diese Integration erfordert äußerst enge Toleranzen in der Größenordnung von 1 bis 2%, damit Einstellvorgänge überflüssig sind. Mit den genannten Netzwerken liegt aber bei Integration die Toleranz in der Größenordnung von 5 bis 10 % für die Kondensatoren und von 10 bis 15 % für die Widerstände, wobei diese Widerstände außerdem einen spürbaren Temperaturkoeffizienten aufweisen.
  • Eine Schaltungsanordnung in einem Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen periodischer Wellenformen zum Adressieren von Bildpunkten an einem Wiedergabeschirm, beispielsweise zur Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre, weist u.a. Generatoren, beispielsweise Sägezahngeneratoren oder regelbare Oszillatoren auf, die zu Horizontal- bzw. Vertikalfrequenz-Signalen in einem eintreffenden Video-Signal synchronisiert sind. Die integrierte Schaltung vom Typ Philips TDA 8370 ist ein Beispiel einer derartigen Schaltung. Ist es erwünscht, daß auch die zeitbestimmenden Elemente der genannten Generatoren in demselben Halbleiterkörper integriert sind, der den größten Teil der Schaltung aufweist, so können durch die Toleranzen unzulässige Schwankungen in der Nennfrequenz und in der Nennamplitude der von den Generatoren erzeugten Wellenformen auftreten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schaltungsanordnung der obenerwähnten Art zu schaffen, wobei der Kondensator des genannten Wellenformgenerators integriert werden kann und wobei die dadurch erhaltene Wellenform wenig prozeßabhängig ist, so daß ohne daß diese Abregelungen notwendig sind, die von mehreren integrierten Schaltungen gleichen Typs erzeugten Wellenformen einander nahezu entsprechen. Dazu weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, daß die genannte Kompensationsschaltung mit einer zweiten Generatorschaltung versehen ist, die ein zweites zeitbestimmendes Netzwerk mit einem zweiten Kondensator aufweist zum Erzeugen einer zweiten periodischen Wellenform und mit Mitteln zum Zuführen eines Kompensationsstromes zu dem ersten Kondensator in Abhängigkeit von der zweiten periodischen Wellenform, wobei dieser Kompensationsstrom im wesentlichen zu dem Istwert des zweiten Kondensators umgekehrt proportional ist, und daß der erste und der zweite Kondensator in ein und demselben Halbleiterkörper integriert sind.
  • Weil die beiden Generatoren in demselben Halbleiterkörper vorgesehen sind, sind die Toleranzen der entsprechenden Elemente in den Generatoren nahezu identisch. Durch einen geeigneten Entwurf läßt sich daher eine nahezu einwandfreie Kompensation erzielen, wobei die Streuung der Eigenschaften des erstgenannten Generators nicht von der Kapazität des ersten Kondensators abhängig ist, sondern von dem Verhältnis der Kapazitäten der beiden Kondensatoren, wobei dieses Verhältnis eine viel engere Toleranz hat als die Kapazitäten.
  • Auf vorteilhafte Weise kann die Kompensationsschaltung eine Gleichrichterschaltung aufweisen zum Ermitteln des Spitzenwertes der zweiten Wellenform, wobei mit dieser Gleichrichterschaltung die Kompensationsstromquelle gekoppelt ist. Auf diese Weise ist die Abhängigkeit zwischen dem Kompensationsstrom und der zweiten Wellenform ganz einfach verwirklicht.
  • Die Kompensation kann noch besser sein, wenn nach einer weiteren Erkenntnis der Erfindung der zweite Wellenformgenerator ein Former ist zum Neuformen eines von einem Taktsignalgenerator erzeugten Taktsignals. Ein derartiges Taktsignal ist meisten sehr stabil, wodurch das mittels des zweiten Wellenformgenerators erzeugte Signal, das also von dem Taktsignal abgeleitet ist, in der Zeit genau bestimmt ist.
