DE2933471C2 - Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Synchronsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Abtrennen von SynchronsignalenInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronsignal-Abtrennschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß den Normen für Fernsehübertragung enthält das zusammengesetzte Videosignal periodisch wiederkehrende
Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse, um die Abtastschaltungen für die Bildröhre in einem
Fernsehempfänger und die Abtastschaltungen für das Bildaufnahmegerät an der Fernsehsendestation zu
synchronisieren. In dem zusammengesetzten Videosignal haben die Horizontal- und die Vertikalsynchronimpulse
alle im wesentlichen die gleiche Amplitude gegenüber einem Bezugswert, der durch einen bestimmten
Helligkeitszustand (z. B. einen willkürlichen Schwarzwert) im Fernsehbild definiert ist. Fernsehempfänger
enthalten eine Synchronimpuls-Abtrennschaltung, die zwischen dem Bezugs- oder Schwarzwert des
Videosignals und den Spitzen der Synchronimpulse unterscheiden kann, um nur solche Signale abzustreifen
bzw. nur auf solche Signale anzusprechen, die innerhalb eines Bereiches liegen, der bei oder nahe dem
Schwarzwert beginnt und die Synchronimpulse enthält.
Eine Schaltung, die lh als besonders vorteilhaft zum Abtrennen der Synchronimpulse eines zusammengesetzten
Videosignals erwiesen hat, enthält einen Spitzendetektor und ein Vergleichernetzwerk. Der
Spitzendetektor speichert einen Bezugspegel, der in Relation zum Spitzenwert der Synchronimpulse st<?ht.
Der Bezugspegel wird auf das Vergleichernetzwerk gegeben, der das zusammengesetzte Videosignal mit
diesem Pegel vergleicht. Die Schaltungsanordnung ist so ausgelegt, daß nur die Synchronkomponenten des
ίο zusammengesetzten Videosignals den Bezugspegel
überschreiten. Der Bezugspegel wird gewöhnlich als »Durchschneidepegel« bezeichnet, da er die Synchronimpulse
bei einem Niveau, das zwischen den Synchronimpulsspitzen und dem Schwarzwert liegt, gleichsam
durchschneidet Wenn dieser Pegel durch die Synchronimpulse schneidet, erzeugt der Vergleicher eine Folge
abgetrennter Synchronimpulse.
Beii-i Bau einer solchen spitzenwertfühlenden Synchronimpuls-Abtrennschaltung
muß Sorge getragen werden, daß sich der Durchschneidcpegel zwischen den
Synchronimpulsen nicht wesentlich ändern kann, das heißt keine Welligkeit hat. Eine solche Welligkeit
könnte eine Phasenmodulation der abgetrennten Sycchronimpulse bewirken, die zu Verbiegungen und
Schrägungen im Fernsehbild führt. Wenn der Durchschneidepegel höher ist als der Wert der SynchrnniTipulsspitze,
wird die Abtrennschaltung nur einen Teil der Synchronimpulse erfassen und abtrennen oder überhaupt
alle Synchronimpulse ignorieren. Wenn andererseits der Durchschneidepegel auf ein Niveau fällt, das
bei oder unter dem Schwarzwert liegt, wird die Abtrennschaltung den Schwarzwert des Videosignals
fälschlich als Synchronimpuls nehmen und abtrennen. Der Durchschneidepegel muß sich jedoch etwas ändern
J5 können, damit er bestimmten Schwankungen im
Videosignal zu folgen vermag, wie sie etwa durch Fading, Kanalwechsel und Flackererscheinungen infolge
von Flugzeugen verursacht werden können.
Eine Schaltung gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs 1 ist aus der DE-AS 21 00 551 bekannt. Bei ihr wird der Tastimpuls dem Ausgang des Differenzverstärkers entnommen und dem steuerbaren Siromweg der als Schwarzpegeldetektor ausgebildeten Bszugsspannungsnachstellschaltung während der Schwarzschalter des Videosignalgemisches zugeführt. Fällt der Tastimpuls bei zu geringem Pegei des Videosignalgemisches aus, dann bleibt der steuerbare Stromweg des Schwarzpegeldetektors gesperrt und dessen Speicherkondensator kaiin sich nur über seinen Parailelwider-
Eine Schaltung gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs 1 ist aus der DE-AS 21 00 551 bekannt. Bei ihr wird der Tastimpuls dem Ausgang des Differenzverstärkers entnommen und dem steuerbaren Siromweg der als Schwarzpegeldetektor ausgebildeten Bszugsspannungsnachstellschaltung während der Schwarzschalter des Videosignalgemisches zugeführt. Fällt der Tastimpuls bei zu geringem Pegei des Videosignalgemisches aus, dann bleibt der steuerbare Stromweg des Schwarzpegeldetektors gesperrt und dessen Speicherkondensator kaiin sich nur über seinen Parailelwider-
>n stand entladen und während dieser Zeit ändert sich die
Bezugsspannung für den Differenzverstärker nur relativ langsam, so daß einige Synchronimpulse nicht abgetrennt
werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
y-i Schaltung gemäß dem Gattungsbegriff dahingehend zu
verbessern, daß die Bezugsspannung schnellen Änderungen der Stä~'.ce des empfangenen Videosignalgemisches
so rasch zu folgen vermag, daß ein Verlust von abgetrennten Synchronisiersignalen weitgehend vcrmieden
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer vorteilhafter: Ausführung der erfindungsgeinäßen
Abtrennschaltung wird ein Videosignalgemisch, das als Komponenten negativ gerichtete Synchronimpulse
enthält, auf einen Eingang eines Differenzverstärkers gekoppelt, der zwei Transistoren gleichen Leitungstyps
aufweist, und auf die Basiselektrode eines
Spitzendetektor-Ladetransistors, der entgegengesetzten
Leitungstyp hat. Der Lacletransistor lädt einen Spitzendetektor-Kondensator aui einen Bezugspegel
auf. der den Durchschneidepegel der Synchronsignal-Abtrennschaltung festlegt. Die Basis-Emitter-Spannung
des Ladetransistors verschiebt den Durchschneidepegel gegenüber Synchronimpulsspitzen um I Kht. und stellt
damit sicher, daß der Durchschneidepegel vom Pegel der Synchronimpulsspitzen versetzt liegt. Der Spitzendetektor-Kondensator
ist mit einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers gekoppelt, wo der Durchschneidepegel
mit dem Videosignalgemisch verglichen wird, um die Synchronimpulse abzutrennen. Ferner ist
noch ein Stromquellenwiderstand vorgesehen, der die einzige Ladestromquelle für den Spitzendetektor-Kondensator
zwischen den Synchronimpulszeiten darstellt. Der Ladestrom ermöglicht Änderungen des DurchErfindung
wird diese Gefahr dadurch vermindert, daß man im Spitzendetektor einen Ladetransistor mit einer
Bandbreite verwendet, die wesentlich geringer als die Bandbreite des ankommenden Videosignalgemischs ist.
Der Transistor schmaler Bandbreite dampft elfektiv das Impulsraiischen und das thermische Rauschen im
Videosignal. Vorteilhafterweise werden zusätzliche Schaltungselemente vorgesehen, die für hochfrequente
thermische Rauschkomponenten im Spitzendetektor eine hohe Impedanz darstellen und die den Durehschneidepegel
von den Spitzen des thermischen Rauschens fort und zum Gleichstrompegel der Synchronimpulsspitzen
verschieben. Schließlich ist mit dem Differenzverstärker ein Ausgangsnetzwerk gekoppelt,
um den Vorderflanken der ausgangsseitigen Synchronimpulse eine kurze Anstiegszeit und den Rückflanken
eine lange Abklingzeit zu geben und dadurch Rausch-
a\J UULS UI
gnalpegel folgt.
Mit Ausnahme des Spitzendetektor-Kondensators und des Stromquellenwiderstandes kann der Rest der
Synchronimpuls-Abtrennschaltung vorteilhafterweise
als integrierte Schaltung hergestellt werden, um ein monolithisches integriertes Schaltungsplättchen zu
bilden. Die Werte des externen Kondensators und des externen Widerstandes können verändert werden, um
die Welligkeit des Durchschneidepegels unabhängig von den Eigenschaften des integrierten Teils der
Schaltungsanordnung justieren zu können.
