DE2514102A1 - Schaltungsanordnung in einer fernsehwiedergabeanordnung - Google Patents
Schaltungsanordnung in einer fernsehwiedergabeanordnungInfo
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Description
P1IB.32.U23. WIJ/EVTI.
22.3.1975.
^vK ν
"Schaltungsanordnung in einer Fernsehwiedergabeanordnung11
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einer Fernsehwiedergabeanordnung mit der
Reihenschaltung aus einem ersten Schalter und einer ersten Induktivität, welche Reihenschaltung zwischen den Klemmen
einer Gleichspannungsquelle liegt, weiter mit einer Horizontal—Ablenkschaltung mit einem zweiten Schalter in
Reihe mit einer zweiten Induktivität, die auf eine derartige erste Frequenz abgestimmt ist, dass die Periode
dex" doppelten Rücklaufzeit des durch eine Horizontal-Ablenkspule
fliessenden sägezahnförmigen Stromes nahezu entspricht, wobei der zweite Schalter in zwei Richtungen
509841/0733
PHB.32.
unter Ansteuerung eines horizontalfrequenten Steuersignals leitend sein kann.
Eine derartige Schaltungsanordnung kombiniert die Funktionen einer geschalteten Speisespannungsschaltung
und einer Horizontal-Ablenkschaltung. Die Erfindung bezweckt
nun, eine derartige Schaltungsanordnung zu schaffen, in der der Strom, der durch den zweiten Schalter fliesst,
ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften der Schaltungsanordnung, insbesondere der Stabilisierung der erzeugten
Speisespannungen und des Ablenkstromes verringert werden
kann» Dazu weist die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
das Kennzeichen auf, dass der erste Schalter unter Ansteuerung eines Steuersignals mit einer Frequenz, die in
einer harmonischen Beziehung zur Horizontalfrequenz steht, ebenfalls in zwei Richtungen leitend sein kann und zwar
zum Aufladen eines Kondensators, wobei die Spannung am Kondensator eine Speisespannungsquelle für die Horizontal-Ablenkschaltung
bildet und wobei die erste Induktivität auf eine vorbestimmte zweite Frequenz abgestimmt ist.
In einer Ausbildung weist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass das Steuersignal
des ersten Schalters horizontal-frequent ist, und dass die erste und zweite Induktivität miteinander
induktiv gekoppelt sind. Stabilisierung wird vorzugsweise dadurch erhalten, dass der AusschaltZeitpunkt des ersten
509841/0733
PHB. 32.
Schalters gegenüber dem Ausschaltzeitpunkt des zweiten Schalters veränderlich ist, wobei diese Veränderlichkeit
in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator bzw. einer davon abgeleiteten Spannung steuerbar ist.
In einer Ausführungsform enthält die erfindungsgetnässe
Schaltungsanordming einen ersten synchronisierten Impulsgenerator zum Steuern des zweiten Schalters mittels
eines ersten Schaltsignals und weist das Kennzeichen auf, dass das erste Schaltsignal einem Impulsdauermodulator
zugeführt wird, der ein zweites Schaltsignal erzeugt, dessen
Impulsdauer von der genannten Spannung abhängig ist, wobei die Vorderflanke jedes Impulses des zweiten Schaltsignals
mit der jedes Impulses des ersten ScEualtsignals nahezu zusammenfällt, wobei das zweite Schalt signal einem
zweiten Impulsgenerator zugeführt wird, der ein drittes Schaltsignal erzeugt, das Impulse mit einer nahezu konstanten
Dauer enthält, deren Vorderflanken mit den Rückflanken
der entsprechenden Impulse des zweiten Schaltsignals
nahezu zusammenfallen und wobei das dritte Schaltsignal den ersten Schalter steuert.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und ,werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfind ungsgemässen Schaltungsanordnung,
5098A1/Ü733
PHB.32. to.
Fig, 2 eine geänderte Ausführungsform eines
Teils der Schaltungsanordnung nach Fig, 1,
Fig» 3 Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. im Betrieb unter ersten Umständen auftreten,
Fig, h Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 im Betrieb unter zweiten Umständen auftreten,
Fig· 5 Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig, 1 im Betrieb unter dritten Umständen auftreten,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Schaltungsanordnung
nach der Erfindung,
Fig. 7 eine geänderte Ausführungsform eines Teils
der Schaltungsanordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 ¥ellenformen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig, 6 im Betrieb unter ersten Umständen auftreten,
Fig, 9 Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig, 6 im Betrieb unter zweiten Umständen auftreten,
Fig, 10 Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig, 6 im Betrieb unter dritten Umständen auftreten,
Fig. 11 Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 im Betrieb unter vierten Umständen
auftreten,
Fig, 12 Steuer- und Stabilisierungsschaltungen für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
509841 /0733
Fig. 13 Wellenfomnen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 12 auftreten,
Fig. 14 Steuer- und Stabilisierungsschaltungen
für die Schaltungsanordnung nach Fig. 6,
Fig. 15 Wellenforinen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 14 auftreten,
Fig. 16 Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 14 im Betrieb unter ersten Umständen
auftreten,
auftreten,
Fig. 17 Wellenformen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig. lh unter zweiten Umständen auftreten,
Fig. 18 V/ellenformen, die in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 14 unter dritten Umständen auftreten.
In der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform
der erfindungsgemUssen Schaltungsanordnung, ist die.
Parallelschaltung einer Induktivität L1 und eines Kondensators C1 mit der Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors T1 und einem Kondensator C3 in Reihe geschaltet, wobei das Ganze zwischen zwei Klemmen 1 und 2 liegt.
Die Reihenschaltung aus einer Induktivität L2, die mit der Induktivität L1 induktiv gekoppelt ist, und der Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors T2 liegt zwischen
dem Verbindungspunkt des Emitters des Transistors T1 mit dem Kondensator C3 und der Klemme 2. Der Verbindungspunkt der Induktivität L2 mit dem Kollektor des Transistors T2
Parallelschaltung einer Induktivität L1 und eines Kondensators C1 mit der Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors T1 und einem Kondensator C3 in Reihe geschaltet, wobei das Ganze zwischen zwei Klemmen 1 und 2 liegt.
Die Reihenschaltung aus einer Induktivität L2, die mit der Induktivität L1 induktiv gekoppelt ist, und der Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors T2 liegt zwischen
dem Verbindungspunkt des Emitters des Transistors T1 mit dem Kondensator C3 und der Klemme 2. Der Verbindungspunkt der Induktivität L2 mit dem Kollektor des Transistors T2
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PiID. 3 2. 423.
ist mit dem Verbindungspunkt des Kondensators C2 mit
einem Kondensator Ch verbunden, der Kondensator C2 ist andererseits mit der Klemme 2 verbunden, während der
Kondensator C4 andererseits mit dem einen Ende einer
Ablenkspule L3 verbunden ist, deren anderes Ende mit der Klemme 2 verbunden ist. Die Basis des Transistors T1 bzw.
T2 ist mit einer Klemme 3 bzw, h verbunden*
Im Betrieb wird eine durch Gleichrichtung und Glättung der Netzspannung erhaltene Speisespannung zwischen
die Klemmen 1 und 2 angelegt. Der Transistor T1 wird horizontal-frequent geschaltet und zwar durch Impulse,
die über die Klemme 3 der Basis desselben zugeführt werden. Der durch den Transistor fliessende Strom lädt den
Kondensator C3 auf und hat die in Fig. 3 durch das Strom-Zeitdiagramm
1^1 dargestellte Form, Die Schaltfrequenz
des Transistors T1 kann auch ein Vielfaches bzw. ein Teil der Horizontal-Frequenz sein. Der Transistor T1
wird derart geschaltet, dass er während der Horizontal-Rücklaufzeit
gesperrt ist. Während der Horizontal-Hinlauf-· zeit ist seine Impedanz niedrig und der Strom kann in
beiden Richtungen hindurchfliessen (siehe Fig. 3)· Wenn
der Transistor von einem Typ ist, der nicht in beiden Richtungen leitend sein kann, muss eine Diode mit einer
geeigneten Loitungsrichtung der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors parallelgeschaltet werden. Die Spanming
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PHD,32.