  • Auf vorteilhafte Weise kann als Taktsignalgenerator ein bereits vorhandener Generator benutzt werden, beispielsweise ein Generator, der einen Teil einer Regelschleife bildet zum Erzeugen eines zu dem eintreffenden Horizontal-Synchronsignal synchronisierten örtlichen Horizontal-Signals.
  • Eine weitere Kompensation für Temperatureffekte wird dadurch erhalten, daß die erfindungsgemaße Bildwiedergabeanordnung das weitere Kennzeichen aufweist, daß das zeitbestimmende Netzwerk des ersten Wellenformgenerators einen ersten Widerstand und die Quelle einen zweiten Widerstand aufweist, wobei die beiden Widerstände ebenfalls in dem Halbleiterkörper integriert sind.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine integrierte Schaltung in Form eines Halbleiterkörpers zum Gebrauch in einer Bildwiedergabeanordnung der oben beschriebenen Art, wobei die integrierte Schaltung das Kennzeichen aufweist, daß die darin genannten Schaltungselemente, die einen Teil der Generatorschaltung sowie der Kompensationsschaltung bilden, in dem Halbleiterkörper vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Teils einer Bildwiedergabeanordnung mit einer Kompensationsschaltung nach der Erfindung,
  • Fig. 2 einen detaillierteren Schaltplan der Kompensationsschaltung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 sind die wichtigsten Teile der Synchronschaltung einer Bildwiedergabeanordnung, beispielsweise eines Fernsehempfängers, dargestellt. Mit dem bezugszeichen 1 ist ein Amplitudensieb bezeichnet, das ein eintreffendes Video-Signal zugeführt bekommt. Einem ersten Phasendetektor 2 werden das mit Hilfe der Stufe 1 erhaltene Synchronsignal sowie ein örtlich erzeugtes Horizontal-Signal zugeführt. Der Detektor 2 erzeugt ein Regelsignal, das abhängig ist von dem Phasenunterschied zwischen den beiden Eingangssignalen und daß durch ein erstes Schleifenfilter 3 geglättet wird. Das geglättete Signal wird zur Regelung der Frequenz und/oder der Phase des vom Oszillator erzeugten Signals einem Regeleingang eines regelbaren Oszillators 4 zugeführt. Der Oszillator 4 ist ein Sinusoszillator mit einem aus einer Induktivität 5 von etwa 7 uH und einem Kondensator 6 von etwa 100 pF bestehenden Reihenresonanznetzwerk als frequenzbestimmendes Element, wobei dieses Netzwerk außerhalb der integrierten Schaltung angeschlossen ist, welche die meisten Elemente der Fig. 1 aufweist. Das Signal des Oszillators 4 hat als Nennfrequenz eine Frequenz von 6 MHz und ist als Taktsignal für mehrere Teile, beispielsweise den Video-Textteil, des Empfängers wirksam. Die Frequenz des Taktsignals wird mittels einer ersten Frequenzteilerschaltung 7 durch 192 geteilt, wodurch in dem Nennzustand der Synchronschaltung ein Signal erhalten wird mit einer Frequenz von 31,25 kHz, d.h. der doppelten Wiederholungsfrequenz des Horizontal-Synchronsignals, das es in dem eintreffenden Video-Signal gibt (Europäische Fernsehnorm). Durch eine zweite Frequenzteilerschaltung 8 wird eine Halbierung durchgeführt, wodurch das dem Phasendetektor 2 zugeführte örtliche Signal entsteht. Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die Elemente 2 bis einschließlich 8 eine Horizontal-Phasenregelschleife bilden zum Erzeugen eines örtlichen Horizontal-Signals derselben Frequenz und nahezu derselben Phase wie das eintreffende Horizontal-Synchronsignal.
