DE2553340A1 - Schaltkreis fuer zeilenablenkung - Google Patents

Schaltkreis fuer zeilenablenkung

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DE2553340A1 DE19752553340 DE2553340A DE2553340A1 DE 2553340 A1 DE2553340 A1 DE 2553340A1 DE 19752553340 DE19752553340 DE 19752553340 DE 2553340 A DE2553340 A DE 2553340A DE 2553340 A1 DE2553340 A1 DE 2553340A1
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/223Controlling dimensions

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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-B MÖNCHEN 22 Dipl.-In9. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr. r.r. not. W. KÖRBER * m) ^66" Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
Patentanwälte SE/27. November 1975
PATENTANWÄLTE SQ -J38012/^)
SONY CORPORATION 255334Q
7-35 Kitashinagawa
6-Chome
Shinagawa-ku
Tokyo/ Japan Patentanmeldung
Schaltkreis für Zeilenablenkung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis zur Zeilenablenkung wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. Mehr ins einzelne gehend bezieht sich die Erfindung auf einen solchen Schaltkreis für einen Fernsehempfänger, in dem eine Horizontalablenkspule vorgesehen ist, um in einer Kathodenstrahlröhre für einen Elektrodenstrahl eine Abtastablenkung vorzunehmen.
Bei der Wiedergabe von Fernsehsignalen, speziell solchen Fernsehsignalen, die zuvor aufgezeichnet waren und von einem Video-Bandauf ζeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wiedergegeben werden, wurde gemäß dem Stande der Technik häufig einem Fernsehverstärker ein Fernsehsignal zugeführt, das ein Horizontal-Synchronisiersignal oder Zeilensynchronsignal enthält, das in seiner Frequenz fluktuiert, und zwar z. B. aufgrund von Abweichungen der Bandgeschwindigkeit des vorerwähnten Yideogerätes.
Grundsätzlich ist ein Schaltkreis für Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger mit einem sogenannten AFC-Kreis (automatische Frequenzsteuerung) ausgerüstet, der einen Zeilenoszillator mit einem Ausgangssignal eines Phasenvergleichers steuert,
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der die Phase des Ausgangssignals des Zeilenoszillators mit der Phase des Zeilensynchronsignals des empfangenen Fernsehsignals vergleicht, um das Ausgangssignal des Zeilenoszillators synchron mit dem Zeilensynchronsignal zu machen.
Wenn der Frequenzwert des Zeilensynchronsignals des empfangenen Fernsehsignals gegenüber einem vorgegebenen, genauen Frequenzwert (15,75 KHz) fluktuierend abweicht, läßt man in entsprechender Weise den Frequenzwert des Ausgangssignals des Zeilenoszillators schwanken. Dementsprechend schwankt auch der Frequenzwert des für eine Schalteinrichtung des Zeilenausgangssignals vorgesehenen Steuersignals. Diese Einrichtung dient dazu, den Zeilenablenkstrom an die Ablenkspule zu liefern.
Bei üblichen Fernsehempfängern ist es möglich, ein wiedergegebenes Bild zu erhalten, selbst dann wenn solche Schwankungen auftreten. Wenn jedoch die Frequenz des Steuersignals schwankt, wird die horizontale Größe des Rasters bzw. die Zeilenlänge in unerwünschter Weise verändert, d. h., wenn der Frequenzwert des Steuersignals abnimmt, steigt der Zeilenablenkstrom an und dementsprechend wird die horizontale Größe des Rasters bzw. die Zeilenlänge größer. Wenn dagegen der Frequenzwert des Steuersignals ansteigt, nimmt der Zeilenablenkstrom ab und dementsprechend wird die horizontale Abmessung des Rasters kleiner.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schaltkreis für Zeilenablenkung anzugeben, der insbesondere gegen Fluktuationen bzw. Schwankungen des Frequenzwertes eines Steuersignals stabilisiert ist, das für eine Schalteinrichtung des Zeilenausgangssignals vorgesehen ist, so daß eine gewünschte Horizontalabmessung bzw. Zeilenlänge eines Rasters beibehalten bleibt.
Diese Aufgabe wird mit einem wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Schaltkreis für Horizontalablenkung erfindungsgemäß gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches 1 ausgeführt ist und weitere Ausgestaltungen gehen
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aus den Unteransprüchen hervor.
Mit der vorliegenden Erfindung liegt einverbesserter Sehaltkreis für Zeilenablenkung vor. Dieser Schaltkreis hat eine sättigbare Drossel, die mit einer Zeilenablenkspule in Reihe liegt, und der Impedanzwert dieser sättigbaren Drossel wird derart gesteuert, daß der Zeilenabienkstrom stabilisiert ist, der durch die Zeilenablenkspule fließt, und zwar selbst dann stabilisiert ist, wenn der Frequenzwert des für eine Schalteinrichtung des Zeilenausgangssignals vorgesehenen Steuersignals fluktuiert bzw. schwankt. Mit der Erfindung läßt sich erreichen, daß eine gewünschte Horizontalabmessung eines Rasters, das von einem Strahl infolge des Zeilenablenkstromes abgetastet wird, andauernd unverändert bleibt.
In zusammenfassenden Worten läßt sich die Erfindung als Schaltkreis für Zeilenablenkung beschreiben, in dem eine sättigbare Drossel als veränderbares Impedanzglied betrieben · wird, wobei die Drossel im Stromlauf eines Zeilenablenkstromes liegt, der durch eine Zeilenablenkspule fließt. Damit läßt sich eine Stabilisierung des Zeilenablenkstromes gegenüber Schwankungen der Frequenz eines Zeilen-Steuersignals erreichen, das für eine Schalteinrichtung des Zeilenausgangssignals vorgesehen ist. Damit läßt sich eine gewünschte Horizontalabmessung bzw. Zeilenlänge eines Rasters einhalten, das aufgrund des Ablenkstromes von dem Strahl abgetastet wird. Die sättigbare Drossel wird mittels eines Steuersignals gesteuert, das abhängig von Frequenzänderungen des Zeilen-Steuersignals variiert wird, um die Iapedanz zu steuern, um damit Änderungen bzw. Schwankungen des Horizontalablenkstromes zu kompensieren.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der anhand der Figuren gegebenen nachfolgenden Beschreibung hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch das Schaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltkreises für Horizontalablenkung.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung, auf die im Zusammen-
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hang mit der Beschreibung der Betriebsweise des Schaltkreises nach Pig. 1 Bezug genommen wird.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schaltkreises für Zeilenablenkung gemäß Pig. 1. Mit 1 ist insgesamt ein Zeilen-Ausgangs schaltkreis bezeichnet, der in wie üblicher Schaltungsverbindung einen Eingangsanschluß 2 für einen Zeilen-Steuerimpuls, einen Zeilenausgangs-Schalttransistor 3, eine Zeilendiode 4, eine Kapazität 5, die einen Rücklauf-Resonanzkreis bildet, und einen Zeilenausgangsübertrager 8 hat, der eine Primärwicklung 8a und eine Sekundärwicklung 8b aufweist. Eine Zeilenablenkspule 6 ist mit dem Schalttransistor 3 verbunden und eine Kapazität 7, die für eine Korrektur der Form bzw. des zeitabhängigen Verlaufes eines Zeilenablenkstromes vorgesehen ist, liegt in Reihe mit der Zeilenablenkspule 6. Das eine Ende der primären Wicklung 8a ist der Anschluß 9 für eine Versorgungsspannungsquelle.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine sättigbare Drossel 10 mit einer Primärwicklung 10a versehen, die in Reihe mit der Zeilenablenkspule liegt, z. B. zwischen der Kapazität 7 und Masse liegt, wie dies in Pig. 1 gezeigt ist. Die Drossel 10 hat des weiteren eine Steuerwicklung 10b. Das eine Ende der Steuerwicklung 10b ist mit einem Anschluß für eine Versorgungsspannungsquelle verbunden, und zwar über die Kollektor-Emitterstrecke eines NPN-Transistors 25 und einen Widerstand 19. Das andere Ende der Steuerwicklung 10b liegt an Masse. Ein Basisanschluß des Transistors 25 ist mit einem Kollektoranschluß eines PNP-Transistors 15 verbunden, wobei ein Emitteranschluß desselben über den Widerstand 17 mit dem Schaltungspunkt verbunden ist, der zwischen dem Widerstand 19 und dem Kollektoranschluß des Transistors 25 liegt.
Der Kollektorloschluß des Transistors 15 liegt über den Widerstand 23 an Masse. Ein anderer PNP-Transistor 16 ist in Parallelschaltung zum Transistor 15 vorgesehen. Das heißt,
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daß ein Emitteranschluß des Transistors 16 über einen Widerstand 18 mit demjenigen Schaltungspunkt verbunden ist, der zwischen dem Widerstand 19 und dem Kollektoranschluß des Transistors 25 liegt. Über einen Widerstand 24 ist ein Kollektoranschluß des Transistors 16 an Masse gelegt. Ein Basisanschluß des Transistors 16 ist mit einem zwischen dem Widerstand 22 und einem veränderbaren Widerstand 21 gelegenen Schaltungspunkt verbunden, wobei der veränderbare Widerstand zur Einstellung der Horizontalabmessung bzw. der Zeilenlänge eines Rasters dient. Der Reihenkreis aus veränderbarem Widerstand 21 und Widerstand 22 liegt zwischen Masse und einem Schaltungspunkt, der zwischen dem Kollektoranschluß des Transistors 25 und dem Widerstand 19 liegt. Der Schaltkreis mit den Transistoren 15 und 16, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 14 versehen ist, bildet einen Detektorkreis, dessen Arbeitsweise noch nachfolgend beschrieben wird. Das eine Ende der Sekundärwicklung 8b des ZeilenausgangsÜbertragers 8 liegt an Masse und das andere Ende derselben ist mit einem Gleichrichterkreis verbunden. Der Gleichrichterkreis wird durch einen Widerstand 11, eine Diode 12 und eine Kapazität 13 gebildet. Der zwischen der Diode 12 und der Kapazität 13 gelegene Schaltungspunkt ist mit einem Ausgangsanschluß 26 einer Gleichspannungsquelle mit relativ niedriger Spannung (z. B. 18 V) verbunden. Dieser Schaltungspunkt ist auch mit einem Basisanschluß des Transistors 15 verbunden. Des weiteren ist eine Signalquelle 27 für ein von der vertikalen Ablenkhöhe abhängiges Parabolsignal über eine Kapazität 28 mit dem Basisanschluß des Transistors 25 angeschlossen.
Die Betriebsweise eines wie oben beschriebenen Schaltkreises wird nachfolgend erläutert. Wenn sich der Sehalttransistor 3 entsprechend dem Zeilen-Steuersignal, das seinem Basisanschluß zugeführt wird, periodisch in gesperrtem Zustand befindet, wird an dem Kollektoranschluß des Transistors 3 ein Impuls erhalten. Die Beziehung zwischen der Amplitude des Kollektorimpulses und der Frequenz des Zeilen-Steuersignals ist in Fig. 2 gezeigt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, wird dann,
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— Ό —
wenn der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals abnimmt, die Amplitude des Kollektorimpulses größer. Die über der Sekundärwicklung 8b des Zeilen-Ausgangsübertragers 8 liegende Spannung hat einen Wert, der proportional der Amplitude des Kollektorimpulses ist. Diese Spannung wird mittels der Diode 12 und der Kapazität 13 derart gleichgerichtet und gesiebt, daß sie zu einer Gleichspannung wird. Diese Gleichspannung, deren Wert proportional der Amplitude des Kollektorimpulses des Transistors 3 ist, wird dem Basisanschluß des Transistors 15 des Detektorschaltkreises 14 zugeführt. Im Detektorschaltkreis ist der Basisanschluß des Transistors 16 mit einem zwischen einem veränderbaren Widerstand 21 und einem Widerstand 22 gelegenen Schaltungspunkt für eine Bezugsspannung verbunden. Somit verändert sich das am Kollektoranschluß des Transistors 15 liegende Gleichspannungspotential umgekehrt proportional zu den Änderungen der Gleichspannung, die dem Basisanschluß des Transistors zugeführt wird. Das am Kollektoranschluß des Transistors 15 anliegende Gleichspannungspotential, das ist die über dem Widerstand 23 liegende Spannung, wird dem Basisanschluß des Transistors 25 zugeführt. Dies führt dazu, daß ein durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25 fließender Strom proportional zum Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals verändert wird. Das bedeutet, daß dann wenn der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals abnimmt, die Amplitude des am Kollektor des Transistors 3 auftretenden Kollektorimpulses und die dementsprechend über der Sekundärwicklung 8b des Übertragers 8 übereinstimmend mit den in Fig. 2 gezeigten Verhältnissen groß wird, und daß weiterhin die dem Basisanschluß des Transistors 15 zu ge führ te Spannung ansteigt. Die Folge davon ist, daß die über dem Widerstand 23 liegende Spannung klein wird und dementsprechend der durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25 fließende Strom abnimmt. Wenn im Gegensatz dazu der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals ansteigt, steigt der durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25 fließende Strom an.
Der über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25
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fließende Strom wird der Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 zugeführt. Wenn der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals abnimmt, steigt somit der durch die Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 hindurchfließende Strom an, um damit die Impedanz der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 zu vergrößern. Wenn im Gegensatz dazu der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals ansteigt, nimmt der durch die Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 hindurchfließende Strom ab, womit der Impedanzwert der Primärwicklung 10a der Drossel 10 abnimmt. Da die Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 in Reihe mit der Zeilen-Ablenkspule liegt, wird der durch diese Spule hindurchfließende Zeilenablenkstrom durch die Veränderungen der Impedanz der Primärwicklung 10a derart gesteuert, daß ein vorgegebener gewünschter Wert eingehalten bleibt, und zwar unabhängig von Änderungen der Frequenz des Zeilen-Steuersignals. Das bedeutet, daß dann, wenn der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals abnimmt, der Impedanzwert der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 wie oben erläutert ansteigt, und daß dementsprechend der Zeilen-Ablenkstrom daran gehindert ist, anzusteigen, was durch Anstieg der Spannung des am Kollektor des Transistors 3 anliegenden Impulses zu bewirken ist. Während der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals anstiegt, nimmt der Impedanzwert der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 ab und der Zeilenablenkstrom ist dementsprechend an einer Verringerung gehindert, die durch Verkleinerung des Kollektorimpulses des Transistors 3 zu bewirken ist.
Wie oben erwähnt, ist der Zeilenablenkstrom entsprechend dem erfindungsgemäßen Schaltkreis für die Zellenablenkung andauernd konstant, und zwar trotz Fluktuation und Veränderungen des Frequenzwertes des Zeilen-Steuersignals. Die horizontale Abmessung des Rasters bzw. die Zeilenlänge, die vom Strahl aufgrund des Zeilenablenkstromes abgetastet wird, ist dementsprechend gegen Änderungen des Frequenzwertes des Zeilen-Steuersignales unabhängig.
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Des weiteren ist für den Fall, daß ein Parabolsignal, abhängig von der vertikalen Höhe, dem Basisarischluß des Transistors 25 von der Quelle 27 her zugeführt wird, der durch die
Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25 hindurchfließende Strom, nämlich der durch die Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 hindurchfließende Strom, mit diesem Parabolsignal moduliert und der Impdedanzwert der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 ändert sich außerdem in Abhängigkeit von der vertikalen Höhe parabolisch. Diese Veränderung des
Impedanzwertes der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 dient dazu, den Zeilenablenkstrom derart zu verändert,
daß eine sogenannte kissenförmige Verzeichnung des Rasters bzw. Bildes kompensiert ist.

Claims (6)

  1. — Q _
    PATENTANSPRÜCHE
    Schaltkreis für Zeilenablenkung eines Strahls in einer Kathodenstrahlröhre, wobei der Schaltkreis eine Schalteinrichtung mit einem Ausgangskreis, eine Zeilenablenkspule, die mit dem Ausgangskreis verbunden ist, und eine Schaltung zur Zuführung eines Zeilen-Steuersignals an die Schalteinrichtung hat, dadurch gekennzeichnet t daß eine mit der Zeilenablenkspule (6) in Reihe geschaltete veränderbare Impedanz (10), ein Detektorkreis (14), der mit der Schalteinrichtung (3) zum Peststellen des Pegels eines Ausgangssignals der Schalteinrichtung (3) verbunden ist und eine Steuereinrichtung (25) vorgesehen sind, die zwischen den Detektorkreis (14) und die veränderbare Impedanz (10) zur Steuerung des veränderbaren Impedanzwertes eingefügt ist, wobei diese Steuerung in Abhängigkeit des festgestellten, vom Detektorkreis(14) gelieferten Ausgangssignals erfolgt, so daß unerwünschte Änderungen eines Zeilenablenkstromes, der durch die Zeilenablenkspule (6) fließt, verhindert sind.
  2. 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Impedanz eine sättigbare Drossel (10) umfaßt, die eine Primärwicklung (10a) und eine Steuerwicklung (10b) hat, wobei die Primärwicklung (10a) in Reihe mit der Zeilenablenkspule (6) liegt und wobei die Steuerwicklung (10b) mit der Steuereinrichtung (25) verbunden ist.
  3. 3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis einen Übertrager (8) hat, dessen Primärwicklung (8a) mit der Schalteinrichtung (3) verbunden ist und dessen Sekundärwicklung (8b) mit dem Detektorkreis (14) verbunden ist, damit ein Ausgangssignal der Schalteinrichtung (3) dem Detektorkreis (14) zugeführt wird.
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  4. 4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkreis einen gleichrichtenden Schaltkreis (12) zur G-Ieiehrichtung des von der Sekundärwicklung (8b) des Übertragers (8) erhaltenen Ausgangs signals und eine Vergleicherschaltung (15,16) hat, die mit dem gleichrichtenden Schaltkreis (12) verbunden ist, um dessen Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung (21,22) zu vergleichen.
  5. 5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung (25) zur Steuerung eines durch die veränderbare Impedanz (10) fließenden Stroms hat, wobei die Steuerung abhängig vom Aus gangs signal der Vergleicherschaltung (15,16) erfolgt.
  6. 6. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine Quelle (27) für ein
    parabolisches Signal vorgesehen ist, das von der Vertikalst
    ablenkfrequenz abhängig^ und daß eine Einrichtung zur Steuerung des Impedanzwertes der veränderbaren Impedanz (10) vorgesehen ist, wobei diese Steuerung abhängig von dem parabolischen Signal zur Korrektur kissenförmiger Verzeichnung erfolgt.
    Der
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DE19752553340 1974-11-29 1975-11-27 Schaltkreis fuer zeilenablenkung Ceased DE2553340A1 (de)

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