DE2022721C - Schaltung zur Korrektur von Kissenverzeichnungen bei Kathodenstrahlröhren mit Weitwinkelablenkung - Google Patents
Schaltung zur Korrektur von Kissenverzeichnungen bei Kathodenstrahlröhren mit WeitwinkelablenkungInfo
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Description
Es ist bekannt (»Funkschau« 1966, S. 698 bis 690 und »Funk-Technik« 1967, S. 853 bis 856), die kissenförmige
Verzeichnung bei Farbfernsehempfängern mittels eines Transduktors zu beseitigen, der aus den
Zeilen- und Vertikalablenkströmen je eine Korrekturgröße für die Vertikal- bzw. Zeilenablenkung ableitet.
Dabei wirken die an den Zeilenablenktransformator angeschlossenen Arbeitswicklungen auf den
beiden äußeren Schenkeln des dreischenkligen Transduktcrs hinsichtlich der Zeilenablenkung als eine
vertikalfrequent gesteuerte Induktivität (Ost-West-Korrektur). Die vertikalfrequente Steuerung erfolgt
mit einer auf dem mittleren Schenkel angeordneten Steuerwicklung. Gleichzeitig wirkt aber der Transduktor
infolge der unsymmetrischen Magnetisierungskurve in umgekehrter Richtung als Transformator,
der zeilenfrequente Impulse in den Vertikalablenkkreis speist. Dort wird diese transformierte
Größe mittels eines Schwingkreises zur Korrektur der Vertikalablenkung verwendet (Nord-Süd-Korrektur).
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 257 827), die erwähnte Iransformatorische Wirkung
des Transduktors von den zeilenfrequent gespeisten Arbeitswicklungen auf die vertikalfrequent
gesteuerte Steuet wicklung durch eine Vormagnetisierung von zwei benachbarten Jochen, die den mittleren
Schenkel mit den beiden äußeren Schenkeln verbinden, mit einem an diese Joche angelegten stabförmigen
Permanentmagneten oder mittels einer entsprechenden elektromagnetischen Einrichtung zu
steigern. In dem einen Joch addiert sich das magcetisehe
Gleichfeld in einem betrachteten Augenblick mit dem vom vertikalfrequenten, in der Steuerwicklung
auf den mittleren Schenkel fließenden Strom erzeugten magnetischen Fluß, wodurch infolge größerer
Sättigung die Permeabilität in diesem Joch abnimmt, während sich in dem anderen Joch die Flüsse
subtrahieren, wodurch die Permeabilität zunimmt. Infolge dieser Permeabilitätsunterschiede erzeugen
die zeilenfrequenten Ströme in den beiden Arbeitswicklungen einen entsprechend starken zeilenfrequenten
Fluß im mittleren Schenkel, der in der Steuerwicklung einen zeilenfrequenten Strom induziert,
der als Korrekturgröße in die Vertikalablenkspulen fließt. Man kann die beschriebene Wirkung auch so
erklären, daß die Vormagnetisierung eine Verschieao bung des Arbeitspunktes auf der Magnetisierungskurve im Sinne einer stärkeren Unsymmetrie bewirken
soll.
Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch äußer Acht gelassen, daß der Permanentmagnet nicht nur
in dem an diesem Magneten anliegenden beiden Jochen ein Gleichfeld erzeugt, sondern daß der magnetische
Gleichfluß im Nebenschluß zu dem beabsichtigten Weg auch noch über den einen Außenschenkel,
dann über die beiden anderen Joche und den anderen Außenschenkel fließt. Infolgedessen fließt in
einem Teil des die beiden Außenschenkel und alle vier Joche enthaltenden magnetischen Kreises der
Gleichfluß in der einen Richtung und in dem anderen Teil in der umgekehrten Richtung, so daß die beabsichtigte
Wirkung zu einem großen Teil wieder aufgehoben wird, also die transformatorisch übertragene
Korrekturgröße entsprechend klein ist.
