DE2166155A1 - Transistorisierte vertikalablenkschaltung - Google Patents
Transistorisierte vertikalablenkschaltungInfo
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Description
2. Ausscheidung aus P 21 23 587.0-31 11. Oktober 1972
7201-71B/Sch/Ba
ECA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Transistorisierte Vertikalablenkschaltung
Die Erfindung betrifft eine transistorisierte Vertikalablenkschaltung
mit einem Phasenumkehrverstärker für die Ablenkschwingung, der einen Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß hat,
mit einer Ablenkwicklung, mit einem Stromfühlerwiderstand, der in Reihe mit der Ablenkwicklung zwischen den Ausgangsanschluß
und ein Bezugspotential geschaltet ist, mit einem zwischen den Verbindungspunkt der Wicklung mit dem Widerstand einerseits und
dem Eingangsanschluß andererseits eingefügten, einen Kondensator enthaltenden Rückführungszweig, mit einer ladespannungsquelle,
mit einem zwischen die Quelle und den Eingangsanschluß eingefügten Ladewiderstand und einem zwischen den Eingangsanschluß
und ein Bezugspotential eingefügten Entladetransistor, der periodisch leitend bzw. nichtleitend ist.
Aus der US-PS 2 964 673 ist eine transistorisierte Vertikalablenkschaltung
mit einer symmetrischen Gegentakt-B-Endstufe mit komplementären Transistoren beschrieben, welche einen Gegenkopplungszweig
mit einer zwischen dem Ausgangskreis und dem Eingang einer Treiberstufe vorgesehenen Kapazität im Sinne eines Miller-Integrators
verwendet. Der symmetrische Aufbau mit komplementären Elementen erlaubt die Einsparung des üblichen Vertikalausgangstransformators,
der zur Impedanzanpassung zwischen Endstufe und Vertikalablenkwicklung dient.
Die hier zu beschreibende Schaltung nach der Erfindung verwendet ebenso wie das erwähnte US-Patent eine komplementäre symmetrische
Endstufe mit einem Miller-Integrations-Gegenkopplungszweig, wobei die Endstufe über einen Koppelkondensator anstatt
über einen Ausgangstransformator mit den Vertikalablenkwicklun-
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-z-
gen verbunden ist. Der Verzicht auf den Transformator erlaubt Einsparungen an Kosten und Raumbedarf und beseitigt die durch
den üblichen Ausgangstransformator bedingten Verzerrungsprobleme der Kurvenform. Ein weiterer vorteilhafter Gesichtspunkt besteht
hinsichtlich des mechanischen Aufbaus, bei dem innerhalb eines kompakten flachen Fernsehergehäuses mit einer Farbbildröhre
mit 11O°-Ablenkung die Vertikalablenkschaltung ebenso
wie die meisten Teile der übrigen Empfängerschaltung auf einem mit Öffnungen versehenen vertikal angeordneten Chassis aufgebaut
ist, durch welches der Hals der Bildröhre hindurchragt. Hierbei wird durch den infolge der komplementären symmetrischen Endstufe
ermöglichten Verzicht auf den Ausgangstransformator vermieden, daß dessen Streufeld die in relativ enger Nachbarschaft
verlaufenden Elektronenstrahlen der Bildröhre schneidet.
Bei der bekannten Schaltung werden die beiden Endtransistoren von einem Treibertransistor aus angesteuert, der seinerseits
von einem Vortreibertransistor angesteuert wird. Der Ablenkstromkreis verläuft -vom Ausgang der Endstufe über die Vertikalablenkspulen
und einen Rückkopplungswiderstand nach Masse. Vom Verbindungspunkt der Ablenkspulen mit dem Rückkopplungswiderstand
läuft ein Integrationskreis mit eines den Miller-Effekt ausnutzenden Integrationskondensator auf den Eingang des Vortreibertransistors.
Außerdem ist der Eingang des Vortreibertransistors mit einem Schaltertransistor verbunden, der während
des Rücklauf Intervalls durchlässig ist und den Miller-Kondensator
entlädt. Zu Beginn des HinlaufIntervalls wird der Schaltertransistor
gesperrt, so daß sich der Kondensator aufladen kann. Entsprechend der sich am Kondensator aufbauenden Spannung wird
der Vortreibertransistor zunehmend in den Leitungszustand gesteuert, wobei an seinem Ausgang die sägezahnförmige Vertikalablenkspannung
entsteht. Der Einschaltzeitpunkt des Vortreibertransistors bestimmt sich durch den anfänglichen Verlauf der
Aufladung des Miller-Kondensators, der wiederum von der Ladespannung und von der Größe des Ladewiderstandes, welcher unter
anderem auch den Bildhöhenregler umfaßt, abhängt. Unterschied-
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liche Einschaltzeitpunkte des Vortreibertransistors führen jedoch
zu unterschiedlichen Zeilenlängen, so daß die Zeilenlänge abhängig von der Bildhöheneinstellung und von SpannungsSchwankungen
wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung derartiger
Abhängigkeiten durch eine Sicherstellung des genauen Einschaltzeitpunktes des Vortreibertransistors unabhängig von dem anfänglichen
Verlauf der Ladespannung des Miller-Kondensators.
