DE1151547B - Transistorfernsehgeraet - Google Patents
TransistorfernsehgeraetInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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- H—ELECTRICITY
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. JULI 1963
Die Erfindung betrifft ein Transistorfernsehgerät, das zum Betrieb an verschieden hohen Betriebsspannungen
geeignet ist.
Es ist bekannt, für den Betrieb transistorbestückter Fernsehgeräte nur eine einzige Betriebsgleichspannung
vorzusehen. Als eine solche Betriebsspannung konnte bisher nicht die in Europa übliche 6-Volt-Auto-Batterie
verwendet werden, weil dabei ein relativ hoher Strom des Endtransistors der Ablenkstufe
erforderlich wäre. Schalttransistoren für kurze Abschaltzeiten für derart hohe Ströme sind jedoch noch
nicht verfügbar. Bei den bekannten Geräten wurde diese Betriebsspannung daher so hoch wie möglich
gewählt, weil dann — bei gegebener Ablenkleistung — der Strom des Endtransistors der Ablenkschaltung
am geringsten wird. Das wirkt sich günstig auf den Wirkungsgrad der Ablenkschaltung aus, weil
die den Wirkungsgrad mitbestimmende Abschaltzeit dann den geringsten Wert hat und weil die Kollektorrestspannung
weniger ins Gewicht fällt. Außerdem ist ein möglichst geringer Strom für den Endtransistor
erforderlich, weil die zur Verfügung stehenden Transistoren nur eine begrenzte Stromaufnahmefähigkeit
haben. Die Betriebsgleichspannung kann jedoch nicht beliebig hoch bemessen werden, weil die Spannung
an der Induktivität, die während der Rücklaufzeit entsteht, die maximal zulässige Kollektor-Basis-Spannung
des Transistors nicht überschreiten darf. Die Höhe dieser Rücklaufspannung ist einerseits der Betriebsgleichspannung
direkt proportional und übertrifft diese um ein Mehrfaches und hängt andererseits
noch von dem Verhältnis von Hinlaufzeit zu Rücklaufzeit ab, das durch die Fernsehnorm vorgegeben
ist. Bei bekannten Schaltungen dieser Art für Batteriebetrieb wurde bisher meist eine 12-Volt-Batterie verwendet.
Es ist auch bekannt, bei Transistorablenkschaltungen die in der Induktivität während eines Teiles des
Hinlaufs gespeicherte Energie durch eine Diode zurückzugewinnen, die diese frei werdende Energie als
Strom in die Betriebsspannungsquelle zurückliefert (sogenannte Stromrückgewinnung, »Transistors in
Television Receivers«, Overton, Journal of the Television Society, Vol. 8, Nr. 11, S. 462-463). Bekannt
ist ferner bei Röhrenschaltungen, daß bei niedrigerer Betriebsspannung eine Erhöhung der Gesamtspannung
an der Induktivität bis zur Höhe der maximal zulässigen Betriebsspannung dadurch erreicht
werden kann, daß man aus der in der Induktivität gespeicherten Energie durch eine Gleichrichterschaltung
mit Ladekondensator eine Zusatzspannung gewinnen kann, die in Serie mit der Betriebsspan-Transistorfernsehgerät
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Otto Daute, Landau (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nungsquelle an der Induktivität liegt (sogenannte Spannungsrückgewinnung, deutsches Patent 929 318).
Es ist bei Röhrenschaltungen auch bekannt, eine Spannungsrückgewinnung und eine Stromrückgewinnung
zu kombinieren, wenn keine reine Spannungsrückgewinnung erreicht werden kann, weil die in der
Induktivität gespeicherte Energie größer ist als die Verlustleistung der Schaltungsanordnung (deutsches
Patent 819 568).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transistorfernsehgeräte für zwei Batteriespannoingen, z. B.
6 und 12 Volt, verwendbar zu machen.
