DE2553340A1 - Schaltkreis fuer zeilenablenkung - Google Patents
Schaltkreis fuer zeilenablenkungInfo
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Description
Patentanwälte SE/27. November 1975
SONY CORPORATION 255334Q
7-35 Kitashinagawa
6-Chome
Shinagawa-ku
Schaltkreis für Zeilenablenkung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis zur Zeilenablenkung
wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. Mehr ins einzelne gehend bezieht sich die Erfindung
auf einen solchen Schaltkreis für einen Fernsehempfänger, in dem eine Horizontalablenkspule vorgesehen ist, um in einer
Kathodenstrahlröhre für einen Elektrodenstrahl eine Abtastablenkung vorzunehmen.
Bei der Wiedergabe von Fernsehsignalen, speziell solchen Fernsehsignalen,
die zuvor aufgezeichnet waren und von einem Video-Bandauf ζeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wiedergegeben werden,
wurde gemäß dem Stande der Technik häufig einem Fernsehverstärker ein Fernsehsignal zugeführt, das ein Horizontal-Synchronisiersignal
oder Zeilensynchronsignal enthält, das in seiner Frequenz fluktuiert, und zwar z. B. aufgrund von
Abweichungen der Bandgeschwindigkeit des vorerwähnten Yideogerätes.
Grundsätzlich ist ein Schaltkreis für Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger mit einem sogenannten AFC-Kreis (automatische
Frequenzsteuerung) ausgerüstet, der einen Zeilenoszillator mit einem Ausgangssignal eines Phasenvergleichers steuert,
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der die Phase des Ausgangssignals des Zeilenoszillators mit
der Phase des Zeilensynchronsignals des empfangenen Fernsehsignals vergleicht, um das Ausgangssignal des Zeilenoszillators
synchron mit dem Zeilensynchronsignal zu machen.
Wenn der Frequenzwert des Zeilensynchronsignals des empfangenen Fernsehsignals gegenüber einem vorgegebenen, genauen Frequenzwert
(15,75 KHz) fluktuierend abweicht, läßt man in entsprechender Weise den Frequenzwert des Ausgangssignals des Zeilenoszillators
schwanken. Dementsprechend schwankt auch der Frequenzwert des für eine Schalteinrichtung des Zeilenausgangssignals
vorgesehenen Steuersignals. Diese Einrichtung dient dazu, den Zeilenablenkstrom an die Ablenkspule zu liefern.
Bei üblichen Fernsehempfängern ist es möglich, ein wiedergegebenes
Bild zu erhalten, selbst dann wenn solche Schwankungen auftreten. Wenn jedoch die Frequenz des Steuersignals schwankt,
wird die horizontale Größe des Rasters bzw. die Zeilenlänge in unerwünschter Weise verändert, d. h., wenn der Frequenzwert
des Steuersignals abnimmt, steigt der Zeilenablenkstrom an und dementsprechend wird die horizontale Größe des Rasters bzw. die
Zeilenlänge größer. Wenn dagegen der Frequenzwert des Steuersignals ansteigt, nimmt der Zeilenablenkstrom ab und dementsprechend
wird die horizontale Abmessung des Rasters kleiner.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten
Schaltkreis für Zeilenablenkung anzugeben, der insbesondere gegen Fluktuationen bzw. Schwankungen des Frequenzwertes eines
Steuersignals stabilisiert ist, das für eine Schalteinrichtung des Zeilenausgangssignals vorgesehen ist, so daß eine
gewünschte Horizontalabmessung bzw. Zeilenlänge eines Rasters beibehalten bleibt.
Diese Aufgabe wird mit einem wie im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen Schaltkreis für Horizontalablenkung erfindungsgemäß gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches
1 ausgeführt ist und weitere Ausgestaltungen gehen
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aus den Unteransprüchen hervor.
