DE2320128B2 - Zerhacker - Google Patents

Zerhacker

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DE2320128B2 DE2320128A DE2320128A DE2320128B2 DE 2320128 B2 DE2320128 B2 DE 2320128B2 DE 2320128 A DE2320128 A DE 2320128A DE 2320128 A DE2320128 A DE 2320128A DE 2320128 B2 DE2320128 B2 DE 2320128B2
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    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
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    • H02M3/135Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerhacker zur Steuerung der Stromzufuhr von einer Gleichstromquelle zu einem Verbraucher nach dem Oberbegriff des 4(1 Anspruchs 1.
Ein derartiger Zerhacker ist aus der Zeitschrift »Elektrie«, 1972, Heft 4, S. 103/104, bekannt. In F i g. 3 ist eine Schaltung zur Zwangskommutierung unter Verwendung steuerbarer Thyristoren beschrieben. Dabei « erfolgt die Stromzufuhr von der Gleichstromquelle über einen Hauptthyristor. Im Nebenschluß zum Verbraucher liegt eine mit einer Diode in Reihe liegende Umschwingdrossel, die Verbindungsleitung zwischen Umschwingdrossel und Diode ist über einen Löschthyri- w stör und eine dazu antiparallel liegende Umschwingdiode mit der einen Elektrode eines Kondensators verbunden. Die andere Elektrode dieses Kondensators steht mit der von der Gleichstromquelle zum Hauptthyristor führenden Verbindungsleitung in Verbindung. v> Dabei sind Umschwingdiode und Löschthyristor derart gepolt, daß Stromfluß von der Umschwingdrossel zum Kondensator nur über die Umschwingdiode und in umgekehrter Richtung nur über den Löschthyristor möglich ist. Bei der dort beschriebenen Schaltung sind wi eine Reihe von Dioden vorgesehen, wobei eine Umschwingdiode für den Löschthyristor vorgesehen ist, eine weitere Diode der Übernahme des Diodenrückstroms einer dritten Diode dient und diese zusammen mit einer vierten Diode erst die gewünschte Beschal- t>r> tung des Hauptthyristors darstellen. Die letztere Diode soll offensichtlich das Abfließen von Ladung aus dem Kondensator verhindern, wenn der Verbraucher ein Motor oder ein anderes aktives Glied ist Die Kommutierung erfolgt dadurch, daß die Spannung des Kondensators einen Strom durch die dritte und vierte Diode erzwingt, wobei die resultierende Diodenspannung schließlich den Hauptthyristor allmählich indirekt abschaltet Eine fünfte Diode dient als Freilaufdiode und soll verhindern, daß der Laststrom aus der Umschwingdrossel herauskommutiert wird, so daß es zu keiner Potentialaufstockung am Löschkondensator kommen kann. Von Nachteil ist auch, daß die Umschwingdrossel teilweise laststromdurchflossen ist Sie muß für etwa 30 bis 40% des Nennstroms dimensioniert werden. Umschwingdrossel und zusätzliche Dioden bedingen zusätzliche Verluste.
In der deutschen Offenlegungsschrift 19 35811 ist eine Thyristor-Schaltung beschrieben, bei der erste und zweite Anschlüsse zum Anschluß an eine Gleichstromquelle vorgesehen sind, eine induktive Belastung und ein erster Thyristor in Reihe zu den Anschlüssen parallel geschaltet sind, ein erster Induktor, ein zweiter Thyristor und ein Kondensator in Reihe zum ersten Thyristor parallelgeschaltet sind, eine Einrichtung zur Umkehrung der Spannung am Kondensator vorgesehen ist und eine Diode zum Leiten von in der induktiven Belastung gespeicherten Energie vorhanden ist, die zur Reihenkombination der induktiven Belastung und des ersten Induktors parallelgeschaltet ist. Bei dieser Schaltung ist ein zusätzlicher Thyristor in Reihe mit einer Drosselspule im Nebenschluß zum Kondensator geschaltet, der die Steuerung der Umladung des Kondensators bewirkt. Der Schaltungsaufbau ist verhältnismäßig aufwendig. Bei Auftreten eines Kurzschlusses im Kondensator oder in der Drosselspule kann der Hauptthyristor nicht sofort abgeschaltet werden. Darüber hinaus ist die Schaltung relativ störempfindlich gegenüber elektrischen Signalen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zerhacker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß trotz vereinfachtem Schaltungsaufbau eine zuverlässige Zwangskommutierung möglich ist.