Die Nachstellschaltung wird durch einen Tastimpuls angesteuert, der zweckmäßigerweise vom Horizontalrücklaufimpuls
des Horizontalablenksystems abgeleitet wird, wenn es die Abtrennschaltung versäumt hat,
gleichzeitig mit diesem Impuls einen Synchronimpuls abzutrennen. Von der Nachsiellschahung wird Strom
zum Spitzendete.ktor-Kondcp.siitor ^liefert, um den
Durchschneidepegel schnell in einer solchen Richtung zu ändern, daß Synchronimpulse aus einem schwächeren
Videosignal erfaßt werden können.
Wenn die Abtrennschaltung so ausgelegt ist. daß sie Synchronimpulse eines senr schwachen Videosignals
erfaßt, kann es zweckmäßig sein, die 1 Vbe-Versetzung
des Durchschneidepegels relativ zur Synchronimpulsspitze so zu modifizieren, daß die Synchronimpulse bei
einem näher an der Synchronimpulsspitze liegenden Niveau durchschnitten werden. Bei einer erfindungsgemäßen
Schaltung läßt sich der Durchschneidepegel justieren, indem man einen Spannungsteiler am
Videosignaleingang des Differenzverstärkers vorsieht. Durch Einstellung Jes Spannungsteilers kann der
Gleichstrompegel am Videosignaleingang des Differenzverstärkers relativ zu dem am anderen Eingang
liegenden Durchschneidepegel justiert werden, womit der Durchschneidepegel näher an die Synchronimpulsspitzen
gelangen kann.
Wenn die Synchronimpuis-Abtrennschaltung bei sehr
schwachen Videosignalen arbeitet, verschlechtert sich der Rauschabstand des Videosignals, da es näher an den
Pegel des thermischen Rauschens kommt. Die Abtrennschaltung kommt dann in Gefahr, ihren Betrieb auf das
thermische Rauschen zu stimmen, wobei der Spitzendetektor den Spitzenwert des auf der Synchronimpulsspitze
sitzenden thermischen Rauschens speichert und nicht den Gieichstromwert des Synchronirnpu'.ses. Das
Problem dieser Einstimmung auf thermisches Rauschen wird vergrößert, wenn der Durchschneidewert näher an
die Synchronimpulsspitze und somit in den Bereich des thermischen Rauschens bewegt wird. Gemäß der
fCOmpCuCritüi
sen zu dämpfen.
·?<> Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Wellenform eines Videosignals und des Durchschneidepegels einer idealen
Synchronimpuls· Abtrennschaltung;
-'■> Fig. 2(a) und 2(b) zeigen Eingangs- und Ausgangswellenformen einer bekannten Synchronimpuls-Abtrennschaltung,
-'■> Fig. 2(a) und 2(b) zeigen Eingangs- und Ausgangswellenformen einer bekannten Synchronimpuls-Abtrennschaltung,
F i g. 3{a) und 3(b) zeigen Eingangs- und Ausgangswellenformen
einer anderen bekannten Synchronimpulsi' > Abtrennschaltung,
F i g. 4(a) und 4(b) zeigen Eingangs- und Ausgangswellenformen
einer dritten bekannten Abtrennschaltung.
F i g. 5 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detail eine erfindungsgemäße Synchronimpuls-Ab-Ji
trennschaltung.
F i". 6 zeigt Wel!enformen. die den Betrieb der
Abtrennschaltung nach F i g. 5 veranschaulichen.
F i g. 7(a) und 7(b) zeigen Eingangs- und Ausgangswellenformen, die den Betrieb einer erfindungsgemäßen
«ι Synchronimpuls-Abtrennschaltung ohne zugehörige
Nachstellschaltung veranschaulichen.
F i g. 8(a) und 8(b) zeigen Eingangs- und Ausgangswellenformen,
die den Betrieb der Nachstellschaltung für die Synchronimpuls-Abtrennschaltung veranschauli-
^ chen.
F i g. 9(a) und 9(b) zeigen Eingangs- und Ausgangswellenformen,
die den Betrieb bekannter Abtrennschaltungen beim Vorhandensein thermischen Rauschens
veranschaulichen,
% Fig. 10(a). 10(b) und 10(c) zeigen Wellenformen, die
weitere Aspekte des Betriebs der Abtrennschaltung nach F i g. 5 veranschaulichen.
In der Fig. 1 ist ein Videosignalgemisch 200 dargestellt, das einen Vertikalsynchronimpuls 202, einen
Ausgleichsimpuls 204 und einen Horizontalsynchronimpuls 206 enthält In dieser Figur und auch bei anderen
dargestellten Signalverläufen ist der Videosignalpegel, der normalerweise zwischen den Horizontalsynchronimpulsen
während des Vertikalabtastintervalls erscheint, auf den Schwarzwert an der Basis der
Synchronimpulse normiert dargestellt Die Darstellung versucht auch nicht, die Breiten der Synchronimpulse
oder die Abstände zwischen den Impulsen, die von den Sendenormen des jeweiligen Fernsehsystems vorgeschrieben
sind, genau wiederzugeben. Beim NTSC-System hat der Vertikalsynchronimpuls 202 eine Dauer
von ungefähr 27 MikroSekunden, der Ausgleichsimpuls 204 hat eine Dauer von ungefähr Z5 Mikrosekunden,
und der Horizontalimpuls 206 hat eine Dauer von ungefähr 5 Mikrosekunden. Die Periodizität der
Horizontalsynchronirnpulse (das heißt die Zeilendauer) beträgt ungefähr 63,5 Mikrosekunden.
Wenn das Videosignalgemisch 200 wie in Fig. 1 gezeigt ein ideales Signal konstanter Amplitude ist.
kai.;, ein fester Durchschneidepegel Ksv. verwendet
werden. Wie die F i g. 1 zeigt, sollte der ideale Durchschneidepegel durch die Mitte der Impulse gehen,
so daß die Wahrscheinlichkeil einer Einstimmung auf Rauschen, die beim Durchschneiden zu nahe an den
Synchronimpulsspitzen oder am Schwarzwert zu befürchten ist. möglichst gering bleibt. Die Synchronimpuls-Abtrennschaltung
beginnt also bei jeder Vorderflanke, wenn diese den Durchschneidepegel übersteigt,
mit der Lieferung eines Synchronimpulses und beendet den Synchronimpuls, wenn die Rückflanke unter den
Durchschneidepegel fällt. Das ausgangsseitige Synchronsignal
entspricht dann direkt der Wellenform 200.
Da jedoch die Pegel des Videosignals mit Änderungen im Pegel des empfangenen Videosignals variieren,
muß dafür gesorgt werden, daß der Durchschneidepegel der Abtrennschaltung diesen Änderungen folgt. Eine
Abtrennschaitung, die solchen Signalpegeländerungen folgt, ist in F i g. 6 der US-PS 38 69 586 dargestellt. Diese
Abtrennschaltung besteht aus einem Differenzverstärker mit zwei emittergekoppelten npn-Transistoren und
einer Pegelverschiebungsschaltung, die zwei als Emitterfolger geschaltete npn-Transistoren, einen Kondensator
und einen Widerstand enthält. Ein Videosignal wird auf die Basiselektroden der beiden Emitterfolger gegeben,
und die Emitterelektroden dieser Transistoren sind mit den beiden Basiseingängen des Differenzverstärkers
gekoppelt. Der Kondensator und der Widerstand sind zwischen die Emitterelektrode des einen Emitterfolgers
und Masse geschähet, um einen Spitzendetektor zu bilden.
Der Betrieb dieser bekannten Abtrennschaltung ist hier in den F i g. 2(a) und 2(b) veranschaulicht. Wenn ein
Videosignalgemisch, das einen Synchronimpuls enthält, auf die Basiselektroden der Emitterfolger gekoppelt
wird, wird dieses Signal durch den einen Emitterfolger um 1 Vt,e nach unten verschoben und dem einen Eingang
des Differenzverstärkers angelegt, wie es mit der Wellenform 230 gezeigt ist. Der andere Emitterfolger
verschiebt das Signal ebenfalls um 1 Vi, nach unten und
legt das verschobene Signal an den Kondensator des Spitzendetektors. Ein Durchschneidepegel Vsl wird am
Kondensator erzeugt und dem anderen Eingang des Differenzverstärkers angelegt. Während jedes Synchronimpulses
erhöht sich der Durchschneidepegel Vsl, da der Kondensator in Richtung auf die Spitze des
pegelverschobenen Signals aufgeladen wird. Während eines Ausgleichsimpulses 232 steigt der Durchschneidepegel
Vsl zwar ebenfalls an, jedoch erreicht er wegen der kurzen Dauer des Impulses nicht denselben
Spitzenwert Zwischen den Synchronimpulsen nimmt der Durchschneidepegel VSl ab, da der Kondensator
durch den Widerstand und durch den vom Differenzverstärker geleiteten Basisstrom entladen wird. Diese
Entladung bewirkt, daß sich der Durchschneidepegel ändert und damit Änderungen im Videosignalpegel
folgen kann.
