DE2710938C2 - - Google Patents
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- DE2710938C2 DE2710938C2 DE19772710938 DE2710938A DE2710938C2 DE 2710938 C2 DE2710938 C2 DE 2710938C2 DE 19772710938 DE19772710938 DE 19772710938 DE 2710938 A DE2710938 A DE 2710938A DE 2710938 C2 DE2710938 C2 DE 2710938C2
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
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- H03K17/08146—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in bipolar transistor switches
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Description
Die Erfindung betrifft Einrichtungen der in den Oberbegriffen der Ansprüche
1, 5, 8 und 9 angegebenen Gattungen.
Einrichtungen dieser Art sind im Hauptpatent (DE-PS 26 41 183) beschrieben.
Sie bestehen aus Entlastungsnetzwerken in Vierpol-, Dreipol- oder Zweipolaus
führung, die dem Zweck dienen, für die Entlastung der Schalter von ihrer Ver
lustleistungsbeanspruchung beim Ausschalten universell einsetzbar zu sein, ohne
daß prinzipbedingte, beim Einsatz Widerstände unvermeidbare Verlust
auftreten und ohne daß ein sogenannter Punkt mit halbem Sperrspannungspo
tential benötigt wird (DE-PS 26 39 589).
Bei den Einrichtungen nach dem Hauptpatent müssen die Schalter allerdings vor
dem Nullwerden des Stroms durch die Speicherdrossel oder im unmittelbaren
Anschluß an das Erreichen dieses Zustands wieder eingeschaltet oder mit zu
sätzlichen Hauptstromdioden versehen werden. Andernfalls werden die in den
Entlastungsnetzwerken vorgesehenen Stütz- oder Entlastungskondensatoren nach
dem Nullwerden des Stroms durch die Speicherdrossel vorzeitig aufgeladen, um
geladen oder entladen, wobei elektrische Ladungen aus diesen Kondensatoren in
die Gleichspannungsquelle zurückfließen können.
Vorzeitige Auf-, Um- oder Entladungen der Kondensatoren der Entlastungs
netzwerke sind unerwünscht, weil dabei - insbesondere bei hohen Schaltfre
quenzen - erhebliche elektrische Leistungen wieder in die an sich speisende
Gleichspannungsquelle zurückgeschafft wird. Außerdem können sie zur Folge
haben, daß die Kondensatoren nicht vollständig bzw. nicht voll auf die ge
wünschte Endspannung aufgeladen werden, dieser unerwünschte Ladezustand der
Kondensatoren sich dann auch im Anschluß an das nächste Wiedereinschalten
des Schalters nicht mehr einstellt und infolgedessen der anschließende Ent
lastungsvorgang beim Abschalten nicht mehr korrekt abläuft. Die Anwendung
zusätzlicher Hauptstromdioden ist dagegen wegen der durch sie hervorgerufenen
Verluste meistens unerwünscht, insbesondere bei Schaltungen mit niedrigem
Spannungspegel.
Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einrichtungen nach
dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß die Schalter auch erst nach
dem Nullwerden des Stroms durch die Speicherdrossel wieder eingeschaltet
werden können, ohne daß die genannten Auf-, Um- oder Entladungen der Stütz-
oder Entlastungskondensatoren möglich sind und ohne daß zusätzliche Dioden
im Hauptstromkreis benötigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche
1, 5, 8 und 9.
Dabei ist vorausgesetzt, daß einschaltbare Einwegschalter in Form von Thy
ristoren an sich bekannt sind (ezt-b, Bd. 27, 1975, Heft 23, S. 620-623).
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a einen sog. Hochsetzsteller (boost converter);
Fig. 1b den Hochsetzsteller nach Fig. 1a mit einer zweiten Hauptstromdiode;
Fig. 1c die Anordnung nach Fig. 1b nach Erweiterung um eine Entlastungs
grundschaltung nach dem Hauptpatent;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1c mit einer zusätzlichen Hauptstromdiode;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1c, bei welcher erfindungsgemäß die Lade
dioden durch einschaltbare Thyristoren ersetzt sind;
Fig. 4 den Hochsetzsteller nach Fig. 1b nach Erweiterung um eine erste Va
riante der Entlastungsgrundschaltung nach Fig. 1c;
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 mit zwei zusätzlichen Hauptstromdioden,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4, bei welcher erfindungsgemäß die Ladedioden
durch einschaltbare Thyristoren ersetzt sind;
Fig. 7 den Hochsetzsteller nach Fig. 1a nach Erweiterung um eine zweite Va
riante der Entlastungsgrundschaltung nach Fig. 1c;
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 mit einer zusätzlichen Hauptstromdiode;
Fig. 9 einen mit einer zusätzlichen Hauptstromdiode versehenen Gleichstrom
durchflußwandler;
Fig. 10 die Ersatzdarstellung eines Ankerkreises einer fremderregten Gleich
strommaschine nach Erweiterung um die mit einer zusätzlichen Hauptstromdiode
versehene zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung;
Fig. 11 bis 13 die Anordnung nach Fig. 8 bis 10, bei welchen erfindungs
gemäß die Ladedioden durch einschaltbare Thyristoren ersetzt sind;
Fig. 14 den Hochsetzsteller nach Fig. 1a nach Erweiterung um eine dritte
Variante der Entlastungsgrundschaltung nach dem Hauptpatent;
Fig. 15 die Anordnung nach Fig. 14 mit einer zusätzlichen Hauptstromdiode;
Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 14, bei welcher erfindungsgemäß die beiden
Entladedioden durch einschaltbare Thyristoren ersetzt sind; und
Fig. 17 den Hochsetzsteller nach Fig. 1a nach Erweiterung um je eine Entla
stungsschaltung nach Fig. 7 und 14, bei denen erfindungsgemäß jeweils die
Ladedioden durch einschaltbare Thyristoren ersetzt sind.
Fig. 1a zeigt dazu einen sogenannten Hochsetz
steller (engl. boost converter), welcher elektrische
Energie von der links angeschlossenen Gleichspannungs
quelle (1) mit der Spannung U o in das rechts an
zuschließende Gleichspannungssystem mit der - größeren
Spannung U a überträgt. Die Hauptstromdiode (2)
verhindert, daß elektrische Energie in umgekehrter
Richtung, vom rechts anzuschließenden Gleichspannungs
system weg und zu links angeschlossenen Gleich
spannungsquelle (1) bzw. zum Einwegschalter (3)
hin fließt. In Fig. 1b ist auch in die zweite
Verbindungsleitung zum rechts anzuschließenden
Gleichspannungssystem eine Hauptstromdiode (4) einge
fügt. Damit enthält die Gesamtschaltung ein Teil
netzwerk, welches in Form der Kathode der oberen
Hauptstromdiode (2) und der Anode der unteren
Hauptstromdiode (4) zwei Elektroden aufweist,
zwischen denen eine weitgehend konstante Spannung U a
besteht und von denen unmittelbar im Anschluß an
das Abschalten des Einwegschalters die eine Elektrode,
nämlich die Kathode der oberen Hauptstrom
diode (2) als Zuflußelektrode des Teilnetzwerks mit
der Eingangselektrode E des Einwegschalters, und
die andere Elektrode, also die Anode der unteren
Hauptstromdiode (4) als Abflußelektrode des Teil
netzwerks mit der Ausgangselektrode A des Einweg
schalters, elektrisch leitend verbunden ist, während
diese beiden Elektroden des Teilnetzwerks im leitenden
Zustand des Einwegschalters von dessen Haupt
stromelektroden über die beiden dann sperrenden
Hauptstromdioden (2) und (4) getrennt sind.
Fig. 1c zeigt nun die Anordnung gemäß Fig. 1b
nach Erweiterung um die im Deutschen Patent 26 41 183
beschriebene, ohne prin
zipbedingte Verluste arbeitende Entlastungs
grundschaltung, bestehend aus der eingangs
seitigen Entlastungsdiode (5), der eingangsseitigen
Ladediode (6), der eingangsseitigen Ladedrossel
(7), der Querstromdiode (8), der ausgangsseitigen
Ladedrossel (9), der ausgangsseitigen Ladediode
(10), der ausgangsseitigen Entlastungsdiode (11),
dem eingangsseitigen Entlastungskondensator (12),
dem ausgangsseitigen Entlastungskondensator (13),
dem eingangsseitigen Stützkondensator (14) und dem
ausgangsseitigen Stützkondensator (15).
Wird in der Gesamtschaltung nach Fig. 1c der Ein
wegschalter (3) nach längerer Einschaltdauer für
einige Zeit abgeschaltet, so wird der Strom durch
die Gleichspannungsquelle (1) und die Speicherdrossel
(16) sich schließlich allein über die Hauptstrom
dioden (2) und (4) sowie das rechts anzuschließende
Gleichspannungssystem mit der Spannung U a
schließen. Dann sind die Entlastungskondensatoren
(12) und (13) nahezu vollständig entladen, die
Spannungen zwischen ihren Anschlußelektroden also
praktisch Null. Wird der Einwegschalter in Fig. 1c an
schließend vom gesperrten Zustand in den leitenden Zustand
versetzt, dann wechselt zum einen der bisher über
die Hauptstromdioden (2) und (4) geflossene Strom
der Speicherdrossel (16) wieder auf den Einweg
schalter über und zum anderen laden sich die Ent
lastungskondensatoren (12) und (13) so auf, daß
die Anode der eingangsseitigen Entlastungsdiode (5)
gegenüber der Kathode der ausgangsseitigen Entla
stungsdiode (11) eine Spannung aufweist, die ge
ringfügig größer ist als die Ausgangsspannung U a.
Dabei erfolgt die Aufladung des eingangsseitigen
Entlastungskondensators (12) über den Einwegschalter
(3), die eingangsseitige Ladediode (6) und die
eingangsseitige Ladedrossel (7) aus dem ausgangsseitigen
Stützkondensators (15) und entsprechend die
Aufladung des ausgangsseitigen Entlastungskonden
sators (13) über den Einwegschalter (3), die aus
gangsseitige Ladediode (10) und die ausgangsseitige
Ladedrossel (9) aus dem eingangsseitigen Stützkon
densator (14). Dabei wird das Zeitintervall für
diese Aufladevorgänge in bekannter Weise durch das
Produkt aus der Induktivität der Ladedrosseln (7)
bzw. (9) und der Kapazität der Entlastungskonden
satoren (12) bzw. (13) festgelegt, während der
dabei auftretende Maximalwert der Ströme durch die
Entlastungskondensatoren durch den Quotienten dieser
beiden Größen bestimmt wird.
Wird der Einwegschalter (3) in Fig. 1c anschließend wieder vom
leitenden Zustand in den sperrenden Zustand versetzt, so be
ginnt der Strom durch die Speicherdrossel (16)
und die Gleichspannungsquelle (1) vom Einwegschalter
(3) auf den durch den eingangsseitigen Entla
stungskondensator (12), die eingangsseitige Entla
stungsdiode (5), das rechts anzuschließende
Gleichspannungssystem mit der Spannung U a, die
ausgangsseitige Entlastungsdiode (11) sowie den
ausgangsseitigen Entlastungskondensator (13) ge
bildeten Nebenweg überzuwechseln, sobald die Summe
aus den zunächst noch konstanten Spannungen u CE
des eingangsseitigen Entlastungskondensators und
u CA des ausgangsseitigen Entlastungskondensators
sowie der ansteigenden Spannung U zwischen der
Eingangs- und der Ausgangselektrode des Einweg
schalters so groß geworden ist wie die Summe aus
den - kleinen - Schleusenspannungen der Entla
stungsdioden (5) und (11) sowie der Spannung U a
des rechts anzuschließenden Gleichspannungssystems.
Da zuvor u CE+u CA≈U a ist, findet dieses
Überwechseln des Stromes bereits bei einer sehr
geringen Spannung U zwischen den Hauptstrom
elektroden des Einwegschalters statt. Bei genügend
großer Kapazität der Entlastungskondensatoren (12)
und (13) ist der Strom durch den Einwegschalter
dann bereits auf unerhebliche Werte abgesunken,
bevor die Spannungen an den Entlastungskondensatoren
nennenswert zurückgegangen sind und damit
die Spannung zwischen den Hauptstromelektroden
des Einwegschalters einen nennenswerten Betrag
angenommen hat. Damit ist der gewünschte Effekt
erreicht, d. h. die kritische Verlustleistungs
spitze beim Ausschalten des Einwegschalters ent
fällt.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde vorausgesetzt,
daß der Einwegschalter (3) jeweils vor dem Nullwerden
des Stromes durch die Speicherdrossel (16) oder unmittelbar
im Anschluß an das Erreichen dieses Zustands wieder
eingeschaltet wird oder daß durch eine bzw. mehrere
zusätzliche Hauptstromdioden verhindert wird, daß elek
trische Ladung aus den Stützkondensatoren (14) und (15)
in die Gleichspannungsquelle (1) zurückfließen kann
oder daß die Spannung u o der Gleichspannungsquelle (1)
mindestens halb so groß ist wie die Spannung U a des
rechts anzuschließenden Gleichspannungssystems.
Ist nicht mindestens eine dieser Voraussetzungen ge
geben, so kommt es nach dem Nullwerden des Stromes durch
die Speicherdrossel (16) zu einer vorzeitigen Aufladung
der beiden Entlastungskondensatoren (12) und (13).
Dabei erfolgt die vorzeitige Aufladung des eingangsseitigen
Entlastungskondensators (12) aus dem ausgangsseitigen
Stützkondensator (15) über die eingangsseitige
Ladedrossel (7), die eingangsseitige Ladediode (6),
die Speicherdrossel (16) und die Gleichspannungsquelle (1)
und die vorzeitige Aufladung des ausgangsseitigen Ent
lastungskondensators (13) aus dem eingangsseitigen Stütz
kondensator (14) über die ausgangsseitige Ladedrossel (9),
die ausgangsseitige Ladediode (10), die Speicherdrossel (16)
und die Gleichspannungsquelle (1).
Eine derartige vorzeitige Aufladung der Entlastungskon
densatoren über die Gleichspannungsquelle (1) ist jedoch
unerwünscht, weil dabei - insbesondere bei hohen Schalt
frequenzen - erhebliche elektrische Leistung wieder
in die an sich speisende Gleichspannungsquelle zurück
geschaffen wird.
Wie bereits angedeutet, läßt sich dieser Effekt durch
die Einfügung einer oder mehrerer zusätzlicher Haupt
stromdioden vermeiden. Dies kann in verschiedener Weise
ausgeführt werden. Lediglich als ein Realisierungsbei
spiel sei die Anordnung nach Fig. 2 aufgeführt, bei welcher
in die Anordnung nach Fig. 1c eine zusätzliche
Hauptstromdiode (17) unmittelbar mit der Speicherdrossel
(16) und der Gleichspannungsquelle (1) in Reihe
eingefügt ist, derart, daß kein Strom in die Gleich
spannungsquelle (1) zurückfließen kann.
Solche zusätzlichen Dioden im Hauptstromkreis sind wegen
der durch sie hervorgerufenen Verluste aber meist un
erwünscht. Dies gilt insbesondere für Schaltungen mit
niedrigem Spannungspegel.
Gemäß der hiermit vorgelegten Zusatzerfindung wird die
vorzeitige Aufladung der Entlastungskondensatoren über
die Gleichspannungsquelle (1) ohne zusätzliche Haupt
stromdioden dadurch verhindert, daß die beiden Lade
dioden (6) und (10) durch je einen elektrischen oder
elektronischen, in Rückwärtsrichtung sperrenden, ein
schaltbaren Einwegschalter ersetzt werden, wobei letztere
mit dem Einschalten des zu entlastenden Einwegschalters (3) vom
sperrenden in den leitenden Zustand versetzt werden
und dann so lange leitend bleiben, bis das Aufladen der
Entlastungskondensatoren (12) und (13) abgeschlossen
ist. Beispiele für derartige elektrische oder elektronische,
in Rückwärtsrichtung sperrende, einschaltbare
Einwegschalter sind Thyristoren, abschaltbare Thyri
storen (Gate-turn-off-Thyristoren), als Schalter betriebene
Transistoren mit nachgeschalteter Diode sowie im
Einwegbetrieb eingesetzte Schalter mit mechanischer
Kontaktgabe.
Fig. 3 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller aus
Fig. 1b nach Erweiterung um die in dem Deutschen
Patent 26 41 183 vorgestellte Entlastungs
grundschaltung und nach Ersetzung der dort ursprünglich
enthaltenen Ladedioden durch mit gleicher Durchlaß
richtung eingesetzte Thyristoren (18) und (19),
welche jeweils beim Einschalten des Einwegschalters (3)
gezündet werden. Bis im Anschluß an das nachfolgende
Abschalten des Einwegschalters (3) der Strom durch
die Speicherdrossel (16) gegebenenfalls zu Null ge
worden ist, befinden sich sowohl der eingangsseitige
Ladethyristor (18) als auch der ausgangsseitige
Ladethyristor (19) wieder im sperrenden Zustand,
so daß die weiter vorn beschriebene vorzeitige Auf
ladung der Entlastungskondensatoren (12) und (13)
über die Gleichspannungsquelle (1) vermieden wird.
Als erste Variante der Entlastungsgrundschaltung
beschreibt das Deutsche Hauptpatent
26 41 183 eine Anordnung, bei welcher zwischen die
eingangs erläuterten Schaltungspunkte, die Ein- und Aus
gangselektrode des Einwegschalters sowie die Zu- und Ab
flußelektrode des zugehörigen Teilnetzwerks mit den
eingangs beschriebenen Eigenschaften ein Entlastungsnetz
werk eingefügt wird, welches aus zwei Drosseln mit etwa
gleicher Induktivität - den sogenannten Ladedrosseln -,
zwei Dioden - den sogenannten Längsentlastungs
dioden -, zwei weiteren Dioden - den sogenannten
Ladedioden -, einer fünften Diode - der sogenannten
Querentlastungsdiode -, zwei Kondensatoren mit
etwa gleich großer Kapazität - den sogenannten
Längsentlastungskondensatoren - sowie zwei weiteren
Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität
- den sogenannten Querentlastungskondensatoren
- besteht.
Dabei ist in dieser ersten Variante der Entlastungs
grundschaltung die Kapazität der beiden Längsent
lastungskondensatoren etwa gleich groß wie jene der
beiden Querentlastungskondensatoren. Die Drosseln
und Dioden sind so angeordnet, daß von der Zufluß
elektrode des Teilnetzwerks zu dessen Abflußelektrode
ein Pfad besteht, in welchem nacheinander
die eingangsseitige Längsentlastungsdiode, die ein
gangsseitige Ladediode, die eingangsseitige Ladedrossel,
die Querentlastungsdiode, die ausgangsseitige
Ladedrossel, die ausgangsseitige Ladediode und die
ausgangsseitige Längsentlastungsdiode aufeinander
folgen, wobei die Anschlußrichtung aller fünf Dioden
einheitlich und so gewählt ist, daß jede Diode
für sich - auch bei einem Kurzschließen aller
anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß von
der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks zu dessen
Abflußelektrode über diesen Pfad unterbindet.
Einer der beiden Längsentlastungkondensatoren
- der eingangsseitige Längsentlastungskondensator -
ist zwischen die Eingangselektrode des Einwegschalters
und die Anode der eingangsseitigen Längsent
lastungsdiode eingefügt, deren Kathode mit der
Zuflußelektrode des Teilnetzwerks mit den beschriebenen
Eigenschaften verbunden ist. Der zweite Längs
entlastungskondensator - der ausgangsseitige Längs
entlastungskondensator - ist analog zwischen die
Ausgangselektrode des Einwegschalters und die Ka
thode der ausgangsseitigen Längsentlastungsdiode
geschaltet, deren Anode an die Abflußelektrode des
Teilnetzwerks mit den beschriebenen Eigenschaften
angeschlossen ist. Einer der beiden Querentlastungs
kondensatoren - der eingangsseitige Querentlastungs
kondensator - ist zwischen die Eingangselektrode
des Einwegschalters und die Anode der Querentla
stungsdiode und der zweite Querentlastungskonden
sator - der ausgangsseitige Querentlastungskonden
sator - ist zwischen die Ausgangselektrode des
Einwegschalters und die Kathode der Querentlastungs
diode eingefügt.
Damit erfüllt das Netzwerk die erwünschte, im folgenden
beschriebene Entlastungsfunktion. Unmittelbar
im Anschluß an das Einschalten des Einweg
schalters werden die beiden Längsentlastungskonden
satoren über den Einwegschalter selbst, die beiden
Ladedrosseln und die beiden Ladedioden aus den beiden
Querentlastungskondensatoren so aufgeladen,
daß die Anode jener Längsentlastungsdiode, deren
Kathode mit der Zuflußelektrode des Teilnetzwerks
mit den beschriebenen Eigenschaften verbunden ist,
gegenüber der Kathode jener Längsentlastungsdiode,
deren Anode mit der Abflußelektrode dieses Teil
netzwerks verbunden ist, eine Spannung aufweist,
welche näherungsweise so groß ist wie jene Sperr
spannung, welche die Eingangselektrode des Einweg
schalters gegenüber dessen Ausgangselektrode nach
Abschluß des Abschaltvorgangs des Einwegschalters
annimmt. Während dieses Aufladevorgangs der beiden
Längsentlastungskondensatoren geht die Spannung
an den beiden speisenden Querentlastungskon
densatoren, welche zu Beginn dieses Vorgangs näherungsweise
halb so groß war wie jene Sperrspannung,
welche die Eingangselektrode des Einwegschalters
gegenüber dessen Ausgangselektrode nach Abschluß
des vorangegangenen Abschaltvorgangs des Einwegschalters
annahm, näherungsweise auf den Wert Null
zurück. Wird nun das nächste Abschalten des Einweg
schalters durch rasche Erhöhung des zwischen
seinen Hauptstromelektroden wirksamen Widerstands
eingeleitet, so kann die Spannung zwischen diesen
Hauptstromelektroden nur so rasch anwachsen, wie
die beiden Längsentlastungskondensatoren von einer
Hälfte des zuvor über den Einwegschalter geflossenen
Stroms wieder entladen und die beiden Querent
lastungskondensatoren von der anderen Hälfte dieses
zuvor über den Einwegschalter geflossenen Stroms
wieder geladen werden. Bei genügend großer Kapazität
der vier Entlastungskondensatoren ist der Strom
durch den Einwegschalter dann bereits auf unerheb
liche Werte abgesunken, bevor die Spannung zwischen
den beiden Hauptstromelektroden des Einwegschalters
einen nennenswerten Betrag angenommen hat. Damit
ist erreicht, daß der Einwegschalter von seiner
Verlustleistungsbeanspruchung beim Abschalten
entlastet wird und es ist gegenüber der Entlastungs
grundschaltung eine Verbesserung des Entlastungs
effekts beim Ausschalten des Einwegschalters im
Verhältnis zu dessen Belastung beim Umladen der
Entlastungskondensatoren um den Faktor 2 erzielt,
weil nun auch jene Kondensatoren, aus welchen die
Längsentlastungskondensatoren unmittelbar im An
schluß an das Einschalten des Einwegschalters auf
geladen werden, zum Entlastungseffekt in gleichem
Maße beitragen wie die Längsentlastungskondensatoren
selbst.
Fig. 4 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller
aus Fig. 1b nach Erweiterung um die vorstehend
beschriebene erste Variante der Entlastungsgrund
schaltung, bestehend aus der eingangsseitigen Längs
entlastungsdiode (20), der eingangsseitigen Lade
diode (6), der eingangsseitigen Ladedrossel (7),
der Querentlastungsdiode (21), der ausgangsseitigen
Ladedrossel (9), der ausgangsseitigen Ladediode (10),
der ausgangsseitigen Längsentlastungsdiode (22),
dem eingangsseitigen Längsentlastungskondensator (23),
dem ausgangsseitigen Längsentlastungskondensator (24),
dem eingangsseitigen Querentlastungskondensator (25)
und dem ausgangsseitigen Querentlastungskondensa
tor (26).
Bei der vorstehenden Beschreibung der Entlastungs
funktion dieser ersten Variante der Entlastungsgrund
schaltung wurde wieder vorausgesetzt, daß der Einweg
schalter (3) jeweils vor dem Nullwerden des Stromes
durch die Speicherdrossel (16) oder unmittelbar im
Anschluß an das Erreichen dieses Zustands wieder
eingeschaltet wird oder daß durch eine bzw. mehrere
zusätzliche Hauptstromdioden verhindert wird, daß
elektrische Ladung aus den beiden Querentlastungs
kondensatoren (25) und (26) in die Gleichspannungs
quelle (1) zurückfließen kann oder daß die Spannung
U o der Gleichspannungsquelle (1) mindestens
halb so groß ist wie die Spannung U a des rechts
anzuschließenden Gleichspannungssystems.
Ist nicht mindestens eine dieser Voraussetzungen
gegeben, so kommt es nach dem Nullwerden des Stromes
durch die Speicherdrossel (16) zu einer vorzeitigen
Aufladung der beiden Längsentlastungskondensatoren
(23) und (24) und zu einer vorzeitigen Ent
ladung der beiden Querentlastungskondensatoren (25)
und (26). Dabei erfolgt die vorzeitige Aufladung
des eingangsseitigen Längsentlastungskondensators (23)
aus dem ausgangsseitigen Querentlastungskonden
sator (26) (welcher dabei entladen wird) über die
eingangsseitige Ladedrossel (7), die eingangsseitige
Ladediode (6), die Speicherdrossel (16) und die
Gleichspannungsquelle (1) und die vorzeitige Aufladung
des ausgangsseitigen Längsentlastungskondensators
(24) aus dem eingangsseitigen Querentlastungs
kondensator (25) (welcher dabei entladen wird)
über die ausgangsseitige Ladedrossel (9), die aus
gangsseitige Ladediode (10), die Speicherdrossel
(16) und die Gleichspannungsquelle (1). Eine
derartige vorzeitige Aufladung der Längsentlastungs
kondensatoren und Entladung der Querentlastungs
kondensatoren über die Gleichspannungsquelle (1)
ist unerwünscht, weil dabei - insbesondere bei
hohen Schaltfrequenzen - erhebliche elektrische
Leistung wieder in die an sich speisende Gleich
spannungsquelle zurückgeschaffen wird. Des weiteren
ist sie unerwünscht, weil dabei die Querent
lastungskondensatoren nicht vollständig entladen
und die Längsentlastungskondensatoren nicht voll
auf die erwünschte Endspannung (hier: U a) aufge
laden werden und der erwünschte Ladezustand dieser
Kondensatoren sich dann auch im Anschluß an das
nächste Wiedereinschalten des Einwegschalters (3)
nicht mehr einstellt und infolgedessen der an
schließende Entlastungsvorgang beim Abschalten
nicht mehr korrekt abläuft.
Wie bereits angedeutet, läßt sich dieser Effekt
durch die Einfügung einer oder mehrerer zusätz
licher Hauptstromdioden vermeiden. Dies kann wieder
in verschiedener Weise ausgeführt werden. Lediglich
als ein Realisierungsbeispiel sei die Anordnung
nach Fig. 5 aufgeführt, bei welcher in die An
ordnung nach Fig. 4 zwei zusätzliche Hauptstrom
dioden (27) und (28) in den zum Einwegschalter (3)
hin und von diesem weg führenden Querpfad einge
fügt sind, derart, daß keine elektrische Ladung
aus den Querentlastungskondensatoren (25) und
(26) in die Gleichspannungsquelle (1) zurück
fließen kann.
Solche zusätzlichen Dioden im Hauptstromkreis sind
wegen der durch sie hervorgerufenen Verluste aber
meist unerwünscht. Dies gilt insbesondere für Schal
tungen mit niedrigem Spannungspegel.
Gemäß der hiermit vorgelegten Zusatzerfindung wird
die vorzeitige Aufladung der Längsentlastungskonden
satoren und gleichzeitige Entladung der Querent
lastungskondensatoren über die Gleichspannungs
quelle (1) ohne zusätzliche Hauptstromdioden dadurch
verhindert, daß die beiden Ladedioden (6)
und (10) durch je einen elektrischen oder elektro
nischen, in Rückwärtsrichtung sperrenden, ein
schaltbaren Einwegschalter ersetzt werden, wobei
letztere mit dem Einschalten des zu entlastenden Einwegschalters
(3) vom sperrenden in den leitenden Zustand
versetzt werden und dann so lange leitend bleiben,
bis das Aufladen der Längsentlastungskondensa
toren (23) und (24) und das Entladen der Querent
lastungskondensatoren (25) und (26) abgeschlossen
ist. Bereits genannte Beispiele für derartige elek
trische oder elektronische, in Rückwärtsrichtung
sperrende, einschaltbare Einwegschalter sind
Thyristoren, abschaltbare Thyristoren (Gate-turn-
off-Thyristoren), als Schalter betriebene Transistoren
mit nachgeschalteter Diode sowie im Einweg
betrieb eingesetzte Schalter mit mechanischer
Kontaktgabe.
Fig. 6 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller aus
Fig. 1b nach Erweiterung um die in dem Deutschen
Patent 26 41 183 vorgestelle erste
Variante der Entlastungsgrundschaltung und
nach Ersetzung der dort ursprünglich enthaltenen
Ladedioden durch mit gleicher Durchlaßrichtung
eingesetzte Thyristoren (29) und (30), welche jeweils
beim Einschalten des Einwegschalters (3) gezündet
werden. Bis im Anschluß an das nachfolgende Ab
schalten des Einwegschalters (3) der Strom durch die
Speicherdrossel (16) gegebenenfalls zu Null ge
worden ist, befinden sich sowohl der eingangsseitige
Ladethyristor (29) als auch der ausgangsseitige
Ladethyristor (30) wieder im sperrenden Zustand,
so daß die weiter vorn beschriebene vorzeitige
Aufladung der Längsentlastungskondensatoren (23)
und (24) sowie die gleichzeitige Entladung der
Querentlastungskondensatoren (25) und (26) über
die Gleichspannungsquelle (1) vermieden wird.
Als zweite Variante der Entlastungsgrundschaltung
beschreibt das Deutsche Patent 26 41 183
eine Anordnung, welche nur noch
drei Außenanschlüsse aufweist. Das Teilnetzwerk
mit den eingangs beschriebenen Eigenschaften ist
dann zumindest nicht mehr vollständig erforderlich.
Bei dieser zweiten Variante der Entlastungs
grundschaltung genügt es vielmehr davon auszu
gehen, daß in einer Gesamtschaltung, in welcher
ein elektrischer oder elektronischer Einwegschalter
eingesetzt ist, üblicherweise ein Schaltungs
punkt vorhanden ist, welcher gegenüber jener Haupt
stromelektrode des Einwegschalters - im weiteren
Schalterelektrode mit konstantem Potential genannt -,
die beim Abschalten des über einen Einwegschalter
fließenden Stromes ihr elektrisches Potential
gegenüber dem anschließend die Sperrspannungsbeanspruchung
des Einwegschalters bestimmenden System
weitgehend beibehält, eine weitgehend konstante
oder nur relativ langsam veränderliche Spannung
aufweist, welche näherungsweise so groß ist wie
die Sperrspannung, welche die andere Hauptstrom
elektrode des Einwegschalters - im weiteren Schal
terelektrode mit springendem Potential genannt -,
die beim Abschalten des über den Einwegschalter
fließenden Stromes ihr elektrisches Potential
gegenüber dem anschließend die Sperrspannungsbean
spruchung des Einwegschalters bestimmenden System
erheblich verändert, gegenüber der Schalterelektrode
mit konstantem Potential nach Abschluß eines
Abschaltvorgangs des Einwegschalters aufweist (im
Beispiel nach Fig. 1a ist dies der obere Anschluß
punkt des rechts anzuschließenden Gleichspannungs
systems bzw. die mit diesem Anschlußpunkt galvanisch
verbundene Kathode der Hauptstromdiode (2)).
Sofern sich in Abweichung vom Üblichen in der ur
sprünglichen Schaltung selbst kein Punkt mit dieser
Eigenschaft finden läßt, kann ein solcher entweder
durch Umgruppierung der vorhandenen Bauelemente
oder unter Zuhilfenahme passiver sowie ge
gebenenfalls zusätzlicher aktiver elektrischer
und elektronischer Bauelemente in einfacher Weise
auch ergänzend geschaffen werden. Unabhängig davon
sei dieser Schaltungspunkt als der Punkt mit
Sperrspannungspotential bezeichnet.
Gemäß der in dem Deutschen Patent 26 41 183
angegebenen Erfindung
wird bei der zweiten Variante der Entla
stungsgrundschaltung nun zwischen die erläu
terten Schaltungspunkte, nämlich den Schaltungs
punkt mit Sperrspannungspotential, die Schalter
elektrode mit konstantem Potential und die Schal
terelektrode mit springendem Potential ein Ent
lastungsnetzwerk eingefügt, welches aus einer
Drossel - der sogenannten Ladedrossel -, einer
Diode - der sogenannten Ladediode -, einer weiteren
Diode - der sogenannten Längsentlastungsdiode
-, einer dritten Diode - der sogenannten
Querentlastungsdiode -, einem Kondensator - dem
sogenannten Längsentlastungskondensator - und einem
weiteren Kondensator mit etwa derselben Kapazität
- dem sogenannten Querentlastungskondensator -
besteht. Die Drossel und die Dioden sind so ange
ordnet, daß vom Schaltungspunkt mit Sperrspannungs
potential zur Schalterelektrode mit springendem
Potential ein Pfad besteht, in welchem nacheinander
die Längsentlastungsdiode, die Ladediode, die La
dedrossel und die Querentlastungsdiode aufeinander
folgen, wobei die Anschlußrichtung aller drei
Dioden einheitlich und so gewählt ist, daß jede
Diode für sich - auch bei einem Kurzschließen
der beiden anderen - einen kontinuierlichen Strom
fluß zwischen dem Schaltungspunkt mit Sperrspannungs
potential und der Schalterelektrode mit sprin
gendem Potential auch bei eingeschaltetem Einweg
schalter unterbindet. Der Längsentlastungskonden
sator ist zwischen die Schalterelektrode mit springendem
Potential und jenen Anschluß der Längsent
lastungsdiode eingefügt, der nicht mit dem Schal
tungspunkt mit Sperrspannungspotential verbunden
ist. Der Querentlastungskondensator ist zwischen
die Schalterelektrode mit konstantem Potential
und jenen Anschluß der Querentlastungsdiode ein
gefügt, der nicht an die Schalterelektrode mit
springendem Potential angeschlossen ist.
Damit erfüllt diese zweite Variante der Entla
stungsgrundschaltung die erwünschte, im folgenden
beschriebene Entlastungsfunktion. Unmittelbar
im Anschluß an das Einschalten des Einweg
schalters wird der Längsentlastungskondensator
über den Einwegschalter selbst, die Ladedrossel
und die Ladediode aus dem Querentlastungskonden
sator so aufgeladen, daß jene Elektrode des Längs
entlastungskondensators, an welche die beiden
Dioden angeschlossen sind, gegenüber dem anderen,
mit der Schalterelektrode mit springendem Poten
tial verbundenen Anschluß des Längsentlastungs
kondensators eine Spannung aufweist, welche nähe
rungsweise so groß ist wie jene Sperrspannung,
welche die Schalterelektrode mit springendem
Potential gegenüber der Schalterelektrode mit
konstantem Potential nach Abschluß des Abschalt
vorgangs des Einwegschalters annimmt. Während
dieses Aufladevorgangs des Längsentlastungskon
densators geht die Spannung am speisenden Quer
entlastungskondensator, welche zu Beginn dieses
Vorgangs näherungsweise so groß wie jene
Sperrspannung, welche die Schalterelektrode mit
springendem Potential gegenüber der Schalterelektrode
mit konstantem Potential nach Abschluß des
vorangegangenen Abschaltvorgangs des Einwegschal
ters annahm, näherungsweise auf den Wert Null
zurück.
Wird nun das nächste Abschalten des Einwegschalters
durch rasche Erhöhung des zwischen seinen
Hauptstromelektroden wirksamen Widerstands einge
leitet, so kann die Spannung zwischen diesen
Hauptstromelektroden nur so rasch anwachsen, wie
der Längsentlastungskondensator von der einen
Hälfte des zuvor über den Einwegschalter geflossenen
Stroms wieder entladen und der Querentlastungs
kondensator von der anderen Hälfte dieses zuvor
über den Einwegschalter geflossenen Stroms wieder
geladen wird. Bei genügend großer Kapazität der beiden
Entlastungskondensatoren ist der Strom durch
den Einwegschalter dann bereits auf unerhebliche
Werte abgesunken, bevor die Spannung zwischen den
beiden Hauptstromelektroden des Einwegschalters
einen nennenswerten Betrag angenommen hat. Damit
ist erreicht, daß der Einwegschalter von seiner
Verlustleistungsbeanspruchung beim Abschalten ent
lastet wird und es ist gegenüber der Entlastungs
grundschaltung eine Verbesserung des Entlastungs
effekts beim Ausschalten im Verhältnis zu dessen
Belastung beim Umladen der Entlastungskondensatoren
um den Faktor 4 erzielt, weil beide Kondensatoren
in gleichem Maße zum Entlastungseffekt beitragen,
diese Kondensatoren während des Entlastungsvorgangs
parallel betrieben werden, während des Umladevor
gangs aber in Reihe geschaltet sind.
Fig. 7 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller
aus Fig. 1a nach Erweiterung um die vorstehend
beschriebene zweite Variante der Entlastungsgrund
schaltung, bestehend aus der Längsentlastungs
diode (31), der Ladediode (32), der Ladedrossel (33),
der Querentlastungsdiode (34), dem Längsentlastungs
kondensator (35) und dem Querentlastungskondensator
(36).
Bei der vorstehenden Beschreibung der Entlastungs
funktion dieser zweiten Variante der Entlastungs
grundschaltung wurde vorausgesetzt, daß der Ein
wegschalter (3) jeweils vor dem Nullwerden des
Stromes durch die Speicherdrossel (16) oder un
mittelbar im Anschluß an das Erreichen dieses
Zustands wieder eingeschaltet wird oder daß
durch eine zusätzliche Hauptstromdiode verhindert
wird, daß elektrische Ladung aus dem Querent
lastungskondensator (36) über den Längsentla
stungskondensator (35) in die Gleichspannungs
quelle (1) zurückfließen kann.
Ist nicht mindestens eine dieser beiden Voraus
setzungen gegeben, so kommt es nach dem Null
werden des Stromes durch die Speicherdrossel (16)
zu einer vorzeitigen Aufladung des Längsentla
stungskondensators (35) und zu einer vorzeitigen
Entladung des Querentlastungskondensators (36).
Dabei erfolgt die vorzeitige Aufladung des Längs
entlastungskondensators (35) aus dem Querentla
stungskondensator (36) (welcher dabei entladen
wird) über die Ladedrossel (33), die Ladediode (32),
die Speicherdrossel (16) und die Gleichspannungs
quelle (1).
Eine derartige vorzeitige Aufladung des Längs
entlastungskondensators und Entladung des Quer
entlastungskondensators über die Gleichspannungs
quelle (1) ist unerwünscht, weil dann - insbe
sondere bei hohen Schaltfrequenzen - erhebliche
elektrische Leistung wieder in die an sich spei
sende Gleichspannungsquelle zurückgeschafft wird.
Des weiteren ist sie unerwünscht, weil dabei der
Querentwicklungskondensator nicht vollständig
entladen und der Längsentlastungskondensator
nicht voll auf die erwünschte Endspannung (hier:
U a) aufgeladen wird und der erwünschte Ladezustand
dieser Kondensatoren sich dann auch im Anschluß
an das nächste Wiedereinschalten des Einweg
schalters (3) nicht mehr einstellt und infolgedessen
der anschließende Entlastungsvorgang beim
Abschalten nicht mehr korrekt abläuft.
Wie bereits angedeutet, läßt sich dieser Effekt
durch die Einfügung einer zusätzlichen Hauptstrom
diode vermeiden. Dies kann wieder in verschiedener
Weise ausgeführt werden, wofür nachstehend
drei Realisierungsbeispiele aufgeführt seien.
Als erstes Realisierungsbeispiel diene die An
ordnung nach Fig. 8, bei welcher in die Anordnung
nach Fig. 7 eine zusätzliche Hauptstrom
diode (37) in den zum Einwegschalter (3) führenden
Querpfad eingefügt ist, derart, daß keine elek
trische Ladung aus dem Querentlastungskonden
sator (36) über den Längsentlastungskondensator
(35) in die Gleichspannungsquelle (1) zu
rückfließen kann.
Als zweites Realisierungsbeispiel dieser Art
diene die Anordnung nach Fig. 9. Sie zeigt
einen potentialtrennenden Gleichstromdurchfluß
wandler mit zwei Einwegschaltern (38), zwei
sogenannten Petersendioden (39), einem Einphasen
transformator (40), einer Stromanstiegs-Begren
zungsdrossel (41) in Reihe zu dessen Primärwick
lung (42), zwei Gleichrichterdioden (43),
einer ausgangsseitigen Glättungsdrossel (44) und
einem ausgangsseitigen Glättungskondensator (45).
Die untere Gleichspannungsschiene bzw. der hiermit
galvanisch verbundene Punkt P₁ ist der Schal
tungspunkt mit Sperrspannungspotential für den
oberen Einwegschalter, die obere Gleichspan
nungsschiene bzw. der mit ihr galvanisch verbundene
Punkt P₂ ist der Schaltungspunkt mit
Sperrspannungspotential für den unteren Einweg
schalter; entsprechend sind die drei Außenan
schlüsse der beiden Entlastungsschaltungen - be
stehend aus den Bauelementen 31 bis 36 - in
die Gesamtanordnung eingefügt. Das Zurückfließen
elektrischer Ladung aus den beiden Querentla
stungskondensatoren (36) über die Längsentlastungs
kondensatoren (35) in die Gleichspannungsquelle
(1) wird durch die zusätzlich eingebrachte
Hauptstromdiode (46) verhindert.
Als drittes Realisierungsbeispiel dieser Art diene
die Anordnung nach Fig. 10. Sie zeigt die
Ersatzdarstellung (47) des Ankerkreises einer
fremderregten Gleichstrommaschine, welcher über
einen elektronischen Einwegschalter (48) aus einer
Gleichspannungsquelle (1) mit quasistetig
einstellbarer Leistung versorgt wird. Die links
oben skizzierte Drossel (49) berücksichtigt
die unvermeidbare Induktivität der Zuleitungen.
Antiparallel zum Ankerkreis (47) der Gleich
strommaschine ist eine Freilaufdiode (50) ge
schaltet. Q ist der Punkt mit Sperrspannungs
potential für den Einwegschalter (48). Dieser
Punkt ist hier mit Hilfe der Vorladediode (51),
der Hauptladediode (52), einem Kondensator (53)
sowie dem aus einem Ohmwiderstand (54) und
einer Glättungsdrossel (55) gebildeten Rücklade
zweig ergänzend gebildet. Mit der Eingangselek
trode E des Einwegschalters (48), dessen Aus
gangselektrode A und dessen Punkt mit Sperr
spannungspotential Q sind die drei Außenan
schlüsse der Entlastungsschaltung - bestehend
aus den Bauelementen 31 bis 36 - verbunden.
Das Zurückfließen elektrischer Ladung aus dem
Querentlastungskondensator (36) über den Längs
entlastungskondensator (35) in die Gleichspan
nungsquelle (1) wird durch die zusätzlich einge
brachte Hauptstromdiode (56) verhindert.
Wie bereits an früherer Stelle erwähnt, sind
solche zusätzlichen Dioden im Hauptstromkreis
wegen der durch sie hervorgerufenen Verluste
aber meist unerwünscht. Dies gilt insbesondere
für Schaltungen mit niedrigem Spannungs
pegel.
Gemäß der hiermit vorgelegten Zusatzerfindung
wird die vorzeitige Aufladung des Längsentlastungs
kondensators und gleichzeitige Entladung des
Querentlastungskondensators über die Gleich
spannungsquelle (1) ohne eine zusätzliche Haupt
stromdiode dadurch verhindert, daß die Lade
dioden durch einen elektrischen oder elektroni
schen, in Rückwärtsrichtung sperrenden, ein
schaltbaren Einwegschalter ersetzt werden,
wobei letzterer mit dem Einschalten des zu entlastenden Ein
wegschalters (3) vom sperrenden in den leitenden
Zustand versetzt wird und dann solange leitend
bleibt, bis das Aufladen des Längsentla
stungskondensators (35) und das Entladen des
Querentlastungskondensators (36) abgeschlossen
ist. Bereits genannte Beispiele für derartige
elektrische oder elektronische, in Rückwärts
richtung sperrende, einschaltbare Einwegschalter
sind Thyristoren, abschaltbare Thyristoren
(Gate-Turn-off-Thyristoren), als Schalter be
triebene Transistoren mit nachgeschalteter
Diode sowie im Einwegbetrieb eingesetzte Schalter
mit mechanischer Kontaktgabe.
Fig. 11 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller
aus Fig. 1b nach Erweiterung um die in dem
Deutschen Patent 26 41 183 vor
gestellte zweite Variante der Entlastungsgrund
schaltung und nach Ersetzung der dort ur
sprünglich enthaltenen Ladediode durch einen
mit gleicher Durchlaßrichtung eingesetzten
Thyristor (57), welcher jeweils beim Einschalten
des Einwegschalters (3) gezündet wird. Bis
im Anschluß an das nachfolgende Abschalten des
Einwegschalters (3) der Strom durch die Speicher
drossel (16) gegebenenfalls zu Null ge
worden ist, befindet sich der Ladethyristor (57)
wieder im sperrenden Zustand, so daß die weiter
vorn beschriebene vorzeitige Aufladung des Längs
entlastungskondensators (35) sowie die gleich
zeitige Entladung des Querentlastungskonden
sators (36) über die Gleichspannungsquelle (1)
vermieden wird.
Fig. 12 zeigt ebenfalls beispielhaft den poten
tialtrennenden Gleichstromdurchflußwandler
aus Fig. 9 nach Herausnehmen der dort früher
eingeführten zusätzlichen Hauptstromdiode (46)
und nach Ersetzung der dort ursprünglich ent
haltenen Ladedioden (32) durch je einen mit
gleicher Durchlaßrichtung eingesetzten Thyri
stor (58), wobei diese Thyristoren jeweils beim
Einschalten der beiden Einwegschalter (3) ge
zündet werden. (In dieser speziellen Gesamt
anordnung würde das angestrebte Ziel aber auch
bereits dann erreicht, wenn nur eine der beiden
Ladedioden (32) durch einen Ladethyristor (58)
ersetzt würde.)
Fig. 13 zeigt als weiteres Beispiel die Gleich
stromstellerspeisung einer fremderregten Gleich
strommaschine aus Fig. 10 nach Herausnahme der
dort früher eingeführten zusätzlichen Hauptstrom
diode (56) und nach Ersetzung der dort ursprünglich
enthaltenen Ladediode (32) durch einen
mit gleicher Durchlaßrichtung eingesetzten
Thyristor (59), wobei dieser Thyristor jeweils
beim Einschalten des Einwegschalters (3) ge
zündet wird.
Als dritte Variante der Entlastungsgrundschaltung
beschreibt das Deutsche Patent 26 41 183
schließlich eine Anordnung,
welche entsteht, wenn in der ersten Variante der
Entlastungsgrundschaltung der eingangsseitige und der
ausgangsseitige Längsentlastungskondensator jeweils entfernt werden,
und jene Anschlüsse, zwischen denen der eingangsseitige
Längsentlastungskondensator eingefügt war, miteinander
verbunden werden, sowie jene Anschlüsse, zwischen
denen der ausgangsseitige Längsentlastungskondensator
eingefügt war, ebenfalls miteinander verbunden werden,
sowie die eingangsseitige Längsentlastungsdiode
und die ausgangsseitige Längsentlastungsdiode er
satzlos herausgenommen werden. Die so entstehende
dritte Variante der Entlastungsgrundschaltung be
sitzt nur noch zwei Außenanschlüsse, das Teilnetz
werk mit den eingangs beschriebenen Eigenschaften
ist dann nicht mehr erforderlich.
Gemäß der mit dem Deutschen Patent
26 41 183 vorgestellten Erfindung
wird bei der dritten Variante der Entlastungsgrund
schaltung also zwischen die Eingangselektrode E
des Einwegschalters und dessen Ausgangselektrode A,
ein Entlastungsnetzwerk eingefügt, welches aus
zwei Drosseln mit etwa gleicher Induktivität -
den sogenannten Entladedrosseln -, zwei Dioden -
den sogenannten Entladedioden -, einer dritten
Diode - der sogenannten Entlastungsdiode - sowie
zwei Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität
- den sogenannten Entlastungskondensatoren - besteht.
Die Drosseln und Dioden sind so angeordnet, daß von
der Eingangselektrode des Einwegschalters zu dessen
Ausgangselektrode ein Pfad besteht, in welchem
nacheinander die eingangsseitige Entladediode,
die eingangsseitige Entladedrossel, die Entlastungs
diode, die ausgangsseitige Entladedrossel und die
ausgangsseitige Entladediode aufeinander folgen,
wobei die Anschlußrichtung aller drei Dioden ein
heitlich und so gewählt ist, daß jede Diode für
sich - auch bei einem Kurzschließen der beiden
anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß von der Eingangs
elektrode des Einwegschalters zu dessen Ausgangselektrode
über diesen Pfad unterbindet. Einer der beiden Ent
lastungskondensatoren - der eingangsseitige Entla
stungskondensator - ist zwischen die Eingangselektrode
des Einwegschalters und die Anode der Ent
lastungsdiode, der zweite Entlastungskondensator
- der ausgangsseitige Entlastungskondensator -
ist zwischen die Ausgangselektrode des Einwegschalters
und die Kathode der Entlastungsdiode einge
fügt.
Damit erfüllt das Netzwerk die erwünschte, im folgenden
beschriebene Entlastungsfunktion. Unmittelbar
im Anschluß an das Einschalten des Einwegschalters
werden die beiden Entlastungskondensatoren
über den Einwegschalter selbst, die beiden Ent
ladedrosseln und die beiden Entladedioden so weit ent
laden, bis die an ihnen liegenden Spannungen etwa
den Wert Null angenommen haben. Anschließend
fließt im Entlastungsnetzwerk ein Kreisstrom über
die Entlastungsdiode, die eingangsseitige Entlade
drossel, die eingangsseitige Entladediode, den
Einwegschalter, die ausgangsseitige Entladediode
und die ausgangsseitige Entladedrossel zur Entla
stungsdiode zurück.
Wird nun das nächste Abschalten des Einwegschalters
durch rasche Erhöhung des zwischen seinen Haupt
stromelektroden liegenden Widerstands eingeleitet,
so kann die Spannung zwischen diesen Hauptstrom
elektroden nur so rasch anwachsen, wie die beiden
Entlastungskondensatoren von dem zuvor über den
Einwegschalter geflossenen Strom wieder aufgeladen
werden. Bei genügend großer Kapazität der Ent
lastungskondensatoren ist der Strom durch den Ein
wegschalter dann bereits auf unerhebliche Werte
abgesunken, bevor die Spannung zwischen den Haupt
stromelektroden des Einwegschalters einen nennens
werten Betrag angenommen hat. Damit ist erreicht,
daß der Einwegschalter von seiner Verlustleistungs
beanspruchung beim Abschalten entlastet wird und
die Funktionsfähigkeit der Entlastungsanord
nung auch bei kleiner werdenden Lastströmen durch
den Einwegschalter voll erhalten bleibt.
Fig. 14 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller
aus Fig. 1a nach Erweiterung um die vorstehend
beschriebene dritte Variante der Entlastungsgrund
schaltung, bestehend aus der eingangsseitigen Ent
ladediode (60), der eingangsseitigen Entladedrossel
(61), der Entlastungsdiode (62), der ausgangs
seitigen Entladedrossel (63), der ausgangsseitigen
Entladediode (64), dem eingangsseitigen Entlastungs
kondensator (65) und dem ausgangsseitigen Entla
stungskondensator (66).
Bei der vorstehenden Beschreibung der Entla
stungsfunktion dieser dritten Variante der Ent
lastungsgrundschaltung wurde wieder vorausge
setzt, daß der Einwegschalter (3) jeweils vor
dem Nullwerden des Stromes durch die Speicher
drossel (16) oder unmittelbar im Anschluß an das
Erreichen dieses Zustands wieder eingeschaltet
wird oder daß durch eine bzw. mehrere zusätzliche
Hauptstromdioden verhindert wird, daß elek
trische Ladung aus den beiden Entlastungskonden
satoren in die Gleichspannungsquelle (1) zurück
fließen kann oder daß die Spannung U o der
Gleichspannungsquelle (1) mindestens halb so groß
ist wie die Spannung U a des rechts anzuschließenden
Gleichspannungssystems.
Ist nicht mindestens eine dieser Voraussetzungen gegeben,
so kommt es nach dem Nullwerden des Stromes
durch die Speicherdrossel (16) zu einer vorzeitigen
Entladung der beiden Entlastungskondensatoren
(65) und (66). Dabei erfolgt die vorzeitige
Entladung des eingangsseitigen Entlastungskonden
sators (65) über die ausgangsseitige Entladediode
(64), die ausgangsseitige Entladedrossel (63),
die Speicherdrossel (16) und die Gleichspannungs
quelle (1) und die vorzeitige Entladung des aus
gangsseitigen Entlastungskondensators (66) über
die eingangsseitige Entladedrossel (61), die eingangs
seitige Entladediode (60), die Speicherdrossel (16)
und die Gleichspannungsquelle (1).
Eine derartige vorzeitige Entladung der Entlastungs
kondensatoren über die Gleichspannungsquelle (1)
ist unerwünscht, weil dabei - insbesondere bei
hohen Schaltfrequenzen - erhebliche elektrische
Leistung wieder in die an sich speisende Gleich
spannungsquelle zurückgeschafft wird.
Wie bereits erwähnt, läßt sich dieser Effekt durch
die Einfügung einer oder mehrerer zusätzlicher
Hauptstromdioden vermeiden. Dies kann wieder in
verschiedener Weise ausgeführt werden. Lediglich
als ein Realisierungsbeispiel sei die Anordnung
nach Fig. 15 aufgeführt, bei welcher in die An
ordnung nach Fig. 14 eine zusätzliche Hauptstrom
diode (67) unmittelbar mit der Speicherdrossel (16)
und der Gleichspannungsquelle (1) in Reihe einge
fügt ist, derart, daß kein Strom in die Gleich
spannungsquelle (1) zurückfließen kann. Solche
zusätzlichen Dioden im Hauptstromkreis sind -
wie bereits wiederholt erwähnt - wegen der durch
sie hervorgerufenen Verluste aber meist unerwünscht.
Dies gilt insbesondere für Schaltungen mit niedrigem
Spannungspegel.
Gemäß der hiermit vorgelegten Zusatzerfindung
wird die vorzeitige Entladung der Entlastungs
kondensatoren über die Gleichspannungsquelle (1)
ohne eine zusätzliche Hauptstromdiode dadurch ver
hindert, daß die beiden Entladedioden (60) und
(64) durch je einen elektrischen oder elektroni
schen, in Rückwärtsrichtung sperrenden, einschaltbaren
Einwegschalter ersetzt werden, wobei letztere
mit dem Einschalten des Einwegschalters (3)
vom sperrenden in den leitenden Zustand versetzt
werden und dann so lange leitend bleiben, bis das
Entladen der beiden Entlastungskondensatoren (65)
und (66) abgeschlossen ist. Bereits wiederholt
genannte Beispiele für derartige elektrische oder
elektronische, in Rückwärtsrichtung sperrende,
einschaltbare Einwegschalter sind Thyristoren,
abschaltbare Thyristoren (Gate-turn-off-Thyristo
ren), als Schalter betriebene Transistoren mit
nachgeschalteter Diode sowie im Einwegbetrieb
eingesetzte Schalter mit mechanischer Kontakt
gabe.
Fig. 16 zeigt beispielhaft den Hochsetzsteller
aus Fig. 1a nach Erweiterung um die in dem
Deutschen Patent 26 41 183 vor
gestellte dritte Variante der Entlastungsgrund
schaltung und nach Ersetzung der dort ursprünglich
enthaltenen Ladedioden durch mit gleicher Durch
laßrichtung eingesetzte Thyristoren (68) und
(69), welche jeweils beim Einschalten des Ein
wegschalters (3) gezündet werden. Bis im Anschluß
an das nachfolgende Abschalten des Einwegschalters
(3) der Strom durch die Speicherdrossel (16)
gegebenenfalls zu Null geworden ist, befinden
sich sowohl der eingangsseitige Entladethyri
stor (68) als auch der ausgangsseitige Entlade
thyristor (69) wieder im sperrenden Zustand,
so daß die weiter vorn beschriebene vorzeitige
Entladung der Entlastungskondensatoren über die
Gleichspannungsquelle (1) vermieden wird.
Abschließend ist in dem Deutschen Patent
26 41 183 erläutert, daß es sehr vor
teilhaft sein kann, die Entlastungsgrundschaltung
oder ihre dritte Variante mit der ersten oder
zweiten Variante der Entlastungsgrundschaltung
an ein- und demselben Einwegschalter zu kombi
nieren.
Dies gilt völlig entsprechend für die mit dem
vorliegenden Zusatzpatent vorgestellten Anord
nungen, bei welchen eine eventuelle vorzeitige
Aufladung und/oder Entladung der Entlastungskon
densatoren über die Gleichspannungsquelle ohne
zusätzliche Hauptstromdioden dadurch verhindert
wird, daß die in den Anordnungen gemäß dem Deutschen
Patent 26 41 183 enthaltenen La
dedioden bzw. Entladedioden durch elektrische
oder elektronische, in Rückwärtsrichtung sperrende,
einschaltbare Einwegschalter ersetzt werden.
Lediglich beispielhaft für solche Kombinationen
zeigt Fig. 17 den Hochsetzsteller aus Fig. 1a
nach Erweiterung um die zweite Variante der Ent
lastungsgrundschaltung (vergleiche hierzu Fig. 7)
und zusätzlicher Ergänzung um die dritte Variante
der Entlastungsgrundschaltung (vergleiche hierzu
Fig. 14) sowie nach Ersetzung der dort ursprünglich
enthaltenen Ladediode sowie Entladedioden
durch mit gleicher Durchlaßrichtung eingesetzte
Thyristoren, den Ladethyristor (70) sowie die
beiden Entladethyristoren (71) und (72), welche
sämtlich jeweils beim Einschalten des Einwegschal
ters (3) gezündet werden.
Claims (10)
1. Einrichtung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung unidirektional
stromdurchflossener Schalter (3) von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim
Ausschalten mittels eines in die Gesamtschaltung, in welcher der Einwegschalter
betrieben wird, eingefügten Entlastungsnetzwerk, wobei zwischen vier Punkte
der Gesamtschaltung ein elektrisches Entlastungsnetzwerk eingefügt ist, welches
aus einer eingangsseitigen Ladedrossel und einer ausgangsseitigen Ladedrossel
mit etwa gleich großer Induktivität, einer eingangsseitigen Entlastungsdiode und
einer ausgangsseitigen Entlastungsdiode, einer eingangsseitigen Ladediode und
einer ausgangsseitigen Ladediode, einer Querstromdiode, zwei Kondensatoren
mit etwa gleich großer Kapazität, und zwar einem eingangsseitigen Entla
stungskondensator und einem ausgangsseitigen Entlastungskondensator, sowie
zwei weiteren Kondensatoren mit unter sich wiederum etwa gleich großer
Kapazität, und zwar einem eingangsseitigen Stützkondensator und einem ausgangsseitigen
Stützkondensator, besteht, und wobei die Kathode der eingangsseitigen Entla
stungsdiode an einen Punkt der Gesamtschaltung, nämlich der Zuflußelektrode
angeschlossen ist, welcher unmittelbar im Anschluß an das Abschalten des
Schalters mit jener Hauptstromelektrode des Schalters, nämlich der Eingangs
elektrode, über welche der Strom in den Schalter eintritt, elektrisch leitend
verbunden ist, und wobei die Anode der ausgangsseitigen Entlastungsdiode an
einen Punkt der Gesamtschaltung, nämlich der Abflußelektrode angeschlossen
ist, welcher unmittelbar im Anschluß an das Abschalten des Schalters mit jener
Hauptstromelektrode des Schalters, nämlich die Ausgangselektrode, über welche
der Strom aus dem Schalter austritt, elektrisch leitend verbunden ist, und
wobei die Zuflußelektrode sowie die Abflußelektrode im leitenden Zustand des
Schalters von dessen Hauptstromelektroden über Dioden elektrisch getrennt
sind, und wobei die Zuflußelektrode gegenüber der Abflußelektrode eine weit
gehend konstante Spannung aufweist, und wobei von der Anode der eingangs
seitigen Entlastungsdiode zur Kathode der ausgangsseitigen Entlastungsdiode ein
Pfad besteht, in welchem nacheinander die eingangsseitige Ladediode, die
eingangsseitige Ladedrossel, die Querstromdiode, die ausgangsseitige Ladedros
sel und die ausgangsseitige Ladediode aufeinander folgen, wobei die Anschluß
richtungen aller Dioden dieses Pfads einheitlich und so gewählt sind, daß jede
Diode für sich - auch bei einem Kurzschließen aller anderen - einen kontinu
ierlichen Stromfluß über diesen Pfad von der genannten Zuflußelektrode zur
genannten Abflußelektrode unterbindet, und wobei der eingangsseitige Entla
stungskondensator zwischen die Eingangselektrode des Schalters und die Anode
der eingangsseitigen Entlastungsdiode eingefügt ist, und wobei der ausgangs
seitige Entlastungskondensator zwischen die Ausgangselektrode des Schalters
und die Kathode der ausgangsseitigen Entlastungsdiode eingefügt ist, und wobei
der eingangsseitige Stützkondensator zwischen die Eingangselektrode des Schal
ters und die Anode der Querstromdiode eingefügt ist, und wobei der aus
gangsseitige Stützkondensator zwischen die Ausgangselektrode des Schalters und
die Kathode der Querstromdiode eingefügt ist, nach Patent 26 41 183, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vorzeitige Aufladung der Entlastungskondensatoren
(12, 13) über die Gleichspannungsquelle (1) dadurch verhindert wird, daß die
beiden Ladedioden durch je einen elektrischen oder elektronischen, in Rück
wärtsrichtung sperrenden, einschaltbaren Einwegschalter (18, 19, 29, 30) ersetzt
werden, wobei letztere mit dem Einschalten des Schalters (3) vom sperrenden
in den leitenden Zustand versetzt werden und dann so lange leitend bleiben,
bis das Aufladen der Entlastungskondensatoren (12, 13) abgeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn in der
ursprünglichen Gesamtschaltung, in welcher der Schalter betrieben wird, kein
Teilnetzwerk mit zwei Schaltungspunkten enthalten ist, von denen einer die
Eigenschaften der Zuflußelektrode und der andere die Eigenschaften der Ab
flußelektrode aufweist, ein solches Teilnetzwerk unter Einfügen weiterer Dioden
vervollständigt oder ergänzend hinzugefügt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapa
zitäten der dort enthaltenen beiden Stützkondensatoren (14, 15) wesentlich
größer sind als die Kapazitäten der dort enthaltenen beiden Entlastungskon
densatoren (12, 13).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten
der dort enthaltenen beiden Stützkondensatoren (25, 26) etwa gleich groß sind
wie die Kapazitäten der dort enthaltenen beiden Entlastungskondensatoren (23, 24).
5. Einrichtung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung unidirektional
stromdurchflossener Schalter (3) von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim
Ausschalten mittels eines in die Gesamtschaltung, in welcher der Schalter be
trieben wird, eingefügten Entlastungsnetzwerks, wobei zwischen drei Punkte der
Gesamtschaltung ein elektrisches Entlastungsnetzwerk eingefügt ist, welches aus
einer Ladedrossel, einer Ladediode, einer Längsentlastungsdiode, einer Quer
entlastungsdiode sowie zwei Kondensatoren mit etwa gleich großer Kapazität,
und zwar einem Längsentlastungskondensator und einem Querentlastungskon
densator besteht, und wobei eine Anschlußelektrode der Querentlastungsdiode
mit jener Hauptstromelektrode des Schalters, nämlich der Schalterelektrode mit
springendem Potential verbunden ist, die beim Abschalten des über den Schal
ter fließenden Stromes ihr elektrisches Potential gegenüber dem elektrischen
System, in das der Schalter einbezogen ist, erheblich verändert, und wobei eine
Anschlußelektrode der Längsentlastungsdiode mit einem Punkt der Gesamt
schaltung, und zwar dem Schaltungspunkt mit Sperrspannungspotential verbunden
ist, welcher gegenüber jener Hauptstromelektrode des Schalters, nämlich der
Schalterelektrode mit konstantem Potential, die beim Abschalten des über den
Schalter fließenden Stromes ihr elektrisches Potential gegenüber dem elek
trischen System, in das der Schalter einbezogen ist, weitgehend beibehält, eine
Spannung aufweist, welche näherungsweise so groß ist wie die Sperrspannung,
welche die Schalterelektrode mit springendem Potential gegenüber der Schal
terelektrode mit konstantem Potential nach Abschluß eines Abschaltvorgangs
des Schalters aufweist, und wobei die verbleibende Anschlußelektrode der Quer
entlastungsdiode über die aus der Ladedrossel und der Ladediode gebildete
Reihenschaltung mit der verbleibenden Anschlußelektrode der Längsentlastungs
diode verbunden ist, und wobei in dem damit zwischen der Schalterelektrode
mit springendem Potential und dem Schaltungspunkt mit Sperrspannungspo
tential entstandenen Pfad, in welchem nacheinander die Querentlastungsdiode,
die Ladedrossel, die Ladediode und die Längsentlastungsdiode aufeinander
folgen, die Anschlußrichtungen aller Dioden dieses Pfads einheitlich und so
gewählt, daß jede Diode für sich - auch bei einem Kurzschließen aller
anderen - einen kontinuierlichen Stromfluß über diesen Pfad zwischen der
Schalterelektrode mit springendem Potential und dem Schaltungspunkt mit
Sperrspannungspotential unterbindet, wobei der Längsentlastungskondensator
zwischen die Schalterelektrode mit springendem Potential und jene Anschluß
elektrode der Längsentlastungsdiode eingefügt ist, die nicht mit dem Punkt mit
Sperrspannungspotential verbunden ist, und wobei der Querentlastungskondensator
zwischen die Schalterelektrode mit konstantem Potential und jene An
schlußelektrode der Querentlastungsdiode eingefügt ist, die nicht mit der
Schalterelektrode mit springendem Potential verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorzeitige Aufladung des Längsentlastungskondensators (35)
und gleichzeitige Entladung des Querentlastungskondensators (36) über die
Gleichspannungsquelle (1) dadurch verhindert wird, daß die Ladediode durch
einen elektrischen oder elektronischen, in Rückwärtsrichtung sperrenden, ein
schaltbaren Einwegschalter (57, 58, 59) ersetzt wird, der mit dem Einschalten des
Schalters (3) vom sperrenden in den leitenden Zustand versetzt wird und dann
solange leitend bleibt, bis das Aufladen des Längsentlastungskondensators (35)
und das Entladen des Querentlastungskondensators (36) abgeschlossen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn in der
ursprünglichen Gesamtschaltung, in welcher der Schalter betrieben wird, kein
belastbarer Schaltungspunkt mit der beschriebenen Eigenschaft des Schaltungs
punkts mit Sperrspannungspotential vorhanden ist, ein Schaltungspunkt mit
diesen Eigenschaften unter Hinzufügen weiterer Dioden ergänzend gebildet
wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische
System das anschließend die Sperrspannungsbeanspruchung des unidirektional
stromdurchflossenen Schalters (3) bestimmende System ist.
8. Einrichtung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung unidirektional
stromdurchflossener Schalter (3) von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim
Ausschalten mittels eines in die Gesamtschaltung, in welcher der Schalter
betrieben wird, eingefügten Entlastungsnetzwerks, wobei
zwischen jene Hauptstromelektrode des Schalters, nämlich die Eingangselektrode,
über welche der Strom in den Schalter eintritt, und die verbleibende
Hauptstromelektrode des Schalters, nämlich die Ausgangselektrode, über welche
der Strom aus dem Schalter austritt, ein elektrisches Entlastungsnetzwerk
eingefügt ist, welches aus zwei Drosseln mit etwa gleich großer Induktivität,
nämlich den Entladedrosseln, aus zwei Dioden, nämlich den Entladedioden,
einer dritten Diode, nämlich der Entlastungsdiode sowie aus zwei Konden
satoren mit etwa gleich großer Kapazität, nämlich den Entlastungskondensatoren
besteht, und wobei die Drosseln und Dioden so angeordnet sind, daß von
der Eingangselektrode des Schalters zu dessen Ausgangselektrode ein Pfad
besteht, in welchem nacheinander die eingangsseitige Entladediode, die ein
gangsseitige Entladedrossel, die Entlastungsdiode, die ausgangsseitige Entlade
drossel und die ausgangsseitige Entladediode aufeinanderfolgen, wobei die
Anschlußrichtung aller drei Dioden einheitlich und so gewählt ist, daß jede
Diode für sich - auch bei einem Kurzschließen der beiden anderen - einen
Stromfluß von der Eingangselektrode des Schalters zu dessen Ausgangselektrode
über diesen Pfad unterbindet, und wobei der eingangsseitige Entlastungskon
densator zwischen die Eingangselektrode des Schalters und die Anode der Ent
lastungsdiode eingefügt ist, und wobei der ausgangsseitige Entlastungskonden
sator zwischen die Ausgangselektrode des Schalters und die Kathode der Ent
lastungsdiode eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzeitige Ent
ladung der Entlastungskondensatoren (65, 66) über die Gleichspannungsquelle (1)
dadurch verhindert wird, daß die beiden Entladedioden durch je einen elektrischen
oder elektronischen, in Rückwärtsrichtung sperrenden, einschaltbaren
Einwegschalter (68, 69) ersetzt werden, wobei letzterer mit dem Einschalten des
Schalters vom sperrenden in den leitenden Zustand versetzt werden und dann
so lange leitend bleiben, bis das Entladen der beiden Entlastungskondensatoren
(65, 66) abgeschlossen ist.
9. Einrichtung ohne prinzipbedingte Verluste zur Entlastung unidirektional
stromdurchflossener Schalter von ihrer Verlustleistungsbeanspruchung beim
Ausschalten mit günstigem Verhältnis von Entlastungseffekt beim Ausschalten
des Einwegschalters zu dessen Belastung beim Umladen der Entlastungskondensatoren
und guter Eignung für variable, zu schaltende Ströme, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Einrichtung nach Anspruch 3 oder 8 mit einer Ein
richtung nach Anspruch 4 oder 5-7 an ein- und demselben Schalter (3) kom
biniert wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die einschaltbaren Einwegschalter (18, 19, 29, 30, 57, 58, 59, 68, 69) Thyristoren, ab
schaltbare Thyristoren (Gate-turn-off-Thyristoren), als Schalter betriebene Tran
sistoren mit nachgeschalteter Diode oder im Einwegbetrieb eingesetzte Schalter
mit mechanischer Kontaktgabe sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710938 DE2710938A1 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Verbesserte einrichtung ohne prinzipbedingte verluste zur entlastung elektrischer und elektronischer einwegschalter von ihrer verlustleistungsbeanspruchung beim ausschalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710938 DE2710938A1 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Verbesserte einrichtung ohne prinzipbedingte verluste zur entlastung elektrischer und elektronischer einwegschalter von ihrer verlustleistungsbeanspruchung beim ausschalten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710938A1 DE2710938A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2710938C2 true DE2710938C2 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6003521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710938 Granted DE2710938A1 (de) | 1977-03-12 | 1977-03-12 | Verbesserte einrichtung ohne prinzipbedingte verluste zur entlastung elektrischer und elektronischer einwegschalter von ihrer verlustleistungsbeanspruchung beim ausschalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2710938A1 (de) |
-
1977
- 1977-03-12 DE DE19772710938 patent/DE2710938A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2710938A1 (de) | 1978-09-21 |
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