DE1210910C2 - Transistorbestueckte Vertikalablenkschaltung - Google Patents

Transistorbestueckte Vertikalablenkschaltung

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DE1210910C2 DE1963R0034737 DER0034737A DE1210910C2 DE 1210910 C2 DE1210910 C2 DE 1210910C2 DE 1963R0034737 DE1963R0034737 DE 1963R0034737 DE R0034737 A DER0034737 A DE R0034737A DE 1210910 C2 DE1210910 C2 DE 1210910C2
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Description

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Im Gegensatz zu dieser bekannten Röhrenschal- Blockform, eines Fernsehempfängers mit einer erfintung betrifft die Erfindung eine transistorisierte Ab- dungsgemäßen Schaltung für die magnetische Bildlenkschaltung, deren Endtransistor bei großen Ab- ablenkung,
lenkwinkeln bis in sein Sättigungsgebiet ausgesteuert F i g. 2 eine Reihe von Signalverläufen, welche die
wird, wo sein Stromverstärkungsfaktor bereits abfällt. 5 Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 veran-
Dieser Abfall bewirkt seinerseits eine unerwünschte schaulichen, und
Verzerrung der Ablenkkurvenform, welche die F i g. 3 und 4 schematische Schaltbilder, die andere Linearität des auf dem Schirm der Bildröhre geschrie- Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, benen Rasters beeinträchtigt. Die Aufgabe der Erfin- F i g. 1 zeigt einen Fernsehempfänger mit einer dung besteht nun in der Angabe von Maßnahmen zur io Antenne 10, von der das empfangene hochfrequente Vermeidung dieser unerwünschten Auswirkungen des Fernsehsignal zum Abstimm- und Zwischenfrequenz-Abfalls des Stromverstärkungsfaktors im Sättigungs- verstärkerteil 12 des Empfängers gelangt. Das hochbereich des Transistors bei einer transistorisierten frequente Fernsehsignal besteht aus dem Bildträger, Weitwinkelablenkschaltung. · der mit den Videosignalen, zusammengesetzt aus
Sie wird bei einer selbstschwingenden transistori- 15 Bildsignalen und Zeilen- und Bildgleichlaufsignalen, sierten Vertikalablenkschaltung zur Erzeugung eines amplitudenmoduliert ist, sowie dem Tonträger, der Ablenkstromes für Fernsehempfänger mit Weit- entsprechend den derzeitigen Fernsehnormen einen Winkelablenkung mit einem Ladekondensator, dessen Frequenzabstand von 4,5 Megahertz (US-Norm) vom aus einer Gleichspannungsquelle erfolgende Auf- Bildträger hat und mit den Tonsignalen frequenzladung den Hinlauf des Ablenksägezahnes bestimmt 20 moduliert ist. Das am Ausgang des ZF-Verstärker- und der während des Rücklaufs über die Kollektor- teiles 12 erscheinende verstärkte zwischenfrequente Emitter-Strecke eines Schalttransistors entladen wird, Fernsehsignal gelangt zum Videomodulator 14, wo ferner mit einem den Ablenkstrom an die Ablenk- das amplitudenmodulierte Zwischenfrequenzsignal wicklung liefernden Endtransistor, dessen Basis an demoduliert wird, um die Bildsignale mit den Zeilenden Ladekondensator angeschlossen ist und von des- 25 und Bildgleichlaufsignalen zu gewinnen, und wo fersen Kollektor ein Selbsterregungszweig auf die Basis ner der zwischenfrequente Bildträger mit dem zwides Schalttransistors zurückgeführt ist und von des- schenfrequenten Tonträger überlagert wird, um einen sen die Ablenkwicklung enthaltenden Kollektorkreis mit den Tonsignalen frequenzmodulierten 4,5-Megaferner ein einen Transformator enthaltender Rück- hertz-Intercarrier zu bilden. Die demodulierten führungskreis mit einem veränderbaren Widerstand 30 Videosignale und der Intercarrier werden dem auf seine Basis gekoppelt ist, erfindungsgemäß da- Videoverstärker 16 zugeleitet, von wo der Interdurch gelöst, daß zur Erzeugung eines S-förmig ge- carrier zum Tonkanal 18 gelangt; dort wird er dekrümmten Ablenkstromes in an sich bekannter moduliert und an den den Toninhalt wiedergebenden Weise die Zeitkonstante des Aufladekreises für den Lautsprecher 20 weitergeleitet.