Insbesondere sollen lokale Energieerhöhungen sowie unerwünscht hohe Einschaltströme oder -spannungen auf ein Minimum beschränkt oder ganz ausgeschaltet werden. Aufwendige Hochleistungskomponenten sollen dabei nach Möglichkeit vermieden werden, wie sie früher zum Ausschalten hoher Einscha'tströme und -spannungen notwendig waren, insbesondere aufgrund des hohen anfänglichen Stromanstiegs des Thyristors oder infolge einer gelegentlichen Überlastung des Kommutationskondensators, was von der Höhe des durch die Last hindurchgehenden Stroms abhängt. Die Steuerung der hohen Einschaltströme wurde bisher durch ziemlich komplizierte Schaltungen gelöst, beispielsweise durch Einbau von Entstörungs- oder Sperrkreisen. Will man — was erwünscht ist — einen weiten Regelbereich für den Zerhacker erhalten, so wird der Schaltungsaufbau nochmals aufwendiger. Würde mit parallel zu den Thyristoren gekoppelten Dioden gearbeitet, so ist die an den Thyristor angelegte negative Vorspannung notwendigerweise begrenzt, weshalb die Kommutation weniger zuverlässig ist, als es für viele Fälle erforderlich wäre.
Durch die Erfindung sollen alle die im Vorstehenden angeführten Nachteile beseitigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausfuhningshfiispieles der Erfindung be-
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines zwangskommutierten Zerhackers,
Fig.2A—2L Strom/Spannungskurven zur Erläuterung der Arbeitsweise des Zerhackers, gemäß F i g. 1.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die einzige Kommutationsspule und eine freilaufende Diode parallel zur Last geschaltet und bilden einen Freilaufzweig für lokale Energie, die durch ein induköves Filter, das mit der Last in Serie liegt, hervorgerufen wird. Ein Kommutationskondensator liegt an der zur Kommutationsspule gegenüberliegenden Seite eines Hauptthyristors, wobei die gegenüberliegende Seite des Kommutationskondensators an die andere Seite der Kommutationsspule angeschlossen ist, und zwar über eine parallele Verbindung aus einer Ladediode und einem Kommutatorthyristor. Die einzelne Kommutationsspule begrenzt den Stromanstieg im Haut-Kommutatorthyristor auf zulässigt: Werte und verhindert eine Überlastung des Kommutationskondensators. Die verschiedenen Komponenten, etwa der Kommutationskondensator und die Kommutationsspule, können relativ kleine Werte haben; die resultierende Anordnung schafft eine hohe negative Kommutationsvorspannung für den Hauptthyristor, eine niedrige rückgeleitete Spannungszunahme für den Hauptthyristor und wirksame Freigabe der verschiedenen Geräte einschließlich der freilaufenden Diode ohne störende Einschaltströme.
Fig.1 ist ein schematisches Diagramm des zwangskommutierten Thyristor-Zerhackers 10. Der Zerhacker 10 hat positive und negative Eingangsklemmen 12 und 14, die an einer Gleichspannungsquelle 16 niedriger Impedanz anliegen, sowie positive und negative Ausgangsklemmen 18 und 20, die an der Last 22 anliegen. Die positive Eingangsklemme 12 ist über eine Leitung 24, die den Hauptthyristor 26 oder gesteuerten Siliziumgleichrichter enthält, mit der positiven Ausgangsklemme 18 verbunden. Ein induktives Filter 28 liegt zwischen der positiven Ausgangsklemme 18 und der Last 22. Der Hauptthyristor 26 ist so gepolt, daß er in Richtung von der Eingangsklemme 12 zu der Ausgangsklemme 18 im leitenden Zustand Strom hindurchläßt.