Diese Aufgabe wird bei einer Vertikalablenkschaltung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem
den Miller-Kondensator enthaltenden Rückführungszweig in Reihe
mit dem Kondensator ein Paar antiparallelgesehalteter Dioden
eingefügt ist. Dadurch wird nach dem Sperren des Schaltertransistors infolge des anfänglichen Ladungsstroms des Miller-Kondensators
die eine der beiden Dioden sofort in Durchlaßrichtung umgepolt, so daß ihre Durchlaßspannung auch sofort an der Basis
des Vortreibertransistors zur Verfugung steht und dieser sofort zu leiten beginnt. Die antiparallelgesehaltete Diode gewährleistet
andererseits einen niederohmigen Entladungsstromkreis für den Miller-Kondensator bei geschlossenem Schaltertransistor
während der Rücklaufintervalle.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellung eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Der Vertikalverstärker hat (a) eine Eingangsstufe mit einem
Emitterfolger-npn-Transistor 20, (t>) eine Treiberstufe mit einem
npn-Transistor 30 in Emittergrundschaltung mit einem Basiseingang,
dem das Ausgangssignal des Emitterfolgertransistors 20 zugeführt wird und (c) mit einer symmetrischen.Gegentakt-B-Ausgangsstufe
mit komplementären Transistoren 40 (npn) und 50 (pnp), deren Basen vom Kollektor des Treibertransistors 30 parallel ,
angesteuert werden und deren zusammengeschaltete Emitter am ι
Ausgangsanschluß 0 das Ausgangssignal abgeben.
Die beiden Hälften 8OA und 8OB der Vertikalablenkwicklung erhalten
den Ablenkstrom vom Ausgangsanschluß 0 über einen Koppel-Elektrolyt-Kondensator
53, der in Reihe mit einer Vertikalkon- i vergenzschaltung 70 liegt, die in der Zeichnung zwischen den
Klemmen C und C eingerahmt dargestellt ist. (Einzelheiten der Vertikalkonvergenzschaltung sind hier zur Vereinfachung der
Zeichnung nicht besonders dargestellt.) Der Stromkreis des Ablenkstromes verläuft über ein Parallel-RC-Glied mit einem Stromfühlwiderstand 57 weiter nach Masse.
Um den Vertikalverstärker ist ein Gegenkopplungszweig mit einem
Kondensator 61 geführt, welcher vom Gegenkopplungsanschluß P (am nicht geerdeten Ende des Widerstandes 57) im Ausgangskreis
des Verstärkers zur Basis des Eingangstransistors 20 verläuft.
Das abwechselnde Aufladen des Kondensators 61 aus der Betriebsgleichspannung B über einen die Widerstände 10 und 11 enthaltenden
Ladekreis und sein Entladen über einen periodisch leitenden Entladungstransistor 100 führt unter Ausnutzung des Prinzips des
Miller-Integrators zur Erzeugung einer Sägezahnschwingung. Die Rückführung der Rücklaufimpulse auf die Basis des Entladungstransistors 100 von der Klemme C der Ausgangsschaltung erfolgt
über einen einen Widerstand 101 enthaltenden Stromzweig sur Bildung
eines astabilen Multivibrators in bekannter Weise mit dem Entladetransistor und der Ausgangsstufe, welcher die Ablenkschaltung
mit einer etwas niedrigeren Frequenz als die Bildablenkfrequenz selbstschwingend_macht. Die genaue Synchronisation
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der Schwingungen mit der richtigen Ablenkfrequenz erfolgt unter
Steuerung durch die Vertikalsynchronimpulse, die von einer an j der Klemme S zur Verfügung stehenden Synchronisierschwingung \
abgeleitet werden. ;
I Zur besseren Würdigung der Verbesserungen hinsichtlich des Be- <
triebes der hier beschriebenen Ablenkschaltung infolge der erfindungsgemäßen
Maßnahmen sei nun die Schaltung in weiteren Einzelheiten betrachtet.
Die Aufladung des Kondensators 61 zur Erzeugung des Hinlauf- |
Intervalls der Eingangssägezahnspannung erfolgt über einen Ladekreis
mit einem einstellbaren Widerstand 10 (welcher der BiIdhöheneinstellung
dient), einen Pestwiderstand 11 (zur Begrenzung der maximalen Bildhöhe), einer in Durchlaßrichtung vorge- ;
spannten Diode 63 und einem Fühlwiderstand 57.
