DE3240352A1 - Elektronische schaltvorrichtung - Google Patents

Elektronische schaltvorrichtung

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DE3240352A1 DE19823240352 DE3240352A DE3240352A1 DE 3240352 A1 DE3240352 A1 DE 3240352A1 DE 19823240352 DE19823240352 DE 19823240352 DE 3240352 A DE3240352 A DE 3240352A DE 3240352 A1 DE3240352 A1 DE 3240352A1
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Description

PATENTANWALT - 3 - **'6 VfJANKPURiTRiAiN ι, DENg g OKT,
KÜHHORNSHOFWEG 10
POSTSCHECKKONTO FRANKFURT/M. 3425-60S K" J
DRiSDNSR BANK. PRANKFURT/M. 2300308 - TELEFON: B6107B
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411 877 KNOPA D
DANFOSS A/S, DK-6430 NORDBQRG Elektronische Schaltvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltvorrichtung mit einem durch eine Steuerstufe gesteuerten Leistungstransistor als Schaltelement, mit einer Ausschalt-Entlastungsschaltung, die eine Reihenschaltung aus einem Kondensator und einer gleichsinnig zum Leistungstränsistor gepolten Diode und eine die Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors umgehende Entladestrecke mit einem Entladewiderstand für den Kondensator und einem gleichzeitig mit dem Leistungstransistor durchgesteuerten Entladetransistor aufweist, wobei die Reihenschaltung aus Kondensator und Diode parallel zur Kollektör-Emitter-Strecke des Leistungstransistors liegt, und gegebenenfalls mit einer gegenüber der Durchlaßrichtung des Leistungstransistors umgekehrt gepolten Freilaufdiode.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art ist der Entladewiderstand ein Transformator, der in Reihe mit dem Entladetransistor parallel zu dem Kondensator SO liegt. Damit der Kondensator beim Ausschabten des Leistungstransistors durch langsames Aufladen die gewünschte : Ausschalt-Ehtlastung bewirken kann, muß er vor dem.Ausschal ten entladen sein.
Nach dem Ausschalten weist er jedoch eine Spannung auf.
Er muß daher vor dem nächsten Ausschalten wieder entladen werden., Dies geschieht beim Einschalten des Leistungstransistors über den Transformator und die Kollektor-Emitter-Strecke des Entladetransistors. Der Entladestrom fließt daher nicht, wie in anderen bekannten Fällen, über die Schaltstrecke (die Kollektor-Emitter-Strecke) des Leistungstransistors, so daß die Schaltstrecke nicht zusätzlich durch den Entladestrom belastet und die Verlustleistung des Leistungstransistors gering gehalten wird. Die Sekundärspannung des Transformators wird wieder der Betriebsspannungsquelle zugeführt, um Energieverluste durch das Entladen des Kondensators weitgehend zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Verluste weiter verringert werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Entladestrom des Kondensators über die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors geleitet wird.
Bei dieser Lösung wird die Ladung des Kondensators zur Erzeugung eines kräftigen Basisstromstoßes beim Einschalten des Leistungstransistors ausgenutzt, um den Leistungstransistor rasch durchzusteuern und dadurch die Verlustleistung seiner Schaltstrecke zu verringern. Nach diesem Stromstoß verläuft der Basisstrom in Übereinstimmung mit dem normalen Steuersignal.
Da der Einschaltstromstoß andernfalls aus einer weiteren Energiequelle entnommen werden müßte, wird durch die Ausnutzung der Kondensatorladung eine Energieeinsparung in der Steuerschaltung und damit ein höherer Gesamtwirkungsgrad bei einfacherer Schaltung erreicht.
Besonders günstig ist eine Ausbildung, bei der die Basis-Emitter^Strecke des Leistungstransistors in der Entladestrecke des Kondensators liegt. Insbesondere kann die Kollektor-Emitter-Strecke des Entladetransistors zwischen Basis und Kollektor des Leistungstransistors liegen und der Entiadewiderstand ein ohmscher Widerstand sein. Hierbei kann die Kondensatorladung unmittelbar als Basisstrom ausgenutzt werden und ein aufwendiger Transformator entfallen.