Die negative Eingangsklemme 14 ist über eine Leitung 30 mit der negativen Ausgangsklemme 20 verbunden. Die Leitung 30 liegt außerdem durch eine Freilaufleitung oder einen Zweig 32, der eine Umschwingdrossel 34 neben der Leitung 24 und eine Freilaufdiode 36 neben der Leitung 30 enthält, an der Leitung 24. Die Freilaufdiode 36 ist so gepolt, daß sie in Richtung von der Leitung 30 zur Leitung 24 Freilaufstrom hindurchläßt. Die Umschwingdrossel 34 hat eine niedrigere Induktivität als das induktive Filter 28. Ein Thyristor 38 liegt mit seinem einen Ende an der zum Hauptthyristor 26 gegenüberliegenden Seite der Umschwingdrossel 34. Das andere Ende f*es Thyristors 38 ist mit der Leitung 24 zwischen der positiven Eingangsklemme 12 und dem Hauptthyristor 26 verbunden, und zwar durch den Kommutationskondensator 40. Der Thyristor 38 ist so gepolt, daß er in Richtung vom Kommutationskondensator 40 zur Umschwingdrossel 34 im leitenden Zustand Strom hindurchläßt. Eine Ladediode 42 liegt parallel zum Thyristor 38 und ist entgegengesetzt gepolt, so daß sie in Richtung von der Umschwingdrossel 34 zum Kommutationskondensator 40 Strom leitet.
Ersichtlicherweise enthält der Kommutatorteil des Zerhackers 10 ein einzelnes induktive!. Element, nämlich die Umschwingdrossel 34, das mit dem Freilaufzweig 32 verbunden ist und einen Teil desselben darstellt Gleichzeitig ist die Umschwingdrossel 34 sowohl mit dem Hauptthyristor 36 als auch mit dem Thyristor 38, nicht jedoch mit dem Kommutationskondensator 40 verbunden.
Die Arbeitsweise der Schaltung aus F i g. 1 soll anhand der Wellenformen aus Fig.2A—2L erläutert
ίο werden. Dabei betrachte man ein Intervall, an dessen Anfang der Hauptthyristor 26 ausgeschaltet und der Kondensator 40 auf die Eingangsspannung V) aufgeladen ist, die durch die Spannung der Gleichspannungsquelle festgelegt ist Dadurch fließt aufgrund des induktiven Filters 28 durch die Freilaufdiode 36 und die Umschwingdrossel 34 ein Freilaufstrom. Wenn der Hauptthyristor 26 ausgeschaltet ist, führt er keinen Strom, wie Fig.2B zeigt, wobei der am Thyristor 26 auftretende Spannungsabfall gleich der Eingangsspannung Vi ist, wie Fig. 2A zeigt Da der Kommutationskondensator 40 auf die Spannung der Spannungsquelle 16 aufgeladen, wie F i g. 21 zeigt, und da die Seite des Kondensators 40 neben dem Hauptthyristor 26 positiv und die mit dem Thyristor 38 verbundene Seite des Kondensators 40 negativ ist, fließt durch den Thyristor 38, wie F i g. 2D zeigt kein Strom, und der Spannungsabfall am Thyristor 38 ist Null, wie Fig.2C zeigt. Der durch die Ladediode 42 hindurchfließende Strom und der Spannungsabfall an dieser Diode sind ebenfalls Null,
jo wie F i g. 2F und 2E zeigen. Der Freilaufstrom ist gleich dem durch die Last 22 fließenden Strom Il, der auch durch die negative Ausgangsklemme 20, durch die Freilaufdiode 36, wie F i g. 2H zeigt, durch die Umschwingdrossel 34, wie F i g. 2L zeigt, durch die
j) positive Ausgangsklemme 18 und durch das induktive Filter 28 und weiter zur Last 22 fließt. Daher tritt an der Freilaufdiode 36 oder der Umschwingdrossel 34 kein Spannungsabfall auf, wie F i g. 2G und 2K zeigen.
