DE2041267A1 - Schaltungsanordnung zur Korrektur der Kissenverzeichnung in einem Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Korrektur der Kissenverzeichnung in einem Fernsehempfaenger

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DE2041267A1
DE2041267A1 DE19702041267 DE2041267A DE2041267A1 DE 2041267 A1 DE2041267 A1 DE 2041267A1 DE 19702041267 DE19702041267 DE 19702041267 DE 2041267 A DE2041267 A DE 2041267A DE 2041267 A1 DE2041267 A1 DE 2041267A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/237Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using passive elements, e.g. diodes

Description

7054-70/Kö/s
RCA 61,947
Convention Date:
August 20, I969
RCA Corporation, New York, NY., V.St.A.
Schaltungsanordnung zur Korrektur der Kissenverzeichnung in
einem Fernsehempfänger
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Korrektur der Kissenverzeichnung in einem Fernsehempfänger.
Eine Fernsehbildröhre ist von solcher geometrischer Beschaffenheit, daß das Krümmungszentrum des Bildschirms und das Elektro nenstrahl-Ablenkzentrum nicht zusammenfallen. Im Hinblick auf eine ansprechende Bildwiedergabe ist ein verhältnismäßig flacher Rechteckbildschirm, dessen Krümmungsradius also ziemlich lang ist, wünschenswert. Dagegen muß aus räumlichen Gründen der Ort des Strahlsystems und Ablenkzentrums innerhalb der Bildröhre wesentlich näher beim Bildschirm liegen. Das gilt besonders für moderne Weitwinkel-Bildröhren. So kommt es, daß die Elektronen nach verschiedenen. Punkten auf dem Bildschirm unterschiedlich lange Strecken durchlaufen müssen. Die maximalen Strecken ergeben sich' an den Ecken, die minimale Strecke in der Mitte des Bildschirms. Da der Elektronenstrahl in bestimmter Weise abgelenkt wird, erfah ren diejenigen Elektronen, welche die längere Strecke durchlaufen, eine stärkere Ablenkung. Dies ergibt eine Verzerrung des gewünschten Rechteckrasters, die von der Bildschirmmitte in Richtung nach oben und unten sowie nach den beiden Seiten zunehmend größer wird.
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Eine in Figur 1 durch die ausgezogenen Linien veranschaulichte Fore solcher Verzerrung ist die sogenannte Kissenverzeichnung.
Es ist offensichtlich, daß diese Verzeichnung gleichzeitig i« der Vertikal- sowie in der Horizontalrichtung auftreten kann, so daß «an von "oberer und unterer" bzw. von "seitlicher" Kissenverzeichnung spricht.
Eine Methode, diese unerwünschte Verzeichnung zu korrigieren, besteht darin, daß nan durch geeignete Konstruktion des Ablenkjoches dafUr sorgt, daß das resultierende Ablenkfeld die gewünschte Rasterform erzeugt. Diese Methode ist jedoch nur teilweise wirksam und liefert bei Weitwinkel-Farbbildröhren nicht das nötige Maß an Korrektur. Eine andere derzeit angewendete Methode besteht darin, daß man zur Vertikalablenkschwingung eine horizontalfrequen te Stromkomponente hinzufügt, um die obere und untere Kissenverzeichnung zu korrigieren, und daß man die Horizontalablenkschwingung mit einer vertikalfrequenten Komponente amplitudenmoduliert, um die seitliche Kissenverzeichnung zu korrigieren*
In den USA-Patentschriften 3 329 859 und 3 408 535 sind getrennte Schaltungen f(ir die Korrektur der oberen und unteren bzw« der seitlichen Kiesenverzeichnung beschrieben. Diese Schaltungen, wenn sie beide im Fernsehempfänger eingebaut sind, liefern zwar die nötige bilaterale oder allseitige Korrektur; jedoch arbeitet jede von ihnen mit einem magnetischen Verstärker und dazugehörigen Schaltungselementen, so daß sie einigermaßen kostspielig sind* Erfindungegemäß wird dagegen nur ein einziger magnetischer Verstärker für die gleichzeitige Korrektur sowohl der oberen und unteren als auch der seitlichen Kissenverzeichnung verwendet. Dadurch wird die Schaltung einfacher und weniger kostspielig. Ferner ist die Schaltung in der Regelung unabhängig, so daß die Korrekturspannung für die obere und untere Kissenverzeichnung eingestellt bzw. verstellt werden kann, ohne daß die seitliche Kissenkorrektur ernsthaft beeinträchtigt wird. Außerdem kommt die Schaltung ohne Gleichstromvormagnetisierung oder Permanentmagneten aus. Dadurch entfällt die kostspielige Einstellprozedur in der Fabrik, wie sie bei Verwendung eines Permanentmagneten gemäß dem Stand der Technik
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notwendig ist.