Die Diode 63 im Ladekreis stellt ein schnelles Einschalten des : Vortreibertransistors 20 sicher, wenn der Entladetransistor 100 \
sperrt. Beim Leiten des Entladetransistors 100 wird die Spannung
an der Basis des Transistors 20 auf Masse geklemmt. Nach
dem Sperren des Transistors 100 beginnt ein Ladestrom zu fließen, der die Diode 63 schnell in Durchlaßrichtung umpolt. Dadurch
steigt die Spannung an der Basis des Transistors 20 sprunghaft . bis dicht (je nach dem gewählten Diodentyp) an das zum Leiten ; des Transistors 20 benötigte Potential V^ an. Fehlte die Diode ; 63, so würde dieser sprunghafte Anstieg nicht erfolgen und der
Transistor 20 würde wegen der Aufladung des Kondensators verzögert eingeschaltet werden. Ein solch langsamer Aufbau auf das \ benötigte Potential V^ ist aber nicht nur wegen der sich da- ; durch ergebenden Verlängerung des Rücklaufintervalls unerwünscht, sondern auch wegen der sich mit der Bildhöheneinstellung ver- l ändernden Ladezeitkonstante, wodurch, unerwünschte Schwankungen J des RücklaufIntervalls bedingt würden. Zwar könnte man einen
sprunghaften Anstieg auch durch die Verwendung eines kleinen
Widerstandes im Rückführungsweg erreichen, jedoch wäre der Sprung
dem Sperren des Transistors 100 beginnt ein Ladestrom zu fließen, der die Diode 63 schnell in Durchlaßrichtung umpolt. Dadurch
steigt die Spannung an der Basis des Transistors 20 sprunghaft . bis dicht (je nach dem gewählten Diodentyp) an das zum Leiten ; des Transistors 20 benötigte Potential V^ an. Fehlte die Diode ; 63, so würde dieser sprunghafte Anstieg nicht erfolgen und der
Transistor 20 würde wegen der Aufladung des Kondensators verzögert eingeschaltet werden. Ein solch langsamer Aufbau auf das \ benötigte Potential V^ ist aber nicht nur wegen der sich da- ; durch ergebenden Verlängerung des Rücklaufintervalls unerwünscht, sondern auch wegen der sich mit der Bildhöheneinstellung ver- l ändernden Ladezeitkonstante, wodurch, unerwünschte Schwankungen J des RücklaufIntervalls bedingt würden. Zwar könnte man einen
sprunghaften Anstieg auch durch die Verwendung eines kleinen
Widerstandes im Rückführungsweg erreichen, jedoch wäre der Sprung
dann relativ unzuverlässig, da sich seine Größe mit der Bildhöheneinstellung
verändern würde. Im Gegensatz dazu wird die
Sprunghöhe bei Verwendung der Diode 63 relativ konstant und un-
Sprunghöhe bei Verwendung der Diode 63 relativ konstant und un-
abhängig von der Bildhöheneinstellung. Jedoch kann, wenn zu der i festen Diodenspannung,eine Zusatzspannung erwünscht ist, auch |
noch ein Pestwiderstand zusätzlich zur Diode 63 in den Rückfüh- ί
rungszweig eingefügt werden.
Wegen der Gleichrichtereigenschaft der Einschaltdiode 63 ergibt j sich andererseits ein Problem durch ihre Einfügung hinsichtlich j
der Entladung des Kondensators 61 bei Leiten des Transistors 100. Dieses Problem läßt sich jedoch durch Parallelschalten einer
entgegengesetzt gepolten Diode 64 zur Diode 63 lösen. Die Diode ■ 64 ist während des Hinlauf Intervalls gesperrt, während des Rücklaufintervalls bei leitendem Transistor 100 jedoch durchlässig, um den erforderlichen niederohmigen Entladeweg zu bieten. ,
entgegengesetzt gepolten Diode 64 zur Diode 63 lösen. Die Diode ■ 64 ist während des Hinlauf Intervalls gesperrt, während des Rücklaufintervalls bei leitendem Transistor 100 jedoch durchlässig, um den erforderlichen niederohmigen Entladeweg zu bieten. ,
Das an der -Spannungsklemme B liegende Ladepotential setzt sich
beispielsweise aus (T) der stabilisierten Gleichspannung des · Empfängers und (2) einer sich mit Änderungen der Endanodenspan- ; nung der Bildröhre unmittelbar verändernden Gleichspannung zusammen und erscheint an einem Siebkondensatoi· 12? am Ausgang : eines Spannungsteilers, der durch Widerstände 121 und 123 gebildet wird, die zwischen der sich verändernden Spannung (+KDC) , und der stabilisierten Betriebsspannung (+15V) liegen. Bei Empfängern, bei denen die 'Endanodenspannung der Bildröhre nicht I auf einen engen Bereich konstant gehalten wird, ermöglicht die
Benutzung der +KDC Komponente eine automatische Regelung der ; Sägezahnamplitude zur Konstanthaltung der Bildhöhe bei Schwan- . kungen der Endanodenspannung (hierbei wird beispielsweise die
Ladespannung und damit die Sägezahnamplitude verringert, wenn
durch Absinken der Endanodenspannung das Bild sich zu vergrößern sucht). Ist eine genaue Regelung der Endanodenspannung vorge- : sehen, dann kann man auf die variable Komponente der Ladespannung verzichten.