Zum Zeitpunkt T1 in F i g. 2 ist der Hauptthyristor 26 eingeschaltet, so daß der anliegende Spannungsabfall Null ist, wie F i g. 2A zeigt, und Strom von der Gleichspannungsquelle 16 zu fließen beginnt, wie Fig. 2B zeigt. Die hohe Induktivität des induktiven Filters 28 widersteht beträchtlichen Schwankungen des
•r> hindurchfließenden Stroms. Der Hauptthyristor 26 beginnt nun, Strom zur Umschwingdrossel 34 in entgegengesetzter Richtung zum Freilaufstrom zu
leiten. Da L-j~ = £, ist die Änderungsrate des durch den
'" Hauptthyristor 26 fließenden Stroms jr.—j , wobei E
die Eingangsspannung V/ und L die Induktivität der Umschwingdrossel 34 ist. Daher nimmt, wie Fig. 2B zeigt, der durch den Hauptthyristor 26 fließende Strom
V) allgemein linear und kontrolliert zu, und zwar festgelegt durch die Umschwingdrossel 34, bis der Ladestrom // erreicht ist und die Freilaufdiode 36 zu einem Zeitpunkt T2 wiederum blockiert ist. Im Intervall zwischen 71 und T2 verringert der durch den Hauptthyristor 26 fließende
Mi Strom den durch die Diode 36 und die Umschwingdrossel 34 fließenden Freilaufstrom auf Null, wie F i g. 2H und 2L zeigen.
Zum Zeitpunkt T2 arbeiten die Umschwingdrossel 34 und der Kommutationskondensator 40 zusammen und
»r> erzeugen eine Resonanzwirkung, die eine Umkehr der am Kondensator 40 anliegenden Spannung bewirkt. Wenn der Freilaufstrom auf Null reduziert ist, beginnt Strom vom HauDtthvristor 26 durch die Umschwine-
drossel 34 und die Ladediode 42 zu fließen und lädt den Kommutationskondensator 40 in entgegengesetzter Richtung auf, wie Fig.2L, 2F und 21 zeigen. Aus F ig. 2G ist ersichtlich, daß d^r «η der Freilaufdiode 36 auftretende Spannungsabfall sich in jener Richtung aufzubauen beginnt, die dafür sorgt, daß die Blockierfunktion der Diode 36 wirksam wird. Gleichzeitig erfolgt eine umgekehrte Freigabe der Freilaufdiode 36, wobei eine relativ kleine Strommenge von der Umschwingdrossel 34 tatsächlich in umgekehrter Richtung durch die Diode 36 fließt. Wenn in der Umschwingdrossel 34 gespeicherte Energie vorhanden ist, die aus dem umgekehrten Freigabestrom durch die Freilaufdiode 36 resultiert, wird diese Energie durch die Ladediode 42 zum Kommutationskondensator 40 geleitet, wo sie unter Kontrolle gebracht wird, so daß keine unerwünschten oder etwa schädigenden Einschaltströme auftreten.
