DE2641183A1 - Einrichtung ohne prinzipbedingte verluste zur entlastung elektrischer oder elektronischer einwegschalter von ihrer verlustleistungsbeanspruchung beim ausschalten - Google Patents

Einrichtung ohne prinzipbedingte verluste zur entlastung elektrischer oder elektronischer einwegschalter von ihrer verlustleistungsbeanspruchung beim ausschalten

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DE2641183A1 DE19762641183 DE2641183A DE2641183A1 DE 2641183 A1 DE2641183 A1 DE 2641183A1 DE 19762641183 DE19762641183 DE 19762641183 DE 2641183 A DE2641183 A DE 2641183A DE 2641183 A1 DE2641183 A1 DE 2641183A1
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Description

  • Beschreibung und Patentansprüche
  • Einrichtung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung elektrischer oder elektronischer Einwegschalter von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten Elektrische oder elektronische Einwegschalter werden auf sehr zahlreichen Gebieten der Elektrotechnik eingesetzt. Sie besitzen zwei Hauptstromanschlüsse und eine Vorrichtung, mit deren Hilfe sie vom leitenden in den sperrenden Zustand und zurück versetzt werden können. Ein Fluß des Hauptstromes ist betriebsmäßig nur in einer Richtung, nämlich von der Hauptstromelektrode E (Eingang) zur Hauptstromelektrode A (Ausgang) vorgesehen. Aus dieser betriebsmäßigen Beschränkung auf eine Stromflußrichtung resultiert die Bezeichnung Einwegschalter. Im leitenden Zustand setzt der Einwegschalter einem von der Elektrode E zur Elektrode A fliessenden Strom I nahezu keinen Widerstand entgegen. In diesem leitenden Zustand a ist infolgedessen die am Einwegschalter liegende Spannung nahezu Null. Umgekehrt setzt der Einwegschalter einem von der Elektrode E zur Elektrode A fliessenden Strom im sperrenden Zustand einen sehr hohen Widerstand entgegen. In diesem sperrenden Zustand ß ist infolgedessen dieser Strom auch dann nahezu Null, wenn zwischen den Elektroden E und A eine erhebliche Spannung anliegt. Beispiele für derartige elektrische oder elektronische Einwegschalter sind abschaltbare Thyristoren (Gate-turn-off-Thyristoren), als Schalter betriebene bipolare Transistoren, als Schalter betriebene Unipolartransistoren (Feldeffekttransistoren) sowie im Einwegbetrieb eingesetzte Schalter mit mechanischer Kontaktgabe.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist man bestrebt, die thermische Beanspruchung solcher Einwegschalter möglichst gering zu halten. Zum einen geschieht dies dadurch, daß man die Zustände a (Einwegschalter ist leitend) und ß (Einwegschalter ist gesperrt) möglichst ideal realisiert derart, daß im Zustand a die Spannung am Schalter und im Zustand ß der Strom durch den Schalter jeweils ihre kleinstmöglichen Werte annehmen, um auf diese Weise zu erreichen, daß das Produkt U I, welches die im Schalter in Wärme umgesetzte Verlustleistung repräsentiert, so gering wie möglich wird. Beim Obergang vom Zustand a in den Zustand ß und umgekehrt.erfährt der Einwegschalter aber ohne zusätzliche Vorkehrungen gleichzeitig eine nennenswerte Strom- und Spannungsbelastung, was während dieses Obergangs erhebliche momentane Verlustleistungen zur Folge hat. Zum anderen ist man daher bestrebt, diese Übergänge vom Zustand a in den Zustand ß und umgekehrt außerordentlich rasch vorzunehmen, damit die Verlustenergie je Umschaltvorgang so gering wie möglich wird.
  • Aber auch bei hoher Umschaltgeschwindigkeit und damit kurzer Obergangszeit von einem in den anderen Schaltzustand ist die gleichzeitige Beanspruchung des Einwegschalters mit erheblichen Werten von Strom und Spannung unerwünscht. Dies sowohl wegen der dabei verlorengehenden Nutzenergie als auch wegen der dabei auftretenden elektrischen Beanspruchung der Einwegschalter, welche häufig die entscheidende Grenze für deren Belastbarkeit darstellt. Dies gilt insbesondere für den Abschaltvorgang des Einwegschalters, d.h. den Obergang vom leitenden Zustand CL in den sperrenden Zustand. .
  • Diese Ausführungen seien an einem Beispiel verdeutlicht. Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein gemischt ohmisch-induktiver Verbraucher (1) unter Zwischenschaltung eines elektronischen Einwegschalters (2) - welcher hier beispielhaft als npn-Transistor ausgeführt ist - aus einer Gleichspannungsquelle (3) gespeist wird. Damit der Strom durch den Verbraucher auch dann weiterfliessen kann, wenn ihm der Weg durch den--Einwegschalter versperrt ist, weil sich dieser im sperrenden Zustand ß befindet, ist dem Verbraucherzweipol eine Freilaufdiode (4) antiparallel geschaltet.
  • Wird der Einwegschalter (2) in Fig. 1 nun vom leitenden Zustand a in den gesperrten Zustand ß versetzt (beim beispielhaft angenommenen Transistor dadurch, daß dessen Basisstrom verringert wird), so wächst der zwischen den beiden Hauptstromele.ktroden E und A wirksame Widerstand von einem zunächst sehr geringen auf einen sehr hohen Wert an. Während dieses sehr rasch ablaufenden Vorganges ändert der Strom durch den Verbraucherzweipol (1) aufgrund der dort enthaltenen Drossel seine Größe praktisch nicht. Infolgedessen steigt die Spannung zwischen den Hauptstromelektroden E und A des Einwegschalters von einem zunächst sehr kleinen auf immer höhere Werte an. Erst wenn die Spannung U zwischen den Hauptstromelektroden des Einwegschalters (2) so groß geworden ist wie die Summe der Quellenspannung UO und der Schleusenspannung der Freilaufdiode (4), beginnt der Strom durch den Verbraucherzweipol über diese Diode zu fliessen, und erst wenn dieser Zustand erreicht ist, geht der Strom durch den Einwegschalter (2) auf einen sehr geringen Wert zurück. Dies geschieht nicht schlagartig, sondern aufgrund stets vorhandener Schaltungsinduktivitäten ebenfalls in einer endlichen Zeitspanne.
  • Die beschriebenen zeitlichen Verläufe des Stromes durch den Einwegschalter und der Spannung U zwischen seinen beiden Hauptstromelektroden sind in Figur 2 dargestellt. Aus diesen zeitlichen Verläufen U(t) und I(t) bestimmt sich in einfacher Weise das Produkt U(t) mitt) , welches in Fig. 2 ebenfalls dargestellt ist. Man erkennt deutlich die bereits beschriebene hohe Verlustleistungsspitze im Einwegschalter beim Abschalten desselben Um diese Verlustleistungsspitze zu verringern, ist es erforderlich, den Strom durch den Einwegschalter bereits auf unschädliche Werte zurückzunehm.en, b e v o r die Spannung zwischen seinen Hauptstromelektroden auf erhebliche Werte angestiegen ist.
  • Dazu liegt es nahe, zwischen den beiden Hauptstromelektroden des Einwegschalters einen Kondensator-Dioden-Nebenweg vorzusehen, welcher beim Ausschalten des Einwegschalters den bis dahin durch diesen geflossenen Strom übernimmt und die dabei aufgenommene Ladung beim nächsten Einschalten des Einwegschalters über diesen und zwischengeschaltete Ohmwiderstände wieder abgibt.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 nach Erweiterung um ein derartiges bekanntes Entlastungsnetzwerk, bestehend aus dem Kondensator C, der Diode D und dem Entladewiderstand R . War in dieser Anordnung der Einwegschalter (2) zunächst längere Zeit eingeschaltet und der Kondensator C infolgedessen auf die Spannung uC = 0 entladen und wird dann der Einwegschalter vom leitenden Zustand CL in den sperrenden Zustand ß versetzt, so beginnt der Strom durch den Verbraucherzweipol vom Einwegschalter (2) auf den durch die Diode D und den Kondensator C gebildeten Nebenweg überzuwechseln, sobald die Spannung U- - zwischen den Hauptstromelektroden des Einwegschalters den Wert der Schleusenspannung der Diode D erreicht hat.