Es wurde bereits eine Kissenverzeichnungskorrekturschaltung mit einer einzigen Einrichtung vorgeschlagen, bei welcher für die Erzeugung der Korrekturspannung für die obere und untere Kissenverzeichnung ein abgestimmter Kreis verwendet wird, dessen Resonanzfrequenz jedoch, anders als bei der erfindungsgemäßen Schaltung, von der Horizontaloszillatorfrequenz verschieden istj außerdem wird kein Impedanznetzwerk, das eine Unabhängigkeit der Regelung herstellt, verwendet· Ferner wird bei dieser vorgeschlagenen Anordnung die in der mittleren Wicklung eines magnetischen Verstärkers induzierte Spannung um ungefähr l80° phasenverschoben
iind dann die resultierende Sägezahnspannung den Vertikalablenkspulen zugeleitet. Demgegenüber liefert die erfindungsgemäße Anordnung eine annähernd horizontalfrequente (z.B. 15 734 Hz) Sinusspannung, die um nur ungefähr 110 gegenüber dem magnetischen
Fluß in der Mittelwicklung des magnetischen Verstärkers verschoben ist. Die erforderliche Korrekturstromform wird dann durch Zuleitung dieses Signals an die Vertikalablenkspulen gewonnen·
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur
Korrektur der Kissenverzeichnung in einem Fernsehempfänger mit
Horizontal- und Vertikalablenkwicklung und entsprechenden Quellen von diese Wicklungen speisenden Horizontal- und Vertikalablenkströmen. Erfindungsgemäß ist ein magnetischer Verstärker mit
ersten Wicklungen, die von der Horizontalablenkstromquelle erregt werden, und mit einer Steuerwicklung, die in Reihe mit der VertikalaMenkwicklung geschaltet und vom Vertikalablenkstron durchflossen ist, vorgesehen· Ein Impedanznetzwerk ist Über die Steuerwicklung gekoppelt, und ein auf die Horizontalablenkfrequenz abgestimmter Serienresonanzkreis ist an die Steuerwicklung und an die Vertikalabienkwicklung angekoppelt.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung eines Ablenkrasters
auf dem Bildschirm eines Fernsehespfängers mit oberer und unterer sowie, seitlicher Kissenverzeichnung;
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Figur 2 das teilweise in Blockform dargestellte Schaltschema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung}
Figur 3 die schematische Darstellung einer Ausführungsform " des in der Anordnung nach Figur 2 verwendeten magnetischen Verstärkers;
Figur 4 typische Signalformen, wie sie an verschiedenen Stellen in der Anordnung nach Figur 2 auftreten;
Figur 5 ein Phasendiagramm, das die Phasenbeziehungen verschiedener Ströme und Spannungen in der Anordnung wiedergibt; und
Figur 6 einen Konstruktionsvorschlag für die zweckmäßige Anbringung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
In Figur 1 veranschaulichen die ausgezogenen Linien 10 die obere und untere Kissenverzeichnung am oberen bzw. unteren Rand des Rasters· Je weiter der Strahl in Richtung zur Rastermitte läuft, desto geringer wird diese Verzeichnung. Die ausgezogenen Linien 12 veranschaulichen die seitliche Kissenverzeichnung an den Seitenrändern des Rasters, wobei diese Verzeichnung wiederum umso geringer wird, je weiter der Strahl sich gegen die Rastermitte bewegt. Die gestrichelten Linien 11 und 13 veranschaulichen das korrigierte Raster am oberen und unteren bzw. an den seitlichen Rändern, wie es in erwünschter Weise sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen Kissenverzeichnungskorrekturschaltung ergibt.
