DE2315830C2 - Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer KathodenstrahlröhreInfo
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre
mit mehreren Strahlen, nach dem Oberbegriff des An
spruchs
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus The Radio and Electronic Engineer, Dezember 1967, S. 353
bis 367 bekannt Wenn bei dieser Schaltungsanordnung ein kleiner Widerstand in Reihe zu den Hauptablenkspulen angeordnet wird, kann ein Sägezahnsignal erzeugt werden. Als niedriger Widerstand wird ein Regelnetzwerk verwendet, wodurch sich eine einfache Schaltungsanordnung ergibt
In Valvo Berichte, Band XIV, Heft 5, S. 127 bis 134,
September 1971 ist eine Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit
mehreren Strahlen beschrieben, bei der ein Stromerzeuger vorgesehen ist, der einen Strom von angenäherter
Parabelform mit Vertikalperiode an die von der Horizontal-Strahlablenkspule gebildete Konvergenzspulenanordnung liefert
Aus N. Mayer, Technik des Farbfernsehens, Verlag für Radio-Foto-Kinotechnik GmbH, S. 139—143, Berlin
1967/68 ist eine Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit
mehreren Strahlen bekannt, durch welche ein Strom von angenäherter Parabel-Wellenform erzeugt werden
und dadurch bei der Strahlablenkung die richtige Konvergenz der Kathodenstrahlen aufrechterhalten werden
kann. Bei dieser Schaltung ist eine Spule an die Horizontalablenk-Ausgangsschaltung zur Erzeugung eines
Horizontal-Strahlabjenkstromes von annähernder Sägezahnform für eine Horizontal-Strahlablenkspule angeschlossen.
Aus der US-PS 35 00113 ist eine Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit mehreren Strahlen bekannt Sie enthält
einen einstellbaren Induktor, welcher so proportioniert ist, daß die von der Horizontalablenk-Transformatorsekundärwicklung gekoppelte Impulsspannung in eine
sägezahnförmige Spannung integriert wird.
In der US-PS 35 35 581 ist ein Konvergenzkorrektursystem beschrieben, welches eine Asymmetrieregelung
enthält, die an die Horizontalaölcnkspule angeschlossen ist und ein sägezahnförmiges Signa! abgibt
Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch,
teilweise verschiedenartige Nachteile auf: Teils sind sie kompliziert aufgebaut, teils benötigen sie zusätzliche
Spulen oder Schaltungen, um eine erwünschte Leistungsfähigkeit zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom genannten Stand der Technik eine verbesserte
Konvergenzspulenanordnung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wirkt die Honzontal-Ausgangsspule als Ausgangslast des Ausgangselements 2 und integriert auch die an dieser Stelle
in Zusammenwirkung mit der Impedanzeinrichtung 11, 12 erhaltene Impulsspannung, um die Sägezahnspannung über die Konvergenzspule 13 zuzuführen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung stellt somit eine wirksam vereinfachte Schaltung dar, bei der
eine reduzierte Anzahl von induktiven Elementen verwendet wird. Zur Integration ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung keine gesonderte Spule erforderlich. Die Amplitude und die Neigung des Parabel-Wellenform-Stromes können unabhängig voneinander eingestellt werden.
Wird ein Parabelform-Strom zur Nadelkissenkompensation benutzt, so kann eine Schaltung zur Erzeu-
gung des Parabelform-Stromes entfallen.