Mit der vorliegenden Erfindung liegt einverbesserter Sehaltkreis
für Zeilenablenkung vor. Dieser Schaltkreis hat eine sättigbare Drossel, die mit einer Zeilenablenkspule in Reihe
liegt, und der Impedanzwert dieser sättigbaren Drossel wird derart gesteuert, daß der Zeilenabienkstrom stabilisiert ist,
der durch die Zeilenablenkspule fließt, und zwar selbst dann stabilisiert ist, wenn der Frequenzwert des für eine Schalteinrichtung
des Zeilenausgangssignals vorgesehenen Steuersignals fluktuiert bzw. schwankt. Mit der Erfindung läßt sich
erreichen, daß eine gewünschte Horizontalabmessung eines Rasters, das von einem Strahl infolge des Zeilenablenkstromes abgetastet
wird, andauernd unverändert bleibt.
In zusammenfassenden Worten läßt sich die Erfindung als Schaltkreis
für Zeilenablenkung beschreiben, in dem eine sättigbare Drossel als veränderbares Impedanzglied betrieben · wird, wobei
die Drossel im Stromlauf eines Zeilenablenkstromes liegt, der durch eine Zeilenablenkspule fließt. Damit läßt sich eine Stabilisierung
des Zeilenablenkstromes gegenüber Schwankungen der Frequenz eines Zeilen-Steuersignals erreichen, das für eine
Schalteinrichtung des Zeilenausgangssignals vorgesehen ist. Damit läßt sich eine gewünschte Horizontalabmessung bzw.
Zeilenlänge eines Rasters einhalten, das aufgrund des Ablenkstromes von dem Strahl abgetastet wird. Die sättigbare Drossel
wird mittels eines Steuersignals gesteuert, das abhängig von Frequenzänderungen des Zeilen-Steuersignals variiert wird,
um die Iapedanz zu steuern, um damit Änderungen bzw. Schwankungen des Horizontalablenkstromes zu kompensieren.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der anhand der Figuren gegebenen nachfolgenden Beschreibung hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch das Schaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltkreises für Horizontalablenkung.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung, auf die im Zusammen-
60982 3/
hang mit der Beschreibung der Betriebsweise des Schaltkreises nach Pig. 1 Bezug genommen wird.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Schaltkreises für Zeilenablenkung gemäß Pig. 1. Mit 1 ist insgesamt ein Zeilen-Ausgangs
schaltkreis bezeichnet, der in wie üblicher Schaltungsverbindung einen Eingangsanschluß 2 für einen Zeilen-Steuerimpuls,
einen Zeilenausgangs-Schalttransistor 3, eine Zeilendiode 4, eine Kapazität 5, die einen Rücklauf-Resonanzkreis
bildet, und einen Zeilenausgangsübertrager 8 hat, der eine Primärwicklung 8a und eine Sekundärwicklung 8b aufweist. Eine
Zeilenablenkspule 6 ist mit dem Schalttransistor 3 verbunden und eine Kapazität 7, die für eine Korrektur der Form bzw. des
zeitabhängigen Verlaufes eines Zeilenablenkstromes vorgesehen ist, liegt in Reihe mit der Zeilenablenkspule 6. Das eine Ende
der primären Wicklung 8a ist der Anschluß 9 für eine Versorgungsspannungsquelle.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine sättigbare
Drossel 10 mit einer Primärwicklung 10a versehen, die in Reihe mit der Zeilenablenkspule liegt, z. B. zwischen der
Kapazität 7 und Masse liegt, wie dies in Pig. 1 gezeigt ist. Die Drossel 10 hat des weiteren eine Steuerwicklung 10b.
Das eine Ende der Steuerwicklung 10b ist mit einem Anschluß für eine Versorgungsspannungsquelle verbunden, und zwar über
die Kollektor-Emitterstrecke eines NPN-Transistors 25 und einen
Widerstand 19. Das andere Ende der Steuerwicklung 10b liegt an Masse. Ein Basisanschluß des Transistors 25 ist mit einem
Kollektoranschluß eines PNP-Transistors 15 verbunden, wobei
ein Emitteranschluß desselben über den Widerstand 17 mit dem Schaltungspunkt verbunden ist, der zwischen dem Widerstand 19
und dem Kollektoranschluß des Transistors 25 liegt.