Die in Figur 2 gezeigte Schaltungsanordnung gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist für den Einbau in einen Fernsehempfänger mit herkömmlichem HF-, ZF-, Ton-, Farbart-, Leuchtdichte- und Ablenkteil (nicht gezeigt) gedacht. Der Block 20 umfaßt die Vertikalablenkschaltung mit Vertikaloszillator und Ablenkstufe. Zur Kopplung der Vertikalablenkwicklungen 24a und 24b ist ein Ablenktransformator 22 mit seiner Primärwicklung 21 an die Ablenkstufe und mit den Enden seiner Sekundärwicklung 23 in der gezeigten Weise an die Vertikalablenkwicklungen angeschaltet» Anstelle des Ablenktransformatorβ 22 kann auch irgendeine andere bekannte Einrichtung zur Bereitstellung des Vertikalablenk-
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s-fcromes verwendet werden. Der in der einen Vertikalablenkwicklung 24a fließende vertikalfrequente Strom fließt durch eine Wicklung 30a einer Doppelspule 30, eine Steuerwicklung 42a und 42b in einem magnetischen Verstärker 40 und die andere Wicklung 30b der Doppelspule 30 zurück zur anderen Vertikalablenkwicklung 24b.
Andere Stromwege mit einem Kondensator 26, einem Widerstand 28, einem Kondensator 32, einem Widerstand 33 sowie Widerständen 34 und 36 bilden gegenüber dem oben genannten Serienimpedanzweg relativ hochohmige Stromwege für die Vertikalfrequenz, so daß der vertikalfrequente Strom größtenteils im Serienweg mit der Steuerwicklung 42a und 42b des magnetischen Verstärkers 40 fließt. Die ■ horizontalfrequente Spannung, die durch den Strom von der Steuerwicklung 42a und 42b an der durch den Widerstand 33 und den Kondensator 32 gebildeten Impedanz erzeugt wird, wird auf den abgestimmten Serienresonanzkreis mit dem Kondensator 26 und der Doppelspule 30 mit den Bifilarwicklungen 30a und 30b gekoppelt. Der mit dem Kondensator 26 parallelgeschaltete Regelwiderstand 28 dient zur Einstellung der Größe der Spannung am Kondensator 26 und damit des Betrages der gewünschten oberen und unteren Kissenkorrektur. Die Doppelspule 30 ist mit Einstellmitteln zum Verändern der Resonanzfrequenz des Resonanzkreises ausgerüstet*
Äußere Bifilarwicklungen 44a und 44° des magnetischen Verstärkers 40 sind über Klemmen X-X parallel an die Horizontalablenk wicklung (nicht gezeigt) angekoppelt und von einem horizontalfrequenten Nebenschlußstrom (Ij1) durchflossen» Die Widerstände 34 und 36 sind durch Verbindungen über eine Klemme 35 und eine Klemme 43 nach den Wicklungen 42a bzw. 42b und den Spulenwicklungen 30a bzw. 30b mit den Vertikalablenkwicklungen 24a bzw. 24b parallelgekoppelt j diese Widerstände dienen als Dämpfungswiderstände für die Vertikalablenkwicklungen. Die Bifilarwicklungen dienen dazu, die Belastung der Teilwicklungen 24a und 24b zu symmetrieren.
' Die obere und untere Kissenkorrektur erfolgt auf folgende Weise. Aus Figur 3 sieht man, daß" die Wicklungen 344a und 344b -(entsprechend den Wicklungen 44a bzw» 44b in Figur 2) auf dem
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Magnetverstärkerkern 340 so gewickelt sind, daß, wenn in der Steuerwicklung 342 kein Vertikalstrom I fließt, die Spannungen, die in der Wicklung 342 durch den in den Außenwicklungen 344« und 344b fließenden Strom induziert werden, sich gegenseitig aufheben oder löschen. Dies ist durch die Richtung der durch I, erzeugten Magnetflüsse ^h. und φη« angedeutet, die gegensinnig verlaufen und sich daher im Mittelschenkel des Magnetverstärkerkernes 340 löschen* Wenn der Steuerwicklung 342 (entsprechend den Wicklungen 42a und 42b in Figur 2) ein Vertikalstrom I zugeführt ist, wird ein Magnetfluß φ erzeugt, der sich in der Größe und Richtung mit der Vertikalablenkfrequenz ändert. Man sieht, daß " dieser Fluß im Außenschenkel 340* des Magnetverstärkerkernes 340 den FIuA φΐΐ- löscht und im anderen Außenschenkel 34Ob sich zum Fluß φη» addiert. Wenn sich die Richtung von φν umkehrt, addiert sich der Fluß zu ^h ', während er φΐι« entgegenwirkt. Der Schenkel, in welchem die Magnetflüsse sich addieren, sättigt sich. Sobald dies der Fall ist, erfolgt eine transformatorische Kopplung von horizontalfrequenten Signalen auf die Steuerwicklung von dem durch den anderen ungesättigten Kernteil mit dem Mittelschenkel gekoppelten Außenschenkel. Die« ist möglich, da die Kraftliniendichte im ungesättigten Kern aich horizontalfrequent ändert.