Die Erfindung geht von der Erfahrung aus, daß die von einer solchen Schaltung gelieferten Korrekturgrößen
für die Nord-Süd-Korrektur besonders im Innenfeld des Bildes nicht ausreicht, so daß man bisher
aufwendige Schaltungen, z. B. aktive, verwenden mußte. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
auch bei Weitwinkelablenkung, insbesondere in Farbfernsehempfängern, eine befriedigende Korrektur
bis zur Mitte des Bildes mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
Die Erfindung bezieht sich auf die zuletzt beschriebene bekannte Schaltungsanordnung zur Korrektur
von Kissenverzeichnungen bei Kathodenstrahlröhren, bei der die auf dem mittleren Schenkel
eines dreischenkligen Transduktors angeordnete Steuerwicklung an den Vertikalablenkkreis und die
auf den beiden Außenschenkeln liegenden Arbeitswicklungen an den Zeilenablenktransformator angeschlossen
sind und bei der die Arbeitswicklungen des Transduktors als vertikalfrequent gesteuerte Induktivität
hinsichtlich der Zeilenablenkung und der Transduktor bei einer Übersteuerung als Transformator
für die Zeilenablenkströme wirkt und bei der zwei benachbarte Joche des Transduktors durch ein
Gleichfeld vormagnetisicrt sind.
Erfindungsgemäß sind die Mittel zur Vormagnetisierung
so angeordnet, daß das Gleichfeld im ganzen, die beiden Außenschenkel enthaltenden, magnetischen
Kreis in einer Richtung fließt.
Am einfachsten geschieht eine derartige Vormagnetisierung dadurch, daß die Arbeitswicklungen zu-
sätzlich von einem Gleichstrom durchflossen werden.
Durch die Erfindung wird die beabsichtigte transformatorische Wirkung des Transduktor beträchtlich
gesteigert, weil die Vormagnetisierung voll wirksam wird. Es tritt bereits in der Nähe der Bildmitte
eine ausreichende zeilenfrequente Koriekturgröße für die N-S-Entzerrung an der Wicklung auf dem mittleren
Schenkel auf.
Der Vollständigkeit halber wird noch erwähnt, daß eine Vormagnetisierung auch bei Transduktoren bekannt
ist (deutsche Patentschrift 1 023 078), die nur als steuerbare Induktivitäten für die Kissenentzerrung
ohne Ausnutzung einer transformatorischen Wirkung gedacht sind. Es fehlt nämlich der parallel
zur Steuerwicklung auf dem mittleren Schenkel geschaltete Kondensator, der die Wicklung zu einem
Schwingkreis ergänzt und dadurch die richtige Phasenlage der Korrekti rgröße herstellt. Infolgedessen
ist zur Kissenentzerrung in den beiden Richtungen je ein Transduktor erforderlich. Bei einem solchen
Transduktor soll der mittlere Schenkel vormagnetisiert werden, um die natürliche Unsymmetrie der
Magnetisierungskurve zu beseitigen oder unter besonderen Umständen die Unsymmetrie zu steigern,
um eine vorhandene Unsymmetrie der Ablenkanordnung zu kompensieren. Die Anwendung einer Vormagnetisierung
des mittleren Schenkels auf Transduktoren mit transformatorischer Wirkung würde jedoch
nicht zu dem durch die Erfindung beabsichtigten Ziel einer größeren Kissenentzerrung führen, sondern
hätte zur Folge, daß alle Zeilen nach oben oder unten durchgebogen würden, was gleichbedeutend mit
einer Verzerrung ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der
Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Kissenverzeichnung des Ablenkrasters;
F i g. 2 zeigt die Ablenkströme;
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild der bekannten
Kissenentzerrung mit einem Transduktor;
F ig. 4 zeigt ein erprobtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
F ι g. 5 zeigt die Feldlinien in einem Trankduktor;
F i g. 6 zeigt die Kennlinie eines Transduktors;
Fig. 7 zeigt die Innenfeldverzerrung des Rasters
und
F i g. 8 zeigt die Korrekturgrößen.
