DE2708234A1 - Anordnung zur erzeugung von steuerimpulsen fuer die burst-tastung beim farbfernsehen - Google Patents

Anordnung zur erzeugung von steuerimpulsen fuer die burst-tastung beim farbfernsehen

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DE2708234A1 DE19772708234 DE2708234A DE2708234A1 DE 2708234 A1 DE2708234 A1 DE 2708234A1 DE 19772708234 DE19772708234 DE 19772708234 DE 2708234 A DE2708234 A DE 2708234A DE 2708234 A1 DE2708234 A1 DE 2708234A1
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Description

U.S. Serial No: 661,855
Filed: February 27, 1976
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A
Anordnung zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Burst-Tastung beim Farbfernsehen
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen zur Impulserzeugung und betrifft speziell eine Anordnung zur Erzeugung eines Steuersignals, mit dessen Hilfe ein Farbsynchronsignal, das in Form von Bursts einer Bezugsschwingung in einem Farbfernsehsignalgemisch enthalten ist, von der die Farbartinformation darstellenden Komponente dieses Signalgemischs getrennt werden kann.
In einem Farbfernsehsystem wie z.B· dem in den USA verwendeten NTSC-System verwendet man zur Bildübertragung ein Signalgemisch, welches neben einem Leuchtdichtesignal ein Farbartsignal in Form eines gemäß der Farbinformation phasen- und amplitudenmodulierten Farbhilfsträgers von 3,58 MHz mit Trägerunterdrückung enthält. Das Signalgemisch enthält ferner Ablenk-Synchronimpulse, die während der Austastintervalle erscheinen,
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sowie ein Farbbezugssignal in Form von Bursts einer mit dem Farbhilfsträger synchronisierten Schwingung. Diese Bursts bestehen jeweils aus mehreren Perioden einer bestimmten bekannten Phase des Hilfsträgers und erscheinen jeweils kurz nach einem Horizontalsynchronimpuls während des Austastintervalls.
In einem für dieses System zugeschnittenen Farbfernsehempfänger werden die Bursts vom übrigen Teil des Fernsehsignalgemischs abgetrennt, um ein Bezugssignal passender Phase und Frequenz für die Demodulation der Farbartinformation zu bilden. Dien geschieht gewöhnlich mit Hilfe eines Verstärkern, dem nur Signalfrequenzen aus dem die Bursts und die Farbartinformation enthaltenden oberen Teil des Videofrequenzbandes zugeführt werden. Durch periodisches Auftasten des Verstärkers mit Hilfe von Torimpulsen, die zeitlich mit den Burstintervallen des Fernsehsignals zusammenfallen,erhält man die abgetrennten Bursts unter Ausschluß der übrigen Teile des dem Verstärker zugeführten Signals.
Torimpulse mit der hierzu geeigneten zeitlichen Lage können aus den Horizontalrücklaufimpulsen abgeleitet werden, die von der Horizontalablenkschaltung des Fernsehempfängers erzeugt werden. Auch die Horizontalsynchronimpulse selbst können zur Ableitung der Burst-Torimpulse herangezogen werden, da sie bereits im Videosignaldn fester zeitlicher Relation zu den Bursts erscheinen. Eine Ableitung der Burst-Torimpulse aus den Horizontalsynchronimpulsen ist in manchen Fällen vorteilhafter, weil die Rücklaufimpulse unter Umständen, etwa durch Verstellung de ρ Bildfanprreglers in der Horizontalablenkschaltung, gegenüber ihrer normalen Lage bezüglich der Burstintervalle versetzt sein können. Eine Verstellung der Horizontalablenkschaltung über den Bildfangregler kann eine unerwünschte Änderung des zeitlichen Auftretens, der Amplitude oder der Form der Rücklaufimpulse hervorrufen, so daß ein Teil des Rücklaufimpulses zeitlich mit einem Teil der Bildinformation im Signalgemisch zusammenfällt. In einem solchen Fall wird der getastete Verstärker nicht nur den Burst sondern auch einen
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Teil der Bildinformation durchlassen. Ein von einem Horizontalsynchronimpuls abgeleiteter Burst-Torimpuls hingegen wird durch Justierung der Horizontalschaltung nicht beeinflußt.