25H102 22·3.75
am Kollektor des Transistors T1 hat die durch das Spannungs-Zeitdiagranim V_,/ ..* in Fig. 3 dargestellte
Form, wobei die Spannungsimpulse die Form halber Sinuswellen
haben mit einer Frequenz, die im wesentlichen durch die Abstimmung des Kollektorkreises des Transistors
T1 bestimmt wird, welcher Kreis aus der Induktivität L1 , dem Kondensator C1 sowie der transformierten Impedanz
der Induktivität L2, der Ablenkspule L3 und dem Kondensator C2 besteht. Die Spannung Vn- am Kondensator C3
ist niedriger als die Spannung VTp, die zwischen den
Klemmen 1 und 2 liegt und zwar derart, dass die Oberfläche A des Spannungsiinpulses V / \ der Oberfläche B
zwischen aufeinanderfolgenden Spannungsimpulsen entspricht.
Eine bestimmte Spannung am Kondensator C3 wird daher bei einer gegebenen Impulsamplitude für eine gegebene Rücklaufzeit
(T-,) beibehalten.
Die Elemente T1, L1, C1 und C3 bilden eine
geschaltete Speisespannungsschaltung, deren Ausgangsspannung
am Kondensator C3 verfügbar ist, Mittels der Abstimmung der Induktivität L1 kann die Amplitude des
Spannungsimpulses, der an der Induktivität L1 in der Sporrzeit des Transistors T1 entsteht, gegenüber dem
Fall, in dem der Kondensator CI nicht vorhanden ist,
verringert werden. Ein Transistor mit einer niedrigeren Kollektor-Emitter-Durchschlagspannung als sonst der
509841/0733
PUB.32^23.
Pall war, kanu, daher verwendet werden,
Die Ladung des Kondensators C3 dient als Spannungsquelle für die aus dem TransistornT2 und den zuge~
hörigen Elementen bestehende Ablenkschaltung, wobei die Kapazität des Kondensators C3 derart gewählt werden muss,
dass sie klein genug ist um die Amplitude eines durch einen Ueberschlag in einer Bildröhre verursachten Stromes
zu beschränken, aber gross genug ist um dafür zu sorgen, dass die Welligkeit in der Speisespannung für die Ablenkstufe
verhältnismässig gering ist. Diese Stufe kann auf bekannte Weise entworfen sein»
Auch der.Transistor T2 wird horizontalfrequent
geschaltet und zwar durch über die Klemme 4 der Basis ,
des Transistors zugeführte Impulse« Die am Kollektor des Transistors auftretende Spannung ist durch das Spannung-Zeitdiagramm
v c/-pp\ ^11 Fig· 3 dargestellt. Die gestrichelte
Linie in diesem Diagramm zeigt die Spannung V^0, bis zu
welchem Spannungswert der Kondensator C3 aufgeladen wird.
Die Kapazität des Kondensators C2 ist derart gewählt worden, dass ein halber sinusförmiger Impuls auftritt
im Kollektorkreis des Transistors T2, welcher Kreis aus dem Kondensator C2 der Induktivität L2, der Ablenkspule L3
sowie der transformierten Impedanz des Kondensators Cl
und der Induktivität L1 besteht mit einer Resonanzfrequenz, die derart ist, dass die Periode der doppelten
5098A1/D733
PHB.32423.
25U102 22.3.75.
Rücklaufzeit entspricht. Die Ströme I„,o, IT o und IT o durch
J. <£ LiiZ
U J
den Transistor T2, die Induktivität L2 bzw. L3 sind in
Fig. 3 dargestellt. Aus der Figur geht hervor, dass auch
dor Transistor T2 in beiden Richtungen Strom führt wenn
seine Impedanz niedrig ist. Kann der Transistor nicht in beiden Richtungen leitend sein, so muss eine Diode mit der
geeigneten Leitungsrichtung der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors parallelgeschaltet v/erden. Ein Teil des
durch die Induktivität L2 fliessenden Stromes wird dxirch
den in der Induktivität L1 fliessenden Strom induziert
und liefert einen Teil des Stromes durch die Ablenksspule L3»
wodurch der Strom, der durch don Transistor T2 fliessen muss, verringert wird. Im optimalen Fall ist es theoretisch
möglich, den Strom durch den Transistor T2 bis zur Hälfte des Wertes zu verringern, den der Strom abnahmen würde,
wenn es zwischen den Induktivitäten L1 und L2 keine induktive Kopplung gäbe.
Durch eine richtige Wahl der Werte der Induktivitäten L1 und L2, des Verhältnisses zwischen den Windungszahlen und des Ausmasses der Kopplung zwischen denselben
ist es möglich, die Ströme durch die Transistoren T1 und T2 einander nahezu entsprechend zu machen. Die Wellenformen
nach Fig. 3 werden dadurch erhalten, dass die Transistoren T1 und T2 derart gesteuert werden, dass sie
gleichzeitig und für eine gleiche Zeitdauer geschaltet
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PHB.32h23.
- 10 -
werden und dass der abgestimmte Kreis in der Kollektorleitung
des Transistors T1 dieselbe Resonanzfrequenz hat wie der abgestimmte Kreis in der Kollektorleitung des
Transistors T2. In diesem Fall kö*nnen die Induktivitäten L1
und L2 fest gekoppelt sein» Darunter ist zu verstehen, dass der Kopplungsfaktor zwischen den Induktivitäten derart
ist, dass die ander Induktivität L2 induzierte Spannung nahezu dieselbe For-rn hat wie die an der Induktivität L1
vo.rhandene Spannung \fenxi L2 nicht belastet wird. Sind
die Induktivitäten L1 und L2 lose gekoppelt, so können sie auf verschiedenen Schenkeln eines Horizontal-Ausgangstransformators
gewickelt sein.
Wenn die Induktivitäten L1 und L2 lose gekoppelt sind» kann der Kollektorkreis des Transistors T1 auf
eine andere Frequenz abgestimmt sein als der Kollektorkreis des Transistors T2. Dieser ist auf die Rücklauffrequenz
der Horizontal-Ablenkschaltung abgestimmt, welche Frequenz für ein bestimmtes Fernsehsystem festliegt.
Venn der Kollektorkreis des Transistors T1 auf eine davon abweichende Frequenz abgestimmt ist, wodurch, ein
Impuls entsteht, der länger dauert als die Horizontal-Rücklaufzeit,
wird für eine bestimmte Ladung des Kondensators C3 die Amplitude des Spannungsimpulses des
Transistors T1 niedriger sein. Dies liefert den Vorteil, dass der Transistor T1 nicht sehr hohe Spannungen zu
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PUB. 32*123.
" 251 A 1 02 22.3.75.