beispielsweise aus (T) der stabilisierten Gleichspannung des · Empfängers und (2) einer sich mit Änderungen der Endanodenspan- ; nung der Bildröhre unmittelbar verändernden Gleichspannung zusammen und erscheint an einem Siebkondensatoi· 12? am Ausgang : eines Spannungsteilers, der durch Widerstände 121 und 123 gebildet wird, die zwischen der sich verändernden Spannung (+KDC) , und der stabilisierten Betriebsspannung (+15V) liegen. Bei Empfängern, bei denen die 'Endanodenspannung der Bildröhre nicht I auf einen engen Bereich konstant gehalten wird, ermöglicht die
Benutzung der +KDC Komponente eine automatische Regelung der ; Sägezahnamplitude zur Konstanthaltung der Bildhöhe bei Schwan- . kungen der Endanodenspannung (hierbei wird beispielsweise die
Ladespannung und damit die Sägezahnamplitude verringert, wenn
durch Absinken der Endanodenspannung das Bild sich zu vergrößern sucht). Ist eine genaue Regelung der Endanodenspannung vorge- : sehen, dann kann man auf die variable Komponente der Ladespannung verzichten.
Der Kondensator 61 wird zur Bildung des Rücklauf Intervalls des !
Eingangssägezahns entladen, wenn der Entladetransistor 100 lei- ,
tend wird. Der Entladekreis enthält dabei die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 100, die in Durchlaßrichtung gepolte Diode 65 und den Widerstand 57.
Die Kollektorspannung des Eingangstransistors 20 wird von der Anzapfung eines aus den Widerständen 23 und 25 gebildeten Span- ■
nungsteilers abgeleitet, welche zwischen der Betriebsgleichspannung B+, welche mit +77 V bezeichnet ist, und Masse liegen. Der ;
Emitter des Transistors 20 liegt unmittelbar an der Basis des j Treibertransistors 30, so daß dessen Basis-Emitter-Strecke vom !
Emitterwiderstand 21 überbrückt ist.
Der Kollektor des Treibertransistors 30 ist unmittelbar mit der Basis des pnp-Ausgangstransistors 50 und über eine in Durchlaßrichtung
vorgespannte Diode 35 mit der Basis des npn-Ausgangstransistors 40 verbunden. Zwei in Reihe geschaltete Vorspannungswiderstände
31 und 33 verbinden die Basis des Transistors 40 mit der Betriebsspannung von +77 V. Der Durchlaßspannungsabfall der
Diode 35 führt zu einer Spannungsdifferenz an den Basen der Transistoren 40 und 50 und hilft die Übergangsverzerrungen in
der Mitte des HinlaufIntervalls bei der Stromübernahme zu vermindern.
Jedoch erlaubt die Wechselstromrückführung in der dargestellten Schaltung auch einen Verzicht auf diese Diode, ohne
daß dadurch ernsthaft störende Verzerrungen auftreten würden. Zur Stabilisierung ist eine in Sperrichtung vorgespannte Diode
36 zwischen die Basis des Transistors 40 und Masse geschaltet.
Während des RücklaufIntervalls, wenn der Treibertransistor 30
gesperrt ist, wird die Diode 36 in ihrem Zenergebiet betrieben und hält als Zenerdiode die Spannungen an Basis und Emitter des
Transistors 40 unabhängig von Schwankungen der Betriebsgleichspannung (+77 V) auf einen praktisch konstanten Wert. Die Vorteile
dieser Schaltung sind nun im einzelnen erläutert.
Die komplementäre symmetrische Endstufe ist im übrigen in konventioneller
Form aufgebaut, wobei der Kollektor des Ausgangstransistors 40 unmittelbar an_der Spannung +77 V liegt und die
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Emitter des Ausgangstransistorpaares zusammengeschaltet und an
einen Ausgangsanschluß 0 gelegt sind, während der Kollektor des Ausgangstransistors 50 über einen Widerstand 51 an Masse liegt.
