DE2342936A1 - Korrekturschaltung zur konvergenzkorrektur fuer farbfernsehempfaenger - Google Patents
Korrekturschaltung zur konvergenzkorrektur fuer farbfernsehempfaengerInfo
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Description
Korrekturschaltung zur Konvergenzkorrektur für Farbfernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich aufleine Korrekturschaltung zur Konvergenzkorrektur für Farbfernsehempfänger mit
einer ersten Korrekturspule für die horizontale Konvergenzkorrektur und einer zweiten Korrekturspule für die
vertikale Konvergenzkorrektur, die beide auf einem gemeinsamen Magnetkern aufgewickelt sind, in dem sie etwa den
gleichen magnetischen Fluß erzeugen, und von denen die erste Korrekturspule aus einer ersten Stromquelle mit
einem ersten Korrekturstrom von der Periode der Horizontalabtastung entsprechender Periode und die zweite Korrekturspule
aus einer zweiten Stromquelle mit einem zweiten Korrekturstrom von der Periode der Vertikalabtastung
entsprechender Periode gespeist wird.
81-(Pos. 31.659)DfF
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Der grundsätzliche Aufbau der bekannten Korrekturschaltungen dieser Art ist in Fig. 1 und 2 veranschaulicht,
wobei Pig, 1 eine schematisch gehaltene Vorderansicht und Fig. 2 ein Ersatzschaltbild für eine solche
bekannte Korrekturschaltung zeigen.
Die in Fig. 1 dargestellte bekannte Korrekturschaltung
enthält einen U-förmigen Magnetkern 1, auf den
eine erste Korrekturspule 2 für die horizontale Konvergenzkorrektur und eine zweite Korrekturspule j5 für
die vertikale Konvergenzkorrektur aufgewickelt sind. Zur Erzielung der angestrebten dynamischen Konvergenzkorrektur
muß bei dieser Art von Schaltung die erste Korrekturspule 2 für die horizontale Konvergenzkorrektur
zwischen ihren Anschlüssen a und b mit einem Korrekturstrom (Parabelstrom) von der Periode der Horizontalabtastung
entsprechender Periode gespeist werden, während der zweiten Korrekturspule 3 für die vertikale Konvergenzkorrektur
über ihre Anschlüse c und d ein Korrekturstrom (Parabelstrom) von der Periode der Vertikalabtastung
entsprechender Periode zugeführt werden muß. Da jedoch bei dieser Schaltung die beiden Korrekturspulen 2 und 3
für die horizontale bzw. die vertikale Konvergenzkorrektur auf ein und denselben Magnetkern 1 aufgewickelt sind,
kommt es zwischen diesen beiden Korrekturspulen 2 und J5 zu einer Transformatorwirkung, so daß die den beiden
Korrekturspulen 2 und j5 zur Konvergenzkorrektur zugeführten
Korrekturströme in ungünstiger Weise verkleinert werden.
Zur Erläuterung des Zustandekommens dieses Nachteils der bekannten Korrekturschaltung soll deren Funktionsweise
irr. folgenden anhand des Ersatzschaltbildes von Fig. 2 näher beschrieben werden, injderr. das elektrische Verhalten der
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Korrekturschaltung von Fig. 1 von den Anschlußklemmen der ersten Korrekturspule 2 für die horizontale Konvergenzkorrektur
aus gesehen wiedergegeben ist.