Wenn jedoch ein Vertikaiimpuis 234 mit einer Dauer
von ungefähr 27 Mikrosekunden an die Abtrennschaltung gelegt wird, dauert die Aufladung des Spitzendetektor-Kondensators
genügend lange, so daß sie zum Zeitpunkt 71 den Spitzenwert des pegelverschobenen
Signals erreicht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Spannungspegel an beiden Eingängen des Differenzverstärkers
(das heißt am Durchschneidepegel-Eingang
und am Videosignaleingang) einander gleich. Da ein mis
zwei Transistoren gebildeter Differenzverstärker eine Spannungsdifferenz von ungefähr 100 Millivolt an den
Eingängen benötigt, um in einem bestimmten stabilen Zustand zu bleiben, führen die gleichen Spannungen an
den Eingängen dazu, daß der Verstärker instabil wird.
ι» Das ausgangsseitige Synchronsignal 240 wird also während derjenigen Zeit, in der die Eingangsspannungen
des Differenzverstärkers um weniger als 100 Millivolt auseinanderliegen, in einem unbestimmten
Zustand sein oder infolge von Rauscheinflüssen
ii fluktuieren, wie es mit dem gezackten Signalverlauf 246
in Fig. 2(b) veranschaulicht ist. Somit wird der von der
bekannten Abtrennschaluinj; erzeugte Auseanusimpuls
244 eine kürzere Dauer haben und auch weniger Energie enthalten als der wirkliche Synchronimpuls, so
daß das Vertikalablenksystem im Fernsehempfänger nicht mehr richtig arbeitet.
In der erwähnten US-PS 38 69 586 ist zwar ausgeführt, daß sich der vorstehend beschriebene
instabile Zustand durch Einrichtung unterschiedlicher
-5 Vftf-Spannungen für die Emitterfolger-Transistoren
vermeiden läßt, jedoch ist diese Lösung nicht effektiv, wenn die Synchronimpuls-Abtrennschaltung in integrierter
Bauweise hergestellt wird. Um ungleiche Basis-Emitter-Spannungen zu erzeugen, müssen die
ω Emitterfolger-Transistoren auf einem integrierten
Schaltungsplättchen mit ungleichen Emitterflächen gebaut sein. Typischerweise bringt ein Unterschied der
Emitterflächen im Verhältnis 2 : I eine Differenz der Vie-Werte von 18 Millivolt. Ein Emitterflächenverhältnis
von 4 : 1 führt zu einer Differenz von 36 Millivolt, und ein Verhältnis von 8 : 1 zu einer Differenz von 54
Millivolt. In der Praxis ist ein Emitterflächenunterschied im Verhältnis 8 :1 das Höchste, was sich erzielen läßt,
denn bei größeren Verhältniswerten wird der größere
•Ό Transistor untragbar viel Platz in der integrierten
Schaltung beanspruchen. Da die Vix.-Differenz von 54
Millivolt kleiner ist als die notwendige Differenz von 100 Millivolt, die erforderlich ist, um den Zustand des
Differenzverstärkers mit Gewißheit stabil zu halten.
wird also der unstabile Zustand mit der vorgeschlagenen Lösung nicht geheilt.
Die F i g. 5 der erwähnten US-Patentschrift 38 69 586 legt eine Methode zur Lösung des Problems der
Instabilität nahe. Diese Figur offenbart die Verwendung
so eh;es Vie-Spannungsteilers zwischen dem Emitterfolger-Transistor
und dem Differenzverstärker auf der Videosignalseite des Differenzverstärkers. Der Spannungsteiler
kann so ausgelegt werden, daß er zwischen dem Videosignaleingang und dem Spitzendetektoreingang
des Differenzverstärkers einen Gleichspannungsoffset hält, wenn sich der Spitzendetektor auf den
Spitzenwert des Synchronsignals aufgeladen hat Der in der genannten Figur gezeigte Spitzendetektor besteht
jedoch nur aus dem als Emitterfolger geschalteten Ladetransistor und einem Spitzenwert-Kondensator
zwischen der Eingangselektrode des Differenzverstärkers und Masse. Der über den Kondensator geschaltete
Entladewiderstand fehlt dort Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist nicht vorhersagbar, da sie in keiner Weise
auf Signalfading oder auf Änderungen im Signalpegel anspricht Sie tut dies deswegen nicht weil das einzige
Mittel zur Entladung des spitzenwertfühlenden Kondensators der Basisstrom ist der von der Eineaneselek-
trode des Differenzverstärkers geleitet wird.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung ist hier in den F i g. 3(a) und 3(b) veranschaulicht. Die F i g. 3(a) zeigt
ein Videosignal 210. das Synchronimpulse 212, 214 und 218 enthält und mittels des Spannungsteilers auf den
Videosignaleingang der Synchronimpuls-Abtrennschaltung nach der erwähnten US-Patentschrift 38 69 586
gekoppelt wird. Am anderen Eingang des Differenzverstärkers erzeugt der Spitzendetektor einen Durchschneidepegel
Vsl, der die Synchronimpulse 212 und 214 »durchschneidet«, um das ausgangsseitige Synchronsignal
220 nach F i g. 3 (b) zu erzeugen, das abgetrennte Synchronimpulse 222 und 224 enthält. Zum Zeitpunkt T2
erfährt das Videosignal 210 eine Pegelverschiebung infolge von Signalfading oder infolge eines Wechsels
des Fernsehkanals. Der Durchschneidepegel VSl, der
sich nur ändert, wenn vom Differenzverstärker Basissiiüiii
aus eiern spiUenwerifühieiiueii Kondensator
gezogen wird, nimmt mit einer langsamen Geschwindigkeit ab, die der genannten Pegelverschiebung nicht
folgen kann, so daß eine wesentliche Anzahl von Synchronimpulsen im ausgangsseitigen Synchronsignal
220 verloren ist. Schließlich, zu einem etwas späteren Zeitpunkt T3. ist der Durchschneidepegel VSl auf einen
Wert gefallen, bei dem die Spitze eines Synchronimpulses 218 geschnitten wird, so daß im ausgangsseitigen
Synchronsignal 220 an dieser Stelle eine kleine Welligkeit 228 erscheint. Irgendwann später würde die
Abtrennschaltung die Synchronsignalabtrennung beim niedrigeren Videosignalpegel wieder aufnehmen, aber
erst nachdem eine beträchtliche Anzahl von Synchronimpulsen verloren wurde und damit die Synchronisierung
des Fernsehempfängers verlorengegangen ist.
Durch Kombination des Entladewiderstandes der F i g. 6 der US-Patentschrift 38 69 568 mit der in F i g. 5
dieser Patentschrift gezeigten Spannungsteiicrscha!-
tung kann man eine Synchronimpuls-Abtrennstufe erhalten, welche die meisten günstigen Eigenschaften,
die in der genannten Patentschrift erwähnt sind, in sich vereinigt. Die resultierende Schaltung bringt jedoch
einen Nachteil, wenn sie in Massen für ein Konsumgut wie einen Fernsehempfänger hergestellt wird. Dieser
Nachteil ergibt sich aus der Arbeitsweise des Spitzendetektors der bekannten Schaltungsanordnung. Wenn ein
Synchronimpuls an die Basis des Emitterfolger-Ladetransistors gelegt wird, liefert der Transistor einen
Ladestrom (ITr), um den spitzenwerterfassenden Kondensator
auf den Spitzenwert des Synchronimpulses aufzuladen. Ein Teil dieses Ladestroms wird durch
Leitung des Entladewiderstandes (Ir) während der Aufladeperiode nach Masse nebengeschlossen. Somit
bestimmt sich der eigentliche Ladestrom (Ich) für den Kondensator nach folgender Gleichung:
Ich= hr— Ir-
Da aber der vom Emitterfolger kommende Ladestrom hr um eine Größenordnung höher ist als der
Entladestrom Ir, wenn die Gleichrichtung des Spitzensignals sichergestellt sein soll, ist der eigentliche
Ladestrom Ich praktisch gleich dem Ladestrom ITr aus
dem Emitterfolger.