Zweckmäßigerweise sollten die Schaltungen, die zur Ableitung der Burst-Torimpulse entweder aus den Horizontalrücklaufimpulsen oder aus den Horizontalsynchronimpulsen verwendet werden, einerseits relativ unkompliziert und billig sein und andererseits genau und ohne Beeinträchtigung durch Rausch- und Störsignale arbeiten.
Diese Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Burst-Tastung gelöst, die folgendes enthält: eine Betriebsspannungsquelle; eine Eingangsschaltung zur Erzeugung eines Impulses entsprechend dem Horizontalsynchronsignal in einem Farbfernsehsignalgemisch; einen Transistorschalter, der eine mit der Eingangsschaltung gekoppelte Eingangselektrode, eine mit der Betriebsspannungsquelle gekoppelte Ausgangselektrode und eine seinem Eingangs- und Ausgangskreis gemeinsame Elektrode hat; eine Resonanzschaltung, die mindestens eine Induktivität und eine Kapazität enthält. Die Resonanzschaltung hat eine vorbestimmte Zeitkonstante und ist mit der Ausgangselektrode des Transistors gekoppelt. Sie wird zum Schwingen angeregt, wenn der Transistor beim Empfang eines Eingangsimpulses leitet, um eine gedämpfte Schwingungsfonu mit einer durch die Zeitkonstante bestimmten Periode zu erzeugen. Die Resonanzschaltung wirkt mit dem Transistor in dessen inversem Betrieb zusammen, um ihn vor dem Ende einer ersten vollen Periode der Schwingungsform nichtleitend zu machen, so daß ein Ausgangsimpuls abgegeben wird, der einer ersten vollen Halbwelle einer bestimmten Polarität der Schwingungsform entspricht und mit einem Burstintervall des Fernsehsignals koinzident ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt einen Teil eines Farbfernsehempfängers, der eine erfindungsgeraäße Schaltungsanordnung enthält.
Figuren 2 "bis 8
zeigen Signal- und Schwingungsformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit dem Block 20 eine Einheit dargestellt, die HF-Fernsehsignale von einer Antenne 10 empfängt und verarbeitet. Die Einheit 20 erzeugt mit Hilfe geeigneter Zwischenfrequenzverstärker und Demodulationsschaltungen (nicht gesondert dargestellt) ein Fernsehsignalgemisch bestehend aus Farbart-, Leuchtdichte-, Ton- und Synchronsignalen.
Ein Ausgang der Einheit 20 ist mit einem Separator 30 gekoppelt, der die Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse vom Fernsehsignalgemisch abtrennt. Diese Impulse werden den Ablenkschaltungen einer Bildröhre (nicht dargestellt) zugeführt. Ein Ausgang des Separators 30 liefert Horizontalsynchronimpulse (V ) außerdem an einen Eingang einer Schaltungsanordnung 50, die zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Burst-Tastung dLent und die weiter unten ausführlicher erläutert wird. Die Taststeuerimpulse vom Ausgang der Schaltung 50 werden auf eine gesonderte Verarbeitungsschaltung 70 gegeben, die dazu dient, Burst-Torimpulse in einfacher Form oder als Gegentaktimpulse entsprechend den Anforderungen der nachfolgenden farbinformationsverarbeitenden Schaltungen zu liefern.