Ferner kann der Leistungstransistor mit einem Steuertransistor, insbesondere für hohe Spannungen,, .in Darlingtonschaltung und der Entladewiderstand direkt mit dem Kollektor des Steuertransistors und über4 eine In Durchlaßrichtung des Steuertransistors gepolte Diode mit dem Kollektor . des Leistungstransistors verbunden sein. Hierbei bildet der Steuertransistor gleichzeitig den Entladetransistor für den Kondensator, während die in Durchlaßrichtung des Steuertransistors gepolte, zwischen den Kollektoren der beiden Transistoren liegende Diode einerseits eine Entladung des Kondensators über den Leistungstränsistor verhindert und andererseits einen Stromfluß durch den Steuertransistor aufrechterhält, wenn die Kondensatorentladung vor dem Ende des Einschalt-Steuersignals abgeschlossen ist. Auch hierbei bildet der Entladestrom des Kondensators zumindest einen Teil des Basisstroms des Steuertransistors, der den Basisstrom zu Beginn überhöht, so daß der Leistungstransistor rasch durchgesteuert wird.
Sodann kann der Leistungstransistor derart in Abhängigkeit vom Ladezustand des Kondensators gesteuert werden, daß der Leistungstransistor nur bei entladenem Kondensator ausschaltbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß der Kondensator vor dem Ausschalten des Leistungstransistors mit Sicherheit hinreichend entladen ist.
Hierbei kann am einen Eingang eines Vergleichers die Spannung des Kondensators und am anderen Eingang eine Bezugsspannung liegen und das dem Steuereingang des Leistungstransistors zugeführte Signal aus einer ODER-Verknüpfung des Vergleicherausgangssignals und eines Steuersignals für den Leistungstransistor abgeleitet sein. Wenn dann zum Ausschalten des Leistungstransistors das Einschalt-Steuersignal verschwindet, bevor der Kondensator entladen ist, bleibt der Leistungstransistor weiterhin so lange leitend, bis der Kondensator hinreichend entladen ist. Das Einschalt-Steuersignal braucht daher nicht bis zur hinreichenden Entladung des Kondensators aufrechterhalten zu werden. Vielmehr genügt ein kurzer Einschalt-Steuerimpuls. Dennoch bleibt der leitende Zustand des Leistungstransistors bis zur hinreichenden Entladung aufrechterhalten. Auf diese Weise kommt man mit geringer Steuerleistung aus. Andererseits kann bei kürzerer Entladezeit des Kondensators, als es der Dauer eines Einschalt-Steuerimpulses entspricht, der leitende Zustand des Leistungstransistors auch bis zum Ende des Einschalt-Steuerimpulses aufrechterhalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
30
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, angewandt auf einen einphasigen Verbraucher,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, angewandt
in einem zjtfelphasigen. Wechselrichter.., .. ...
Fig. 3 ein Diagramm, das den Verlauf des Basisstroms des Leistungstransistors in Abhängigkeit von der Zeit darstellt» ' !
Fig* 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung und
. :
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 enthält die Schaltvorrichtung einen Leistungstransistor 1 als Schaltelement» Die Basis des Leistungstransistors 1 ist mit dem Emitter und der Kollektor des Leistungstransistors 1 mit dem Kollektor eines Steuertransistors 2 verbunden, \ dessen Basis mit einem Steueranschluß 3 verbunden ist.
In Reihe mit dem Leistungstransistor 1 liegt ein induktiver Verbraucher 4 mit parallel geschalteter Freilaufdiode 5* Die Reihenschaltung aus Verbraucher 4 und Leistüngstransistor 1 liegt an einer B.etriebsspannungsquelle 6» die eine Gleichspannung Un erzeugt. Der Emitter^ des Leistungstransistors 1 ist mit einem zweiten Steueranschluß 7 verbunden, wobei die Steueranschlüsse 3 und 7 den Steuereingang der Transistoren 1 und 2 bilden. Den Steueranschlüssen werden Steuersignale in Form von Rechteck-Impulsen aus einer nicht dargestellten Steuerstufe zugeführt.
Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Leästungs- : transistors 1 liegt eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Diode 10 und einem Kondensator 11, wobei die Diode gleichsinnig mit dem Leistungstransistor 1 gepolt
ist. Parallel zu der aus Kondensator 11 und Basis-Emit-' ter-Strecke des Leistungstransistors 1 gebildeten Reihenschaltung liegt eine Entladestrecke, die einen ohmschen Entladewiderstand 12 in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Entladetransistors 13 aufweist. Die Basis des Entladetransitors 13 ist über einen ohmschen Vorwiderstand 14 mit dem Steueranschluß 3 verbunden.
Während die leitenden Transistoren 1, 2 und 13 durch Wegnahme eines Einschalt-Steuerimpulses vom Eingang 3, 7 "ausgeschaltet" (gesperrt) werden, lädt sich der Kondensator 11 über den Verbraucher 4 und die Diode 10, noch während der Kollektorstrom abklingt, langsam auf die Betriebsspannung UR auf. Die Aufladung voll— zieht sich so langsam, daß schon bei wesentlich kleinerer Ladespannung des Kondensators 11 als es der Betriebsspannung UR entspricht, der Kollektorstrom des Leistungstransistors 1 bis auf Null abgeklungen und der Leistungstransistor 1 völlig gesperrt ist. Die während der Abkling- dauer des Kollektorstroms im Leistungstransistor 1 umgesetzte Leistung ist daher wesentlich geringer als ohne den Kondensator 11. Ohne den Kondensator 11 würde bei Wegnahme des Einschalt-Steuerimpulses vom Steuereingang 3, 7 die Kollektor-Emitter-Spannung am Leistungstransistor 1 praktisch unverzbgert ansteigen, weil der Verbraucherstrom sehr rasch aufgrund der Induktivität des Verbrauchers 4 auf die Freilaußdiode 5 kommutieren würde. Ein plötzlicher Anstieg der Kollektor-Emitter-Spannung des Leistungstransistors 1 bei noch nahezu unvermindertem Kollektorstrom würde zu einer entsprechend hohen Belastung des Leistungstransistors I führen. Der Kondensator 11 verhindert diesen plötzlichen Anstieg der Kollektor-Emitter-Spannung des Leistungstransistors 1 und damit dessen Überlastung. Damit der Kondensator 11 den Spannungsanstieg jedoch durch seine Aufladung verzögern
kann, muß er vorher entladen worden sein. Dies geschieht beim Einschalten des Leistungstransistors durch einen Einschalt-Steuerimpuls am Eingang 3, 7. Dieser Impuls Wird auch der Basis des Entladetransistors 13 zugeführt, so daß alle Transistoren 1, 2 und 13 sofort "eingeschaltet" (dur.chge steuert) werden. Dabei entlädt sich der Konderw sator 11 nicht, wie in bekannten Fällen, über die Schaltstrecke des Leistungstransistors 1, sondern über den Entladewiderstand 12, den Entladetransistor 13 und die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 1. Der Entladestrom fließt daher nicht noch zusätzlich zum Verbraucherstrom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 1, sondern über seine eigene Entladestrecke, also ohne die Schaltstrecke des Leistungen :
transistors 1 zusätzlich zu beiästen. Der Entladestrom ] . fließt vielmehr zusätzlich über die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors i. Dessen Basisstrom Iß ist daher nach Fig* 3 zu Beginn des Einschalt-Steuerlmpulses während der Entladung des Kondensators sehr viel höher.
Dieser anfängliche Basisstromstoß stellt sicher, daß der Leistungstransistor 1 schnell durchgesehaltet wird und dadurch seine Verluste verringert werden. Außerdem kann die Steuerleistung der Steuerstufe entsprechend verringert werden.
.
Fig. 2 zeigt ein anderes-Anwendungsbeispiel der Schalt-• ■". vorrichtung nach Fig..l bei einem Zweiphasen-Wechselrichter» Hier werden die beiden Leistungstransistoren 1 abwechselnd über die Steueranschlüsse 3, 7 "eingeschaltet", so daß der Verbraucherstrom abwechselnd aus der oberen und der unteren Betriebsspannungsquelle 6 in wechselnder Richtung durch den Verbraucher 4 fließt. Die Freilaufdioden 5 liegen parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke der Leistüngstransistoren 1. Da nicht unmittelbar im Anschluß an das Ausschalten des einen Leistungstransistors
der andere eingeschaltet werden darf, urn einen Kurzschluß zu vermeiden, treibt der induktive Verbraucher 4 nach dem Ausschalten des einen Leistungstransistors durch die zu den anderen parallel liegende Freilaufdiode 5 einen Freilauf- oder Rückführstrom, solange der andere Leistungstransistor ausgeschaltet (gesperrt) ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Transistoren 1, 2 so zu steuern, daß während des gesperrten Zustands der einen Schaltstrecke die andere "gepulst", d.h. mit hoher Steuerpulsfrequenz abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird, und umgekehrt, um den Mittelwert des Verbraucherstroms zu regeln. Bei einer derartigen Ansteuerung ist die Entladung der Kondensatoren 11 über von den Schaltstrecken unabhängige Entladestrecken besonders günstig, weil sich der zu dem jeweils gesperrten Leistungstransistor 1 parallel liegende Kondensator 11 nicht durch den Freilaufstrom umlädt, der über die zu diesem Kondensator 11 parallel liegende Freilaufdiode 5 fließt. Ohne den Entladetransistor 13 und bei zu der Diode 10 parallel liegendem Entladewiderstand 12 würde der zu einer vom Freilaufstrom durchflossenen Freilaufdiode 5 parallel liegende Kondensator 11 auf den Durchlaßspannungsabfall dieser Freilaufdiode 5 aufgeladen, also entgegengesetzt zu der gewünschten Polarität. Die Wiederumladung auf die gewünschte Polarität müßte dann durch einen Strom durch den anderen Leistungstransistor, der gerade "gepulst" wird, gedeckt werden, was dessen Wärmeverluste erheblich erhöhen würde.
Bei dem Ausführungsbeipiel nach Fig. 4 ist der bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorgesehene zusätzliche Entladetransistor 13 entfallen. Stattdessen ist der Entladewiderstand 12 mit dem Kollektor des Steuer-
transistors 2 verbunden und zwischen die Kollektoren der Transistoren 1 und 2 eine Entkopplungsdiode 15 geschaltet, so daß der Steuertransistor 2 den Entladetransistor für den Kondensator 11 bildet.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem nach Fig* 4 lediglich darin, daß die Anode der Diode 10 nicht mit dem Kollektor des Leistungstransistörs 1, sondern mit dem Kollektor des Steuertransistors 2 verbunden ist. Das Entladen des Kondensators 11 über den Leistungstrartsistor 1 wird daher weiterhin durch die Diode 15 gesperrt, während umgekehrt das Aufladen ebenfalls über die Reihenschaltung beider Dioden 10. und 15 erfolgt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 zum einen dadurch, daß anstelle des Steuertransistors 2 ein Operations- oder Differenzverstärker 16 als Vergleicher vorgesehen ist, dessen Ausgang mit der Basis des Entladetransistors 13 und über einen Widerstand 17 mit seinem nicht umkehrenden Eingang ( + ) verbunden ist. Der'Verstärker 16 ist daher positiv zurückgekoppelt, d.h. mitgekoppelt. Am umkehrenden Eingang (-) des Verstärkers 16 liegt eine Vorspannung von etwa U/2, wobei U die Betriebsspannung des Verstärkers 16 ist. Sobald die Spannung U am nichtumkehrenden Eingang (+) des Verstärkers 16 die Spannung U/2 am umkehrenden Eingang des Verstärkers 16 übersteigt, wechselt die Ausgangsspannung \J.± des Verstärkers 16 sprungartig auf U. Wenn die Spannung U am nichtumkehrenden Eingang (+) dagegen die Spannung U/2 am umkehrenden Eingang unterschreitet, wechselt die Ausgangsspannung U. des Verstärkers 16 sprungartig auf Null, Zum anderen wird die Spannung U11 am Kondensator 11 dem nichtumkehrenden
Eingang (+) eines weiteren Vergleichers in Form eines Operations- öder Differenzverstärkers 18 zugeführt, art dessen umkehrenden Eingang (-) eine Bezugsspannung
U f liegt. Die Bezugsspannung U _ ist gleich dom : Wert gewählt, auf den sich der Kondensator 11 mindestens
entladen soll. Auch die Ausgangsspannung des Verstärkers 18 nimmt entweder den Wert U oder den Wert Null an, : 5 je nachdem, ob die Kondensatorspannung U11 größer oder kleiner als U f ist, wobei U _ nahe bei Null liegt,
; d.h. wesentlich kleiner als U ist.
