DE2644200A1 - Kissenverzeichnungs-korrekturschaltung - Google Patents
Kissenverzeichnungs-korrekturschaltungInfo
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- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
7988-76/Sch/S 3
ROA 69967
USSN 618,842
Convention Date: October 2, 1975
ROA Corporation, Hew York, N.Y., V.St.A.
Ki s s enverze i chnungs-Ko r r ektur s ehaltung
Die Erfindung betrifft eine Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung,
welche sich zur Verwendung in einem Fernsehempfänger eignet.
Es ist im Stande der Technik bekannt, daß man die Kissenverzeichnung an der Ober- und Unterseite des Rasters
einer Fernsehbildröhre im wesentlichen eliminieren kann, indem man den durch die Ablenkspulen fließenden Vertikalablenkstrom
mit einer im wesentlichen parabolischen Stromkomponente der Horizontalablenkfrequenz moduliert. Im allgemeinen hat man
die gewünschte Modulation durch aktive Schaltungen erreicht, bei denen eine Transistorstufe ein horizontalfrequentes
Signal verstärkt und mit ihren Ausgangselektroden an die Vertikalablenkschaltung angeschlossen ist, oder man hat
passive Schaltungen verwendet, bei denen eine Steuer- oder Primärwicklung einer Induktivität oder eines Transformators
mit horizontalfrequenter Energie gespeist wird und eine Sekundärwicklung in einen Stromkreis mit der Vertikalablenkwicklung
geschaltet ist . Ferner mußte man dafür sorgen,
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daß die Polarität der zeilenfrequenten Modulation sich in der
Mitte des Vertikalablenkintervalls umkehrt und daß die Modulation zu Beginn und am Ende des Vertikalintervalls am größten
und in der Mitte minimal ist. Üblicherweise führen die Schaltungselemente und die für sie erforderlichen Verbindungen
zu relativ aufwendigen und kostspieligen Anordnungen.
Demgegenüber enthält eine Kissenkorrekturschaltung gemäß der Erfindung einen parallel zu einer Vertikalablenkwicklung
geschalteten ersten Kondensator; eine mit diesem Kondensator gekoppelte Schaltung lädt ihn mit entsprechenden
zunehmenden und abnehmenden Beträgen horizontalfrequenter Energie während erster bzw. zweiter Abschnitte jedes Vertikalablenkintervalls
auf, so daß in der Wicklung ein praktisch linearer Sägezahnstrom der Vertikalfrequenz zum !"ließen kommt.
Eine näherungsweise auf die Horizontalfrequenz abgestimmte Resonanzschaltung ist mit dieser ladeschaltung gekoppelt und
erhält die zunehmenden und abnehmenden Beträge der horizontalfrequent en Energie, und ein Teil der Resonanzschaltung ist
mit der Vertikalablenkwicklung gekoppelt und läßt eine allgemein parabolische horizontalfrequente Stromkomponente
solcher Phasenlage in der Wicklung fließen, daß die Kissenverzeichnung an der Ober- und Unterseite des Bildes verringert
wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. E
zeigen:
fig. 1 das Schaltbild eines Teils eines Fernsehempfängers mit der erfindungsgemäßen Kissenverzeichnungskorrekturschaltung
und
Pig. 2a bis 2g Kurvenformen von Spannungen und Strömen, wie sie in der Schaltung gemäß Pig. 1 auftreten.
Mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Kissenkorrekturschaltung
zeigt die in Pig. 1 dargestellte Schaltung
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im übrigen eine «geschaltete« Vertikalablei^sehaltung ähnlich
wie sie in der ÜS-Anmeldung Ser.Ho. 595 809 vom 14. Juli 1975
des gleichen Erfinders der vorliegenden Anmeldung unter dem Titel «Switched Vertical !Deflection System" erläutert ist.