Der Kollektorloschluß des Transistors 15 liegt über den
Widerstand 23 an Masse. Ein anderer PNP-Transistor 16 ist
in Parallelschaltung zum Transistor 15 vorgesehen. Das heißt,
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daß ein Emitteranschluß des Transistors 16 über einen Widerstand
18 mit demjenigen Schaltungspunkt verbunden ist, der zwischen dem Widerstand 19 und dem Kollektoranschluß des
Transistors 25 liegt. Über einen Widerstand 24 ist ein Kollektoranschluß
des Transistors 16 an Masse gelegt. Ein Basisanschluß des Transistors 16 ist mit einem zwischen dem Widerstand
22 und einem veränderbaren Widerstand 21 gelegenen Schaltungspunkt verbunden, wobei der veränderbare Widerstand zur
Einstellung der Horizontalabmessung bzw. der Zeilenlänge eines Rasters dient. Der Reihenkreis aus veränderbarem Widerstand
21 und Widerstand 22 liegt zwischen Masse und einem Schaltungspunkt, der zwischen dem Kollektoranschluß des Transistors 25
und dem Widerstand 19 liegt. Der Schaltkreis mit den Transistoren 15 und 16, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 14 versehen
ist, bildet einen Detektorkreis, dessen Arbeitsweise noch nachfolgend beschrieben wird. Das eine Ende der Sekundärwicklung
8b des ZeilenausgangsÜbertragers 8 liegt an Masse und das andere
Ende derselben ist mit einem Gleichrichterkreis verbunden. Der Gleichrichterkreis wird durch einen Widerstand 11, eine
Diode 12 und eine Kapazität 13 gebildet. Der zwischen der Diode
12 und der Kapazität 13 gelegene Schaltungspunkt ist mit einem Ausgangsanschluß 26 einer Gleichspannungsquelle mit relativ
niedriger Spannung (z. B. 18 V) verbunden. Dieser Schaltungspunkt ist auch mit einem Basisanschluß des Transistors 15
verbunden. Des weiteren ist eine Signalquelle 27 für ein von
der vertikalen Ablenkhöhe abhängiges Parabolsignal über eine Kapazität 28 mit dem Basisanschluß des Transistors 25 angeschlossen.
Die Betriebsweise eines wie oben beschriebenen Schaltkreises wird nachfolgend erläutert. Wenn sich der Sehalttransistor 3
entsprechend dem Zeilen-Steuersignal, das seinem Basisanschluß zugeführt wird, periodisch in gesperrtem Zustand befindet,
wird an dem Kollektoranschluß des Transistors 3 ein Impuls erhalten. Die Beziehung zwischen der Amplitude des
Kollektorimpulses und der Frequenz des Zeilen-Steuersignals
ist in Fig. 2 gezeigt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, wird dann,
609823/0751
— Ό —
wenn der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals abnimmt, die Amplitude des Kollektorimpulses größer. Die über der Sekundärwicklung
8b des Zeilen-Ausgangsübertragers 8 liegende Spannung hat einen Wert, der proportional der Amplitude des Kollektorimpulses
ist. Diese Spannung wird mittels der Diode 12 und der Kapazität 13 derart gleichgerichtet und gesiebt, daß sie zu
einer Gleichspannung wird. Diese Gleichspannung, deren Wert proportional der Amplitude des Kollektorimpulses des Transistors
3 ist, wird dem Basisanschluß des Transistors 15 des Detektorschaltkreises 14 zugeführt. Im Detektorschaltkreis
ist der Basisanschluß des Transistors 16 mit einem zwischen einem veränderbaren Widerstand 21 und einem Widerstand 22 gelegenen
Schaltungspunkt für eine Bezugsspannung verbunden. Somit verändert
sich das am Kollektoranschluß des Transistors 15 liegende Gleichspannungspotential umgekehrt proportional zu den
Änderungen der Gleichspannung, die dem Basisanschluß des Transistors zugeführt wird. Das am Kollektoranschluß des Transistors
15 anliegende Gleichspannungspotential, das ist die über dem Widerstand 23 liegende Spannung, wird dem Basisanschluß
des Transistors 25 zugeführt. Dies führt dazu, daß ein durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25
fließender Strom proportional zum Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals verändert wird. Das bedeutet, daß dann wenn der
Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals abnimmt, die Amplitude des am Kollektor des Transistors 3 auftretenden Kollektorimpulses
und die dementsprechend über der Sekundärwicklung 8b des Übertragers 8 übereinstimmend mit den in Fig. 2 gezeigten
Verhältnissen groß wird, und daß weiterhin die dem Basisanschluß des Transistors 15 zu ge führ te Spannung ansteigt. Die
Folge davon ist, daß die über dem Widerstand 23 liegende Spannung klein wird und dementsprechend der durch die Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors 25 fließende Strom abnimmt. Wenn im Gegensatz dazu der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals
ansteigt, steigt der durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25 fließende Strom an.
Der über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25
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fließende Strom wird der Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 zugeführt. Wenn der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals
abnimmt, steigt somit der durch die Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 hindurchfließende Strom an, um damit
die Impedanz der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 zu vergrößern. Wenn im Gegensatz dazu der Frequenzwert des
Zeilen-Steuersignals ansteigt, nimmt der durch die Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 hindurchfließende Strom
ab, womit der Impedanzwert der Primärwicklung 10a der Drossel 10 abnimmt. Da die Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel
10 in Reihe mit der Zeilen-Ablenkspule liegt, wird der durch diese Spule hindurchfließende Zeilenablenkstrom durch die Veränderungen
der Impedanz der Primärwicklung 10a derart gesteuert, daß ein vorgegebener gewünschter Wert eingehalten bleibt, und
zwar unabhängig von Änderungen der Frequenz des Zeilen-Steuersignals.
Das bedeutet, daß dann, wenn der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals abnimmt, der Impedanzwert der Primärwicklung
10a der sättigbaren Drossel 10 wie oben erläutert ansteigt, und daß dementsprechend der Zeilen-Ablenkstrom daran gehindert
ist, anzusteigen, was durch Anstieg der Spannung des am Kollektor des Transistors 3 anliegenden Impulses zu bewirken ist.
Während der Frequenzwert des Zeilen-Steuersignals anstiegt, nimmt der Impedanzwert der Primärwicklung 10a der sättigbaren
Drossel 10 ab und der Zeilenablenkstrom ist dementsprechend an einer Verringerung gehindert, die durch Verkleinerung des
Kollektorimpulses des Transistors 3 zu bewirken ist.
Wie oben erwähnt, ist der Zeilenablenkstrom entsprechend dem erfindungsgemäßen Schaltkreis für die Zellenablenkung andauernd
konstant, und zwar trotz Fluktuation und Veränderungen des Frequenzwertes des Zeilen-Steuersignals. Die horizontale Abmessung
des Rasters bzw. die Zeilenlänge, die vom Strahl aufgrund des Zeilenablenkstromes abgetastet wird, ist dementsprechend
gegen Änderungen des Frequenzwertes des Zeilen-Steuersignales unabhängig.
609823/0751
Des weiteren ist für den Fall, daß ein Parabolsignal, abhängig
von der vertikalen Höhe, dem Basisarischluß des Transistors
25 von der Quelle 27 her zugeführt wird, der durch die
Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25 hindurchfließende Strom, nämlich der durch die Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 hindurchfließende Strom, mit diesem Parabolsignal moduliert und der Impdedanzwert der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 ändert sich außerdem in Abhängigkeit von der vertikalen Höhe parabolisch. Diese Veränderung des
Impedanzwertes der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 dient dazu, den Zeilenablenkstrom derart zu verändert,
daß eine sogenannte kissenförmige Verzeichnung des Rasters bzw. Bildes kompensiert ist.
Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 25 hindurchfließende Strom, nämlich der durch die Steuerwicklung 10b der sättigbaren Drossel 10 hindurchfließende Strom, mit diesem Parabolsignal moduliert und der Impdedanzwert der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 ändert sich außerdem in Abhängigkeit von der vertikalen Höhe parabolisch. Diese Veränderung des
Impedanzwertes der Primärwicklung 10a der sättigbaren Drossel 10 dient dazu, den Zeilenablenkstrom derart zu verändert,
daß eine sogenannte kissenförmige Verzeichnung des Rasters bzw. Bildes kompensiert ist.
Claims (6)
- — Q _PATENTANSPRÜCHESchaltkreis für Zeilenablenkung eines Strahls in einer Kathodenstrahlröhre, wobei der Schaltkreis eine Schalteinrichtung mit einem Ausgangskreis, eine Zeilenablenkspule, die mit dem Ausgangskreis verbunden ist, und eine Schaltung zur Zuführung eines Zeilen-Steuersignals an die Schalteinrichtung hat, dadurch gekennzeichnet t daß eine mit der Zeilenablenkspule (6) in Reihe geschaltete veränderbare Impedanz (10), ein Detektorkreis (14), der mit der Schalteinrichtung (3) zum Peststellen des Pegels eines Ausgangssignals der Schalteinrichtung (3) verbunden ist und eine Steuereinrichtung (25) vorgesehen sind, die zwischen den Detektorkreis (14) und die veränderbare Impedanz (10) zur Steuerung des veränderbaren Impedanzwertes eingefügt ist, wobei diese Steuerung in Abhängigkeit des festgestellten, vom Detektorkreis(14) gelieferten Ausgangssignals erfolgt, so daß unerwünschte Änderungen eines Zeilenablenkstromes, der durch die Zeilenablenkspule (6) fließt, verhindert sind.
- 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Impedanz eine sättigbare Drossel (10) umfaßt, die eine Primärwicklung (10a) und eine Steuerwicklung (10b) hat, wobei die Primärwicklung (10a) in Reihe mit der Zeilenablenkspule (6) liegt und wobei die Steuerwicklung (10b) mit der Steuereinrichtung (25) verbunden ist.
- 3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis einen Übertrager (8) hat, dessen Primärwicklung (8a) mit der Schalteinrichtung (3) verbunden ist und dessen Sekundärwicklung (8b) mit dem Detektorkreis (14) verbunden ist, damit ein Ausgangssignal der Schalteinrichtung (3) dem Detektorkreis (14) zugeführt wird.609823/0751
- 4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkreis einen gleichrichtenden Schaltkreis (12) zur G-Ieiehrichtung des von der Sekundärwicklung (8b) des Übertragers (8) erhaltenen Ausgangs signals und eine Vergleicherschaltung (15,16) hat, die mit dem gleichrichtenden Schaltkreis (12) verbunden ist, um dessen Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung (21,22) zu vergleichen.
- 5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung (25) zur Steuerung eines durch die veränderbare Impedanz (10) fließenden Stroms hat, wobei die Steuerung abhängig vom Aus gangs signal der Vergleicherschaltung (15,16) erfolgt.
- 6. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine Quelle (27) für einparabolisches Signal vorgesehen ist, das von der Vertikalst
ablenkfrequenz abhängig^ und daß eine Einrichtung zur Steuerung des Impedanzwertes der veränderbaren Impedanz (10) vorgesehen ist, wobei diese Steuerung abhängig von dem parabolischen Signal zur Korrektur kissenförmiger Verzeichnung erfolgt.Der609823/0 7 51
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