Ladekondensator etwa gleich der Ablenkstrom- 35 Die Bildsignale gelangen vom Videoverstärker 16 periode ist und daß der in dem Rückführungskreis zum Strahlerzeugungssystem (nicht gezeigt) der Bildenthaltene Widerstand mit dem Ladekondensator röhre 22, wo sie entsprechend den Amplituden der einen Integrationskreis bildet, dessen Zeitkonstante Bildsignale die Intensität des Elektronenstrahles moso bemessen ist, daß das der Basis zugeführte inte- dulieren. Das Videosignal gelangt ferner zu einer grierte Signal hinsichtlich der Aufladung des Lade- 40 automatischen Verstärkungsregelschaltung 24, die aus kondensators während des ersten Teils des Auflade- den Videosignalen eine Regelspannung für die Regezeitraums im Sinne eines Gegenkopplungssignals, lung des Verstärkungsgrades vorgeschalteter Verwährend des zweiten Teils des Aufladezeitraums da- stärkerstufen, beispielsweise der HF- und ZF-Vergegen zur Kompensation des bei zunehmendem Tran- stärkerstufen im Abstimm- und ZF-Verstärkerteil 12, sistorstrom auftretenden Abfalls des Stromverstär- 45 erzeugt, um auch bei etwaigen größeren Amplitudenkungsfaktors im Sinne eines Mitkopplungssignals Schwankungen im empfangenen Fernsehsignal die wirkt. Amplitudenschwankungen im demodulierten Video-
Zu Beginn der Ablenkung wird bei dieser Art der signal klein zu halten. Die Videosignale gelangen Rückführung der an sich e-funktionsförmige Verlauf ferner zum Amplitudensieb und Impulstrenner 26, der Spannung am Ladekondensator über die Lineari- 50 wo die Zeilen- und Bildsynchronisiersignale vom sierung hinaus derart gekrümmt, daß die Änderungs- Bildinhalt abgetrennt werden. Die. Zeilensynchronigeschwindigkeit geringer ist, als es dem linearen siersignale gelangen zur Horizontalablenkschaltung 28 Verlauf entspricht. Auf diese Weise wird in der (die in üblicher Weise ausgebildet sein kann), wo die ersten Hälfte des Hinlaufintervalls die eine Hälfte Horizontalablenksignale erzeugt werden, die dann des S-förmigeh Verlaufs erreicht. In der zweiten 55 von den Klemmen H-H zu den Klemmen H-H der Hälfte des Hinlaufintervalls geht die Rückführung in Zeilenablenkspulen 30 des elektromagnetischen Abeine Mitkopplung über, welche bei der weiten Aus- lenkjoches, das aus auf der Kathodenstrahlröhre 22 steuerung des Endtransistors den Abfall von dessen angeordneten Zeilenablenkspulen 30 und Bildablenk-Stromverstärkungsfaktor im Sättigungsgebiet so weit spulen 54 besteht, gelangen. Die in den Horizontalkompensiert, daß die gewünschte gegenteilige S-Form 60 ablenkspulen 30 erzeugten Ströme besorgen die Abin dieser Hälfte des Hinlaufintervalls erreicht wird. lenkung des Elektronenstrahls der Röhre in horizon-Auf diese Weise wird auch bei einer transistorisierten taler Richtung.
Weitwinkelablenkschaltung das Raster auf dem Bild- Die in der Synchronisiersignalabtrennstufe 26 er-
schirm linear geschrieben. haltenen Bildsynchronisiersignale gelangen zur erfin-
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar- 65 dungsgemäßen Vertikalablenkschaltung, die einen
Stellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. ersten oder Endtransistor 32 mit einer Basis 34,
Es zeigt einem Emitter 36 und einem Kollektor 38 sowie
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild, teilweise in einen zweiten oder Schaltertransistor 40 mit einer
Basis 42, einem Emitter 44 und einem Kollektor 46 enthält. Der Kollektor 38 des Endtransistors 32 ist über die Primärwicklung 48 des Bildablenktransformators 50 mit einer Betriebsspannungsquelle — B verbunden. Die Sekundärwicklung 52 des Transformators 50 ist über die Klemmen V-V an die Vertikalablenkspulen 54 angeschlossen. Die eine Seite der Sekundärwicklung 52 ist mit Masse oder einem anderen ein Bezugspotential führenden Punkt des Empfängers verbunden. Die Sekundärwicklung 52 ist durch einen Ableitkondensator 56 überbrückt, um Signale mit der Zeilenablenkfrequenz kurzzuschließen.