Sieht man den Vertikalstrom I als relativ konstant im Vergleich zum höherfrequenten Horizontalstrom I. an, so werden im " Zuge der horizontalfrequenten Richtungeänderungen von I. die Wick lungen 344a und 344b abwechselnd effektiv mit der Steuerwicklung 342 gekoppelt, da die Kernschenkel 34Oa und 34Ob sich abwechselnd sättigen, «renn der vertikalfrequente FIuA φ sich zum PIuA φη^ : bzw. zum FIuA φΐι_ addiert. So vereinigt «ich der in der Steuerwicklung 342 erzeugte Strom I. mit dem in der Wicklung 342 vorhan«- denen vertikalfrequenten Strom. Wenn der Vertikalstrom I in der Mitte des Vertikalhinlaufs seine Polarität ändert, ändert sieh auch die Polarität des induzierten Strome«, da die Sättigung der Kernhälften 34Oa und 34Ob bei einer gegebenen Polarität des horizontalfrequenten Stromes sich umkehrt.
In Figur 4 stellt der Signalverlauf A den in der Wicklung induzierten horizontalfrequenten Strom, nachstehend mit I. be-
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zeichnet, dar. Der Vertikalablenkstrom bleibt während der einzelnen Horizontalablenkintervalle im wesentlichen konstant· Die den Figuren 4a, 4b, 4c und 4d gemeinsame Vertikallinie 410 stellt den Beginn des Horizontalhinlaufs dar, wo der Horizontalnebenschlußstrom I, sein Maximum in einer ersten Richtung hat· Man sieht aus Figur 3, daß, wenn I, die dort gezeigte erste Richtung hat, die Wicklung 344« «it der Wicklung 342 gekoppelt ist, da <Jy und |h2 sich unter Sättigung des Kernteils 34Ob addieren. Wenn I. während des Hinlaufs gegen null abfällt, fällt IA während des Hinlaufintervalls, welches das Zeitintervall T zwischen den Linien 410 und 420 in Figur 4 umfaßt, auf ein Minimum ab. Wenn I.seine Polarität umkehrt und ansteigt, wird die Wicklung 344b mit der Wicklung 342 in Figur 3 gekoppelt, so daß ^h. sich jetzt mit zunehmendem I. unter Sättigung des Kernteils 34Oa zu 4 addiert, woraufhin I. ansteigt, wie im letzten Teil des HinlaufIntervalls T des SignalVerlaufs A in Figur 4 dargestellt. Das Intervall zwischenden senkrech ten Linien 420 und 430 entspricht dem Rucklaufteil (R) der Horizontalabtastung· Wenn der Vertikalstrom I seine Richtung ändert, wird der Signalverlauf A in Figur 4 umgekehrt. Ferner ändert eich die Größe des VertikalStroms über ein Intervall von aufeinanderfolgenden Horizontalzeilen, so daß die Amplitude der Stromspitzen im Signalverlauf A auf ein Maximum am Anfang und am Ende des Vertikalhinlaufs ansteigt. Der dargestellte Signalverlauf wurde während des oberen Teils der Rasterabtastung erhalten» Der resultierende Strom in der Wicklung 342 in Figur 3 und in den Wicklungen 42a und 42b in Figur 2 ist gleich der Summe des Vertikalablenkstroms I und des Kissenkorrekturstroms XA. Wie Figur 4a zeigt, hat dieser resultierende Strom nicht die richtige Phasenlage für die erforderliche Kissenkorrektur, so daß er entsprechend modifiziert werden muß.