  • Dieses örtliche Signal wird als Triggersignal einem Generator 9 zugeführt, der ein sägezahnförmiges Signal erzeugt und dieses Signal einer Phasenbezugsstufe 10 zuführt. Durch die Stufe 10 wird eine bestimmte Phasenlage eines örtlichen Signals definiert und in einem zweiten Phasendetektor 11 wird diese Phasenlage mit der des Rücklaufimpulses verglichen, d.h. eines Impulses, der in einem nicht dargestellten Horizontal-Endstufe vorhanden ist. Das von dem Detektor 11 erzeugte Regelsignal wird von einem zweiten Schleifenfilter 12 geglättet und das geglättete Signal, das ein Gleichstromsignal ist, wird einem Impulsformer 13 zugeführt, der auch das sägezahnförmige Signal des Generators 9 zugeführt bekommt. Der Impulsformer 13 liefert ein impulsförmiges Signal zu einer nicht dargestellten Treiberstufe, wobei dieses Signal eine Phase aufweist, die von dem Signal des Filters 12 geregelt wird. Das von der Treiberstufe verstärkte Signal wird zur Horizontal-Ablenkung in einer nicht dargestellten Bildwiedergaberöhre der bereits genannten Horizontal-Endstufe zugeführt. Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die Elemente 9 bis einschließlich 13 einen Teil einer Phasenregelschleife bilden um zu erreichen, daß gegenüber dem eintreffenden Horizontal-Synchronsignal die Horizontal-Rücklaufimpulse und daher die Horizontal-Ablenkung eine Phasenlage haben, die unabhängig ist von in der Treiberstufe und in der Endstufe entstandenen Verzögerungen.
  • Das an dem Ausgang der Stufel verfügbare Synchronsignal wird auch einem Amplitudensieb 14 zugeführt und das mit Hilfe dieses Siebes erhaltene Vertikal-Synchronsignal wird einer Vertikal-Synchronschaltung 15 zugeführt. Das durch die Schaltungsanordnung 7 erhaltene Signal mit der doppelten Horizontal-Frequenz wird ebenfalls einer dritten Frequenzteilerschaltung 16 zugeführt, in der eine 625-Teilung durchgeführt wird. In dem Nennzustand der Horizontal-Regelschleife hat das durch diese Teilung erhaltene Signal die Vertikal-Frequenz von 50 Hz. An einem Ausgang der Schaltungsanordnung 15 ist ein Signal verfügbar, das dieselbe Frequenz und nahezu dieselbe Phase hat wie das eintreffende Vertikal-Synchronsignal und das als Triggersignal einem Sägezahngenerator 17 zugeführt wird. Das Signal des Generators 17 wird einem Eingang eines verstärkers 18 zugeführt, der einer nicht dargestellten Vertikal- Endstufe ein Signal liefert zur Vertikal-Ablenkung in der Bildwiedergaberöhre. Einem anderen Eingang des Verstärkers 18 wird ein von der Endstufe herrührendes Rückkopplungssignal zugeführt zum Erhalten einer nahezu linearen verstärkung des sägezahnförmigen Signals.
  • Die beschriebene Synchronschaltung ist dem Fachmann durchaus bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Die meisten Teil derselben sind in der integrierten Schaltung vorgesehen, beispielsweise die Synchronsignalverarbeitungsschaltung vom Typ Philips TDA 8370. Ist es erwünscht, daß in einer derartigen Schaltungsanordnung auch die zeitbestimmenden Netzwerke integriert werden, wobei zum Kompensieren von Unterschieden zwischen Exemplaren der Schaltungsanordnung keine Abregelungen notwendig sind, so treten die bereits genannten Nachteile auf, und zwar infolge zu breiter Toleranzen der integrierten Elemente und zu hoher Temperaturkoeffizienten der integrierten Widerstände. Dies gilt insbesondere für die Sägezahngeneratoren 9 und 17. Jeder dieser Generatoren weist einen Kondensator auf, der von einer Stromquelle aufgeladen und danach unter dem Einfluß des zugeführten Triggersignals entladen wird. Der Wert zu einem bestimmten Zeitpunkt der erzeugten sägezahnförmigen Spannung ist zu der Kapazität des Kondensators umgekehrt proportional. Eine Änderung der Kapazität verursacht also eine Änderung der Amplitude des Sägezahnsignals. Daraus geht hervor, daß die Auftrittzeitpunkte der Flanken der der Horizontal-Treiberstufe zugeführten Impulse einerseits und die Amplitude des durch die Vertikal- Ablenkspule fließenden Stromes andererseits anders sein können je Exemplar der Schaltungsanordnung. Dieser Fehler wird nach der Erfindung wesentlich dadurch verringert, daß eine Kompensationsschaltung 19 in demselben Halbleiterkörper vorgesehen ist. Von der Schaltungsanordnung 19 ist ein Eingang mit dem Oszillator 4, ein erster Ausgang mit dem Generator 9 und ein zweiter Ausgang mit dem Generator 17 verbunden.
