DE2912063C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanrodnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art
ist bereits vorgeschlagen worden (ältere Anmeldung
EE-OS 28 31 033).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß mit insgesamt relativ geringem schaltungstechnischen
Aufwand und unter Erzielung eines relativ
geringen Leistungsverlutsts ein stabiler Betrieb bei der
Steuerung des die vorhandenen beiden Spulen durchfließenden
Stromes sichergestellt ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Anspruch 1 gekennzeichnete Maßnahme.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit insgesamt
relativ geringem schaltungstechnischem Aufwand ein
besonders geringer Leistungsverlust bei stabilem Betrieb
der Schaltungsanordnung erreicht ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
an Ausführungsbeispielen näher erläutert, in denen
entsprechende Bezugszeichen jeweils einander
entsprechende Elemente bezeichnen.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltplan ein grundsätzliches
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2, 3 und 5 zeigen den Verlauf von Signalen, die
zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung herangezogen werden.
Fig. 4A, 4B, 4C, 4D und 4E zeigen Ersatzschaltungen
der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung zu
den einzelnen Betriebszeitpunkten.
Fig. 6 bis 9 zeigen Schaltpläne weiterer Ausführungs
formen der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine grundsätzliche bzw. fundamentale
Ausführungsform der Stromsteuerschaltung gemäß der
Erfindung dargestellt. Die betreffende Stromsteuerschaltung
enthält einen ersten Wandler 10 und einen
dazu in Reihe geschalteten zweiten Wandler 20. Die
Wandler bestehen aus Transistoren Q 1 bzw. Q 2, die als
Schaltelemente dienen, und aus Parallel-Resonanzkreisen 15
bzw. 25, die eine Spule L 1, einen Kondensator C 1 bzw.
eine Spule L 2 und einen Kondensator C 2 umfassen. Die
Resonanzkreise 15 und 25 sind mit Lade- und Entlade
kondensatoren Ca bzw. Cb verbunden, deren Ladungsmenge
gesteuert werden kann. Mit D 1 und D 2 sind in den
Resonanzkreisen 15 und 25 Dämpfer- bzw. Zeilendioden
bezeichnet.
Die beiden Wandler 10 und 20 sind über eine Spule L 0
an einer Speisespannungsquelle E 0 angeschlossen. Die
Schalttransistoren Q 1 und Q 2 werden beide durch rechteckförmige
Schaltsignale S 1 bzw. S 2 gesteuert, auf die
weiter unten noch eingegangen werden wird. Die Ladungsmengen
der Kondensatoren Ca und Cb werden durch Steuern
der relativen Phase der Schaltsignale S 1 und S 2 gesteuert.
Die die Spulen L 1 und L 2 durchfließenden Ströme
werden entsprechend den an den Kondensatoren Ca, Cb
liegenden Ladespannungen Ea bzw. Eb geändert.
Wenn demgemäß die Spule L 1 oder die Spule L 2 als Belastung
verwendet wird, beispielsweise als Horizontal-
Ablenkspule eines Fernsehempfängers, und wenn die relative
Phase der Schaltsignale S 1 und S 2 geeignet gesteuert
wird, dann kann die betreffende Last gesteuert
werden. Wenn eine Last, wie beispielsweise eine Vertikal-
Ablenkspule, ein Lautsprecher oder dgl., an dem Verbindungspunkt
zwischen der Spule L 1 und dem Kondensator
Ca oder an dem Verbindungspunkt zwischen der Spule
L 2 und dem Kondensator Cb angeschlossen wird, und
wenn die relative Phase der Schaltsignale S 1 und S 2 wie
im obigen Fall geeignet gesteuert wird, dann kann die
Last ebenfalls gespeist werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird das Schaltsignal
S 1 als Bezugssignal herangezogen, und das
andere Schaltsignal S 2 wird in der Phase gesteuert.
