DE2130902A1 - Zeilenablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Zeilenablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren

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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description

  • Zeilenablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren Die Erfindung betrifft eine Zeilenablenkschaltung für Kathoden strahlröhren, insbesondere für Bildröhren in Fernsehempfängern, mit einer elektromagnetischen Ablenkspule, die unter solchen Bedingungen arbeitet, daß sie praktisch als eine reine Induktivität angesehen werden kann.
  • Bei modernen Fernsehempfängern sind solche Schaltungen normalerweise so ausgelegt, daß sie mit Halbleiterelementen als aktiven Komponenten arbeiten. Wenn die Empfänger jedoch mit den normalen 220 Volt Wechselspannungen betrieben werden, beträgt die entsprechende gleichgerichtete Spannung etwa 300 Volt Gleichspannung, und falls eine herkömmliche Zeilenablenkschaltung direkt an diese Gleichspannung angeschlossen wird, erreichen die Rücklaufimpulse über dieser Schaltung einen Spitzenwert von etwa 3000 Volt, was mehr ist, als die herkömmlichen Transistorelemente aushalten können.
  • Daher wird in der Praxis die Versorgungsgleichspannung des Kreises auf die eine oder andere Weise erniedrigt. Dies kann natürlich im Prinzip in einfacher Weise mit Hilfe eines geeigneten Transformators oder einer Spannungsteilerschaltung erreicht werden. Es wurden zu diesem Zweck auch spezielle Kondensator-oder Thyristorschaltungen verwendet.
  • Die Nachteile aller dieser bekannten Verfahren sind jedoch, daß der Empfänger mit zusätzlichen Bauelementen ausgestattet werden muß, was zusätzliche Kosten und ein erhöhtes Gewicht bedeutet und unerwünschte elektromagnetische Streufelder oder die Entstehung von unerwünschter Wärme verursachen kann. Außerdem soll daran erinnert werden, daß die Zuverlässigkeit eines Gerätes mit zunehmender Anzahl von Bauelementen und mit zunehmender Temperatur abnimmt.
  • In jüngster Zeit wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß ein bekannter Gleichstrom-Gleichstromumwandler in den Fernsehempfänger eingebaut wurde, um die Versorgungsgleichspannung auf eine stabilisierte Höhe von zum Beispiel 130 Volt zu erniedrigen.
  • Dieser Umwandler oder Konverter arbeitet im sogenannten "Schalterbetrieb, was bedeutet, daß jedes aktive Element stets entweder im völlig leitenden oder nichtleitenden Zustand ist. Auf diese Weise wird eine hohe Wirksamkeit und eine vernachlässigbare Wärmeentwicklung erreicht. Ein Schaltbild eines solchen Umwandlers ist in der beigefügten Fig. 1 gezeigt, und im Betrieb arbeitet diese Schaltung in der folgenden Weise: Wenn das gesteuerte Schaltelement Ich1, welches in diesem Falle durch einen Transistor gebildet wird, völlig leitend ist, erscheint die volle Versorgungsspannung Vb (300 Volt) über der Primärwicklung des Transformators T1. Daher wird der Strom durch diese Wicklung linear ansteigen, während magnetische Energie in dem Transformator Ti gespeichert wird. Wenn der Schalttransistor TR1 nichtleitend gemacht wird, wird diese gespeicherte Energie entladen, wobei ein Strom durch die Sekundärwicklung des Transformators T1 und die Diode D1 induziert wird, um den Speicherkondensator C1 zu laden. Die Gleichspannung V an diesem Kondensator, welche als Versorgungsspannung für die Last R verwendet wird, wird von dem Transformationsverhältnis des Transformators 11 und der Dauer der Rechteckimpulse, welche dem Anschluß P zugeführt werden, abhänge, wie in der Figur gezeigt ist. Die Betriebsfrequenz dieser Impulse kann in passender Weise gleich der Zeilenablenkfrequenz des Fernsehempfängers eingestellt werden.
  • Daher kann bei einer solchen hohen Frequenz der Transformator 1 ziemlich klein gemacht werden.
  • Die Kondensatorspeicherspannung V, welche in geeigneter Weise durch Regeln der Steuerimpuladauer in Abhängigkeit von möglichen Schwankungen der Eingangsgleichspannung stabilisiert werden kann, wird in dem vorliegenden Fall für den Betrieb einer üblichen Zeilenablenkschaltung verwendet, welche in Fig. 2 der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Diese Schaltung ist bekannter Stand der Technik und wird hier nicht im einzelnen beschrieben.
  • Wie aus Fig. 1 deutlich wird, wird in der vorliegenden Anordnung ein Transformator T1, ein Kondensator C1 und ein aktives Schaltelement TR1 zusätzlich zu den notwendigen Schaltelementen der in Fig. 2 gezeigten Standardschaltung benötigt. In dieser Situation ist eine Verringerung der Anzahl der Bauelemente natürlich sehr wünschenswert sowohl vom Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit als auch der Zuverlässigkeit.
  • Daher ist es Ziel der Erfindung, die Gesamtzahl der Bauelemente in geeigneter Weise zu verringern, die für den sicheren Betrieb einer transistorisierten Zeilenablenkschaltung benötigt werden, die mit einer Standardnetzapannung von 220 Volt versorgt werden soll, und insbesondere die Zahl der aktiven Elemente zu verringern, um solche Schaltungen einfacher, wirtschaftlicher und zuverlässiger zu machen.
  • Dazu wird erfindungsgemäß eine Zeilenablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren, insbesondere für Bildröhren von Fernsehempfängern, geschaffen, die einen Parallelresonanzkreis parallel zu einer geeignet gerichteten ersten Diode umfaßt, welcher eine Rerhenschaltung einer Ablenkspule und eines Ladekondensators in einem Zweig und einen Rücklaufkondensator im anderen Zweig enthält, wobei dieser Resonanzkreis über eine in Reihe geschaltete Induktivität von einem Spannungsumwandler gespeist wird, der einen Transformator besitzt, dessen Primärwicklung über einen gesteuerten Schalter mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, und dessen Sekundärwicklung über eine geeignet gerichtete zweite Diode Strom einem ladespeicherkondensator zwischen den Ausgangsanschlüssen des Umwandlers zuführt, wobei der Schalter durch einen Impulsgenerator im Takt mit seinen Ausgangs impulsen gesteuert wird, wobei diese Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser Schalter auch dazu verwendet wird, den Resonanzkreis in bekannter Weise und bei der gewünschten Größe der Zeilenablenkung kurzzuschließen, indem der Schalter über eine geeignet gerichtete dritte Diode parallel mit diesem Resonanzkreis geschaltet wird, wobei der Impulsgenerator so betrieben wird, daß er solche Impulse liefert, daß der gesteuerte Schalter periodisch während eines Zeitintervalls leitend gemacht wird, welches wenigstens gleich der Hälfte der Zeilenabtastdauer dieser Zeilenablenkung ist.
  • Die Kombination der beiden Schalter TR1 und R2 der Fig.1 bzw. 2 wird durch die Tatsache möglich, daß die Diode D2 in Fig. 2 nur während der ersten Hälfte der Zeilenabtastdauer der Zeilenablenkung leitend wird, während der gesteuerte Schalter während der letzten Hälfte dieses Intervalls leitend sein muß. Daher ist die Dauer der Impulse, die den Schalter TR2 steuern, nicht kritisch für das einwandfreieFunktionieren der Zeilenablenkung, solange dieser Schalter wenigstens während der letzten Hälfte der Zeilenabtastdauer und nicht während der Rücklaufperiode leitend gemacht wird. Da zusätzlich die Standardzeilenablenkfrequenz eine geeignete Schaltfrequenz für beide Schaltungen ist, können daher unter den obigen Bedingungen die Funktionen der zwei Schalter R1 und TR2 in Fig. 1 bzw. 2 erfindungsgemäß durch einen einzigen Schalter ausgeführt werden.
  • Weiter kann erfindungsgemäß unter diesen Umständen die in Reihe geschaltete Induktivität T2 mit der Sekundärwicklung des Transformators Tl kombiniert werden, und der Ladekondensator Ct kann mit dem Rücklaufkondensator C2 des Parallelresonanzkreises 02, L, C3 kombiniert werden.
  • Auf diese Weise kann die Zahl der Bauelemente auf die Zahl reduziert werden, die bei den früheren Ablenkschaltungen mit Elektronenröhren verwendet wurden.
  • Im folgenden sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Gleichspannungs-Gleichspannungsumwandlerschaltung.
  • Fig. 2 zeigt eine Standardzeilenablenkschaltung.
  • Fig. 3 zeigt eine Kombination der Schaltungen der Fig. 1 und 2, wobei erfindungsgemäß nur ein einziger gesteuerter Schalter verwendet wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltung mit weiteren erfindungsgemäß kombinierten Elementen.
  • Fig. 5 zeigt eine symmetrische Version der Schaltung in Fig. 4.
  • Die bekannten Schaltungen der Fig. 1 und 2 wurden bereits in der Beschreibungseinleitung beschrieben.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie diese bekannten Schaltungen in einer solchen Weise kombiniert werden können, daß ein einziger gesteuerter Schalter TR die Funktionen der beiden obigen Schalter TR1 und TR2 in den Fig. 1 bzw. 2 ausführen kann. Dies wird dadurch möglich, daß der Schalter, welcher mit der Primärwicklung des Umwandlungstransformators Tl in Reihe geschaltet ist, durch eine Diode D parallel zu dem Resonanzkreis C2, L, C3 geschaltet wird. Diese Diode D muß so gerichtet sein, daß die Ströme durch die in Reihe geschaltete Induktivität 22 und die Ablenkspule L durch den gesteuerten Schalter TR fließen können, wenn dieser während der letzten Hälfte der Zeilenabtastuauer der Zeilenablenkung leitend gemacht wird.
  • Während der ersten Hälfte dieser Zeilenabtastdauer ist der Punkt A in Fig. 3 mit Hilfe der Diode D2 an Erdpotential gelegt.
  • Jedoch wegen der umgekehrten Stromrichtung durch die Ablenkspule während der letzten Hälfte der Zeilenabtastdauer muß das Anschließen des Punktes A durch diese geeignet gerichtete Diode D in Reihe mit dem gesteuerten Schalter TR bewirkt werden, welcher während dieser Periode leitend ist, wie oben angegeben wurde.
  • Gleichzeitig wird Energie in dem Transformator T1 gespeichert, da die volle Versorgungsspannung Vb an seine Primärwicklung angelegt wird. Wenn der Schalter TR am Ende der Zeilenabtastdauer nichtleitend gemacht wird, wird diese Energie auf den Kondensator Cl mit Hilfe der Diode Dl übertragen, die geeignet gerichtet ist, um eine solche Übertragung zu ermöglichen. Gleichzeitig wird der Anschluß des Punktes A an das Erdpotential aufgehoben und daher wird der Kondensator C2 in der herkömmlichen Weise schnell auf eine hohe Spannung während der ersten Hälfte der folgenden Rücklaufperiode mit Hilfe der magnetischen Energie aufgeladen, die in der Induktivität T2 und der Ablenkspule L während der vorhergehenden Zeilenabtastdauer gespeichert war. Wenn die Spitzenspannung des Kondensators C2 erreicht ist, wird dieser Kondensator über die Ablenkspule L während der letzten Hälfte der Rücklaufperiode entladen, um den Kondensator C3 zu laden. Nachdem der Rücklaufkondensator C2 am Ende der Rücklaufperiode geleert ist, fließt der Strom durch die Ablenkspule L in derselben Richtung weiter, wenn auch mit abnehmender Intensität, wegen der induktiven Trägheit dieser Spule, aber nun wird der Kondensator C2 durch die Diode D2 überbrückt, die wie oben beschrieben den Punkt A während der ersten Hälfte der Zeilenabtastdauer an Erdpotential legt. Daher wird sich das Potential des Punktes A so ändern, wie es durch die entsprechenden Wellenformen in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein weiteres Einsparen von Bauelementen und eine Vereinfachung dieser Zeilenablenkschaltung möglich, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Hier wird die Induktivität T2 in die Sekundärwicklung des Transformators Tl mit eingeschlossen, und der Kondensator C1 wird in den Rücklaufkondensator C2 mit eingeschlossen. Durch diese MaB-nahmen wird auch die in Fig. 1 gezeigte Zwischengleichspannungsstufe V vermieden. Es ist jedoch klar, daß diese Vereinfachung der Schaltung i keiner Weise das korrekte Funktionieren beeinträchtigt, wie es oben mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben wurde.
  • Die in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigten Kondensatoren sind eingesetzt, um unerwünschte parasitäre Oszillationen zu 2meiden und nehmen im Prinzip nicht an der angestrebten Funktion des erfindungsgemäßen Ablenkkreises teil.
  • Es ist außerdem klar, daß der Kondensator C2 seine Abstimmfunktion im Resonanzkreis C2, L, C3 ausüben kann, auch wenn er mit dem Punkt B anstatt mit dem Punkt A verbunden ist. Daher kann dieser Kondensator auch direkt über die Sekundärwicklung des Transformators T1 geschaltet werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der Schalter TR mit Hilfe von Rechteckimpulsen gesteuert, die durch einen Impulsgenerator PG erzeugt werden, wobei der Schalter während des Impulses leitend ist und während des Intervalls zwischen den Impulsen nichtleitend ist.
  • Wie oben angegeben wurde, soll der Schalter TR wenigstens während der letzten Hälfte der Zeilenabtastdauer leitend sein, aber er kann auch, ohne die Ablenkwellenform zu beeinflussen, während verschiedener Teile der ersten Hälfte dieses Intervalls leitend sein, da dies nur die Amplitude der Ablenkspannung ändert. Daher kann diese Spannung mit Hilfe einer Regelung der Steuerimpulsdauer in Abhängigkeit von der Ablenkspannung stabilisiert werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, indem durch die Rückkoppelungsleitung FB der Impulsgenerator PG mit irgendeinem geeigneten Punkt des Resonanzkreises C2, L, C3 verbunden wird.
  • In der Praxis wird die Ablenkspannungsamplitude und ebenso die Amplitude der Rücklaufwellenform in geeigneter Weise auf einen gewünschten sicheren Wert eingestellt, indem das Tranaformationsverhältnis des Transformators T1 eingestellt wird, und durch die obige Impulsregelung stabilisiert. Fig. 5 zeigt eine symmetrische Version der Schaltung der Big.- 4. In diesem Falle ist der Transformator 1 mit einer weiteren Sekundärwicklung versehen, die im Betrieb Hochspannung (zum Beispiel 20 kV) den Beschleunigungselektroden der nicht gezeigten Kathodenstrahlröhre zuführt.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, wird der gesteuerte Schalter vorzugsweise durch einen geeigneten Schalttransistor TR gebildet, aber die Erfindung ist natürlich nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Dieser Schalter kann ebenso durch einen Thyristor, eine Elektronenröhre, eine ausreichend schnelle elektromechanische Einrichtung oder irgendeinen anderen geeigneten Schalter gebildet werden.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Zeilenablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren, insbesondere für Bildröhren von Fernsehempfängern, die einen Parallelresonanzkreis parallel mit einer geeignet gerichteten ersten Diode umfaßt, welcher eine Reihenschaltung einer Ablenkspule und eines Ladekondensators im einen Zweig und einen Rücklaufkondensator im anderen Zweig enthält, wobei dieser Resonanzkreis über eine in Reihe geschaltete Induktivität von einem Spannungsumwandler gespeist wird, der einen Transformator aufweist, dessen Primärwicklung über einen gesteuerten Schalter mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, und dessen Sekundärwicklung über eine geeignet gerichtete zweite Diode Strom zu einem Ladespeicherkondensator über den Ausgangsanschlüssen des Umwandlers zuführt, wobei dieser Schalter durch einen Impulsgenerator im Takt mit seinen Ausgangs impulsen gesteuert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieser Schalter (TR) ebenso dazu verwendet wird, den Resonanzkreis (C2, L, C3) in bekannter Weise und bei der gewünschten Größe der Zeilenablenkung kurzzuschließen, indem der Schalter (TR) durch eine geeignet gerichtete dritte Diode (D) parallel zu diesem Resonanzkreis geschaltet wird, wobei der Impulsgenerator (P) so betrieben wird, daß er solche Impulse liefert, die den gesteuerten Schalter periodisch während eines Zeitintervalls leitend machen, welches wenigstens gleich der Hälfte der Zeilenabtastdauer dieser Zeilenablenkung ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in Reihe geschaltete Induktivität (22) durch die Sekundärwicklung des Transformators (Tl) gebildet wird, und daß der Speicherkondensator (C1) durch den Rücklaufkondensator (C2) des Resonanzkreises (C2, L, C3) gebildet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein bestimmter Punkt dieses Resonanzkreises (C2, L, C3) mit dem Impulsgenerator (PG) in der Weise verbunden ist, daß die Dauer dieser Ausgangsimpulse in Abhängigkeit von dem Potential dieses Punktes eingestellt wird.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schalter einen Transistor (TR1) umfaßt, welcher im Takt mit den Impulsen leitend bzw. nichtleitend gemacht wird, die von dem Impulsgenerator zugeführt werden.
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