Wie F i g. 2B, 2L, 2F und 2J zeigen, steigt der durch den Hauptthyristor 26, die Umschwingdrossel 34, die 2(1 Ladediode 42 und den Kommutationskondensator 40 fließende Strom zur Zeit T3 auf einen Spitzenwert an, wenn die Spannungen am Kondensator 40 und an der Umschwingdrossel 34 ihre Richtung umkehren, wie F i g. 21 und 2K zeigen. Dann nimmt der Strom ab, bis er zum Zeitpunkt T4 Null erreicht, wenn der Kommutationskondensator 40 vollständig in umgekehrter Richtung aufgeladen ist, wie F i g. 21 zeigt. Zur Zeit Ta, hat der durch den Hauptthyristor 26 fließende Strom auf den Wert des Laststroms 4 abgenommen, wie F i g. 2B zeigt, m und der durch die Umschwingdrossel 34, die Ladediode 42 und den Kommutationskondensator 40 fließende Strom ist auf Null abgesunken, wie Fig.2L, 2F und 2] zeigen.
Zum Zeitpunkt Tt fällt also der Spannungsabfall an v, der Kommutationsspule 34 auf Null ab, wie F i g. 2K zeigt, der Spannungsabfall an der Freilaufdiode 36 fällt auf den Wert der Spannung V/ der Gleichspannungsquelle 16 ab, wie F i g. 2G zeigt, und der Spannungsabfall am Thyristor 38 und der parallelgeschalteten Ladediode 42 steigt von Null auf den Wert V/der Gleichspannungsquelle 16, wie F i g. 2C und 2E zeigen.
Wenn der Kommutationskondensator 40 voll in negativer Richtung aufgeladen ist, beginnt der Strom vom Kondensator 40 durch die Ladediode 42 oder den Thyristor 38 zur Umschwingdrossel 34 zu fließen und versucht einen schnellen Spannungssprung an der Diode 42 und am Thyristor 38 hervorzurufen. Wenn es für den jeweiligen Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Schaltung erforderlich ist, kann diese Span- 51) nungsstufe durch einen Sperrkreis (nicht dargestellt) eliminiert werden, der als Serienschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator, die parallel zum Thyristor 38 und der Diode 42 liegen, ausgelegt ist Bei dieser Schaltungsauslegung leiten der Widerstand und der Kondensator des Sperrkreises den Strom vom Kondensator 40 zur Umschwingdrossel 34, ohne daß er Schaden anrichten kann.
Zum Zeitpunkt Ti befindet sich der Zerhacker 10 im entgegengesetzten Zustand wie zum Zeitpunkt T\. Der Zerhacker 10 kann in diesem entgegengesetzten Zustand verweilen, während der Thyristor 26 angeschaltet und der Kommutationskondensator 40 in negativer Richtung aufgeladen ist, bis der Hauptthyristor 26 ausgeschaltet werden solL Der Beginn eines solchen Ausschaltens ist zum Zeitpunkt 7s in F i g. 2 gezeigt
Zur Zeit T5 ist der Thyristor 38 eingeschaltet und beginnt Strom vom Kommutationskondensator 40 zu leiten, wie F i g. 2D zeigt. Wie schon für den Einschaltzustand des Hauptthyristors 26 beschrieben wurde, wird die Anstiegsgeschwindigkeit des durch der Thyristor λ» fließenden Stroms durch die Umschwingdrossel 34 auf -£- beschränkt, wobei E gleich der
Eingangsspannuhg V/ der Gleichspannungsquelle 16 und L die Induktivität der Umschwingdrossel 34 ist. Wie F i g. 2J, 2D und 2L zeigen, nimmt der Strom durch den Kondensator 40, den Thyristor 38 und die Umschwingdrossel 34 linear und kontrolliert zu, was durch den Wert der Umschwingdrossel 34 im Verhältnis zum Laststrom Il zur Zeit Tf, bestimmt wird. Im Intervall zwischen Ts und 7β nimmt der Strom durch den Hauptthyristor 26 auf Null ab, wie F i g. 2B zeigt.
Zur Zeit Tb nimmt der Spannungsabfall am Hauptthyristor 26 von Null in negativer Richtung bis auf den Wert der Eingangsspannung Vi schnell zu, wie F i g. 2A zeigt. Danach sinkt der Spannungsabfall am Hauptthyristor 26 zur Zeit Ti auf Null, wenn die Spannung am Kommutationskondensator 40 auf Null abgefallen ist, und steigt dann in positiver Richtung bis auf den Eingangswert V; zur Zeit Ts, wenn der Kommutationskondensator 40 praktisch vollständig in positiver Richtung aufgeladen ist, wie F i g. 21 zeigt. Es ist daher ersichtlich, daß der Spannungsabfall am Hauptthyristor 26 der Spannung am Kondensator 40 eng folgt, wodurch eine hohe umgekehrte Kommutationsvorspannung für den Hauptthyristor 26 geschaffen wird. Wenn der eingeschwungene Zustand erreicht ist, liegt der Kommutationskondensator 40 effektiv parallel zum Hauptthyristor 26 und gewährleistet, daß der Thyristor 26 ausgeschaltet ist. Außerdem ist aus Fig.2A ersichtlich, daß die Änderungsrate des erneuten Spannungsabfalls am Hauptthyristor 26 sehr allmählich im Vergleich zu anderen Zerhackern erfolgt, insbesondere im Vergleich zu jenen Zerhackern, bei denen eine Diode parallel zum Hauptthyristor liegt.
Wie schon erwähnt wurde, verschwindet die negative Vorspannung des Hauptthyristors 26, wenn die Spannung des Kondensators 40 zur Zeit T7 auf NuIi abfällt. Danach wird erneut positive Spannung an den Hauptthyristor 26 angelegt und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich dem Laststrom //. dividiert durch die Kapazität des Kondensators 40 ist Wenn der Kondensator 40 in positiver Richtung auf die Eingangsspannung V/ zum Zeitpunkt TB aufgeladen ist beginnt der Laststrom Il durch die Freilaufdiode 36 zur Umschwingdrossel 34 zu fließen, wie Fig.2H zeigt nicht jedoch durch den Thyristor 38, der durch die Ladung des Kondensators 40 nicht mehr im leitenden Zustand ist wie F i g. 2D zeigt Es ist ersichtlich, daß diese Wirkungsweise den Spannungsabfall am Kondensator 40 auf die Eingangsspannung Vi begrenzt Diese Tatsache unterscheidet sich von vielen bisherigen Zerhackern, bei denen der Kommutationskondensator der doppelten Eingangsspannung oder gar höheren Spannungswerten aufgrund lokalisierter Energie in der Kommutationsstrombahn unterworfen ist In der erfindungsgemäßen Zerhackerschaltung kann ein Kommutationskondensator mit relativ niedrigem Nennwert verwendet werden. Außerdem kann nach Wunsch der Kommutationskondensator so gewählt werden, daß sein spezifischer Spannungswert höher als die Eingangsspannung, beispielsweise den doppelten Wert der Eingangsspannung beträgt wodurch der Sicherheitsfaktor 2 vorhanden ist
Die in F i g. 1 gezeigte spezielle Schaltung ist nur eine
der möglichen Ausführungen, bei der die Erfindung verwendet werden kann. Außerdem sollte erwähnt werden, daß die Schaltung aus Fig. 1 zur bequemeren Beschreibung stark vereinfacht dargestellt ist. In einer praktischen Schaltung würden anstelle der Thyristoren 26 und 38 mehrere dieser Elemente verwendet, die für höhere Spannungsanforderungen in Serie und für höhere Stromanforderungen parallel geschaltet wären. Nach Wunsch kann die Schaltung außerdem so ausgelegt sein, daß der Kommutationskondensator 40 getrennt aufgeladen wird, damit der Hauptthyristor 26 nicht zusätzlich zu der Lastkomponente des Stroms auch noch den Ladeimpuls aufnehmen muß.
Die in F i g. 1 gezeigte Zerhackerschaltung eignet sich für die meisten Anwendungszwecke, bei denen die an eine Last 22 angelegte Spannung der Gleichspannungsquelle 16 geändert werden soll. Wenn die Last 22 ein Gleichstrommotor ist, kann der Fall auftreten, daß negativer Strom vom Motor durch die Ladediode 42 fließt und den Kommutationskondensator 40 auf einen kleineren Wert als die Eingangsspannung V; entlädt, falls zwischen der Eingangsspannung V/ und der Motorspannung ein beträchtlicher Unterschied herrscht. Um das zu verhindern, wird die Polarität der Ladediode 42 und des Kommutatorthyristors 38 umgekehrt, indem ein Widerstand zwischen das der Leitung 24 gegenüberliegende Ende des Kondensators 40 und Leitung 30 zwischengeschaltet wird. Die
Arbeitsweise einer solchen Schaltung ist die gleiche wie die der Schaltung aus F i g. 1, nur daß der Hauptthyristor 26 sehr schnell und ohne Umkehr der Ladung des Kommutationskondensators 40 eingeschaltet wird. Aus dem gleichen Grunde erfährt der Kommutationskondensator 40, wenn der Hauptthyristor 26 von »Ein« auf »Aus« umgeschaltet wird, eine doppelte Umkehr der Ladung, so daß der Thyristor 38 kurzzeitig leitet, danach die Ladediode 42 kurzzeitig leitet und dann der Freilaufstrom durch die Diode 36 und die Umschwingdrossel 34 fließt, nachdem der Hauptthyristor 26 ausgeschaltet ist.
Der eigentliche Kommutationskondensator kann relativ klein sein und kann durch den Ladestrom nicht überladen werden. Das einzige induktive Element im Freilaufzweig, das gleichzeitig mit beiden regelbar leitenden Geräten oder Thyristoren verbunden ist, kann selbst relativ klein sein. Schaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung schaffen eine hohe umgekehrte Kommutationsvorspannung für den Hauptthyristor, sorgen jedoch gleichzeitig dafür, daß diesen nur relativ geringe Spannungsschwankungen erreichen. Daher erfahren die Thyristoren lediglich Spannungen in Höhe der Eingangsspannung und erleiden niemals einen Spannungsabfall, der größer als die Eingangsspannung ist. Solche Schaltungen bieten eine in engen Grenzen verlaufende Regelung der Stromzunahme beim Ein- und Ausschalten des Gerätes.
Hierzu 2 Bkiil Zeichnun«i:n

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zerhacker zur Steuerung der Stromzufuhr von einer Gleichstromquelle zu einem Verbraucher, bei dem die Stromzufuhr von der Gleichstromquelle über einen Hauptthyristor erfolgt, im Nebenschluß zum Verbraucher eine mit einer Diode in Reihe liegende Umschwingdrossel liegt und die Verbindungsleitung zwischen Umschwingdrossel und Di- :o ode über einen Löschthyristor und eine dazu antiparallel liegende Umschwingdiode mit der einen Elektrode eines Kondensators verbunden ist, dessen andere Elektrode mit der von der Gleichstromquelle zum Hauptthyristor führenden Verbir.dungsleitung in Verbindung steht, wobei die Umschwingdiode und der Löschthyristor derart gepolt sind, daß Stromfluß von der Umschwingdrossel zum Kondensator nur über die Umschwingdiode und in umgekehrter Richtung nur über den Löschthyristor möglich ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
    a) die über die Umschwingdrossel (34) im Nebenschluß zum Verbraucher liegende Diode (36) neben der Umschwingdiode (42) die einzige 2r> Diode des Zerhackers ist,
    b) die Diode (36) ausschließlich zur Aufnahme des Freilaufstromes des Verbrauchers bemessen ist und
    c) der Hauptthyristor (26) in an sich bekannter iu Weise direkt mit der zum Verbraucher (22) führenden Ausgangsklemme (18) des Zerhakkers verbunden ist.
DE2320128A 1972-04-24 1973-04-19 Zerhacker Expired DE2320128C3 (de)

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