In dem Ersatzschaltbild von Fig. 2 ist das elektrische Verhalten der ersten Korrekturspule 2 durch
eine Kombination angenähert, die aus einer Erregerinduktanz 4 für die Erzeugung des korrigierenden Mag- '
netflusses, aus Streuinduktanzen 3a und 5b, aus
Widerständen 6a und 6b als Äquivalente für den Ohm'sehen
Widerstand der Korrekturspulen 2 und 3 und aus einem
idealen Transformator 7 besteht, der ein Windungsverhältnis von l:n aufweist. An die Anschlußklemmen a und b
der ersten Korrekturspule 2 für die horizontale Konvergenzkorrektur ist in Fig. 1 eine Stromquelle 8 angeschlossen,
der im Ersatzschaltbild von Fig. 2 ein Ohm1scher Widerstand 10 als Äquivalent für ihren inneren
Widerstand in Serie geschaltet ist. An die Anschlußklemmen c und d der zweiten Korrekturspule J für die
vertikale Konvergenzkorrektur ist in Fig.2 eine Stromquelle 9 angeschlossen, der als Äquivalent für ihren inneren
Widerstand ein Ohm'scher Widerstand 11 in Serie geschaltet
ist. Die Stromquellen 8 und 9 geben Ströme ab, die eine parabolische Wellenform aufweisen, deren Periode
gleich der Periode für die horizontale bzw. für die vertikale Abtastung ist. Die Korrekturflüsse für die Konvergenzkorrektur
werden dadurch erzeugt, daß die von den Stromquellen 8 und 9 gelieferten Parabelströme in die
Erregerinduktanz 4 eingespeist werden. Wenn über die Anschlußklemme
a ein Wechselstrom I mit der Periode der
Horizontalabtastung entsprechender Periode eingespeist wird, dann fließt durch die Erregerinduktanz 4 ein Strom I,,
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während die Primärwicklung des Transformators 7 von einem Strom Ip durchflossen wird, so daß infolge der
Transformatorwirkung zwischen den Anschlußklemmen c und d der zweiten Korrekturspule 3 ein Strom Ip/n fließt,
dessen momentane Amplitude gleich dem η,-ύβη Teil
von der des durch die Primärwicklung des Transformators 7
fließenden Stromes I2 ist. Entsprechend ist der durch
die Erregerspule 4 fließende Strom I1 gleich dem an der
Anschlußklemme a zugeführten Strom I minus dem durch die Primärwicklung des Transformators 7 fließenden Strom
Auf diese Weise wird der durch den Strom I- erzeugte Korrekturfluß für die Konvergenzkorrektur kleiner, als es
dem zugeführten Strom I entspricht, während der durch die Transformatorwirkung verbrauchte Strom Ip unwirksam
bleibt, so daß sich der Wirkungsgrad der gesamten Schaltung entsprechend verschlechtert.
Ausgehend von dem oben geschilderten Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Korrekturschaltung
der eingangs erwähnten Art in der Weise auszugestalten, daß unter Vermeidung des oben beschriebenen
Nachteils die Korrekturströme aus den Stromquellen in vollem Umfange für die Konvergenzkorrektur durch die
Korrekturspulen nutzbar gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die zweite Korrekturspule für die vertikale
Konvergenzkorrektur und die zweite Stromquelle ein Schaltkreis mit hoher Impedanz für den ersten Korrekturstrom
aus der ersten Stromquelle, aber niederiger Impedanz für
den zweiten Korrekturstrom aus der zweiten Stromquelle und/oder zwischen die erste Korrekturspule für die
horizontale Konvergenzkorrektur und die erste Stromquelle
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ein Schaltkreis mit hoher Impedanz für den zweiten Korrekturstrom aus der zweiten Stromquelle, aber
niedriger Impedanz für den ersten Korrekturstrom aus der ersten Stromquelle eingefügt ist bzw. sind.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Korrekt torschaltung
kann selbst dann,wenn zwischen den beiden Korrekturspulen eine Transformatorwirkung besteht, der
Korrekturstrom aus der ersten Stromquelle "nicht zur zweiten Korrekturspule für die vertikale Konvergenzkorrektur
gelangen, und der Korrekturstrom aus der zweiten Stromquelle kommt nicht zur Einspeisung in.die
erste Korrekturspule für die horizontale Konvergenzkorrektur. Die Korrekturströme werden daher in den
jeweils zugehörigen Korrekturspulen für die Konvergenzkorrektur voll wirksam.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthalten die zwischen die Korrekturspulen und
die jeweils zugehörigen Stromquellen eingefügten Schaltkreise jeweils eine Parallelschaltung aus einem Kondensator
und einer Spule, deren Impedanz für die Frequenz des jeweils zugehörigen Korrekturstromes niedrig, für
die des jeweils anderen .Korrekturstromes dagegen hoch ist. Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist so ausgebildet, daß die zwischen die Korrekturspulen und die jeweils zugehörigen Stromquellen eingefügten
Schaltkreise jeweils eine Spule enthalten, deren Impedanz für die Frequenz des jeweils zugehörigen Korrekturstromes
niedrig, für die des jeweils anderen Korrekturstromes dagegen hoch ist.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile soll nunmehr auf die Darstellung in Fig. 5 bis 5
der Zeichnung Bezug genommen werden, die bevorzugte
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-D-
Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäß ausgebildete
Korrekturschaltung wiedergibt.
