DE2825601C2 - Schaltung zum Erzeugen von Sägezahnstrom - Google Patents
Schaltung zum Erzeugen von SägezahnstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Erzeugen von Sägezahnstrom mit einer Hinlaufdauer und einer
Rücklaufdauer in einer Spule, insbesondere in einer Horizontal-Ablenkspule einer Fernseh-Bildröhrc,
bestehend aus ehitm ersten Hinlaufkondensator und
einem ersten Rücklaufkondensator, die mit der Spule verbunden sind, einer ersten, zu dem ersten Rücklaufkondensator
parallelgeschalteten Diode, einem ersten steuerbaren Schalter, insbesondere einem Transistor,
der mit einer Steuerelektrode versehen ist, die durch pcfiüdiSChc Steuersignale so angesteuert wird, daß der
erste Schalter während eines Teils der Hinlaufdauer leitend gemacht wird, und einer ersten, mit dem ersten
Schalter und einer Stromversorgungsquelle verbundenen Induktionsspule, in der Energie während des Intervalls
gespeichert wird, in dem der erste Schalter leitend ist und von der Energie dem ersten Rücklaufkondensator
unter Verwendung einer zweiten Diode und eines dritten Kondensators während des Intervalls zugeführt
wird, in dem der erste Schalter nicht leitend ist, wobei die in dem dritten Kondensator während des Intervalls,
in dem der erste Schalter leitend ist, gespeicherte Energie während des Intervalls, in dem der erste Schulter
nicht leitend ist, zur Stromversorgungsquelle zurückgeleitet wird. Eine Schaltung dieser Art ist bereits in der
nachveröffentlichten DE-OS 28 19 324 vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung dieser Art mit einem höheren energetischen
Wirkungsgrad zu schaffen, mit der die Amplitude des Sägezahnstroms in einer Spule, insbesondere in einer
Horizontal-Ablenkspule für eine Fernseh-Bildröhre, leicht mit hoher Effizienz moduliert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der dritte Kondensator derart geschaltet ist, dab die
in ihm während des Intervalls, in dem der erste Schalter nicht leitend ist, gespeicherte Energie während des
Intervalls, in dem der erste Schalter leitend ist, zur Stromquelle über einen zweiten steuerbaren Schalter
zurückgeleitet wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen sind
Fig. 1 eine erfmdungsgemäße Schaltung eines Horizontal-Ablenkungskreises
mit Ost-West-Modulation für einen Farbfernsehapparat
Fig. 2 Darstellungen der Strom- und Spannungskurven (unmaßstäblich) der Hauptteile der Schaltung nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Horizontal-Ablenkungskreises
für einen Farbfernseher mit Ost-West-Modulation nach einer Variante der Erfindung und
Fig. 4 unmaßstäblich gezeichnete Strom- und Spannungskurven der Hauptbauteile der in Fig. 3 gezeigten
Schaltung.
Fig. 1 zeigt den Horizontal-Ablenkungskxeis für
Farbfernsehen mit einem Nebenkreis für Ost-West-Modulation,
der bekanntlich zum Korrigieren der Dämpfungsverzerrung des Ablenkungsjochs erforderlich
ist, besonders bei neueren Ausführungen von In-Line-Strahlsystem-Bildrö hren.
In Fig. 1 sind B+ und B— Pole einer Gleichstromversorgungsquelle
E1 ist die Steuerelektrode (Basis) des Endabk-nkungstransistors 77?; der Anschluß F1 wird
mit dem Steuersignal angesteuert, um den Trnsisior T,
während des zweiten Teils des Hinlaufintervalls (Sägezahn-Hinlaufintervall) leitend zu machen. Die
Anschlüsse G, und G2 sind die Steuerelektroden (Tore)
der beiden Thyristoren Tyl und Ty2, an die kurze Zündsignale
angelegt werden. Diese wie das Transistor-Basissignal werden als von bekannten Schaltkreisen
erzeugt angenommen, die im Schaltbild nicht dargestellt sind. Die Spule Ly ist die Ablenkungsspule, die in der
Praxis aus einer Anzahl von Wickungen bestehen kann, die unter Anwendung bekannter Methoden in Parallelöder
Reihenschaltung angeordnet sein können. Die Spule L, ist mit dem Rücklaufkondensator Cr2 und mit
dem Hinlaufkondensator C12 verbunden.