  • Die Schaltungsanordnung 19 ist in Fig. 2 dargestellt. Darin erhält eine Frequenzteilerstufe 21 das Signal des Oszillators 4 zugeführt. An einem Ausgang der Schaltungsanordnung 21 ist ein blockförmiges Signal vorhanden, dessen Frequenz gegenüber der Frequenz des Signal des Oszillators niedrig ist, beispielsweise 10mal niedriger, und das der Basis eines npn-Schalttransistors 22 sowie der Basis eines pnp- Transistors 23 zugeführt wird. Der Emitter des Transistors 22 liegt an Masse und der Emitter des Transistors 23 ist über einen Widerstand 24 mit einer positiven Speisespannung verbunden. Die beiden Kollektorelektroden sind miteinander und mit einem Kondensatoren 25 von beispielsweise 100 pF verbunden, der andererseits an Masse liegt.
  • In dem Zeitintervall, in dem das Steuersignal an den genannten Basiselektroden einen niedrigen Pegel hat, ist der Transistor 23 leitend, während der Transistor 22 gesperrt ist. Der Kollektorstrom des Transistors 23 ist konstant und lädt den Kondensator 25 auf. Das Steuersignal hat danach einen hohen Pegel, wodurch der Transistor 22 leitend wird, während der Transistor 23 gesperrt wird. Der Kondensator 25 wird schnell entladen. Die Schwankung der Spannung als Funktion der Zeit am Kondensator ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist in dem Steuersignal das Verhältnis der leitungszeit des Transistors 22 und der Periode des Signals (rastverhäitnis) beispielsweise 0,3, wenig kritisch. Die einzige gestellte Anforderung ist, daß die Entladezeit lang genug ist für eine völlige Entladung des Kondensators 25. Die Elemente 22 bis einschließlich 25 formen das blockförmige Signal der Schaltungsanordnung 21 zu einer sägezahnförmigen Spannung um, die am Kondensator 25 vorhanden ist. Diese Spannung wird mit Hilfe einer Diode 26, eines Kondensators 27 und eines Pufferverstärkers 28 gleichgerichtet. Die Elemente 26, 27 und 28 bilden einen nahezu idealen Spitzendetektor und die dadurch erhaltene Gleichspannung ist nicht von der Kapazität des Kondensators 27 abhängig.
