DE3543968A1 - Horizontallinearitaets-korrekturschaltung - Google Patents
Horizontallinearitaets-korrekturschaltungInfo
- Publication number
- DE3543968A1 DE3543968A1 DE19853543968 DE3543968A DE3543968A1 DE 3543968 A1 DE3543968 A1 DE 3543968A1 DE 19853543968 DE19853543968 DE 19853543968 DE 3543968 A DE3543968 A DE 3543968A DE 3543968 A1 DE3543968 A1 DE 3543968A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- deflection
- resonance
- circuit
- current
- trace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/30—Dynamo-electric motor meters
- G01R11/32—Watt-hour meters
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/90—Linearisation of ramp; Synchronisation of pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/233—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
RCA 81718 Sch/Vu
RCA Corporation, Princeton, N.J. (US)
Hörizontallinearitäts-Korrekturschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine linearitätskorrigierte
Ablenkschaltung.
Bei Zeilenablenkschaltungen treten wegen der Verluste in der Horizontalablenkwicklung und im Hinlaufschalter asymmetrische
Fehler der Horizontallinearität auf. Zur
TO Linearitätskorrektur hat man vorgespannte Linearitätsspulen
oder Linearitätskorrekturschaltungen mit aktiven Elementen verwendet. Solche Linearitätskorrekturschaltungen
können verschiedene unerwünschte Betriebseigenschaften haben, welche sie für eine Verwendung bei hohen Anforderungen
weniger geeignet macht, wie etwa im Falle von Monitoren, Farbfernsehempfängern mit flachen Bildröhren,
wie etwa die flache Rechteckbildröhre der RCA Corporation, oder Ablenksystemen mit variabler Ablenkbreite
oder Ablenksystemen, die eine erhebliche Ost-West-Rasterkorrektur
erfordern.
Bei einigen Typen von Linearitätskorrekturschaltungen kann es vorkommen, daß die Größe der Linearitätskorrektur
den Änderungen der Ablenkstromamplitude nicht richtig folgt. Bei Änderungen der Rasterbreite kann dann die
Linearität sich verschlechtern. Auch kann die Ost-West-
BAD
Rasterkorrektur durch die Linearitätsschaltung beeinträchtigt
werden.
Bei einer aktiven Linearitätskorrekturschaltung kann der
S-Formungs- oder Hinlaufkondensator während des Hinlaufs
eine zusätzliche Ladung einbringen, um in der zweiten Hinlaufhälfte einen höheren Ablenkstrom zu ergeben. Diese
zusätzliche Ladung muß während des Rücklaufs aus dem Hinlaufkondensator
wieder entnommen werden, damit der Ablenkstrom keine Gleichstromkomponente erhält. Außerdem soll
eine Schaltung mit einem einstellbaren Lade/Entladebetrieb keinen übermäßigen Leistungsverbrauch ergeben.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält eine linearitätskorrigierte
Ablenkschaltung eine Ablenkwicklung, eine Hinlaufkapazität und eine Rücklaufkapazität. Mit der Ablenkwicklung
ist ein erster Schalter gekoppelt, der ablenkfrequent betrieben wird und der Ablenkwicklung eine
Hinlaufspannung zur Erzeugung eines Hinlaufablenkstroms
zuführt. Die Rücklaufkapazität und die Ablenkwicklung
bilden eine Resonanzrücklaufschaltung während des Rücklauf intervalles . Eine erste Induktivität und eine Resonanzkapazität
bilden eine zweite Resonanzschaltung mit einer Resonanzfrequenz, die größer als die Rücklauffrequenz
oder gleich dieser ist. Ein zweiter Schalter ist mit der
zweiten Resonanzschaltung und der Hinlaufkapazität gekoppelt und ändert seinen Leitungszustand innerhalb des
Rücklaufintervalls, um einen Schwingstromimpuls in der
zweiten Rücklaufschaltung zu erzeugen, welcher von der Hinlaufkapazität einen vorbestimmten Ladungsbetrag herausnimmt.
Eine mit der Ablenkwicklung gekoppelte zweite Induktivität führt während des Hinlaufintervalls der Hinlaufkapazität
über die Resonanzkapazität einen Korrekturstrom zur Linearitätskorrektur zu.
BAD ORIGJNAI
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine linearitätskorrigierte Ablenkschaltung gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 Signalformen, wie sie im Betrieb der Schaltung nach Fig. 1 auftreten;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer linearitätskorrigierten
Ablenkschaltung;
Fig. 4 Signalformen, wie sie im Betrieb der Schaltung nach Fig. 3 auftreten;
Fig. 5 eine dritte linearitätskorrigierte Ablenkschaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine vierte linearitätskorrigierte Ablenkschaltung gemäß der Erfindung.
Bei der linearitätskorrigierten Horizontalablenkschaltung 20 nach Fig. 1, ist die Reihenschaltung einer Horizontalablenkwicklung
L„ mit einem an Masse liegenden S-Formungs- oder Hinlaufkondensator C an einem Anschluß 22 mit einem
Hinlaufschalter S1 verbunden. Der Hinlaufschalter S1 umfaßt
einen Horizontalausgangstransistor Q1 und eine Dämpfungsdiode D1 . Ferner ist ein Rücklaufkondensator C ..
an den Anschluß 22, also den Verbindungspunkt der Horizontalablenkwicklung
L mit dem Hinlaufschalter SI, angeschlossen.
Der Horizontalausgangstransistor Q1 wird mit einer Zeilenablenkfreguenz
f„ von 15,625 kHz von einem Horizontaloszillator und einer Treiberschaltung 21 aus angesteuert,
um in der Zeilenablenkwicklung L„ einen Zeilenablenkstrom i„ zu erzeugen, wie er in Fig. 2b in ausgezogener Linie
veranschaulicht ist. Am Anschluß 22 entsteht während des Horizontalrücklaufintervalls ti bis t4 eine Rücklaufimpulsspannung
VR, wie sie Fig. 2a zeigt.
Zur Ergänzung von Widerstandsverlusten in der Ablenkschaltung 20 wird dieser Energie von einem B -Spannungsanschluß
19 über einen Widerstand R1 kleinen Wertes und die Primärwicklung
W eines Rücklauftransformator T1 zugeführt.
3.
An den oberen Anschluß der Primärwicklung W^ ist ein FiI-
terkondensator C1 angeschlossen.