Um an die Basis 34 des Erdtransistors 32 ein in später zu beschreibender Weise modifiziertes sägezahnförmiges Treibersignal zu liefern, ist zwischen die Basis 34 und Masse oder einen ein festes Bezugspotential führenden Punkt des Empfängers ein Ladekondensator 58 geschaltet. Die Basis 34 ist ferner über einen festen Widerstand 60 und einen veränderlichen Widerstand 62, der zur Regelung des Bildformats in vertikaler Richtung dient, mit der Betriebsspannungsquelle — B verbunden. Die Sägezahnspannung wird durch Aufladen des Kondensators 58 aus der Spannungsquelle — B gebildet. Da jedoch die Basis-Emitter-Strecke des Endtransistors 32 im Vergleich zu den Widerständen 60 und 62 verhältnismäßig niederohmig ist, wird hauptsächlich durch ihren Widerstand die Zeitkonstante für die Aufladung des Sägezahnkondensators 58 bestimmt.
Der Basis-Emitter-Widerstand eines Transistors ist verhältnismäßig niedrig, so daß, um diesen Widerstand zu erhöhen, zwischen den Emitter 36 des Endtransistors 32 und Masse ein Emitterwiderstand 64 geschaltet ist. Der effektive Eingangswiderstand des Endtransistors 32 ist somit annähernd β ■ Re, wobei β die Stromverstärkung des Transistors und Re der Wert des Emitterwiderstandes 64 ist. Jedoch ist der Basis-Emitter-Widerstand des Transistors 32 immer noch klein, da im allgemeinen der Eingangswiderstand des Transistors 32 in der Größenordnung von 300 Ohm liegt, und zwar eingerechnet den Effekt des Emitterwiderstandes 64. Dieser Widerstandswert in Verbindung mit einem zweckmäßig bemessenen Kondensator 58 (d. h. einem Kondensator, der ohne übermäßige Stromaufnahme während des Rücklaufintervalls entladen werden kann) ergibt eine Zeitkonstante, die in der Größenordnung der Periode der Vertikalablenkfrequenz liegt und die viel zu kurz ist, um am Endtransistor 32 die richtig geformte Treiberspannung zu erhalten.
Jedoch wird die Treiberspannung dadurch richtig geformt, daß man die Sekundärwicklung 52 des Transformators 50 mit der Basis 34 rückkoppelt. Die Sekundärwicklung 52 ist entgegengesetzt gepolt wie die Primärwicklung, so daß die Rückkopplung während des ersten Teiles des Bildhinlaufs (d. h. während des ersten Teiles der Ladeperiode des Kondensators 58) negativ (Gegenkopplung) und während des Restes des Hinlaufintervalls positiv (Rückkopplung) ist.
Diese Art von Rückkopplung ergibt bei entsprechender Proportionierung einen Stromfluß in den Vertikalablenkspulen 54, der nicht genau einem linear ansteigenden Sägezahn, sondern vielmehr einem linear ansteigenden Sägezahn mit einer zusätzlichen S-förmigen Komponente entspricht. Der resultierende Stromverlauf in den Vertikalablenkspulen 54 ist durch die Kurve 106 in F i g. 2 veranschaulicht; es ist dies der für eine lineare Vertikalablenkung in Weitwinkelbildröhren erforderliche Stromverlauf. Im Rückkopplungszweig liegen ein Linearitätsregelungspotentiometer 66 und ein Begrenzungswiderstand 68. Durch Veränderung des Widerstandswertes des Potentiometers 66 wird das Ausmaß oder die Größe der Rückkopplung verändert und dadurch der Treiberspannung an der Basis des Endtransistors 32 der optimale Verlauf gegeben.