  • Bei genügend großer Kapazität des Kondensators C ist der Strom durch den Einwegschalter dann bereits auf unerhebliche Werte abgesunken, bevor die Spannung am Kondensator und damit auch jene zwischen den Hauptstromelektroden des Einwegschalters einen nennenswerten Betrag angenommen haben.
  • Die zeitlichen Verläufe des Stromes I durch den Einwegschalter und der Spannung U zwischen seinen beiden Hauptstromelektroden sowie des Stromes1C durch den Kondensator C sind in Figur 4 dargestellt.
  • Aus den zeitlichen Verläufen U(t) sowie I(t) bestimmt sich in einfacher Weise das Produkt U(t) . I(t), welches in Figur 4 ebenfalls aufgetragen ist. Man erkennt, daß der gewünschte Effekt-erreicht, d.h. die kritische Verlustleistungsspitze beim Ausschalten entfallen ist. Entlastungsanordnungen dieser Art weisen jedoch einen gravierenden Nachteil auf.
  • Die dem Dioden-Kondensator-Nebenzweig während des Ausschaltvorgangs zugeführte elektrische Energie wird im Anschluß an das nächste Wiedereinschalten des Einwegschalters zur Vorbereitung der Entlastung beim folgenden Wiederausschalten in ohmsche Verluste umgesetzt. Bei hohen Umschaltzahlen je Zeiteinheit treten infolgedessen beträchtliche Energieverluste und unerwünschte Erhitzungserscheinungen auf und der von der Umladung des Entlastungskondensators nach -dem Wiedereinschalten des Einwegschalters beanspruchte Ohmwiderstand muß für hohe Belastung ausgelegt werden.
  • Diese Nachteile werden von der Erfindung gemäß deutscher Patentanmeldung P 26 39 589.1 vermieden. Zu deren Funktion ist jedoch üblicherwei se unter Zuhilfenahme aktiver und/oder passiver elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente ein zusätzlicher Schaltungspunkt zu bilden, der sogenannte Schaltungspunkt mit halbem Sperrspannungspotential, welcher gegenüber jener Hauptstromelektrode des Einwegschalters, die beim Abschalten des über den Einwegschalter fliessenden Stromes ihr elektrisches Potential gegenüber dem zuvor speisenden elektrischen System weitgehend beibehält und deshalb als Schaltetelektrode mit konstantem Potential bezeichnet wird, eine Spannung aufweist, welche halb so groß ist wie die Sperrspannung, welche die verbleibende Hauptstromelektrode des Einwegschalters, die dann als Schalterelektrode mit springendem Potential zu bezeichnen ist, gegenüber der Hauptstromelektrode mit konstantem Potential nach Abschluß eines Abschaltvorgangs des Einwegschalters ann-immt. Auf die-Bildung eines zusätzlichen Schaltungspunkts mit halbem Sperrspannungspotential kann verzichtet werden, wenn ein durch dessen beschriebene Eigenschaft gekennzeichneter Schaltungspunkt in der ursprünglichen Gesamtschaltung, in welcher der Einwegschalter eingesetzt ist, z.B. in Form des Mittelabgriffs einer Batterie, bereits vorhanden ist. Andererseits bedeutet die Erfordernis der Bildung eines Schaltungspunkts mit halbem Sperrspannungspotential einen geringen Aufwand in Gesamtschaltungen, in denen elektrische oder elektronische Einwegschalter paarweise eingesetzt sind derart, daß bei der einen Hälfte jene Hauptstromelektroden der Einwegschalter, durch welche der Strom in diese eintritt - die sogenannten Eingangselektroden - , als Schalterelektroden mit springendem Potential betrieben werden und daß bei der anderen Hälfte jene Hauptstromelektroden der Einwegschalter, durch welche der Strom aus diesen austritt - die sogenannten Ausgangselektroden- , als Schalterelektroden mit springendem Potential betrieben werden. Dann kann nämlich der Punkt mit halbem Sperrspannungspotential in sehr einfacher und-verlustfreier Weise durch einen kapazitiven 'Spannungsteiler zwischen jenen Schaltungspunkten gebildet werden, an welche die Schalterelektroden mit konstantem Potential von je einer Hälfte der Einwegschalter angeschlossen sind. Schliesslich kann auf die Bildung bzw.
  • Nutzung dieses Schaltungspunkts mit halbem Sperrspannungspotential ganz verzichtet werden in Gesamtschaltungen, in denen die elektrischen oder elektronischen Einwegschalter in der beschriebenen Art paarweise eingesetzt sind und außerdem so betrieben werden, daß jeweils ein Einwegschalter aus der einen Hälfte gleichzeitig mit einem Einwegschalter aus der anderen Hälfte eingeschaltet ist und die beiden Entlastungsnetzwerke dieser beiden Einwegschalter geeignet miteinander verbunden werden.
  • Im allgemeinen, sehr häufig auftretenden Fall der verlustfreien Entlastung elektrischer oder elektronischer Einwegschalter von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten bleibt jedoch bei der ansonsten sehr vorteilhaften Erfindung gemäß deutscher Patentanmeldung P 26 39 589.1 der Bedarf nach dem beschriebenen Schaltungspunkt mit halbem Sperrspannungspotential bestehen, woraus ein nicht unerheblicher Aufwand resultiert, insbesondere dann, wenn-bei der Bildung -dieses Schaltungspunkts prinzipbedingte Verluste vermieden werden sollen. Die vorliegende Erfindung löst diese Problematik. Sie stellt eine Entlastungsgrundschaltung vor, welche die verlustfreie Entlastung elektrischer oder elektronischer Einwegschalter von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten ohne Zuhilfenahme eines sogenannten Punkts mit halbem Sperrspannungspotential bewerkstelligt und in verschiedenen Au~-uhrungsvarianten, welche allein durch Einsparung von Bauelementen aus ihr hervorgehen, die Realisierung weiterer, für zahlreiche Einsatzfälle sehr positiver Eigenschaften erlaubt.
  • Die genannte Grundschaltung entsteht ihrem Wesen nach dadurch, daß zwei Entlastungsnetzwerke unter Hinzunahme weiterer Bauelemente an einem Einwegschalter so angeschlossen und untereinander verbunden werden, daß auf eine Verbindung mit einem zusätzlichen Punkt mit halbem Sperrspannungspotential verzichtet werden kann.
  • Für die Beschreibung der Entlastungsgrundschaltung sei berücksichtigt, daß die Gesamtschaltung,in welcher ein elektrischer oder elektronischer Einwegschalter eingesetzt ist, häufig ein Teilnetzwerk mit zwei Elektroden enthält, zwischen denen eine weitgehend konstante Spannung besteht und von denen unmittelbar im Anschluß an das Abschalten des Einwegschalters eine Elektrode, die im weiteren Zuflußelektrode genannt sei, mit der Eingangselektrode des ginwegschalters und die andere Elektrode, die im folgenden Abflußelektrode genannt sei, mit der Ausgangselektrode des Einwegschalters elektrisch leitend verbunden ist, während diese beiden Elektroden des Teilnetzwerks im leitenden Zustand des Einwegschalters von dessen Hauptstromelektroden, z.B. über Dioden, elektrisch getrennt sind.