5
5
Während des ZeilenhinlaufIntervalls zwischen den Zeitpunkten
t4 und ti' nach Fig. 2 leitet der Hinlaufschalter
Sl, so daß der Hinlaufkondensator C und die Ablenkwicklung
L eine Hinlaufresonanzschaltung (L^,C) bilden, wel-
^0 ehe an die Ablenkwicklung L die Hinlaufspannung Vt anlegt,
die vom Hinlaufkondensator C am Anschluß 24 erzeugt wird. Die Resonanzfrequenz der Hinlaufresonanzschaltung
(L„,C ) ist etwas höher als die halbe Ablenkfrequenz,
ti S
also etwa 7,3 kHz bei den in Fig, 1 angegebenen Werten. Wie die ausgezogene Linie in Fig. 2b zeigt, sorgt die Hinlaufresonanzschaltung
(Lri/ C) für eine symmetrische
S-Formung des Zeilenablenkstroms i„...
Widerstandsverluste im llinlaufschalter S1 und in der Zeilenablenkwicklung
L„ haben die Tendenz, eine asymmetrische Linearitätsverzerrung des Ablenkstroms i„ während des Hinlauf
Intervalls zu verursachen. Die Widerstandsverluste
flachen die Steigung des Zeilenablenkstroms gegen Ende des
Hinlaufintervalls im Verhältnis zur entsprechenden Steigung
in der Nähe des Hinlaufintervallbeginns ab. Außerdem neigt die asymmetrische Linearitätsverzerrung zu einer Verschiebung
des Nulldurchgangszeitpunktes des Zeilenablenkstroms
i„ auf einen vor der Mitte des Zeilenhinlaufintervalls
liegenden Zeitpunkt. Die gestrichelte Linie des Ablenk-Stroms
iH in Fig. 2b veranschaulicht die oben erwähnte
asymmetrische Linearitätsverzerrung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält die Horizontalablenkschaltung
20 eine Linearitätskorrekturschaltung 30, welche die asymmetrische Linearitätsverzerrung im Horizontalablenkstrom
iH korrigiert. Die Linearitätskorrekturschaltung
30 enthält eine Resonanzschaltung (L2,C2), die
am Anschluß 24 mit dem Hinlaufkondensator C gekoppelt
ist. Die Resonanzschaltung (L2, C2) weist eine Induktivität L2 einstellbaren Wertes und einen Kondensator C2 auf.
Die Resonanzfrequenz f~ der Resonanzschaltung (L2, C2)
ist höher als die Zeilenrücklauffrequenz oder etwa gleich dieser. Für die in Fig. 1 angegebenen Werte beträgt die
Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung (L2, C2) etwa 55 kHz im Vergleich zur Zeilenrücklauffrequenz von etwa
44 kHz, wenn die Induktivität auf 180 μΗ eingestellt ist.
Die Induktivität L2 ist im Vergleich zur Induktivität von 1 mH der Ablenkwicklung L„ relativ klein. Die Lineari
tätskorrekturschaltung 30 enthält auch eine relativ groß bemessene Induktivität L1, die am Anschluß 22 an die
Zeilenablenkwicklung L„ angeschlossen ist und am Anschluß 23 mit dem Resonanzkreis (L2, C2) gekoppelt ist.
Für die in Fig. 1 angegebenen Schaltungswerte ist die Induktivität L1 etwa 2 5 mal größer als die Induktivität
der Ablenkwicklung L„. Zwischen dem Anschluß 23 und Masse liegt ein steuerbarer Schalter S2, der beispielshalber
als Thyristor dargestellt ist.
Während des HorizontalrücklaufIntervalls ti bis t4 gemäß
Fig. 2 bilden die Ablenkwicklung LTjr und der Rücklauf-
kondensator C1 eine Rücklaufresonanzschaltung zur Erzeugung
einer Rücklaufimpulsspannung VR am Anschluß 22.
Diese Rücklaufimpulsspannung VR wird einer Induktivität
L1 der Linearitätskorrekturschaltung 30 zugeführt. Die über der Wicklung W, des Rücklauftransformators T1 entstehende
Rücklaufimpulsspannung wird dem Gate des Thyristorschalters S2 über eine Differenzierschaltung mit
einem Kondensator C3 und einem Widerstand R2 zugeführt, um den Thyristor zum Rücklaufbeginn, Zeitpunkt ti in
Fig. 2, einzuschalten.
Wenn der Thyristor S2 zum Rücklaufbeginn leitend wird, liegt der Anschluß 23 an Masse, wie dies durch die ausgezogene
Spannung V2 in Fig. 2c veranschaulicht ist. Zum
Rücklaufbeginn fängt der Strom i^ in der Induktivität L1
unter Einfluß durch die zugeführte Rücklaufimpulsspannung
VD an, rampenförmig anzusteigen, wie dies die ausgezogene
Linie in Fig. 2e zeigt. Der Strom i-fließt vom Anschluß
22 über den Thyristor S2 nach Masse.
Die Spannung V0 über dem Rücklaufresonanzkondensator C2
ist zum Rücklaufbeginn positiv, wie die ausgezogene Kurvenform in Fig. 2f zeigt. Die Resonanzschaltung (L2, C2)
durchläuft einen halben Schwingungszyklus und erzeugt
einen positiven Resonanzstromimpuls iQ, der in der Resonanzschaltung
über den Thyristor S2 und die Hinlaufkapazität C fließt. Die Resonanzkapazität C2 ist erheblich
kleiner als die Hinlaufkapazität C und beträgt bei den in Fig. 1 angegebenen Schaltungswerten etwa 1/10 von C .
Die Dauer der Resonanzschwingung des Stromes iQ wird daher
im wesentlichen durch die Resonanzfrequenz fn der
Resonanzschaltung (L2, C2) bestimmt.
Der Resonanzstrom I0 erzeugt innerhalb des Rücklaufs
einen Stromimpuls i„ im Thyristor S2 zwischen den Zeitpunkten
ti bis t3, wie die ausgezogene Kurve in Fig. 2d erkennen läßt. Der Stromimpuls i2 ist gleich der Summe
des Stroms iQ und des relativ niedrigen Stromes i.. in der
Induktivität L1. Nahe dem Zeitpunkt t3 ist der Strom i2
im wesentlichen Null, wobei der Resonanzstrom i„ etwas
mehr als einen halben Schwingungszyklus durchlaufen hat,
um im Thyristor S2 den Induktivitätsstrom i.. auszulöschen.
Der Schalter S2 wird daher vorteilhafterweise bei einem Stromwert von praktisch Null gesperrt, also mit niedriger
Verlustleistung nahe dem Zeiptunkt t3 nach Fig. 2d.
