DE2315830A1 - Schaltungsanordnung fuer die dynamische konvergenz einer kathodenstrahlroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die dynamische konvergenz einer kathodenstrahlroehre

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DE2315830A1
DE2315830A1 DE19732315830 DE2315830A DE2315830A1 DE 2315830 A1 DE2315830 A1 DE 2315830A1 DE 19732315830 DE19732315830 DE 19732315830 DE 2315830 A DE2315830 A DE 2315830A DE 2315830 A1 DE2315830 A1 DE 2315830A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit mehreren Strahlern, beispielsweise eines Farbfernsehempfängers. Die Erfindung betrifft insbesondere eine verbesserte dynamische Konvergenzschaltung von größerer Einfachheit, versehen mit einer Horizontal-Ablenkschaltung.
  • Bei den meisten Kathodenstrahlröhren, die in den üblichen Farbfernsehempfängern verwendet werden, werden mehrere Elektronenstrahlen; beispielsweise drei Elektronenstrahlen, benutzt. In einer solchen Kathodenstrahlröhre werden die von einer Elektronenkanone ausgesandten Elektronenstrahlen mittels eines Ablenkjoches, das um den Halsteil der eigentlichen Röhre angebracht ist, abgelenkt. Eine mit öffnungen versehene Maske ist in der Röhre vor dem Phosphorschirm angebracht und bestimmt die Auftreffstellen der Elektronenstrahlen auf dem Farbphosphorschirm. Die einzelnen Elektronenstrahlen treffen entsprechend ihren 'Einfallswinkeln gegenüber den öffnungen der Maske auf die Stellen entsprechend Rot-Grün- und Blau-Phosphor. Die Elektronenstrahlen tasten somit, gesteuert durch das Ablenkjoch, den Farbphosphorschirm ab und erzeugen Bilder unterschiedlicher Primärfarben und damit in der Zusammensetzung ein Farbbild auf dem Farbphosphorschirm. Um ein korrektes Gesamtfarbbild auf dem Schirm zu erzielen, müssen die verschiedenen Primärfarbbilder auf dem Schirm an allen Punkten des Schirms in der richtigen Relativlage übereinanderliegen. Zu diesem Zweck müssen die Auftreffstellen der mehreren Elektronenstrahlen auf dem Schirm übereinanderliegen. Diese Übereinanderanordnung wird nicht nur durch eine statische Korrektureinrichtung erzielt, sondern auch durch eine dynamische Korrektureinrichtung, die im allgemeinen als Konvergenzeinrichtung bezeichnet wird.
  • Die statische Korrektureinrichtung läßt die mehreren Elektronenstrahlen im Zentrum des Schirmes konvergieren, wenn das Ablenkjoch nicht wirksam ist. Ist jedoch das Ablenkjoch eingeschaltet, so sind die einzelnen Elektronenstrahlen unterschiedlichen Ablenkvorgängen ausgesetzt, da die Elektronenstrahlen das vom Ablenkjoch erzeugte Ablenkfeld an unterschiedlichen Stellen durchsetzen. Infolgedessen kann eine mangelnde Konvergenz der Elektronenstrahlen auftreten, wenn sie sich vom Zentrum des Schirmes zur Peripherie hin bewegen. Um diese mangelnde Konvergenz der Elektronenstrahlen zu korrigieren bzw. zu kompensieren, ist zusätzlich zu dem für die Strahlablenkung dienenden Ablenkjoch eine dynamische Konvergenzspule als Hilfsmittel der dynamischen Konvergenz vorgesehen. Diese zusätzliche dynamische Konvergenzspule wird zur Korrektur -oder Kompensation der Strahlablenkung mit einem Strom entsprechend der Strahllage gespeist. Hierfür wird der dynamischen Konvergenzspule ein Strom zugeführt, der eine im wesentlichen Parabelförmige Wellenform und eine Periode entsprechend der Horizontal- und/oder der Vertikalperiode besitzt. Auf diese Weise werden die verschiedenen Elektronenstrahlen durch. das von der dynamischen Konvergenzspule erzeugte Strahlablenkfeld so abgelenkt, daß sie an allen Punkten des Schirmes richtig konvergieren.