ίο Um die Schaltung selbstschwingend zu machen, wird die am Kollektor 38 des Endtransistors 32 erscheinende Spannung über ein Hochpaßfilter 70 und einen Speicherkondensator 72 auf die Basis 42 des Schalttransistors 40 zurückgekoppelt. Zur Synchronisierung werden die negativ gerichteten Vertikalsynchronimpulse von der Synchronisiersignalabtrennstufe 26 über einen Entkopplungswiderstand 86 auf den Speicherkondensator 72 gekoppelt. Dadurch wird der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke unmittelbar zum Ladekondensator 58 liegende Schalttransistor 40 für die Entladung des Ladekondensators geöffnet. Der Bildfang erfolgt über das in Reihe mit einem Widerstand 74 liegende Potentiometer 76, dessen Abgriff 82 über einen Spannungsteiler aus den Widerständen 78 und 80 unmittelbar an die Basis 42 des Schalttransistors 40 geführt ist und zusammen mit diesen Widerständen die Entladezeitkonstante des Speicherkondensators 72 bestimmt. Ferner wird der Basis 42 über einen Widerstand 84 die Emitterspannung des Endtransistors 32 zugeführt, welche sich gegen Ende des Hinlaufintervalls im Sinne einer schnellen Öffnung des Schalttransistors 40 ändert.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung seien zunächst die Verhältnisse bei geöffneter Rückführungsschleife betrachtet. Der Ladekondensator 58 würde sich dann nach einer e-Funktiön aufladen, die durch die Kurve 97 in F i g. 2 dargestellt ist und deren Zeitkonstante im wesentlichen durch den Basiseingangswiderstand des Ablenktransistors 32 und die Kapazität des Ladekondensators 58 bestimmt ist. Über die zunächst noch geöffnete Rückführungsschleife mit den Elementen 52, 66 und 68 würde das durch die Kurve 98 in F i g. 2 dargestellte Rückführungssignal geliefert, welches um die Null-Achse als Mittellinie verläuft. Die mit der Kurve 97 übereinstimmende Phasenlage ergibt sich aus der doppelten Phasenumkehr durch Transistor und Übertrager. Kurve 99 in F i g. 2 zeigt nun das Signal, welches sich durch Integration der Kurve 98 am Ladekondensator 58 ergeben würde und welches sich bei geschlossenem Rückführungszweig zu der durch die Kurve 97 dargestellten Ladespannnung hinzuaddiert, so daß sich am Kondensator 58 tatsächlich ein Spannungsverlauf entsprechend der Kurve 100 der F i g. 2 ein- stellt. Bei der Betrachtung dieser Kurve ist davon auszugehen, daß der Ladekondensator 58 zunächst entladen ist. Der Ladekondensator 58 beginnt sich in negativer Richtung auf den Wert der Betriebsspannung —B entsprechend dem Zeitpunkt t0 in der Kurve 100 in F i g. 2 aufzuladen. Sämtliche Spannungs- und Stromverläufe in F i g. 2 sind im gleichen Zeitmaßstab aufgetragen, so daß sie die an verschiedenen Punkten der Schaltung erscheinenden Spannungen bzw Ströme veranschaulichen. Das Intervall von i0 bis tx entspricht dem Hinlaufintervall und das von tt bis t2 dem Rücklaufintervall. Wenn die Spannung am Ladekondensator 58 in negativer Richtung anzusteigen beginnt und negativ wird, fängt der End-
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transistor 32 an zu leiten, und die Spannung am Die Werte der Widerstände und Kondensatoren Emitter 36 des Endtransistors 32 beginnt ebenfalls in im Filternetzwerk sind in der Zeichnung angegeben, negativer Richtung anzusteigen, wie durch die Kurve Als Ablenktransistor 32 wurde die im Handel erhält- 102 veranschaulicht. Die Spannung am Kollektor 38 liehe RCA-Type 2 N 301A und als Schaltertransistor beginnt bei i0 gegen Null anzusteigen, wie in der 5 40 die im Handel erhältliche RCA-Type 2 N 404 Kurve 104 angedeutet. Der Verlauf der Kurve 104 verwendet. Die Schaltung mit den oben angegebenen ergibt