Der Widerstand 51 wirkt als Spannungsquelle für eine sich ändernde Hinlaufendspannung, welche zum Zwecke der nachfolgend be- !
schriebenen Frequenzregelung nützlich ist. Ein "Bootstrap"-Kon- ;
densator 41 verbindet den Ausgangsanschluß 0 mit dem Verbin- ;
dungspunkt der Vorspannungswiderstände 21 und 33 zum Zwecke der '
Wirkungsgradverbesserung. :
Der Basis des Entladetransistors 100 werden zur Steuerung sei- ■■
nes Leitungszustandes drei Schwingungen zugeführt:
(A) Ein von der Klemme O1 des Ausgangskreises der Ablenkschaltung abgenommener Rücklaufimpuls wird dem Entladetransistor über
einen den Widerstand 101, einen Kondensator 106, einen Widerstand
107 und einen Kondensator 58 enthaltenden Strompfad zugeführt.
Ein Parallel-RC-G-lied mit dem Widerstand 108 und dem
Kondensator 109 liegt zwischen Masse und dem Verbindungspunkt von Widerstand 107 und Kondensator 58 und wirkt mit den in Reihe
geschalteten Bauelementen 106 und 107 zur Formung der Rückführungsimpulse. Ein auf die Zeilenfrequenz abgestimmter Reihenresonanzkreis
aus einem Kondensator 103 und einer Spule 105
liegt zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes 101 mit dem Kondensator 106 und Masse und teilt im Zusammenwirken mit dem
Widerstand 101 die restlichen zeilenfrequenten Komponenten herunter,
um Störungen der Zuordnung der Kompensationskomponenten auszuschalten.
(B) Eine während der zweiten Hälfte des Hinlauf Intervalls auftretende
positiv gerichtete Sägezahnschwingung erscheint am Widerstand 51 im Kollektorkreis des Transistors 50. Ein durch
die Reihenschaltung zweier Festwiderstände 52 und 57' mit einem
einstellbaren Widerstand 56 verbindet den Kollektor des Transistors 50 mit der Basis des Transistors 100 und wirkt mit dem
Kondensator 58 integrierend für die Sägezahnkomponente, so daß
sich an der Basis des Entladetransistors eine Spannungsschwin-
YD 9886/07 0 8
gung ergibt, die am Ende des RücklaufIntervalls steil ansteigt
(und damit die Störungsunempfindlichkeit verbessert). Der einstellbare Widerstand 56 erlaubt eine Einstellung der Steigung
der Sägezahnschwingung und dient bequemerweise der Einstellung
des Bildfangs.
(C) Zur Zuführung der Synchronimpulse ist ein Strömzweig zwischen
dem Synchronsignaleingangsanschluß S und der Basis des
Entladetransistors vorgesehen, welcher einen Widerstand 111,
eine Diode 113, einen Widerstand 115 und einen Kondensator 58
enthält. Ein weiterer Kondensator 112 liegt zwischen dem Verbindungspunkt
des Widerstandes 110 mit der Diode 113 und Masse. !
Der Reihenwiderstand 111 und der Querkondensator 112 bilden ein1
Eingangsfilter, welches die Horizontalsynchronanteile des gesamten
Synchronsignals an der Eingangsseite der Diode 113 ver- j ringert. Ein zwischen die Spannung +77 V und den Verbindungspunkt der Diode 113 mit dem Widerstand 115 geschalteter Widerstand
114 bildet zusammen mit den Widerständen 115 und 108 !
einen Gleichspannungsteiler zur Lieferung einer Vorspannung für ! die Kathode der Diode 113, welche diese Diode zwischen den Ver- |
tikalsynchronzeiträumen in Sperrichtung gepolt hält ( so daß S der Entladetransistor während dieser Zeiträume zur Vermeidung
zeitlich falscher Triggerungen vom Synchroneingangsanschluß S j isoliert ist). Der Widerstand 115 bildet mit dem Kondensator ,
109 einen Endintegrator zur vollständigen Selektion der Verti- ;
kalsynchronkomponente und zur Rückhaltung der Horizontalsyn- | ehronkomponente. .t
j Der Basis des Entladetransistors wird ferner eine veränderbare \
Gleichspannungskomponente zugeführt. Zu diesem Zweck ist der ; Verbindungspunkt der Widerstände 52 und 56 (im Rückführungszweig
vom Kollektor des Transistors 50) mit der Anzapfung eines aus den Widerständen 54 und 55' gebildeten Spannungsteilers verbunden,
die in Reihe über dem Bildhöheneinstellwiderstand 10 liegen. Verändert man die Amplitude der Ablenkausgangsschwingung durch
Einstellung des Bildhöhenreglers von Hand, dann können die daraus resultierenden Änderungen_der Schwingung, welche auf die
98W/Ö7Ö8
Basis des Entladetransistors zurückgeführt werden, in unerwünschter
Weise die Betriebsfrequenz der Ablenkschaltung verändern, so daß die Synchronisation verloren geht, wenn keine Kompensationsmaßnahmen
vorgesehen sind. Durch das Einfügen des Spannungsteilers 54-55' ergibt sich an der Basis des Entladetransistors |
eine Verschiebung der Gleichspannungskomponente in dem Maße, !