In F i g. 1 ist die Kissenverzeichnung eines an sich rechteckigen Ablenkrasters dargestellt. Eine sogenannte
Nord-Süd-Korrektur durch eine zeilenfrequente Modulation der Vertikalablenkamplitude
gleicht die Nord-Süd-Verzeichnung des Ablenkrasters aus, eine vertikalfrequente Modulation der Zeilenablenkamp'iitude
die Ost-West-Verzeichnung.
F i g. 2 zeigt die zur Korrektur erforderlichen Ablenkströme.
In F i g. 3 ist die bekannte Ablenkschaltung eines Farbfernsehempfängers mit einer Zeilenendröhre I
dargestellt, deren Ausgangselektrode an die Niederspannungswicklung 2 eines Zeilenablenktransformators
3 eingeschaltet sind. Die Schaltung ist in bekannter Weise nach dem Prinzip der Energierückgewinnung
aufgebaut, wobei die Wicklungen 4 zur Speisung von Ablenkspulen 5 dienen. Eine Wicklung
6 dient zur Erzeugung zeilenfrequenter Impulse, die mittels einer Gleichrichterschaltung 7 zur Gewinnung
der Hochspannung für die Farbbildröhre 8 gleichgerichtet werden. Für die Kissenentzerrung ist
eine Wicklung 9 vorgesehen, an deren Wicklungsenden zwei Arbeitswicklungen 10, 11 eines Transduktors
angeschlossen sind. Die Steuerwicklung 12 dieses Transduktor ist in den Vertikalablenkkreis 13, 14
eingeschaltet Ein zwischen den beiden Vertikalablenkspulen 13 liegender Kondensator und eine Spule
16 sichern die richtige Phasenlage der Korrektur in
ίο NS-Richtung. Die soweit beschriebene Schaitung entzerrt
zugleich das Nord-Süd-Kissen und das Ost-West-Kissen. Die Wirkungsweise in Ost-West-Richtung
beruht darauf, daß die Induktivität der dem Zeilentransformator (Wicklung 9) parallelgeschalte-
ten Wicklungen 10, 11 des Transduktor durch den Vertikalablenkstrom geändert werden. In Nord-Süd-Richtung
erfolgt die Entzerrung dagegen auf eine andere Art, nämlich durch einen Schwingkreis in dem
der Zeilenablenkwicklung abgewandten Transduktor-Wicklungskreis. Dieser Schwingkreis, der eine etwa
sinusförmige, zeilenfrequente Spannung liefert, wird durch die an der Steuerwicklung 12 des I ransduktors
auftretende transformierte impulsförmige Spannung angeregt. Die Wirkungsweise solcher Schaltungen ist
z. B. in Funktechnik 1967, S. 853 bis 855 und Funkschau 1966, S. 689, 690 beschrieben. Danach entsteht
diese Spannung durch impulsförmige, also nicht sinusförmige Spannungen an der Arbeitswicklung des
Transduktors. Bei 110°-Ablenkung konnte bisher dieses Verfahren nicht angewendet werden, da die
Kissenfehler wesentlich größer, etwa dreimal so groß sind. Zur Erzeugung des Nord-Süd-Korrekturstromes
wurde deshalb ein zusätzlicher Generator mit mehreren Transistoren verwendet. Hier setzt die Erfindung
ein, durch die auch bei 110r-Ablenkung eine einwandfreie
kombinierte Nord-Süd- und Ost-West-Entzerrung für 110°-Ablenkung möglich wird.
Fig. 4 zeigt im Prinzip die Abwandlung einer Schaltung nach Fig. 3 durch die Erfindung. Die
Wicklung 9 des Zeilenablenktransformators 3 ist mit einer Mittelanzapfung versehen, die auf ein im wesentlichen
festes Potential, z. B. Masse, gelegt ist. Das dem Anschluß der Arbeitswicklungen 10, 11 an
die Wicklung 9 abgewandte Ende der Arbeitswick-
lung tO ist an den Abgriff 17 eines Spannungsteilers
18, 19 angeschlossen, der zwischen eine Betriebsspannung und dem festen Potential eingeschaltet ist.