  • Sofern in der ursprünglichen Gesamtschaltung selbst ein Teilnetzwerk mit diesen Eigenschaften nicht oder nicht vollständig vorhanden ist, kann es durch Umgruppierung vorhandener Bauelemente und/oder unter Zuhilfenahme zusätzlicher passiver sowie gegebenenfalls auch aktiver elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente in einfacher Weise vervollständigt oder ergänzend hinzugefügt werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun zwischen die erläuterten Schaltungspunkte, die Ein- und Ausgangselektrode des Einwegschalters sowie die Zu- und Abflußelektrode des zugehörigen Teilnetzwerks mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften ein Entlastungsnetzwerk eingefügt, welches aus zwei Drosseln mit etwa gleicher Induktivität - den sogenannten Ladedrosseln-, zwei Dioden - den sogenannten Entlastungsdioden-, zwei weiteren Dioden - den sogenannten Lade dioden - , einer fünften Diode -der sogenannten Querstromdiode -, zwei Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität - den sogenannten Entlastungskondensatoren - sowie zwei weiteren Kondensatoren mit unter sich wiederum etwa gleich großer Kapazität - den sogenannten Stützkondensatoren - besteht.
  • Dabei ist in dieser Grundschaltung die Kapazität der beiden Stützkondensatoren wesentlich größer als jene der beiden Entlastungskondensatoren.
  • Die Drosseln und Dioden sind so angeordnet, daß von der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks zu desen Abflußelektrode ein Pfad besteht, in welchem nacheinander die eingangseitige Entlastungsdiode, die eingangseitige Ladediode, die eingangseitige Ladedrossel, die Querstromdiode, die ausgangseitige Ladedrossel, die ausgangseitige Ladediode und die ausgangseitige Entlastungsdiode aufeinander folgen, wobei die Anschlußrichtung aller fünf Dioden einheitlich und so gewählt ist, daß jede Diode für sich - auch bei einem Kurzschliessen aller anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß von der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks zu dessen Abflußelektrode über diesen Pfad unterbindet. Einer der beiden Entlastungskondensatoren - der eingangseitige Entlastungskondensator -ist zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters und die Anode der eingangseitigen Entlastungsdiode eingefügt, deren Kathode mit der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks mit den beschriebenen Eigenschaften verbunden ist. Der zweite Entlastungskondensator - der ausgangseitige Entlastungskondensator - ist analog zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Kathode der ausgangseitigen Entlastungsdiode geschaltet, deren Anode an die Abflußelektrode des Teilnetzwerks mit den beschriebenen Eigenschaften angeschlossen ist.
  • Einer der beiden Stützkondensatoren - der eingangseitige Stützkondensator - ist zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters und die Anode der Querstromdiode und der zweite Stützkondensator - der ausgangseltige Stützkondensator - ist zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Kathode der Querstromdiode eingefügt. Damit erfüllt das Netzwerk die erwünschte, im folgenden beschriebene Entlastungsfunktion. Unmittelbar im Anschluß an das Einschalten des Einwegschalters werden die beiden Entlastungskondensatoren über den Einwegschalter selbst, die beiden Ladedrosseln und die beiden Ladedioden aus den beiden Stützkondensatoren so aufgeladen, daß die Anode jener Entlastungsdiode, deren Kathode mit der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks mit den beschriebenen Eigenschaften verbunden ist, gegenüber der Kathode jener Entlastungsdiode, deren Anode mit der Abflußelekrode dieses Teilnetzwerks verbunden ist, eine Spannung aufweist, welche näherungsweise so groß ist wie jene Sperrspannung, welche die Eingangselektrode des Einvegschalters gegenüber dessen Ausgangselektrode nach Abschluß des Abschaltvorgangs des Einwegschalters annimmt. Während dieses Aufladevorgangs der Entlas tungskondensatoren ändert sich die Spannung an den Stützkondensatoren nur unerheblich, da letztere bei dieser Entlastungsgrundschaltung eine wesentlich größere Kapazität aufweisen als die beiden Entlastungskondensatoren. Wird nun das nächste Abschalten des Einwegschalters durch rasche Erhöhung des zwischen seinen Hauptstromelektroden wirksamen Widerstands eingeleitet, so kann die Spannung zwischen diesen Hauptstromelektroden nur so rasch anwachsen, wie die beiden Entlastungskondensatoren von dem zuvor über den Einwegschalter geflossenen Strom wieder entladen werden. Bei genügend großer Kapazität der Entlastungskondensatoren ist der Strom durch den Einwegschalter dann bereits auf unerhebliche Werte abgesunken, bevor die Spannung zwischen den Hauptstromelektroden des Einwegschalters einen nennenswerten Betrag angenommen hat. Damit ist ohne prinzipbedingte Verluste und ohne die Erfordernis eines sogenannten Punkts mit halbem Sperrspannungspotential erreicht, daß der Einwegschalter von seiner Verlustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten entlastet wird. Diese Ausführungen seien an einem Beispiel verdeutlicht.
  • Figur 5a zeigt dazu einen sogenannten Hochsetzsteller (engl. boost cQnverter), welcher elektrische Energie von der links angeschlossenen Gleichspannungquelle (3) mit der Spannung Uo in das rechts anzuschliessende Gleichspannungssystem mit der - größeren -Spannung Ua überträgt. Die Hauptstromdiode (5) verhindert, daß elektrische Energie in umgekehrter Richtung, vom rechts anzuschliessenden Gleichspannungssystem weg und zur links angeschlossenen Gleich- Cv'ri spannungsquelle (3) bzw. zum Einwegschalter (2) hin fließt. In Figur 5b ist auch in die zweite Verbindungsleitung zum rechts anzuschliessenden Gleichspannungssystem eine Hauptstromdiode (6) eingefügt. Damit enthält die Gesamtschaltung ein Teilnetzwerk, welches in Form der Kathode der oberen Hauptstromdiode (5) und der Anode der unteren Hauptstromdiode (6) zwei Elektroden aufweist, zwischen denen eine weitgehend konstante Spannung Ua besteht und von denen unmittelbar im Anschluß an das Abschalten des Einwegschalters die eine Elektrode, nämlich die Kathode der oberen Hauptstromdiode (5) als Zuflußelektrode des Teilnetzwerks mit der Eingangselektrode E des Einwegschalters,und die andere Elektrode, also die Anode der unteren Hauptstromdiode (6) als Abflußelektrode des Teilnetzwerks mit der Ausgangselektrode A des Einwegschalters, elektrisch leitend verbunden ist, während diese beiden Elektroden des Teilnetzwerks im leitenden Zustand des Einwegschalters von dessen Hauptstromelektroden über die beiden dann sperrenden Hauptstromdioden (5) und (6) getrennt sind.
  • Figur 5c zeigt nun die Anordnung gemäß Figur 5b nach Erweiterung um die beschriebene, ohne prinzipbedingte Verluste und ohne einen äußeren Punkt mit halbem Sperrspannungspotential arbeitende Entlastungsgrundschaltung, bestehend aus der eingangseitigen Entlastungsdiode (7), der eingangseitigen Ladediode (8), der eingangseitigen Ladedrossel (9), der Querstromdiode (10), der ausgangseitigen Ladedrossel (11), der ausgangseitigen Ladediode (12), der ausgangseitigen Entlastungsdiode (13), dem eingangseitigen Entlastungskondensator (14), den ausgangseitigen Entlastungskondensator (15), dem eingangseitigen Stützkondensator (16) und dem -ausgangseitigen Stützkondensator (17).