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bestehen braucht, so dass er für niedrigere Werte bemessen werden kann und folglich billiger sein kann. Venn der
Kollektorkreis des Transistors T1 auf eine Frequenz niedriger als die des Kollektorkroises des Transistors T2
abgestimmt ist, muss der Transistor T2 während eines Teiles der Hinlaufzeit einen höheren Strom liefern, wie
dieser im Diagramm I„2 nach Fig. h dargestellt ist. Demgegenüber
steht, dass der vom Transistor T2 erforderte Strom während desjenigen Teils der Hinlaufzeit verringert
%*ird, in dem der Transistor T1 leitend ist.
Fig. h zeigt Spannung- und Strom-Zeitdiagramme entsprechend
denen nach Fig. 3 für den Fall, dass der an der Induktivität L1 vorhandene Spannungsimpuls länger dauert als
die Rücklaufzeit, während die Transistoren T1 und T2
gleichzeitig ausgeschaltet werden«
In dem Fall, wo die Induktivitäten L1 und L2
lose gekoppelt sind, ist es möglich, die Schaltung derart zu ändern, dass Stabilisierung der Speisespannung für
die Ablenkstufe bei Aenderungen der zwischen den Klemmen und 2 vorhandenen Speisespannung erhalten wird. Dies
kann auf die in Fig. 2 dargestellte Weise ^dadurch erhalten
werden, dass eine Sekundärwicklung, eines Transduktors TR1
der Induktivität L1 parallelgeschaltet wird und dass der Steuerwicklung des Tx'ansduktors über die Klemmen
und 6 eine Stetierspannung zugeführt wird, die vom Wert
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PHB.32^23.
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der Speisespannung für die Ablenkstufe abhängig ist. Ein© inReihö.mit der Sekundärwicklung des Transduktors
geschalteter Kondensator C9 ist vorgesehen um zu vermeiden,
dass in der genannten Wicklung Gleichströme fliessen, was den Induktivitätswert derselben beeinträchtigen
würde. Dieser Kondensator kann durch jedes Schaltungselement ersetzt \*erden, das imstande ist, diese
Funktion zu erfüllen. Aenderungen dieser Steuerspannung
verursachen entsprechende Aenderungen des Induktivitätswertes der Sekundärwicklung des Transduktors, die zum
Teil der Induktivität L1 parallelgeschaltet ist. Dies hat
zur Folge, dass die Resonanz des abgestimmten Kreises und daher die Dauer des Spanmmgsimpulses am Kollektor
sich ändert. Dadurch ändert sich auch der Wert der Speisespannung, bis zu welchem Wert der Kondensator C3 aufgeladen
wird. In einer Abwandlung der Fig. 2 liegt die Sekundärwickrung des Transduktors TR1 mit der Induktivität
L1 in Reihe und der Kondensator C9 kann fortfallen.
Wenn die Induktivitäten L1 und L2 lose gekoppelt sind, ist es auch möglich, die Transistoren T1 und T2
zu verschiedenen Zeitpunkten zu schalten. Dies wird durch die Wellenform nach>Fig. 5 erläutert. Daraus geht hervor,
dass der vom Transistor T2 erforderte Strom I„? während
eines Teiles der Hinlaufzeit verringert wird durch den
Strom I1. o, der durch die Induktivität L2 fliesst. Es
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PHB. 32*1-23.
25Ί 41 02 22.3.75,
— 13 —
ist nicht notwendig, dass der Kollektorkreis des Transistors T1 auf die Horlzontal-Rücklaufzeit abgestimmt
ist» Die Dauer der eigenen Rücklaufzeit dieses Kreises
kann länger sein, wodurch mit einem Impuls mit einer
niedrigeren Spitzerispannung dennoch die erforderliche
Ladung für den Kondensator C3 geliefert wird. Obenstehendes gilt selbstverständlich auch in dem Fall, wo die Induktivitäten L1 und L2 nicht miteinander gekoppelt sind.
ist» Die Dauer der eigenen Rücklaufzeit dieses Kreises
kann länger sein, wodurch mit einem Impuls mit einer
niedrigeren Spitzerispannung dennoch die erforderliche
Ladung für den Kondensator C3 geliefert wird. Obenstehendes gilt selbstverständlich auch in dem Fall, wo die Induktivitäten L1 und L2 nicht miteinander gekoppelt sind.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 weist den Nachteil auf, dass, wenn einer der beiden Transistoren
T1 und T2 defekt wird durch Kurzschluss zwischen dem
Emitter und dem Kollektor (welcher der üblichste Defekt ist), die Speisespannung zwischen den Klemmen 1 und 2 dem
anderen Transistor aufgeprägt wird, wodurch auch dieser Transistor defekt geraten kann. Veiter kann der Kondensator C3, der in diesem Fall bis zum ganzen Speisepotential aufgeladen wird, den anderen Teilen des Empfängers eine derartige Leistung zuführen, dass auch diese beschädigt werden können. Bei derartigen Defekten wird jede andere der Ablenkstufe entnommene Spannung, die beispielsweise durch Gleichrichtung während der Hinlaufzeit der an
einer v/eiteren mit der Induktivität gekoppelten Wicklung Vorhandone Spannung erhalten wird, auch zunehmen. Um
dies zu vermeiden muss eine Sicherungsschaltung, die von einem üblichen Typ sein kann, dieser Schaltungsanordnung
T1 und T2 defekt wird durch Kurzschluss zwischen dem
Emitter und dem Kollektor (welcher der üblichste Defekt ist), die Speisespannung zwischen den Klemmen 1 und 2 dem
anderen Transistor aufgeprägt wird, wodurch auch dieser Transistor defekt geraten kann. Veiter kann der Kondensator C3, der in diesem Fall bis zum ganzen Speisepotential aufgeladen wird, den anderen Teilen des Empfängers eine derartige Leistung zuführen, dass auch diese beschädigt werden können. Bei derartigen Defekten wird jede andere der Ablenkstufe entnommene Spannung, die beispielsweise durch Gleichrichtung während der Hinlaufzeit der an
einer v/eiteren mit der Induktivität gekoppelten Wicklung Vorhandone Spannung erhalten wird, auch zunehmen. Um
dies zu vermeiden muss eine Sicherungsschaltung, die von einem üblichen Typ sein kann, dieser Schaltungsanordnung
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PHB.32423.
25U102 22375
sugefügt werden, welche S icheruiigs schaltung beispielsweise
die Steuerspannung an der Basis des unbeschädigten
Transistors fortnehmen kann«
Eine geänderte Ausführungsform dei· Schaltungs—
anordnung nach Fig. 1 , ΐιτο^οχ ein derartiger sich vergrössernder
Defekt nicht auftreten kann, ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Schaltungsanordnung ist die
Parallelschaltung einer Induktivität L11 und eines Kondensators C11 in Reihe mit der Kollektor-Emitterstreeke
eines npn-Tramsistors T11 zwischen die Klemmen 11 und 12
aufgenommen, wobei die Basis des Transistors T11 mit
einer Klemme 13 verbunden ist. Ein Kondensator C13 ist
der Reihenschaltung a^^s einer Induktivität L12 und der
Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors T12 parallelgeschaltet,
dessen Emitter mit der Klemme 12 verbunden ist. Der Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors T12
mit der Induktivität L12 ist mit dem Verbindungspunkt
eines Kondensators C12, der andererseits mit der Klemme 12
verbunden ist, und. einem Kondensator C14 verbunden, der
andererseits mit dem einen Ende der Ablenkspule L13 verbunden
ist. Das andere Ende der Ablenkspule L13 ist mit der Klemme 12 verbunden, während die Basis des Transistors
T12 mit einer Klemme i4 verbunden ist. Die Verbindung
zwischen den Emitterelektroden der Transistoren T11 und T12
kann fehlen, so dass keine galvanische Verbindung zwischen
50984170733
PHB. 32*123.