Die von der Einheit 20 kommenden Videosignale werden außerdem auf ein Farbart-Bandfilter 75 gegeben. Das Filter 75 läßt selektiv die im oberen Teil des Frequenzbandes liegenden, zur Farbinformation gehörenden Komponenten des Videosignals durch. Die Ausgangssignale des Bandfilters 75 und die Burst-Torimpulse vom Ausgang der Schaltung 70 werden entsprechenden Eingängen einer Farbartsignal-Verarbeitungsschaltung 80 zugeführt, die aus der Farbartkomponente des Videosignals Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y und G-Y ableitet. Die Farbdifferenz-
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signale werden einer Bildröhren-Steuerschaltung (nicht dargestellt) zugeführt, worin sie Bit des in herkömmlicher Weise aus dem Videosignal abgeleiteten Leuchtdichtesignal Y matriziert werden, um dis Hotsignal B, das Blausignal B und das Grünsignal G zur Ansteuerung der Bildröhre zu erzeugen.
Der Steuerimpulsgenerator 50 für die Burst-Tastung enthalt einen Eingangsspannungsteiler, der durch einen Widerstand 52 und einen Widerstand 53 gebildet ist, sowie ein intergrierendes Netzwerk, das aus einem Widerstand 56 und einem Kondensator 58 besteht und mit der Basis eines Transistors 60 gekoppelt ist. Der Transistor 60 ist in Emitterschaltung angeordnet und kann ein handelsübliches Bauelement sein, wie es unter der Typenbezeichnung MPS A.20 von der Motorola Corporation vertrieben wird. Der Kollektor des Transistors 60 ist über einen Lastwiderstand 61 mit einer Betriebsspannungsquelle (+ 4 Volt) verbunden. Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 60 liegt eine Resonanzschaltung 65, die eine Induktivität 68 und einen Kondensator 66 enthalt. Die Schaltung 50 liefert am Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 66 und der Induktivität 68 als Ausgangssignal einen Taststeuerimpuls
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung 50 sei zunächst die Fig. 7 betrachtet, die einen Teil eines Videosignals zeigt und die relative Lage des Bursts gegenüber dem Horizontalsynchronimpuls sichtbar macht. Der dargestellte Teil des Videosignals erstreckt eich über ein Intervall in der Größenordnung von 10 Mikroeekunden und wiederholt sich mit der Zeilenablenkfrequenz. Gemäß Fig. 7 besteht das Horizontalsynchronsignal aus einem positiven Impuls , der zwischen einem Zeitpunkt TQ und einem späteren Zeitpunkt Tp erscheint und dem das gezeigte Burstintervall folgt, welches das Farbsynchronsignal V. als ungedämpften Schwingungsstoß (Burst) aus etwa 8 Perioden des Farbhilfsträgers enthält.
Der Separator 30 liefert an einem Ausgang einen aus dem Video-
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signal abgeleiteten Synchronimpuls V positiver Polarität und mit einer Spitzenamplitude von z.B. 25 Volt. Der aus den Widerständen 52 und 53 gebildete Spannungsteiler dämpft den Synchronimpulse V_ und liefert einen positiven Eingangsimpuls V. (Fig. 2) einer gewünschten Spitzenamplitude von in diesem Fall 4 Volt.
Das integrierende Netzwerk 56, 58 integriert den Impuls V., um an der Basis des Transistors 60 eine Spannung Vß (Fig. 3) zu erzeugen, die zum Zeitpunkt TQbis zum Zeitpunkt T2 ansteigt, Das integrierende Netzwerk 56, 58 dient außerdem dazu, den Betrieb des Steuerimpulsgenerators 50 weniger empfindlich gegegenüber Störsignalen zu machen.
Der Widerstand 56 und der Kondensator 58 sind zur Bildung einer derartigen RC-Zeitkonstante dimensioniert, daß die Höhe der ansteigenden Spannung Vß an der Basis des Transistors nach einer vorbestimmten Zeitdauer etwa + 0,65 Volt erreicht. Zu diesem Zeitpunkt T. ist der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 60 dann so weit in Durchlassrichtung vorgespannt, daß der Transistor 60 leitet. Der Widerstand 56 und der Kondensator 58 verzögern also die Zeit, zu der der Transistor 60 als Antwort auf den Impuls Vj vor dem Burstintervall leitend wird, um ein vorbestimmtes Maß. Es sei bemerkt, daß der Kondensator 66 der Resonanzschaltung vor dem Zeitpunkt T,.,zu dem der Transistor 60 leitend wird, über den Widerstand 61 auf die Betriebsspannung (+ 4- Volt) aufgeladen worden ist.
Die Fig. 4- zeigt den Verlauf der Kollektorspannung V„ des Transistors 60, Die Kollektorspannung Vq fällt bei leitend werdendem Transistor zum Zeitpunkt T. schnell auf praktisch 0 Volt ab. Der Transistor 60 wirkt praktisch als Schalter, so daß mit dem Einsetzen seiner Leitfähigkeit zum Zeitpunkt T- die Resonanzschaltung zu einer abklingenden Schwingung mit ihrer Eigenfrequenz angeregt wird. Es sei bemerkt, daß der Kondensator 66 zu dieser Zeit effektiv parallel zur Induktivität 68 liegt, weil die Kollektor-Emitter-Impedanz
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des Transistors 60 bei leitendem Schaltzustand dieses Transistors niedrig ist. Die Schwingfrequenz der Resonanzschaltung 65 ist durch die Werte des Kondensators 66 und der Induktivität 68 bestimmt. Im vorliegenden Beispiel sind diese Werte so gewählt, daß die Zeitdauer einer Hälfte der Schwingungsperiode im wesentlichen gleich der Zeitdauer des Burstintervalls ist (z.B. etwa 5 MikrοSekunden).
Die Fig. 5 zeigt den Verlauf des durch die Induktivität 68 fließenden Stroms I,- während des Schwingens der Resonanzschaltung 65· Die Fig. 6 zeigt den Verlauf des sich gleichzeitig ergebenden Emitterstroms Ig des Transistors 60. Der Strom I^ der Induktivität fließt zum Zeitpunkt T,. beginnend in "negative Richtung" und behält während der ersten gesamten Halbwelle der Schwingung bis zum Zeitpunkt T^ diese negative Polarität. Der Emitterstrom I-, des Transistors 60 ist dem Strom It zeitlich gleichlaufend, er hat jedoch entgegengesetzte (positive) Polarität. Die an der Induktivität 68 erscheinende Spannung Vj- eilt dem durch die Induktivität fließenden Strom I, um 90° vor, wie es die Fig. 8 zeigt.
Zum Zeitpunkt T^, nachdem die Schwingung eine Hälfte ihrer Periode durchlaufen hat, wechselt der Strom Ij1 der Induktivität seine Richtung von negativer in positive Polarität und behält diese positive Polarität bis zum Zeitpunkt T^ bei, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wahrend dieser Zeitspanne wird die vorher positiv gewesene Polarität des Emitterstroms IE des Transistors 60 negativ, wie es die Fig. 6 zeigt. Während der Zeitspanne T^-T* fließen also der Emitterstrom I„ und der Strom Ij1 der Induktivität entgegengesetzt zu den in Fig. 1 gepfeilten Richtungen.
Unter dieser zuletzt beschriebenen Bedingung sind die Rollen des Kollektors und des Emitters des Transistors 60 effektiv miteinander vertauscht, so daß der Emitterstrom I~ des Transistors 60 während der Zeitspanne Tx-T* vom Emitter zum Kollektor dieses Transistors fließt. Der Transistor 60 lei-
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tet vom Zeitpunkt T^ bis zum Zeitpunkt T^ «leiter, jedoch diesmal in Sperrstromrichtung (inverser Betrieb), wobei er einen um eine Größenordnung verminderten h^-Wert bringt (h- = Vorwärts-Stromübertrapunsrsfaktor in Emitterschaltung).
Vor dem Zeitpunkt T, hat die Basisspannung Vß des Transistors 60 zur Zeit T2, wo der Eingangsimpuls T- in Richtung auf 0 Volt abzusinken beginnt, bereits mit einer Abnahme begonnen. In der Zeitspanne T^-T^, während welcher der Emitter strom Ij. negative Polarität hat, hat auch die Kollektorspannung VQ des Transistors 60 negative Polarität, wie es die Fig. 4- zeigt. Während dieser Zeitspanne wird die Basisspannung Vg des Transistors 60 durch die negativ gerichtete Kollektorspannung Y„ gleichsam in negative Richtung gezogen, wie es die Fig. 3 zeigt, und der Basisstrom fließt von der Basis zum Kollektor des Transistors 60, da der Basis-Kollektor-Übergang des Transistors 60 mit etwa 0,65 Volt in Durchlaßrichtung gespannt bleibt. Der Transistor 60 leitet daher negativen Strom entsprechend der nächsten Halbwelle der Schwingung zwischen den Zeiten T, und T^. Außerdem wird während dieser Zeit infolge der Leitung des Transistors 60 die Ladung des Kondensators 38 weiterhin vermindert. Ein Teil der Ladung des Kondensators 58 wird auch über die Widerstände 56 und 53 abgeführt.
Wie es die Figuren 5 und 6 zeigen, schickt sich zum Zeitpunkt T^ der Strom Ij1 der Induktivität an, aus seiner positiven in die negative Polarität überzugehen, und der damit zusammenhängende Emitterstrom schickt sich dementsprechend an, von negative in positive Polarität zu wechseln. Das heißt, der Emitter des Transistors 60 sucht in seine ursprungliche Rolle zurückzukehren, in der er Strom in der in Fig. 1 gezeigten Richtung liefert. Der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 60 ist jedoch zu dieser Zeit nicht ausreichend weit in Durchlaßrichtung gespannt, um den Transistor 60 leitend zu halten, weil die Ladung vom Kondensator 58 fortgenommen wurde. Der Transistor 60 wird daher am Ende von im wesentlichen einer
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Schwingungsperiode ausgeschaltet.
Infolge der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise erzeugt die Schaltung 50 an ihrem Ausgang einen Taststeuerimpuls Vq, wie er in Fig. 8 gezeigt ist. Dieser Ausgangsimpuls VQ wird dargestellt durch die erste volle positive Halbwelle der Spannung V der Induktivität, die zum Zeitpunkt T2 beginnt und zwischen T, ind Tu entdet. Wie eine Gegenüberstellung der Figuren 7 und 8 zeigt, ist der Ausgangsimpuls Vq koinzident mit dem das Burstsignal V. enthaltenden Burstintervall des Videosignals. Beim hier beschriebenen Beispiel wird die Koinzidenz des Taststeuerimpulses Vq mit dem Burstintervall erzielt durch die Zeitverzögerung Tq-T- beim anfänglichen Einschalten des Transistors 60 und durch die Zeitverzögerung Τ,.-T2, die dem ersten Viertel der ersten vollen Schwingungsperiode der Spannung VL an der Induktivität (Fig. 8) entspricht·
Zum Zeitpunkt T* beginnt der Kondensator 66 damit, sich über den Widerstand 61 auf die Betriebsspannung von 4- Volt aufzuladen. In dieser Hinsicht stellen der Widerstand 61 und der Kondensator 66 eine RC-Ladeschaltung dar, deren Zeitkonstante durch die Werte des Widerstands 61 und des Kondensators 66 so bemessen wird, daß sie niedriger ist als die Zeit einer Horizontalabtastperiode (z.B. 63 Mikrosekunden). Am Ende des Horizontalabtastintervalls und vor der Ankunft des nächsten Synchronimpulsee Vfl hat sich der Kondensator 66 auf praktisch den Wert der Betriebsspannung aufgeladen. Hinsichtlich der Funktion des Wideretands 61 sei noch erwähnt, daß über diesen Widerstand Bit den Kondensator 66 der Induktivität ein Serienresonanzkreis gebildet wird, wenn der Transistor zum Zeitpunkt T^ ausgeschaltet wird. Der Widerstand 61 hat zusätzlich den Zweck, durch seine Dämpfungswirkung eine zu dieser Zeit bu -befürchtende Schwingung des so gebildeten Serienresonanzkreises zu hemmen.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer spezdJf^len Atisführungsform beschrieben, es sind jedoch auch andere Anordnun-
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gen zur Realisierung des Erfindungsgedankens möglich. Beispielsweise braucht der Eingangsimpuls V nicht ein Horizontalimpuls wie im gezeigten Fall zu sein, sondern es kann hierzu auch ein Rücklaufimpuls genommen werden, der von der Horizontalablenkschaltung des Fernsehempfängers abgeleitet ist. Die zeitliche Lage des am Ausgang erzeugten Taststeuerimpulses V0 zur Erzielung seiner Koinzidenz mit dem Burstintervall kann justiert (d.h. verzögert) werden, indem man den Kapazitätswert des Kondensators 66 und/oder die induktivität 68 verändert, um die Schwingungsperiode der Resonanzschaltung 65 zu justieren.
Um den Zeitpunkt der Schwingungsanregung der Resonanzschaltung 65 und somit die zeitliche Lage des ausgangsseitigen Taststeuerimpulses Vq gemäß dem jeweiligen Erfordernis einzustellen, kann man auch verschiedene Maßnahmen in der Eingangsschaltung treffen, um den Zeitpunkt, zu dem der Transistor als Antwort auf den Impuls V^ anfänglich zu leiten beginnt, zu verzögern. Solche Schaltungsmaßnahmen sind jedoch nicht unbedingt notwendig, da sich eine geeignete Verzögerung für die zeitlich richtige Abgabe des Ausgangsimpulses V0 schon durch die oben beschriebene Justierung der Schwingungsperiode der Resonanzschaltung 65 erreichen läßt.
Vorstehend wurde der Betrieb des Transistors 60 in Zusammenwirkung mit dem Kondensator 58 beschrieben. Dieser Kondensator kann jedoch entfallen, z.B. wenn der Eingangsimpuls V_ dem Basis-Emitter-Kreis des Transistors 60 aus einer niederohmigen Quelle zugeführt wird. Wenn die Impedanz der Eingangsimpulsquelle niedrig genug ist und die Resonanzschaltung 65 eine Schwingungsform ausreichender Amplitude liefert, dann wird die Basis des Transistors 60 gegenüber dem Emitter und dem Kollektor des Transistors 60 genügend weit in Durchlaßrichtung vorgespannt bleiben, wenn der Transistor während der Zeiten T.-T, und T3-T4. in Vorwärtsrichtung bzw. im inversen Betrieb arbeitet, so daß der Transistor 60 während der gesagten
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Schwingungsperiode T.-T^ in der beschriebenen Weise leitend bleiben kann.
Schließlich sei noch angemerkt, daß sich auch ein Taststeuerimpuls V0 negativer Polarität erzeugen läßt, indem man die Schaltungsorte des Kondensators 60 und der Induktivität 68 miteinander vertauscht. In diesem Fall verlaufen die Spannungsund Stromamplituden an der Resonanzschaltung 65 entgegen den Polaritäten, die in den Figuren 5» 6 und 8 für die vorstehend beschriebene Ausführungsform dargestellt sind.
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Lee rs ei te

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Burst-Tastung beim Verarbeiten der Information eines Farbartsignals in einem FarbfernsehsiEnalgemisch, welches außerdem Horizontalsynchronsignale sowie Farbbezugssignale in Form von Bursts einer Bezugsschwingung enthält, die während gesonderter Burst-Intervalle auftreten, gekennzeichnet durch eine Betriebsspannungsquelle (+4V); eine Eingangsschaltung (52, 53) zur Bereitstellung eines dem Horizontalsynchronsignal entsprechenden Impulses (V.)j einen Transistorschalter (60), der eine mit der Eingangsschaltung gekoppelte Eingangselektrode, eine mit der Betriebsspannungsquelle gekoppelte Ausgangselektrode und eine seinem Eingangs- und Ausgangskreis gemeinsame Elektrode aufweist; sowie eine aus mindestens einer Induktivität (68) und einer ersten Kapazität (66)bestehende Resonanzschaltung (65), die mit der Ausgangselektrode des Transistorschalters gekoppelt ist und eine vorbestimmte erste Zeitkonstante hat und die, wenn der Transistorschalter als Antwort auf den besagten Impuls leitend wird, zur Schwingung angeregt wird, um eine abklingende Schwingungsform mit einer durch die erste Zeitkonstairce bestimmten Periode zu liefern, wobei die Resonanzschaltung derart mit dem Transistor in dessen inversem Betrieb zusammenwirkt, daß der Transistor vor Beendigung einer ersten Vollperiode der besagten Schwingungsform nicht-leitend wird, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, der einer ersten in einer Polarität gehenden vollen Halbwelle der besagten Schwingungsform entspricht und sich zeitlich mit dem Burstintervall deckt.
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die induktivität (68) und die besagte erste Kapazität (66) in Reihe zueinander parallel einem Hauptstromweg des Transistors (60) liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verbindungspunkt zwischen der Induktivität (68) und der ersten Kapazität (66) abgewandte Seite dieser Kapazität mit der Ausgangselektrode des Transistors (60) gekoppelt ist und daß das vom besagten Verbindungspunkt abgelegene Ende der Induktivität mit der besagten gemeinsamen Elektrode des Transistors gekoppelt ist.
  4. 4-. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsimpuls (Vq) vom Verbindungspunkt zwischen der Induktivität (68) und der ersten Kapazität (66) abnehmbar ist und einer ersten vollen Halbwelle positiver Polarität einer an der Induktivität entwickelten Spannung entspricht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Eingangselektrode des Transistors (60) eine Speichereinrichtung (58) gekoppelt ist, um eine für den Eingangsimpuls charakteristische Spannung an der Eingangselektrode zu erhalten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine zweite Kapazität (58) ist und daß mit dieser zweiten Kapazität ein erster Widerstand (56) gekoppelt ist, der mit dieser Kapazität ein integrierendes Netzwerk zur Integration des Eingangsimpulses bildet.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte des ersten Widerstands (56) und der zweiten Kapazität (58) eine zweite Zeitkonstante ergeben, um den Zeitpunkt zu verzögern, zu dem die an der zweiten Kapazi-
    7 0 Γ 'U S / 0 ί-l S 0
    tat entwickelte Spannung einen Wert erreicht, bei dem der Transistor (60) zur Erzeugung der besagten Schwingungsform leitend wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die besagte erste Zeitkonstante im wesentlichen gleich ist der Zeitdauer des Burstintervalls.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß· die Ausgangselektrode des Transistors (60) mit der Betriebsspannungsquelle (+4- V) über einen zweiten Widerstand (61) gekoppelt ist und daß die Werte des zweiten Widerstands und der ersten Kapazität (66) eine derartige dritte Zeitkonstante ergeben, daß sich die erste Kapazität über den zweiten Widerstand im wesentlichen auf die Spannung der Betriebsspahnungsquelle auflädt, nachdem der Transistor nicht-leitend geworden ist und bevor ein nächstfolgender Eingangsimpuls erscheint.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangselektrode, die Ausgangselektrode und die gemeinsame Elektrode des Transistors (60) in dieser Reihenfolge der Basiselektrode, der Kollektorelektrode und der Emitterelektrode des Transistors entsprechen und daß sich der Transistor in Emitterschaltung befindet.
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