  • Wird in der Gesamtschaltung nach Fig. 5c der Einwegschalter (2) nach längerer Einschaltdauer für einige Zeit abgeschaltet, so wird der Strom durch die Gleichspannungsquelle (3) und die Speicherdrossel (18) sich schließlich allein über die Hauptstromdioden (5) und (6) sowie das rechts anzuschliessende Gleichspannungssystem mit der Spannung Ua schliessen. Dann sind die Entlastungskondensatoren (14) und (15) nahezu vollständig entladen, die Spannungen zwischen ihren Anschlußelektroden also praktisch Null. Wird der Einwegschalter in Fig. 5c nun vom gesperrten Zustand- in den leitenden Zustand versetzt, dann wechselt zum einen der bisher über die Hauptstromdioden (5) und (6) geflossene Strom der Speicherdrossel (18) wieder auf den Einwegschalter über und zum anderen laden sich die Entlastungskondensatoren (14) und (15) so auf, daß die Anode der eingangseitigen Entlastungsdiode (7) gegenüber der Kathode der ausgangseitigen Entlastungsdiode (13) eine Spannung aufweist, die geringfügig größer ist als die Ausgangsspannung U Dabei erfolgt die Aufladung des eingangseitigen Entlastungskondensators (14) über den Einwegschalter (2), die eingangseitige Ladediode (8) und die eingangseitige Ladedrossel (9) aus dem ausgangseitigen Stützkondensator (17) und entsprechend die Aufladung des ausgangseitigen Entlastungskondensators (15) über den Einwegschalter (2), die ausgangseitige Ladediode (12) und die ausgangseitige Ladedrossel (11) aus dem eingangseitigen Stützkondensator (16). Dabei wird das Zeitintervall für diese Aufladevorgänge in bekannter Weise durch das Produkt aus der Induktivität der Ladedrosseln (9) bzw. (11) und der Kapazität der Entlastungskondensatoren (14) bzw. (15) festgelegt, während der dabei auftretende Maximalwert der Ströme durch die Entlastungskondensatoren durch den Quotienten dieser beiden Größen bestimmt wird.
  • Wird der Einwegschalter (2) in Figur 5c nun wieder vom leitenden Zustand in den sperrenden Zustand versetzt, so beginnt der Strom durch die Speicherdrossel (18) und die Gleichspannungsquelle (3) vom Einwegschalter (2) auf den durch den eingangseitigen Entlastungskondensator (14), die eingangseitige Entlastungsdiode (7), das rechts anzuschliessende Gleichspannungssystem mit der Spannung Ua , die ausgangseitige Entlastungsdiode (13) sowie den ausgangseitigen Entlastungskondensator (15) gebildeten Nebenweg überzuwechseln, sobald die Summe aus den zunächst noch konstanten Spannungen ucE des eingangseitigen Entlastungskondensators und uCA des ausgangseitigen Entlastungskondensators sowie der ansteigenden Spannung U zwischen der Eingangs- und der Ausgangselektrode des Einweg--schalters so groß geworden ist wie die Summe, aus den - kleinen - Schleusenspannungen der Entlastungsdioden (7) und(13) sowie der Spannung Ua des rechts anzuschliessenden Gleichspannungssystems.
  • Da zuvor uCE + ucA sv Ua ist, findet dieses Oberwechseln des Stromes bereits bei einer sehr geringen Spannung U zwischen den Hauptstromelektroden des Einwegschalters statt. Bei genügend großer Kapazität der Entlastungskondensatoren (14) und (15) ist der Strom durch den Einwegschalter dann bereits auf unerhebliche Werte abgesunken, bevor die Spannungen an den Entlastungskondensatoren nennenswert zurückgegangen sind und damit die Spannung zwischen den Hauptstromelektroden des Einwegschalters einen nennenswerten Betrag angenommen hat. Damit ist der gewünschte Effekt erreicht, d.h. die kritische Verlustleistungsspi.tze beim Ausschalten des Einwegschalters entfällt.
  • Die beschriebene Entlastungsgrundschaltung hat den Vorzug, daß sie auch dann voll funktionsfähig bleibt, wenn - z.B. infolge zeitweise absinkender Eingangsspannung UO oder kleiner werdender Einschaltdauer des Einwegschalters - der Strom, welcher unmittelbar vor dem Abschalten des Einwegschalters durch diesen,die Speicherdrossel (18) und die Gleichspannungsquelle (3) fließt und unmittelbar im Anschluß an das Abschalten des Einwegschalters auf den durch die beiden Entlastungskondensatoren (14) und (15), die beiden Entlastungsdioden (7) und (13) sowie das rechts anzuschliessende Gleichspannungssystem mit der Spannung Ua gebildeten Nebenweg überwechselt, nicht ausreicht, um die beiden Entlastungskondensatoren vor Beginn des nächsten Einschaltens des Einwegschalters vollständig zu entladen. Auch dann werden bei dieser Entlastungsgrundschaltung die beiden Entlastungskondensatoren (14) und (15) unmittelbar im Anschluß an das nächste Einschalten des Einwegschalters in der gewünschten Weise voll aufgeladen. Als eine typische Eigenschaft dieser Entlastungsgrundschaltung ist jedoch festzuhalten, daß bei der Aufladung der beiden Entlastungskondensatoren (14) und (15) unmittelbar im Anschluß an das Einschalten des Einegschalters die Summe der beiden Ladeströme der Kondensatoren über den Einwegschalter fließt, die Aufladung der beiden Entlastungskondensatoren über den Einwegschalter also parallel erfolgt, während beim Entlastungsvorgang, welcher sich unmittelbar an das Abschalten des Einwegschalters anschliesst, die beiden Entlastungskondensatoren (14) und (15) nacheinander, also in Serie von jenem Strom durchflossen werden, den zuvor der Einwegschalter (2) geführt hat. Das hat zur Folge, daß die Spannung zwischen den beiden Hauptstromelektroden des Einwegschalters doppelt so schnell ansteigt wie -jene zwischen den Anschlußelektroden der einzelnen Entlastungskondensatoren, weil letztere bei diesem Entlastungsvorgang eben in Serie geschaltet sind.
  • Unter Hingabe des vorgenannten Vorzugs dieser Entlastungsgrundschaltung (daß sie nämlich auch dann voll funktionsfähig bleibt, wenn der Strom, welcher unmittelbar vor dem Abschalten des Einwegschalters durch diesen floß, nicht ausreicht, um die beiden Entlastungskondensatoren vor Beginn des nächsten Einschaltens des Einwegschalters vollständig zu entladen) kann hier eine Verbesserung des Entlastungseffekts beim Ausschalten des Einwegschalters im Verhältnis zu dessen Belastung beim Aufladen der Entlastungskondensatoren erreicht werden, wenn die Kapazität der Stützkondensatoren (16) und (17) nicht, wie in der Entlastungsgrundschaltung, wesentlich größer als die Kapazität der beiden Entlastungskondensatoren gewählt wird, sondern wenn die-Kapazitäten aller vier Kondensatoren, also der beiden Entlastungskondensatoren und der beiden bisher als Stützkondensatoren bezeichneten Bauelemente, etwa gleich groß gewählt wird.
  • Dann entsteht die erste Variante der Entlastungsgrundschaltung.
  • An ihr wird erfindungsgemäß zwischen die erläuterten Schaltungspunkte, die Ein- und Ausgangselektrode des Einwegschalters sowie die Zu- und Abflußelektrode des zugehörigen Teilnetzwerks mit den eingangs beschriebenen Eigenschaften ein Entlastungsnet.zwerk eingefügt, welches aus zwei Drosseln mit etwa gleicher Induktivität - den sogenannten Ladedrosseln -, zwei Dioden - den sogenannten Längsentlastungsdioden -, zwei weiteren Dioden - den sogenannten Ladedioden -, einer fünften Diode - der sogenannten Querentlastungsdiode -, zwei Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität - den sogenannten Längsentlastungskondensatoren - sowie zwei weiteren Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität - den sogenannten Querentlastungskondensatoren - besteht.
  • Dabei ist in dieser ersten Variante der Entlastungsgrundschaltung die Kapazität der beiden Längsentlastungskondensatoren etwa gleich groß wie jene der beiden Querentlastungskondensatoren. Die Drosseln und Dioden sind so angeordnet, daß von der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks zu dessen AbfluRelektrode ein Pfad besteht, in welchem nacheinander die eingangseitige Längsentlastungsdiode, die eingangseitige Ladediode, die eingangseitige Ladedrossel, die Querentlastungsdiode, die ausgangseitige Ladedrossel, die ausgangseitige Ladediode und die ausgangseitige Längsentlastungsdiode aufeinander folgen, wobei die Anschlußrichtung aller fünf Dioden einheitlich und so gewählt ist, daß jede Diode für sich - auch bei einem Kurz schliessen aller anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß von der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks zu dessen Abflußelektrode über diesen Pfad unterbindet.