Zwischen den Synchronimpulsen leitet der den spitzenwertfühlenden Kondensator nebenschließende
Entladcwidcrstand Strom (IR) vom Kondensator nach
Masse. Der Widerstand und der Kondensator sind mit der Basiselektrode eines Differenzverstärkertransistors
gekoppelt, der Basisstrom (IB)vom spitzenwerterfassenden
Kondensator während des Entladeintervalls leitet Der eigentliche Entiadestrom (Ims) für den Spitzendetektor-Kondensator
ist daher:
Ims = Ir+ Ih-
Das Entladen des Spitzendetektor-Kondensators ändert den Durchschneidepegel V5/., und die Spannungsänderung
des Durchschneidepegels bringt die Welligkeit des Spitzendetektors. Es ist zweckmäßig, die
Welligkeit des Durchschneidepegels minimal zu halten, damit die Synchronimpuls-Abtrennschaltung rauschfest
ist; außerdem kann die Abtrennschaltung, wenn der Durchschneidepegcl Ka auf den Schwarzwert sinkt, den
Synchronimpulssockel als Synchronimpuls auffassen, so daß ein phasenverschobener Synchronimpuls erzeugt
wird, der breiter als nominell ist. Um die durch übermäßige Welligkeit des Druchschneidepegels verursachten
Probleme zu vermindern, muß der Entladesironi uiciii an den mindest wert gesteuert uriu gea.ic"
werden, so daß irgendwelchen Änderungen im Videosignalpegel in zufriedenstellender Weise gefolgt werden
kann. Diese Einschränkungen begrenzen die Auswahl der Werte für den Spitzendetektor-Kondensator und
den Entladewiderstand und führen dazu, daß der Strom Ir im Entladewiderstand von der gleichen Größenordnung
ist wie der von Differenzverstärkertransistor gezogene Basisstrom Ib- Es müssen also sowohl der
Entladestrom Ir im Widerstand als auch der Basisstrom IB im Differenzverstärker genau bekannt sein, um die
Welligkeit des Durchschneidepegels Vsl überhaupt mit Sicherheit bestimmen zu können.
Dies ist aber nicht möglich, z. B. wenn die Synchronimpuls-Abtrennschaltung als Massenprodukt
in integrierter Schaltungstechnik hergestellt wird. Hier kann sich nämlich der Verstärkungsfaktor β des
Differen/verstärkers von Schaltung zu Schaltung bis zu einem Faktor von fünf zu eins unterscheiden. Typische
ß-Werte für diesen Transistor können von 30 bis 150 reichen. Somit kann der Basisstrom Ib über einen
Bereich von fünf zu eins variieren, so daß der Entladestrom /D/svon Schaltung zu Schaltung ι: weiten
Bereich schwankt. Wenn man außerdem noch Schwankungen anderer Schaltungselemente in Betracht zieht,
etwa den Emitterstrom des Differenzverstärkertransistors, wird eine noch größere Fluktuation zu erwarten
sein.
Die Probleme, die durch diesen unvorhersagbaren Entladestrom Idis hervorgerufen werden, sind hier in
den F i g. 4(a) und 4(b) veranschaulicht. In der F i g. 4(a) ist ein typisches schwaches (das heißt niedrige
Amplitude aufweisendes) Videosignal 300 dargestellt, das Ausgleichsimpulse 302, 302' und 302" sowie
Horizontalsynchronimpulse 304 und 306 enthält Während jedes Synchronimpulses steigt der Durchschneidepegel
Vsl auf einen Wert 308 an, der durch die
Pegelverschiebung, die der Spannungsteiler am Videosignaleingang des Differenzverstärkers bewirkt, von der
Synchronimpulsspitze versetzt liegt Zwischen den Synchronimpulsen nimmt der Durchschneidepegel VSL
gemäß folgender Gleichung ab:
Id/s= Ir+ Ib-
Wenn der Entladewiderstand z. B. für eine nominelle Verstärkung von 50 ausgelegt ist und die Transistoren
der integrierten Schaltung eine Verstärkung haben, die b5 höher ist als dieser Wert, dann wird der Durchschneidepegel
Vsl zwischen den Synchronimpulsen steiler als erwartet abfallen. Während der Intervalle zwischen den
Ausgleichsimpulsen 302, 302', 302", ungefähr 27
Mikiosekund η beim N l'SC-System, wird es keine
nachtei'^cn Effekte üiben. und das auNgangsseitige
Synchn>nsii.'[i,il 3!0 wird an dieser Stelle einwandfrei
abgetrennte ir.ipuhe ΐί2. 512, J12' enthalten. Das
ungefähr 58 Mikr<,Sekunden dauernde Entladeintervall ·>
zwischen dem ImpiiK V)2" und ncni HnrizontalsynchronimpuLs
iO t kann jr-docli genügend lang sein, um
den Durchschneidepegel bis auf den Sockelwert (Schwar/wert) dieser Impulse abfallen zu lassen, so daß
die SynchronsiLTialalurcnnung bereits zum Zeitpunkt 7i in
und nicht erst an der Yurderflanke des llorizorualsynchronimpulses
304 beginnt. Das resultierende ausgangsseitige Synchronsignal 310 enthält dann an dieser Stelle
einen Ausgangsimpuls 314 einer größeren als der nominellen Breite. Dies ist der umgekehrte Fall des in r>
den Fig. 2(a) und ?.(b) veranschaulichten Problems, wo
die Ausgangsimpulse schmaler als erwartet sind.
Die vciü'-fiicrtffi Synchroninipuisc iI4 und 316
können ein noch größeres Problem als der verschmälerte Impuls 244 nach F i g. ?(b) verursachen, 'ind zwar weil -idas
ilorizontalablenksvstcm normalerweise durch die
Vorderflankc des Horizontalsynchronimpulses getastet
wird. Da die Vorderflanken der Impulse 314 und 316 durch den unrichtigen Betrieb der Synchronimpuis-Abtrennschaltung
phasenverschoben sind, bekommt das -^ vom Fernsehempfänger wiedergegebene Bild einen
unerwünschten schwarzen Rand längs seiner rechten Seite, und der HorizontCizillntor gerät aus der
Phasensynchronisierung mit dem Horizontalsynchronsignal,
»ι
Eine Ausführungsform der Erfindung, in der die vorstehend erwähnten Probleme überwunden werden,
ist in der F i g. 5 dargestellt. Ein negativ gerichtetes
Videosignalgemisch wird von einem Videoverstärker 10 geliefert und auf einen Rauschinverter 22 und eine ü
Verzögerungseinrichtung 12 gegeben. Der Rauschinverter
22 invertiert das im Videosignalgemisch enthaltene Impulsrauschen, sofern es einen vorbestimmten
Schwellenwert überschreitet. Die Verzögerungseinrichtung 12 ist ein aktives Filter, welches das vom -to
Videoverstärker 10 kommende Videosignalgemisch mit Hilfe von Tiefpaßfiltern, die aus Widerständen 122, 124
und 126 und Kondensatoren 120 und 130 bestehen, verzögert. Das verzögerte Videosignal wird mit den
invertierten Rauschimpulsen vom Rauschinverter 22 an -ti
der Basis eines Transistors 132 vereinigt, so daß dort ein rauschbefreites Videosignalgemisch entsteht. Dieses
Signal wird durch die Transistoren 132 und 138 verstärkt, und somit erscheint am Emitter des
Transistors 138 ein rauschfreies Videosignal. Der Kondensator 120 bildet eine Rückkopplung zur
derartigen Formung des Videosignals, daß die Übergangszeiten der Vorderflanken der Synchronimpulse
verbessert werden.
