DE1961522A1 - Energieregenerierungssystem fuer Zerhackerschaltkreise - Google Patents

Energieregenerierungssystem fuer Zerhackerschaltkreise

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DE1961522A1
DE1961522A1 DE19691961522 DE1961522A DE1961522A1 DE 1961522 A1 DE1961522 A1 DE 1961522A1 DE 19691961522 DE19691961522 DE 19691961522 DE 1961522 A DE1961522 A DE 1961522A DE 1961522 A1 DE1961522 A1 DE 1961522A1
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Chuji Kawakami
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Meidensha Electric Manufacturing Co Ltd
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Description

1961522 Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 4445
Kabushiki Kaisha Meidensha No. 2-1-17 Osaki, Shinagawa-ku , Tokyo/ JAPAN
Energieregenerierungssystem für Zerhackerschaltkreise
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energieregenerierungssystem für Zerhackerschaltkreise.
Derartige Schaltungen dienen dazu, um ein Gleichstromeingangssignal in ein Gleichstromausgangssignal einer erwünschten Größe umzuformen. Insbesondere sind Zerhackerschaltkreise bekannt, die folgende Bauteile enthalten:
Dr.D/Ft
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Wenigstens einen Hauptthyristor, um einen Gleichstrom in einen anderen Gleichstrom von einer bestimmten Größe umzuformen, Hilfethyristoren, um das An- und Ausschalten des wenigstens einen Thyristors zu unterstützen, wenigstens einen Stromwendungskondensator, um den wenigstens einen Hauptthyristor und die Hilfsthyristoren abzuschalten, indem man an diese durch die Ladespannung des Stromwendungskondensators eine umgekehrte Vorspannung anlegt, Stromwendungsdrosselspulen, die jeweils mit dem wenigstens einen Stromwendungskondensator einen Resonanzkreis bilden sowie Stromwendungsdioden, die die Abschaltung der Thyristoren unterstützen.
Derartige Zerhackerschaltkreise gemäß dem Stand der Technik, welche die auf einen bestimmten Wert gebrachte Gleichspannung zu einem Verbraucher liefern, konnten bisher nicht verwendet werden, um von dem Verbraucher in umgekehrter Richtung Energie der Gleichspannungsquelle zuzuführen, da ihre Konstruktion dies nicht zuließ. Es war daher bisher notwendig, einen derartigen Zerhackerschaltkreis mit einem weiteren Schaltkreis zu verbinden, mit welchem die Energieregenerierung durchgeführt werden konnte. Man mußte daher jeweils von Schaltern Gebrauch machen, die bewegliche Kontakte aufweisen, um jeweils eine Verbindung mit den gewünschten Kreisen herzustellen. Hiermit ist zwangsläufig ein Verschleiß der Kontakte verbunden, der zu einem Ausfall derselben führen kann. Ferner weist eine derartige Schaltung einen geringen Wirkungsgrad auf und die Wartungsintervalle müssen kurz gehalten werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Z er hacker se halt kreis vorzuschlagen, mit dem ohne großen Aufwand die genannten Nachteile vermieden werden können. Diese Aufgabe
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wurde gelöst durch wenigstens einen Hauptthyristor, dessen Anode dem positiven Pol einer Gleichstromquelle zugekehrt ist,
eine erste Stromwendungsdroeselspule, welche mit dem wenigstens einen Hauptthyristor einen ersten Serienkreis bildet,
einen ersten Hilfsthyristor, dessen Anode j dem positiven Pol der Gleichstromquelle zugekehrt ist,
eine zweite Stromwendungsdrosselspule, welche einen zweiten Serienkreis mit dem ersten Hilfsthyristor bildet,
die Verbindung Je eines Endes des ersten und des zweiten Serienkreises miteinander und mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle sowie gekennzeichnet durch
eine erste Stromwendungsdiode, welche parallel zu dem Hauptthyristor mit umgekehrter Polarität geschaltet ist,
wenigstens einen Stromwendungskondensator, der zwischen den anderen Enden des ersten und zweiten Serienkreises eingeschaltet ist,