Die erfindungsgemäße Schaltung stellt somit eine besonders günstige Schaltungsanordnung für die dynamische
Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit mehreren Strahlen dar. Sie zeichnet sich außerdem
durch geringe Störanfälligkeit und besonders hohe Zuverlässigkeit aus.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und tier Zeichnung hervor. In letzterer zeigen
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen dynamischen Konvergenzschaitung;
F i g. 2 und 4 Diagramme zur Erläuterung der Funktion
der Erfindung;
Fig.3, 5, 6 und 7 Prinzipschaltbilder von weiteren
Ausführungsbeispielen.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Der Ausgangsanschluß einer Honzontal-Treiberschaltung
1 ist mit der Basis eines npn-Transistors
2 verbunden, der eine Horizontal-Ausgangsschaltung bildet Der Emitter des Transistors 1 liegt an
Masse; der Kollektor ist über eine Horizontal-Ausgangswicklung 3 mit einem von einer Gleichspannungsquelle
gespeisten Stromanschluß 4 verbunden. Der Kollektor des Transistors 2 liegt an Masse über eine Parallelschaltung
einer Dämpfungsdiode 5 und eines Kondensators 6 und eine Reihenschaltung einer Horizontal-Ablenkspule
7 und eines Ablenkstrom-Kompensations- jo kondensator 8. Eine dynamische Konvergenzspule 13
liegt in Reihe zwischen dem nicht mit dem Transistor 2 verbundenen Ende der Horizontal-Ausgangswicklung
3 und dem Stromanschluß 4. Die Reihenschaltung eines Kondensators 11 und eines veränderlichen Widerstandes
12 liegt parallel zur dynamischen Konvergenzspule 13; ebenfalls parallel hierzu ist ein veränderlicher
Widerstand 14 geschaltet, der zur Korrektur der Amplitude
des Parabelwellenformstromes dient In diesem Fall besitzt der Kondensator 11 beispielsweise eine Kapazität
von 0022 μΡ, der Widerstand 12 einen Wert zwischen
220 und 500 Ohm, die Spule 13 eine Induktivität von 14 mH, so daß sich eine Resonanzfrequenz von
15,75 KHz ergibt
Ein an der Horizontal-Ausgangswicklung 3 auftretender Horizontal-Impuls wird durch die Horizontal-Ausgangswicklung
3 und den Kondensator 11 im wesentlichen integriert; es fließt dann ein Strom mit Sägezahnwellenform
vom Stromanschluß 4 nach Masse über den Kondensator 11, den veränderlichen Wider- so
stand 12 und die Horizontal-Ausgangswicklung 3. Dadurch wird an die dynamische Konvergenzspule 13 eine
Spannung mit Sägezahnprofil gelegt, so daß diese Spule 13 von einem Strom ic mit Parabelwellenform
und Horizontalperiode fließt (vgl. F i g. 2), wodurch die dynamische Horizontal-Konvergenz-Kompensation erreicht
wird.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 1 wird somit ein Strom mit Parabel-Wellenform in der dynamischen Konvergenzspule
13 erzielt, ohne daß eine gesonderte Spule eo zur Integration erforderlich ist Es ergibt sich auf diese
Weise eine einfache Schaltung.
Durch Einstellung des Wertes des veränderlichen Widerstandes 12 kann die Phase oder Neigung des Stromes
ic von Parabel-Wellenform verändert werden (wie
dies in F i g. 2 durch die gestrichelte Kurve angedeutet ist). Durch Veränderung des Wertes des Widerstandes
14 kann die Amplitude des Parabel-Wellenform-Stromes
ic für die dynamisch? Konvergenz-Kompensation
beeinflußt werden. Es sei hervorgehoben, dab man somit die Amplitude und die Neigung des ζ\»Γ«Λε!- WaI
lenfonr.-Sf.Omes unabhängig voneinander einsteii-.;..
kann, wp.s ejrwm wesentlichen Vorteil darstellt
Dm F i g. 3 und 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung — bei denen sowohl eine Horizontal- als
auch eine Vertikal-Konvergenz-Kompensation erfolgt Soweit bei diesen Schaltungen dieselben Bauelemente
wie in F i g. 1 Verwendung finden, sind gleiche Bezugszeichen benutzt; insoweit erübrigt sich auch eine gesonderte
Beschreibung.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 3 ist der Kollektor des Transistors 2 unmittelbar mit dem Stromanschluß 4 verbunden;
die Parallelschaltung der Dämpfungsdiode 5 und des Kondensators 6 liegt zwischen Kollektor und
Emitter des Transistors 2. Die Reihenschaltung der Horizontal-Ablenkspule
7 und des Kondensators 8 zur Ablenkstromkompensation ist gleichfalls parallel zur Emitter-Kollektorstrecke
des Transistors 2 geschaltet Der Emitter des Transistors 2 liegt über die Reihenschaltung
der Horizontal-Ausgangswickh«6g 3 und der dynamischen
Konvergenzspule 13 an Massiv Der Verbindungspunkt
zwischen der Wicklung 3 und der Spule 13 ist mit Masse verbunden über die Reihenschaltung des
Kondensators 11 und des veränderlichen Widerstandes 12, ferner über den veränderlichen Widerstand 14. In