  • Einer der beiden Längsentlastungskondensatoren - der eingangseitige Längsentlastungskondensator -ist zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters und die Anode der eingangseitigen Längsentlastungsdiode eingefügt, deren Kathode mit der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks mit den beschriebenen Eigenschaften verbunden ist. Der zweite Längsentlastungskondensator - der ausgangseitige Längsentlastungskondensator - ist analog zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Kathode der ausgangseitigen Längsentlastungsdiode geschaltet, deren Anode an die Abflußelektrode des Teilnetzwerks mit den beschriebenen Eigenschaften angeschlossen ist. Einer der beiden Querentlastungskondensatoren - der eingangseitige Querentlastungskondensator - ist zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters und die Anode der Querentlastungsdiode und der zweite Querentlastungskondensator - der ausgangseitige Querentlastungskondensator - ist zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Kathode der Querentlastungsdiode eingefügt.
  • Damit erfüllt das Netzwerk die erwünschte, im folgenden beschriebene Entlastungsfunktione Unmittelbar im Anschluß an das Einschalten des Einwegschalters werden die beiden Längsentlastungskondensatoren über den Einwegschalter selbst, die beiden Ladedrosseln und die beiden Ladedioden aus den beiden Querentlastungskondensatoren so aufgeladen, daß die Anode jener Längsentlastungsdiode, deren Kathode mit der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks mit den beschriebenen Eigenschaften verbunden ist, gegenüber der Kathode jener Längsentlastungsdiode, deren Anode mit der Abflußelektrode dieses Teilnetzwerks verbunden ist, eine Spannung aufweist, welche näherungsweise so groß ist wie jene Sperrspannung, welche die Eingangselektrode des Einwegschalters gegenüber dessen Ausgangselektrode nach Abschluß des Abschaltvorgangs des Einwegschalters annimmt, Während dieses Aufladevorgangs der beiden Längsentlastungskondensatoren geht die Spannung an den beiden speisenden Querentlastungskondensatoren, welche zu Beginn dieses Vorgangs näherungsweise halb so groß war wie jene Sperrspannung, welche die Eingangselektrode des Einwegschalters gegenüber dessen Ausgangselektrode nach Abschluß des vorangegangenen Abschaltvorgangs des Einwegschalters annahm, näherungsweise auf den Wert Null zurück. Wird nun das nächste Abschalten des Einwegschalters durch rasche Erhöhung des zwischen seinen Hauptstromelektroden wirksamen Widerstands eingeleitet, so kann die Spannung zwischen diesen Hauptstromelektroden nur so rasch anwachsen, wie die beiden Längsentlastungskondensatoren von einer Hälfte des zuvor über den Einwegschalter geflossenen Stroms wieder entladen und die beiden Querentlastungskondensatoren von der anderen Hälfte dieses zuvor über den Einwegschalter geflossenen Stroms wieder geladen werden. Bei genügend großer Kapazität der vier Entlastungskondensatoren -ist der Strom durch den Einwegschalter dann bereits auf unerhebliche Werte abgesunken, bevor die Spannung zwischen den beiden Hauptstromelektroden des Einwegschalters -einen nennenswerten Betrag angenommen hat. Damit ist erreicht, daß der Einwegschalter von seiner Verlustleistungsbeanspruchung beim Abschalten -entlastet wird und es ist gegenüber der Entlastungsgrundschaltung eine Verbesserung des Entlastungseffekts beim Ausschalten des Einwegschalters im Verhältnis zu dessen Belastung beim Umladen der Entlastungskondensatoren um den Faktor 2 erzielt, weil nun auch jene Kondensatoren, aus welchen die Längsentlastungskondensatoren unmittelbar im Anschluß an das Einschalten des Einwegschalters aufgeladen werden, zum Entlastungseffekt in gleichem Maße beitragen wie die Längsentlastungskondensatoren selbst.
  • Figur 6 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller aus Figur 5b nach Erweiterung um die vorstehend beschriebene erste Variante der Entlastungsgrundschaltung, bestehend aus der eingangseitigen Längsentlastungsdiode (19), der eingangseitigen tadediode (8), der eingangseitigen Ladedrossel (9), der Querentlastungsdiode (20), der ausgangseitigen Ladedrossel (11), der ausgangseitigen Ladediode (12) der ausgangseitigen Längsentlastungsdiode (21), dem eingangseitigen Längsentlastungskondensator (22) dem ausgangseitigen Längsentlastungskondensator (23) dem eingangseitigen Querentlastungskondensator (24) und dem ausgangseitigen Querentlastungskondensator (25).
  • Unter weiterer Nutzung des Grundgedankens der Erfindung lässt sich der Entlastungseffekt beim Ausschalten des Einwegschalters im Verhältnis zu dessen Belastung beim Umladen der Entlastungskondensatoren nochmals um den Faktor 2 verbessern und gleichzeitig eine beträchtliche Verringerung des Aufwands für die gewünschte Entlastungsanordnung erzielen, wenn in der ersten Variante der Entlastungsgrundschaltung der eingangseitige Querentlastungskondensator entfernt wird und jene Anschlüsse, zwischen denen er ursprünglich eingefügt war, miteinander verbunden werden und wenn die ausgangseitige Ladedrossel, die ausgangseitige Ladediode, die ausgangseitige Längsentlastungsdiode sowie der ausgangseitige Längsentlastungskondensator ersatzlos herausgenommen werden. Die dann entstehende zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung besitzt nur noch drei Außenanschlüsse. Das Teilnetzwerk mit den eingangs beschriebenen Eigenschaften ist dann zumindest nicht mehr vollständig erforderlich. Bei dieser zweiten Variante der Entlastungsgrundschaltung genügt es vielmehr davon aus zu- -gehen, daß in einer Gesamtschaltung, in welcher ein elektrischer oder elektronischer Einwegschalter eingesetzt ist, üblicherweise ein Schaltungspunkt vorhanden ist, welcher gegenüber jener Hauptstromelektrode des Einwegschalters - im weiteren Schalterelektrode mit konstantem Potential genannt -, die beim Abschalten des über einen Einwegschalter fliessenden Stromes ihr elektrisches Potential gegenüber dem zuvor speisenden elektrischen System weitgehend beibehält, eine weitgehend konstante oder nur relativ langsam veränderliche Spannung aufweist, welche näherungsweise so groß ist wie die Sperrspannung, welche die andere Hauptstromelektrode des Einwegschalters - im weiteren Schalterelektrode mit springendem Potential genannt die beim Abschalten des über den Einwegschalter fliessenden Stromes ihr elektrisches Potential gegenüber dem zuvor speisenden elektrischen System erheblich verändert, gegenüber der Schalterelektrode mit konstantem Potential nach Abschluß eines Abschaltvorgangs des Einwegschalters aufweist (im Beispiel nach Fig. 5a ist dies der obere Anschlußpunkt des rechts anzuschliessenden Gleichspannungssystems bzw. die mit diesem Anschlußpunkt galvanisch verbundene Kathode der Hauptstromdiode (5) ).