Vernachlässigt man den Wert der Induktivität L2 gegenüber
dem erheblich größeren Wert der Induktivität L1,
dann bleibt der Anschluß 23 wechselspannungsmäßig bei der
Rücklauffrequenz auf Masse, nachdem der Thyristor S2 zum Zeitpunkt t3 (Fig. 2) gesperrt hat. Der Anschluß 23 stellt
BAD ORIGINAL
Wechselspannungsmasse dar, weil bei der Rücklauffrequenz
der Kondensator C2 und der Hinlaufkondensator C im Vergleich zur Impedanz der Induktivität L1 sehr niedrige Impedanzen
haben. Der Strom i.. in der Induktivität L1 steigt
daher während des restlichen RücklaufIntervalls zwischen
den Zeitpunkten t3 und t4 unter Einfluß der Rücklaufimpuls spannung VR weiterhin rampenförmig an, wie dies
die ausgezogene Signalform in Fig. 2e zeigt.
Der Halbzyklus der Stromschwingung der Resonanzschaltung (L2, C2) kehrt die Polarität der am Kondensator C2 entstehenden
Spannung VQ von einer positiven Spannung zum Rücklaufbeginn, Zeitpunkt ti, auf eine negative Spannung
am Ende der Stromschwingung zum Zeitpunkt t3 um, wie dies die ausgezogene Linie in Fig. 2f zeigt. Der Kondensator
C2 beginnt sich zum Zeitpunkt t3 durch den Induktivitätsstrom I1 wieder aufzuladen, wie dies Fig. 2f mit der ausgezogenen
Linie zeigt, wobei die Spannung V„ zwischen den
Zeitpunkten t3 und t4 rampenförmig ansteigt.
Zu Beginn des ZeilenhinlaufIntervalls, Zeitpunkt t4, wird
die Dämpfungsdiode D1 des Hinlaufschalters S1 leitend und
legt den Anschluß 22 an Masse. Der Induktivitätsstrom X1
lädt den Kondensator C2 während des ZeilenhinlaufIntervalls
t4 bis ti' über den Stromweg durch den Hinlaufkondensator
C weiterhin auf. Die Induktivität L1 und der Kondensator C2 bilden während des HinlaufIntervalls eine weitere
Resonanzschaltung (L1 , C2) mit einer Resonanzfrequenz f.. ,
die wesentlich niedriger als diejenige der Ablenkhinlaufresonanzschaltung (LH, C3) ist. Für die in Fig. 1 angegebenen
Schaltungswerte beträgt die Resonanzfrequenz f.. etwa 4,6 kHz. Der von der Induktivität L1 gelieferte Strom
i^ wird während des ZeilenhinlaufIntervalls von der Resonanzschaltung
(L1, C2) zwischen den Zeitpunkten t4 und ti' in der durch die ausgezogene Linie in Fig. 2e gezeigten
Weise geformt.
BAD ORIGINAL
Der Strom X1 dient als Linearitätskorrekturstrom während
des ZeilenhinlaufIntervalls, indem er eine zusätzliche
Ladung zum Hinlaufkondensator C über den Kondensator Cl
liefert, welche die über der Zeilenablenkwicklung L^ liegende
Einlaufspannung V, modifiziert. Die Größe der Linearitätskorrektur
wird durch den Mittelwert des Korrekturstroms X1 bestimmt. Ein höherer Korrekturstrom X1 ergibt
eine größere Linearitätskorrektur für den Ablenkstrom iH;
ein niedriger Wert ergibt eine geringere Linearitätskorrektur.
Zur Bestimmung der Größe der Linearitätskorrektur wird der
Mittelwert des Korrekturstroms i.. in der Induktivität L1
entsprechend der Resonanzentladung. der Kondensatoren C2
und C gesteuert, welche während des Rücklaufs durch den
Schwingstrom iQ hervorgerufen wird. Eine größere Entladung
der Kondensatoren €2 und C durch den Schwingstrom i,.
führt zu einem höheren Mittelwert des Korrekturstroms i-i ·
Die Rücklaufspannung V0 über dem Rücklaufkondensator C1
bewirkt die Stromversorgung der Linearitätskorrekturschaltung 30. Die Steigung di/dt des rampenförmig ansteigenden
Stromes X1 nach Fig. 2e während des Intervalls ti bis t4
ist praktisch unabhängig von der Leitungszeit des Schalters S2, da die Steigung di/dt von der zugeführten Rücklaufspannung
Vn abhängt. Damit führt ein höherer Strom X1
κ ι
zum Zeitpunkt ti zu einer höheren Amplitude zum Zeitpunkt
t4 und zu einem höheren Mittelwert des Stromes X1.
Die Amplitude des Stromes X1 zum Zeitpunkt ti wird durch
die Leitungszeit des Schalters S2 bestimmt und zwar durch
Einstellung des Resonanzentladungsschleifenstroms i„ mit
Hilfe der veränderbaren Induktivität L2, wie die Kurvenformen der Fig. 2c und 2d veranschaulichen. Eine längere
Leitungszeit des Schalters S2 während des Resonanzintervalls ergibt zwei Effekte. Erstens beginnt die Resonanzentladung der Kondensatoren C2 und C später, und zweitens
BAD ORIGINAL
bleibt die Spannung V2 (Fig. 2c) für eine längere Zeit zwischen t4 und der Hinlaufmitte negativ.
Der Strom i., erhöht sich durch beide Effekte, wie Fig. 2e
zeigt. Durch den ersten Effekt vergrößert sich der Strom i- zum Zeitpunkt ti wegen des späteren Beginns der Resonanzaufladung.
Das Ladeintervall wird dadurch verkürzt, und der Strom i. fällt zum Zeitpunkt ti weniger ab. Durch
den zweiten Effekt wird die Rampenabfallssteigung des
Stroms i. während der Zeit, wo V2 negativ ist, kleiner,
so daß der Strom i, zum Zeitpunkt ti ebenfalls größer
ist.
Der Strom i- lädt die in Reihe liegenden Kondensatoren
C-, und C während des Hinlauf Intervalls auf. Die in den Fig. 2g und 2f gezeigten Signalformen veranschaulichen
die Spannung V+. über dem Kondensator C bzw. die Spannung
Vq über dem Kondensator C2· Vernachlässigt man die kleine
Induktivität L2, dann stellt die Spannung V2 in Fig. 2c die Summe der Spannungen V, und V, dar. Inbesondere zeigt
die Spannung V2 die Ladung an, welche vom Strom i. in den
in Reihe geschalteten Kondensatoren C und C2 gespeichert wird. Ein höherer Strom i. führt zu einer größeren Ladung
in den Kondensatoren C und C2 und damit zu einer höheren Spannung V2 zu den Zeitpunkten ti und ti'.