Dabei zeigen:
Fig. 3 das Grundprinzip einer erfindungsgemäß ausgebildeten Korrekturschaltung für die
Konvergenzkorrektur;
Fig. 4 ein Schaltbild für eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Korrekturschaltung und
Fig. 5 ein entsprechendes Schaltbild für eine zweite
Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Korrekturschaltung.
In der Prinzipdarstellung von Fig.3 ist zwischen die
zweite Stromquelle 9 und die zweite Korrekturspule 3 für
die vertikale Konvergenzkorrektur ein Schaltkreis 15 eingefügt, dessen Impedanz bei der Frequenz des ersten Korrekturstromes
aus der ersten Stromquelle 8, also der Frequenz für die Horizontalabtastung groß, bei der Frequenz des
zweiten Korrekturstromes aus der zweiten Stromquelle 9, also der Frequenz der Vertikalabtastung jedoch klein ist.
Soweit der erste Korrekturstrom aus der ersten Stromquelle betroffen ist, verhält sich die aus der Korrekturspule 3>
dem Schaltkreis 15, der zweiten Stromquelle 9 und dem deren Innenwiderstand entsprechenden Widerstand 11'so wie die
Korrekturspule 3 allein bei offenen Anschlußklemmen c und d. Dementsprechend fließt durch die Streuinduktanzen für die
zweite Korrekturspule 3 kein Strom aus der Stromquelle 8, und der über die Anschlußklemme a eingespeiste Strom IQ
fließt in voller Größe durch die erste Korrekturspule 2, also die Erregerinduktanz 4 im Ersatzschaltbild von Fig. 2,
so daß der Korrekturstrom, also der Strom aus der Stromquelle
bestehende S-haltang
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in vollem Umfange für die Zwecke der Konvergenzkorrektur verfügbar ist.
Im allgemeinen Falle kann ohne den Einsatz der Erfindung weder die erste Korrekturspule 2 für die horizontale
Konvergenzkorrektur noch die zweite Korrekturspule 5 für die vertikale Konvergenzkorrektur wirksam mit
dem jeweiligen Korrekturstrom gespeist werden, der jeweils ein Parabelstrom ist, der die gleiche Periode aufweist
wie die horizontale bzw. die vertikale Abtastung. Dabei wird der Wirkungsgrad für die Einspeisung des Korrektur-Stromes
für die horizontale Konvergenzkorrektur noch stärker verschlechtert als der für den Korrekturstrom für
die vertikale Konvergenzkorrektur, da das Ausmaß der Wirkungsgradverschlechterung mit steigender Frequenz
ebenfalls zunimmt. In der Darstellung in Fig. 3 ist daher lediglich eine Schaltung gezeigt, die eine wirksame Einspeisung
des Korrekturstromes für die horizontale Konvergenzkorrektur in die erste Korrekturspule 2 für die
horizontale Konvergenzkorrektur ermöglicht. Selbstverständlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, den
Korrekturstrom aus der zweiten Stromquelle 9 für die vertikale Konvergenzkorrektur in der zweiten Korrekturspule
3 voll wirksam werden zu lassen, wenn zwischen die erste Stromquelle 8 und die erste Korrekturspule 2 ein
Schaltkreis eingefügt wird, dessen Impedanz für den Strom aus der zweiten Stromquelle 9 hoch, für den Strom aus der
ersten Stromquelle 8 dagegen niedrig ist.