  • Sofern sich in Abweichung vom Oblichen in der ursprünglichen Schaltung selbst kein Punkt mit dieser Eigenschaft finden läßt, kann ein solcher entweder durch Umgruppierung der vorhandenen Bauelemente oder unter Zuhilfenahme passiver sowie gegebenenfalls zusätzlicher aktiver elektrischer und elektronischer Bauelemente in einfacher Weise auch ergänzend geschaffen werden. Unabhängig davon sei dieser Schaltungspunkt als der Punkt mit Sperrspannungspotential bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird bei der zweiten Variante der Entlastungsgrundschaltung nun zwischen die erläuterten Schaltungspunkte, nämlich den Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential, die Schalterelektrode mit konstantem Potential und die Schalterelektrode mit springendem Potential ein Entlastungsnetzwerk eingefügt, welches aus einer Drossel - der sogenannten Ladedrossel -, einer Diode - der sogenannten Ladediode -, einer weiteren Diode - der sogenannten Längsentlastungsdiode -, einer dritten Diode - der sogenannten Querentlastungsdiode -, einem Kondensator - dem sogenannten Längsentlastungskondensator - und einem weiteren Kondensator mit etwa derselben Kapazität - dem sogenannten Querentlastungskondensator -besteht. Die Drossel und die Dioden sind so angeordnet, daß vom Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential zur Schalterelektrode mit springendem Potential ein Pfad besteht, in welchem nacheinander die Längsentlastungsdiode, die Ladediode, die Ladedrossel und die Querentlastungsdiode aufeinander folgen, wobei die Anschlußrichtung aller drei Dioden einheitlich und so gewählt ist, daß jede Diode für sich - auch bei einem Kurzschliessen der beiden anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß zwischen dem Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential und der Schalterelektrode mit springendem Potential auch bei eingeschaltetem Einwegschalter unterbindet. Der Längsentlastungskondensator ist zwischen die Schalterelektrode mit springendem Potential und jenen Anschluß der Längsentlastungsdiode eingefügt, der nicht mit dem Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential verbunden ist. Der Querentlastungskondensator ist zwischen die Schalterelektrode mit konstantem Potential und jenen Anschluß der Querentlastungsdiode eingefügt, der nicht an die Schalterelektrode mit springendem Potential angeschlossen ist.
  • Damit erfüllt diese zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung die erwünschte, im folgenden beschriebene Entlastungsfunktion. Unmittelbar im Anschluß an das Einschalten des Einwegschalters wird der Längsentlastungskondensator über den Einwegschalter selbst, die Ladedrossel und die Lade diode aus dem Querentlastungskondensator so aufgeladen, daß jene.Elektrode des Längsentlastungskondensators, an welche die beiden Dioden angeschlossen sind, gegenüber dem anderen, mit der Schalterelektrode mit springendem Potential verbundenen Anschluß des Längsentlastungskondensators eine Spannung aufweist, welche näherungsweise so groß ist wie jene Sperrspannung, welche die Schalterelektrode mit springendem Potential gegenüber der Schalterelektrode mit konstantem Potential nach Abschluß des Abschaltvorgangs des Einwegschalters annimmt. Während dieses Aufladevorgangs des Längsentlastungskondensators geht die Spannung am speisenden Querentlastungskondensator, welche zu Beginn dieses Vorgangs näherungsweise so groß war wie jene Sperrspannung, welche die Schalterelektrode mit springendem Potential gegenüber der Schalterelektrode mit konstantem Potential nach Abschluß des vorangegangenen Abschaltvorgangs des Einwegschalters annahm, näherungsweise auf den Wert Null zurück.
  • Wird nun das nächste Abschalten-des Einwegschalters durch rasche Erhöhung des zwischen seinen Hauptstromelektroden wirksamen Widerstands eingeleitet, so kann die Spannung zwischen diesen Hauptstromelektroden nur so rasch anwachsen, wie der Längsentlastungskondensator von der einen Hälfte des zuvor über den Einwegschalter geflossenen Stroms wieder entladen und der Querentlastungskondensator von der anderen Hälfte.dieses zuvor über den Einwegschalter geflossenen Stroms wieder geladen wird. Bei genügend großer Kapazität der beiden Entlastungskondensatoren ist der Strom durch den Einwegschalter dann bereits auf unerhebliche Werte abgesunken, bevor die Spannung zwischen den beiden Hauptstromelektroden des Einwegschalters -einen nennenswerten Betrag angenommen hat. Damit ist erreicht, daß der Einwegschalter von seiner Verlus tleis tuIigsbeanspruchung beim Abschalten entlastet wird und es ist gegenüber der Entlastungsgrundschaltung eine Verbesserung des Entlastungseffekts beim Ausschalten im Verhältnis zu dessen Belastung beim Umladen der Entlastungskondensatoren um den Faktor 4 erzielt, weil beide Kondensatoren in gleichem Maße zum Entlastungseffekt beitragen, diese Kondensatoren während des Entlastungsvorgangs parallel betrieben werden, während des Umladevorgangs aber in Reihe geschaltet sind.
  • Fig. 7 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller aus Figur 5a nach Erweiterung um die vorstehend beschriebene zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung, bestehend aus der Längsentlastungsdiode (26), der Ladediode (27), der Ladedrossel (28), der Querentlastungsdiode (29), dem Längsentlastungskondensator (30) und dem Querentlastungskondensator (31).
  • Lediglich zur Andeutung des außerordentlich breiten Anwendungsbereiches der Erfindung seien noch drei weitere Einsatzbeispiele aufgeführt.
  • Figur 8 zeigt die Anordnung gemäß Figur 1 nach Erweiterung um die vorstehend beschriebene, zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung.
  • Figur 9 entspricht der Anordnung gemäß Figur 8 mit Ausnahme des Umstands, daß die Reihenfolge von Einwegschalter und Verbraucherzweipol vertauscht ist.
  • Figur 10 zeigt einen Zweig einer Wechselrichterschaltung mit zwei Einwegschaltern (2) und einer Ausgangselektrode (32). Die untere Gleichspannungsschiene bzw. der hiermit galvanisch verbundene Punkt P1 ist der Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential für den oberen Einwegschalter, die obere Gleichspannungsschiene bzw. der mit ihr galvanisch verbundene Punkt P2 ist der Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential für den unteren Einwegschalter.
  • Diese zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung ist grundsätzlich besonders vorteilhaft. Lediglich in Fällen, in denen eine volle Funktionsfähigkeit der Entlastungsanordnung auch dann gefordert wird, wenn - z.B. infolge zeitweise absinkender Eingangsspannung oder kleiner werdender Einschaltdauer des Einwegschalters - der Strom, welcher unmittelbar vor dem Abschalten des Einwegschalters durch diesen-fließt und unmittelbar im Anschluß an das Abschalten des Einwegschalters auf die aus Längsentlastungskondensator und Längsentlas tungs diode sowie Querentlastungskondensator und Querentlastungsdiode gebildeten Nebenwege überwechselt, nicht ausreicht, um vor Beginn des nächsten Einschaltens des Einwegschalters den Längsentlastungskondensator vollständig zu entladen und den Querentlas tungskondensator vollständig aufzuladen, kann diese zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung den gestellten Ansprüchen alleine eventuell nicht mehr ausreichend genügen.
  • Unter weiterer Nutzung des Grundgedankens der Erfindung läßt sich - allerdings unter Inkaufnahme einer Verschlechterung des Verhältnisses von Entlastungseffekt beim Ausschalten des Einwegschalters zu dessen Belastung beim Umladen der Entlastungskondensatoren um den Faktor 2 - aus der ersten Variante der Entlastungsgrundschaltung eine Anordnung entwickeln, welche diesen Mangel v-ermoideç und gleichzeitig - im Vergleich zur ersten Variante der Entlastungsgrundschaltung - eine beträchtliche Verringerung des Aufwands für die gewünschte Entlastungsanordnung aufweist.
  • Diese dritte Variante der Entlastungsgrundschaltung entsteht, wenn in der ersten Variante der Entlastungsgrundschaltung der eingangseitige und der ausgangseitige Längsentlastungskondensator jeweils entfernt wird, und jene Anschlüsse, zwischen denen der eingangseitige Längsentlastungskondensator eingefügt war, miteinander verbunden werden, sowie jene Anschlüsse, zwischen denen der ausgangseitige Längsentlastungskondensator eingefügt war, ebenfalls miteinander verbunden werden, sowie die eingangseitige Längsentlastungsdiode und die ausgangseitige Längsentlastungsdiode ersatzlos herausgenommen werden. Die so entstehende dritte Variante der Entlastungsgrundschaltung besitzt nur noch zwei Außenanschlüsse, das Teilnetzwerk mit den eingangs beschriebenen Eigenschaften ist dann nicht mehr erforderlich. Erfindungsgemäß wird bei der dritten Variante der Entlastungsgrundschaltung,also zwischen die Eingangselektrode E des Einwegschalters und dessen Ausgangselektrode A, ein Entlastungsnetzwerk eingefügt, welches aus zwei Drosseln mit etwa gleicher Induktivität -den sogenannten Entladedrosseln -, zwei Dioden -den sogenannten Entladedioden -, einer dritten Diode - der sogenannten Entlastungsdiode - sowie zwei Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität - den sogenannten Entlastungskondensatoren - besteht.