Die Erfindung besteht bei einem Transistorfernsehgerät mit einer auf verschiedene Betriebsspannungen
umschaltbaren Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Induktivität
durch periodische Unterbrechung des dieser Induktivität zugeführten Stromes mittels eines mit der Induktivität
in Reihe geschalteten Transistors, wobei zur Spannungsrückgewinnung parallel zu einem Teil
der Induktivität die Reihenschaltung einer Diode und eines Kondensators und zur Stromrückgewinnung
parallel zum Transistor eine weitere Diode vorgesehen ist, darin, daß ein einpoliger Umschalter vorgesehen
ist, der einen Pol der Betriebsspannungsquelle bei niedriger Betriebsspannung mit dem Verbindungspunkt des Kondensators mit der ersten Diode und
bei hoher Betriebsspannung mit dem dem Transistor abgewandten Ende der Induktivität verbindet. Dadurch
wird erreicht, daß mit einem einzigen Umschaltkontakt wahlweise zwei verschieden hohe Betriebsspannungen
an das Gerät geschaltet werden können.
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leitend. Dadurch wird die in der Induktivität 3, 4 gespeicherte Energie als nützlicher Spulenstrom und
zur Aufladung des Kondensators 10 verwendet (sogenannte Spannungsrückgewinnung). Ist dieser Spu-5
lenstrom auf den Wert Null abgefallen, wird der Transistor 6 wieder leitend gemacht, und der Zyklus
beginnt von neuem. Die Spannung an der Induktivität 3, 4 ist in beiden Schalterstellungen gleich
groß. Die Ablenkspulen 5 können galvanisch, kapa-
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
alle anderen Stromverbraucher des Transistorfernsehgerätes ihre Betriebsspannung von dem Punkt an der
Induktivität beziehen, der die höhere Betriebsspannung führt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das
gesamte Gerät mit einem einzigen Umschalter von
einer auf eine andere Betriebsspannungshöhe umzuschalten.
alle anderen Stromverbraucher des Transistorfernsehgerätes ihre Betriebsspannung von dem Punkt an der
Induktivität beziehen, der die höhere Betriebsspannung führt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das
gesamte Gerät mit einem einzigen Umschalter von
einer auf eine andere Betriebsspannungshöhe umzuschalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs- io zitiv oder induktiv an die Induktivität 3, 4 ange-
beispiele näher erläutert, wobei gleiche Schaltungs- schlossen werden. Auch könnte diese Induktivität
elemente mit gleichen Bezugszeichen vorgesehen sind. selbst als Ablenkspule verwendet werden.
In Fig. 1 ist die Schaltung einer Ablenkendstufe Bei der Stellung η des Schalters 1 tritt aber nur
dargestellt. Über den Spannungswahlschalter 1 wird dann eine reine Spannungsrückgewinnung auf, wie
die einseitig geerdete Betriebsspannungsquelle 2 (z. B. 15 beschrieben, wenn für die gegebene Spannungs-6
oder 12 Volt) mit einem Ende einer Induktivität, erhöhung (ζ. B. von 1:2) die in der Schaltung verbestehend
aus den Teilwicklungen 3 und 4, verbun- brauchte Leistung zuzüglich der aus der Schaltung
den. Zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes z. B. für die Hochspannung entnommenen Leistungen
in der Induktivität 3, 4 ist an Punkt 14 ein Tran- einen bestimmten Mindestwert nicht unterschreiten,
sistorö angeschlossen. Parallel zur Induktivität 3, 4 20 Bei Unterschreiten dieses Wertes tritt eine gleichist
ein Kondensator 7 geschaltet. Außerdem sind par- zeitige Stromrückgewinnung über die Diode 8 auf.
allel zur Induktivität 3, 4 Ablenkspulen 5 geschaltet. In Fig. 2 ist eine Abwandlung der Schaltung nach
Das Ende 14 der Induktivität 3, 4 ist mit der Anode Fig. 1 dargestellt, bei der der Kondensator 10 nicht
einer Diode 8 verbunden. Parallel zur Teilwicklung 3 mit dem η-Kontakt des Spannungswahlschalters 1
liegt die Serienschaltung einer Diode 9 und eines 25 verbunden, sondern an die Masseleitung angeschlossen
Kondensators 10, mit dessen Elektroden jeweils ein ist. Dadurch wird dieser Kondensator 10 bei VerKontakt
η oder h des Wahlschalters 1 verbunden ist. Wendung der höheren Betriebsspannung nicht über
Der Spannungswahlschalter 1 muß, wenn die Span- die Diode 9 aufgeladen wie in Fig. 1, sondern bewirkt
nung der Quelle 2 als die höhere, z. B. maximal zu- eine Erniedrigung des Innenwiderstandes der Belässige
Spannung angenommen wird, in Stellung h 30 triebsspannungsquelle. Insbesondere, wenn die Hochstehen.
Bei Verwendung einer Quelle 2 niedrigerer spannung für die Bildröhre aus dem Zeilenrücklauf
Spannung liegt der Schalter 1 in Stellung n. gewonnen wird, ergibt sich dadurch eine Stabilisie-
Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 6 rung der Ablenkamplitude und der Hochspannung,
wird als von der Basis-Emitter-Strecke gesteuerter Außerdem bildet bei dieser Schaltung der Punkt 14
Schalter eingesetzt, der im leitenden Zustand in der 35 einen Abgriffpunkt des Transformators 15, an den
Induktivität einen linear ansteigenden Strom fließen der Transistor 6 angeschlossen ist, so daß sich zwi-
läßt. Nach dem Sperren des Transistors 6 durch einen sehen diesem Anschlußpunkt und der Diode 8 noch
positiven Impuls 13 an dessen Basis führt der eine Wicklung 19 befindet. Die Wicklung 19 kann
Schwingkreis, bestehend aus der Induktivität 3, 4 und auch in den anderen dargestellten Schaltungen ver-
der Kapazität 7, eine halbe Sinusschwingung aus. Am 40 wendet werden.
Ende dieser halben Sinusschwingung wird die Span- Eine andere in Fig. 3 dargestellte Weiterbildung
nung am Ende 14 der Teilwicklung 4, durch Null ge- der Schaltung nach Fig. 1 gestattet es, das gesamte
hend, positiv, und die Diode 8, deren Kathode an Fernsehgerät, das die Ablenkendstufe enthält, mit
Masse liegt, wird leitend. Dadurch wird die in der einem Umschaltkontakt auf zwei unterschiedliche
Induktivität 3, 4 gespeicherte Energie als nützlicher 45 Betriebsspannungen umzuschalten. Dazu werden alle
Spulenstrom in die Betriebsspannungsquelle 2 zu- anderen Stromverbraucher 11 dieses Gerätes an den
rückgeliefert (sogenannte Stromrückgewinnung). Umschaltkontakt h des Spannungswahlschalters 1 an-Bei
Verwendung der niedrigeren Betriebsspannung geschlossen. Es können auch Stromverbraucher 12
wird der Spannungswahlschalter 1 in Stellung π ge- mit der kleineren Spannung gespeist werden, wenn
legt. Der Strom durch einen der Spannung entspre- 50 diese parallel dem Kondensator 10 geschaltet werden,
chenden Teil der Induktivität wird jetzt über eine In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel geDiode
9 zugeführt, die in Serie mit einem Konden- zeigt, das den Betrieb des Fernsehgerätes sowohl aus
sator 10 parallel zur Teilwicklung 3 liegt. Bei leiten- einer im Fernsehgerät eingebauten wiederaufladbaren
dem Transistor entsteht durch die Wirkung der In- Batterie 16 als auch aus Außenbatterien 2 mit zwei
duktivität 3, 4 als Autotransformator an der Wick- 55 wahlweise zu benutzenden Spannungen gestattet. Die
lung 3 eine Spannung, die, weil die Diode 9 leitend eingebaute Batterie 16 kann dabei über eine separate
ist, den Kondensator 10 entsprechend dem Windungs- Wicklung 17 auf der Induktivität 3, 4 und einen
Zahlverhältnis auf die Zusatzspannung auflädt. Nach Gleichrichter 18 durch die Außenbatterie 2 aufgeladem
Sperren des Transistors 6 durch den positiven den werden. Die Zeilenendstufe wirkt in diesem Falle
Impuls 13 an der Basis führt der Schwingkreis, be- 60 als Gleichspannungswandler, der bei verschieden
stehend aus der Induktivität 3, 4 und der Kapazität 7 hohen, umschaltbaren Eingangsspannungen eine kon-(die
z. B. eine Wicklungskapazität ist), eine halbe stante Ladegleichspannung liefert, die höher sein
Sinusschwingung aus. Die Diode 9 ist während dieser kann als die Eingangsspannung.
Zeit gesperrt. Am Ende dieser halben Sinusschwin- Fig. 5 zeigt eine Zeilenablenkschaltung, bei der
gung wird die Spannimg an der Wicklung 3, von Null 65 statt eines Spartransformators 3, 4 — wie in Fig. 1
ansteigend, so groß wie die Zusatzspannung am Kon- bis 4 — ein Übertrager mit getrennten Wicklungen
densator 10. Bei Überschreiten des Wertes der Zu- 20 und 21 verwendet wird. Das Übersetzungsverhältsatzspannung
an der Wicklung 3 wird die Diode 9 nis dieses Übertragers beträgt vorzugsweise 1: 2.
Claims (4)
- Patentansprüche:
1. Transistorfernsehgerät mit einer auf verschiedene Betriebsspannungen umschaltbaren Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Induktivität durch periodische Unterbrechung des dieser Induktivität zugeführten Stromes mittels eines mit der Induktivität in Reihe geschalteten Transistors, wobei zur Spannungsrückgewinnung parallel zu einem Teil der Induktivität die Reihenschaltung einer Diode und eines Kondensators und zur Stromrückgewinnung parallel zum Transistor eine weitere Diode vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einpoliger Umschalter (1) vorgesehen ist, der einen Pol der Betriebsspannungsquelle (2) bei niedriger Betriebsspannung mit dem Verbindungspunkt des Kondensators (10) mit der ersten Diode (9) und bei hoher Betriebsspannung mit dem dem Transistor (6) abgewandten Ende (15) der Induktivität (3, 4) verbindet. - 2. Transistorfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Induktivität eine zusätzliche Wicklung (17) angeordnet ist, an die über einen Gleichrichter (18) ein eingebauter Akkumulator angeschlossen ist.
- 3. Transistorfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Höhe bei der Umschaltung des Schalters (1) unveränderte Spannung an dem dem Stromtor (8) abgewandten Ende (15) der Induktivität (3, 4) zur Speisung von im Fernsehgerät enthaltenen, für die höhere der beiden Betriebsspannungen ausgelegten Verbraucher benutzt wird.
- 4. Transistorfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Höhe bei der Umschaltung des Schalters (1) unveränderte Spannung über dem Kondensator (10) zur Speisung von im Fernsehgerät enthaltenen, für die niedrigere der beiden Betriebsspannungen ausgelegten Verbraucher benutzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 647/112 7.63
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET19896A DE1151547B (de) | 1961-03-30 | 1961-03-30 | Transistorfernsehgeraet |
FR888104A FR1316762A (fr) | 1961-03-30 | 1962-02-15 | Montage à transistor, notamment pour produire des courants en dents de scie |
GB1322462A GB999978A (en) | 1961-03-30 | 1962-03-30 | Improved circuit arrangements relating to sawtooth current generators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET19896A DE1151547B (de) | 1961-03-30 | 1961-03-30 | Transistorfernsehgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151547B true DE1151547B (de) | 1963-07-18 |
Family
ID=7549487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET19896A Pending DE1151547B (de) | 1961-03-30 | 1961-03-30 | Transistorfernsehgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1151547B (de) |
GB (1) | GB999978A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285523B (de) * | 1966-07-26 | 1968-12-19 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Erzeugen einer rechteckfoermigen Horizontalablenkspannung |
US3947755A (en) * | 1973-08-09 | 1976-03-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Circuit for stabilizing the operating voltage of a sweep circuit for a cathode-ray tube |
DE3037918A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-05-13 | Schroff Gmbh, 7541 Straubenhardt | Gehaeuse fuer elektrische und elektronische geraete |
DE3303661A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-09-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Horizontalablenkschaltung fuer fernsehwiedergabegeraete |
-
1961
- 1961-03-30 DE DET19896A patent/DE1151547B/de active Pending
-
1962
- 1962-03-30 GB GB1322462A patent/GB999978A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285523B (de) * | 1966-07-26 | 1968-12-19 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Erzeugen einer rechteckfoermigen Horizontalablenkspannung |
US3947755A (en) * | 1973-08-09 | 1976-03-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Circuit for stabilizing the operating voltage of a sweep circuit for a cathode-ray tube |
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DE3303661A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-09-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Horizontalablenkschaltung fuer fernsehwiedergabegeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB999978A (en) | 1965-07-28 |
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