Zu diesem Zweck wird das mit einer bestimmten Frequenz
auftretende Schaltsignal S 1 von einem Oszillator 1 erzeugt
- bei dem es sich um einen Horizontal-Oszillator
in dem Fall handelt, daß die Stromsteuerschaltung gemäß
Fig. 1 in einem Fernsehempfänger verwendet wird - und
das Schaltsignal S 1 wird sodann einer Phasensteuerschaltung
2 zugeführt, der über einen Anschluß 2 a ein Phasen
steuersignal Sc zugeführt wird. Demgemäß bewirkt die
Phasensteuerschaltung 2 eine Phasensteuerung des Schaltsignals
S 1 mit Hilfe des Phasensteuersignals Sc unter
Erzeugung des Schaltsignals S 2.
Im folgenden wird die Veränderung der Ladespannungen Ea
und Eb der Kondensatoren Ca bzw. Cb auf die Steuerung
der relativen Phase der Schaltsignale S 1 und S 2 hin
beschrieben. In diesem Fall wird zum Zwecke der Vereinfachung
der Erläuterung der Horizontal-Oszillator als Oszillator
1 benutzt. Die Konstanten der Spulen L 0, L 1, L 2 und
der Kondensatoren Ca, Cb, C 1, C 2 sind als den folgenden
Gleichungen (1) und (2) genügend angenommen.
L 1 = L 2
Ca = Cb (1)
C 1 = C 2
L 1 < L 0 (2)
Ca = Cb
Ca = Cb (1)
C 1 = C 2
L 1 < L 0 (2)
Ca = Cb
Wenn die Schaltsignale S 1 und S 2 mit derselben Phase
auftreten, wie dies in Fig. 2A und 2B veranschaulicht
ist, dann arbeiten beide Wandler 10 und 20 ohne irgendeine
gegenseitige Beeinflussung. Die betreffenden Wandler
arbeiten damit so, als würden sie unabhängig voneinander
betrieben werden. In diesem Fall sind entsprechend der
Gleichung (1) die Ladespannungen Ea und Eb an den Kondensatoren
Ca und Cb gleich und damit ½ E 0 (E 0 ist die Spannung
der Speisespannungsquelle E 0). Deshalb werden die die
Spulen L 1 und L 2 durchfließenden Ströme iL 1 bzw. iL 2
gleich sein, wie dies in Fig. 2C veranschaulicht ist,
und die an den Spulen L 1 und L 2 auftretenden Impuls
spannungen vL 1 bzw. vL 2 werden ebenfalls gleich sein,
wie dies in Fig. 2D veranschaulicht ist.
Im folgenden sei die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung unter Bezugnahme auf Fig. 3
und 4 für den Fall erläutert, daß die Phase des Schalt
signals S 2 relativ zur Phase des Schaltsignals S 1 um
R L verzögert ist. Die Signalverläufe der Schaltsignale S 1
und S 2 sind für diesen Fall in Fig. 3A bzw. 3B
veranschaulicht. Während der Hinlaufperiode und nach
Leitendwerden der Dämpferdiode D 2 sind ein Element des
den Transistor Q 1 und die Dämpferdiode D 1 umfassenden
ersten Schaltkreisen und ein Element des den Transistor
Q 2 und die Dämpferdiode D 2 umfassenden zweiten Schaltkreises
im leitenden Zustand, so daß die beiden Enden der
Reihenschaltung der Spule L 0 und der Speisespannungsquelle
E 0 durch diese leitenden Einrichtungen kurzgeschlossen
sind. Damit fließt von der Spule L 0 kein Strom
zu dem ersten Resonanzkreis 15 bzw. zu dem zweiten Resonanzkreis
25 oder von den betreffenden Resonanzkreisen
zu der Spule L 0 hin. Während der letzten Hälfte der
Hinlaufperiode, währenddessen die Transistoren Q 1 und Q 2
im leitenden Zustand sind, wird die Energie in den Spulen
L 1, L 2 und L 0 durch die die Transistoren Q 1 und Q 2
durchfließenden zunehmenden Ströme gespeichert. Wenn