In Figur 2 ist der Strom I. dem RC-Parallelglied 32, 33 zugeführt, das als Phasenschieber wirkt sowie unerwünschte Hochfrequenz komponenten der Korrekturspannung für die obere und untere Kissenverzeichnung wegdämpft. Dieses RC-Glied bildet in Verbindung mit der Spule 30, dem Kondensator 26 und dem Widerstand 28 eine konstante und nahezu ohmsche Belastung für in der Steuerwicklung 42a
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und 42b induzierte horizontalfrequente Signale. Wenn somit die Amplitude und Phase der Korrekturspannung für die obere und untere Kissenverzeichnung durch Verstellen des Widerstands 28 und der. Spule 30 verändert werden, bleibt die seitliche Kissenkorrektur weitgehend unverändert. Figur 4b gibt die Spannung am Impedanzglied wieder. Betrachtet man die Schnittpunkte der Linie 410 mit den Signalverlaufen 4» und 4b, so sieht man, daß die Spannungsepitze des Signalverlaufs 4b der Stromspitze des Signalverlaufe 4e um mehrere Grad nacheilt. Diese Phasenverschiebung ist in dem Phasendiagramm nach Figur 5 als Winkel Θ. dargestellt. I. ist als Bezugslinie genommen, und Θ. hat die einem nacheilenden Phasenwinkel entsprechende Richtung oder Lage. Die Größen oder Längen der verschiedenen Phasenvektoren in Figur 5 sind lediglich illustrativ und beziehen sich nicht auf die tatsächlichen Größen oder Beträge der entsprechenden Spannungen und Ströme. Das zum Winkel O1 gehörige V., entspricht der Spannung am Kondensator 32 und eilt I. nach. Qj kann typischerweise ungefähr 7 Grad betragen. Diese Phasenverschiebung reicht an sich noch nicht aus, um die erforderliche Korrekturschwingung zu gewinnen. Die Spannung ist daher dem Serienreeonanzkreis mit der Spule 30 und dem Kondensator 26 in. Figur 2 zugeführt, dessen Resonanzfrequenz annähernd der Horizontalablenkfrequenz entspricht.
Bei Anliegen der Spannung V.„ am Resonanzkreis fließt in der Spule 30 ein Strom I_o (Figur 5). Man sieht aus Figur 5, daß I-Q der Spannung V.. um einen Winkel θ_ nacheilt, der typiecherweise ungefähr 40° beträgt.
Die Spannung, die an dem in Reihe mit den Vertikalablenkwicklungen 24a und 24b liegenden Kondensator 26 erscheint, kann bekannt lieh größer sein als die dem Resonanzkreis zugeführte Spannung, wobei man bei Anwendung dieser Koppelmethode eine größere Kissenkorrekt Urspannung erhält. Mittels des Widerstandes 28 kann die Größe der Korrekturepannung ftlr die obere und untere Kissenverseichnung eingestellt werden. Die veränderlich ausgebildete Spule 30 ermöglicht eine Abstimmung dee Serienresonanzkreises zwecke richtiger Phaseneinstellung oder Zentrierung der oberen und unte-
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ren Kissenkorrektur. Die am Kondensator 26 erscheinende Korrektur spannung ist durch den Signalverlauf nach Figur 4c wiedergegeben. Diese Spannung ist sinusförmig und hat ihren Nulldurchgang ungefähr am Beginn einer Abtastung (Linie 410) . Die dem Winkel θ., ent sprechende Spannung V„,- in Figur 5 veranschaulicht die Phasenlage dieser Spannung zu den anderen Strömen und Spannungen in der Anordnung. Θ- kann typischerweise 70 betragen. Der durch diese Spannung erzeugte Kissenkorrekturstrom, der den Vertikalablenkwicklungen 24a und 24b zugeleitet ist, ist durch den Stromverlauf nach Figur 4d wiedergegeben. Die Phasenverschiebung dieses Stromes ist durch Θ. in Figur 4 und 5 veranschaulicht. Aus Figur 4d sieht man, daß dieser Strom, mit Ausnahme des Rücklaufintervalls R, annähernd sinusförmig ist und der Spannung des Signalverlaufs 4c um den Winkel Θ,, dargestellt in Figur 4c und 4d durch das Intervall zwischen den verbindenden gestrichelten Linien, nacheilt. Man sieht ferner aus Figur 5> daß bei Zuleitung der Spannung V-, an die Vertikalablenkwicklungen dieser Strom, bezeichnet mit I , erzeugt wird, der um den Winkel Θ. phasenverschoben ist, so daß die erforderliche Kissenkorrekturschwingung erzeugt wird. Wie erinnejr lieh geben die Signalverlaufe nach Figur 4 Ströme und Spannungen im oberen Bereich des Rasters im Vertikalabtastintervall wieder und umfassen nur ein Horizontalabtastintervall· Die übliche Bogenzugform des Signalverlaufs (hier nicht gezeigt) ergibt sich, wenn man den Signalverlauf 4c über mehrere Vertikalabtastintervalle betrachtet.