Horizontalfrequente Synchioniiiqaulse 10 werden einem Eingangsansehluß
11 eines Horizontalablenkgenerators 12 zur Erzeugung
eines Sägezahnablenkstromes in den um die Bildröhre 17 an-»
geordneten Zeilenablenkspulen 13 und zur Einspeisung horizontalfrequenter
Eüeklauf impulse enthaltender Energie in eine Primärwicklung 14a eines Zeilenende und Hochspannungstrans—
formators 14 zugeführt. Eine lertiärwiefclung 14b ist mit
einer Hochspannungsvervielfältiger- und (rleichrichterschaltung
15 verbunden, welche eine relativ h.oh.e Gleichspannung für
die Zuführung zum Endanodenanschluß 16 der Bildröhre "17 erzeugt.
Wicklungen 14d und 14e sind in Beine mit einem gesteuerten
Siliciumgleichrichter 18, einer Spule 19* einer Spule 20 und
einem gesteuerten Siliciumgleichrichter 21 geschaltet; die Anoden der Gleichrichter 18 und 21 sind geerdet. Der Verbindungspunkt
der Induktivitäten 19 und 20 ist mit einem Kondensator
22 verbunden, der seinerseits parallel zu den Ablenkwicklungen 2Ja und 23b und einer Induktivität 24 geschaltet
ist. Der FtuSpunkt der Wicklung 23b ist über einen
Eiickführungswiderstand 41 an Kasse gelegt.
Das am Widerstand 41 entstehende Bückkopplungssignal
wird einem Yertikalgenerator 32 zugeführt, dessen EingangsanschluB
31 mit Vertikalsynchroiiimpulsen gespeist wird. Der
Vertikalgenerator 32 enthält einen Oszillator und einen
Sägezahngenerator zur Erzeugung einer geeignet geformten vertikalfrequenten Sägezahnspannung, die einem Modulator
zugeführt wird. BieWIcklung 14c des Transformators 14 liefert
zeilenfrequente Sücklauf impulse an den Modulator 33, damit
auf diese Weise zeilenfrequente Impulse erzeugt werden, deren Breite mit der Vertikalfrequenz moduliert 1st und die ent-
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sprechend den Steuerelektroden der Gleichrichter 18 und 21
zugeführt werden, um diese in der richtigen Zeitfolge zum
Iteiten zu. bringen. Die dem gestörten Siliciumgleichrichter
zugeführten Steuerimpulse treten (wie in der vorerwähnten Patentanmeldung erläutert ist) während eines ersten Abschnittes jedes Yertikalintervalls mit zunehmender zeitlicher
Verzögerung gegenüber der Torderkante der Zeilenrücklaufimpulse
auf, während die dem Gleichrichter 21 zugeführten Impulse in einem zweiten Abschnitt jedes Yertikalablenkintervalls
mit zunehmender Verzögerung gegenüber der Vorderflanke der Zeilenrücklaufimpulse auftreten.
An Hand der Pig. 2a, 2b und 2c, welche die in Pig. 1
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichneten Kurvenformen genauer
erkennen lassen, läßt sich die Betriebsweise der geschalteten Yertikalablenkschaltung leichter verstehen. Zu
Beginn jedes Yertikalhinlaufintervalls wird im Anschluß an äen Zeitpunkt T1 der gesteuerte Siliciumgleichrichter 18 über
seine Steuerelektrode eingeschaltet und führt einen Strom 35» welcher &en Kondensator 22 über einen Reihenresonanzkreis
mit der Induktivität 19 und der Kapazität 22 auflädt. Me
Wicklung 14d wirkt als Spannungsquelle, welche horizontale
Rücklaufimpulse 40 von etwa 80 YoIt Amplitude liefert und
gemäß Pig« 1 so gepolt ist, daß der Strom 35 durch den
Gleichrichter 18 und den Resonanzkreis fließt. Dieser Strom—
fluß erzeugt während des Yertikalhinlaufintervalls am Kondensator 22 eine im allgemeinen sägezahnförmige Spannung 34«
länrend des ersten Abschnittes des Yertikalhinlaufintervalls,
T^ Mb Tg, ist der Gleichrichter 18 so angesteuert, daß mit
zunehmender Zeit ein abnehmender Betrag zeilenfrequenter Energie im Kondensator 22 gespeichert wird. Während der
letzten. Hälfte Jedes Yertikalablenkintervalls, T^ bis T^,
wird der Gleichrichter 21 für zunehmende Zeitabschnitte jedes Zeilenrücklaufintervalls eingeschaltet, so daß ein Strom
BAD
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entgegengesetzter Polarität und zunehmend ansteigender Amplitude
in den Kondensator 22 fließt, wie dies die Schwingung 35 in Fig. 2c zeigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß während des Nulldurchgangs zum Zeitpunkt T„ beide Gleichrichter 18 und 21 leiten können,
wobei die Differenz zwischen ihren Strömen den Kondensator 22 auflädt und der übrige Strom in einem Ruhestrompfad mit dem
Gleichrichter 18, der Wicklung Hd, den Induktivitäten 19 und 20, der Wicklung He und dem Gleichrichter 21 fließt. Die
Induktivität 20 und der Gleichrichter 21 bilden einen Resonanzaufladekreis für den Kondensator 22 aufgrund der an der
Wicklung He während des Intervalls, wo der Gleichrichter 21 leitet, erzeugten Impulse 40.