Dadurch fließt im Arbeitswicklungskreis 9, 10, 11 des Transduktors ein Gleichstrom, der eine Vormagnetisierung
beider Außenschenkel des Transduktors bewirkt. Dadurch wird erreicht, daß der Transduktor
bereits bei einer geringen Aussteuerung an seiner Steuerwicklung 12 durch d;n Vertikalablenkstrom
unsymmetrisch wird, so daß in umgekehrter Rich-
tung die zeilenfrequente Spannung an der Steuerwicklung 12, d. h. der dem Vettiakalablenkkreis zugewandten
Transdukturwicklung, bereits sehr früh auftritt. In den meisten Fällen wird eine vorbestimm-Ie
Bemessung der Vormagnetisierung ausreichen. Zur
Justierung kann der Spannungsteiler 18, 19 einstellbar
ausgebildet sein.
F i g. 5 zeigt die Überlagerung des Steuerfeldes und des Gleichfeldes in einem Transduktor. Auch bei
kleinen Vertikalströmcn an der Steuerwicklung 12 ergibt sich, wie die Kennlinie gemäß Fig. 6 zeigt,
bereits eine Unsymmetrie durch die kleinen Vertikalströme. Daraus resultiert eine zeilenfrequente Übersteuerung.
F i g. 8 zeigt die schmcüerlingsförmige Korrekturgroße
für die Vertikalablenkung zur Kissenentzerrung ohne (I), mit niedriger (II) und mit hoher (III)
Vormagnetisierung des Transduktors. Entsprechend der in Fig. 8 dargestellten Kurvenform werden die
horizontalen Linien im Innenfeld des Rasters besser entzerrt. Eine Innenfeld verzerrung ist in Fig. 7 dargestellt.
Die Vormagnetisierung des Transduktors kann auch auf andere Weise, z. B. mit Permanentmagneten,
erzeugt werden. Mit der in F i g. 4 beschriebenen Schallung werden nicht nur die Nord-Süd-Kissenfehler
nahezu 100%> ausgeglichen, sondern zu etw£ 70 °/o auch dieOst-West-Fehler. Hier bedarf es also nui
noch einer ergänzenden Korrektur des Rastfehlers von etwa 30 °/o.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Korrektur von Kissenverzeichnungen bei Kathodenstrahlröhren,
bei der die auf dem mittleren Schenkel eines dreischenkligen Transduktors angeordnete Steuerwicklung
an den Vertikalablenkkreis und die auf den beiden Außenschenkeln liegenden Arbeitswicklungen an den Zeilenablenktransformator
angeschlossen sind und bei der die Arbeitswicklungen des Transduktors als vertikalfrequent gesteuerte
Induktivität hinsichtlich der Zeilenablenkung und der Transduktor bei einer Übersteuerung
als Transformator für die Zeilenablenkströme wirkt und bei der zwei benachbarte Joche des
Transduktors durch ein Gleichfeld vormagnetisiert sind, dadurchgekennzeichnet, daß
die Mittel zur Vormagnetisierung so angeordnet sind, daß das Gleichfeld im ganzen, die beiden
Außenschenkel enthaltenden, magnetischen Kreis in einer Richtung fließt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung dadurch
bewirkt ist, daß die Arbeitswicklungen (10, 11) zusätzlich von einem Gleichstrom durchflossen
sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Serie geschalteten Arbeitswicklungen
(10, 11) einerseits an eine auf festes Potential gelegte Wicklung (9) des Zeilenablenktransformators
(3) und andererseits an den Abgriff (17) eines zwischen einer Spannungsquelle und dem festen Potential liegenden Spannungsteilers
(18,19) angeschlossen sind.
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DE2022721A1 DE2022721A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2022721B2 DE2022721B2 (de) | 1972-03-02 |
DE2022721C true DE2022721C (de) | 1972-12-28 |
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