gleicher Weise wie bei F i g. 1 wird somit die horizontal-dynamische
Konvergenzspule 13 von einem Strom mit Parabel-Wellenform durchflossen. Der Verbindungspunkt
zwischen der Horizontal-Ausgangswicklung 3 und der dynamischen Konvergenzspule 13 ist ferner
über eine Spule 15, die als Horizontal-Frequenzstopper dient, an einen Punkt a angeschlossen, an dem man
einen Strom von Parabel-Wellenform mit Horizontalperiode erhält
Bei der Schaltung gemäß F i g. 3 ist mit 16 eine Vertikal-Treiberschaltung
bezeichnet, deren Ausgang an die Basis eines npn-Transistors 17 angeschlossen ist Der
Kollektor des Transistors 17 ist über einen Transistor 18 mit der Basis eines Transistors 21 verbunden, der zusammen
mit einem Transistor 20 eine SEPP-Ausgangsstufe bildet Ferner ist der Kollektor des Transistors 17
über eine Vorspannungsdiode 19 mit der Basis des Transistors 20 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen
dem Emitter des Transistors 20 und deir Kollektor des Transistors 21 liegt über die Reihenschaltung einer Vertikal-Ablenkspule
22 sowie Kondensatoren 23, 24 am Emitter des Transistors 17. Über die Vertikal-Ablenkspule
22 fließt ein Strom von Sägezahnprofil, so daß der oben erwähnte Strom mit Parabelform und Vertikalperiode
am Verbindungspunkt a zwischen den Kondensatoren 23 und 24 auftritt.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 3 erhält man zur vertikal- und horizontal-dynamischen Konvergenzkompensation
— wie Fig.4 zeigt — einen Strom i'a bei dem
der Parabelform-Strom mit Vertikalperiode zur vertikal-dynamischen
Konvergenz-Kompensation überlagert ist dem Parabelform-Strom mit Horizontalperiode
zur horizontal-dynamischen Konvergenz-Kompensation.
Da man bei der Ausführung der F i g. 3 am Emitter des Transistors 21 den Parabelform-Strom mit Vertikalperiode
erhält, ist beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 der Verbindungspunkt zwischen der Horizontal-Ausgangswicklung
2 und der horizontal-dynamischen Konvergenzspule 13 über die Spule 15, die als Horizontal-Frequenz-Stopper
dient, an den Verbindungspunkt
a zwischen Emitter des Transistors 21, Widerstand 25 und Kondensator 26 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors 20 und
dem Kollektor des Transistors 21 ist dagegen über die Vertikal-Ablenkspule 22 mit einem weiteren, an eine
Gleichstromquelle angeschlossenen Stromanschluß verbunden. Die übrigen Schaltungselemente entsprechen
Fig. 3.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß das Ausführungsbeispiel der F i g. 5 dieselbe Funktion wie das der
F i g. 3 aufweist
Die Fig.6 und 7 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele, bei denen ebenfalls identische Bauteile
mit denselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet sind. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird zur vertikal-dynamischen Konvergenz
ein Nadelkissen-Kompensationssignal verwendet, das dem Horizontal-Ablenkkreis zur Kompensation der
Nadelkissen-Verzerrung eines Rasters zugeführt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fi g. 6 ist der Verbindungspunkt zwischen der Horizontal-Ausgangswicklung 3 und der dynamischen Konvergenzspule 13 an
Masse angeschlossen über die Reihenschaltung einer Spule 15, die als Horizontal-Frequenzstopper dient, und
eines Kondensators 27. Der Verbindungspunkt zwischen der Spule 15 und dem Kondensator 27 ist an den Kollektor eines npn-Transistors 28 angeschlossen, dessen
Emitter an Masse liegt und dessen Basis mit einem Ein gangsanschluß 28a für ein Nadelkissen-Kompensationssignal verbunden ist. Dem Eingangsanschluß 28a kann
ein Parabelform-Strom mit Vertikalperiode zur Nadelkissenkompensation zugeführt werden. Die dynamische
Konvergenzspule 13 liegt an Masse über einen Kondensator 29; der Verbindungspunkt ist mit Masse über die
Reihenschaltung eines veränderlichen Widerstandes 30 und eines Kondensators 31 zur Amplitudenkompensation des Parabelform-Stromes mit Vertikalperiode verbunden.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird der Parabelform-Strom mit Vertikalperiode über den Ein
gangsanschluß 28a der Basis des parallel zur dynami
schen Konvergenzspule 13 geschalteten Transistors 28 zugeführt, so daß über die dynamische Konvergenzspule
13 ein Strom fließt (vgl. etwa F i g. 4), bei dem eine Parabelform-Stromkomponente mit Horizontalperiode
überlagert ist einer Parabelform-Stromkomponente mit Vertikalperiode. Demgemäß kann man auch bei diesem Ausführungsbeispiel (wie bei den Schaltungen der
F i g. 3 und 5) die Vertikal- und Horizontal-Konvergenzkompensationen erreichen.