Das rauschbefreite Videosignal wird vom Emitter des ^
Ausgangstransistors 138 der Verzögerungseinrichtung 12 auf eine Synchronimpuls-Abtrennscha'.tung 40
gekoppelt. Das Videosignal wird über einen Widerstand 42 auf einen Transistor 44 gegeben und außerdem einem
pnp-Ladetransistor 52 eines Spitzendetektors 50 angelegt. Ein Widerstand 142 führt von der Basis des
Transistors 44 zur Basis des Transistors 138. Die Widerstände 42 und 142 bilden einen Spannungsteiler
parallel zürn Basis-Emitter-b'bergang des Transistors
138, der die Wirkung hat, daß das auf die Basis des Transistors 44 gekoppelte Videosignal einen höheren
Gleichstrompegel hat als das dem Spitzendetektor 5O iugeführte Signal. Der Kollektor des Ladetransistors 52
ist mit einem Bezugspotentialpuuki (Masse) verbunden.
Der Spitzendetektor 50 enthalt außerdem einen spitzenwerterfassenden Kondensator 28. da- /wischen
den Emitter des Transistors 50 und Mas.>e gekoppelt ist, sowie einen Stromquellenwidersiand 26. der zwischen
den Emitter des Transistors 52 und eine Setriebsspannungsquelle (potential + B) geschaltet ist. Alle vor ί :-
hencl beschriebenen Schaltungselemente der Abtrennschaltung 40 können auf einem einzigen monolithischen
integrierten Schaltungsplüttchcn gebildet sein, mit Ausnahme des Widerstandes 26 und des Kondensators
28, die an einer Außenklemme 14 der integrierten Schaltung angeschlossen sind.
Die Gefahr des Ansprechens auf thermisches Rauschen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5
durch Anbringung zusätzlicher äußerer Schaltungselemente, welche die Bandbreite des Spitzendetektor«; so
vermindern, gering gehalten. Zwischen den Emitter des Ladetransistors 52 und die Außer klemme 14 der
integrierten Schaltung ist ein Widerstand !56 geschaltet, und zwischen den Kondensator 28 des Spitzendetektors
und den Außenanschluß 14 ist eine Parallelschaltung aus einem Dämpfungswiderstand 152 und einer Induktivität
154 gelegt.
Der Kollektor des Differenzverstärkertransistors 44 ist an das Versorgungspotential + B angeschlossen. Der
Emitter des Transistors 44 ist mit dem Emitter eines zweiten Differenzverstärkertransistors 46 und mit dem
Kollektor eines eine Konstanzstromquelle bildenden Transistors 48 verbunden. Der Emitter des Transistors
48 liegt an Masse. Die Basis des Transistors 48 wird durch Anschluß an eine V'/v-Spanniingsquelle 30 auf
einem kontrollierten Spannungswert gehalten.
Der Spitzendetektor 50 ist über einen Widerstand 56, der an die Klemme 14 angeschlossen ist, mit der Basis
des Transistors 46 verbunden. Der Kollektor des Differenzverstärkertransistors 46 ist mit der Basis eines
Transistors 60 und über einen Widerstand 58 mit + B verbunden. Der Emitter des Transistors 60 liegt
ebenfalls an + B, und sein Kollektor ist mit einer Tastschaltung 70, die eine Schaltung 20 zur automatischen
Verstärkungsregelung (AVR) tastet, sowie mit der Basis eines Transistors 160 verbunden, dessen
Kollektor an +Sund dessen Emitter an die Basis eines Transistors 162 angeschlossen ist. Der Kollektor des
Transistors 162 ist über einen Widerstand 164 mit +B verbunden, und der Emitter des Transistors 162 ist mit
einer Außenklemme 16 der integrierten Schaltung verbunden. Im hier dargestellten Fall liegt an der
Klemme 16 eine RC-Lasi, bestehend aus einem Widerstand 166 und einem Ableitkondensator 168, die
parallel zueinander zwischen der Klemme 16 und Masse liegen. Das dort entwickelte ausgangsseitige Synchronsignal
wird auf die Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen des Fernsehempfängers (nicht dargestellt)
gekoppelt.
Die Tastschaltung 70 erzeugt ein Tastsignal für die AVR-Schaltung 20 bei Koinzidenz eines von der
Synchronimpuls-Abtrennschaltung kommenden Impulses mit einem von einer Tastimpulsquelie 72 kommenden
Impuls. Die Tastimpulsqueile kann z. B. der
Horizontalrücklauftransformator im Ablenksystem eines Fernsehempfängers (nicht dargestellt) sein. Die
Tastschaltung 70 kann von einer Bauart sein, wie sie in der DE-OS 29 33 470 beschrieben ist. Die AVR-Schaltung
20 spricht auf das Tastsignal an, um eine Regelspannung zur automatischen Verstärkungsregelung
(AVR-Regelspannung) zu erzeueen dip «irh mit
dem Pegel der Synchronimpulsspitzen des Videosignalgemischs ändert. Die AVR-Regelspannung wird dazu
verwendet, den Verstärkungsfaktor der HF- und ZF-Verstärkerstufen des Fernsehempfängers (nicht
dargestellt) zu ändern.
Die AVR-Tastschaltung 70 ist außerdem mit einer Nachstellschaltung 80 für die Synchronimpuls-Abtrennschaltung
verbunden, und zwar an der Basis eines Transistors 82. Der Transistor 82 liegt mit seinem
Emitter an Masse, und sein Kollektor ist über die Reihenschaltung eines Widerstandes 84 und einer Diode
86 mit + B verbunden. Die Diode 86 liegt mit ihrer Anode an +Bund mit ihrer Kathode am Widerstand 84.
Der Kollektor des Transistors 82 ist außerdem mit der Basis eines Transistoi-s 90 gekoppelt, dessen Emitter
über einen Widerstand 92 mit + B verbunden ist und dessen Kcl'ektor an der Außenklemme 14 der
integrierten Schaltung mit dem Spitzendetektor 50 gekoppelt isL
Der Differenzverstärkertransistor 44 ist normalerweise
leitend und der Transistor 46 normalerweise gesperrt Bei Empfang eines negativ gerichteten
Videosignalgemischs. das einen Synchronimpuls er.mält,
beginnt der Transistor 52 des Spitzendetektors 50, den Kondensator 28 auf eine Spannung aufzuladen, die um 1
Vfce oberhalb der negativ gerichteten Synchronimpulsspitze
am Emitter des Transistors 138 liegt. Die am Kondensator 28 gespeicherte Spannung, die den
Duichschneidepegel der Abtrennschaltung relativ zur
Synchronsigp.alspitze einstelk. wird über die Parallelschaltung
des Widerstandes 152 und der Induktivität 154 und über den Widerstand 56 auf die Basis des
Transistors 46 gekoppelt.
Der negativ gerichtete Synchronimpuls, der zur Basis
des Differenzverstärkertransistors 44 gelangt, fällt schnell unter die an der Basis des Transistors 46 liegende
Spannung des Durchschneidepegels, wodurch der Transistor 44 aus der Sättigung gelangt und der
Transistor 46 zu leiten beginnt. Infolge der Stromleitung im Transistor 46 beginnt der Transistor 60 zu leiten, so -»o
daß an dessen Kollektor ein positiv gerichtetes Synchronsignal erzeugt wird, das über die Transistoren
160 und 162 au: die Außenklemme 16 der integrierten Schaltung gekoppelt wird.
Die Arbeitsweise der Abtrennschaltung 40 nach 4i
F i g. 5 ist in F i g. 6 veranschaulicht, welche die Wellenform eines Videosignais zeigt, das Ausgleichsimpulse
334, 334' und 334" sowie Horizontalsynchronimpulse 336 und 338 enthält. Die Impulse gehen in
negativer Richtung von einem Schwarzwert 330 aus. der seinerseits negativer ist als ein Weißwert 332. Die
Bildinformation im Videosignal hat normalerweise Amplituden, die sich zwischen dem Schwarzwert 330
und dem Weißwert 332 ändern. Der Durchschneidepegel Vsl an der Basis des Transistors 46 durchschneidet
wie dargestellt die Synchronkomponenten des Videosignals.
Während der Zeiten der Synchronimpulse entlädt der Transistor 52 (ITr)den Spitzendetektor-Kondensator 28
auf einen Pegel, der ungefähr um 1 V^ über den Pegel t>o
der Synchronimpulsspitze am Emitter des Transistors 138 liegt. Während dieser Zeit liefert der extern
angeschlossene Ladewiderstand 26 außerdem Ladestrom (Ir). und der Transistor 46 leitet Basisstrom (Ib).