  • Mit einem Ausgang des Verstärkers 28 ist ein Widerstand 29 verbunden, der andererseits an den Generator 9 angeschlossen ist. Dieser weist einen Kondensator 30 auf und eine in Reihe damit verbundene Quelle 31 für konstanten Strom. Parallel zu dem Kondensator 30, d.h. zwischen Masse und dem Verbindungspunkt der Quelle 31 und dem Kondensator, ist in Fig. 2 ein Widerstand 32 dargestellt, der den Widerstand darstellt, der beim Laden des Kondensators zwischen dem genannten Verbindungspunkt und Masse liegt. Der Widerstand 29 ist mit dem genannten Verbindungspunkt verbunden und hat einen Wert, der hoch ist, beispielsweise 10mal höher, gegenüber dem Wert des Widerstandes 32. Die von dem Widerstand 29 gebildete Stromquelle kann also als Quelle mit hohem Innenwiderstand betrachtet werden, wobei der Strom dieser Quelle durch die Werte der Elemente 30 und 32 nicht beeinflußt wird. Mit dem genannten verbindungspunkt sind andere, nicht dargestellte Elemente gekoppelt um auf bekannte Art und Weise das Laden und Entladen der Spannung am Kondensator 30 zu steuern und die Frequenz der erhaltenen sägezahnförmigen Spannung zu beeinflussen. Die Eigenfrequenz des Generators 9, d.h. im Betrieb beim Fehlen eines Triggersignals, wird beispielsweise dadurch bestimmt, daß das Laden des Kondensators beendet wird, was das Entladen einleitet, zu dem Zeitpunkt, wo die sägezahnförmige Spannung einen vorbestimmten Pegel erreicht hat.
  • Die Neigung und folglich die Amplitude der obengenannten Spannung hängen von den Werten der Widerstände 29 und 32 und von der Kapazität des Kondensators 30 ab, sowie von dem Verlauf der Werte dieser Widerstände als Funktion der Temperatur. Haben die genannten Teile die Nennwerte, d.h. die vom Hersteller der Schaltungsanordnung angegebenen Werte, so wird zum Zeitpunkt, wo das Triggersignal auftritt, die Nennamplitude erreicht. Ist dagegen die Kapazität des Kondensators 30 beispielsweise größer als der Nennwert, so ist beim Fehlen der Schaltungsanordnung 19 die mit Hilfe dieses Kondensators erzeugte Spannung niedriger als der Nennwert dieser Spannung. Dadurch hat eine vom Impulsformer erzeugte Flanke nicht die richtige Lage in der Zeit. Diese Lage hängt ja von der Spannung am Kondensator 20 und von dem Pegel des Regelsignals des Filters 12 ab.
  • Die am Kondensator 25 vorhandene sägezahnförmige Spannung und daher auch die Spannung V am Kondensator 27 hängen jedoch von dem Wert des Widerstandes 24 und von der Kapazität des Kondensators 25 ab, und zwar auf ähnliche Weise und mit einer ähnlichen Temperaturabhängigkeit wie die Spannung am Kondensator 30. Weil der Generator 9 und die Schaltungsanordnung 19 in demselben Halbleiterkörper vorgesehen sind, sind die Toleranzen und die Temperaturkoeffizienten der Elemente des Sägezahngenerators 9 und der Elemente 22 bis einschließlich 25 des zweiten Sägezahn generators nahezu identisch. In dem gegebenen Beispiel ist also auch die Spannung V zu niedrig. Durch den Verstärker 28 wird die Schwankung an dem Eingang umgekehrt, so daß der durch den Widerstand 29 fließende Ausgangsstrom des Verstärkers, der für den Kondensator 30 ein Ladestrom ist, einen höheren Wert hat als dies in dem Nennzustand der Fall wäre. Bei einer einwandfreien Bemessung der jeweiligen Elemente der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wird auf diese Weise eine derartige Kompensation erhalten, daß die Amplitude der Spannung am Kondensator 30 nahezu den Nennwert aufweist. Es dürfte einleuchten, daß in anderen Fällen, in denen eine Abweichung gegenüber dem nennzustand auftritt, eine nahezu einwandfreie Kompensation ebenfalls erhalten wird.