Was die seitliche Kissenkorrektur betrifft, so wird, wie erinnerlich, die Steuerwicklung 342 (Figur 3) vom allgemein sägezahnförmigen Vertikalablenkstrom durchflossen. Dieser Strom I induziert den magnetischen Fluß φ (Figur 3), der bei zunehmender Vertikalstromamplitude während der einzelnen Vertikalablenkintervalle die beiden Kernhälften 34Oa und 34Ob zunehmend sättigt. Wenn I am oberen und am unteren Ende des Rasters sein Maximum erreicht,, nimmt die Gesamtinduktivität der Außenwicklungen 344« und 344b ab, da die Permeabilität der Kernhälften 34Oa und 34°b bei zunehmender Sättigung durch φ sich erniedrigt hat. Der in den Außenwicklungeii 344a und 344b fließende Horizontalstrom I. hat einen gewissen Ein™
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fluß auf die Gesamtinduktivität dieser Wicklungen} jedoch ist die Änderung der Ansprechung auf φ größer und von steuerndem Einfluß, Da der Magnetische Verstärker 340 ohne feste Vormagnetisierung arbeitet und da das Kernmaterial nichtlineare Permeabilitätseigeri schäften aufweist, erzeugt der sigezahnförnige Strom I eine annähernd parabolische Änderung der Induktivität der Wicklungen 44a und 44b (Figur 2). Die Induktivität der Wicklungen 44a und 44b hat ihr Minimum am oberen und am unteren Rasterende, wenn I sein Maximum hat, und ihr Maximum in der Rastermitte, wenn I null ist. Da diese veränderliche Induktivität mittels der Klemmen X-X (Figur 2) parallel zur Horizontalablenkwicklung gekoppelt wird, fließt durch die Wicklungen 44a und 44b «in Nebenschlußstrom I, , der sich entsprechend der nahezu parabolischen Induktivitätsänderung ändert und sein Maximum am oberen und am unteren Rand des Abtastrasters und sein Minimum in der Rastermitte hat.
Diese Induktivität, die auf die Horizontalablenkschaltung gekoppelt ist und deren Größe sich nahezu parabolisch mit Vertikalfrequenz ändert, erzeugt die gewünschte seitlich· Kiesenkorrektur durch Verändern der Belastung der Horizontalablenkschaltung.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie nicht nur eise bilaterale oder allseitige Kissenkorrektur ergibt, sondern die· mit einem guten Grad an Unabhängigkeit der Regelung bewirkt. Das heißt, die durch die Konstruktion des magnetischen Verstärkers 340 festgelegte seitliche Kissenkorrektur wird bei Verstellung der Regler fUr die obere und untere Kiesenkorrektur (widerstand 28 und Spule 30 in Figur 2) nur minimal beeinflußt. Dies wird durch die zusätzliche Anordnung des Widerstands 33 und des Kondensators 32 erreicht, die dazu beitragen, daß die Impedanzbelastung der Steuerwicklungen 42a und 42b (Figur 2) konstant gehalten wird. Die Spule 30 in Figur 2 dient nicht als Integrierspule, sondern bildet zusammen mit dem Kondensator 26 eine Resonanzkreislast für die Steuerwicklungen 42a und 42b.
Figur 6 veranschaulicht eine zweckmäßige Methode der Anbringung der Schaltungsanordnung nach Figur 2 am Ablenkjoch eines Fernsehempfängers. Das der Spule 30 in Figur 2 entsprechende Bau-
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teil 530 in Figur 6 ist auf einer gedruckten Schaltungsplatte 510 angebracht, auf der auch der magnetische Verstärker 540 und der Widerstand 528 (entsprechend dem magnetischen Verstärker 40 bzw. dem Widerstand 28 in Figur 2) angebracht sind. Das Ablenkjoch 500 enthält die Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen, und der Rahmen 550 dient zur Halterung der Schaltungeplatte 510.
Eine praktisch erprobte Ausfuhrungsform der Schaltung nach Figur 2 war mit wie folgt bemessenen Komponenten bestückt:
Kondensatoren Verstärker 26
32
0,068 Mikrofarad
0,12 »
Widerstände 42a,
44«,
28
33
34
36
2000 Olim
68 n
68 . »
68 » ■ ■
Spule
Magnetischer
30
40
0,9 - 2,5 Millihenry (nominell
1,7 «Η)
Wicklungen 42b
44b
15 1/2 Windungen 26 AWG 0,15 Oh
90 n 30 AWG 1,35 n
Ferritkern RCA 540 Mix
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    [ίί Schaltungsanordnung zur Korrektur der Kissenverzeichnung in eine· Fernsehempfänger mit einer Ablenkschaltung mit einer Horizontal- und einer Vertikalablenkwicklung und einer Horizontal- und einer Vertikalablenkstromquelle zum Speisen dieser Wicklungen, gekennzeichnet durch einen magnetischen Verstärker (40) mit ersten Wicklungen (44a, 44b), die durch die Horizontalablenkstromquelle erregt werden, und einer Steuerwicklung (42a, 42b), die in Reihe mit der Vertikalablenkwicklung (24a, 24b) gekoppelt und vom Vertikalablenkstro« durchflossen ist; ein über die Steuerwicklung gekoppeltes Impedanznetz werk (32, 33)i und einen auf die Horizontalablenkfrequenz abgestimmten Serienresonanzkreie (26, 28, 30), der mit der Steuerwick lung und der Vertikalablenkwicklung gekoppelt ist.
  2. 2. Schaltungeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Wicklungen (44*, 44b) des magnetischen Verstärkers als in Reihe geschaltete Außenwicklungen desselben parallel zur Ilorizontalablenkwicklunß gekoppelt sind, wobei der in der Steuerwicklung (42a, 42b) fließende VertiKalablenkstrom die Induktivität der in Reihe geschalteten Außenwicklunpen im Takte der Vertikalablenkfrequenz parabelförmig ▼erändert und wobei der in den Außenwicklungen fließende horizontalfrequente Strom in der Steuerwicklung einen horizontalfrequenten Strom induziert; daß der Serienresonanzkreis (26, 28, 30) Mindestens ein in Reihe mit der Vertikalablenkwicklung geschaltetes Blindwideretandselement (30) enthält, das entsprechend dem in der Steuerwicklung fließenden horizontalfrequenten Strom eine horizontal frequente Spannung erzeugt, wobei parallel zu diesem Blindwiderstandselement ein ohmscher Widerstand (28) zum Verändern der ·■ Blindwideretandselement erzeugten horizontalfrequenten Spannung geschaltet ist; und daß das Impedanznetzwerk (32, 33) an die Steuerwicklung sowie an den Serienresonanzkreis angekoppelt ist.
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  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienresonanzkreis die Reihenschaltung einer veränderlichen Spule (30) und eines Kondensatars (26) enthält und daß seine Resonanzfrequenz annähernd gleich der Ilorizontalablenkfrequenz ist.
  4. 4« Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ch gekennz eichnet , daß das Impedanznetzwerk die parallel zur Steuerwicklung (42) geschaltete Parallelschaltung eines ohmschen Widerstands (33) und eines Kondensators (32) enthält .
  5. 5· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwicklungen (44a, 44b) des magnetischen Verstärkers (40) in Reihe gewickelt sind, derart, daß der durch den Strom in den einzelnen Wicklungen induzierte Magnetfluß sich in einem Mittelschenkel des magnetischen Verstärkers aufhebt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Konden sator (26) des Serienresonanzkreises ein Regelwiderstand (28) zum Verändern der Größe der der Vertikalablenkwicklung (24) zugeleiteten Korrekturspannung parallelgeschaltet ist; und daß die Spule (30) mit bifilaren Wicklungen versehen und in ihrer Induktivität verstellbar ist.
  7. 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (26) in Reihe mit der Vertikalablenkwicklung (24) geschaltet ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienresonanzkreis (26, 28, 30) und das Impedanznetzwerk (32, 33) eine verhältnismäßig konstante Belastung für die Steuerwicklung (42) bilden.
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  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Verstärker einen zweifenstrigen Ferritkern (340) enthält, dessen Mittelschenkel die Steuerwicklung (.342) trägt und dessen Außenschenkel die anderen Wicklungen (344a, 344b) des magnetischen Verstärkers tragen (Figur 3)·
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    Leertaste
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