Nach dieser Darstellung des Grundprinzips der Erfindung sollen zwei in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiele
näher beschrieben werden, wobei zur Bezeichnung gleicher
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Bauteile wie in Fig. 1 bis 3 auch in Fig. 4 und 5 die
gleichen Bezugszahlen verwendet werden.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 erzeugt eine
Spannungsquelle 16 eine Parabelspannung 17, deren Periode gleich der Periode H für die Horizontalabtastung ist,
und diese Parabelspannung 17 wird der Basis eines Transistors 18 zugeführt, an dessen Kollektor ein Parabelstrom
abnehmbar ist. Der auf diese Weise erzeugte Parabelstrom wird der ersten Korrekturspule 2 für die horizontale
Konvergenzkorrektur zugeführt. Eine zweite Spannungsquelle 19 erzeugt eine Parabelspannung 20, deren
Periode gleich der Periode V für die Vertikalabtastung ist, und diese Parabelspannung 20 wird der Basis eines
Transistors 21 zugeführt, an dessen Kollektor dann ein Parabelstrom mit der Periode V abgenommen werden kann,
der seinerseits der zweiten Korrekturspule 3 für die
vertikale Konvergenzkorrektur zugeführt wird. Ein Nebenschlußkondensator 22 dient dazu, eine Störung des Betriebs
des Transistors 21 durch die Spannung mit der Periode H zu verhindern. Ein Parallelresonanzkreis 24, der aus einem
Kondensator 25 und einer Spule 26 besteht, ist zwischen
der positiven Klemme + B einer Speisespannungsquelle und der zweiten Korrekturspule 3 eingefügt. Der Parallelresonanzkreis
24 ist so aufgebaut, daß er seine maximale Impedanz bei der Frequenz H für die Horizontalabtastung
und seine minimale Impedanz in der Nähe der Frequenz V für die Vertikalabtastung aufweist. Dementsprechend kann
selbst dann, wenn infolge der Transformatorwirkung zwischen den Korrekturspulen 2 und 3 über den Magnetkern 1 in der
zweiten Korrekturspule 3 durch den Korrekturstrom für die horizontale Konvergenzkorrektur mit der Periode H eine
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Spannung mit dieser Periode H induziert wird, diese induzierte Spannung keinen Stromfluß durch die zweite
Korrekturspule 3 erzeugen. Auf diese Weise wird die Verschlechterung des Korrekturwirkungsgrades, die einer
der Nachteile der bekannten Korrekturschaltungen ist, erfindungsgemäß ausgeschaltet. Entsprechend läßt sich
der Korrekturstrom für die horizontale Konvergenzkorrektur der ersten Korrekturspule 2 für die horizontale
Konvergenzkorrektur wirksam zuführen. Außerdem wird dadurch, daß der Parallelresonanzkreis 24 bei der Frequenz
V für die Vertikalabtastung eine hinreichend niedrige Impedanz aufweist, der Korrekturstrom für die
vertikale Konvergenzkorrektur durch diesen Parallelresonanzkreis 24 kaum beeinflußt.
Bei dem in Fig.5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
für eine erfindungsgemäß ausgebildete Korrekturschaltung ist anstelle des Parallelresonanzkreises
von Fig.4 eine bloße Spule 26 vorgesehen, deren Impedanz bei der Frequenz H für die Horizontalabtastung erhebliche
Werte annimmt, bei der Frequenz V für die Vertikalabtastung dagegen im Vergleich zur Impedanz der zweiten
Korrekturspule J5 für die vertikale Konvergenzkorrektur sehr klein wird. In seiner Wirkungsweise entspricht das
Ausführungsbeispiel von Fig.5 der oben erläuterten Funktionsweise für das Ausführungsbeispiel nach Fig.4.
Wie oben beschrieben können die Ausführungsformen für die Erfindung den Nachteil beheben, daß ein Teil des
Korrekturstromes für die horizontale Konvergenzkorrektur nutzlos verbraucht wird, indem ein Teil dieses Korrekturstromes
für die horizontale Konvergenzkorrektur durch die zweite Korrekturspule 3 für die vertikale Konvergenz-
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korrektur fließt. In gleicher Weise kann auch der Parabelstrom mit der Periode V für die Vertikalabtastung
der zweiten Korrekturspule 3 für die vertikale
Konvergenzkorrektur mit hohem Wirkungsgrad zugeführt werden, indem zwischen den positiven
Pol +B der Speisespannungsquelle und die erste Korrekturspule 2 für die horizontale Konvergenzkorrektur
ein Schaltkreis eingefügt wird, dessen Impedanz für den Parabelstrom mit der Periode H der Horizontalabtastung
klein, für den Parabelstrom mit der Periode V der Vertikalabtastang dagegen groß ist. Ein solcher
Schaltkreis kann beispielsweise ein aus einem Kondensator und einer Spule bestehender Parallelresonanzkreis sein,
dessen Impedanz bei der Frequenz H für die Horizontalabtastung niedrig, bei der Frequenz V für die Vertikalabtastung
dagegen groß ist.
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Claims (3)
- - li -PatentansprücheQl/ Korrekturschaltung zur Konvergenzkorrektur für Farbfernsehempfänger mit einer ersten Korrekturspule für die horizontale Konvergenzkorrektur und einer zweiten Korrekturspule für die vertikale Konvergenzkorrektur, ■ die beide auf einem gemeinsamen Magnetkern aufgewickelt sind, irtdem sie etwa den gleichen magnetischen Fluß erzeugen, und von denen die erste Korrekturspule aus einer ersten Stromquelle mit einem ersten Korrekturstrom von der Periode der Horizontalabtastung entsprechender Periode und die zweite Korrekturspule aus einer zweiten Stromquelle mit einem zweiten Korrekturstrom von der Periode der Vertikalabtastung entsprechender Periode gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zweite Korrekturspule (3) für die vertikale Konvergenzkorrektur und die zweite Stromquelle (9) ein Schaltkreis (15) mit hoher Impedanz für den ersten Korrekturstrom aus der ersten Stromquelle (8), aber niedriger Impedanz für den zweiten Korrekturstromaus der zweiten Stromquelle (9) und/oder zwischen die erste Korrekturspule (2) für die horizontale Konvergenzkorrektur und die erste Stromquelle (8) ein Schaltkreis mit hoher Impedanz für den zweiten Korrekturstrom aus der zweiten Stromquelle (9), aber niedriger Impedanz für den ersten Korrekturstrom aus der ersten Stromquelle (8) eingefügt ist bzw. sind.
- 2. Korrekturschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Korrekt urspulen (2, j5) und409810/0963die jeweils zugehörigen Stromquellen (8, 9) eingefügten Schaltkreise (15) jeweils eine Parallelschaltung (24) aus einem Kondensator (25) und einer Spule (26) enthalten, deren Impedanz für die Frequenz des jeweils zugehörigen Korrekturstromes niedrig, für die dee jeweils anderen Korrekturstromes dagegen hoch ist.
- 3. Korrekturschaltung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Korrekturspulen (2, J5) und die jeweils zugehörigen Stromquellen (8, 9) eingefügten Schaltkreise (15) jeweils eine Spule (26) enthalten, deren Impedanz für die Frequenz des jeweils zugehörigen Korrekturstromes niedrig, für die des jeweils anderen Korrekturstromes dagegen hoch ist.409810/0963Leerseite
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