  • Da die betreffenden Elemente in ein und demselben Halbleiterkörper vorgesehen sind, ist durch die beschriebene Kompensationsschaltung der Einfluß von Toleranzen und Temperaturkoeffizienten äußerst gering. Im wesentlichen hängt nun die Streuung der Eigenschaften des Generators 9 von den verhältnissen der Werte der Widerstände 24 und 32, und in geringerem Maße von dem Verhältnis der Werte der Widerstände 29 und 32, sowie von dem verhältnis der Kapazitäten der Kondensatoren 25 und 30 ab, welche Verhältnisse viel geringere Toleranzen haben als die Werte der Elemente selbst. Dies ist möglich, weil das Signal, das für die sägezahnförmige Spannung in der Kompensationsschaltung verwendet wird, von dem Signal des Oszillators 4 abgeleitet wird, d.h. von einem Oszillator, der äußerst stabil und genau ausgebildet ist, so daß die Flanken des Oszillatorsignals und daher auch die am Kondensator 25 vorhandene Spannung sehr genau in der Zeit bestimmt sind. Dabei ist die Frequenz des sägezahnförmigen Signals am Kondensator 25 von geringer Bedeutung.
  • Wegen der niedrigen Vertikal-Frequenz, beispielsweise 50 Hz für die Europäische Fernsehnorm, kann der Generator 17 nicht einen ähnlichen Aufbau haben wie der Generator 9, ist aber in diesem Beispiel als abgetasteter Oszillator ausgebildet. Ein npn-Transistor 35 hat einen Emitterwiderstand 36 und einen Kollektorwiderstand 37 und wird an der Basis durch positiv gerichtete Abtastimpulse gesteuert. Die an dem Kollektor des Transistors 35 vorhandenen Impulse, die negativ gerichtet sind, werden der Basis eines npn-Transistors 38 zugeführt, dessen Emitter über einen Widerstand 39 mit der Speisespannung verbunden ist und dessen Kollektor über einen Kondensator 40 an Masse liegt. Beim Auftritt jedes Abtastimpulses wird der Kondensator 40 jeweils auf einen höheren Pegel geladen, so daß die Spannung am Kondensator stufenförmig ist. Die Abtastimpulse treten wahrend einer Hälfte des vom Oszillator 4 erzeugten Taktsignals auf und haben folglich eine Dauer von 83,3 ns. Je Horizontal-Periode treten 12 Impulse auf, d.h. 12 x 312,5 = 3750 Impulse je Vertikal.Periode. Hat der Ladestrom einen Wert von 1,6 uA je Impuls und hat der Kondensator 40 eine Kapazität von 100 pF, so stellt es sich heraus, daß die Spannung am Kondensator um 1,33 mV je Impuls und folglich um 5 V je Teilbild ansteigt. Diese Spannung wird mittels eines Pegeldetek. tors 41 mit einer Bezugsspannung von 5 V verglichen. Zu dem Zeitpunkt, wo die Spannung den Bezugswert erreicht, bringt ein Signal an einem Ausgang des Detektors 41 einen npn-Transistor 42, dessen Basis an diesen Ausgang angeschlossen ist, in den leitenden Zustand. Die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 42 bildet einen Kurzschluß für den Kondensator 40, der dadurch entladen wird. Über einen Puffer 43 wird die Spannung am Kondensator 40 zum Entfernen der HF-Anteile einem aus einem Widerstand 44 von beispielsweise 100 kOhm und einem Kondensator 45 von beispielsweise 25 pF bestehenden Tiefpaßfilter zugeführt. Am Kondensator 45 liegt die vertikalfrequente, sägezahnförmige Spannung an, die dem Verstärker 18 zugeführt wird. Die Schaltungsanordnung 19 enthält einen zweiten Pufferverstärker 33 mit einem Eingang, der an die Spannung V angeschlossen ist und über einen Widerstand 34 wird ein Ausgang des Verstärkers 33 mit dem Emitter des Transistors 35 verbunden, wobei der Wert des Widerstandes 34 um viele Male höher ist als der an diesem Emitter vorhandene Widerstandswert. Auf ähnliche Weise wie beim Generator 9, wird mit dem Generator 17 eine Kompensation erzielt für die Fehler, die durch Toleranzen und Temperatur. koeffizienten verursacht werden.