Diese beiden letztgenannten Ströme haben ungefähr n>
den gleichen Betrag und neigen dazu, sich auszugleichen. Außerdem werden die beiden genannten Ströme
vom Entladestrom In des Transistors 52 weit übertroffen,
der um eine Größenordnung stärker als jeder der beiden anderen Ströme ist Der Entladestroin während
der Synchronimpulszeit berechnet sich also wie folgt:
Idis— hr— iR-i- Ib= In
Zwischen den Synchronimpulszeiten wird der Spitzendetektor-Kondensator
28 über den externen Ladewiderstand 26 aufgeladen, wodurch die Welligkeit des
Durchschneidepegels Vsl entsteht Während dieser Zeit leiten die Transistoren 52 und 46 keinen Strom, das
heißt der Ladestrom ist:
Man erkennt also, daß sich die Welligkeit des Durchschneidepegels durch geeignete Bemessung des
Ladewiderstandes 26 und des Spitzendetektor-Kondensators 28 genau kontrollieren läßt Da außerdem die
Welligkeit des Durchschneidepegels unabhängig von den Eigenschaften der integrierten Schaltungselemente
der Synchronimpuls-Abtrennschaltung ist, läßt sich die Schaltung in Massenproduktion herstellen, ohne daß
Schwankungen im Betrieb des Spitzendetektors zu fürchten sind.
Wenn gewünscht wird, die Synchronimpuls-Abtrennschaltung 40 mit einem Offset von 1 Vtx zwischen dem
Durchschneidepegel Vsl und den Synchronimpulsspitzen zu betreiben, wie es in F i g. 6 veranschaulicht ist,
dann kann der Widerstand 142 in der Schaltung nach F i g. 5 fortgelassen werden. Wenn man jedoch den
Offset niedriger als 1 Vix halten will, was im Falle des
Betriebs bei niedrigen Videosignalpegeln zweckmäßig sein kann, kann man den Widerstand 142 in der
gezeigten Weise einfügen, um in Zusammenwirkung mit dem Widerstand 42 einen Vj^-Spannungsteiler zu bilden.
Die beiden in der gezeigten Weise verbundenen Widerstände haben die Wirkung, daß der Pegel des
Videosignals in einer Richtung verschoben wird, bei welcher der Offset zwischen den Basiselektroden der
Transistoren 44 und 46 auf weniger als 1 V1x verringert
ist, wenn der Spitzendetektor-Kondensator auf seinen Minimalpegel entladen ist Der Offset sollte jedoch nicht
auf weniger als 100 Millivolt reduziert werden, um die Schaltstabilität des Differenzverstärkers wie oben
erläutert sicherzustellen.
Wenn das Signal am Fernsehempfänger plötzlich schwindet (Fading) oder wenn der Empfänger von
einem starken auf einen schwachen Kanal umgeschaltet wird, kann es vorkommen, daß die Spitzen der negativ
gerichteten Synchronimpulse wesentlich oberhalb des Durchschneidepegels Vsl zu liegen kommen, bis die
Verstärkungsregelschaltungen das Videosignal wieder auf normalen Pegel bringen. Während dieser Zeit geht
die Synchronisierung verloren, weil die Synchronimpuls-Abtrennstufe nicht fähig ist, die verschobenen
Synchronimpulse zu erfassen. Dieser Betrieb ist mit den in den Fig.7(a) und 7(b) gezeigten Wellenformen
veranschaulicht, welche die Eingangs- und Ausgangssignale einer spitzenwerterfassenden Synchronimpuls-Abtrennschaltung
darstellen. Das Videosigna! 350 enthält Synchronimpulse 352 und 354, die in der
normalen Weise abgetrennt werden, da sie den Durchschneidepegel Vsl überschreiten. Zum Zeitpunkt
Ti erfährt das Signal 350 eine plötzliche Pegelverschiebung,
wodurch die Spitzenwerte der nachfolgenden Synchronimpulse 358 bis 362 höher zu liegen kommen.
Anschließend steigt der Durchschneidepegel V-n. mit
einer gleichmäßigen Geschwindigkeit an, da der
Ladewiderstand den Spitzendetektor-Kondcnsainr auf-
lädt. Schließlich beginnt der Durchschneidepegel, die
Synchronimpulsspitzen ab dem Synchronimpuls 362 zu schneiden, und die Synchronimpulsabtrennung beginnt
zunächst mit einem gebrochenen Impuls 366 im ausgangsseitigen Synchronsignal 364. Anschließend
wird der normale Abtrennbetrieb wieder hergestellt, jedoch erst nachdem Synchronimpulse 358 und 360
verlorengegangen sind. Die erfindungsgemäße Synchronimpuls-Abtrennschaltung
jedoch erholt sich dank des Betriebs der Nachstellschaltung 80 schnell von
diesem Synchronimpulse verlierenden Zustand.
Der Synchronimpulse verlierende Zustand wird von der AVR-Tastschaltung 70 erfaßt Die Tastschaltung 70
fühlt, daß koinzident mit den von der Tastimpulsquelle 72 kommenden Impulsen keine Impulse mehr aus der lä
Abtrennschaltung 40 eintreffen. Die Tastschaltung 70 reagiert auf diesen Zustand, indem sie Impulse aus der
Tastimpulsquelle 72 auf die Nachstellschaltung 80 koppelt und damit diese Schaltung in Betrieb tastet Die
Tastimpulse bringen den Transistor 82 zum Leiten, was seinerseits dazu führt, daß der Transistor 90 Strom vom
Versorgungspotential +B über die Klemme 14 zum Spitzendetektor 50 leitet Der über den Transistor 90
kommende Strom addiert sich mit dem über den Widerstand 26 kommenden Ladestrom, so daß die am
Kondensator 28 gespeicherte Spannung schnell ansteigt Der Durchschneidepegel Vsl verschiebt sich
schnell nach oben in Richtung auf den Synchronimpulspegel des schwachen Videosignals, bis der Spitzendetektorbetrieb
wieder einsetzt und die Synchronsignalabtrennung wieder beginnt. Die Nachstellschaltung 80
bringt also die Abtrennschaltung 40 dazu, schnell auf ein Absinken des Signalpegels anzusprechen, ohne daß man
Kc den Kondensator 28 und den Widerstand 26 Elemente mit kleinen Kenngrößen nehmen muß, wie es J5
sonst üblich ist. Diese Elemente können daher relativ große Werte haben, bei denen die Welligkeit des
Durchschneidepegels V5/. minimal ist.
Die Arbeitsweise der Nachstellschakung 80 für die
Synchronimpuls-Abtrennschaltung ist mit den in den F i g. 8(a) und 8(b) gezeigten Eingangs- und Ausgangswellenformen
veranschaulicht. Der Verlauf des Videosignals 370 ist genauso wie der Verlauf des in Fig. 7(a)
gezeigten Videosignals 350, das heißt, das Signal erfährt eine plötzliche Pegelverschiebung zum Zeitpunkt 7s
nach dem Synchronimpuls 372. Der Durchschneidepegel Vsl steigt zwischen den Synchronimpulsen 372 und
374 an, da der Spitzendetektor-Kondensator 28 durch den über den Widerstand 26 kommenden Strom
aufgeladen wird. Zum Zeitpunkt T6 fühlt die AVR-Tastschaltung
70 einen von der Quelle 72 kommenden Tastimpuls, der nicht koinzident mit einem vom
Transistor 60 kommenden Synchronimpuls ist.
Die Tastschaltung 70 reagiert auf diese Bedingung, indem sie die Transistoren 82 und 90 der Nachstellschal- :5
tung 80 in den leitenden Zustand schaltet, so daß Strom über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 90
in den Spitzendetektor-Kondensator fließt. Dieser zusätzliche Ladestrom führt dazu, daß der Durchschneidepegel
Vsl mit einer schnelleren Geschwindigkeit ansteigt, bis der von der Quelle 72 kommende
Tastimpuls zum Zeitpunkt Tj zu Ende ist. Ab diesem Zeitpunkt wird der Anstieg des Durchschneidepegels
wieder allein durch den Widerstand 26 bestimmt. Der Durchschreidepegel hat sich nun jedoch weit genug e5
nach oben verschoben, daß der nächste Synchronimpuls 378 erfaßt wird. Anschließend setzt die normale
Synchronimpulsabtrennung wieder ein. Wie das in F i g. 8(b) gezeigte ausgangsseitige Synchronsignal 380
erkennen läßt, ist nur der Synchronirnpuls 374 verlorengegangen, als der Durchschneidepegel Vsl
durch die von der Nachstellschaltung 80 bewirkte Ladehilfe geändert wurde.