eine zweite Stromwendungsdiode, deren Anode dem negativen Pol der Gleichstromquelle zugekehrt ist,
wenigstens einen Thyristor für die Energieregenerierung, der in umgekehrter Polarität zu der zweiten Stromwendungsdiode mit dieser einen Parallelechaltkreis bildet,
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eine dritte Stromwendungsdro'sselspule, die zwischen dem negativen Pol der Gleichstromquelle und diesem Parallelschaltkreis angeordnet ist, welcher wiederum mit seinem anderen Ende mit dem wenigstens einen Stromwendungskondensator an der Seite verbunden ist, an der auch der Hauptthyristor anliegt,
einen zweiten Hilfsthyristor, dessen Kathode dem negativen Pol der Gleichstromquelle zugekehrt ist,
eine vierte Stromwendungsdrosselspule, die mit dem zweiten Hilferthyristor einen dritten Serienkreis bildet, wobei dieser dritte Serienkreis über den zweiten Hilfsthyristor mit dem anderen Ende des wenigstens einen Strom Wendungskondensators verbunden ist, während das andere Ende an dem negativen Pol der Gleichstromquelle anliegt.
Man erhält somit gemäß der vorliegenden Erfindung ein Energieregenerierungssystem, bei dem zwischen der Energieversorgung eines Verbrauchers von einer Gleichspannungsquelle und zwischen der Energieregenerierung der Gleichspannungsquelle von dem Verbraucher durch elektronische Schaltungsvorrichtung umgeschaltet werden kann, ohne daß man dabei mechanische Schalter benötigt.
Das Energieregenerierungssystem erlaubt es ferner, eine Stromabgabe und eine Energieregenerierung mit Hilfe der elektronischen Schaltvorrichtungen durchzuführen, ohne daß zwischen zusätzlichen Schaltkreisen hin- und hergeschaltet werden muß.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß mit ihr ein Zerhackerschaltkreis gegeben ist, der keine mechanischen
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Kontakte enthält und sowohl eine Stromversorgung eines Verbrauchers wie auch eine Energieregenerierung der Spannungsquelle erlaubt, und der gleichzeitig verläßlich im Betrieb, sowie einfach zu bedienen ist. Zudem können die Wartungsintervalle groß gehalten werden.
Weiterhin ist mit dieser Schaltung ein von dem Verbraucher unabhängiges Laden und Entladen eines Stromwendungskondensators möglich, so daß die Schaltung auch ohne Verbraucher betrieben werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß ein Schaltkreis angegeben ist, in dem eine Stromwendungsschaltung aus Resonanz schaltkreisen besteht, welche zur Erhöhung des Wirkungsgrades aus wenigstens einem 1 Stromwendungskondensator und wenigstens einer Stromwendungsdrosselspule gebildet werden, und daß wenigstens eine Stromwendungsdrosselspule im Hinblick auf den wenigstens einen Stromwendungskondensator zweckmäßig aufgeteilt und angeordnet ist, so daß der Stromanstieg beim Zünden der Thyristoren so klein wie möglich gehalten werden kann.
Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
Fig. IA Schaltungen gemäß dem Stand der Technik, mit IC
wobei in Fig. IA eine Schaltung dargestellt ist, die einen Verbraucher von ei ner Gleichstromquelle aus mit Strom versorgt;
in Fig. IB eine Schaltung dargestellt ist, die von dem Verbraucher der Gleichstromquelle Strom in umgekehrter Richtung zuführt und
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in Fig. IC eine Schaltung dargestellt ist, mit der sowohl die
Stromversorgung des Verbrauchers wie auch die Regenerierung der Gleichstromquelle bewirkt werden kann;
Fig. 2 eine Schaltung einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bevor nun im einzelnen auf die Schaltung gemäß vorliegender Erfindung eingegangen werden soll, werden anhand von Fig. 1 Schaltungen gemäß dem Stande der Technik besprochen. Hierdurch sollen die Aufgabe, das Konstruktionsprinzip und die Wirkungsweise der anschließend besprochenen erfindungsgemäßen Schaltung besser verstanden werden.
Fig. IA zeigt eine Z er hacker schaltung gemäß dem Stande der Technik, bei der Energie von einer zur Spannungsversorgung dienenden Gleichstromquelle 1 einem Verbraucher zugeführt wird. Ein Hauptthyristor 2 formt die Energie der Gleichstromquelle in einen Gleichstrom von erwünschter Größe und leitet diesen an einen Verbraucher 9 - beispielsweise einen Gleichstrommotor - . Ein Hilfsthyristor 3 unterstützt das An- und Abschalten des Hauptthyristors 2. Weiterhin vorhanden ist ein Stromwendungskondensator 4, um dem Hauptthyristor 2 und dem Hilfsthyristor 3 eine umgekehrte Vorspannung durch seine Ladespannung zu erteilen und um damit den Haupt- und den Hilfsthyristor abzuschalten. Ferner enthält die Schaltung eine Stromwendungsdrosselspule 5, die mit dem Stromwendungskondensator 4 einen Resonanzkreis bildet. Weiterhin ist eine Stromwendungsdiode 6 zur Unterstützung der Ausschaltung der Thyristoren, sowie eine Glättungsdiode 7 vorgesehen, welche Schwankungen im dem Verbraucher 9 zugeführten Strom vermindert, sowie eine
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Gleichepannungsdroeselspule 8, um Energie aufzuspeichern. Die in Fig. IA gezeigte Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Hilfsthyristor 3 durch eine nicht gezeigte Steuerungsschaltung eingeschaltet wird, erfolgt eine Aufladung des Stromwendungskondensators mit einer Spannung, die von der Gleichstromquelle 1 über den Stromwendungskondensator 4, den Hilfsthyristor 3, die Gleichstromdrosselspule 8 und den Verbraucher 9 derart anliegt, daß die Anodenseite des Hauptthyristors 2 positiv wird. Wenn dann der Hauptthyristor 2 durch die Steuerungsschaltung eingeschaltet wird, fließt die Ladung des Stromwendungskondensators 4 über den Hauptthyristor 2, die Stromwendungsdrosselspule 5 und die Stromwendungsdiode 6 ab, wobei gleichzeitig eine Stromversorgung des Verbrauchers 9 von der Gleichstromquelle 1 über die Gleichstromdrosselspule 8 erfolgt. Sobald nun, wie erwähnt, die Ladung des Strom Wendungskondensators 4 abgeflossen ist, wird der Stromwendungskondensator 4 in derartiger Weise wieder aufgeladen, daß die Anodenseite des Hilfsthyristors 3 positiv wird.- Diese bei dem Wiederaufladen anliegende Spannung ist höher als die vorherige Ladespannung. An dem Hilfsthyristor 3 liegt eine entgegengesetzte Vorspannung an und er wird von einer durch die Resonanz des Stromwendungskondensators 4 und der Stromwendungsdrosselspule 5 während der Wiederaufladezeit des Stromwendungskondensators 4 erzeugten Ausgleichsspannung abgeschaltet. Wenn anschließend der Hilfsthyristor 3 durch die Steuerungsschaltung eingeschaltet ist, fließt die Ladung des Stromwendungskondensators 4 über den Hilfsthyristor 3, die Gleichspannungsdrosselspule 8 und den Verbraucher 9 ab. Während dieser Entladezeit des Stromwendungskondensators 4 liegt an dem Hauptthyristor 2 eine entgegengesetzte Vorspannung an. Er wird durch die Ladespannung
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des Stromwendungskondensators 4 abgeschaltet. Hierdurch wird die Stromversorgung des Verbrauchers 9 unterbrochen. Sobald nun die Ladung des Stromwendungskondensators 4, wie oben erwähnt, abgeflossen ist, wird er wieder mit Strom von der Gleichstromquelle 1 aufgeladen, wobei die Energie über den Strom Wendungskondensator 4, den Hilfsthyristor 3, die Gleichstromdrosselspule 8 und den Verbraucher 9 in derartiger Weise zugeführt wird, daß die Anodenseite des Hauptthyristors 2 positiv wird. Damit endet ein Arbeitszyklus des genannten Zerhackers, der beliebig wiederholt werden kann.
Sobald es notwendig ist, in umgekehrter Richtung Energie von dem Verbraucher 9 zu der Gleichstromquelle 1 zu transportieren, versagt die in Fig. IA gezeigte Schaltung. Eine Schaltung gemäß dem Stand der Technik, die dieses ermöglicht, ist in Fig. IB dargestellt. Mit ihr kann eine Energieregenerierung durchgeführt werden. Der Betrieb der in Fig. IB gezeigten Schaltung gestaltet sich wie folgt:
Der Hauptthyristor 2 wird durch eine Steuerungsschaltung derart einge-
schaltet, daß der Strom von dem Verbraucher 9 in der Gleichspannungsdrosselspule 8 gespeichert wird. Diese in der Gleichstromdrosselspule gespeicherte Energie wird nun rückwärts der Stromquelle 1 über die Glättungsdiode 7 zugeführt, wenn der Hauptthyristor 2 ausgeschaltet ist. Bei dem bisherigen System muß daher gemäß Fig. IC ein mechanisch zu bedienender Schalter 10 - wie z. B. ein vierpoliger Umschaltschalter, ein Relaisschalter oder ähnliches - verwendet werden, um die Gleichstromquelle 1 von der in Fig. IA gezeigten Schaltung zu trennen und sie mit der in Fig. IB gezeigten Schaltung zu verbinden. Eine derartige Anordnung führt zu einem schlechten Wirkungsgrad der Schaltung, da sich die Kontakte abnützen oder Fehler an ihnen auftreten können. Bei dem bisherigen System erweist es sich daher als nachteilig, daß seine War-
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tungsintervalle kurz gehalten werden müssen, und daß es nicht zuverlässig im Betrieb sowie schwierig zu bedienen ist.
Obige Nachteile werden mit der vorliegenden Erfindung vermieden. Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt.
Gemäß Fig. 2 ist ein Hauptthyristor 2, dessen Anode der Gleichstromquelle 1 zugewendet ist, mit einer ersten Stromwendungsdrosselspule 5a. zu einer Serienschaltung verbunden. Ein erster Hilfsthyristor 3a, der derart eingebaut ist, daß seine Anode der Gleichstromquelle zugewendet ist ,und eine zweite Stromwendungsdrosselspule 5b bilden eine zweite Serienschaltung. Ein Ende sowohl der ersten wie auch der zweiten Serienschaltung ist jeweils mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle 1 verbunden. Eine erste Stromwendungsdiode 6a ist parallel zu dem Hauptthyristor 2 derart angebracht, daß sie im Vergleich zum Haupt- . thyristor 2 mit umgekehrter Polarität im Stromkreis liegt. Ein Strom Wendungskondensator 4 ist zwischen den anderen Enden der ersten und der zweiten Serienschaltung angebracht. Eine mit ihrer Anode der Gleichstromquelle zugekehrte zweite Stromwendungsdiode 6bist rat einem Thyristor 11 für die Energieregenerierung zu einer Parallelschaltung angeordnet, wobei die Polaritäten der beiden Bauelemente einander entgegengesetzt sind. Eine dritte Stromwendungsdrosselspule 5c ist zwischen dem negativen Pol der Gleichstromquelle 1 und einem Ende dieses Parallelschaltkreises angeordnet. Das andere Ende dieses Parallelschaltkreises ist mit dem Stromwendungskondensator 4 an der Seite verbunden, an welcher auch der Hauptthyristor 2 anliegt. Ein zweiter Hilfsthyristor 3b, der derart angeordnet ist, daß seine Kathode dem nega-. tiven Pol der Gleichstromquelle 1 zugekehrt ist, sowie eine vierte Strom -