Der Entladeweg für den Kondensator 22 führt über die Vertikalablenkwicklungen 23a und 23b, die Induktivität 24 und
den Rückführungswiderstand 41 nach Masse. Die Vertikalablenkwicklungen 23a und 23b bilden für die zeilenfrequente Energie
eine relativ hohe Impedanz mit der 3?olge, daß die Spannung 34 gemäß Pig. 2b, welche die Spannung am Kondensator 22 ist,
integriert wird, so daß ein im allgemeinen linearer Sägezahnstrom 36 gemäß fig. 2d durch die Ablenkwicklungen 23a und 23b
fließt.
Infolge der Integration der Spannung 34 durch die Ablenkwicklungen
23a und 23b enthält der vertikalfrequente Ablenkstrom 36 gemäß Pig. 2d eine allgemein parabolische Komponente
von Zeilenfrequenz. Die "geschaltete" Vertikalablenkschaltung
sorgt daher von Haus aus für ein gewisses Maß an Kissenverzeichnungskorrektur an der Bildober- und-Unterseite. Ea kann
jedoch, abhängig von Faktoren wie der Vertikalablenkwicklungsimpedanz und der Amplitude des Vertikalablenkstromes, sein,
daß die parabolische Komponente des Vertikalablenkstromes nicht die richtige Phasenlage oder Amplitude hat, um eine
befriedigende Kissenverzeichnungskorrektur an der Bildober- und -Unterseite zu ergeben. Aus der Spannungskurve 34
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gemäß Pig. 2b erkennt man, daß die Spannung keine ideale Sägezahnform
hat, vielmehr ist die Vorderflanke gekrümmt statt geradlinig. Durch Integration der Spannung 34 durch die Wick- '
lungen 23a und 23b wird ein parabelförmiger Strom erzeugt, der in seiner Phase verzögert ist, so daß in manchen Fällen
bei 110° Röhren keine vollständige Kissenkorrektur erreicht werden kann.
Die Kissenkorrekturschaltung enthält die Reihenschaltung von Kondensatoren 25 und 27 und einen Parallelresonanzkreis
aus der Induktivität 24 und dem Kondensator 26. Der Kondensator 25 ist an den Kondensator 22 angeschlossen und erhält von diesem
einen Treiberstrom, der untere Belag des Kondensators 27 ist geerdet. Ein Widerstand 28 und ein Potentiometer 29 sind
parallel mit der Induktivität 24 und dem Kondensator 26 geschaltet und dienen der Schwingungsdämpfung: Auf diese Weise
läßt sich eine Amplitudeneinstellung des Kissenkorrekturstromes erreichen.