sich anfangs aus der zunächst noch linearen Elementen und Daten lieferte einen Vertikalablenk-Verstärkung des Transistors 38 bis etwa zur Hälfte strom in den Spulen 54 von 1,2 Ampere, gemessen des Hinlaufintervalls. Da bei weiterer Aussteuerung von Spitze zu Spitze, bei Vollablenkung des Kathodes Transistors dessen Stromverstärkungsfaktor ab- io denstrahls der Bildröhre. Die Frequenzversetzung nimmt, verläuft die Kollektorspannung in der zwei- der Schaltung als selbstschwingender Oszillator bei ten Hälfte des Hinlaufintervalls flacher als die Steuer- einer Betriebsspannungsänderung von 24 auf 34 Volt spannung. Der Stromfluß in den Ablenkspulen 54 er- war kleiner als ± 0,5 Hertz. Ein Frequenzanstieg von hält somit den in Kurve 106 dargestellten erwünsch- 1,7 bis 3 Hertz war bei einem Temperaturanstieg der ten S-förmigen Verlauf. 15 gesamten Schaltung von 25 auf 62° C zu verzeichnen. Am Ende des Hinlaufintervalls bei tt erreicht die F i g. 3 zeigt ein Teilschaltbild der mit dem Ab-Spannung an der Basis 42 des Schalttransistors den- lenktransistor 32 verbundenen Ausgangsstufe unter jenigen Wert, bei dem dieser Transistor leitend wird; Verwendung einer kapazitiven Kopplung zwischen der Stromfluß durch den Schaltertransistor 40 hat der Ablenkschaltung und den Vertikalablenkspulen eine sehr rasche Entladung des Ladekondensators 58 20 54 an Stelle der in F i g. 1 gezeigten transformatorizur Folge, wie in Kurve 100 gezeigt. Dadurch fällt sehen Kupplung. Dabei ist eine Drosselspule 48' zwider Stromfluß in den Vertikalablenkspulen 54 steil sehen den Kollektor 38 des Ablenktransistors 32 und ab und wird ein starker Rücklaufspannungsimpuls an die Betriebsspannungsquelle — B geschaltet. Zwiden Ablenkspulen erzeugt. Der Rücklaufspannungs- sehen den Kollektor 38 und die eine Seite der Vertiimpuls wird über den Transformator 50, den regel- 25 kalablenkspulen 54 ist ein Koppelkondensator 90 gebaren Widerstand 66 und den Widerstand 68 rück- schaltet, während die andere Seite der Spulen 54 gekoppelt und erscheint am Kollektor 38 des End- direkt an die Betriebsspannungsquelle —Β angetransistors 32, wie in Kurve 104 gezeigt. Von dort schlossen ist. Die Rückkopplung bzw. Gegenkoppgelangt der Rücklaufimpuls über das Hochpaßfilter lung zur Basis 34 erfolgt über eine magnetisch mit 70 zurück zur Basis 42 des Schaltertransistors 40, wo 30 der Drosselspule 48' gekoppelte und für die Zeilener einen starken Basisstrom hervorruft, der den frequenz durch einen Überbrückungskondensator 56 Speicherkondensator 72 so stark positiv auflädt, daß kurzgeschlossene Hilfswicklung 52', die mit ihrem der Schaltertransistor 40 praktisch während des ge- einen Ende direkt an Masse liegt und mit ihrem ansamten Hinlaufs gesperrt bleibt, so daß etwaige Stör- deren Ende über den Linearitätsregler 66 und den impulse niedriger Amplitude keine Fehlsynchronisa- 35 Begrenzungswiderstand 68 mit der Basis 34 des Abtion auslösen können. lenktransistors 32 verbunden ist. Der Rest der Schal-Bei einer erfolgreich erprobten Vertikalablenk- tung ist identisch mit der in F i g. 1 gezeigten Schalschaltung in Anwendung auf eine Kathodenstrahl- tung. Die Schaltung arbeitet in der gleichen Weise röhre mit einem Ablenkwinkel von 110° und einer wie die nach Fig. 1, mit Ausnahme der Tatsache, Betriebsspannung von 18 000 Volt sowie Vertikalab- 40 daß der Ablenkstrom vom Kollektor 38 des Ablenklenkspulen mit einem Widerstand von 6 Ohm und transistors 32 statt über einen Transformator über einer Induktivität von 18 Millihenry betragen die den Kondensator 90 in die Ablenkspulen gekoppelt Werte der einzelnen Schaltungselemente beispiels- wird.