der Transistor Q 1 in den nichtleitenden Zustand gelangt
und der Resonanzstrom iR 1 durch die Spule L 1 zu fließen
beginnt, verbleibt der Transistor Q 2 noch im leitenden
Zustand, wie dies aus der Beziehung zwischen den beiden
Schaltsignalen S 1 und S 2 gemäß Fig. 3A und 3B ersichtlich
ist. Die Ersatzschaltung der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1 kann zu diesem Zeitpunkt in der aus Fig. 4A ersichtlichen
Weise angegeben werden. Gemäß Fig. 4A wird die
bei leitendem Transistor Q 1 in der Spule L 1 gespeicherte
Energie zu dem Resonanzkondensator C 1 in
Form des Resonanzstromes iR 1 übertragen, da der
Transistor Q 1 plötzlich in den nichtleitenden Zustand
überführt wird. Außerdem wird die in der Spule L 0 gespeicherte
Energie zu dem Resonanzkondensator C 1 in
Form des Stromes iL 0 übertragen. Bei diesem Strom handelt
es sich um eine Art des Resonanzstromes, der auftritt,
während einer der Transistoren Q 1 und Q 2 sich im
nichtleitenden Zustand befindet. Wie oben unter Bezugnahme
auf Fig. 2 erläutert, werden bei mit gleichen Phasen
auftretenden Schaltsignalen S 1 und S 2 die Transistoren
Q 1 und Q 2 zum gleichen Zeitpunkt in den nichtleitenden
Zustand überführt, so daß die in der Spule L 0
gespeicherte Energie in gleicher Weise zu den Resonanzkondensatoren
C 1 und C 2 übertragen wird. Da in diesem
Fall jedoch der Transistor Q 2 zu einem späteren Zeitpunkt
in den nichtleitenden Zustand überführt wird als der
Transistor Q 1, und zwar um eine Zeitspanne T 1 - wie
dies in Fig. 3A und 3B veranschaulicht ist - wird während
dieser Zeitspanne T 1 die Energie in der Spule L 0 lediglich
zu dem Kondensator C 1 hin übertragen. Damit erreicht
die Spannung an dem Kondensator C 1 - die durch den diesen
Kondensator C 1 durchfließenden Ladestrom auftritt - einen
höheren Wert als in dem Fall, daß die Schaltsignale S 1
und S 2 mit gleicher Energie auftreten. Der Betrag,
um den die betreffende Kondensatorspannung höher ist
als bei gleicher Phasenlage der Schaltsignale S 1 und S 2
ist dieser der von der Spule L 0 während der Zeitspanne T 1
übertragenen Energie proportional. Nachdem der Transistor
Q 2 in den nichtleitenden Zustand überführt ist, tritt eine
Energieübertragung oder ein Stromfluß von der Spule L 0
in gleicher Größe zu den beiden Kondensatoren C 1 und C 2
hin auf. Die zu diesem Zeitpunkt maßgenbende Ersatzschaltung
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 ist in Fig. 4B
veranschaulicht. Wenn die Spannung an dem Kondensator C 1
die Spitzenspannung erreicht, ändert der Resonanzstrom iR 1
seine Richtung, und der Strom beginnt von dem Kondensator
C 1 zu der Spule L 1 hin zu fließen. Dies bedeutet, daß
die in dem Kondensator C 1 gespeicherte Energie zu der
Spule L 1 zurückübertragen wird. Die für diesen Fall maßgebende
Ersatzschaltung ist in Fig. 4C dargestellt. Wie
aus Fig. 3G hervorgeht, stellt die Spannung Ea an dem
Ladekondensator Ca den integrierten Wert der an dem
Kondensator C 1 auftretenden Impulsspannung dar. Diese
Spannung Ea ist dadurch bestimmt, daß ein Flächenbereich A 1
und ein Flächenbereich A 2 gemäß Fig. 3G gleich sind.
Demgemäß wird diese Spannung Ea an dem Ladekondensator
Ca ebenfalls höher werden als in dem Fall, daß
die Phasen der Schaltsignale S 1 und S 2 gleich sind,
also höher als . Der Betrag, um den die erwähnte
Spannung höher ist als bei Phasengleichheit der Signale
S 1 und S 2, ist der erhöhten Spannung des an dem
Kondensator C 1 vorhandenen Spannungsimpuls proportional,
d. h. Δ E. Die an den Kondensatoren Ca und Cb liegende
Gesamtladespannung ist durch die Speisespannung E 0 festgelegt.
Wenn sich die Spannung an dem Ladekondensator Ca
in der zuvor erläuterten Weise um Δ E 0 erhöht, dann vermindert
sich die Spannung an dem Ladekondensator Cb um
denselben Betrag Δ E 0, was demgemäß bedeutet, daß an
diesem Ladekondensator eine Spannung liegt, die -Δ E 0
ist. Wenn die Spannung an dem Kondensator C 2 die Spitzenspannung
erreicht, die niedriger ist als an dem Kondensator C 1,
dann ändert auch der Resonanzstrom iR 2 seine Richtung.
Die zu diesem Zeitpunkt maßgebende Ersatzschaltung
ist in Fig. 4D veranschaulicht. Nachdem die
in dem Kondensator C 1 gespeicherte Energie vollständig
zu der Spule L 1 hin übertragen worden ist, ändert die
Spannung an dem Kondensator C 1 ihre Polarität. Sobald
die Spannung an dem Kondensator C 1 ihre Polarität ändert,
wird die Dämpferdiode D 1 leitend, und der Resonanzstron iR
hört auf zu fließen. Die für diesen Zeitpunkt maßgebende
Ersatzschaltung ist in Fig. 4E veranschaulicht.
Wenn die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 durch die
Schaltsignale S 1 und S 2 angesteuert wird, dann werden -
wie oben erläutert - bei Vorhandensein der in Fig. 3A
und 3B angedeuteten Phasendifferenz R L die Spannungen Ea
und Eb an den Ladekondensatoren Ca bzw. Cb folgende
Größen besitzen:
Ea = ½E 0 + Δ E 0
Eb = ½E 0 - Δ E 0.
Eb = ½E 0 - Δ E 0.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, werden diese Spannungen
unsymmetrisch sein. Ferner können die Spannungen an den
Ladekondensatoren Ca und Cb als imaginäre Speisespannungsquellen
für den ersten Resonanzkreis 15 bzw. für den zweiten
Resonanzkreis 25 betrachtet werden. Demgemäß sind
die die Spulen L 1 und L 2 durchfließenden Ströme iL 1
bzw. iL 2 - wie dies in Fig. 3C und 3D veranschaulicht ist -
und die Impulsspannungen vL 1 und vL 2 an den Spulen L 1 bzw.
L 2 - wie dies in Fig. 3E und 3F veranschaulicht ist -
ebenfalls unsymmetrisch; die betreffenden Größen stehen
im Verhältnis zu den Spannungen Ea bzw. Eb.
Wenn die Phasendifferenz R L zwischen den beiden Schaltsignalen
S 1 und S 2 größer wird, wird außerdem die
Spannungsdifferenz 2 Δ E 0 zwischen den Spannungen Ea
und Eb an den Ladekondensatoren Ca und Cb groß, da die
Zeitspanne T 1 gemäß Fig. 3A und 3B - während welcher
lediglich der Kondensator C 1 durch die in der Spule L 0
gespeicherte Energie geladen wird - länger wird. Die
maximale Spannungsdifferenz Δ E beträgt klar .
Wenn die Phasen der Schaltsignale S 1 und S 2 um R L in
entgegengesetzter Richtung zu der oben beschriebenen
Richtung verschoben werden, wird der zweite Transistor Q 2
schneller als der Transistor Q 1 in den nichtleitenden Zustand
gelangen. Demgemäß ist während der der Zeitspanne T 1
entsprechenden Zeitspanne die Stromschleife durch den
ersten Transistor Q 2 und den zweiten Kondensator C 2 gebildet,
so daß der zweite Kondensator C 2 um +E 0 geladen
wird. Infolgedessen lassen sich die Ladespannungen Ea
und Eb der Kondensatoren Ca bzw. Cb durch folgende
Gleichung (4) angeben:
Ea = ½E 0 - Δ E 0
Eb = ½E 0 + Δ E 0 (4)
Eb = ½E 0 + Δ E 0 (4)
In diesem Fall wird die Ladung jedoch nicht über
Δ E 0 = ½E 0 hinaus ausgeführt.
Die Beziehung zwischen der Phase R der Schaltsignale
und der Ladespannungen Ea und Eb ist in Fig. 5 veranschaulicht.
Die Phase R wird bei ein und derselben
Phase als Mitte nicht geändert; die Ladespannungen Ea
und Eb können jedoch von gänzlich verschiedenen Phasen
zuständen aus entsprechend gesteuert werden.
Bei Vorliegen eines Aufbaus gemäß der Erfindung in der
oben beschriebenen Weise wird die Last mittels des
Schaltsystems derart gesteuert, daß der Leistungsverlust
gering ist. Sogar dann, wenn die Schaltsteuerung
mittels der rechteckförmigen Schaltsignale S 1 und S 2
ausgeführt wird, wird das Ausgangssignal nicht ein
rechteckförmiger Strom oder eine rechteckförmige
Spannung sein, und zwar aufgrund des Vorhandenseins
der Resonanzkreise 15 und 25, womit keine unerwünschte
Strahlung hervorgerufen wird. Sogar dann, wenn die
Schaltsignale S 1 und S 2 herangezogen werden, existiert
damit kein Rückfluß auf die übrigen Schaltungen.
In Fig. 6 ist ein Schaltplan einer praktischen Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform
der Erfindung wird bei einer Links- und -Rechts-
Kissenkorrekturschaltung verwendet. Demgemäß dient bei
dieser Ausführungsform der Transistor Q 1 als Horizontal-
Ausgangstransistor, und eine Horizontal-Ablenkspule H · DY
eines Fernsehempfängers wird als erste Spule L 1 verwendet.
In Fig. 6 ist mit 5 ein Generator bezeichnet, der das
parabolisch verlaufende Signal Sc erzeugt. Wenn dieses
Signal Sc zur Steuerung des ersten Schalttransistors S 1
herangezogen wird, dann wird die Ladespannung Ea entsprechend
einer parabolisch verlaufenden Signalform
moduliert. Somit wird auch der die Horizontal-Ablenkspule
H · DY durchfließende Horizontal-Ablenkstrom
parabolisch moduliert, und damit wird die Kissenverzerrung
korrigiert. In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 6
ein Zeilentransformator bezeichnet, dessen
Primärwicklung als Spule L 0 ausgenutzt ist.
Bezüglich der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform
sein angemerkt, daß sogar dann, wenn der die Horizontal-
Ablenkspule H · DY durchfließende Strom parabolisch
moduliert ist, die an die Primärwicklung L 0 des
Transformators 6 angelegte Spannung nicht moduliert
und damit konstant ist. Demgemäß kann die von der
Sekundärwicklung des Transformators 6 abnehmbare Ausgangs
spannung als Ausgangshochspannung HV verwendet
werden.
In Fig. 7 ist in einem Schaltplan eine weitere Ausführungs
form gemäß der Erfindung dargestellt. Diese
Ausführungsform der Erfindung wird in Verbindung mit
einer Vertikal-Ablenkspule benutzt. Gemäß dieser Aus
führungsform ist eine Vertikal-Ablenkspule V · DY an
einem Anschlußpunkt 1 b angeschlossen, der sich zwischen
der zweiten Spule L 2 und dem zweiten Kondensator Cb
befindet. In Fig. 7 ist mit dem Bezugszeichen 8 ein
Vertikal-Oszillator bezeichnet, dessen Ausgangssignal
einem Sägezahnsignalgenerator 9 zugeführt wird, der
ein Sägezahnsignal in der Vertikal-Periode erzeugt.
Das Ausgangssignal des Generators 9 wird der Phasen
steuerschaltung 2 zugeführt, um das zweite Schaltsignal S 2
entsprechend einem Sägezahnsignalverlauf zu modulieren.
Demgemäß wird die Ladespannung Eb des Kondensators Cb
entsprechend einem Sägezahnsignalverlauf moduliert, so
daß ein gewünschter Vertikal-Ablenkstrom durch die Vertikal-
Ablenkspule V · DY fließt.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ein Lautsprecher
an dem Anschlußpunkt 1 b anstelle der Vertikal-
Ablenkspule V · DY angeschlossen wird, um die Phasensteuerung
mittels eines Ton- bzw. Niederfrequenzsignals
durchzuführen, dann kann diese Schaltung als Nieder
frequenz- bzw. Tonausgangsschaltung verwendet werden.
In Fig. 8 ist ein Schaltplan eines noch weiteren Ausführungs
beispiels der Erfindung dargestellt. Die in
Fig. 8 dargestellte Schaltungsanordnung wird bei einer
Horizontal- und Vertikal-Ablenkschaltung angewandt. In
diesem Fall ist die Horizontal-Ablenkspule H · DY von
der ersten Spule L 1 gesondert vorgesehen, und eine
Tertiärspule 6 c ist mit einer
Spannungsdetektorschaltung 12 verbunden, um Schwankungen
der Ausgangshochspannung HV zu ermitteln. Diese ermittelte
Ausgangsspannung wird der Schaltung 2 zugeführt, um
das Sägezahnsignal in der Phase zu modulieren und um
damit die Größe eines Bildschirms einzustellen.
In Fig. 9 ist ein Schaltplan eines noch weiteren Aus
führungsbeispiels der Erfindung dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform sind drei Wandler 10, 20 und 30 vorgesehen.
Der dritte Wandler 30 wird in Verbindung mit
einem Resonanzkreis 35 dazu benutzt, die Spannungs
stabilisierung vorzunehmen. Dies bedeutet, daß das von
der Spannungsdetektorschaltung 12 abgegebene ermittelte
Ausgangssignal dazu herangezogen wird, die Phasensteuerung
einer Phasensteuerschaltung 40 zu bewirken und damit an
einem Kondensator Cx eine solche Klemmspannung Ex hervorzurufen,
daß die Ausgangshochspannung VH stabilisiert ist.
In Fig. 9 ist mit 41 eine Glättungs- oder Gleichrichterschaltung
bezeichnet, die als Speisespannungsschaltung
dient.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung des mindestens
zwei in Reihe miteinander verbundene Spulen (L 1, L 2)
durchfließenden Stromes, von denen jede zusammen
mit einem zu ihr parallel liegenden Schwingkreis
kondensator (C 1, C 2) einen Parallelschwingkreis (15, 25)
bildet, wobei parallel zu jedem Parallelschwingkreis
(15, 25) die Schaltstrecke einer Schalteinrichtung
(Q 1, D 1; Q 2, D 2) liegt, der an Steueranschlüssen
Schaltsignale zugeführt werden, die sich für die verschiedenen
Schalteinrichtungen nur durch die Phasenlage
unterscheiden,
und wobei die Reihenschaltung der Parallelschwingkreise
(15, 25) mit einer Spannungsversorgungsquelle
(E 0, Erde) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Parallelschwingkreis (15, 25) ein gesonderter
Kondensator (Ca, Cb) vorgesehen ist, der
in Reihe mit der Spule (L 1, L 2) liegt, wobei diese
Reihenschaltung aus Spule und Kondensator parallel
zum Schwingkreiskondensator liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schalteinrichtung
(Q 1, D 1; Q 2, D 2) einen Schalttransistor (Q 1, Q 2) und
eine zu dessen Schaltstrecke parallelgeschaltete Diode
(D 1; D 2) enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Steueranschluß
des der einen Schalteinrichtung (Q 1, Q 2) zugehörigen
Schalttransistors (Q 1) als Schaltsignal das Ausgangssignal
(S 1) eines Oszillators (1) zugeführt ist
und daß dem Steueranschluß des der anderen Schalteinrichtung
(Q 2, D 2) zugehörigen Schalttransistors (Q 2) als
Schaltsignal (S 1) das über eine Phasensteuereinrichtung
(2) abgegebene Ausgangssignal des Oszillators (1)
zugeführt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als
Schaltstrecken die Kollektor-Emitter-Strecken der beiden
Schalttransistoren (Q 1, Q 2) miteinander in Reihe
liegen und daß den Basen der Schalttransistoren (Q 1, Q 2)
die Schaltsignale (S 1, S 2) zugeführt sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Spule (L 1) der beiden in Reihe miteinander verbundenen
Spulen (L 1, L 2) eine Horizontal-Ablenkspule (H.DY)
eines Fernsehempfängers ist,
daß die Frequenz der Schaltsignale (S 1, S 2) die Horizontal-
Frequenz eines Bildsignales ist
und daß die Phasenbeziehung des ersten Schaltsignals (S 1)
und des zweiten Schaltsignals (S 2) derart parabolisch
mit der Vertikal-Frequenz des Bildsignals änderbar ist,
daß eine Seitenkissenverzerrung des Rasters des Fernseh
empfängers korrigierbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zeilentransformator
(6) mit einenr Primärwicklung (L 0) mit den beiden in
Reihe miteinander verbundenen Spulen (L 1, L 2) derart
verbunden ist, daß die die beiden Spulen (L 1, L 2) durch
fließenden Ströme an der Primärwicklung (L 0) des Zeilen
transformators (6) entsprechende Spannungsimpulse
hervorrufen,
und daß von einer Sekundärwicklung (HV) des Zeilen
transformators (6) einer Gleichrichtereinrichtung zuführbare
hochtransformierte Spannungsimpulse abnehmbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenbeziehung
zwischen den Schaltsignalen (S 1, S 2) mittels eines
Sägezahnsignals änderbar ist, welches mit einer Wiederholungsfrequenz
auftritt, die gleich der Vertikal-Frequenz
eines Bildsignals ist, derart, daß die Spannung
an einem der genannten gesonderten Kondensatoren (Ca, Cb)
einen sägezahnförmigen Verlauf mit einer Wiederholungsfrequenz
besitzt, die gleich der Vertikal-Frequenz ist,
und daß eine Verbindungseinrichtung (lb) eine Vertikal-
Ablenkspule (V.DY) mit einem der genannten gesonderten
Kondensatoren (Ca, Cb) verbindet.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenbeziehung
zwischen den genannten Schaltsignalen (S 1, S 2) durch ein
Tonsignal derart änderbar ist, daß die an einem der genannten
gesonderten Kondensatoren (Ca, Cb) abnehmbare
Spannung eine Tonsignalspannung ist,
und daß eine Verbindungseinrichtung einen Lautsprecher
mit einem der gesonderten Kondesatoren (Ca, Cb)
verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3500178A JPS54127217A (en) | 1978-03-27 | 1978-03-27 | Load driver circuit |
Publications (2)
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---|---|
DE2912063A1 DE2912063A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2912063C2 true DE2912063C2 (de) | 1988-04-28 |
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ID=12429867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912063 Granted DE2912063A1 (de) | 1978-03-27 | 1979-03-27 | Schaltungsanordnung zur steuerung eines stromflusses |
Country Status (8)
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JP (1) | JPS54127217A (de) |
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CA (1) | CA1107855A (de) |
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