25H102 22.3.75.
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den Klemmen 11 und 12. und der Ablenkstufe vorhanden ist.
Im Betrieb wird eine durch Gleichrichtung und
Glättung der Netzspannung erhaltene Speisespannung zwischen die Klemmen 11 und 12 angelegt. Der Transistor T11 wird
auf dieselbe Art und Weise, wie der Transistor T-j in
Fig, 1, durch horizontal-frequente Impule geschaltet, die über die Klemme 13 der Basis des Transistors zugeführt
werden. Die Induktivitäten L11 und L12 sind induktiv miteinander
gekoppelt und der in der Induktivität L11 fliessende Strom induziert einen Strom in der Induktivität
L12, wodurch der Kondensator C13 bis zu einem Potential
aufgeladen wird, das von der Dauer des Impulses an der Induktivität L11, vom Ausmass der Kopplung zwischen den
Induktivitäten L11 und L12 und vom Verhältnis zwischen
den V'indungszahlen derselben sowie von der relativen Phase
zwischen den Sperrzeiten der Transistoren T11 und T12
abhängig ist. Der Transistor T12 ist der Horizontal-Ausgangstransistor
und wird während der Horizontal-Periode ein- und ausgeschaltet durch Impulse, die auf dieselbe
Art und Weise wie in Fig. 1 über die Klemme 14 der Basis
zugeführt werden. Während der Horizontal-Hinlaufzeit fliesst durch die Ablenkspule L13 ©in sägezahnförmiger
Strom, Wenn während der Horizontal-Hinlaufzeit der Transistor T11 eingeschaltet wird, wird der in der
Induktivität L11 fliessende Strom einen entsprechenden
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PUB.32423.
25U102 22i3>75.
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Strom in der Induktivität L12 induzieren» Mittels des
Wickelsinnes der Induktivitäten L11 und L12kann erhalten
werden, dass der in der Induktivität L12 induzierte Strom
den Transistor T12 bei der Lieferung des Ablenkstromes
für die Ablenkspule L13 unterstützt, wodurch der vom
Transistor T12 erforderte Strom verringert \iird.
Die Spannung- und Strom-Zeitdiagramme in den Fig, 8, 9 und 10 zeigen die Ströme I1.. und IT12 durch
die Transistoren T11 und T12, die Ströme IT' o und IT . o
Lj l ei
JL/ I J
durch die"Induktivität L12 und die Ablenkspule L13 sowie
die Spannungen Vc/_-j.i\ vaxd ^„/Τ12\ an den Kollektorelektroden
der Transistoren T11 und T12, Fig. 8 zeigt
den Fall, in dem der Kollektorkreis des Transistors T11
auf dieselbe Frequenz abgestimmt ist wie der Kollektorkreis des Transistors T12 und wobei die Transistoren T11
und T12 gleichzeitig ausgeschaltet werden, in welchem
Falle die Induktivitäten L11 und LI2 fest miteinander
gekoppelt sein können. Fig, 9 zeigt den Fall, in dem der Kollektorkreis des Transistors T11 auf eine andere
Frequenz des Kollektorkreises des Transistors T12 abgestimmt
ist, in welchem Fall die genannten Induktivitäten ."
lose gekoppelt sein müssen. Fig. 10 zeigt den Fall, in dem die Transistoren T11 und T12 zu verschiedenen Zeitpunkten
geschaltet werden. Auch" in diesem Fall muss die Kopplung zwischen den Induktivitäten. L11 und L12 lose sein,
509841/0733
PHB,32423.
Mit einer richtigen Bemessung der Kopplung und des Windungsverhältnisses zwischen den Induktivitäten
L11 und Ll2 kann diese Schaltung beispielsweise in
einem Fernsehempfänger mit Battoriespeisung benutzt werden. In diesem Fall wird die Batteriespannung zwischen die Klemmen 11 und 12 gelegt, während die genannte Kopplung und das genannte Windungsverhältnis derart sind, dass der Kondensator C13 bis zu einer Spannung aufgeladen wird, die höher ist als die Batteriespannung. Weiter kann, wenn der Empfänger für Batterie- sowie Netzspeisung geeignet ist, die Batterie von den Klemmen 11 und/oder 12 im
Betrieb mit Notzspoisung losgoschaltet werden, während eine von der Netzspannung hergeleitete Speisegleichspannung an den Verbindungspunkt der Induktivität L12 und des Kondensators C13 gelegt wird.
einem Fernsehempfänger mit Battoriespeisung benutzt werden. In diesem Fall wird die Batteriespannung zwischen die Klemmen 11 und 12 gelegt, während die genannte Kopplung und das genannte Windungsverhältnis derart sind, dass der Kondensator C13 bis zu einer Spannung aufgeladen wird, die höher ist als die Batteriespannung. Weiter kann, wenn der Empfänger für Batterie- sowie Netzspeisung geeignet ist, die Batterie von den Klemmen 11 und/oder 12 im
Betrieb mit Notzspoisung losgoschaltet werden, während eine von der Netzspannung hergeleitete Speisegleichspannung an den Verbindungspunkt der Induktivität L12 und des Kondensators C13 gelegt wird.
Bei einem derartigen Gebrauch wird durch die Schaltungsanordnung, wenn ausserdem ein gestrichelt
dargestellter Kondensator C15 zwischen den Klemmen 11 und 12 liegt, ztiischen den Klemmen 11 und 12 eine
niedrige Ausgangsspannung erzeugt werden, die als Speisespannung für andere Teile des Empfängers verwendet
werden kann. Der Kondensator C15 erfüllt dieselbe Funktion beim Zuführen einer Gleichspannung zum Verbindungspunkt des Kondensators C13 mit der Induktivität L12 wie der Kondensator C13 wenn eine Gleichspannung zwischen den
dargestellter Kondensator C15 zwischen den Klemmen 11 und 12 liegt, ztiischen den Klemmen 11 und 12 eine
niedrige Ausgangsspannung erzeugt werden, die als Speisespannung für andere Teile des Empfängers verwendet
werden kann. Der Kondensator C15 erfüllt dieselbe Funktion beim Zuführen einer Gleichspannung zum Verbindungspunkt des Kondensators C13 mit der Induktivität L12 wie der Kondensator C13 wenn eine Gleichspannung zwischen den
509841/0733
PHB.32423.
25ΗΊ02 22.3.75.
- 18 -
Klemmen 11 und 12 zugeführt wird. Der Kondensator
speichert nämlich eine Ladung, die von dem Strom durch
die Induktivität L11 geliefert wird. Weiter braucht die Batterie dann nicht ausgeschaltet zu werden, sondern
wird durch die niedrige Ausgangsspannung nachgeladen.
In diesem Fall wird die Verbindung zwischen den Emitterelektroden der Transistoren normalerweise fortgelassen.
Dies wird sogar notwendig sein, wenn, wie manchmal der Fall ist, die Ablenkstufe nicht mit dem Chassis des
Empfängers verbunden ist, sondern eine andere konstante Spannung erhält.
In dieser "Ausbildung bilden die Elemente T11,
CI1, L11, L12 und C13 eine Speisespannungsschaltung,
deren Ausgangsspannung am Kondensator C13 verfügbar ist«
Darin wird der Kondensator C13 nicht unmittelbar von dem
durch die Induktivität L11 fliessenden Strom aufgeladen, sondern von dem in der Induktivität LI2 fliessenden Strom,
der vom erstgenannten Strom induziert wird. Fehlt die Verbindung zwischen den Emitter-Elektroden der Transistoren
T11 und T12, so wird eine Ausgangsspannung am
Kondensator C13 erzeugt, die vom Netz getrennt ist, es sei denn, dass die Induktivitäten L11 und L12 physikalisch
gegenübereinander ausreichend isoliert sind. Dies ist der Fall bei einer losen Kopplung, wenn sie auf verschiedenen
Schenkeln eines Horizontal-Ausgangstransformators gewickelt sind,
509841 /0733
PHB.32^23.