Die vom Strom i. während des Hinlaufs gelieferte zusätzliche
Ladung wird während des Rücklaufs durch den Resonanzentladungsschleifenstrom
i„ wieder entfernt. Fig. 2d zeigt den Strom i~ im Schalter S2, welcher den Entladestromimpuls
Iq wiedergibt. Die Resonanzentladung läßt die Spannungen V2 und Vq ihrer Polarität ändern.
Die Spannung V+. über dem viel größeren Kondensator C
wird durch die Entladung verringert, wie Fig. 2g erkennen läßt. Die ausgezogene Signalform veranschaulicht eine
Linearitätseinstellung für eine starke Linearitätskorrek-
BAD
tür. Die Spannung AV gibt die aus dem Kondensator Cg
während des Rücklaufs entnommene Ladung an. Während des Hinlaufs wird dieselbe Ladung vom Strom i^ für die Linearitätskorrektur
hinzugefügt.
Die gestrichelte Kurve in Fig. 2g veranschaulicht eine
Einstellung, bei welcher nur eine geringe Linearitätskorrektur
vorliegt. Die Spannung V"t ist zu den Zeitpunkten
ti und t4 im wesentlichen gleich, und Δν. ist 0. Eine
mittlere Linearitätseinstellung ergibt ein AVt von 20 V.
Ohne jegliche Linearitätskorrektur ist die Spannung Vt
zum Zeitpunkt t4 etwas höher als zum Zeitpunkt ti, und
zwar wegen der über die Wicklung W und der Rücklauf-
kondensator CL,., hinzugefügten Energie.
15
Zur Einstellung der Größe der Linearitätskorrektur durch die Linearitätskorrekturschaltung 30 wird die Induktivität
L2 so justiert, daß sie die Resonanzfrequenz f„ der
Resonanzschaltung (L2,C2) verändert und auf diese Weise die Dauer des SchwingungsStromimpulses i„ und die Größe
der vom Kondensator C entnommenen Ladung einstellt. Für eine geringere Linearitätskorrektur wird beispielsweise
die Induktivität L2 auf einen kleineren Wert eingestellt, so daß die Resonanzfrequenz fQ der Resonanzschaltung
(L2, C2) ansteigt. Der Schwingstrom iQ durchläuft seinen
halben Schwingungszyklus innerhalb eines erheblich kleineren
Intervalls während des Rücklaufs, wie in Fig. 2d durch die gestrichelte Kurve für den Stromimpuls i2 veranschaulicht
wird.
Der gestrichelte Stromimpuls ^2 hat eine wesentlich kürzere
Dauer (Intervall ti bis t2). als die Dauer des ausgezogenen
Stromimpulses (Intervall ti bis t3). Zwar ist die
Amplitude des gestrichelten Stromimpulses x., größer als
diejenige des ausgezogenen Stromimpulses, jedoch führt die
viel kürzere Dauer des gestrichelten Stromimpulses zu einem niedrigeren Mittelwert als für den ausgezogenen
BAD ORIGINAL
-Ϊ543968
Stromimpuls. Wenn also die Resonanzschaltung (L2, C2) auf eine höhere Resonanzfrequenzschwingung eingestellt ist,
dann ist die während des Rücklaufs vom Kondensator C entnommene
Ladung kleiner, und im Hinlaufintervall fließt ein kleinerer Linearitätskorrekturstrom i^. Dieser kleinere
Linearitätskorrekturstrom ergibt eine entsprechend kleinere Linearitätskorrektur für den Horizontalablenkstrom
irr/ wie dies in Fig. 2b gestrichelt gezeigt ist.
Wird die Resonanzschaltung (L2, C2) durch Justierung der
Induktivität L2 abgestimmt, dann ändert sich die Leitungszeit des Schalters S2. Daher beginnt sich der Kondensator
C2 zu anderen Zeitpunkten während des Rücklaufs wieder aufzuladen, und damit wiederum ändert sich die Amplitude
des Korrekturstroms i.. während des folgenden Hinlaufintervalls.
Zum Zeitpunkt t4, dem Hinlaufbeginn, wird die Summe des
Ablenkstroms i„ und des Stroms I1 in der Induktivität L1
ti ι
konstantgehalten, weil die Rücklaufimpulsspannung Vn entsprechend
der am Anschluß 19 liegenden Spannung B+ in ihrer Amplitude konstantgehalten wird. Die Amplitude des
Ablenkstroms iH hat daher zum Hinlaufbeginn einen niedrigeren
Wert, der sich im umgekehrten Sinne wie die Amplitude des Stroms i^ verändert.
Der Hinlaufkondensator C wird durch den Ablenkstrom i„
s ti
während des ersten Teils des HinlaufIntervalls langsamer
aufgeladen. Damit wird der Nulldurchgangsaugenblick des Ablenkstroms i„ auf einen späteren Zeitpunkt verzögert,
welcher der Mitte des HinlaufIntervalls entspricht, wie
dies für eine richtige Linearitätskorrektur erforderlich ist. Der Korrekturstrom i^ in der Induktivität L1 fließt
durch den Kondensator C2 und fügt dem Hinlaufkondensator Cs eine zusätzliche Ladung hinzu, die während der zweiten
Hinlaufhalfte den Ablenkstrom i größer werden läßt.
Während des Rücklaufs wird die zusätzliche Ladung aus dem
Hinlaufkondensator C durch die Resonanzschwingung der
Resonanzschaltung (L2, C2) wieder entnommen, und dadurch
wird eine Gleichstromkomponente im Ablenkstrom vermieden. Die Resonanzschwingung während des Rücklaufs kehrt auch
die Polarität der Spannung Vn am Kondensator C2 um, so
daß der Korrekturstrom i- den Kondensator C2 während des
nachfolgenden HinlaufIntervalls wieder aufladen kann.
Die vom Kondensator C2 während des Rücklaufs vom Stromimpuls iQ entnommene Ladung verringert die Hinlaufspannung
V. zum Hinlaufbeginn. Die Steigung des Ablenkstroms i„ wird daher zum Hinlaufbeginn weniger steil. Der Korrekturstrom
i-, fügt dem Kondensator C während des Hinlauf-Intervalls
Ladung zu und erhöht damit die Hinlaufspannung V,. Während der zweiten Hinlaufhalfte wird die Steigung
des Ablenkstroms i., weniger steil und wirkt damit Auswirkungen
der Widerstandsverluste auf die Ablenkstromsteigung
entgegen.