  • Die Drosseln und Dioden sind so angeordnet, daß von der Eingangselektrode des Einwegschalters zu dessen Ausgangselektrode ein Pfad besteht, in welchem nacheinander die eingangseitige Entladediode, die eingangseitige Entladedrossel, die Entlastungsdiode, die ausgangseitige Entladedrossel und die ausgangseitige Entladediode aufeinander folgen, wobei die Anschlußrichtung aller drei Dioden einheitlich und so gewählt ist, daß jede Diode für sich - auch bei einem Kurzschliessen der beiden anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß von der Eingangselektrode des Einwegschalters zu dessen Ausgangselektrode über diesen Pfad unterbindet. Einer der beiden Entlastungskondensatoren - der eingangseitige Entlastungskondensator - ist zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters und die Anode der Entlastungsdiode, der zweite Entlastungskondensator - der ausgangseitige Entlastungskondensator -ist zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Kathode der Entlastungsdiode eingefügt.
  • Damit erfüllt das Netzwerk die erwünschte, im folgenden beschriebene Entlastungsfunktion. Unmittelbar im Anschluß an das Einschalten des Einwegschalters werden die beiden Entlastungskondensatoren über den Einwegschalter selbst, die beiden Entladedrosseln und die beiden Entladedioden so weit entladen, bis die an ihnen liegenden Spannungen etwa den Wert Null angenommen haben. Anschliessend fließt im Entlastungsnetzwerk ein Kreisstrom über die Entlastungsdiode, die eingangseitige Entladedrossel, die eingangseitige Entladediode, den Einwegschalter, die ausgangseitige Entladediode und die ausgangseitige Entladedrossel zur Entlastungsdiode zurück.
  • Wird nun das nächste Abschalten des Einwegschalters durch rasche Erhöhung des zwischen seinen Hauptstromelektroden liegenden Widerstands eingeleitet, so kann die Spannung zwischen diesen Hauptstromelektroden nur so rasch anwachsen, wie die beiden Entlastungskondensatoren von dem zuvor über den Einwegschalter geflossenen Strom wieder aufgeladen werden. Bei genügend großer Kapazität der Entlastungskondensatoren ist der Strom durch den Einwegschalter dann bereits auf unerhebliche Werte abgesunken, bevor die Spannung zwischen den Hauptstromelektroden des Einwegschalters einen nennenswerten Betrag angenommen hat. Damit ist erreicht, daß der Einwegschalter von seiner Verlustleistungsbeanspruchung beim Abschalten entlastet wird und die Funktionsfähigkeit der Entlastungsanordnung auch bei kleiner werdenden Lastströmen durch den Einwegschalter voll erhalten bleibt.
  • Figur 11 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller aus Figur 5a nach Erweiterung um die vorstehend beschriebene dritte Variante der Entlastungsgrundschaltung, bestehend aus der eingangseitigen Entladediode (33), der eingangseitigen Entladedrossel (34), der Entlastungsdiode (35), der ausgangseitigen Entladedrossel (36), der ausgangseitigen Entladediode (37), dem eingangseitigen Entlastungskondensator (38) und dem ausgangseitigen Entlastungskondensator (39).
  • Betrachtet man rückblickend die mit dieser Erfindung vorgestellte Entlastungsgrunds chaltung und ihre drei Varianten, so stellt man fest, daß die Entlastungsgrundschaltung und ihre dritte Variante den Vorteil aufweisen, daß ihre volle Funktionsfähigkeit auch dann gewährleistet bleibt, wenn der Strom, welcher unmittelbar vor dem Abschalten des Einwegschalters durch diesen fließt, nur noch einen Bruchteil seines Nenn- oder Maximalwerts beträgt, während die erste und insbesondere die zweite Variante der Entlas tungsgrundschaltung günstigere Verhältnisse von Entlastungseffekt beim Ausschalten des Einwegschalters zu dessen Belastung beim Umladen der Entlastungskondensatoren aufweisen. Es kann daher sehr vorteilhaft sein, die Entlastungsgrundschaltung oder ihre dritte Variante mit der ersten oder zweiten Variante der Entlastungsgrundschaltung an ein- und demselben Einwegschalter zu kombinieren, um hinsichtlich beider Aspekte günstige Verhältnisse zu erhalten. Lediglich beispielhaft für solche Kombinationen zeigt Figur 12 den Hochsetzsteller aus Fig. 5a nach Erweiterung um die zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung (vergleiche hierzu Fig. 7) und zusätzlicher Ergänzung um die dritte Variante der Entlastungsgrundschaltung (vergleiche hierzu Fig. 11).
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: (ji.inrictung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung elektrischer oder elektronischer Einwegschalter von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen vier Punkte der Gesamtschaltung, in welcher der Einwegschalter betrieben wird, ein elektrisches Entlastungsnetzwerk eingefügt ist, welches aus zwei Drosseln mit etwa gleich großer Induktivität - im weiteren eingangseitige Lade drossel und ausgangseitige Ladedrossel genannt -, zwei Dioden - im weiteren eingangseitige Enlastungsdiode und ausgangseitige Entlastungsdiode genannt -, zwei weiteren Dioden - im weiteren eingangseitige Ladediode und ausgangseitige Ladediode genannt -, einer fünften Diode - im weiteren Querstromdiode genannt -, zwei Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität - im weiteren eingangseitiger Entlastungskondensator und ausgangseitiger Entlastungskondensator genannt - sowie zwei weiteren Kondensatoren mit unter sich wiederum etwa gleich großer Kapazität - im weiteren eingangseitiger Stützkondensator und ausgangseitiger Stützkondensator genannt -besteht und daß die Kapazitäten der beiden Stützkondensatoren wesentlich'größer sind als jene der beiden Entlastungskondensatoren und daß die Kathode der eingangseitigen Entlastungsdiode an einen Punkt der Gesamtschaltung - im weiteren Zuflußelektrode genannt - angeschlossen ist, welcher unmittelbar im Anschluß an das Abschalten des Einwegschalters mit jener Hauptstromelektrode des Einwegschalters - im weiteren Eingangselektrode genannt -, über welche der Strom in den Einwegschalter eintritt, elektrisch leitend verbunden ist und daß die Anode der ausgangseitigen Entlastungsdiode an einen Punkt der Gesamtschaltung - im weiteren Abflußelektrode genannt - angeschlossen ist, welcher unmittelbar im Anschluß an das Abschalten des Einwegschalters mit jener Hauptstromelektrode des Einwegschalters - im weiteren Ausgangselektrode genannt -, über welche der Strom aus dem Einwegschalter aus tritt, elektrisch leitend verbunden ist und daß die genannte Zuflußelektrode sowie die genannte Abf lußelektrode im leitenden Zustand des Einwegschalters von dessen Hauptstromelektroden, z.B. über Dioden, elektrisch getrennt sind und daß die genannte Zuflußelektrode gegenüber der genannten Abflußelektrode eine weitgehend konstante Spannung aufweist und daß von der Anode der eingangseitigen Entlastungsdiode zur Kathode der ausgangseitigen Entlastungsdiode ein Pfad besteht, in welchem nacheinander die eingangseitige Ladediode, die eingangseitige Ladedrossel, die Querstromdiode, die ausgangseitige Ladedrossel und die ausgangseitige Lade diode aufeinander folgen, wobei die Anschlußrichtungen aller Dioden dieses Pfads einheitlich und so gewählt sind, daß jede Diode für sich - auch bei einem Kurzschliessen aller anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß über diesen Pfad von der genannten Zuflußelektrode zur genannten Abflußelektrode unterbindet und daß der eingangseitige Entlastungskondensator zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters und die Anode der eingangseitigen Entlastungsdiode eingefügt ist und daß der ausgangseitige Entlastungskondensator zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Kathode der ausgangseitigen Entlastungsdiode eingefügt ist und daß der eingangseitige Stützkondensator zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters und die Anode der Querstromdiode eingefügt ist und daß der ausgangseitige Stützkondensator zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Kathode der Querstromdiode eingefügt ist und daß dann, wenn in der ursprünglichen Gesamtschaltung kein Teilnetzwerk mit zwei Schaltungspunkten enthalten ist, von denen einer die Eigenschaften der Zuflußelektrode und der andere die Eigenschaften der Abflußelektrode aufweist, ein solches Teilnetzwerk durch Umgruppierung vorhandener Bauelemente und/oder unter Zuhilfenahme zusätzlicher passiver sowie gegebenenfalls auch aktiver elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente vervollständigt oder ergänzend hinzugefügt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Entlastungseffekts beim Ausschalten des Einwegschalters im Verhältnis zu dessen Belastung beim Aufladen der Entlastungskondensatoren die Kapazitäten der beiden Stützkondensatoren in Abweichung von Anspruch 1 nicht wesentlich größer als die Kapazitäten der beiden Entlastungskondensatoren sind, sondern die Kapazitäten aller vier Kondensatoren etwa gleich groß sind und daß bei dieser Dimensionierung die in Anspruch 1 als Entlastungskondensatoren bezeichneten Bauelemente nunmehr als Längsentlastungskondensatoren arbeiten, die in Anspruch 1 als Stützkondensatoren bezeichneten Bauelemente nunmehr als Querentlastungskondensatoren den Entlastungseffekt verbessern und das in Anspruch 1 als Querstromdiode bezeichnete Bauelement nunmehr als Querentlastungsdiode fungiert.