25H102 22.3.75.
- 19 -
Eine andere' mögliche Aenderung der Schaltungsanordnung
nach Fig. 6 besteht darin, dass der Kondensator C13 mit der Klemme 11 statt mit dem Emitter des Transistors
T12 verbunden ist.
Wenn die Induktivitäten L11 und L12 miteinander
fest gekoppelt sind, kan man den Kondensator C11 fortlassen und die transformierte Impedanz der Induktivität L12,
den Kondensator C12 und die Ablenkspule L13 zur Abstimmung
der Induktivität L11 verwenden. Die unter diesen Umständen auftretenden Wellenformen sind in Fig. 11
dargestellt. Die Wellenform V^ stellt das Steuersignal
an den Basiselektroden der Transistoren T11 und T12 dar.
Es ist ersichtlich, dass es wegen der festen Kopplung notwendig ist, die Transistoren T11 und T12 gleichzeitig
zu schalten« Die Steuerschaltung für die Basiselektroden muss dann auch Mittel enthalten um die Schaltverzögerungen
dieser Transistoren einander entsprechend zu machen. Dazu kann eine Schaltungsanordnung verwendet werden, die
an Hand der Fig. 12 näher beschrieben wird. Die übrigen in Fig. 11 dargestellten Diagramme entsprechen den (idealisierten)
Diagrammen nach Fig. 8,
Wie in Fig. 7 angegeben, kann ein Transduktor TR11
parallel zur Induktivität L11 geschaltet werde, welcher Transduktor durch ein den Klemmen 15 und 16 zugeführtes
Signal gesteuert wird, das der Spannung, bis zu welchem
509841/073 3.
PHB.32hZ3.
2514302 22.3.75.
- 20 -
Wert der Kondensator C13 aufgeladen ist, proportional ist.
Dies ermöglicht eine Stabilisierung der Speisespannung für die Ablenkstufe auf ähnliche Weise, wie dies an Hand
der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Bei dieser Schaltungsanordnung ist es selbstverständlich notwendig, dass die
Induktivitäten L11 und L12 lose miteinander gekoppelt
sind. Die Netztrennung der Horizontal-Ablenkstufe und
der Ausgangsspannung der Speiseschaltung kann beibehalten
werden unter der Bedingung, dass die Steuer- und Sekundärwicklungen des Transduktors gegenübereinander ausreichend
isoliert sind,
Fig. 12 zeigt die Steuerschaltung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 und die Mittel zum Herleiten der
Hilfsspeisespannungen mit Hilfe mit der Induktivität L2
gekoppelter Wicklungen. Elemente, die dieselbe Funktion erfüllen wie die nach Fig. 1 tragen dieselben Bezugszeichen.
Ebenso wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird eine durch Gleichrichtung und Glättung der
Netzspannung erhaltene Speisespannung zwischen die
Klemmen 1 und 2. angelegt. Ein Widerstand R1 , eine Primärwicklung
eines Transformators TR2 und die Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors T3 sind zwischen
den Klemmen 1 und 2 in Reihe geschaltet. Ein horizontalfrequentes
Schaltsignal wird von einem Oszillator 20 erzeugt
5098A1/0733
25 H102
22.3.75ο
- 21 -
und der Basis des Transistors T3 zugeführt. Ein Schaltsignal
wird danach über einzelne Sekundärwicklungen des
Transformators TR2 den Basiselektroden der Transistoren T1 und T2 zugeführt. Diese Signale können gleichphasig oder
gegenphasig sein, abhängig vom Wickelsinn der beiden
Sekundärwicklungen, Sind die Signale gleichphasig, so wird die Schaltungsanordnung unter den Umständen funktionieren,
die durch die Diagramme in Fig. 3 und h erläutert sind,
während die Zeitdiagramme nach Fig. 5 gelten, wenn die Signale gegenphasig sind.
Wenn die Induktivitäten L1 und L2 fest gekoppelt sind ist e.s notwendig, dass die Transistoren T1 und T2
jeweils gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden und damit die Schaltverzögerungen in den Halbleitern einander
entsprechend gemacht werden, sind die Induktivitäten iA
und L5 zwischen jeder Sekundärwicklung des Transformators
TR2 und der Basis des betreffenden Transistors vorgesehen. Die erwähnten Verzögerungen sind durch Speicherung von
Ladungsträgern in den Transistoren T1 und T2 verursacht und sie werden in Fig. 13 durch die Zeiten Tgl,und Tg2
angegeben. Die Induktivitäten iA und L5 sind vorzugsweise
regelbar, so dass sie leicht eingestellt werden können und zwar zum Ausgleichen der Unterschiede in den Kennlinien
der Halbleiter. Sie können mit Vorteil auf einem einzigen Spulenkörper gewickelt sein, wobei das Ferrit-
509841/0733
PUB.32^23.
25ΗΊ02 22.3.75.
- 22 -
kerneinstellelement derart angeordnet ist, dass die Einstellung des Kerns den Wert der einen Induktivität
erhöht und gleichzeitig den der- anderen Induktivität verringert.
Der Horizontal-Ausgangstransformator TR3, dessen.
Induktivität L2 eine Wicklung bildet, während die Induktivität L1 eine andere Wicklung desselben bilden kann,
ist mit zwei weiteren Wicklungen 28 und 29 versehen, Die
an der Wicklung 28 vorhandene Spannung wird durch eine Diode D1 gleichgerichtet und lädt während der Hinlaufzeit
einen Kondensator C8 auf, so dass dieser eine Gleichspannungsquelle
.mit niedrigem Potential für andere Teile des Empfängers bildet, welche Spannung einer Klemme 26
entnommen werden kann. Auch in der Wicklung 29 vird eine
Spannung induziert, die durch, eine Diode D2 gleichgerichtet wird oder nötigenfalls einer Spannungsvervielfacherschaltung
zugeführt wird und zwar zum Erhalten der Hochspannung. Eine Klemme 25 ist mit dem Verbindungspunkt des Emitters
des Transistors T1 und des Kondensators C3 verbunden, so dass die am Kondensator C3 vorhandene Spannung als Gleichspannungsquelle
für übrige Teile des Empfängers verfügbar ist,
Damit die in der Schaltungsanordnung erzeugten Gleichspannungen stabilisiert werden, kann eine derselben
zur Steuerung des Transduktors TR1 benutzt werden, wodurch die Abstimmung des Kollektorkreises des Transistors Tl
509841/0733
PHB.3
- 23 -
geändert wird. Vie in Fig. 12 dargestellt, wird die
gleichgerichtete und geglättete Spannung der Wicklung einer Mess- und Steuerschaltung 23 zugeführt» die die
Spannung an der Klemme 26 mit einem Bezugspotential vergleicht und einen Steuerstrom liefert, der vom Unterschied
zwischen diesen beiden Spannungen abhängig ist und der Staierwicklung des Transduktors TR1 zugeführt wird« Dadurch
ändert sich die wirksame Induktivität der Sekundärwicklung des Transduktors TR1, wodurch die Abstimmung des Kollektorkreises
des Transistors T1 sich ändert. Es wäre selbstverständlich möglich, eine der anderen in dieser Schaltungsanordnung
erzeugten Spannungen der Schaltung 23 zuzuführen. Bei Verwendung des Transduktors TR1 zum Stabilisieren
der Spannung ist der Oszillator 20 über eine Leitung 22 mit der Basis des Transistors T3 verbunden. Eine andere
mögliche Art der Stabilisierung der von dieser Schaltungsanordnung gelieferten Spannungen besteht darin, dass die
von dem gestrichelt dargestellten Rahmen 24 umgebenen
Elemente fortgelassen werden und dass die erzeugten Spannungen einer Mess- und Steuerschaltung 21 zugeführt
werden. Diese Schaltung liegt zwischen dem Ausgang des Oszillators 20 und der Basis des Transistors T3, während
die Leitung 22 fortgelassen ist. Die Schaltung 21 misst dio Spannung an der· Klemme 26 und verursacht eine derartige
Aendcrunc des Tastverhältnis^es der blockförmigen Ausgangs-
50984 1 /0733
25U102
- Zk -
PIIB. 32**23,
22.3.75.