weise wie folgt: Man kann die Vertikalablenkspulen 54 auch di-
45 rekt an den Ablenktransistor 32 ankoppeln; eine entWiderstand 60 2 700 Ohm sprechende Schaltung ist in dem Teilschaltbild nach
Widerstand 62 2 500 Ohm veränderlich F i g. 4 gezeigt, das identisch mit dem Schaltbild nach
Widerstand 66 250 Ohm veränderlich Ji g. 3 ist mit Ausnahme der Tatsache, daß der
, ,„ ^, , ,. , Koppelkondensator 90 nicht mehr vorhanden ist. Die
Widerstand 68 270 Ohm veränderlich 50 Schaltung nach F i g. 4 arbeitet genauso wie die nach
Widerstand 64 4,7 Ohm Fig. 3. Bei der Schaltung nach Fig. 4 werden je-
Widerstand 74 33 000 Ohm doch die Vertikalablenkspulen 54 von einem gewis-
Potentiometer 76 50 000 Ohm sen Gleichstrom durchflossen, was eine geringe DeWiderstand 78 33 000 0hm zentrierung des Rasters auf dem Bildschirm der
55 Kathodenstrahlrohre 22 zur Folge hat. Diese DeWiderstand 80 6 800 Ohm zentrierung kann in bekannter Weise mit Hilfe von
Ladekondensator 58 ... 50 Mikrofarad zentrierenden Permanentmagneteinrichtungen korri-
Speicherkondensator 72 1 Mikrofarad giert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
die Vertikalsynchronisierung stören, ist bei dieser bePatentanspruch: kannten Schaltung ein Kompensationsnetzwerk vorgesehen, welches Auswirkungen derartiger Stör-Selbstschwingende transistorisierte Vertikalab- impulse kompensiert.
lenkschaltung zur Erzeugung eines Ablenkstromes 5 Die bekannten Prinzipien der Bemessung und für Fernsehempfänger mit Weitwinkelablenkung Auslegung röhrenbestückter Schaltungen für die mamit einem Ladekondensator, dessen aus einer gnetische Bildablenkung lassen sich nicht unmittel-Gleichspannungsquelle erfolgende Aufladung bar auf transistorisierte Schaltungen übertragen, da den Hinlauf des Ablenksägezahnes bestimmt und Transistoren im Gegensatz zu den hochohmigen, der während des Rücklaufs über die Kollektor- io spannungsgesteuerten Elektronenröhren wesentlich Emitter-Strecke eines Schalttransistors entladen niederohmige, stromgesteuerte Elemente sind. Bei wird, ferner mit einem den Ablenkstrom an die einer bekannten transistorisierten Vertikalablenk-Ablenkwicklung liefernden Endtransistor, dessen schaltung (deutsche Auslegeschrift 1 099 577), welche Basis an den Ladekondensator angeschlossen ist eine ganze Reihe von Transistoren verwendet, sind und von dessen Kollektor ein Selbsterregungs- 15 daher mehrere Rückführungskreise vorgesehen, die zweig auf die Basis des Schalttransistors zurück- · teils eine Mitkopplung, teils eine Gegenkopplung begeführt ist und von dessen die Ablenkwicklung wirken und verschiedenen Zwecken, wie Selbstenthaltenden Kollektorkreis ferner ein einen erregung, Synchronisationsschärfe, Verstärkungs-Transformator enthaltender Rückführungskreis erhöhung und Linearisierung, dienen,
mit einem veränderbaren Widerstand auf seine 20 Eine weiterhin bekannte Transistorschaltung zur Basis gekoppelt ist, dadurch gekennzeich- Erzeugung von Vertikalablenksägezähnen (USA.-Pan e t, daß zur Erzeugung eines S-förmig gekrümm- tentschrift 2 954 504) verwendet einen Endtransistor, ten Ablenkstromes in an sich bekannter Weise die der an seiner Basis von einem Ladekondensator an-Zeitkonstante des Aufladekreises (58,64, Emitter- gesteuert wird und dessen Kollektorstrom den AbBasis-Strecke des Transistors 32, 60, 62) für den 25 lenkstrom darstellt. Der Ladekondensator wird wäh-Ladekondensator (58) etwa gleich der Ablenk- rend der Rücklaufintervalle periodisch über einen Stromperiode ist und daß der in dem Rückfüh- Schalttransistor entladen, auf dessen Basis vom KoI-rungskreis enthaltene Widerstand (66, 68) mit lektor des Endtransistors her ein Selbsterregungsdem Ladekondensator (58) einen Integrations- zweig geführt ist. Der Verbesserung der Linearität kreis bildet, dessen Zeitkonstante so bemessen ist, 30 dient ein Mitkopplungszweig, über den mit Hilfe daß das der Basis (34) zugeführte integrierte Si- eines Transformators vom Kollektor des Endtransignal hinsichtlich der Aufladung (Ladespannung stors auf dessen Basis eine mit der Basisspannung bzw. Ladestrom) des Ladekondensators (58) wäh- phasengleiche Spannung zurückgekopp-^lt wird. Dierend des ersten Teils des Aufladezeitraums im ser Mitkopplungszweig bewirkt eine Linearisierung Sinne eines Gegenkopplungssignals, während des 35 der Aufladung des Ladekondensators, welche andernzweiten Teils des Aufladezeitraums dagegen zur falls entsprechend der Krümmung einer e-Funktion Kompensation des bei zunehmendem Transisior- verlaufen würde. Es wird also die Abweichung der strom auftretenden Abfalls des Stromverstärkungs- e-Funktion von ihrer im Nullpunkt angelegten faktors im Sinne eines Mitkopplungssignals wirkt. Tangente kompensiert. Die Mittkopplung bewirkt
40 eine scheinbare Vergrößerung des Stromverstär-
kungsfaktors des Endtransistors und kann durch
Vergrößerung der Amplitude des Mitkopplungs-
Die Erfindung betrifft eine selbstschwingende signals über eine Überkompensation hinaus bis zur transistorisierte Vertikalablenkschaltung zur Erzeu- Instabilität der Schaltung getrieben werden. Die begung eines Ablenkstromes für Fernsehempfänger mit 45 kannte Schaltung ermöglicht somit eine Linearisie-Weitwinkelablenkung mit einem Ladekondensator, rung des erzeugten Ablenkstromes im Hinblick auf dessen aus einer Gleichspannungsquelle erfolgende die Aufladung des Ladekondensators.
Aufladung den Hinlauf des Ablenksägezahnes be- Bei Fernsehempfängern mit großem Ablenkstimmt und der während des Rücklaufs über die winkel ist jedoch ein linearer Verlauf des Ablenk-Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors ent- 50 stromes gar nicht erwünscht, weil dann nämlich die laden wird, ferner mit einem den Ablenkstrom an die Bildränder gedehnt erscheinen. Damit man ein Ablenkwicklung liefernden Endtransistor, dessen lineares Raster auf dem Bildschirm erhält, muß man Basis an den Ladekondensator angeschlossen ist und den Ablenkstrom gegenüber dem linearen Verlauf von dessen Kollektor ein Selbsterregungszweig auf S-förmig vorverzerren. So ist aus der österreichischen die Basis des Schalttransistors zurückgeführt ist und 55 Patentschrift 223 672 eine mit Röhren bestückte Abvon dessen die Ablenkwicklung enthaltenden Kollek- lenkschaltung bekannt, bei welcher von der Anode torkreis femer ein einen Transformator enthaltender der Endröhre ein Gegenkopplungszweig auf, dem im Rückführungskreis mit einem veränderbaren Wider- Gitter dieser Röhre liegenden Ladekondensator gestand auf seine Basis gekoppelt ist. führt ist, dessen Gegenkopplungsgrad mit Hilfe eines Es ist eine selbstschwingende, mit Röhren be- 60 veränderbaren Widerstandes einstellbar ist. Hierstückte Vertikalablenkschaltung bekannt (deutsche durch läßt sich erreichen, daß der Gegenkopplungs-Patentschrift 1 053 028), welche in Form eines astabi- grad im ersten Teil des Ablenkintervalls, welches der len Multivibrators aufgebaut ist, dessen eine Röhre oberen Bildhälfte entspricht, anders als im zweiten, gleichzeitig als Ablenk-Endverstärkerröhre arbeitet. der unteren Bildhälfte entsprechenden Teil des Ab-Um zu vermeiden, daß Horizontalimpulse, welche 65 lenkintervalls ist. Der unterschiedliche Gegenkoppvon der Horizontalablenkwicklung auf die Vertikal- lungsgrad in den beiden Bildhälften soll unerwünschte ablenkwicklung übergekoppelt werden, auf das Gitter Auswirkungen der in der unteren Bildhälfte größeren der ersten Röhre dieses Multivibrators gelangen und Anodenwechselspannung ausgleichen.
DE1963R0034737 1962-03-23 1963-03-20 Transistorbestueckte Vertikalablenkschaltung Expired DE1210910C2 (de)

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