Der Treiberstrom für die Kissenkorrekturschaltung wird durch die Stromkurve 37 dargestellt, es handelt sich hierbei
um den durch den Kondensator 25 und den Rest der Korrekturschaltung nach Masse fließenden Strom. Dieser zeilenfrequente
Strom, der mit Vertikalfrequenz moduliert ist, wird unmittelbar vom Verbindungspunkt des Kondensators 22 mit den Induktivitäten
19 und 20 der Vertikalablenkschaltung abgeleitet. Der Strom 37 ist in Phase mit dem Strom 35, dem Ladestrom für
den Kondensator 22. Der steil ansteigende positive Teil der Stromkurve 37 gemäß 3?ig. 2e unmittelbar nach dem Zeitpunkt T.
wird verursacht durch das schnelle Ansteigen des Ladestroms des Kondensators 22. Der nachfolgende flache Teil der Stromkurve
37 entspricht der Zeit des Abschnitts abnehmenden Stromes der Kurve 35 und der ansteigenden Spannung der Spannungskurve
34. Während dieses Intervalls leitet der Siliciumgleichrichter 18 und bildet so eine niedrige Quellenimpedanz
für die Kissenkorrekturschaltung. Am Ende dieses Teils der
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Kurve 37 nimmt der Strom eine Sinusform an, weil der Kondensator
22 nun in Reihe mit der Kissenkorrekturschaltung liegt, ■welche die einen Reihenresonanzkreis bildenden Elemente,
Kondensator 25, Induktivität 24 und Kondensatoren 26 und 27,
enthält. Diese Reihenschaltung "besteht während der Zeit, wo sowohl der Gleichrichter 18 als auch der Gleichrichter 21
nicht leiten.
Der Treiberstrom 37 erzeugt in dem Parallelresonanzkreis aus Induktivität 27 und Kondensator 26 einen Resonanzstrom,
der durch die Schwingungsform 38 in Pig. 2f veranschaulicht ist. Die Resonanzfrequenz dieser Schaltung wird bestimmt
durch die Induktivität 24 und den Kondensator 26, welche parallel zum Kondensator 25 "und dem über den Kondensator 22
an Masse liegenden Kondensator 27 liegt, Pur die Bestimmung
der Resonanzfrequenz können der Kondensator 22 und die Induktivität
der Yertikalablenkwicklungen 23a und 23b vernachlässigt werden, da sie sehr große Werte im Vergleich zu
den übrigen Blindschaltelementen der Kissenkorrekturoiialtung
haben. Wegen der in Hg. 1 gezeichneten Schaltung der Induktivität 24 hinsichtlich der Vertikalablenkwicklungen 23a
und 23b ist der durch die Kurvenform 38 veranschaulichte Strom um 180° außer Phase mit dem durch die Wicklungen 23a und
23b fließenden Strom 36 (Hg. 2d).
Die Schwingspannung am Parallelresonanzkreis ist durch die Kurvenform 39 in Fig. 2g dargestellt. Diese Spannung 39
repräsentiert die Kissenkorrekturstromquelle, welche einen durch die Kurvenform 41 in Pig. 2g dargestellten Strom von den
Mittenanschlüssen der Ablenkwicklungen 23a und 23b zu deren äußeren Anschlüssen fließen läßt. Dieser Korrekturstrom 41
eilt der Schwingspannung 39 wegen der relativ hohen Induktivität der Ablenkwicklungen 23a und 23b um etwa 90° nach.
Die Phase des Korrekturstroms 41 wird durch die Einstellung der Phaseneinstellinduktivität 24 bestimmt, welche so einstellbar
ist, daß sie der Phase der Treiberspannung 39 gemäß Pig. 2g voreilt im Sinne einer Kompensation des vorerwähnten
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phas enver zögerten Parabelstroms, und sie wird so gewäüLt, daß
eine Addition zu der Parabelstromkomponente 36 gemäß Pig. 2d erfolgt. Dadurch, wird die zeilenfrequente Parabelkomponente
etwa in der Hälfte zwischen aufeinanderfolgenden Zeilenrücklaufimpulsen
40 gemäß Fig. 2a vergrößert, welche die richtige
Phasenlage für eine Kissenverzerrungskorrektur hat.
Durch Einstellung der Induktivität 24 wird die Resonanzfrequenz der Kissenkorrekturschaltung über oder unter die
Zeilenfrequenz verändert, so daß die Phasenlage des Korrekturstroms variiert wird und dieser richtig im Sinne einer Kissenkorrektur
justiert wird, wie sie bei einer gegebenen Kombination von Spitzenvertikalablenkstrom und Ablenkwicklungsparametern
erforderlich ist. Der Resonanzkreis 24, 26 kann auch in anderer Weise an die Vertikalablenkwicklungen 23 angeschlossen
werden als über eine direkte Kopplung, also beispielsweise auch über einen Transformator.