Wenn die Synchronimpuls-Abtrennschaltung 40 mit sehr niedrigen Signalpegeln betrieben wird, vermindert
sich das Verhältnis des Signalpegels zu dem Pegel des auf dem Videosignal thermischen Rauschens beträchtlich,
wie es mit der Wellenform 250 in Fig.9(a)
veranschaulicht ist Man erkennt dort, daß das Videosignal 250 thermisches Rauschen beträchtlicher
Amplitude enthält, das dem Schwarzpegel und dem Spitzenpegel der Synchronimpulse überlagert ist Wenn
der Durchschneidepegel Vsl des Spitzendetektors 50 die Synchronimpulse unterhalb des thermischen Rauschens
durchschneidet, wie es am Ausgleicbsimpuls 250 gezeigt ist wird ein genauer ausgangsseitiger Synchronimpuls
produziert, wie er bei 262 im ausgangsseitigen Synchronsignal 260 nach Fig.9(b) gezeigt ist Wenn
aber ein breiter Vertikalsynchronimpuls 256 von der Abtrennschaltung 40 empfangen wird, hat der Spitzendetektor
50 genügend Zeit, sich auf seinen Maximalwert aufzuladen, so daß der Schnitt durch das thermische
Rauschen hindurchgehen kann. Der Spitzendetektor-Kondensator hält dann eine Ladung, die einen
Durchschneidepegel VSl darstellt, der gegenüber dem
Spitzenwert des thermischen Rauschens 258 anstatt gegenüber dem mittleren Spitzenwert 254 der Synchronimpulse
versetzt ist Der höhere Durchschneidewert Vsl bewirkt, daß die nachfolgenden Impulse noch
näher am thermischen Rauschen durchschnitten werden. Wenn der Widerstand 142 verwendet wird, um den
Durchschncidepegel enger an die Synchronimpulsspitze zu bringen, dann wird das Problem des Anschneidens
des thermischen Rauschens noch vergrößert, wie es die Fig.9(a) zeigt, wo der Vertikalsynchronimpuls 256
praktisch an seinem Spitzenwert durchschnitten wird. Das Ergebnis des Durchschneidens des thermischen
Rauschens ist der in Fig.9(b) gezeigte abgebrochene
ausgangsseitige Synchronimpuls 266, dessen gebrochene Form durch das hochfrequente, vom thermischen
Rauschen bewirkte Umschalten des Differenzverstärkers der Abtrennschaltung 40 verursacht wird.
Die vorliegende Erfindung überwindet das Problem des durch thermisches Rauschen bewirkten Umschaltens
auf mehrere Arten. Zunächst einmal wird im Spitzendetektor 50 nach Fig.5 ein pnp-Transistor 52
schmaler Bandbreite verwendet Diener pnp-Transistor hat eine Bandbreite von nur drei bis 4 MHz im
Unterschied zu npn-Transistoren bekannter Schaltungen, deren nominelles Verstärkungs/Bandbreiten-Produkt
bei nur 400 bis 500 MHz liegt. Der schmalbandige pnp-Transistor dämpft hochfrequentes Rauschen im
Spitzendetektor 50 beträchtlich, womit ein glatterer Durchschneidepegel Vsl am entsprechenden Eingang
des Differenzverstärkers erzeugt und somit die Gefahr des Umschaltens der Abtrennschaltung 40 infolge
hochfrequenter Rauschkomponenten geringer wird.
Die Verschiebung des Durchschneidepegels V5/., die sich ergibt, wenn statt der wirklichen Synchronimpubspitzen
die Spitzen des thermischen Rauschens erfaßt werden, wird im Spitzendetektor 50 durch die
Einfügung eines Widerstandes 152 zwischen den Transistor 52 und den Spitzendetektor-Kondensator 28
negiert Der Spannungsabfall an diesem Widerstand hat zur Wirkung, daß der Durchschncidepegel VSl an der
Basis des Transistors 46 die Synchronimpulsspitze und
nicht die Spitzen des thermischen Rauschens darstellt,
versetzt um den Väe-Spannungsabfall des Transistors 52.
Eine Induktivität bildet einen für Gleichstrom niederohmiger Weg zwischen dem Spitzendetektor-Kondensator
und dem Differenzverstärker. Der Widerstand 152 wirkt mit der Induktivität 154 zusammen, um irgendwelche
abklingenden Schwingungen zu dämpfen, die durch die Induktivität verursacht werden können. Außerdem
bildet die aus dem Widerstand 152 und der Induktivität 154 bestehende RL-Kombination einen hochohmigen
Weg für hochfrequentes Rauschen im Spitzendetektor 50, aber einen niederohmigen Weg für das Durchschneidesignal
VSu Der Widerstand 156 bringt eine zusätzliche
Filterung des Signals am Emitter des Transistors 52. Obwohl hochfrequentes Rauschen an dem den
Durchschneidepegel empfangenden Eingang des Differenzverstärkers gedämpft wird, können im ausgangsseitigen
Synchronsignal am Kollektor des Transistors 46 noch Rauschkomponenten erscheinen, und zwar wegen
der Signalkoppiuflg über den Basis-Emitter-Übergang
des Transistors 44 zum Emitter des Transistors 46. Thermisches Rauschen kann zum hochfrequenten
Umschalten des Differenzverstärkers führen, was am Kollektor des Transistors 46 zu der in Fig. 10(a)
dargestellten gebrochenen Wellenform 280 führt Ein großer Teil der Energie des Synchronimpulses 280 ist
infolge der durch das Rauschen verursachten Einbrüche verloren, so daß der Integrator des Vertikalablenksystems
nicht richtig arbeitet, denn dieser Integrator baut auf einen genauen Energiegehalt der Vertikalsynchronimpulse,
um das Vfvtikalrücklaufintervall zum richtigen Zeitpunkt zu beginnen. Der Energiegehalt des Synchronimpulses
280 wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch Verwendung des pnp-Ausgangstransistors
60, der eine schmale Bandbre.ie hat, verbessert. Der pnp-Transistor 60 dämpft die Rauschspitzen des
Synchronimpulses 280, so daß an seinem Kollektor ein verbesserter Synchronimpuls 282 erscheint, wie er in
F i g. 10(b) dargestellt ist
Der Synchronimpuls 282 nach Fig. 10(b) wird noch
weiter dadurch verbessert, daß dem Kollektor des Transistors 60 zusätzlich eine Ausgangsstufe in Form
eines Emitterfolgers nachgeschaltet ist, der auf eine kapazitive. Last arbeitet Der Kollektor des Transistors
60 ist mit den Transistoren 160 und 162 verbunden, die
eine Ausgangsstufe in Darlingtonschaltung darstellen, deren kombinierte Emitter-Basis-Durchbrucrrspannung
12 Volt beträgt, so daß an der Außenklemme 16 der integrierten Schaltung ein Synchronsignal mit hoher
Spannung erscheint An die Ausgangsstufe ist eine äußere kapazitive Last gekoppelt, bestehend aus der
Parallelschaltung eines Widerstandes 166 und eines Kondensators 168 zwischen der Klemme 16 und Masse.