Da bei dem Ausiührungsbeispiei der F i g. G, wie oben
erwähnt, ein Parabelform-Strom mit Vertikalperiode zur Nadelkissenkompensation benutzt wird, kann eine
Schaltung zur Erzeugung des Parabelform-Stromes entfallen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 entspricht im wesentlichen dem der F i g. 6; die dynamische Konvergenzspule 13 ist jedoch mit der Stromqueilenseite des
Horizontal-Ausgangstransistors 2 verbunden. Es ist ohne weiteres verständlich, daß auch dieses Ausfüh
rungsbeispiel dieselbe Funktion wie oben erläutert be
sitzt
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit mehreren
Strahlen bestehend aus einer Horizontalablenk-Ausgangsschaltung mit einer Horizontalausgangswicklung zur Erzeugung eines Horizontal-Strahlablenkimpulses an einer Horizontal-Strahlablenkspule
und einer Konvergenzspule und dazu parallelen to Impedanzelementen, wobei die Horizontal-Strahlablenkspule und die Konvergenzspulenanordnung in
Reihe geschaltet und mit der Horizontal-Ausgangsspule verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Horizontal-Ausgangsspule (3) in Reihe zu der Horizontal-Strahlablenkspule (7) und der Konvergenzspulenanordnung (11—14) geschaltet ist und
daß die so gebildete Reiheiiach^hun? zwischen zwei
Bezugsspannungen (4, Masse) liegt, von denen eine (4) eine Gleichspannung ist
2. Schaltangsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung
einen Transistor (2) enthält, der aufgrund eines zugeführten Horizontal-Treibersignals den Schaltvor-
gang bewirkt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ώε Impedanzelemente
die Reihenschaltung aus einem Kondensator (U) und einem Widerstand (12) enthalten.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Neigung der der Konvergenzspulenanordnung (11 —14)
zugeführten Sägezahtipanni^/g der Widerstand (12)
veränderlich ist
5. Schaltungsanordnung m h Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Amplitude des die Konvergenzspulenanordnung (11 — 14)
durchfließenden Parabelform-Stromes ein zusätzlicher veränderlicher Widerstand (14) parallel zur
Konvergenzspulenanordnung geschaltet ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stromerzeuger, der einen
Strom von angenäherter Parabelform mit Vertikaiabtastperiode an die Konvergenzspulenanordnung
(11-14) liefert
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger eine
Vertikalablenkschaltung sowie Schaltungselemente enthält, die die Vertikalablenkschaltung mit der
Konvergenzspulenanordnung (11 — 14) verbinden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-Schallungselemente einen Filter (15) enthalten, der eine
Zuführung des Parabelform-Stromes mit Horizontalperiode zum Vertikal-Ablenkkreis verhindert
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger eine
Nadelkissen-Kompensationsschaltung enthält, die den Horizontal-Strahlablenkstrom mit einem Para- M
bei form-Signal mit Vertikalperiode moduliert
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3795672U JPS5312104Y2 (de) | 1972-03-31 | 1972-03-31 |
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DE2315830C2 true DE2315830C2 (de) | 1982-11-25 |
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ID=12511991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US3535581A (en) * | 1968-10-23 | 1970-10-20 | British Radio Corp Ltd | Convergence systems for color television tubes |
-
1972
- 1972-03-31 JP JP3795672U patent/JPS5312104Y2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-03-29 DE DE19732315830 patent/DE2315830C2/de not_active Expired
- 1973-03-30 IT IT2244073A patent/IT982673B/it active
Also Published As
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DE2315830A1 (de) | 1973-10-11 |
JPS48113319U (de) | 1973-12-25 |
JPS5312104Y2 (de) | 1978-04-01 |
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