spannung des Oszillators 20, dass der Zeitpunkt, in dem der Transistor T1 geschaltet wird, gegenüber dem Zeitpunkt,
in dom der Transistor T2 geschaltet wird, sich
ändert. Die Spannung- und Stromzeitdiagramme, die dabei
in der Schaltungsanordnung auftreten, sind in Pig. 13 dargestellt,
Fig. 13 zeigt den Verlauf der Spannungen "V" / \
bzw. Vf-z-pN an den Basiselektroden der Transistoren T1
und T2« Die Sekundärwicklungen des Transformators TR2
sind derart angeordnet, dass die genannten Spannungen gegenphasig sind. Der Zeitpunkt, in dem der Transistor T2
eingeschaltet und folglich der Transistor T1 ausgeschaltet wird, kann zwischen dem Ende der Rücklaufzeit und dem
Zeitpunkt, in dem der Ablenkstrom seine Richtung umkehrt, ändern. Keiner der beiden Transistoren darf eingeschaltet
werden bevor seine halbe sinusförmige Schwingung vollendet ist. Das bedeutet, dass wenn die Transistoren T1
und T2 aus derselben Signalquelle geschaltet werden, der Transistor T1 ausgeschaltet werden muss zu einem Zeitpunkt,
der zwischen dem Ende der Rücklaufzeit und dem Zeitpunkt, in dem der Strom durch den Transistor T1 seine
Richtung umkehrt liegt, was dem Ausmass der Stabilisierung ,
die auf diese Weise erreicht werden kann, eine Grenze setzt. Aus den Wellenformen der Fig. 5 und 10 geht hervor, dass
die Transistoren T1 und T11 erst ausgeschaltot werden,
509841/Ö733
PHB. 32*123.
22.3.75.
nachdem der Hinlaufstrom durch die Transistoren T2 und T12
umgekehrt ist. In diesem Fall müssen die Transistoren T1 und T2 bzw. die Transistoren T11 und T12 aus verschiedenen
Quellen geschaltet werden.
In Fig. 14 ist die Schaltungsanordnung nach
Fig. 6 mit den geeigneten Steuerschaltungen dargestellt, welche Schaltungsanordnung eine Horizon^al-Ablenkschaltungmit
Netztrennung ist. Elemente mit derselben Funktion wie in Fig. 6 sind mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Ebenso wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 wird eine durch Gleichrichtung und Glättung der
Netzspannung erhaltene Speisespannung zwischen die Klemmen 11 und 12 angelegt« Synchronsignale, die von
einer Klemme 32 herrühren, werden einem Impulsgenerator 33
zugeführt, der ein horizontal-frequantes Schaltsignal erzeugt. Das Signal V39 an einer Ausgangsklemme 39 des
Generators 33 ist in Fig. 15 dargestellt und wird über
eine Treiberschaltung 3^ als Wellenform V^/T1?\ der Basis
des Transistors T12 zugeführt. Das Signal V39 wird auch einem Sägezahngenerator 35 zugeführt, an dessen Ausgangsklemme hO
die Wellenform V40 nach Fig. 15 entsteht. Der Sägezahn VhO
wird einem Spannungsschwellendetektor 36 zugeführt, dessen Ausgangssignal V^1 ein Impuls mit veränderlicher Impulsdauer
ist. Der Generator 35 und der Schwellendetektor 36 bilden auf diese Weise einen Impulsdauermodulator, wobei
509841/0733
ΡΙΊΒ.32^23.
- 26 -
die Impulsdauer durch das Potential am Kondensator C13
oder ein davon abgeleitetes Potential oder aber durch ein Potential, das von einer weiteren Wicklung des
Horisontal-Ausgangstransformators herrührt, geregelt wird,
von dem die Induktivitäten L11 und L12 auch einen Teil
bilden; dies und jenes auf dieselbe Art und Weise wie in .Fig. 12 dargestellt. Das Impulsförmige Signal Vhi wird
über einen Transformator TR4 einer Triggereingangsklemme
eines Impulsgenerators 37 zugeführt, der einen Impuls mit
konstanter Dauer erzeugt, dessen Vorderflanke mit der
negativ verlaufenden Flanke des Signals YkI nahezu zusammenfällt.
Dieser Impuls erreicht über eine Treiberstufe 38 die Basis des Transistors TU und ist als die
Wellenform νΉ/τ11\ bezeichnet.
Die Induktivitäten L11 und L12 sir.d induktiv
lose gekoppelt und vorzugsweise auf verschiedenen Schenkeln des Horizontal-Ausgangstransformators gewickelt*
Weitere Wicklungen können auf diesem Transformator angeordnet sein, wie dies unter Hinweis auf Fig. 12 beschrieben
ist, wobei die daran vorhandenen Spannungen nach Gleichrichtung als Speisespannungen dienen. Diese weiteren
Wicklungen können vorzugsweise auf demselben Schenkel des Transformators angeordnet sein wie die Induktivität L12,
so dass der Kern des.Transformators zwischen der Induktivität
L11 und den genannten Wicklungen ausreichende
509841/0733
PHB.
25H102 22.3.75.
Isolierung schafft ohne die Notwendigkeit geerdeter Abschirmung zwischen den Wicklungen. Auf diese Weise
wird erreicht, dass im Empfänger nur die Netzgleichricht-
und Giattungsschaltung sowie die Elemente L11, C11, T11 ,
37, 38 und die Sekundärwicklung des Transformators TR4
nicht vom Netz getrennt sind. Der Transformator TR4 sorgt
für die Trennung der Horizontal-Ablenkschaltung vom Netz.
Die Spannung am Kondensator C13 wird dadurch
stabilisiert, dass der Schaltzeitpunkt des Transistors T11 mittels des Impulsdauermodulators gegenüber dem des
Transistors T12 geändert wird. Der Schwellendetektor
bestellt beispielsweise aus einer Schmitt-Triggerschaltung,
deren Ausgangssignal von einem ersten Pegel auf einen
zweiten Pegel übergeht wenn ihre Eingangsklemme eine
Spannung mit einem bestimmten Wert zugeführj bekommt.
Der Generator 35 erzeugt eine Wellenform mit einer steilen Vorderflanke und einer.verhältnismässig langsam abnehmenden
Neigung unter Ansteuerung des Signals V39. Die Amplitude der scigezahnförmigen Spannung hängt von der Speisespannung
dos Generators 35 &t>, Ist diese Spannung von der
Spannung am Kondensator CI3 oder von einer an einer Wicklung des Horizontsl~Ausgangstransformators vorhandenen
Spannung abgeleitet, so wird sie mit der Spannung am Kondensator CI3 in Beziehung stehen. Wegen der steilen
Vordevflarike wird der Zeitpunkt, in dem der Schwellen-
5098A1/0733
PII13.32423.
