DE2943470C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Veränderung der wirksamen Betriebsspannung für einen
selbststabilisierenden Horizontalablenkkreis, der parallel
zu einem Schwingkreis, bestehend aus Ablenkspulen, einem
Hinlauf- und einem Rücklaufkondensator, eine erste Diode,
die während des ersten Teils der Hinlaufzeit leitend
geschaltet wird, sowie in Reihe eine zweite Diode und einen
steuerbaren Schalter enthält, wobei die zweite Diode während
des zweiten Teils der Hinlaufzeit leitend geschaltet wird
und wobei der steuerbare Schalter mit einem periodischen
Signalgeber verbunden ist, derart, daß er während eines
Teils der Hinlaufzeit leitend geschaltet wird, und wobei der
steuerbare Schalter mit der Versorgungsspannung so über eine
zweite Induktivität verbunden ist, daß während der Zeit, in
der der Schalter leitend ist, Energie in dieser Induktivität
gespeichert wird und später, wenn der Schalter nicht mehr
leitend ist, teilweise auf den Schwingkreis über eine dritte
Diode übertragen wird.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist der bekannte
selbststabilisierende Ablenkungskreis für Fernsehempfänger,
der gewöhnlich nach seinem Erfinder als Wessel-Kreis
bezeichnet wird und in der DE-PS 21 30 902 insbesondere
in den Fig. 3, 4 beschrieben ist. Eine im wesentlichen
gleiche Schaltungsanordnung ist in der Philips Application
Note Nr. 221, Seite 1 aus "Philips Technical
Publication 006" beschrieben. Dem Fachmann sind diese
Anordnungen zum Stabilisieren der Stromversorgung für
Horizontalablenkspulen von Farbfernsehgeräten und zur
Erzeugung von Hochspannung für Bildröhren unter dem Namen
"Power Package System" ("POPSY") bekannt. Mittels dieser
Schaltkreise können Ablenkungsschaltkreise für Fernsehgeräte
mit einer stabilisierten Spannung versorgt werden, die
niedriger ist als bei Gleichrichtungsschaltkreisen mit der
normalen 220 V-Wechselstrom-Netzspannung, bei deren
Verwendung überaus hohe Ansprüche an die
Durchschlagfestigkeit der Halbleiterbauelemente gestellt
werden müßten.
Es gibt jedoch auch für diese Schaltkreise eine untere
Begrenzung für die stabilisierte Spannung, die in der Praxis
bei Spannungen von 150 bis 160 V liegt, da bei der Auslegung
von Schaltkreisen der bekannten Art eine 10%ige Erhöhung der
Netzspannung berücksichtigt werden muß und darüber hinaus
die Netzspannungen in Teilen Europas bis zu 240 V
(Großbritannien) beträgt. Jedoch auch ein Wert von 150 bis
160 V liegt bei üblicherweise in Horizontalablenkstufen
von Fernsehempfängern verwendeten Bauelementen, wie
schnellen Leistungstransistoren, noch oberhalb deren
zulässiger Betriebsspannung.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art derart
weiterzuentwickeln, daß sich ein gegenüber dem Stand der
Technik reduzierter Wert für die stabilisierte Spannung
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Verringerung der Spannung an den Anschlüssen des
selbststabilisierenden Horizontalablenkkreises ein
Schaltkreis vorgesehen ist, der in Reihe mit dem Stromfluß
geschaltet ist und auf diesen anspricht, und daß dieser
Schaltkreis eine dritte Induktivität aufweist, durch die
mindestens ein Teil des Versorgungsstromes geht.
Im Zusammenhang mit Schaltungsanordnungen zur Versorgung
eines Horizontalablenkungskreises für Fernsehgeräte ist die
DE-PS 11 51 547 bekannt, in der eine Schaltungsanordnung zur
Versorgung der Zeilenendstufe mit zwei Versorgungsquellen
unterschiedlicher Betriebsspannung beschrieben wird. Hierzu
enthält die Anordnung Bauelemente zur Strom- bzw.
Spannungsrückgewinnung, über die die nicht für die
Ablenkspulen genutzte Energie in die Versorgungsquellen
zurückgespeist wird. Ein Bezug dieser Schrift zu der im
Oberbegriff genannten selbststabilisierenden
Horizontalablenkstufe ist jedoch nicht vorhanden.
Andererseits wird in der DE-OS 21 65 762 eine
Schaltungsanordnung für eine transistorisierte
Zeilenkippstufe eines Fernsehempfängers beschrieben.
Aufgrund eines Gegenspannungskreises, der induktiv mit dem
Zeilentransformator gekoppelt ist, kann ein als Schalter
den Ablenkspulenstromkreis unterbrechender Endtransistor
auch mit einer höheren Betriebsspannung als der
Nennspannung versorgt werden. Hiernach lassen sich also
Transistoren einsetzen, deren Spannungsfestigkeit ansonsten
für die verwendete Betriebsspannung nicht ausreichen
würde. Die in dieser Schrift aufgeführte Schaltungs
anordnung steht jedoch in keinem Zusammenhang mit der Lösung
der erfindungsgemäßen Aufgabe.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind
Fig. 1 eine Darstellung des Funktionsprinzips einer Schalt
kreisanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Darstellung zweier charakteristischer Spannungs
kurven, bezogen auf den Schaltkreis nach Fig. 1, und
Fig. 3 die Darstellung einer zweiten Schaltungskreisanordnung
nach der Erfindung.
In Fig. 1 sind +B und -B die beiden Anschlüsse einer Gleich
strom-Versorgungsspannungsquelle, wie sie durch Gleichrichten
und Filtern einer Wechselstrom-Netzspannung erhältlich
ist.
Der Buchstabe T bezeichnet einen Endzeilentransistor eines
Fernsehapparates (z. B. Philips BU 208) mit einer Steuerelektro
de G, die ein Rechteckwellen-Steuersignal veränderlicher Ar
beitsperiode (schematisch im Diagramm dargestellt) zum Regeln
der Ablenkungsspannung empfängt. Dieses Steuersignal entsteht
angenommenermaßen durch Verwendung herkömmlicher Schaltungen,
die im Diagramm nicht gezeigt sind, ausgelegt zur Erzeugung
eines Signals, das mit den Zeilensynchronimpulsen des empfan
genen Fernsehsignals synchronisiert ist und eine Arbeitsperio
de hat, die sich entsprechend der erzeugten Ablenkungsspan
nung ändert. Beispiele dieser Schaltkreise finden sich in
der laufenden technischen Literatur, und der Fachmann in die
sem Bereich kennt diese bereits.
L 3 bezeichnet eine Zeilenablenkungsspule, C 3 den betreffenden
Tuning-Kondensator, der die Länge der Rücklaufzeit bestimmt,
C 1 einen (Hinlaufzeit-) Kondensator mit viel höherer Kapa
zität. D 1 bezeichnet eine Dämpferdiode, d. h. eine Diode, die
während des ersten Teils der Hinlaufzeit leitet, wenn
der Transistor T nicht leitend ist. D 2 bezeichnet eine zweite
Diode, die während des zweiten Teils der Hinlaufzeit
leitet, wenn der Transistor T ebenfalls leitet. L 1 bezeichnet
eine Induktivität mit wesentlich höherer Leistung als die Ablen
kungsinduktivität L 3, die hier als die erste Versorgungsinduktivität
bezeichnet wird. Schließlich bezeichnet D 3 eine dritte Diode,
die leitet, wenn D 2 nicht leitend ist, d. h. während der Rück
laufzeit und des ersten Teils der Hinlaufzeit. Der bis
her beschriebene Schaltkreis entspricht nun im wesentlichen
einem Teil des Philips-"POPSY"-Schaltkreises und ist mit zwei
Versorgungsanschlüssen verbunden, die mit +M und -M bezeich
net sind.
Die Arbeitsweise dieses Schaltkreises ist kurzgefaßt die fol
gende:
Der Strom in der Versorgungsinduktivität (L 1) erhöht sich (mehr oder
weniger allmählich) während des zweiten Teils der Hinlauf
zeit, wenn T leitend ist, nimmt aber, ebenfalls mehr oder weni
ger allmählich, während der Restzeitdauer der Periode ab. Die Spannung
an den Anschlüssen von C 1 ist im wesentlichen konstant und
niedriger als an den Anschlüssen +M und -M.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß, obgleich D 2
während der Rücklaufzeit und des ersten Teils der Hinlauf
zeit nicht leitend ist, die Spannung an den Anschlüssen +M
und -M für den Schaltkreis rechts davon in Fig. 1 während des
zweiten Teils der Hinlaufzeit von Bedeutung ist.
In Fig. 1 bezeichnet L 2 eine zweite Induktivität, die in Reihe
mit der Versorgungsinduktivität geschaltet ist. C 2 bezeichnet
einen zweiten Kondensator mit der mehr oder weniger gleichen
Kapazität wie C 1. D 4 und D 5 bezeichnen zwei weitere Dioden,
die in der gleichen Weise wie die Dioden D 2 und D 3 geschaltet
sind.
Der kombinierte Effekt dieser zusätzlichen Bauteile zwischen
den Anschlüssen +B und -B und den Anschlüssen +M und -M be
steht darin, die Spannung an den Anschlüssen +M und -M während
des zweiten Teils der Hinlaufzeit zu verringern und sie
während des Rests der Periode zu erhöhen. Die durchschnittliche
Spannung an den Anschlüssen +M und -M ist tätsächlich gleich
derjenigen an den Anschlüsse +B und -B. Während des zweiten
Teils der Hinlaufzeit erhöht sich der Strom in L 2, um
D 4 leitend zu machen. Während des Rests der Periode ist die
Diode D 4 nicht leitend, während D 3 leitend ist (Abfall des
Stroms in L 2).
Fig. 2 zeigt die folgenden Kurven:
- - Spannung (Vt) an den Anschlüssen des Transistors T (Kollektor- Emitter-Spannung); wie zu sehen ist, ist die Kurve während der Rücklaufzeit halbsinusförmig, konstant (V b + V c 2) während des ersten Teils der Hinlaufzeit und wieder konstant (mehr oder weniger Null) während des zweiten Teils der Hinlaufzeit;
- - Spannung (V m ) an den Anschlüssen +M und -M. Diese ist gleich V b + V c 2 während der Rücklaufzeit und des ersten Teils der Hinlaufzeit und V b - V c 2 während des zweiten Teils der Hinlaufzeit.
Folglich ist für eine bestimmte Versorgungsspannung V b und Lei
tungszeit t 2 - t 3 des Transistors die Ablenkungsspannung (an den
Anschlüssen von C 1) im Schaltkreis in Fig. 1 niedriger als bei
bekannten Schaltkreisen. Das bedeutet, daß stabilisierte Span
nungen von etwa 80 V erreicht werden können, ausgehend von
der normalen Netzversorgungsspannung von 220 V.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines Schaltkreises zur Erzeugung
des gleichen Ergebnisses, jedoch mit einer anderen Anordnung
der Bauteile, die mehr oder weniger die gleichen sind. Um die
Dinge zu vereinfachen, sind die gemeinsamen Bauteile mit den
gleichen Bezugszeichen sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 3 be
zeichnet.
Abgesehen von der Anordnung ist der einzige Unterschied der,
daß die Induktivität L 1 die Primärwicklung eines Transformators
ist, dessen Sekundärwicklung mit der Diode D 3 verbunden ist.
Auf diese Weise ist die Ablenkungsspule dem negativen Pol der
Versorgungsspannung zugeordnet, wobei kein Gleichstrom durch
sie durchfließt.
Der Schalkreis nach Fig. 3 kann als der bekannte Wessel-Kreis
angesehen werden, dem die Teile D 4, D 5, C 2 und L 2 hinzugefügt
sind. Die Ablenkungsspannung wird aufgrund der Tatsache ver
ringert, daß dann, wenn der Transistor T leitend ist, die Dio
de D 4 ebenfalls leitend ist und der Schaltkreis mit der Span
nung an den Anschlüssen von C 2 versorgt wird.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Veränderung der wirksamen
Betriebsspannung für einen selbststabilisierenden
Horizontalablenkkreis zur Erzeugung eines sägezahnförmigen
Ablenkspulenstroms vorgegebener Periode, der parallel zu
einem Schwingkreis, bestehend aus Ablenkspulen, einem
Hinlauf- und einem Rücklaufkondensator, eine erste Diode,
die während des ersten Teils der Hinlaufzeit leitend
geschaltet wird, sowie in Reihe eine zweite Diode und einen
steuerbaren Schalter enthält, wobei die zweite Diode während
des zweiten Teils der Hinlaufzeit leitend geschaltet wird
und wobei der steuerbare Schalter mit einem periodischen
Signalgeber verbunden ist, derart, daß er während eines
Teils der Hinlaufzeit leitend geschaltet wird, und wobei der
steuerbare Schalter mit der Versorgungsspannung so über eine
zweite Induktivität verbunden ist, daß während der Zeit, in
der der Schalter leitend ist, Energie in dieser Induktivität
gespeichert wird und später, wenn der Schalter nicht mehr
leitend ist, teilweise auf den Schwingkreis über eine dritte
Diode übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verringerung der
Spannung an den Anschlüssen (-M, +M) des
selbststabilisierenden Horizontalablenkkreises ein an eine
Versorgungsquelle (+B, -B) angeschlossener Schaltkreis
(L 2, C 2, D 4, D 5) vorgesehen ist, der in Reihe mit
dem Stromfluß geschaltet ist und auf diesen anspricht, und
daß dieser Schaltkreis eine dritte Induktivität (L 2)
aufweist, durch die mindestens ein Teil des
Versorgungsstroms geht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltkreis einen
Kondensator (C 2), der mit einer niedrigeren Spannung als
der der Versorgungsquelle (+B, -B) aufgeladen wird, und
zwei Dioden (D 4, D 5) enthält, von denen die eine (D 4)
während des zweiten Teils der Hinlaufzeit leitend ist und
die andere (D 5) während des Rests der Periode leitend
ist.
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