  3. 3. Einrichtung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung elektrischer oder elektronischer Einwegschalter von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten, aus der Einrichtung nach Anspruch 2 durch Oberbrückung und Herausnahme von Bauelemente hervorgehend, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen drei Punkte der Gesamtschaltung, in welcher der Einwegschalter betrieben wird, ein elektrisches Entlastungsnetzwerk eingefügt ist, welches aus einer Drossel - im weiteren Ladedrossel genannt -, einer Diode - im weiteren Ladediode genannt -, einer weiteren Diode - im weiteren Längsentlastungsdiode genannt -, einer dritten Diode - im weiteren Querentlastungsdiode genannt -, einem Kondensator - im weiteren Längsentlastungskondensator genannt - und einem weiteren Kondensator mit etwa derselben Kapazität - im weiteren Querentlastungskondensator genannt - besteht und daß eine Anschlußelektrode der Querentlastungsdiode mit jener Hauptstromelektrode des Einwegschalters - im weiteren Schalterelektrode mit springendem Potential genannt - verbunden ist, die beim Abschalten des über den Einwegschalter fliessenden Stromes ihr elektrisches Potential gegenüber dem zuvor speisenden elektrischen System erheblich verändert und daß eine Anschlußelektrode der Längsentlastungsdiode mit einem Punkt der Gesamtschaltung - im weiteren Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential genannt - verbunden ist, welcher gegenüber jener Hauptstromelektrode des Einwegschalters - im weiteren Schalterelektrode mit konstantem Potential genannt -, die beim Abschalten des über den Einwegschalter fliessenden Stromes ihr elektrisches Potential gegenüber dem zuvor speisenden elektrischen System weitgehend beibehält, eine Spannung aufweist, welche näherungsweise so groß ist wie die Sperrspannung, welche die Schalterelektrode mit springendem Potential gegenüber der Schalterelektrode mit.
    konstantem Potential nach Abschluß eines Abschaltvorgangs des Einwegschalters aufweist, und daß die verbleibende Anschlußelektrode der Querentlastungsdiode über die Reihenschaltung aus Ladedrossel und Ladediode mit der verbleibenden Anschlußelektrode der Längsentlastungsdiode verbunden ist, und daß in dem damit zwischen der Schalterelektrode mit springendem Potential und dem Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential entstandenen Pfad, in welchem nacheinander die Querentlastungsdiode, die Ladedrossel, die Ladediode und die Längsentlastungsdiode aufeinander folgen, die Anschlußrichtungen aller Dioden dieses Pfads einheitlich und so gewählt sind, daß jede Diode für sich - auch bei einem Kurzschliessen aller anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß über diesen Pfad zwischen der Schalterelektrode mit springendem Potential und dem Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential unterbindet und daß der Längsentlastungskondensator zwischen die Schalterelektrode mit springendem Potential und jene Anschlußelektrode der Längsentlastungsdiode eingefügt ist, die nicht mit dem Punkt.mit Sperrspannungspotential verbunden ist und daß der Querentlastungskondensator zwischen die Schalterelektrode mit konstantem Potential und jene Anschlußelektrode der Querentlastungsdiode eingefügt ist, die nicht mit der Schalterelektrode mit springendem Potential verbunden ist, und daß dann, wenn ein belastbarer Schaltungspunkt mit der beschriebenen Eigenschaft des Schaltungspunkts mit Sperrspannungspotential in der ursprünglichen Gesamtschaltung nicht vorhanden ist, ein Schaltungspunkt mit diesen Eigenschaften entweder durch Umgruppierung der vorhandenen Bauelemente oder unter Zuhilfenahme aktiver und/oder passiver elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente ergänzend gebildet wird.
  4. 4. Einrichtung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung elektrischer oder elektronischer Einwegschalter von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten, aus der Einrichtung nach Anspruch 2 durch Oberbrückung und Herausnahme von Bauelementen hervorgehend, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jene Hauptstromelektrode des Einwegschalters - im weiteren Eingangselektrode genannt - über welche der Strom in den Einwegschalter eintritt und die verbleibende Hauptstromelektrode des Einwegschalters - im weiteren Ausgangselektrode genannt - über welche der Strom aus dem Einwegschalter aus tritt, ein elektrisches Entlastungsnetzwerk eingefügt ist, welches aus zwei Drosseln mit etwa gleicher Induktivität - im weiteren Entladedrosseln genannt -, zwei Dioden - im weiteren Entladedioden genannt -, einer dritten Diode - im weiteren Entlastungsdiode genannt - sowie zwei Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität - im weiteren Entlastungskondensatoren genannt - besteht, und daß die Drosseln und Dioden so angeordnet sind, daß von der Eingangselektrode des Einwegschalters zu dessen Ausgangselektrode ein Pfad besteht, in welchem nacheinander die eingangseitige Entladediode, die eingangseitige Entladedrossel, die Entlastungsdiode, die ausgangseitige Entladedrossel und die ausgangseitige Entladediode aufeinander folgen, wobei die Anschlußrichtung aller drei Dioden einheitlich und so gewählt ist, daß jede Diode für sich - auch bei einem Kurz schliessen der beiden anderen - einen Stromfluß von der Eingangselektrode des Einwegschalters zu dessen Ausgangselektrode über diesen Pfad unterbindet, und daß der eingangseitige Entlastungskondensator zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters und die Anode der Entlastungsdiode eingefügt ist, und daß der ausgangseitige Entlastungskondensator zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Kathode der Entlastungsdiode eingefügt ist.
  5. 5. Einrichtung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung elektrischer oder elektronischer Einwegschalter von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten mit günstigem Verhältnis von Entlastungseffekt beim Ausschalten des Einwegschalters zu dessen Belastung beim Umladen der Entlastungskondensatoren und guter Eignung für variable, zu schaltende Ströme dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4 mit einer Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 an ein- und demselben Einwegschalter kombiniert wird.
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