Die beschriebene Kissenkorrekturschaltung ist relativ billig und sehr wirksam, da sie wenige Bauteile benötigt
und unmittelbar die vertikalfrequenzmodulierten Horizontalschwingungen verwendet, welche von der geschalteten Vertikalablenkschaltung
erzeugt werden.
Nachfolgend ist eine Wertetabelle der Bauelemente einer Kissenkorrekturschaltung für eine 110° Bildröhre mit großem
Bildschirm, wie etwa die | ROA-Röhre A 67-61OX, angegeben. |
R28 | 56 Ohm |
R29 | 500 Ohm |
R41 | 0,47 Ohm |
022 | 3^ |
C25,26 | 0,22 XiP |
C26 | 0,33yuP |
L23a,23b | 2,77 Ohm, 3,36 mH (reihengesc |
L24 | 0,25 mH |
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Leerseite
Claims (7)
- 9-Patentansprüche' Kissenkprrekturschaltung mit einem ersten Kondensator und einer parallel zu diesem geschalteten Vertikalablenkschaltung und mit einer mit dem ersten Kondensator gekoppelten ladeschaltung für dessen Aufladung mit zunehmend abnehmenden bzw. zunehmenden Beträgen zeilenfrequenter Energie während eines ersten bzw. zweiten Abschnittes jedes Yertikalablenkintervalls zur Erzeugung eines praktisch linear verlaufenden sägezahn f örmigen Yertikalablenkstromes in der Ablenkwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ladeschaltung (14, 18, 19, 20, 21) ein Resonanzkreis (24, 25, 26, 27) gekoppelt ist, der etwa auf die Zeilenfrequenz abgestimmt ist und dem die abnehmenden und zunehmenden Beträge zeilenfrequenter Energie zugeführt werden, und daß ein Teil (24, 26) der Resonanzschaltung (24, 25, 26, 27) über eine Koppelschaltung mit der Yertikalablenkwicklung (23) verbunden ist zur Ausbildung einer allgemein parabelf örmigen zeilenfrequenten Stromkomponente solcher Phasenlage in dieser Wicklung, daß die Kissenverzerrungen an der Bildober- und -Unterseite verringert werden.
- 2. Kissenkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Koppelschaltung durch eine unmittelbare Reihenschaltung des Teils (24, 26) der Resonanzschaltung (24, 25, 26, 27) mit der Yertikalablenkwieklung (23) gebildet wird.
- 3. Kissenkorrekturschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (24, 26) des Resonanzkreises (24, 25, 26, 27) seinerseits einen zweiten Resonanzkreis bildet.709814/0807
- 4. Eissenkorrektursehaltung nach. Ansprach 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der zweite Resonanzkreis einen Parallelresonanzkreis (24, 26) umfaßt.
- 5. Eissenkorrektursehaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich.net, daß der zweite !Resonanzkreis (24, 26) in Reihe zwischen zwei Teile (23a, 23b) der Vertikalablenkwicklung geschaltet ist.
- 6. Eissenkorrektursehaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teil (24, 26) des Resonanzkreises (24, 25, 26, 27) zur Einstellung der Amplitude des Parabelstroms eine Sämpfungsschaltung (28, 29) angekoppelt ist.
- 7. Eissenkorrektursehaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (24, 25, 26, 27) die Reihenschaltung eines zweiten Eondensators (25), des zweiten Resonanzkreises (24, 26) und eines dritten Eondensators (27) aufweist und daß der zweite Eondensator (25) ebenfalls an den ersten Eondensator (22) gekoppelt ist und der dritte Eondensator (27) ebenfalls an ein Bezugspotential (Masse) angeschlossen ist.7098U/0807
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322602A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-17 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Schaltungsanordnung fuer die vertikalablenkung von elektronenstrahlen in einer fernsehbildroehre |
Also Published As
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