- 23
detektor 36 einschaltet, nicht spürbar variieren wenn die Amplitude des Sägezahns variiert. Wohl wird der Zeitpunkt
der anderen Flanke des Signals VhI in einem derartigen Pail variieren, so dass die Dauer des vom Modulator
erzeugten Impulses von der Spannung am Kondensator C13 abhängig ist.
Der Generator 37» der ein monostabiler Multivibrator
sein kann, erzeugt einen Impuls mit konstanter Dauer, dessen Vorderflanke mit der negativ verlaufenden
Planke der Wellenform YhI zusammenfällt« Dabei sind die
Schaltverabgerungen vernachlässigt worden. Der Impuls
des Generatoi's 37 wird durch die Treiberstufe 38 umgekehrt.
Da die beiden -Flanken desselben um dieselbe Zeit verschoben
werden, hat- dieser Impuls eine konstante Dauer. Wegen der Speicherzeit der Ladungsträger im Basis-Emitterraum
der Transistoren T11 und T12 wird das Ausschalten
der beiden Transistoren gegenüber dem Zeitpunkt, in dem das Schalt signal an der Basis nega.tiv wird, verzögert,
Fig. 16, 17 vaxd 18 zeigen Wellenformen, die
in der Schaltungsanordnung nach Pig. lh in drei verschiedenen
Fällen auftreten und zwar in dem Fall, wo der
Transistor T11 in der Mitte der Horizontal-Hinlaufzeit
geschaltet wird, in dem Fall, wo er vor dieser Mitte geschaltet wird und in dem Fall, wo er nach der Mitte
der Hinlaufzeit geschaltet wird. In diesen Figuren zeigt
509841/0733
PUB.32423.
- 29 -
die Kurve a den Strom, der durch die Induktivität L11 bzw.
L12 fliesst infolge des Schaltens des in Reihe damit
verbundenen Transistors, während die Kurve b den Strom zeigt, der in der Induktivität durch den durch die andere
Induktivität fliessenden Strom induziert wird und die Kurve c den Gesamtstrom durch die Induktivität, welcher
Strom die Summe der Ströme a und b ist.
Aus der Kurve I1. Λ o in Fig. 16 geht hervor, dass
der Strom b, der durch den durch die Induktivität L11
fliessenden Strom in der Induktivität LT2 induziert wird, während einer Periode gegenüber der Nullinie symmetrisch
ist. Dies ist auch der Fall für den Gesamtstrom c durch
die Induktivität LI2, Das bedeutet, dass keine resultierende
Energie von der Induktivität L11 zur Induktivität L12
übertragen wird, während einer ganzen Horizontal-Periode. Der Kondensator C13 wird daher nicht aufgeladen werden
und auf diese Weise kann keine Leistung für die Horizontal-Ablenkschaltung
erzeugt werden. Aus der Kurve L in Fig. 16 geht auf entsprechende Weise hervor, dass die
Kurve b sowie die Kurve c symmetrisch sind und zwar während einer Periode gegenüber der Nullinie, so dass
keine Energieübertragung von der Induktivität L12 zur
Induktivität LI1 während einer ganzen Horizontal-Periode
stattfindet. Die Wellenformen aus Fig, 16 beziehen sich
daher auf einen Zustand, den es in Wirklichkeit nicht geben kann,
509841/0733
PHB.32423.
25 H102 22.3.75.
In Pig. 17 eine! die Stromformen dargestellt in
dem Pall, wo der Transistor T11 derart geschaltet wird,
dass die Mitte des Spannungsimpulses an der Induktivität LH eher auftritt als die Mitte der Hinlaufzeit. Nun ist der Gesamtstrom c gegenüber der Nullinie während einer
Horizontal-Periode nicht symmetrisch. Es wird also Energie übertragen von der Induktivität L11 zur Induktivität L12 und diese Energie kann zum Aufladen des Kondensators C13 verwendet werden» Die insgesamt übertragene Energie hängt von dem Ausmass der Kopplung zwischen.L1 1 und LI2 und
von der Zeit zwischen den Ausschaltzeitpunkten der Transistoren T11 und TI 2 ab, in dem Sinne, dass die Energie
zunimmt je nachdem der Schaltzeitpunkt des Transistors
T11 sich dem des Transistors T12 nähert. Mittels der
Aenderung des SchaltZeitpunktes des Transistors T11 kann daher die Menge übertragener Energie und daher auch die
Spannung, bis zu welchem Wert der Kondensator C13 aufgeladen wird, geregelt werden.
dass die Mitte des Spannungsimpulses an der Induktivität LH eher auftritt als die Mitte der Hinlaufzeit. Nun ist der Gesamtstrom c gegenüber der Nullinie während einer
Horizontal-Periode nicht symmetrisch. Es wird also Energie übertragen von der Induktivität L11 zur Induktivität L12 und diese Energie kann zum Aufladen des Kondensators C13 verwendet werden» Die insgesamt übertragene Energie hängt von dem Ausmass der Kopplung zwischen.L1 1 und LI2 und
von der Zeit zwischen den Ausschaltzeitpunkten der Transistoren T11 und TI 2 ab, in dem Sinne, dass die Energie
zunimmt je nachdem der Schaltzeitpunkt des Transistors
T11 sich dem des Transistors T12 nähert. Mittels der
Aenderung des SchaltZeitpunktes des Transistors T11 kann daher die Menge übertragener Energie und daher auch die
Spannung, bis zu welchem Wert der Kondensator C13 aufgeladen wird, geregelt werden.
In Fig. 18 sind die Stromformen dargestellt in dem Fall, wo der Transistor T11 derart geschaltet wird,
dass die Mitte'des Spannungsimpulses an der Induktivität LI1 später auftritt als die Mitte der Hinlaufzeit. Der
Gesamtstrom c ist nun auch gegenüber der Nullinie während einer Horizontal-Periode nicht symmetrisch, so dass
Energieübertragung zwischen den Induktivitäten L11 und L12
dass die Mitte'des Spannungsimpulses an der Induktivität LI1 später auftritt als die Mitte der Hinlaufzeit. Der
Gesamtstrom c ist nun auch gegenüber der Nullinie während einer Horizontal-Periode nicht symmetrisch, so dass
Energieübertragung zwischen den Induktivitäten L11 und L12
509841/0733
PHB.32Ί23.
31 -
stattfindet. Der Wickelsinn der Induktivität L11 in dem
Falle nach Fig. 18 ist gegenüber dem nach Fig. 17 umgekehrt, denn sonst würde die Ladung des Kondensators C13
verringert werden, Diese Ladung nimmt zu, je nachdem der Schaltzeitpunkt des Transistors T11 später auftritt
in der Periode.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 14 bietet
gegenüber der nach Fig. 12 den Vorteil, dass wenn einer der Transistoren T11 und T12 zwischen dem Kollektor und
dem Emitter einen Kurzschluss bildet, die Schaltungsanordnung nicht mehr funktioniert, wodurch der andere
Transistor gesichert ist. Enthält die Steuerschaltung des Transistors T11 einen Transformator, so kann die
Horizontal-Ablenkschaltung in Fig. lh vom Netz getrennt
sein und wenn Speisespannungen mit Hilfe von Hilfswickiungen
des Iforizontal-Ausgangstransf ormators erzeugt werden auf dieselbe Art und Weise wie in Fig. 12, kann der fast
ganze Fernsehempfänger vom Netz getrennt sein. Denn nur die Netzgleichricht- und Glättungsschaltung sowie der
Transistor T11, der Impulsgenerator 37 und die Treiberstufe
38 sind es nicht. Ist die Kopplung zwischen den Induktivitäten L11 und L12 lose und zwar dadurch, dass
sie beispielsweise auf verschiedenen Schenkeln des Horizontal-Ausgangstransformators
angeordnet sind, so ist es nicht notwendig, dass die Abstimmung von L11 in einer
509841/0 733
. 25H102
_ 32 ~
PUB.32^23.