  • Obenstehend wurde eine Kompensationsschaltung für triggerbare Sägezahngeneratoren beschrieben. Es dürfte jedoch einleuchten, daß eine ähnliche Maßnahme bei andersartigen, je einen Kondensator enthaltenden Generatoren angewandt werden kann. So kann der Generator 9 ein kontinuierlich regelbarer Horizontal-Oszillator sein mit einem Kondensator als frequenzabhängiges Element, beispielsweise mit einem Kondensator, dessen Kapazität durch eine Regelspannung beeinflußbar ist. In dem fall kann mit Vorteil der Wellenformgenerator der Kompensationsschaltung als gleichartiger Oszillator ausgebildet werden, d.h. als Generator, der ein gleichförmiges Signal, sei es ggf. mit einer anderen Frequenz, erzeugt. Es dürfte auch einleuchten, daß das Signal für den genannten Generator nicht unbedingt vom Oszillator 4 sondern von jedem in der Bildwiedergabeanordnung verfügbaren stabilen Taktsignalgenerator abgeleitet sein kann.

Claims (8)

1. Bildwiedergabeanordnung mit:
- einer ersten Generatorschaltung (9; 17) zum Erzeugen einer ersten periodischen Wellenform zum Adressieren von Bildpunkten auf einem Bildwiedergabeschirm, wobei diese Schaltungsanordnung ein erstes zeitbestimmendes Netzwerk (30, 32; 40, 41, 42) mit einem ersten Kondensator (30; 40) aufweist, und
- einer Kompensationsschaltung (19) zum Kompensieren von Ungenauigkeiten in den Werten der Schaltungselemente der genannten ersten Generatorschaltung (9; 17), mit einer Quelle (28, 29; 33,34) zum Zuführen eines Kompensationsstromes zu dem ersten Kondensator (30; 40),
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kompensationsschaltung mit einer zweiten Generatorschaltung (21 - 25) versehen ist, die ein zweites zeitbestimmendes Netzwerk mit einem zweiten Kondensator (25) aufweist zum Erzeugen einer zweiten periodischen Wellenform und wobei die gneannte Quelle weiter Mittel (28, 33) enthält zum Zuführen des Kompensationsstromes zu dem ersten Kondensator (30; 40) in Abhängigkeit von der zweiten periodischen Wellenform, wobei dieser Kompensationsstrom im wesentlichen zu dem Istwert des zweiten Kondensators (25) umgekehrt proportional ist, und daß der erste (30; 40) und der zweite Kondensator (25) in ein und demselben Halbleiterkörper integriert sind.
2. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung eine Gleichrichterschaltung (26, 27) aufweist zum Ermitteln des Spitzenwertes der zweiten periodischen Wellenform, wobei mit dieser Gleichrichterschaltung die Kompensationsstromquelle gekoppelt ist.
3. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wellenformgenerator einen Former zum Neuformen eines von einem Taktsignalgenerator (4) erzeugten Taktsignals.
4. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite periodische Wellenform dieselbe Form hat wie die erste Wellenform.
5. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Generatorschaltung an der zweiten Kapazität (25) eine sägezahnförmige Spannung erzeugt.
6. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsignalgenerator einen Teil einer Regelschleife bildet zum Erzeugen eines zu einem eintreffenden Horizontal-Synchronsignal synchronisierten örtlichen Horizontal-Signals.
7. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitbestimmende Netzwerk der ersten Generatorschaltung (9) einen ersten Widerstand (32) und die Quelle (28, 29) einen zweiten Widerstand (29) aufweist, wobei die beiden Widerstände ebenfalls in dem Halbleiterkörper integriert sind.
8. Integrierte Schaltung in Form eines Halbleiterkörpers zum Gebrauch in einer Bildwiedergabeanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die darin genannten Schaltungselemente, die einen Teil der Generatorschaltung (9; 17) sowie der Kompensationsschaltung (19) bilden, in dem Halbleiterkörper vorgesehen sind.
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