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wendungsdrosselspule 5d sind miteinander zu einer weiteren Serienschaltung verbunden. Diese Serienschaltung ist zwischen dem anderen Ende des Stromwendungskondensators 4 und dem negativen Anschluß der Gleichstromquelle 1 angeordnet. Über eine Gleichspannungsdrosselspule 8 ist ferner ein Verbraucher 9 mit dem Ende des Strom wendungskondensators 4 verbunden, an dem auch der Hauptthyristor 2 anliegt. Das andere Ende des Verbrauchers 9 ist direkt mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle 1 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird im folgenden erläutert. Wenn von der Gleichstromquelle 1 dem Verbraucher 9 Energie zugeführt wird, wird der Hauptthyristor 2 ein- und ausgeschaltet, ohne daß der Thyristor 11 für die Energieregenerierung eingeschaltet wird. Wenn nun der Hauptthyristor 2 und der Hilfsthyristor 3b durch eine Steuerungs schaltung, die in der Abbildung nicht gezeigt ist, eingeschaltet werden, wird von der Gleichstromquelle 1 ein Strom dem Verbraucher 9 über die erste Stromwendungsdrosselspule 5a, den Hauptthyristor 2 und die Gleichspannungsdrosselspule 8 zugeführt. Währenddessen wird der Stromwendungskondensator 4 mit einer Spannung aufgeladen, die von der Gleichstromquelle 1 über die erste Stromwendungsdrosselspule 5a, den Hauptthyristor 2, den Stromwendungskondensator 4, den zweiten Hilfsthyristor 3b und die vierte Stromwendungsdrosselspule 5d in derartiger Weise anliegt,, daß die Kathodenseite des Hauptthyristors 2 positiv wird. Der zweite Hilfsthyristor 3b wird ausgeschaltet, wenn die Stromrichtung durch die Resonanz aus dem Stromwendungskondensator und der ersten sowie vierten Stromwendungsspule 5a und 5d umgekehrt ist.
Sobald der erste Hilfsthyristor 3a durch die Steuerungsschaltung einge-
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schaltet ist, fließt die Ladung des Stromwendungskondensators 4 über die erste Stromwendungsdiode 6a, die erste und die zweite Stromwendungsdrosselspule 5a und 5b sowie den ersten Hilfsthyristor 3a ab. Sobald nun die Ladung des Stromwendungskondensators 4, wie erwähnt, abgeflossen ist, wird dieser in einer derartigen Weise wieder aufgeladen, daß die Kathodenseite des ersten Hilfsthyristors 3a positiv wird. Diese an dem Stromwendungskondensator 4 bei der Wiederaufladung anliegende Spannung ist höher als die vorherige Ladespannung. Während dieser Wiederaufladungszeit liegt an dem Hauptthyristor 2 eine um ge- *
kehrte Vorspannung an. Der Hauptthyristor 2 wird durch die von der Resonanz aus dem Stromwendungskondensator 4 und der ersten sowie zweiten Stromwendungsdrosselspule 5a und 5b entstehenden Ausgleichsspannung abgeschaltet. An dem ersten Hilfsthyristor 3a liegt nun eine umgekehrte Vorspannung an, die von der hohen Wiederaufladespannung des Stromwendungskondensators 4 herrührt. Der Hilfsthyristor 3a wird abgeschaltet, sobald die Wiederaufladung des Stromwendungskondensators vollständig ist. Anschließend fließt, wenn der zweite Hilfsthyristor 3b vm der Steuerungsschaltung eingeschaltet ist, die Ladung des Stromwendungskondensators 4 über den zweiten Hilfsthyristor 3b, die vierte und dritte Stromwendungsdrosselspule 5d und 5c sowie die zweite Stromwen- '
dungsdiode 6b ab. Sobald nun die Ladung des Stromwendungskondensators 4, wie erwähnt, abgeflossen ist, wird der Stromwendungskondensator 4 in derartiger Weise wieder aufgeladen, daß die Kathodenseite des Hauptthyristors 2 positiv wird. Der zweite Hilfsthyristor 3b wird dann abgeschaltet, wenn die Richtung des Stromes durch die von dem Stromwendungskondensator 4 und der vierten und dritten Stromwendungsdrosselspule 5d und 5c herrührenden Resonanz umgekehrt ist.
Sobald nun der Hauptthyristor 2 und der zweite Hilfsthyristor 3b von AAAK 009828/1107
der Steuerungsschaltung eingeschaltet sind, wird obiger Arbeitszyklus der Schaltung wiederholt. Die erfindungsgemäße Schaltung erlaubt es daher, einen Gleichstrom von erwünschter Größe einem Verbraucher zuzuführen. Hierbei wird der Hauptthyristor 2 in einer bestimmten Weise ein- und ausgeschaltet.
Um nun Energie von dem Verbraucher 9 der Gleichspannungsquelle zuzuführen, wird der Hauptthyristor 2 eingeschaltet und der Thyristor 11 für die Energieregenerierung ein- und ausgeschaltet. Wenn nun der Thyristor 11 für die Energieregenerierung durch eine Steuerungsschaltung eingeschaltet ist, der Hauptthyristor 2 sowie der zweite Hilfsthyristor 3b ausgeschaltet sind und der Stromwendungskondensator 4 derart geladen ist, daß die Kathodenseite des ersten Hilfsthyristors 3a positiv wird, erreicht man, daß die Energie des Verbrauchers 9 in der Gleichspannungsdrosselspule 8 gespeichert wird. Gleichzeitig fließt die Ladung des Stromwendungskondensators 4 über den zweiten Hilfsthyristor 3b, sowie die vierte und fünfte Stromwendungsdrosselspule 5d und 5c. sowie die zweite Stromwendungsdiode 6b ab. An dem Thyristor ■ für die Energieregenerierung liegt dann eine umgekehrte Vorspannung an und er wird durch die von dem Stromwendungskondensator 4 und der vierten sowie fünften Stromwendungsdrosselspule 5c und 5d erzeugten Resonanz abgeschaltet. Der zweite Hilfsthyristor 3b wird abgeschaltet, wenn der Stromfluß, wie oben erwähnt, in umgekehrter Richtung erfolgt. Die in der Gleichstromdrosselspule 8 gespeicherte Energie wird nun in um· gekehrter Richtung der Gleichstromquelle 1 über die erste Stromwendungsdiode 6a zugeführt, wenn der Thyristor 11 für die Energieregenerierung abgeschaltet ist.
Aus obiger Beschreibung wird ersichtlich, daß das System zur Energie-4445 009828/1107
regenerierung gemäß vorliegender Erfindung eine Energieregenerierung der Gleichstromquelle von dem Verbraucher aus ermöglicht. Hierzu wird nur von einer einzigen Schaltung Gebrauch gemacht, ohne daß, wie bisher, zwischen zwei Schaltkreisen eine Umschaltung erfolgen muß.
Ein erster Vorteil dieser neuen Schaltung ist darin zu sehen, daß mit ihr die Stromversorgung von einer Gleichstromquelle zu einem Verbraucher und umgekehrt die Energieregenerierung der Stromquelle . I durch den Verbraucher mittels elektronischer Schaltelemente unter Verwendung von Thyristoren durchgeführt werden kann, ohne daß man mechanische Schalter benötigt.