  • Zur Erzeugung des parabelförmigen Stromes mit Horizontalperiode, der-der dynamischen Ablenkspule zugeführt wird, wurde bereits eine Schaltung vorgeschlagen, bei der ein Horizontalimpuls, der an einem Ausgangstransformator einer Horizontal- Ablenkschaltung auftritt, integriert wird durch eine Reihenschaltung einer Spule und eines Kondensators; eine Sägezahnspannung, die man an dem Kondensator erhält, wird der dynamischen Konvergenzspule zugeführt, um einen Strom von Parabelform zu erhalten. Eine solche Schaltung benötigt Jedoch Schaltungselemente zur Erzeugung des Horizontal-Impulses vom Horizontal-Ausgangstransformator, Schaltungselemente zur Integration des so gewonnenen Horizontal-Impulses, Schaltungselemente zur Einstellung des integrierten Impulses in seiner Amplitude usw. Durch diese zusätzlich vorzusehenden Schaltungsteile ergibt sich eine komplizierte, aufwendige Anordnung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine verbesserte dynamische Konvergenzschalf-ing zu entwickeln, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen dynamischen Konvergenz schaltung; Fig.2 und 4 Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Erfindung; Fig.3> 5, 6 und 7 Prinzipschaltbilder von weiteren Ausführungsbeispielen.
  • Fig.1 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Der Ausgangsanschluß einer Horizontal-Treiberschaltung 1 ist mit der Basis eines npn-Transistors 2 verbunden, der eine Horizontal-Ausgangsschaltung bildet-Der Emitter des Transistors 2 liegt an Masse; der Kollektor ist über eine Horizontal-Ausgangswicklung 3 mit einem von einer Gleichspannungsquelle gespeisten Stromanschluß 4 verbunden. Der Kollektor des Transistors 2 liegt an Masse über eine Parallelschaltung einer Dämpfungsdiode 5 und eines Kondensators 6 und eine Reihenschaltung einer Horizontal-Ablenkspule 7 und eines Ablenkstrom-Kompensationskondensators 8. Eine dynamische Konvergenzspule 13 liegt in Reihe zwischen dem nicht mit dem Transistor 2 verbundenen Ende der Horizontal-Ausgangswicklung 3 und dem Stromanschluß 4. Die Reihenschaltung eines Kondensators 11 und eines veränderlichen Widerstandes 12 liegt parallel zur dynamischen Konvergenzspule 13; ebenfalls parallel hierzu ist ein veränderlicher Widerstand 14 geschaltet, der zur Korrektur der Amplitude des Parabelwellenformstromes dient.
  • In diesem Fal besitzt der Kondensator 11 beispielsweise eine Kapazität von 0,022 ffi F, der Widerstand 12 einen Wert zwischen 220 und 500 0ohm, die Spule 13 eine Induktivität von 14 mH, so daß sich eine Resonanzfrequenz von 15,75 KHz ergibt.
  • Ein an der Horizontal-Ausgangswicklung 3 auftretender Horizontal-Impuls wird durch die Horizontal-Ausgangswicklung 3 und den Kondensator 11 im wesentlichen integriert; es fließt dann ein Strom ist Sägezahnwellenform vom Stromanschluß 4 nach Masse über den Kondensator 11, den veränderlichen Widerstand 12 und die Horizontal-Ausgangswicklung 3. Dadurch wird an die dynamische Konvergenzspule 13 eine Spannung mit Sägezahnprofil gelegt, so daR diese Spule 13 von einem Strom c mit Parabelwellenform und Horizontalperiode fließt (vgl. Fig.2), wodurch die dynamische Horizontal-Konvergenz -Kompensation erreicht wird.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig.1 wird Somit ein Strom mit Parabel-Wellenform in der dynamischen Konvergenzspule 13 erzielt, ohne daß eine gesonderte Spule zur Integration erforderlich ist. Es ergibt sich auf diese Weise eine einfache Schaltung.
  • Durch Einstellung des Wertes des veränderlichen Widerstandes 12 kann die Phase oder Neigung des Stromes c von Parabel-Wellenform verändert werden (wie dies in Fig.2 durch iç gestrichelte Kurve angedeutet ist). Durch Veränderung des Wertes des Widerstandes 14 kann die Amplitude des Parabel-Wellenform-Stromes i Er die dynamische Sonvergenz-Kompensation beeinflußt werden. Es sei hervorgehoben, daß man somit die Amplitude und die Neigung des Parabel-Wellenforin-Stromes unabhängig voneinander einstellen kann, was einen wesentlichen Vorteil darstellt.
  • Die Fig.3 und 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung-bei denen sowohl eine Horizontal- als auch eine Vertikal-Konvergenz-Koinpensation erfolgt. Soweit bei diesen Schaltungen dieselben Bauelemente wie in Fig.1 Verwendung finden, sind gleiche Bezugszeichen benutzt; insoweit erübrigt sich auch eine gesonderte Beschreibung.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig.3 ist der Kollektor des Transistors 2 unmittelbar mit dem Stromanschluß 4 verbunden; die Parallelschaltung der DEwpfungsdiode 5 und des Kondensators 6 liegt zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 2. Die Reihenschaltung der Horizontal-Ablenkspule 7 und des Kondensators 8 zur Ablenkstromkompensation ist gleichfalls parallel zur Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 2 geschaltet. Der Emitter des Transistors 2 liegt über die Reihenschaltung der Horizontal-Ausgangswicklung 3 und der dynamischen Konvergenzspule 13 an Masse.