22.3.75.
Beziehung steht zu der Rücklaufzeit. Falls L11 auf eine
niedrigere Frequenz abgestimmt ist, dauert der halbe sinusförmige Impuls an der Induktivität L11 länger als
die Rücklaufzeit, so dass die Spitzenspannung zwischen
dem Kollektor und der Basis des Transistors T11 verringert
wird. Ein Transistor mit einer niedrigeren zulässigen Spannung als sonst der Fall war, kann daher verwendet
werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden Transistoren T1, T2, T11 und T12 aus einem ersten
Zustand, in dem sie von nahezu keinem Strom durchflossen werden in einen zweiten Zustand, in dem sie gleichsam
einen Kurzschluss bilden, geschaltet. Es dürfte einleuchten, dass sie durch andere Elemente, die auch ge~
eignet sind, als derartige Schalter aufzutreten, wie beispielsweise Thyristoren mit den zugeordneten Schaltungen
zum Sperren derselben, ersetzt werden können. Wie oben»
stehend bereits erwähnt, kann es notwendig sein, eine Diode oder ein anderes Element, das nur in einer Richtung
leitend sein kann, einem Schalter parallelzuschalten in dem Fall, wo dieser nicht in beiden Richtungen in
seinem zweiten Zustand leitend sein kann»
509841 /0733
Claims (1)
- PUB.32423.251 A 1 02 22.3.75.- 33 -PATENTAWS P RUECI110;My Schaltungsanordnung in einer Fernsehwiedergäbe— anordnung mit der Reihenschaltung aus einem ersten Schalter und einer ersten Induktivität, welche Reihenschaltung zwischen den Klemmen einer Gleichspannungsquelle liegt, Aireiter mit einer Horizontal-Ablenkschaltung mit einem zweiten Schalter in Reihe mit einer zweiten Induktivität, die auf eine derartige erste Frequenz abgestimmt ist, dass die Periode der doppelten Rücklaufzeit des durch eine Horizontal-Ablenkspule flies senden sägezahnförmigen Stromes nahezu entnpx-icht, wobei der zweite Schalter in zv/ei Richtungen unter Ansteuerung eines horizontalfreqiienten Steuersignals leitend sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter unter Ansteuerung eines Steuersignals mit einer Frequenz, die in einer harmonischen Beziehung zur Horizontal-Frequenz steht, ebenfalls in zwei Richtungen leitend sein kann und zwar zum Aufladen eines Kondensators, wobei die Spannung am Kondensator eine Speisespannungsquelle für die Horizontal-Ablenkschaltung bildet und %iobei die erste Induktivität auf eine vorbestimmte zweite Frequenz abgestimmt ist. 2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal des ersten Schalters horizontal-frequent ist.509841 /0733PUB.32^23.2 5 H 102 22.3.75.- 3h-3« Schaltungsahordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Induktivität indtiktiv miteinander gekoppelt sind.h. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeiclinet, dass in der zx-jeiten Induktivität ein Strom induziert wird durch einen durch die erste Induktivität fliessendeii Strom, welcher ind^izierte Strom den Kondensator aufladen kann.5· Schaltungsanordnung nach Anspruch ^1 wobei der Gleichspaimungsstrom vom elektrischen Netz abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnetf dass die Speisespannungsquelle durch die Horizontal-Ablenkschaltung von der Netzspannung· getrennt ist.6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3» h und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Induktivität auf verschiedenen Schenkeln eines Horizontal-Äusgangstransformators gewickelt sind.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekeimaeichnet, dass βλχΪ dem Horizontal-Ausgangstrainsfor» mator weitere Wicklungen zum Erzeugen weiterer Speisespannungen gewickelt sind,8* Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren ¥ieklungen auf demselben Schenkel wie die aweite Induktivität gewickelt sind*509841/0733 'PHD.32423.-35 -9, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis einschliesslich 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschaltzeitpunkt des ersten Schalters gegenüber dem Ausschaltzeitpunkt des zweiten Schalters veränderlich ist, wobei diese Veränderlichkeit in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator bzw, einer davon abgeleiteten Spannung steuerbar ist»10, Schaltungsanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalter durch wechselnde Planken eines impulsförmigen Signals ausgeschaltet werden, dessen Tastverhältnis durch die genannte Spannung geregelt wird.11, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2, 7 und 9» mit einem ersten synchronisierbaren Impulsgenerator zum Steuern des zweiten Schalters mittels eines ersten Schalt signals, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schaltsignal.einem Impulsdauerinodulator zugeführt wird, der ein zweites Schaltsignal erzeugt, dessen Impulsdauer von der genannten Spannung abhängig ist, wobei die Vorderflanke jedes Impulses des zweiten Schaltsignals mit der jedes Impulses des ersten Schaltsignals nahezu zusammenfällt, wobei das zweite Schaltsignal einem zweiten Impulsgenerator zugeführt wird, der ein drittes Schaltsignal erzeugt, das Impulse mit einer nahezu konstanten Dauer enthält, deren Vorderflanken509841 /0733PUB. 32.k23.mit den Rückflanken der entsprechenden Impulse des zweiten Schaltsignals nahezu zusammenfallen und wobei das dritte Schaltsignal den ersten Schalter steuert» 12, Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 und Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schalt« signal dein zweiten Impulsgenerator zugeführt wird und zwar mittels eines Transformators, der die Trennung zwischen der Speisespannungsquelle für die Horizontal» Ablenkschaltung und der Netzspannung beibehalten kann« 13· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des durch die Ablenkspule vjährend wenigstens eines Teils der Hinlaufzeit fliessenden Stromes durch einen durch die zweite Induktivität .fliessenden Strom verursacht wird, der durch einen durch die erste Induktivität fliessenden Strom induziert wird,14, Schaltungsanordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Frequenz der ersten Frequenz nahezu entspricht,15» Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Induktivität zwischen einer.ersten Klemme des ersten Schalters und einer zweiten Klemne des zweiten Schalters liegt und dass der Kondensator zwischen der ersten Klemme des ersten Schalters und der ersten Klemme des zweiten Schalters liegt,5098A1/0733pirn. 32^23.- 37 -16o Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 und lh ι dadurch gekennzeichnet, das» die zweite Induktivität zwischen dem zweiten Schalter und einem Anschluss des Kondensators liegt und dass der andere Anschluss des Kondensators mit einer Klemme der Gleichspannung squelle verbunden ist,17» Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Induktivitäten derart bemessen sind, dass die Spannung am Kondensator niedriger ist als die der Gleichspannungsquelle.18, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis einschliesslich I7» dadurch gekennzeichnet, dass eine Wicklung eines Transduktors parallel zur ersten Induktivität geschaltet ist, wobei eine Steuerwicklung des Tranaduktors abhängig von der Spannung am Kondensator bzw. von einer davon abgeleiteten Spannung gesteuert wird,19, Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche lh und 151 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalter gleichzeitig geschaltet werden und dass die beiden Induktivitäten miteinander fest gekoppelt sind,20, Fernsehempfänger mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,509841/0733
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