20
20
Die ausgezogenen Signalformen in den Fig. 2b bis 2f zeigen
einen Fall, wo die Induktivität L2 so eingestellt ist, daß sie eine etwas größere als die mittlere Linearitätskorrektur
hervorruft. Die entsprechenden gestrichelten Signalformen zeigen einen Fall, wo die Induktivität L2 so
eingestellt ist, daß die Resonanzschaltung (L2, C2) auf
eine höhere Resonanzfrequenz abgestimmt ist. Damit ergibt
sich eine geringere Linearitätskorrektur.
Wie soeben gesagt wurde, enthält die erfindungsgemäße
Linearitätskorrekturschaltung 30 eine Schalteranordnung mit aktiven Bauelementen, welche für eine Umschaltung während des HorizontalrücklaufIntervalls sorgt und den
Korrekturstrom i^ und die Resonanzschaltung (L1 , C2) wäh-
rend des HinlaufIntervalls nicht durch Schalt-Transienten
stören läßt. Die Schalteranordnung erzeugt keine Gleichstromkomponente
im Ablenkstrom und erübrigt damit eine
Zentrierkoitipensationsschaltung . Die Linearitätseinstellung
erfordert auch keine einstellbare Gleichstromquelle, so daß übermäßige Stromversorgungsverluste vermieden werden.
Wegen der Polaritätsumkehr der Spannung Vq am Resonanzkondensator
C2 während des Rücklaufs wird ein großer Linearitätskorrekturbereich bei relativ niedrigem Stromverbrauch
möglich. Außerdem ändert sich die Rasterbreite während des Linearitätseinstellbereiches nicht nennenswert,
womit ein erheblicher Vorteil gegenüber einer einstellbaren Vorspannungslinearitätsspule erreicht wird.
Fig. 3 zeigt eine Zeilenablenkschaltung 120 mit einer
ebenfalls erfindungsgemäßen Linearitätskorrekturschaltung
130. In den Fig. 1 und 3 ähnlich bezeichnete Elemente bedeuten ähnliche Größen oder Funktionselemente. In
Fig. 3 ist eine aktive Ost-West-Korrekturschaltung 40 über eine Drossel L mit der Horizontalablenkwicklung L„
gekoppelt. Der Hinlaufkondensator C und der Rücklaufkondensator
CR-, sind nicht unmittelbar an Masse angeschlossen,
sondern sind wegen ihrer Kopplung mit dem Verbindungspunkt eines zweiten Rücklaufkondensators CR2 mit
einer zweiten Dämpfungsdiode D2 potentialfrei über Massepotential. Eine Ost-West-Einstellschaltung 25 erzeugt
einen Kissenkorrekturstrom i in der Drossel L , welcher parabolisch mit der Halbbildfrequenz die Amplitude der
Rücklaufimpulsspannung VR2 über dem Rücklaufkondensator
CR2 moduliert. Die Amplituden des Ablenkstromes i„ und
der Rücklaufimpulsspannung VR1 sind entsprechend moduliert.
Die Amplitude der Rücklaufimpulsspannung V0 am
Anschluß 22, welche in den Fig. 2 und 4a veranschaulicht ist, bleibt unmoduliert.Die Kissenkorrekturschaltung 40
ist weiterhin in der britischen Patentanmeldung 215O796A
beschrieben, welche am 3. Juli 1985 veröffentlicht wurde und den Titel "East-West Correction Circuit" trägt. Anstelle
der Kissenkorrekturschaltungen gemäß Fig. 3 können auch andere Kissenkorrekturschaltungen verwendet werden,
etwa Modulatorschaltungen mit geschalteten Dioden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Linearitätskorrekturstrom X1 durch den Betrieb der Ost-West-Korrekturschaltung
40 moduliert wird. Diese Modulation sorgt vorteilhafterweise für eine symmetrische Ost-West-Korrektur und eine
gerade Vertikalmittellinie.
Die Rücklaufimpulsspannung VR-, wird durch einen Kondensator
C3 und einen Widerstand R2 differenziert und dem Gate
des Thyristors S2 zugeführt, um diesen zu Beginn des Horizontalrücklaufs
einzuschalten und damit die Resonanzschwingung
des Stroms iQ einzuleiten, welcher während des RücklaufIntervalls Ladung vom Hinlaufkondensator C ab-
führt. Wie in Fig. 1 wird die Linearitätskorrektur über
den Strommittelwert des Schwingungsimpulses i„ und die Gesamtmenge der vom Hinlaufkondensator C während des Rücklaufs
abgeführten Ladung bestimmt, und damit wird der Mittelwert des Korrekturstroms i.. während des Hinlaufintervalls
eingestellt. Im Gegensatz zur Linearitätskorrekturschaltung
30 nach Fig. 1 wird bei der Linearitätskorrektur schaltung 130 nach Fig. 3 aber der Mittelwert des
Korrekturstroms i- durch Einstellung des Induktivitätswertes der Induktivität L1 bestimmt, während die Resonanz-
frequenz f„ der Resonanzschaltung (L2, C2) unverändert
bleibt.
Durch Einstellung der Induktivität L1 wird die Resonanzfrequenz
f.. der Resonanzschaltung (L 1 , C2) bestimmt, welehe
durch die Induktivität L1 und den Kondensator C2 während des Hinlaufintervalls gebildet wird, über die Resonanzfrequenz
f. wird die Steigung des Linearitätskorrektur Stroms i.j in der Induktivität L1 verändert, und damit
läßt sich der Mittelwert des Stroms I1 verändern. Der
sich verändernde Strom I1 lädt die Reihenschaltung der
Kondensatoren C3 und C2 auf, und damit ändern sich die
Spannungen VQ/ Vfc und V2 zum Zeitpunkt t gemäß Fig. 4.
BAD QFkiGiWAL
Eine höhere Spannung V2 zum Zeitpunkt t führt zur Entfernung
einer größeren Ladung von den Kondensatoren C und CZ während des Intervalls t bis t, . Die größere abgeführte
Ladung hat auch zur Folge, daß die Spannung V2 nach der Hinlaufmitte länger negativ bleibt. Damit steigt der Mittelwert
des Stromes i- weiter an, weil dieser Strom zu einem späteren Zeitpunkt rampenförmig abzufallen beginnt.
Die soeben erläuterte Betriebsweise ist anhand der Signalformen in den Fig. 4b bis 4f veranschaulicht. Im Gegensatz
zur Fig. 2d ist die Steigung di/dt des Stromes I1
gemäß Fig. 4b während des Intervalls t bis t bei unterschiedlichen
Linearitätseinstellungen nicht mehr konstant, weil die Induktivität L1 nun einstellbar ist.