daß die gewünschte Kompensation eintritt. Entsprechend ergibt sich durch das Einfügen des Spannungsteilers die gewünschte ι
Kompensation an der Basis des Entladetransistors, wenn eine Schwankung der +KDO-Komponente die Amplitude der Aus gangs schwingung
verändert. :
Wie bereits erwähnt wurde, enthält der Stromzweig für den Ab- [
lenkausgangsstrom zwischen dem "Aus gangs ans chluß 0 und Masse die
Reihenschaltung des Koppelkondensators 53, der Konvergenzschal- ,
tung 70, der Ablenkwicklungen 80A-80B und des Stromfühlgliedes 57-55. Bisher wurde noch nicht die den Wicklungshälften 8OA,
8OB zugeordnete Korrekturschaltung für die Kissenverzerrungen [
an der Bildober- und, der Bildunterseite beschrieben. Zwischen ;
den Wicklungshälften ist ein Parallel-RO-Glied aus einem Kondensator
81 und einem einstellbaren Widerstand 82 und, parallel hierzu, die Ausgangswicklung 83 einer sättigbaren Reaktanz in
Reihe mit einer einstellbaren Spule 85 geschaltet. Die Wicklung '
83 hat ebenso wie die Spule 85 zwei bifilar gewickelte Teile. Die bifilaren Wicklungsteile der Spule 85 sind zwischen den
Wicklungsteilen der Reaktanz in den Strompfad des Ablenkstromes eingefügt und der Verbindungspunkt der Wicklungsteile der Spule
85 ist mit dem Verbindungspunkt eines Paares Dämpfungswiderstände
86 und 87 verbunden. Die anderen Enden der Widerstände
86 und 87 liegen an den Klemmen O1 bzw. I1 (an den gegenüberliegenden
Enden der Wicklungen). Die Eingangswicklungen 84A und 84B werden in Reihenschaltung von einer zeilenfrequenten Komponente
durchflossen, welche von geeigneten Klemmen H, Hf der
nicht dargestellten Horizontalablenkschaltung des Empfängers entnommen werden.
Die hier beschriebene Kissenverzerrungs-Korrekturschaltung ent-
spricht im wesentlichen der im US-Patent 3 329 859 beschriebenen
Schaltung und wird daher an dieser Stelle nicht weiter erläutert» 3?ür die Zwecke der hier beschriebenen Erfindung genügt es fest- I
zustellen, daß eine zeilenfrequente Komponente einer ersten i Polarität mit während der ersten Hälfte des Hinlaufintervalls j
fallender Amplitude und der entgegengesetzten Polarität mit wäh-j
rend der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls ansteigender Amplitude
durch die Vertikalwicklungen aus einer Stromquelle fließt, !
welche durch die Reaktanzschaltung gebildet wird. Zur Sicher- ';
stellung eines ausreichenden Treiberpegels wird die Ausgangswicklung
der Reaktanz normalerweise mit Hilfe des Kondensators 81 und der einstellbaren Spule 85, welche der Frequenzfeinein- i
stellung für eine genaue Phasensteuerung dient, auf die Hori- :
zontalfrequenz abgestimmt. Der die Güte Q des Schwingkreises bestimmende
einstellbare Widerstand 70 erlaubt die Justierung \
j des Ausmaßes der Korrektur. !
! Die vorstehend beschriebene Schaltung ermöglicht zwar die ge-
t J
; wünschte Kissenkorrektur, jedoch besteht dabei ein Problem darin,
j daß die zeilenfrequente Spannungskomponente auch an den Ablenkj
wicklungen (also zwischen den Klemmen C und P) erscheint. In ·
dem Maße, wie es möglich ist, daß diese Spannung zeilenfrequente Komponenten in die zu den Phasen des Entladetransistors 100 und
j des Eingangstransistors 20 zurückgeführten Signale gelangen, ; können sich unerwünschte Störungen im Betrieb der Ablenke clial-I
tung ergeben, welche unter anderem die gegenseitige Zuordnung j der Kompensationskomponenten betreffen.