  • Der Verbindungspunkt zwischen der Wicklung 3 und der Spule 13 ist mit Masse verbunden über die Reihenschaltung des Kondensators 11 und des veränderlichen Widerstandes 12, ferner über den veränderlichen Widerstand 14. In gleicher Weise wie bei Fig.1 wird somit die horizontal-dynamische Konvergenz spule 13 von einem Strom mit Parabel-Wellenform durchflossen. Der Verbindungspunkt zwischen der Horizontal-Ausgangswicklung 3 und der dynamischen Konvergenzspule 13 ist ferner über eine Spule 15, die als Horizontal-Frequenzstopper dient, an einen Punkt a angeschlossen, an dem man einen Strom von Parabel-Wellenform mit Horizontalperiode erhält.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig.3 ist mit 16 eine Vertikal-Treiberschaltung bezeichnet, deren Ausgang an die Basis eines npn-Transistors 17 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 17 ist über einen Transistor 18 mit der Basis eines Transistors 21 verbunden,-der zusammen mit einem Transistor 20 eine SEPP-Ausgangsstufe bildet. Ferner ist der Kollektor des Transistors 17 über eine Vorspannungsdiode 19 mit der Basis des Transistors 20 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors 20 und dem Kollektor des Transistors 21 liegt über die Reihenschaltung einer Vertikal-Ablenkspule 22 sowie Kondensatoren 233 24 am Emitter des Transistors 17. über die Vertikal-Ablenkspule 22 fließt ein Strom von Sägezahnprofil, so daß der oben erwähnte Strom mit Parabelform und Vertikalperiode am Verbindungspunkt a zwischen den Kondensatoren 23 und 24 auftritt.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig.3 erhält man zur vertikal-und horizontal-dynamischen Konvergenzkompensation - wie Fig.4 zeigt - einen Strom ic, i'c, bei dem der Parabelform-Strom mit Vertikalperiode zur vertikal-dynamischen Konvergenz-Kompensation überlagert ist dem Parabelform-Strom mit Horizontalperiode zur horizontal-dynamischen Konvergenz-Kompensation.
  • Da man bei der Ausführung der Fig.3 am Emitter des Transistors 21 den Parabelform-Strom mit Vertikalperiode erhält, ist beim Ausführungsbeispiel der Fig.5 der Verbindungspunkt zwischen der Horizontal-Ausgangswicklung 3 und der horizontal-dynamischen Konvergenzspule 13 über die Spule 15, die als Horizontal-Freq«nenz-Stopper dient, an den Verbindungspunkt a zwischen Emitter des Transistors 21, Widerstand 25 -und Kondensator 26 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors 20 und dem Kollektor des Transistors 21 ist dagegen über die Vertikal-Ablenkspule 22 mit einem weiteren, an eine Gleichstromquelle angeschlossenen Stromanschluß verbunden. Die übrigen Schaltungselemente entsprechen Fig.3.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß das Ausrührungsbeispiel der Fig.5 dieselbe Funktion wie das der Fig.3 aufweist.
  • Die Fig.6 und 7 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele, bei denen ebenfalls identische Bauteile mit denselben Bezugszeichen-wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet sind. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird zur vertikal-dynamischen Konvergenz ein Nadelkissen-Kompensationssignal verwendet, das dem Horizontal-Ablenkkreis zur Kompensation der Nadelkissen-Verzerrung eines Rasters zugeführt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der.Fig.6 ist der Verbindungspunkt zwischen der Horizontal-Ausgangswicklung 3 und der dynamischen Konvergenzspule 13 an Masse angeschlossen über die Reihenschaltung einer Spule 15, die als Horizontal-Frequenzstopper dient, und eines Kondensators 27. Der Verbindungspunkt zwischen der Spule 15 und dem Kondensator 27 ist an den Kollektor eines npn-Transistors 28 angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Basis mit einem Eingangsanschluß 28a für ein Nadelkissen-Kompensationssignal verbunden-ist. Dem Eingangsanschluß 28a kann ein Parabelform-Strom mit Vertikalperiode zur Nadelkissenkompensation zugeführt werden. Die dynamische Konvergenzspule 13 liegt an Mass-e über einen Kondensator 29; der Verbindungspunkt ist mit Masse über die Reihenschaltung eines veränderlichenWiderstandes 30 und eines Kondensators 31 zur Amplitudenkompensation des Parabelform-Stromes mit Vertikalperiode verbunden.
  • Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird der Parabelform-Strom mit Vertikalperiode über den Eingangsanschluß 28a der Basis des parallel zur dynamischen Konvergenzspule 13 geschalteten Transistors 28 zugeführt, so daß über die dynamische Konvergenz spule 13 ein Strom fließt (vgl. etwa Fig.4), bei dem eine Parabelform-Stromkomponente mit Horizontalperiode überlagert ist einer Parabelform-Stromkomponente mit Vertikalperiode. Demgemäß kann man auch bei diesem Ausführungsbeispiel (wie bei den Schaltungen der Fig.3 und 5) die Vèrtikal- und Horizontal-Konvergenzkompensationen erreichen.
  • Da bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.6, wie oben erwähnt, ein Parabelform-Strom mit Vertikalperiode zur Nadelkissenkompensation benutzt wird, kann eine Schaltung zur Erzeugung des Parabelform-Stromes entfallen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 entspricht im wesentlichen dem der Fig.6; die dynamische Konvergenzspule 13 ist jedoch mit der Stromquellenseite des Horizontal-Ausgangstransistors 2 verbunden. Es ist ohne weiteres verständlich, daß auch dieses Ausführungsbeispiel dieselbe Funktion wie oben erläutert besitzt.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit mehreren Strahlern, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Eine Horizontalablenk-Ausgangsschaltung zur Erzeugung eines Horizontal-Strahlablenkstromes von annähernder Sägezahnform für eine Horizontal-Strahlablenkspule; b) induktive Elemente, die an die genannte Ausgangs schaltung angeschlossen sind und eine Horizontal-Impulsspannung erzeugen; c) eine Konvergenzspulenanordnung, die in Reihe zu den induktiven Elementen geschaltet ist; d) Impedanselemente, die an die induktiven Elemente parallel zur Konvergenzspulenanordnung geschaltet sind, in Zusammenwirken mit den induktiven Elementen die Horizontalimpulsspannung integrieren und eine Sägezahnspannung an die Konvergenzspulenanordnung liefern, so daß durch diese Sägezahnspannung ein Strom von angenäherter Parabel-Wellenform durch diese Konvergenzspulenanordnung fließt und dadurch bei der Strahlablenkung die richtige Konvergenz der mehreren Kathodenstrahlen aufrechterhält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der induktiven Elemente und der Konvergenzspulenanordnung zwischen den Ausgang der Horizontal-Ablenk-Ausgangsschaltung und einen die Ausgangsschaltung speisenden StromquellenanschluB geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung einen Transistor enthält, der aufgrund eines zugeführten Horizontal-Treibersignales den Schaltvorgang bewirkt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß die Impedanzelemente die Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes enthalten.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Neigung der der Konvergenzspulenanordnung zugeführten Sägezahnspannung der Widerstand veränderlich ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Amplitude des die Konvergenzspulenanordnung durchfließenden Parabe lform-Stromes ein zusätzlicher veränderlicher Widerstand parallel zur Konvergenzspulenanordnung geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit mehreren Strahlen, gekennzeichnet durch: a) Eine Horizontalablenk-Ausgangsschaltung zur Erzeugung eines Horizontal-Strahlablenkstromes von annähernder Sägezahnform für eine Horizontal-Strahlablenkspule; b) induktive Elemente, die an die genannte Ausgangsschaltung angeschlossen sind und eine Horizontal-Impuls spannung erzeugen; c) eine Konvergenzspulenanordnung, die in Reihe zu den induktiven Elementen geschaltet ist; d) Impedanzelemente, die parallel zur Konvergenzspulenanordnung mit den induktiven Elementen verbunden sind und zusammen mit den induktiven Elementen die Horizontal-Impulsspannung integrieren, so daß eine Sägezahnspannung an der Konvergenzspulenanordnung liegt, durch die ein Parabelform-St-rom mit Horizontalperiode an die Konvergenzspulenanordnung geliefert wird; e) ein Stromerzeuger, der einen Strom von angenäherter Parabolform mit Vertikalperiode an die Konvergenzspulenanordnung liefert, so daß ein Parabelform-Strom mit Horizontalperiode und ein überlagerter Parab lform-Strom mit Vertikalperiode die Konvergenzspulenanordnung durchfließt und die richtige Konvergenz der mehreren Strahlen bei der Strahlablenkung aufrechterhält.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger eine Vertikalablenkschaltung sowie Schaltungselemente enthält, die die Vertikalablenkschaltung mit der Konvergenzspulenanordnung ver-- binden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-Schaltungselemente einen Filter enthalten, der eine Zuführung des Parabel-Stromes mit Horizontalperiode zum Vertikal-Ablenkkreis verhindert.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurchçgekennzeichnet, daß der Stromerzeuger eine Nadelkissen-Kompensationsschaltung enthält, die den Horizontal-Strahlablenkstrom mit einem Parabelform-Signal von Vertikalperiode moduliert.
DE19732315830 1972-03-31 1973-03-29 Schaltungsanordnung für die dynamische Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre Expired DE2315830C2 (de)

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