Die Einstellung einer niedrigeren Resonanzfrequenz für die Resonanzschaltung (L1,C2) über eine Vergrößerung der
Induktivität L1 führt zu einem höheren Mittelwert des
Stromes i- und zu einer stärkeren Linearitätskorrektur.
Die Amplitude der Halbwellenschwingung des Resonanzstroms iQ zum Rücklaufbeginn, durch welche Ladung vom Hinlaufkondensator
C abgezogen wird, bestimmt sich durch die Amplitude der Spannung Vn am Hinlaufende. Für eine starke
Linearitätskorrektur entsprechend dem Aufbau einer höheren Spannung am Kondensator C2 hat daher die Resonanzschwingung,
die in Fig. 4c durch den Stromimpuls i~ im Thyristor S2 veranschaulicht ist, eine größere Amplitude. Wenn
auch die Dauer der Stromschwingung während des Rücklaufs sowohl für große als auch für kleine Linearitätskorrektur
ein festes Intervall ist, so ist doch bei einer größeren Linearitätskorrektur der Mittelwert der Stromschwingung
größer.
Durch die Einstellung des Wertes der Induktivität L1 zur Bestimmung der gewünschten Linearitätskorrektur weist die
Linearitätskorrekturschaltung 130 nach Fig. 3 einen größeren Linearitätseinstellbereich als die Linearitätskorrektur-
BAD ORIGINAL
schaltung 30 nach Fig. 1 auf. Die Linearitätskorrekturschaltung 130 ergibt eine niedrigere Verlustleistung im
Thyristor S2, weil dessen Leitungszeit nicht verändert wird. Da der Linearitätskorrekturstrom i- bei Fig. 3 während
der zweiten Einlaufhalfte negativ gemacht werden
kann, ist eine differentielle Einstellung des Strommittelwertes VOn-I1 möglich. Eine nur kleine Veränderung der
Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung (L1, C2) führt zu
einer großen Änderung des mittleren Stromes i^ und zu
einem größeren Linearitätseinstellbereich. Die positiven
und negativen Teile des Stroms i.. werden vom Kondensator
C integriert. Der Vorteil der differentiellen Einstellung
besteht darin, daß wenige Umdrehungen des Kerns der einstellbaren Spule LT einen größeren Linearitätseinstellbereich
überdecken.
Als Hinweis für die Bemessung der verschiedenen Schaltungskomponenten
für Fig. 3 seien die folgenden Kriterien angeführt. Die Resonanzfrequenz f.. der Resonanzschaltung
(1,2., C2) liegt etwa 20% höher als die Ablenkrücklauf frequenz.
Die Resonanzfrequenz f.. der Resonanzschaltung (L1, C2) beträgt etwa die Hälfte der Resonanzfrequenz der
Ablenkhinlauf-Resonanzschaltung (L„,C ). Der Wert der
n. s
Induktivität L2 kann bei der Berechnung der Resonanzfrequenz f. vernachlässigt werden.
Wenn der Hinlaufkondensator C für eine symmetrische S-Formung
des Zeilenablenkstroms iH bei einer Rasterablenkung
über den Schirm einer Bildröhre mit großem Ablenkwinkel und großem Bildschirm, wie etwa eine 27V, 110°
flache Rechteckbildröhre, sorgt, dann wird der Wert des Kondensators C2 empirisch bestimmt auf etwa 1/10 des Kondensators
C2. Der Kondensator C2 bestimmt zusammen mit
dem Einstellpunkt der Induktivität LI die mittlere Größe
·" der Linearitätskorrektur, die ihrerseits von den Ablenkverlusten
abhängt.
BAD ORIGINAL
-20- - ■■"■ -" "■
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Wert des Kondensators C in Beziehung zum Wert der Ablenkwicklung L„
und dem Ablenkwinkel steht. Die Amplitude des Ablenkstroms i„ hängt mit der Amplitude der Rücklaufspannung V zusammen.
Wird der Kondensator C2 empirisch mit einem Zehntel des Kondensators C gewählt, dann wird der Wert der Induktivität
L1 wegen den oben angeführten Bemessungskriterien für die Resonanzfrequenz f-, empirisch abhängig von
der Ablenkwicklung L Die Induktivität L1 hängt auch über die Beziehung des Ablenkstroms zur Rücklaufimpulsspannung
von der Ablenkstromamplitude ab.
Ein kleinerer Kondensator C2 erfordert eine Induktivität
L1 größeren Induktivitätswertes. Die damit höhere Spannung VQ verringert den mittleren Strom i., , was zu einer
ungenügenden Linearitätskorrektur führen kann. Umgekehrt erfordert ein größerer Kondensator C2 eine Induktivität
L1 niedrigeren Wertes. Der Strom i. kann dann zu hoch
werden, so daß die Linearitätskorrektur zu stark wird.
Das mit 1:10 benannte Auswahlkriterium für den Betrieb mit einer Ablenkfrequenz von 1fH wird zu 1/20 für einen
Betrieb mit einer Ablenkfrequenz von 2f„, weil die dem
Kondensator C während des Hinlaufs zugeführte und während
des Rücklaufs von ihm entfernte Ladung in beiden Fällen etwa gleich ist (Ladung = Strom mal Zeit).
Fig. 5 zeigt eine linearitätskorrigierte Zeilenablenkschaltung
220 mit einer Linearitätskorrekturschaltung gemäß der Erfindung, bei welcher ein Bipolartransistorschalter
Q2 den Thyristor im steuerbaren Schalter S2 ersetzt. Eine Diode D3 im Kollektorstromweg des Transistors
Q2 verhindert, daß ein negativer Kollektorstrom fließt.
Die Betriebsweise der Linearitätskorrekturschaltung 230 in Fig. 5 ist im wesentlichen die gleiche wie bei der
Linearitätskorrekturschaltung 130 nach Fig. 3. Gleiche
Bezugszeichen in beiden Figuren bezeichnen gleiche Größen oder Funktionselemente.
BAD ORIGINAL
In Fig. 5 ist ein dritter Rücklaufkondensator C3 in Reihe
zwischen die Rücklauf kondensatoren Cn.,- und C „ geschaltet.
Die am Rücklaufkondensator C3 entstehende Rücklaufimpulsspannung
VR-, wird über eine Schaltung mit einem Kondensator
C4 und Widerständen R3 und R4 auf die Basis des Transistors Q2 gekoppelt, um diesen zum Rücklaufbeginn einzuschalten
und einen Halbzyklus einer Resonanzstromschwingung in der Resonanzschaltung (L2, C2) einzuleiten. Über
die Induktivität L2 ist ein Widerstand R5 geschaltet, um beim Sperren des Schalters S2 entstehende Transienten
zu dämpfen.