i t . '
i Man kann nun eine Reihe von Maßnahmen zur Begrenzung einer der- j
ι ι
! artigen Rückführung von zeilenfrequenten Komponenten anwenden: ■ Beispielsweise die beschriebene Resonanzschaltung 103. Eine zu-
; sätzliche Maßnahme besteht in der Überbrückung des Stromfühl- ;
I - i
i Widerstandes 57 durch einen Kondensator 55 genügender Größe, um Ϊ
; den kleinen Widerstand für die Zeilenfrequenz mäßig zu über-J brücken. Weiterhin kann man zwischen die Klemmen C und F einen
' Kondensator 88 einfügen, welcher die Impedanz zwischen diesen
' 8 867070 8
Klemmen für die Zeilenfrequenz erniedrigt. Sämtliche dieser Maß-
nahmen haben jedoch nur eine begrenzte Wirkung wegen der durch die erwünschte Wirkung der Rückführung bedingten Einschränlcun- ■
gen von deren Entwurf. Beispielsv/eise wird es als erforderlich angesehen, die Zeitkonstante des RO-Gliedes 57-55 der Zeitkon- ί
stanten des RC-Gliedes 88-89 anzugleichen, wobei der Wert des i Widerstandes 89 hierdurch bestimmt wird. Fehlt eine solche An- :
passung, dann erhält der Miller-Rückführungskreis frequenzselektive Eigenschaften, so daß sich ungewünschte Phasenverzerrungen
ergeben. .'
Eine weitere Eigenschaft der hier beschriebenen Erfindung liegt in der Lösung dieses Problems hinsichtlich der Rückführung der
zeilenfrequenten Komponente durch die Parallelschaltung des Kondensators 90 über eine der Vertikalablenkwicklungshälften (beispielsweise
über die Wicklungshälfte 80B). Der Wert des Konden- ; sators 90 ist so gewählt, daß seine Impedanz bei der Zeilenfre- :
quenz etwa halb so groß wie die Impedanz der Wicklung3hälfte bei
der Zeilenfrequenz ist. Bei einer solchen Bemessung fließt durch den Kondensator 90 in entgegengesetzter Richtung ein zeilenfrequenter
Strom, der etwa doppelt so groß wie der zeilenfrequente Strom in der Wicklungshälfte 8OB ist. Der sich durch algebraische
Addition der Ströme in der Wicklungshälfte 8OB und im Kondensator 90 ergebende Strom fließt über den Dämpfungswidorstand
87 zurück. Dieser Strom erzeugt am Widerstand 87 einen Spannungsabfall der gleichen Größe wie er ohne de& Kondensator 90
auftreten würde, jedoch mit umgekehrter Polarität wie ohne dem Kondensator 90. Dadurch ist der Spannungsabfall am Widerstand
87 praktisch gleich und entgegengesetzt gepolt dem Spannungsabfall am Widerstand 86, so daß die zeilenfrequente Spannungskomponente
zwischen den Klemmen C und P praktisch ausgelöscht wird.
Zwar ergibt sich durch diese Auslöschung eine Störung des Abgleichs
der andernfalls symmetrischen Brückenschaltung, es hat : sich jedoch gezeigt, daß die Symmetrie der Ablenkung und der
"2 0988 6/070*
Kissenkorrektur dadurch, nicht in einem störenden Maße beeinflußt
wird. .
Wie bereits festgestellt wurde, betreffen Einzelheiten der Konvergenzschaltung
70 die Erfindung nicht; ein Teil dieser Schaltung, nämlich die Reihenschaltung des Widerstandes .73 mit den
parallelgeschalteten Potentiometern 71 und 72 sind nur zur Vervollständigung des Yertikalablenkstrompfades zwischen den Klemmen
C und C1 erläutert worden. Die Konvergenzschaltung bietet
sich der Ablenkschaltung als relativ niedrige Impedanz von praktisch ohmschem Charakter dar. !
Es sei nun noch, ein letzter Rückführungszweig beschrieben, der :
zwischen der Klemme 0 des Ausgangskreises und der Basis des ;
Eingangstransistors 20 zur S-förmigen Verzerrung des Ablenkaus- ι
gangsstromes vorgesehen ist. Die Spannungsschwingung an der \
Klemme C verläuft im wesentlichen sägezahnförmig und ist vom j
Rücklaufimpuls überlagert. Sie wird einem Paar hintereinander- ;
geschalteter RC-Integrierglieder 91-92 und 93-94 zur Erzeugung !
einer praktisch parabolischen Spannung am Kondensator 94 züge- ;
führt. Diese Spannung gelangt über einen Widerstand 95 an die Basis des Eingangstransistors 20, wo eine Endintegration zur
gewünschten S-Porm der Komponente erfolgt.