Ein zweiter Vorteil ist darin zu sehen, daß die Stromversorgung und die Energieregenerierung durch den Betrieb von Thyristoren in einer einzigen Schaltung durchgeführt werden kann, ohne daß eine Umschaltung zwischen verschiedenen Schaltungen erfolgen muß. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß wegen des Fehlens von mechanischen Schaltern die Wartungsintervalle groß gehalten und der Betrieb sicher, sowie die Bedienung einfach durchgeführt werden können. I
Als sehr vorteilhaft erweist es sich auch, daß der Stromwendungskondensator abwechselnd geladen und entladen wird, ohne daß ein' Strom durch den Verbraucher fließt, so daß der Schaltkreis für die Ladung und die Entladung des Stromwendungskondensators vom Verbraucher unabhängig ist und das System auch ohne denselben betrieben werden kann.
Ein Vorteil ergibt sich schließlich auch aus dem Umstand, daß der
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Schaltkreis aus Stromwendungsschaltungen des Stromwendungskondensators und der Stromwendungsdrosselspulen besteht. Hierdurch ist es möglich, den Betriebswirkungsgrad zu erhöhen. Darüber hinaus erlaubt die Anordnung, bei der die Stromwendungsdrosselspule im Hinblick auf den Stromwendungskondensator sinnvoll unterteilt und angeordnet ist, eine Verminderung des Spannungsanstieges beim Ein- und Ausschalten der Thyristoren. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wurde . die Stromwendungsdrosselspule in vier Drosselspulen aufgeteilt.
Weitere Anwendungen des anhand von Fig. 2 gezeigten Schaltungsprinzipes ergeben sich durch Anwendung der jedem Fachmann geläufigen Möglichkeiten.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Energieregenerierungssystem für Zerhackerschaltungen, gekennzeichnet durch
    wenigstens einen Hauptthyristor (2), dessen Anode dem positiven Pol einer Gleichstromquelle (1) zugekehrt ist,
    eine erste Stromwendungsdrosselspule (5a), welche mit dem wenigstens ä
    einem Hauptthyristor (2) einen ersten Serienkreis bildet,
    einen ersten Hilfsthyristor (3a), dessen Anode dem positiven Pol der Gleichstromquelle (1) zugekehrt ist,
    eine zweite Stromwendungsdrosselspule (5b), welche einen zweiten Serienkreis mit dem ersten Hilfsthyristor (3a) bildet,
    die Verbindung je eines Endes des ersten und des zweiten Serienkreises miteinander und mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle (1),
    eine erste Stromwendungsdiode (6a), welche parallel zu dem Hauptthyristor (2) mit umgekehrter Polarität geschaltet ist,
    wenigstens einen Stromwendungskondensator (4), der zwischen den anderen Enden des ersten und zweiten Serienkreises eingeschaltet ist,
    eine zweite Stromwendungsdiode (6b), deren Anode <tem negativen Pol der Gleichstromquelle zugekehrt ist,
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    wenigstens einen Thyristor (ll)für die Energieregenerierung, der in umgekehrter Polarität zu der zweiten Stromwendungsdiode (6b) mit dieser einen Parallelsehaltkreis bildet,
    eine dritte Stromwendungsdrosselspule (5c), die zwischen dem negativen Pol der Gleichstromquelle (1) und diesem Parallelschaltkreis angeordnet ist, welcher wiederum mit seinem anderen Ende mit dem wenigstens einen Strom Wendungskondensator (4) an der Seite verbunden ist, an der auch der Hauptthyristor (2) anliegt,
    einen zweiten Hilfsthyristor (3b), dessen Kathode dem negativen Pol der Gleichstromquelle (1) zugekehrt ist,
    eine vierte Stromwendungsdrosselspule (5d), die mit dem zweiten Hilfsthyristor (3b),einen dritten Serienkreis bildet, wobei dieser dritte Serienkreis über den zweiten Hilfsthyristor (3b) mit dem anderen Ende des wenigstens einen Stromwendungskondensators (4) verbunden ist, während das andere Ende an dem negativen Pol der Gleichstromquelle (1) anliegt.
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DE19691961522 1968-12-09 1969-12-08 Gleichstromsteller mit thyristoren Pending DE1961522B2 (de)

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