Fig. 6 zeigt eine linearitätskorrigierte Zeilenablenkschaltung
320,, die mit einer Ablenkfrequenz von 2f , der doppelten Frequenz der Ablenkschaltungen nach den Figuren 1,
3 und 5, betrieben wird. Die in den Fig. 5 und 6 verwendeten
gleichen Bezugsziffern stellen gleiche Größen oder Funktionselemente dar. Die erfindungsgemäße Linearitätskorrekturschaltung
3 30 ähnelt den zuvor beschriebenen Linearitätskorrekturschaltungen mit der Ausnahme, daß der
Schalter S2 einen MOS-Transistor Q3 statt des Bipolartransistors
nach Fig. 5 umfaßt. Außerdem wird die Rücklaufimpulsspannung
VR3 dem Gate des MOS-Transistors Q3 über
einen Widerstand R6 zugeführt. Eine Zenerdiode ZT begrenzt die an das Gate gelegte Spannung. Über die Induktivität
L2 ist eine Dämpfungsschaltung mit einem Widerstand R-7 und
einem Kondensator C5 gelegt.
BAD ORIGIMAL
- al.
- Leerseite
Claims (8)
- DR. DIETER V. BEHOLD
DIPL. ING. PETER SCHÜTZ
DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER 3543968ZUGELASSEN BEIM PATENTANWÄLTE TELEFON (089) 470 60EUROPÄISCHEN PATENTAMT TtLEX 522 638MARIA THtRLSIA-S I RAbSt i '2EUROPEANPATENTATTORNEYS PJSIFACH 8(,i)i60 TELEGRAMMSOMBEZΠ-ΑΛΠΠ \Λ llFMrMPM AA FAX GR II + 111*0091 2716063MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS U ÖUUU MUt[NC-HtIM ÖO rA*· ·-■"RCA 81718 Sch/VuRCA Corporation, Princeton, N.J. (US)
Horizontallinearitäts-KorrekturschaltungP a te ntansprüchei1) Linearitätskorrigxerte Ablenkschaltung mit einer
Ablenkwicklung, einer an die Ablenkwicklung angekoppelten Hinlaufkapazität zur Erzeugung einer Hinlaufspannung,einer an die Ablenkwicklung angekoppelten Rücklaufkapazität, und mit einer an die Ablenkwicklung angekoppelten
ersten Schalteranordnung, die mit der Ablenkfrequenz betrieben wird und die Hinlaufspannung während eines Hinlaufintervalls eines Ablenkzyklus an die Ablenkwicklung legt, so daß in dieser ein Hinlaufablenkstrom fließt,
wohingegen während eines RücklaufIntervalls des Ablenkzyklus die Rücklaufkapazität mit der Ablenkwicklung eine Resonanzrücklaufschaltung zur Erzeugung einer Rücklaufimpulsspannung und eines Rücklaufablenkstroms in der
Ablenkwicklung bildet, dadurch gekenn-BAD ORIGINAL_ 2 — *zeichnet, daß eine Resonanzkapazität (C2) mit einer ersten Induktivität (L2) eine zweite Resonanzschaltung bildet, deren Resonanzfrequenz etwa bei der Rücklauffrequenz der Resonanzrücklaufschaltung (L2,C2) liegt oder größer als diese ist, daß mit der zweiten Resonanz-1 schaltung (L2,C2) und der Hinlaufkapazität (C ) eine
zweite Schalteranordnung (S2) gekoppelt ist, die ihren
Schaltzustand innerhalb des RücklaufIntervalls ändert
und während des RücklaufIntervalls in der zweiten Resonanzschaltung (L2,C2) einen Schwingstromimpuls entsprechend deren Resonanzfrequenz erzeugt, um von der Hinlaufkapazität (C ) eine vorbestimmte Ladungsmenge abzuführen, und daß mit der Resonanzrücklauf schaltung (C 1 ,L11) eineR I tizweite Induktivität (L1) gekoppelt ist, welcher die Rücklaufimpulsspannung zur Lieferung eines Korrekturstromes an die Hinlaufkapazität (C ) über die Resonanzkapazität (C2) während des HinlaufIntervalls im Sinne eines vorbestimmten Linearitätskorrekturgrades für den Hinlaufablenkstrom zugeführt wird. - 2) Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingstromimpuls während des RücklaufIntervalls etwa einen halben Schwingungszyklus durchläuft.
- 3) Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert des Korrekturstroms entsprechend der vorbestimmten Ladungsmenge eingestellt wird.
- 4) Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkwicklung (L„) und die Hinlaufkapazität (C2) während des Hinlaufintervalls eine Resonanzhinlaufschaltung bilden und daß die zweite Induktivität (L1) und die Resonanzkapazität(C2) während des Hinlaufintervalls eine vierte Resonanz-BAD ORIGINALschaltung (LI,C2) bilden, die den Korrekturstrom liefert und deren Resonanzfrequenz niedriger als die Resonanzfrequenz der Resonanzhinlauf schaltung (Lr,,C ) ist.
- 5) Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Induktivität (L1) mit der zweiten Schalteranordnung (S2) gekoppelt ist und daß die zweite Schalteranordnung während des RücklaufIntervalls den Schwingstromimpuls leitet und gleichzeitig den Strom in der zweiten Induktivität (L1) von der Resonanzkapazität £2) ableitet.
- 6) Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteranordnung (S2) während des Hinlaufintervalls in einem gegebenen Leitungszustand bleibt, um die vierte Resonanzschaltung (L1,C2) unbeeinflußt von Schalttransienten während des Hinlaufintervalls zu halten.
- 7) Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Induktivität (L2) zur Einstellung der Resonanzfrequenz der zweiten Resonanzschaltung (L2,C2) und damit zur Einstellung der vorbestimmten Ladungsmenge und Linearitätskorrektur einstellbar ist.
- 8) Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Induktivität (L1) zur gleichzeitigen Einstellung der Amplitude des Schwingstromimpulses und damit des vorbestimmten Linearitätskorrekturgrades einstellbar ist.840
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB848431548A GB8431548D0 (en) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Horizontal linearity correction circuit |
GB858509833A GB8509833D0 (en) | 1985-04-17 | 1985-04-17 | Horizontal linearity correction circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543968A1 true DE3543968A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3543968C2 DE3543968C2 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=26288571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3543968A Expired - Fee Related DE3543968C2 (de) | 1984-12-13 | 1985-12-12 | Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4634938A (de) |
JP (1) | JP2641191B2 (de) |
KR (1) | KR940008799B1 (de) |
BE (1) | BE903825A (de) |
DE (1) | DE3543968C2 (de) |
FI (1) | FI79770C (de) |
FR (1) | FR2575019B1 (de) |
GB (1) | GB2168559B (de) |
HK (1) | HK107793A (de) |
IT (1) | IT1186146B (de) |
SG (1) | SG45191G (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PT84306B (pt) * | 1986-02-27 | 1989-10-04 | Gen Electric | Dispositivo de deflexao |
GB8626317D0 (en) * | 1986-11-04 | 1986-12-03 | Rca Corp | Raster corrected horizontal deflection circuit |
JPS6423685A (en) * | 1987-07-20 | 1989-01-26 | Sony Corp | Horizontal deflecting output circuit |
DE19713585A1 (de) * | 1997-04-02 | 1998-10-08 | Thomson Brandt Gmbh | Zeilenablenkschaltung für ein Bildwiedergabegerät |
WO1999055077A1 (fr) * | 1998-04-21 | 1999-10-28 | Sony Corporation | Circuit de deviation horizontal |
JP3832090B2 (ja) * | 1998-05-07 | 2006-10-11 | ソニー株式会社 | 水平偏向回路 |
WO2001052413A1 (en) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Line deflection circuit |
US6605909B2 (en) * | 2001-08-10 | 2003-08-12 | Thomson Licensing S.A. | Dynamic horizontal linearity correction |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113562C2 (de) * | 1980-04-04 | 1984-10-04 | Rca Corp., New York, N.Y. | Einrichtung für die Linearitätskorrektur eines Ablenkstroms |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3428853A (en) * | 1964-04-04 | 1969-02-18 | Hitachi Ltd | Electron beam deflection device for use in connection with cathode-ray tubes of television receivers and the like |
JPS5618047Y2 (de) * | 1976-07-01 | 1981-04-27 | ||
GB2044029B (en) * | 1978-09-12 | 1982-11-10 | Elliott Brothers London Ltd | Circuit for driving deflection coil |
US4516058A (en) * | 1981-05-11 | 1985-05-07 | Rca Corporation | Linearity corrected horizontal deflection circuit |
US4468593A (en) * | 1982-04-23 | 1984-08-28 | Rca Corporation | Horizontal drive and nonlinearity correction circuit |
-
1985
- 1985-11-25 US US06/802,019 patent/US4634938A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-12-05 FI FI854825A patent/FI79770C/fi not_active IP Right Cessation
- 1985-12-10 BE BE0/215986A patent/BE903825A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-12-10 GB GB08530413A patent/GB2168559B/en not_active Expired
- 1985-12-11 IT IT23166/85A patent/IT1186146B/it active
- 1985-12-12 FR FR858518423A patent/FR2575019B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1985-12-12 JP JP60280854A patent/JP2641191B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1985-12-12 KR KR1019850009346A patent/KR940008799B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1985-12-12 DE DE3543968A patent/DE3543968C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-06-15 SG SG45191A patent/SG45191G/en unknown
-
1993
- 1993-10-14 HK HK1077/93A patent/HK107793A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113562C2 (de) * | 1980-04-04 | 1984-10-04 | Rca Corp., New York, N.Y. | Einrichtung für die Linearitätskorrektur eines Ablenkstroms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI854825A (fi) | 1986-06-14 |
FI79770B (fi) | 1989-10-31 |
FI854825A0 (fi) | 1985-12-05 |
GB2168559B (en) | 1988-10-26 |
KR860005523A (ko) | 1986-07-23 |
JP2641191B2 (ja) | 1997-08-13 |
FI79770C (fi) | 1990-02-12 |
GB2168559A (en) | 1986-06-18 |
KR940008799B1 (ko) | 1994-09-26 |
US4634938A (en) | 1987-01-06 |
IT8523166A0 (it) | 1985-12-11 |
HK107793A (en) | 1993-10-22 |
JPS61141265A (ja) | 1986-06-28 |
FR2575019B1 (fr) | 1991-12-13 |
FR2575019A1 (fr) | 1986-06-20 |
DE3543968C2 (de) | 1995-02-09 |
BE903825A (fr) | 1986-04-01 |
IT1186146B (it) | 1987-11-18 |
SG45191G (en) | 1991-07-26 |
GB8530413D0 (en) | 1986-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3419473C2 (de) | ||
DE2228194A1 (de) | Spannungsregelschaltung | |
DE3036878A1 (de) | Modulator fuer eine ost-west-kissenkorrekturschaltung | |
DE2711914C3 (de) | Ost-West-Kissenverzerrungs-Korrekturschaltung | |
DE3104438A1 (de) | "stromversorgungs- und ablenkschaltung mit rastergroessenkompensation" | |
DE4113922B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Hochspannung für ein Video-Bildwiedergabegerät | |
DE2902115C2 (de) | ||
DE1926020C3 (de) | Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger | |
DE2124054B2 (de) | Rasterkorrekturschaltung | |
DE3543968A1 (de) | Horizontallinearitaets-korrekturschaltung | |
DE2644200C3 (de) | Nord-Süd-Kissenkorrektur-Schaltung | |
DE2914047C2 (de) | ||
DE2649937A1 (de) | Schaltungsanordnung in einer bildwiedergabeanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen ablenkstromes durch eine zeilenablenkstufe | |
DE3442818A1 (de) | Anordnung zur korrektur von rasterverzeichnungen beim fernsehen | |
DE976252C (de) | Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung eines Kathodenstrahls | |
AT392379B (de) | Ablenkschaltung mit regelbarem ruecklauf | |
DE2166154A1 (de) | Farbfernsehempfaenger mit einer transistorisierten vertikalablenkschaltung | |
DE2700103A1 (de) | Zeilensaegezahnablenkstromgenerator | |
DE1514342A1 (de) | Elektromagnetische Strahlablenkschaltung | |
DE2704707C3 (de) | Vertikalablenkschaltung fur Fernsehempfänger mit Steuerung der StromÜberlappung geschalteter Ausgangsstufen | |
DE2513477C3 (de) | Kissenkorrekturschaltung | |
DE1462928A1 (de) | Ablenkschaltung | |
DE1910349B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Hochspannungsregelung | |
DE2031218C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur von Rasterverzerrungen in einem Fernsehwiedergabegerät | |
DE3788844T3 (de) | Schaltung zur Rasterkorrektur. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |