DE2320128C3 - Zerhacker - Google Patents
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerhacker zur Steuerung der Stromzufuhr von einer Gleichstromquelle
zu einem Verbraucher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Zerhacker ist aus der Zeitschrift »Elektrie«. 1972, Heft 4, S. 103/104, bekannt. In Fi g. 3 ist
eine Schaltung zur Zwangskommutierung unter Verwendung steuerbarer Thyristoren beschrieben. Dabei
erfolgt die Stromzufuhr von der Gleichstromquelle über einen Hauptthyristor. Im Nebenschluß zum Verbraucher
liegt eine mit einer Diode in Reihe liegende Umschwingdrossel, die Verbindungsleitung zwischen
Umschwingdrossel und Diode ist über einen Löschthyri- so stör und eine dazu antiparallel liegende Umschwingdiode
mit der einen Elektrode eines Kondensators verbunden. Die andere Elektrode dieses Kondensators
steht mit der von der Gleichstromquelle zum Hauptthyristor führenden Verbindungsleitung in Verbindung.
Dabei sind Umschwingdiode und Löschthyristor derart gepolt, daß Stromfluß von der Umschwingdrossel zum
Kondensator nur über die Umschwingdiode und in umgekehrter Richtung nur über den Löschthyristor
möglich ist. Bei der dort beschriebenen Schaltung sind to
eine Reihe von Dioden vorgesehen, wobei eine Umschwingdiode für den Löschthyristor vorgesehen ist,
eine weitere Diode der Übernahme des Diodenrückstroms einer dritten Diode dient und diese zusammen
mit einer vierten Diode erst die gewünschte Beschal- ^
tung des Hauptthyristors darstellen. Die letztere Diode soll offensichtlich das Abfließen von Ladung aus dem
Kondensator verhindern, wenn der Verbraucher ein Motor oder ein anderes aktives Glied ist Die
Kommutierung erfolgt dadurch, daß die Spannung des Kondensators einen Strom durch die dritte und vierte
Diode erzwingt, wobei die resultierende Diodenspannung schließlich den Hauptthyristor allmählich indirekt
abschaltet Eine fünfte Diode dient als Freilaufdiode und soll verhindern, daß der Laststrom aus der Umschwingdrossel herauskommutiert wird, so daß es zu keiner
Potentialaufstockung am Löschkondensator kommen kann. Von Nachteil ist auch, daß die Umschwingdrossel
teilweise laststromdurchflossen ist Sie muß für etwa 30 bis 40% des Nennstroms dimensioniert werden.
Umschwingdrossel und zusätzliche Dioden bedingen zusätzliche Verluste.
In der deutschen Offenlegungsschrift 19 35811 ist
eine Thyristor-Schaltung beschrieben, bei der erste und zweite Anschlüsse zum Anschluß an eine Gleichstromquelle vorgesehen sind, eine induktive Belastung und ein
erster Thyristor in Reihe zu den Anschlüssen parallel geschaltet sind, ei» erster Induktor, ein zweiter
Thyristor und ein Kondensator in Reihe zum ersten Thyristor parallelgeschaltet sind, eine Einrichtung zur
Umkehrung der Spannung am Kondensator vorgesehen ist und eine Diode zum Leiten von in der induktiven
Belastung gespeicherten Energie vorhanden ist, die zur Reihenkombination der induktiven Belastung und des
ersten Induktors parallelgeschaltet ist. Bei dieser Schaltung ic·! ein zusätzlicher Thyristor in Reihe mit
einer Drosselspule im Nebenschluß zum Kondensator geschaltet, der die Steuerung der Umladung des
Kondensators bewirkt. Der Schaltungsaufbau ist verhältnismäßig aufwendig. Bei Auftreten eines Kurzschlusses im Kondensator oder in der Drosselspule kann
der Hauptthyristor nicht sofort abgeschaltet werden. Darüber hinaus ist die Schaltung relativ störempfindlich
gegenüber elektrischen Signalen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zerhacker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
auszubilden, daß trotz vereinfachtem Schaltungsaufbau eine zuverlässige Zwangskommutierung möglich ist.
Insbesondere sollen lokale Energieerhöhungen sowie unerwünscht hohe Einschaltströme oder -spannungen
auf ein Minimum beschränkt oder ganz ausgeschaltet werden. Aufwendige Höchleistungskomponenten sollen
dabei nach Möglichkeit vermieden werden, wie sie früher zum Ausschalten hoher Einschaltströme und
-spannungen notwendig waren, insbesondere aufgrund des hohen anfänglichen Stromanstiegs des Thyristors
oder infolge einer gelegentlichen Überlastung des Kommutationskondensators, was von der Höhe des
durch die Last hindurchgehenden Stroms abhängt. Die Steuerung der hohen Einschaltströme wurde bisher
durch ziemlich komplizierte Schaltungen gelöst, beispielsweise durch Einbau von Entstörungs- oder
Sperrkreisen. Will man — was erwünscht ist — einen weiten Regelbereich für den Zerhacker erhalten, so
wird der Schaltungsaufbau nochmals aufwendiger. Würde mit parallel zu den Thyristoren gekoppelten
Dioden gearbeitet, so ist die an den Thyristor angelegte negative Vorspannung notwendigerweise begrenzt,
weshalb die Kommutation weniger zuverlässig ist, als es für viele Fälle erforderlich wäre.
Durch die Erfindung sollen alle die im Vorstehenden angeführten Nachteile beseitigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung be-
schrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Diagramm eines zwangskommutierten
Zerhackers, ...
Fig.2A—2L Strom/Sparihungskurven 2ur Erläuterung
der Arbeitsweise des. Zerhackers gemäß F i g. i.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die einzige Kommuuuonsspule und eine
freilaufende Diode parallel zur Last geschaltet und bilden einen Freilaufzweig für lokale Energie, die durch
ein induktives Filter, das mit der Last in Sene liegt,
hervorgerufen wird. Ein Kommutationskondensator liegt an der zur Kommutationsspule gegenüberliegenden
Seite eines Haüptthyristörs, wobei die gegenüberliegende
Seite des Kommutationskondensators an die
andere Seite der Kommutationsspule angeschlossen ist,
und zwar über eine parallele Verbindung aus einer Ladediode und einem Kommutatorthyristor. Die einzelne
Kommutationsspule begrenzt den Stromanstieg im Haupt-Kommutatorthyrlstor auf zulässige Werte und
verhindert eine Überlastung des Kommutationskondensators. Die verschiedenen Komponenten, etwa der
Kommutationskondensator und die Kommutationsspule, können relativ kleine Werte haben; die resultierende
Anordnung schafft eine hohe negative Kommutationsvorspannung für den Hauptthyristor, eine niedrige
rückgeleitete Spannungszunahme für den Hauptthyristor und wirksame Freigabe der verschiedenen Geräte
einschließlich der freilaufenden Diode ohne störende EinschaltstrÖme.
F i g. 1 ist ein schematisches Diagramm des zwangskommutierten Thyristor-Zerhackers 10. Der Zerhacker
10 hat positive und negative Eingangsklemmen 12 und 14, die an einer Gleichspannungsquelle 16 niedriger
Impedanz anliegen, sowie positive und negative Ausgangsklemmen 18 und 20, die an der Last 22
anliegen. Die positive Eingangsklemme 12 ist über eine Leitung 24, die den Hauptthyristor 26 oder gesteuerten
Siliziumgleichrichter enthält, mit der positiven Ausgangsklemrr.e 18 verbunden. Ein induktives Filter 28
liegt zwischen der positiven Ausgangsklemme 18 und der Last 22. Der Hauptthyristor 26 ist so gepolt, daß er
in Richtung von der Eingangsklemme 12 zu der Ausgangsklemme 18 im leitenden Zustand Strom
hindurchläßt.
Die negative Eingangsklemme 14 ist über eine Leitung 30 mit der negativen Ausgangsklemme 20
verbunden. Die Leitung 30 liegt außerdem durch eine Freilaufleitung oder einen Zweig 32, der eine Umschwingdrossel
34 neben der Leitung 24 und eine Freilaufdiode 36 neben der Leitung 30 enthält, an der
Leitung 24. Die Freilaufdiode 36 ist so gepolt, daß sie in Richtung von der Leitung 30 zur Leitung 24
Freilaufstrom hindurchläßt. Die Umschwingdrossel 34 hat eine niedrigere Induktivität als das induktive Filter
28. Ein Thyristor 38 liegt mit seinem einen Ends an der zum Hauptthyristor 26 gegenüberliegenden Seite der
Umschwingdrossel 34. Das andere Ende des Thyristors 38 ist mit der Leitung 24 zwischen der positiven
Eingangsklemme 12 und dem Hauptthyristor 26 verbunden, und zwar durch den Kommutationskondensator
40. Der Thyristor 38 ist so gepolt, daß er in Richtung vom Kommutationskondensator 40 zur
Umschwingdrossel 34 im leitenden Zustand Strom hindurchläßt. Eine Ladediode 42 liegt parallel zum
Thyristor 38 und ist entgegengesetzt gepolt, so daß sie in Richtung von der Umschwingdrossel 34 zum Kommutationskondensator
40 Strom leitet.
Ersichtlicherweise enthält der Kommutatorteil des Zerhackers 10 ein einzelnes induktives Element, nämlich
die Umschwingdrossel34, das rillt dem Freilaufzweig 32
verbunden" ist und einen Teil desselben darstellt
Gleichzeitig ist die Umschwingdrossel 34 sowohl mit dem 'Häuptthyristor'/36" als auch mit dem Thyristor 38,
'picht jedoch mit dem Kommutationskondensator 40
verbunden.
Die Arbeitsweise der Schaltung aus Fig. 1 soll anhand der Wellenformen aus Fig.2A—2L erläutert
ίο werden. Dabei betrachte man ein Intervall, an dessen
Anfang" der Hauptthyristor 26 ausgeschaltet und der Kondensator 40 auf die Eingangsspannung Vt aufgeladen
ist, die durch die Spannung der Gleichspannungsquelle festgelegt ist Dadurch fließt aufgrund des
induktiven Filters 28 durch die Freüaufdiode 36 und die Umschwingdrossel 34 ein Freilauf strom. Wenn der
Hauptthyristor 26 ausgeschaltet ist, führt er keinen
Strom, wie Fig.2B zeigt, wobei der am Thyristor 26
auftretende Spannungsabfall gleich der Eingangsspannung Vi ist, wie Fig.2A zeigt Da der Kommutationskondensator
40 auf die Spannung der Spannungsquelle 16 aufgeladen, wie F i g. 21 zeigt, und da die' Seite des
Kondensators 40 neben dem Hauptthyristor 26 positiv und die mit dem Thyristor 38 verbundene Seite des
Kondensators 40 negativ ist, fließt durch den Thyristor
38, wie F i g. 2D zeigt, kein Strom, und der Spannungsabfall
an Thyristor 38 ist Null, wie Fig.2C zeigt Der durch die Ladediode 42 hindurchfließende Strom und
der Spannungsabfall an dieser Diode sind ebenfalls Null, wie F i g. 2F und 2E zeigen. Der Freilaufstrom ist gleich
dem durch die Last 22 fließenden Strom Iu der auch durch die negative Ausgangsklemme 20, durch die
Freüaufdiode 36, wie Fig.2H zeigt, durch die
Umschwingdrossel 34, wie Fig.2L zeigt, durch die
positive Ausgangsklemme 18 und durch das induktive Filter 28 und weiter zur Last 22 fließt. Daher tritt an der
Freilaufdiode 36 oder der Umschwingdrossel 34 kein Spannungsabfall auf, wie F i g. 2G und 2K zeigen.
Zum Zeitpunkt T\ in F i g. 2 ist der Hauptthyristor 26 eingeschaltet, so daß der anliegende Spannungsabfall
Null ist, wie Fig.2A zeigt, und Strom von der
Gleichspannungsquelle 16 zu fließen beginnt, wie Fig.2B zeigt Die hohe Induktivität des induktiven
Filters 28 widersteht beträchtlichen Schwankungen des hindurchfiießenden Stroms. Der Hauptthyristor 26
beginnt nun, Strom zur Umschwingdrossel 34 in entgegengesetzter Richtung zum Freilaufstrom zu
leiten. Da Z-τ:—E, ist die Änderungsrate des durch den
df E
Hauptthyristor 26 fließenden Stroms j7 ·""£■. wobei E
die Eingangsspannung V/ und L die Induktivität der
Umschwingdrossel 34 ist. Daher nimmt, wie Fig.2B zeigt, der durch den Hauptthyristor 26 fließende Strom
allgemein linear und kontrolliert zu, und zwar festgelegt durch die Umschwingdrossel 34, bis der Ladestrom IL
erreicht ist und die Freüaufdiode 36 zu einem Zeitpunkt T2 wiederum blockiert ist. Im Intervall zwischen T\ und
T2 verringert der durch den Hauptthyristor 26 fließende
bo Strom den durch die Diode 36 und die Umschwingdrossel
34 fließenden Freilaufstrom auf Null, wie Fig.2H
und 2L zeigen.
Zum Zeitpunkt T2 arbeiten die Umschwingdrossel 34
nnd der Kommutationskondensator 40 zusammen und
b5 erzeugen eine Resonanzwirkung, die eine Umkehr der
am Kondensator 40 anliegenden Spannung bewirkt. Wenn der Freilaufstrom auf Null reduziert ist, beginnt
Strom vom Hauptthyristor 26 durch die Umschwing-
drossel 34 und die Ladediode 42 zu fließen und lädt den Kommutationskondensator 40 in entgegengesetzter
Richtung auf, wie Fig.2L, 2F und 21 zeigen. Aus
F i g. 2G ist ersichtlich, daß der an der Freilaufdiode 36 auftretende Spannungsabfall sich in jener Richtung
aufzubauen beginnt, die dafür sorgt, daß die Blockierfunktion der Diode 36 wirksam wird. Gleichzeitig
erfolgt eine umgekehrte Freigabe der Freilaufdiode 36, wobei eine relativ kleine Stromnienge von der
Umschwingdrossel 34 tatsächlich in umgekehrter Richtung durch die Diode 36 fließt Wenn in der
Umschwingdrossel 34 gespeicherte Energie vorhanden ist, die aus dem umgekehrten Freigabestrom durch die
Freilaufdiode 36 resultiert, wird diese Energie durch die Ladediode 42 zum Kommutationskondensator 40
geleitet, wo sie unter Kontrolle gebracht wird, so daß keine unerwünschten oder etwa schädigenden Einschaltströme
auftreten.
Wie F i g. 2B, 2L, 2F und 2J zeigen, steigt der durch den Hauptthyristor 26, die Umschwingdrossel 34, die
Ladediode 42 und den Kommutationskondensator 40 fließende Strom zur Zeit Tz auf einen Spitzenwert an,
wenn die Spannungen am Kondensator 40 und an der Umschwingdrossel 34 ihre Richtung umkehren, wie
F i g. 21 und 2K zeigen. Dann nimmt der Strom ab, bis er zum Zeitpunkt Γ<
Null erreicht, wenn der Kommutationskondensator 40 vollständig in umgekehrter Richtung
aufgeladen ist, wie F i g. 21 zeigt. Zur Zeit Tu hat der
durch den Hauptthyristor 26 fließende Strom auf den Wert des Laststroms Il abgenommen, wie F i g. 2B zeigt,
und der durch die Umschwingdrossel 34, die Ladediode 42 und den Kommutationskondensator 40 fließende
Strom ist auf Null abgesunken, wie F i g. 2L, 2F und 2] zeigen.
Zum Zeitpunkt T* fällt also der Spannungsabfall an
der Kommutationsspule 34 auf Null ab, wie F i g. 2K zeigt, der Spannungsabfall an der Freilaufdiode 36 fällt
auf den Wert der Spannung Vv der Gleichspannungsquelle 16 ab, wie F i g. 2G zeigt, und der Spannungsabfall
am Thyristor 38 und der parallelgeschalteten Ladediode 42 steigt von Null auf den Wert V/der Gleichspannungsquelle 16. wie F i g. 2C und 2E zeigen.
Wenn der Kommutationskondensator 40 voll in negativer Richtung aufgeladen ist, beginnt der Strom
vom Kondensator 40 durch die Ladediode 42 oder den Thyristor 38 zur Umschwingdrossel 34 zu fließen und
versucht einen «chnellen Spannungssprung an der Diode 42 und am Thyristor 38 hervorzurufen. Wenn es
für den jeweiligen Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Schaltung erforderlich ist, kann diese Spannungsstufe
durch einen Sperrkreis (nicht dargestellt) eliminiert werden, der als Serienschaltung aus einem
Widerstand und einem Kondensator, die parallel zum Thyristor 38 und der Diode 42 liegen, ausgelegt ist. Bei
dieser Schaltungsauslegung leiten der Widerstand und der Kondensator des Sperrkreises den Strom vom
Kondensator 40 zur Umschwingdrossel 34, ohne daß er Schaden anrichten kann.
Zum Zeitpunkt T4 befindet sich der Zerhacker 10 im
entgegengesetzten Zustand wie zum Zeitpunkt Tj. Der Zerhacker 10 kann in diesem entgegengesetzten
Zustand verweilen, während der Thyristor 26 angeschaltet und der Kommutationskondensator 40 in negativer
Richtung aufgeladen ist, bis der Hauptthyristor 26 ausgeschaltet werden soll. Der Beginn eines solchen
Ausschaltens ist zum Zeitpunkt T5 in F i g. 2 gezeigt.
Zur Zeit T=, ist der Thyristor 38 eingeschaltet und
beginnt. Strorri vom Kommutationskondensator 40 zu leiten,, wie F i g. 2D zeigt. Wie schon für den
Einschaltzustand des Hauptthyristors 26 beschrieben wurde, wird die Anstiegsgeschwindigkeit des durch den
Thyristor 38 fließenden Stroms durch die Umschwing-
' drossel 34 auf ^- beschränkt, wobei E gleich der
Eingangsspannuhg V/ der Gleichspannungsquelle 16 und L die Induktivität der Umschwingdrossel 34 ist. Wie
F i g. 2], 2D und 2L zeigen, nimmt der Strom durch den
ίο Kondensator 40, den Thyristor 38 und die Umschwingdrossel
34 linear und kontrolliert zu, was durch den Wert der Umschwingdrossel 34 im Verhältnis zum
Laststrom Il zur Zeit T6 bestimmt wird. Im Intervall
zwischen Ts und T6 nimmt der Strom durch den
Hauptthyristor 26 auf Null ab, wie F i g. 2B zeigt.
Zur Zeit Tt nimmt der Spannungsabfall am Hauptthyristor
26 von Null in negativer Richtung bis auf den Wert der Eingangsspannung Vi schnell zu, wie F i g. 2A
zeigt. Danach sinkt der Spannungsabfall am Hauptthyri-
zo stör 26 zur Zeit Ti auf Null, wenn die Spannung am
Kommutationskondensator 40 auf Null abgefallen ist, und steigt dajin in positiver Richtung bis auf den
Eingangswert V/ zur Zeit T8, wenn der Kommutationskondensator
40 praktisch vollständig in positiver Richtung aufgeladen ist, wie F i g. 21 zeigt. Es ist daher
ersichtlich, daß der Spannungsabfall am Hauptthyristor 26 der Spannung am Kondensator 40 eng folgt, wodurch
eine hohe umgekehrte Kommutationsvorspannung für den Hauptthyristor 26 geschaffen wird. Wenn der
eingeschwungene Zustand erreicht ist, liegt der Kommutationskondensator 40 effektiv parallel zum
Hauptthyristor 26 und gewährleistet, daß der Thyristor 26 ausgeschaltet ist. Außerdem ist aus F i g. 2A
ersichtlich, daß die Änderungsrate des erneuten Spannungsabfalls am Hauptthyristor 26 sehr allmählich
im Vergleich zu anderen Zerhackern erfolgt, insbesondere im Vergleich zu jenen Zerhackern, bei denen eine
Diode parallel zum Hauptthyristor liegt.
Wie schon erwähnt wurde, verschwindet die negative Vorspannung des Hauptthyristors 26, wenn die Spannung des Kondensators 40 zur Zeit T7 auf Null abfällt. Danach wird erneut positive Spannung an den Hauptthyristor 26 angelegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich dem Laststrom Il dividiert durch die Kapazität des Kondensators 40 ist. Wenn der Kondensator 40 in positiver Richtung auf die Eingangsspannung Vi zum Zeitpunkt Tg aufgeladen ist, beginnt der Laststrom Il durch die Freilaufdiode 36 zur Umschwingdrossel 34 zu fließen, wie F i g. 2H zeigt,
Wie schon erwähnt wurde, verschwindet die negative Vorspannung des Hauptthyristors 26, wenn die Spannung des Kondensators 40 zur Zeit T7 auf Null abfällt. Danach wird erneut positive Spannung an den Hauptthyristor 26 angelegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich dem Laststrom Il dividiert durch die Kapazität des Kondensators 40 ist. Wenn der Kondensator 40 in positiver Richtung auf die Eingangsspannung Vi zum Zeitpunkt Tg aufgeladen ist, beginnt der Laststrom Il durch die Freilaufdiode 36 zur Umschwingdrossel 34 zu fließen, wie F i g. 2H zeigt,
so nicht jedoch durch den Thyristor 38, der durch die Ladung des Kondensators 40 nicht mehr im leitenden
Zustand ist, wie Fig.2D zeigt. Es ist ersichtlich, daß
diese Wirkungsweise den Spannungsabfall am Kondensator 40 auf die Eingangsspannung Vi begrenzt. Diese
Tatsache unterscheidet sich von vielen bisherigen Zerhackern, bei denen der Kommutationskondensator
der doppelten Eingangsspannung oder gar höheren Spannungswerten aufgrund lokalisierter Energie in der
Kommutationsstrombahn unterworfen ist In der bd erfindungsgemäßen Zerhackerschaltung kann ein Kommutationskondensator
mit relativ niedrigem Nennwert verwendet werden. Außerdem kann nach Wunsch der Kommutationskondensator so gewählt werden, daß sein
spezifischer Spannungswerl höher als die Eingangsb5
spannung, beispielsweise den doppelten Wert der Eingangsspannung beträgt, wodurch der Sicherheitsfaktor
2 vorhanden ist.
Die in F i g. 1 gezeigte spezielle Schaltung ist nur eine
Die in F i g. 1 gezeigte spezielle Schaltung ist nur eine
der möglichen Ausführungen, bei der die Erfindung verwendet werden kann. Außerdem sollte erwähnt
werden, daß die Schaltung aus Fig. 1 zur bequemeren Beschreibung stark vereinfacht dargestellt ist. In einer
praktischen Schaltung würden anstelle der Thyristoren 26 und 38 mehrere dieser Elemente verwendet, die für
höhere Spannungsanforderungen in Serie und für höhere Stromanforderungen parallel geschaltet wären.
Nach Wunsch kann die Schaltung außerdem so ausgelegt sein, daß der Kommutationskondensator 40
getrennt aufgeladen wird, damit der Hauptthyristor 26 nicht zusätzlich zu der Lastkomponente des Stroms
auch noch den Ladeimpuls aufnehmen muß.
Die in F i g. 1 gezeigte Zerhackerschaltung eignet sich für die meisten Anwendungszwecke, bei denen die an
eine Last 22 angelegte Spannung der Gleichspannungsquelle 16 geändert werden soll. Wenn die Last 22 ein
Gleichstrommotor ist, kann der Fall auftreten, daß negativer Strom vom Motor durch die Ladediode 42
fließt und den Kommutationskondensator 40 auf einen kleineren Wert als die Eingangsspannung V; entlädt,
falls zwischen der hingangsspannung V) und der Motorspannung ein beträchtlicher Unterschied
herrscht. Um das zu verhindern, wird die Polarität der Ladediode 42 und des Kommutatorthyristors 38
umgekehrt, indem ein Widerstand zwischen das der Leitung 24 gegenüberliegende Ende des Kondensators
40 und Leitung 30 zwischengeschaltet wird. Die Arbeitsweise einer solchen Schaltung ist die gleiche wie
die der Schaltung aus F i g. i, nur daß der Hauptthyristor
26 sehr schnell und ohne Umkehr der Ladung des Kommutationskondensators 40 eingeschaltet wird. Aus
dem gleichen Grunde erfährt der Kommutationskondensator 40, wenn der Hauptthyristor 26 von »Ein« auf
»Aus« umgeschaltet wird, eine doppelte Umkehr der Ladung, so daß der Thyristor 38 kurzzeitig leitet, danach
die Ladediode 42 kurzzeitig leitet und dann der Freilaufstrom durch die Diode 36 und die Umschwingdrossel
34 fließt, nachdem der Hauptthyristor 26 ausgeschaltet ist.
Der eigentliche Kommutationskondensator kann relativ klein sein und kann durch den Ladestrom nicht
überladen werden. Das einzige induktive Element im Freilaufzweig, das gleichzeitig mit beiden regelbar
leitenden Geräten oder Thyristoren verbunden ist, kann selbst relativ klein sein. Schaltungen gemäß der
vorliegenden Erfindung schaffen eine hohe umgekehrte Kommutationsvorspannung für den Hauptthyristor,
sorgen jedoch gleichzeitig dafür, daß diesen nur relativ geringe Spannungsschwankungen erreichen. Daher
erfahren die Thyristoren lediglich Spannungen in Höhe der Eingangsspannung und erleiden niemals einen
Spannungsabfall, der größer als die Eingangsspannung ist Solche Schaltungen bieten eine in engen Grenzen
verlaufende Regelung der Stromzunahme beim Ein- und Ausschalten des Gerätes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zerhacker zur Steuerung der Stromzufuhr von einer Gleichstromquelle zu einem Verbraucher, bei dem die Stromzufuhr von der Gleichstromquelle über einen Hauptthyristor erfolgt, im Nebenschluß zum Verbraucher eine mit einer Diode in Reihe liegende Umschwingdrossel liegt und die Verbindungsleitung zwischen Umschwingdrossel und Di- ode über einen Löschthyristor und eine dazu antiparallel liegende Umschwingdiode mit der einen Elektrode eines Kondensators verbunden ist, dessen andere Elektrode mit der von der Gleichstromquelle zum Hauptthyristor führenden Verbindungsleitung in Verbindung steht, wobei die Umschwingdiode und der Löschthyristor derart gepolt sind, da3 Stromfluß von der Umschwingdrossel zum Kondensator nur über die Umschwingdiode und in umgekehrter Richtung nur über den Löschthyristor möglich ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daßa) die über die Umschwingdrossel (34) im Nebenschluß zum Verbraucher liegende Diode (36) neben der Umschwingdiode (42) die einzige Diode des Zerhackers ist,b) die Diode (36) ausschließlich zur Aufnahme des Freilaufstromes des Verbrauchers bemessen ist undc) der Hauptthyristor (26) in an sich bekannter Weise direkt mit der zum Verbraucher (22) führenden Ausgangsklemme (18) des Zerhakkers verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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