Die Transistoren 160 und 162 sorgen für kurze Anstiegszeiten der Rückflanken der Rauschspitzen und
der Vorderflanken der Synchronimpulse im Ausgangssignal. Da außerdem die Darlingtonschaltung auf eine
kapazitive Last arbeitet, haben die Vorderflanken der Rauschspitzen und die Rückflanken der Synchronimpulse
Abfallzeiten, die langer sind als die kurzen Anstiegszeiten. Dies hat zur Folge, daß die Tiefe der
einbrechenden Rauchspitzen in den Synchronimpulsen an der Klemme 16 sehr viel geringer ist, wie es der
Synchronimpuls 284 in Fig. 10(c) offenbart. Diese Wellenform zeigt deutlich, daß die Tiefe der Rauchspitzen
im Synchronimpuls 282 an der Basis des Transistors 160 durch die anstiegsversteilernden und abfallverlangsamenden
Eigenschaften der Emitterfolger-Ausgangsstufe und der kapazitiven Last an der Klemme 16
reduziert ist. Somit bekommt der Synchronimpuls 284 auch beim Vorhandensein von thermischem Rauschen
praktisch den gleichen Energiegehalt wie ein rauschfreier Synchronimpuls, so daß die Integration der
Vertikalsynchronimpulse im Vertikalintegrator zum richtigen Ergebnis führt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Synchronsignal-Abtrennschaltung mit einem Differenzverstärker (44, 46), dessen Eingängen ein
Videosignalgemisch bzw. eine Bezugsspannung zugeführt sind und an dessen Ausgang ein
abgetrenntes Synchronsignal auftritt, wenn der Synchronpegel des Videosignalgemisches das Bezugssignal
überschreitet, und mit einem Spitzendetektor (50) zum Erzeugen der Bezugsspannung mit
einer Amplitude, die den Schwankungen des Synchronpegels im Videosignalgemisch folgt, und
mit einer mit dem Spitzendetektor gekoppelten Bezugsspannungs-Nachstellschaltung (80), die einen
durch periodische Tastimpulse gesteuerten Stromweg (90) enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastimpulse von einer auf das Ausgangssignal des Difttrenzverstärkers (44, 46) und ablenksynchrone
Tastsignale (Tastimpulsquelle 72) ansprechenden Koinzidenzschaltung (70) erzeugt und dem
steuerbaren Stromweg (90) im Sinne einer derartigen Ansteuerung zugeführt werden, daß er den Wert
der Bezugsspannung (VSl) zusätzlich schneller
(T6-Ti in Fig.8a) in einem solchen Sinne ändert,
daß Synchronsignale in einem Videosignalgemisch niedrigen Pegels auch dann ermittelt werden, wenn
das abgetrennte Synchronsignal mit dem Tastsignal nicht koinzident ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (12) zur
Lieferung eiries zusammengesetzten Videosignals vorgesehen ist, das einen Weißpegel hat und
Synchronsignalkomponenten enth-it, deren Spitzenwerte
bei einem Signalpegel liegen, der sich zwischen dem Weißpegel und einem Bezugspotential
(Masse) befindet; daß der Differenzverstärker (44, 46) einen Ausgang zur Erzeugung eines
abgetrennten Synchronsignals aufweist und einen ersten (44) und einen zweiten (46) Transistor
gleichen Leitungstyps enthält, wobei die Basis des ersten Transistors das zusammengesetzte Videosignal
von der dieses Signal liefernden Einrichtung (12) empfängt: daß der Spitzendetektor (50) eine
Stromquelle (26) und einen Kondensator (28) enthält, die in Reihe zueinander zwischen ein
Versorgungspotential (+ B) und das Bezugspotential geschaltet sind, sowie einen dritten Transistor (52),
dessen Leitungstyp demjenigen des ersten und des zweiten Transistors entgegengesetzt ist und dessen
Kollektor-Emitter-Strecke parallel zum Kondensator liegt und dessen Basis das zusammengesetzte
Videosignal von der dieses Signal liefernden Einrichtung (12) emfpfängt; daß eine Einrichtung
(56) vorgesehen ist, um die Basis des zweiten Transistor (46) auf den am Kondensator entwickelten
Spitzensignalpegel ansprechen zu lassen: daß der von der Stromquelle (26) gelieferte Strom der
einzige Strom für den Kondensator (28) ist, wenn der dritte Transistor (52) nichtleitend ist, und daß sich
der am Kondensator (28) bei leitendem dritten Transistor (52) entwickelte Spitzensignalpegel um
mindestens die Halbleiterübergangsspannung am dritten Transistor vom Spitzenwert des zusammengesetzten
Videosignals unterscheidet, das an die Basis des dritten Transistors (52) gelegt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das zusammengesetzte
Videosignal liefernde Einrichtung (12) folgendes enthält: einen vierten Transistor (138), der als
Emitterfolger geschaltet ist und dessen Eingangselektrode das zusammengesetzte Videosignal empfängt
und dessen Ausgangselektrode gleiohstrommäßig
mit der Basis des dritten Transistors (52) verbunden ist; einen Spannungsteiler (42, 142) mit
zwei Eingangsanschlüssen, deren erster πι! der
Eingangselektrode und deren zweiter mit der
ίο Ausgangselektrode des vierten Transistors (138)
gekoppelt ist, und mit einem zwischen den beiden Eingangsanschlüssen liegenden Ausgangsanschluß,
der gleichstrommäßig mit der Basis des ersten Transistors (44) verbunden ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellschaltung (80) auf
das Ausgangssignal des Differenzverstärkers /44,46) anspricht, um den am Kondensator (28) entwickelten
Signalpegel zu ändern, wenn die Synchronsignal-
-° komponenten des zusammengesetzten Videosignals an der Basis des ersten Transistors (44) den am
Kondensator entwickelten Signalpegel nicht überschreiten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gelieferte
zusammengesetzte Videosignal eine gegebene Bandbreite hat und daß der Spitzendetektor (50)
eine Ansprechcharakteristik hat, deren Bandbreite wesentlich geringer als die gegebene Bandbreite ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzendetektor (50) einen
Stromquelienwiderstand (26) und einen Kondensator (28) enthält, die in Reihe zueinander zwischen das
Betriebspotential ( + B) und das Bezugspotential
'5 (Masse) geschaltet sind, und daß die Nachstellschaltung
(80) zur Änderung des Bezugsspannungspegels des Spitzendetektors einen Transistor (90) en'hält.
dessen Kollektor-Emitter-Streckc parallel zum Stromquellenwiderstand (26) liegt.
•Ό
7. Schaltungsanordnung nach A üspruch 6. dadurch
gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Videosignal eine gegebene Brandbreite hat und daB der
Spitzendetektor eine Ansprechcharakteristik hat. deren Bandbreite wesentlich geringer als die
gegebene Bandbreite ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle vorgesehen
ist, die an einer ersten Klemme das Bezugspotential (Masse) und an einer zweiten Klemme das
* Betriebspotential ( + B) erzeugt, und daß der dritte
Transistor (52) im Spitzendetektor mit seinem Emitter an die Basis des zweiten Transistors (46) und
mit seinem Kollektor an die erste Klemme der Spannungsquelle angeschlossen ist und daß der
" Stromquellenwiderstand (26) zwischen die zweite Klemme der Spannungsquelle und den Emitter des
dritten Transistors (52) geschaltet ist und daß der Kondensator (28) des Spitzendetektors zwischen
den Emitter des dritten Transistors und die erste
hl) Klemme der Spannungsquelle geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 8.
gekennzeichnet durch eine Quelle für Tastsignale (72) und einen vierten Transistor (82). dessen Basis
über die Koinzidenzschaltung(70) mit der Tastsignal-
**> quelle und dessen Emitter mit der Spannungsquelkgekoppelt
ist, sowie einen fünften Transistor (90). dessen Basis mit dem Kollektor des vierten
Transistors und dessen Emitter mit der Spannung
quelle und dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt zwischen der Stromquelle (26) und dem
Kondensator (28) gekoppelt ist, wobei die Tastimpulse den fünften Transistor veranlassen, den
Spannungspegel am Kondensator zu ändern.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Differenzverstärker
(44, 46) eine signalformende Einrichtung
(160, 162) gekoppelt ist, um den Vorderflanken der abgetrennten Synchronsignale eine kurze Anstiegszeit
und den Rückflanken der abgetrennten Synchronsignale eine verlängerte Abfallzeit zu geben
und um den Vorderflanken von Einbrüchen im Synchronsignal eine verlängerte Abfallzeit und den
Rückflanken dieser Einbrüche eine kurze Anstiegszeit zu geben, so daß eine durch Rauschen
verursachte Verminderung des Energiegehalts der abgetrennten Synchronsignale im wesentlichen
verhindert wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die signalformende Einrichtung einen ersten Transistor (360) enthält,
dessen Basis mit einem Ausgang des Differenzverstärkers gekoppelt ist, ferner einen zweiten Transistor
(162), dessen Basis mit dem Emitter des ersten Transistors gekoppelt ist, sowie eine kapazitive Last,
die mit dem Emitter des zweiten Transistors gekoppelt ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem
Kondensator (28) und parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors (52) eine
Parallelschaltung eines zweiten Widerstandes (152) mit einer Induktivität (154) vorgesehen ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (52)
ein pnp-Transistor ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastsignale aus den
Horizontalrücklaufimpulsen des Ablenksystems abgeleitet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/934,821 US4185299A (en) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Synchronization signal separator circuit |
Publications (2)
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