Die Zenerdiode 36 sichert durch ihre Stabilisierungswirkung das ,
Klemmen der Rücklaufimpulsspitze an den Ablenkwicklungen wäh- ;
rend des RücklaufIntervalls praktisch auf einen Festpegel, bei- j
spielsweise 65 V, unabhängig von Schwankungen der Spannung B+ ; (+77 V). Hierdurch wird die Amplitude der Ausgangsschwingung ι
und der Rücklaufschwingung gegen unerwünschte Auswirkungen sol- !
eher Betriebsspannungsschwankungen stabilisiert, so daß uner- ;
freuliche Änderungen der Bildgröße, wie Zeilenschwankungen, ausgeschaltet werden. Außerdem hält der feste Klemmpegel die Ver- j
lustleistung des pnp-Transistors 50 konstant, so daß ein Lei- \
stungstransistor verhältnismäßig niedriger Leistung verwendet ; werden kann, der auch bei ungünstigen Schwankungen der Betriebs-
209886/Ö70 8
gleichspannung siclier und zufriedenstellend arbeitet. In der
folgenden Tabelle sind Parameter für die Bauelemente einer praktisch aufgebauten und zufriedenstellenden Ablenkschaltung
für eine 110°-Ablenkwicklung von 8 Ohm und 15,5 mH als Beispiel
angegeben:
Tabelle der Werte der Bauelemente
Widerstand 10 50,000 Ohm
Widerstand 11. 82,000 Ohm
Widerstand 21 5,600 Ohm
Widerstand 25 68,000 Ohm
Widerstand 25 . 22,000 Ohm
Widerstand 31 330 Ohm
Widerstand 33 1,000 Ohm
■Widerstand 51 3.0 Ohm
Widerstand 52 47,000 Ohm
Widerstand 54 2.2 Megohm
Widerstand" 55' 680,000 Ohm
Widerstand 56 50,000 Ohm
Widerstand 57 2.2 Ohm
Widerstand 57' 10,000 Ohm
Widerstand 71 10 Ohm
Widerstand 72 10 Ohm
Widerstand 73 3.3 Ohm
Widerstand 82 10,000 Ohm
Widerstand 86 100 Ohm
Widerstand 87 100 Ohm
Widerstand 89 330 Ohm
Widerstand 91 68,000 Ohm
Widerstand 93 100,000 Ohm ·
Widerstand 95 56,000 Ohm
Widerstand 101 470 Ohm
Widerstand 107 10,000 Ohm
Widerstand 108 680 Ohm
Widerstand 111 10,000 Ohm
20900670
Widerstand 114 Widerstand 115
Widerstand 121 Widerstand 123 Kondensator 12 Kondensator 41
Kondensator 53 Kondensator 53' Kondensator 55 Kondensator 58 Kondensator 61
Kondensator 81 Kondensator 88 Kondensator 92 Kondensator 94 Kondensator Kondensator
Kondensator Kondensator Kondensator Transistor 20 Transistor 30 Transistor 40 Transistor 50
Transistor 100 Dioden 35,63,65,113 Zenerdiode 36 47,000 0hm
8,200 0hm
100,000 0hm 12,000 0hm
0,01/UP 10 /UP
500 /uP
1,000 pP
18/uP
0,22/uP
0,47/uF
0,056/UP
0,39/uP
0,1/UP
0,1 /UP
0,22/UP
0,1/UP
0,22/uP
0,0015/uP 1,000 pP
Typ 2N3565 Typ MM3OO6 Typ 2N5496
Typ 2N4920 Typ 2N3643 Typ PDH600 65V, 2 %, 4 W
2 0 9 8 86/0708
Claims (1)
- 2. Ausscheidung aus P 21 23 587.0-31 11. OkToStR7201 -71BZSVPatentanspruchTransistorisierte Vertikalablenkschaltung mit einem Phasenumkehrverstärker für die Ablenkschwingung, der einen Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß hat, mit einer Ablenkwicklung, mit einem Stromfühlerwiderstand, der in Reihe mit der Ablenkwicklung zwischen den Ausgangsanschluß und ein Bezugspotential geschaltet ist, mit einem zwischen den Verbindungspunkt der Wicklung mit dem Widerstand einerseits und dem Eingangsanschluß andererseits eingefügten, einen Kondensator enthaltenden Rückführungszweig, mit einer ladespannungsquelle, mit einem zwischen die Quelle und den Eingangsanschluß eingefügten Ladewiderstand und einem zwischen den Eingangsanschluß und ein Bezugspotential eingefügten Entladetransistor, der periodisch leitend bzw. nichtleitend ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rückführungszweig in Reihe mit dem Kondensator (61) ein Paar parallelgeschalteter, entgegengesetzt gepolter Dioden (63,65) eingefügt ist.209886
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Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |