DE2811402C2 - Schaltkreis zum Erzeugen von Sägezahnstrom - Google Patents

Schaltkreis zum Erzeugen von Sägezahnstrom

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DE2811402C2
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Guiseppe Dr. Turin/Torino Zappala
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltkreis zum Erzeugen von Sägezahnstrom nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schaltkreis ist aus der DE-AS 24 03 331 bekannt. Hier sind die beiden Schwingkreise in Serie geschaltet. Sie müssen auf die gleiche Frequenz abgestimmt werden, damit die Rücklaufzaiten nahezu gleich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltkreis der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Schwingkreise nicht auf die gleiche Frequenz abgestimmt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ίο Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In der Erfindung sind die beiden Schwingkreise über einen Modulationskreis parallel geschaltet Die Schwingkreise werden auf verschiedene, z. B. um 10% unterschiedliche Frequenz abgestimmt. Da diese Ab-Stimmung weit weniger kritisch ist als bei dem bekannten Schaltkreis, ist auch ein höheres Modulationsverhältnis möglich, ohne daß die Hochspannung beeinflußt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind
F i g. 1 ein Schaltbild, teilweise in Blockform, einer Schaltkreisanordnung nach der Erfindung zur Erzeugung einer Horizontal-Ablenkung und der Ost-West-Modulation in einem Farbfernsehapparat,
F i g. 2 eine mögliche Variante des Schaltkreises nach Fig.l,
Fig.3 das elektrische Schaltbild eines möglichen Schaltkreises, der in Blockform in F i g. 1 gezeigt ist, und F i g. 4 Beispiele für Spannungskurven an bestimmten Punkten in der Schaltkreisanordnung nach FIg. 1.
L 1 bezeichnet in Fig. 1 die Horizontal-Ablenkspule. In der Praxis kann diese durch zwei Wicklungen gebildet sein, die parallelgeschaltet sind. Aus Gründen der Einfachheit ist im Schaltbild nur eine Wicklung gezeigt. Der Kondensator C12, der in Reihe mit der Spule L 1 geschaltet ist, ist der sogenannte Hinlaufkondensator, der, wie bereits bekannt, die doppelte Funktion hat, ein Fließen von Gleichstrom in der Ablenkspule zu verhindern und die Form des Ablenkstroms zu korrigieren, indem er ir. ein »S« verzerrt wird, um die Tatsache zu berücksichtigen, daß der Schirm der Bildröhre im wesentlichen flach ist. Die Zeitkonstante Ll-C12 liegt gewöhnlich in der Größenordnung von 0,5 nsec. Der Kondensator CIl, der zur Spule L 1 paralleigeschaltet ist, ist der Rücklaufkondensator. Die Zeitkonstante Ll-CIl, die gewöhnlich in der Größenordnung von 50 μβεΰ liegt, bestimmt die Dauer der Horizontal-Ab-Ienkungs-Rücklauf zeit. Im Augenblick sei der Block M1 mit dem Schaltkreis außer acht gelassen, der durch L2—C21 — C22 gebildet ist, und es sei angenommen, daß diese Teile zusammen mit Dioden D 21 und D 22 fehlten, und daß die Kathode der Diode D 31 mit den Bauelementen DIl, D12, CIl, L 1 verbunden sei. Das führt zu einer bekannten Ausführung eines Honzontal-Ablenkkreises, wie der im Artikel von A. Farina und G. Zappala »Circuito di deflessione orizzontale autostabilizzato« beschrieben, veröffentlicht in der Zeitschrift »Electronica e Telecommunicazioni«, Ausgabe 6, 1976, Seite237—241. Der in Fig.l gezeigte Schaltkreis ist nach der oben beschriebenen Vereinfachung praktisch der gleiche wie der in Fig. 3 auf Seite 238 der genannten Zeitschrift gezeigte.
Es folgt eine kurze Zusammenfassung der Funktionsweise dieses bekannten Schaltkreises unter Bezugnahme auf F i g. 4. Teil A in F i g. 4 zeigt die Spannungskurve an den Anschlüssen des Transistors Tin F i g. 1; Teil
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B zeigt die Spannungskurve an den Anschlüssen der Diode D 22 in F i g. 1; Teil C schließlich zeigt die Spannungskurve an den Anschlüssen der Diode D12, ebenfalls in F Ί g. 1. Sechs aufeinanderfolgende ,leiten ta...k der Sägezahnperiode (Intervall /0— '5 = 64 μ$ε^ sind auf der .Y-Achse aufgetragen. Bei Vereinfachung entsprechend den vorstehenden Angaben wird die Spannung an den Anschlüssen der Diode D 12 die im Teil B der F i g. 4 gezeigten Spannung.
Wie zu =ehen ist, entsteht während des Intervalls to— h (Rücklaufzeit) die Schwingspannung des Schallkreises Ll-Cll —C12 frei an den Anschlüssen von D 12 insofern, da weder die Dioden D 12 und DIl1 noch der Transistor Tleiten. Das Ergebnis ist die Halbsinusform, die in Fig.4B gezeigt ist, und diese ist während des genannten Intervalls vorhanden.
Während des ersten Teils der Hinlaufzeit fo—U) bleiben der Transistor Γ und die Diode LMl nicht leitend, während die Diode D12 leitend ist. Bei t* schaltet ein Steuersignal an der Steuerelektrode den Transistor T bis zum Ende der Periode (Intervall U— is) durch.
Die Spannung an den Anschlüssen von CIl ist deshalb während des Intervalls fc— is praktisch Null, was in bekannter Weise zu einem Sägezahnstrom in der Spule Ll führt. Der Schaltkreis, der durch C3, D31, D 32, D 33, CH3, C 4 und R gebildet ist, hat die doppelte Funktion, den Ablenkkreis (L 1 — C11 — C12) mit der in Wärme abgestrahlten Energie zu versorgen und die effektive Last R zu liefern.
Während des Intervalls /2— fs, in dem der Transistor T leitet, speichert die Netzdrosselspule CWO Energie, die während des Intervalls to— U zu C3 und CIl geleitet wird (tatsächlich wird bei u der Kondensator C 3 aufgeladen, wie das in Fig.4A gezeigt ist: Die Spannung an den Anschlüssen von Tbei U ist die gleiche wie diejenige an den Anschlüssen von C3 als Folge der Tatsache, daß die Diode D31 durch den Ladestrom C3 leitend gemacht wird). Die in C3 gespeicherte Energie geht dann zur Versorgungsldst R. Wenn Gleitend wird, entlädt sich im übrigen C3 schnell in C4-CH3-D32-T, und danach wird die in dieser Weise in CH 3 gespeicherte Energie zu C 4 durch D 33 geleitet.
Änderungen in der Durchschaltzeit von T führen zu einer Änderung der in CH 0 gespeicherten Energie und folglich der Energie, die dem Schaltkreis zugeführt wird. Der mittels des Schaltkreises M 4 zwischen der Kathode von D 31 und der Steuerelektrode von Tgeschlossene Kreis dient zum Regulieren der Durchschaltzeit von Tm automatischer Weise, so daß die Spitzenspannung an der Kathode von D 31 konstant gehalten wird. Das heißt, der Schaltkreis Λ/4 versorgt die Steuerelektrode des Transistors T mit Zeilenfrequenzimpuls, der durch Impulse Vs synchronisiert wird, deren Länge von der Spannung an der Kathode von D 31 abhängt.
Es sei jetzt zum vollständigen Schaltkreis nach F i g. 1 zurückgekehrt. Ein zweiter abgestimmter Schaltkreis (L2— C21 — C22) wird von der Diode D31 versorgt und durch die Dioden Z? 21 und Z? 22 in genau der gleichen Weise wie der erste abgestimmte Schaltkreis (L 1 - C11 - C12) geschaltet, d. h. wie der Ablenkkreis.
Der letztere erhält Energie vom zweiten Schaltkreis mittels des Modulationskreises, der durch den Block Mi dargestellt ist. Dieser zweite Kreis muß so abgestimmt werden, daß die Zeitkonstante L 2— C21 für den Rücklauf etwas größer als diejenige von L 1 —CIl am Ablenkkreis ist. Das in Fi g. 4 gezeigte Ergebnis ist, daß der Ablenkkreis ein Rücklaufintervall (to—1\) (F i g. 4C) hat, das etwas kürzer als das Rücklaufintervall (to—h)
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60 des zweiten Kreises (Fig.4B) ist. Ferner bleibt die Amplitude der Spannung an den Anschlüssen von D12 ständig niedriger als diejenige an den Anschlüssen von D 22 und kann durch den Modulator M1 innerhalb eines weiten Bereichs eingestellt werden, ohne daß ein nennenswerter Effekt auf die Rücklaufzeiten oder die Amplitude der Spannung an den Anschlüssen von £>22 auftritt, die durch den Kreis M 4 gehalten wird.
In F i g. 1 ist der Anschluß 4 des Kreises M1 so dargestellt, daß er ein parabolisches Bildfrequenz-Steuersignal Vm für die Ost-West-Modulation erhält In der einfachsten Form kann der Kreis ein Absorptionsmodulator oder eine veränderliche Last sein. In einer anderen Variante, die eine größere Effizienz bietet, kann es sich dabei um einen Schaltermodulator handeln, von dem ein Beispiel in F i g. 3 gezeigt ist.
Der Schaltkreis nach Fig.3 arbeitet wie folgt: Der Anschluß 5 erhält ein Signal, das aus einer Folge von Zeilenfrequenzimpulsen besteht. Dabei kann es sich um das gleiche Signal Vs handeln, das bereits im Zusammenhang mit dem Kreis M 4 erwähnt worden ist, oder ansonsten kann es ein Signal, beispielsweise von der Kathode der Diode D 22, sein. Wenn diese Impulse vorhanden sind, schaltet der Transistor 112 durch, und er wird zwischen diesen Impulsen ausgeschaltet. Eine Sägezahnspannung entsteht an den Anschlüssen des Kondensators 113. Der Transistor 107, der in einen Schwellenwertkreis eingeschaltet ist, leitet während des zweiten Teils des Sägezahns während eines Zeitintervalls, das bei Anwachsen der Spannung am Anschluß 4 anwächst. Die auf diese Weise erhaltenen Impulse steuern den Transistor 103, der den Anschluß 2 zum Anschluß 1 durchschaltet, wenn der Transistor 107 leitet. Wenn der Transistor 107 (und folglich 103) ausgeschaltet ist, ist der Anschluß 1 über die Diode 102 geerdet.
Wenn eine parabolische Bildfrequenzspannung (Vm) an den Anschluß 4 angelegt wird, ist die Durchschaltzeit des Transistors 107 länger am Mittelpunkt und kürzer am Anfang und am Ende. Folglich ist der Strom in der Spule L 1 am Mittelpunkt stärker und am Anfang und am Ende schwächer, so daß die Kissenverzerrung kompensiert wird.
In F i g. 4C ist die dicke schwarze Linie die Spannung einer Zeile an dem Anfang und am Ende des Bilds, während die gestrichelte Linie eine Mittelbildzeile darstellt. Die Durchschaltzeit des Transistors T(F i g. 4A) variiert ebenfalls entsprechend als Folge des Steuerkreises M4.
Die Spule L 2 kann durch die Primärwicklung eines Transformators gebildet sein, dessen Sekundärwicklung die Hochspannung für die Bildröhrenanode sowie die anderen Hilfsspannungen liefern kann. Diese Spannungen bleiben stabilisiert und werden deshalb durch die Ost-West-Modulation oder andere Änderungen (der Netzspannung oder der Lastströme) nicht beeinflußt.
Die Last R kann durch andere Niederspannungskreise gebildet sein, beispielsweise durch Vertikal-Ablenkkreise.
Fig.2 zeigt eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Schaltkreisanordnung. Bei der in Fig.2 gezeigten Schaltkreisanordnung wird der Ablenkkreis (L 1 — C11 — C12) von der Kathode der Diode versorgt. Der zweite Kreis (L 2— C21 — C22) wird seinerseits von dem Ablenkkreis über den Filter CH \ — C5 und den Sieuerkreis M 2 versorgt. Der letztere wird von der Spannung am Kondensator C21 gespeist und regelt den Energiefluß von C5 nach C22, so daß die Spannung an den Anschlüssen von C21 mehr oder weniger konstant bleibt. Der Schaltkreis M2 kann in der gleichen Weise
wie der Schaltkreis M1 in F i g. 1 ausgeführt sein (d. h. in der gleichen Weise wie der Schaltkreis nach F i g. 3). Die Durchschaltzeit des Transistors T wird im Schaltkreis nach Fig.2 durch den Schaltkreis M 3 gesteuert, der dem Schaltkreis nach Figur (M 4) ähnlich sein kann, aber durch ein parabolisches Bildfrequenzsignal Vm gesteuert wird.
Wie der Schaltkreis nach F i g. 1 ermöglicht der nach F i g. 2 eine Modulation des in der Spule L 1 fließenden Ablenkungstroms dadurch, daß die Spannung an einer .zweiten Spule (L 2) konstant gehalten wird, von der die Hilfskreise versorgt werden können. Anders als beim Schaltkreis nach F i g. 1 muß die Rücklaufzeit des zweiten Schaltkreises L 2— C2\ — C22 im Schaltkreis nach Fig.2 kürzer als diejenige des Ablenkungskreises \5 Ll-Cll — C12 sein. Die Spannung an den Anschlüssen des zweiten Schaltkreises muß immer niedriger als diejenige an den Anschlüssen des Ablenkkreises sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltkreis zum Erzeugen von Sägezahnstrom mit einer Hin- und Rücklaufzeit in einer Ablenkspule, bei dem die Amplitude des Stroms durch ein Modulationssignal beeinflußt wird, insbesondere in einer Horizontal-Ablenkspule für eine Farbfernseh-Bildröhre, bestehend aus einem ersten Rücklaufkondensator und einem ersten Hinlaufkondensator neben der Ablenkspule, die zusammen mit der Spule einen ersten Schwingkreis während der Rücldaufzeit bilden, einer zweiten Spule, einem zweiten Rücklaufkondensator und einem zweiten Hinlaufkondensator, die einen zweiten Schwingkreis während der Rücklaufzeit bilden, einem steuerbaren Schalter, der mit einer Versorgungsstromquelle durch eine dritte Spule verbunden ist und eine Steuerelektrode hat, an die ein Oszillator angeschlossen ist, der den Schalter während des zweiten Teils der Hinlaufdauer durch-■ ,schaltet, und einer ersten und einer zweiten Diode, die parallel zum ersten bzw. zweiten Rücklaufkondensator geschaltet sind und deren Polarität derart ist, daß sie durch den in der Ablenkspule bzw. in der zweiten Spule während des ersten Teils der Hinlaufzeit fließenden Strom durchschalten, wobei der erste Rücklaufkondensator mit dem steuerbaren Schalter über eine dritte Diode verbunden ist und die dritte Diode mit einer solchen Polarität angeschlossen ist, daß sie duch den in der Ablenkspule während des zweiten Teils der Hinlaufzeit fließenden Stroms durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rücklaufkondensator (C2\) mit dem steuerbaren Schalter (T) über eine vierte Diode (D 21) verbunden ist, daß die vierte Diode mit einer solchen Polarität angeschlossen ist, daß sie durch den in der zweiten Spule (L 2) während des zweiten Teils der Hinlaufzeit fließenden Strom durchschaltet, und daß Mittel (Mi; M2) zur steuerbaren Überleitung von Energie von einem der Schwingkreise zu einem anderen der Kreise vorgesehen sind.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Überleitung von Energie von einem der Schwingkreise zu dem anderen Kreis während der Rücklaufzeit stattfindet.
3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Steuern des Oszillators (M 3, M 4) vorgesehen sind, so daß die Durchschaltzeit des steuerbaren Schalters (7} variiert wird.
4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (M X) zur steuerbaren Überleitung von Energie von einem der Schwingkreise zu einem anderen der Kreise während des Rücklaufintervalls so gesteuert ist, daß die Überleitung periodisch variiert wird und dadurch die Amplitude des Stroms in der Ablenkspule (L 1) in dieser Weise periodisch moduliert wird, während der Strom in der zweiten Spule (L 2) im wesentlichen konstant gehalten wird durch die Kombination des Oszillators (M4) und der Mittel zum Steuern.
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