Das Schalten der Stromrückgewinnungsdiode Ds und
des Transistors T, (über die Diode D4) erzeugt eine
Spannung an den Anschlüssen von C2 gemäß einer bekannten Charakteristik (siehe VCr2 in Fig. 2). Das
bestimmt da- Rücklaufintervall (t„-2) und das Hinlaufintervall
(tj-tf.) des Sägezahnstroms in der Spule Ly. Ein
gleicher Stromkreis ist gebildet aus der Spule L3 (die die
Primärwicklung des Transformators ist. der aus den Wicklungen L, und L4 besteht und weitere Wicklungen
zur Versorgung anderer Stromkreise haben kann), dem Kondensator C,i und dem Kondensator C,,.
Eine Spannung ahnlich der. die am Kondensator Cn
entsteht, entsteht auch am Kondensator C,i (sieh? K01
in Fig. 2). Auch diese hat ein Rücklaufintervall (ro-f,)
und ein Hinlaufintervall (ίτ-ί6). obgleich gewöhnlich
von anderer Länge als die K<>2-Spannungsintervalle.
Infolgedessen wird in der Spule L3 ein Sägezahnstrom
infolge der Rückgewinnungsdiode D3 und dem dazu parallelen Transistor T, (durch die Diode D2) erzeugt.
Die zum Ausgleich von Stromkreisverlusten erforderliche Energie wird den beiden beschriebenen Stromkreisen
wie folgt zugeführt:
Wenn der Transistor T, durch das an den Anschluß E1
angelegte Steuersignal leitend gemacht wird (Intervall Z4-(^ in Fig. 2), wird die Spule L1 mit Energie geladen,
die von der Stromversorgungsquelle geliefert wird, die mit den Anschlüssen B+ und B— verbunden ist. Während
des folgenden nächsten Intervalls (to-t4), in dem
der Transistor T, nicht leitend ist, fließt der Strom in der Spule L1 durch die Diode D1, um den Kondensator C1
und Ci während des Intervalls i„-3 und ausschließlich
den Kondensator C1 während des Intervalls Z3-Z4 zu
laden, in dem D-, leitend ist.
Die Energie, die auf diese Weise den Kondensator C, speist, wird dann zur Stromversorgungsquelle zurückgeleitet
durch L2 und Tvl während des Intervalls, in dem
Tv, leitend ist.
Damit die Schaltung ordnungsgemäß arbeitet, muß diese Energie vor dem Zeitpunkt r6 zurückgeleitet sein.
Anderenfalls bleibe C1 aufgeladen, was das nächste Aufnehmen von Energie aus der Stromversorgungsquelle
verhindern würde. Es kann der Vorteil ausgenutzt werden, den Steuerimpuls für Tyl (Zündimpuls an
dessen Tor G1) mit dem Steuersignal von T, zu synchronisieren,
d. h. das Zünden von 7"vl kann im gleichen
Zeitpunkt erfolgen, in dem T1 leitend gemacht wird.
Eine geeignete Dimensionierung des Induktors L2 stellt
sicher, daß der Strom in TV] nicht zu groß ist und fyl vor
Z6 abgeschaltet wird. Die während jeder Periode dem
Kondensator C, gelieferte Energie d;ent zum Ausgleich der Verluste beider Stromkreise L3 und L1. Der Kondensator
C2 erhält Energie durch die mit der Spule Lj
verbundene Sekundärspule L4. den Tiyristor 7"v2 und
die Spule /.5
Der Zündimpuls für 7l2 wird zum Zeitpunkt i, innerhalb
des Intervalls Z0-Z3 angelegt. Durch Vorverlegen
oder Verzögern dieses Zeitpunktes kann die a;i den Stromkreis L1-C2 gelieferte Energie erhöht oder verringert
werden, um die Amplitude des in L1 fließenden Stroms zu modulieren, ohne bemerkbar die Amplitude
des in L3 fließenden Stroms zu beeinflussen.
Es hat sich gezeigt, daß eine Tendenz besteht, daß die Leitdauer von T, sich automatisch derart ändert, daß
die Spannung an den Anschlüssen von C1 angesichts
von Änderungen des Stroms in Lv, die sich aus Änderungen
des Zündzeitpunkts von Tv2 ergeben, mehr oder
weniger konstant halten.
Man kann natürlich leicht einen Stromkreis vorsehen, um die Länge des 7>SteuersignaIs von der Spannung an
den Anschlüssen von C1 abhängig zu machen um sicherzustellen, daß sie in allen Fällen konstant gehalten
wird, nicht nur bei Änderungen les in L, fließenden
Stroms, sondern auch der Versorgungsspannung oder andrer Belastungen des Transformators L3-Li, (beispielsweise
könnte das benutzt werden zum Versorgen der Bildröhre mit Extrahoch-Spann-mg mittels einer
Hilfswicklung, wobei die Extrahoch-Spannung von der Ost-West-Modulation unbeeinflußt ist).
Die Induktionsspule L6 dient zum Bewegen der
Stromstärke im Thyristor Ty2.
Fig. 3 zeigt das elektrische Schaltbild eines anderen Horizontal-Ablenkungskreises für Farbfernsehen mit Ost-West-Modulation, die, wie bekannt, zur Korrektur der Kissenverzeichnung erforderlich ist, die durch das Ablenkungsjoch erzeugt wird, insbesondere bei den neuerr Bildröhren mit in-line-Strahlsystem.
Fig. 3 zeigt das elektrische Schaltbild eines anderen Horizontal-Ablenkungskreises für Farbfernsehen mit Ost-West-Modulation, die, wie bekannt, zur Korrektur der Kissenverzeichnung erforderlich ist, die durch das Ablenkungsjoch erzeugt wird, insbesondere bei den neuerr Bildröhren mit in-line-Strahlsystem.
In Fig. 3 sind die Elemente, die die gleiche Funktion wie die entspreche-iJen Elemente in Fig. '. haben, mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die in Fig. 1 verwendet worden sind.
In Fig. 3 stellen B+ und B- die Gleichstrom-Versorgungsanschlüsse
car; E1 ist die Steuerelektrode des
Endablenkungstransistors T,\ der Anschluß E1 wird mit
dem Steuersignal angesteuert, daß den Transistor T,
während des zweiten Teils des Hinlaufintcrvalls (Sägezahnhinlauf) leitend macht.
Die Torelektroden G1 und G2 der beiden Thyristoren
Tyi und Ty2 werden mn entsprechenden kurzen Steuersignalen
(Triggersignalen) beschickt.
Diese Signale werden ebeno wie das Signal für die
Diese Signale werden ebeno wie das Signal für die
Basis des Transistors durch bekannte Schaltungen erzeugt, die hier nicht dargestellt sind.
Die Ablenkungsspule Ly kann aus mehreren Wicklungen
bestehen, die in bekannter Weise in Reihe oder parallc'geschaitet sind.
Die Ablenkungsspule Ly ist mit dem Rücklaufkondensator
C2 und mit dem Hinlaufkondensator Cs2 verbunden.
Aufgrund des Schalters durch die Stromrückgewinnungsdiode D5 und den Transistor T, (über die Diode
Dt) entsteht am Kondensator C2 eine Spannung, die
eine bekannte typische Form hat (siehe VCr2 in Fig. 4).
Sie erzeugt in der Ablenkungsspule Ly die Sägezahnstrom-Rücklauf-
und Hinlaufintervalle to-2 bzw. ^t6.
Ein ähnlicher Stromkreis wird gebildet durch die Spule L3 (die die Primärwicklung eines Betriebstransfornnators
mit einer oder mehreren Sekundärwicklungen bilden kann) und durch die Kondensatoren C,, und
r
Am Kondensator C,, wird eine Spannung erzeugt, die
der !Spannung am Kondensator C,: entspricht (siehe VCrl in Fig. 4) und ein Rücklaufintervall (ro-r3) sowie
ein Hinlaufintervall (ij-'s) mit Längen hat, die sich
grundsätzlich von den Intervall-Längen der Spannung CCr2 unterscheiden.
Infolgedessen fließt ein Sägezahnstrom in der Spule L3;die Umschaltungen erfolgen in diesem Fall durch die
Rückgewinnungsdiode D3 und den Transistor T, (über
die Diode D2), die zu ihr parallel liegen.
Die Energie, die erforderlich ist, um die Verluste auszugleichen, wird durch die beiden vorstehend
erwähnten Stiomkreise auf folgende Weise geliefert:
Wenn ein an den Anschluß E1 angelegtes Steuersignal den Transistor T, leitend macht (Intervall tf-t6 in Fig. 4), wird in der Spule L1 Energie aufgebaut, die mit den Anschlüssen B+ und B- verbunden ist.
Wenn ein an den Anschluß E1 angelegtes Steuersignal den Transistor T, leitend macht (Intervall tf-t6 in Fig. 4), wird in der Spule L1 Energie aufgebaut, die mit den Anschlüssen B+ und B- verbunden ist.
Wiihrend des folgenden Intervalls i^-f«), bei dem T.
außer Funktion gesetzt wird, fließt der Strom in der Spule L1 durch die Diode D, und lädt die Kondensatoren
C'i und C, während des Intervalls t„-h auf, während
sie de:n Kondensator C1 nur während des Intervalls I3-I4
auflädt, während die Diode D, leitet.
Di« in dieser Weise an den Kondensator C1 gelieferte
Energie wird dann während des Leitungsintervalls von Tyi durch L2 und 7",, zur Gleichstromversorgung zurück
entladen.
Der an die Torelektrode G, des Thyristors Tyi angelegte
Steuerimpuls (Triggerimpuls) kann vorteilhafterweise mit dem Steuersignal für T, synchronisiert werden.
Das heißt, daß Tv] zur gleichen Zeit getriggert
werden kann, zu (Lr T, leitend gemacht wird.
Wenn somit im Zeitpunkt t't der Thyristor Ty2 getriggert
wird, strömt die noch in C1 und L2 verfügbare
Energie durch L5 nach C2.
Geeignete Konstruktionsgrößen für die Induktivitätsspule L2 stellen sicher, daß die Stromstärke in 7"vl und
Tj2 nicht zu groß ist und daß der Strom vor dem
Zeitpunkt r6 aufhört (r'5). Tatsächlich ist es für die
Funktion des Schaltkreises entscheidend, daß C| entlädt,
ehe der Transistor T, außer Funktion gesetzt wird, damii die anschließende Energie von der Stromversorgung
geliefert werden kann.
Der an ty2 angelegte Triggerimpuls wird zum Zeitpunki
t"i wirksam, der zwischen den Zeitpunkten r4 und
7", liegt ω
Durch dieses Vor/erlegen oder Verzögern des Zeitpunk ι es t'i wird dem Stromkreis L,-Cr2 mehr oder
weniger Energie zugeführt, wodurch man die Amplitude des in der Ablenkungsspule Ly fließenden Stroms
modulieren kann, ohne den Stromfluß in der Spule L3 zu beeinflussen.
Man kann in einfacher Weise mittels eines Steuerkreises
die Dauer des Steuersignals des Transistors T, von der Spannung abhängig machen, die an C,, entsteht,
und zwar in solcher Weise, daß sie nicht nur dann konstant bleibt, wenn der Strom in der Ablenkungsspule Ly variiert, sondern auch dann, wenn entweder
die Stromversorungsspannung oder die mit der Spule L3
gekoppelte Belastung variiert (beispielsweise ist es möglich, eine Kopplung zwischen der Spule L3 und einer
Hochstufungsentwicklung vorzusehen, um die Höchstspannung für die Beschleunigungselektrode der Bildröhre
zu erhalten; auf diese Weise beeinflußt die O-W-Modulation den Höchstspannungswert nicht).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltung zum Erzeugen von Sägezahnstrom mit e.ner Hinlaufdauer und einer Rücklaufdauer in
einer Spule, insbesondere einer Horizontal-Ablenkungsspule
einer Fernseh-Bildröhre, bestehend aus einem ersten Hinlaufkondensator und einem ersten
Rücklaufkondensator, die mit der Spule verbunden sind, einer ersten, zu dem ersten Rücklaufkondensator
parallelgeschalteten Diode, einem ersten steuerbaren Schalter, insbesondere einem Transistor, der
mit einer Steuerelektrode versehen ist, die durch periodische Steuersignale so angesteuert wird, daß
der erste Schalter während eines Teils der Hinlaufdauer
leitend gemacht wird, und einer ersten, mit dem ersten Schalter und einer Stromversorgungsquelle verbundenen Induktionsspule, in der Energie
während des Intervalls gespeichert wird, in dem der erste Schalter leitend ist und von der Energie dem
ersten Rücklaufkondensator unter Verwendung einer zweiten Diode und eines dritten Kondensators
während des Intervalls zugeführt wird, in dem der erste Schalter nicht leitend ist, wobei die in dem
dritten Kondensator während des Intervalls, in dem der erste Schaiter leitend ist, gespeicherte Energie
während des Intervalls, in de<n der erste Schalter nicht leitend ist, zur Stromversorgungsquelle zurückgeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kondensator (C,) derart geschaltet ist, daß
die in ihm während des Intervalls (ίο-ί4), in dem der
erste Schaltti (T,) nicht leitend ist, gespeicherte
Energie während des /nterva", (/^-ίή), in dem der
erste Schalter (7",) leitend ist, zur Stromversorgungsquelle über einen zweiten Steuer'-aren Schalter (7',,)
zurückgeleitet wird.
2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß im Stromkreis zwischen der ersten Induktionsspule (L1) und dem ersten Rücklaufkondensator
(C2) während des Intervalls, in dem der erste Schalter (T,) nicht leitend ist, ein dritter steuerbarer
Schalter (7"v:) liegt.
3. Schaltung nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite steuerbare Schalter ein Thyristor (Γ,,) ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte steuerbare Schalter ein Thyristor (Γ,2) ist.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Induktionsspule (Ll) mit einem zweiten, mit einer zweiten Spule (L3) verbundenen
Rücklaufkondensator (C,,) sowie einem zweiten
Hinlaufkondensator (C,,) verbunden ist, und daß ein geregelter Teil der Energie durch den dritten
Schalter (T,2) zum ersten Rücklaufkondensator (C,:)
übertragen wird.
b. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Steuern der Leitdauer des ersten Schalters (T,) vorgesehen sind, derart, daß die
Amplitude des Stroms in der zweiten Spule (L1) konstant gehalten wird, während die Amplitude de».
Stroms in der Ablenkungsspule (Lv) dur'-h Steuerung
des Zeitpunktes geändert wird, in dem der dritte Schalter (Tv2) vom nicht leitenden in den leitenden
Zustand umschaltet.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der im dritten Kondensator
(C1) während des Leit-Intervalls des ersten steuerbaren
Halbleiterschakers (T,) gespeicherten Hnerjiie
zum ersten Rücklaufkondensator (C,:) während des nächsten Intervalls geleitet wird, während dessen der
erste steuerbare Halbleiterschalter (T,) leitend ist, wobei dieses Leiten mittels des dritten steuerbaren
Haibleiterschalters (7"y2) erfolgt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte steuerbare Halbleiterschalter
ein Thyristor ist.
9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Steuern der Zeit
vorgesehen sind, während der der dritte steuerbare Halbleiterschalter leitend gemacht wird, derart, daß
die Amplitude des Sägezahnstroms bestimmt wird.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Steuern der Leitungszeit
des ersten steuerbaren Halbleiterschalters (Tr) vorgesehen
sind, derart, daß eine konstante Amplitude des Stroms in einer zweiten Spule (L3) in Kopplung
mit einem zweiten Rücklaufkondensator (C,,) und mit dem dritten Kondensator (C1) aufrechterhalten
wird.
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