Es sei angenommen, daß die Transistoren 1 und 13 gesperrt 10 sind, die Spannung U11 am Kondensator 11 größer als ! U f ist und eine Einschalt-Steuerspannung U„. gleich
U auftritt. Dann ist die Ausgangsspannung U-o des Verstärkers 18 ebenfalls U und die Spannung U am nichtumkehrenden ; Eingang (+) des Verstärkers 16, solange dessen Ausgangs-. 15 spannung U1- noch Null ist, gleich 2U/3. Da somit U größer als U/2 ist, kippt der Verstärker 16, so daß U gleich U wird. Dadurch wird bewirkt, daß U ebenfalls bis auf U ansteigt und gleichzeitig die Transistoren 1 und 13 durchgesteuerti werden. Der Kondensator 11 kann sich daher über den Widerstand 12, den Transistor 13 und die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 1 entladen. Sobald die Kondensatorspannung U11 die Bezugsspannung U „ unterschreitet, wird U-10 gleich
rei Io
Null. Wenn die Steuerspannung U . am Steueranschluß , 25 3 weiterhin gleich U ist, nimmt U zwar wieder bis auf
2U/3 ab, bleibt jedoch größer als U/2, so daß U1- weiterhin den Wert U beibehält und beide Transistoren leitend bleiben. Erst wenn auch U . verschwindet, d.h. Null wird, sinkt U bis auf U/3 ab, so daß U kleiner als U/2 wird und der Verstärker 16 zurückkippt, d.h. U16 ; gleich 0 und mithin auch U gleich 0 wird. Erst jetzt ; werden beide Transitoren 1 und 13 gesperrt, und der Kondensator 11 kann sich wieder über die Diode 10 und den (in Fig. 6 nicht dargestellten) Verbraucher auf die Betriebsspannung aufladen. Dabei überschreitet U11 wieder U f, und U18 nimmt wieder den Wert U an.
Solange bzw. da U0, und U1 _ noch Null sind, steigt U nur auf Ü/3 an, so daß die Vorspannung U/2 nicht überschritten wird und der Verstärker 16 nicht kippt. Erst wenn auch U . wieder auftritt, d.h. den Wert U annimmt, nimmt auch U1- wieder den Wert U an, so daß die Transistoren 1 und 13 wieder durchgesteuert werden Und sich der Kondensator 11 wieder entlädt. Wenn U , verschwinden sollte, bevor der Kondensator 11 so weit entladen ist, daß U1
11 den Wert U ~ unterschreitet, sinkt U zwar auf 2U/3 ab, bleibt jedoch größer als Ü/2, so daß U1- weiterhin gleich Ü bleibt und sich der Kondensator 11 weiter bis unter U f entladen kann. Erst jetzt verschwindet U16 und werden die Transistoren l und 13 wieder gesperrt. : Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Kondensator
IS 11, unabhängig von der Dauer des jeweiligen Einschalt-Steuersignals U^ gleich U, mindestens bis zur gewünschten Spannung U ~ entladen wird, bevor der Entladetransistor i 13 gesperrt wird* Andererseits bleibt auch der Leistungstransistor 1 so lange leitend, bis der Kondensator Il auf mindestens U _ entladen ist. Wenn die Einschalt-
rei
Steuerspannung langer als der Entladevorgang andauert, kann sich der Kondensator Il noch weiter als bis zu U~ entladen. Das Leitendhalten des Leistungstransistors 1 nach dem Verschwinden der Einschalt-Steuerspannung bis sich der Kondensator 11 auf U f entladen hat, stellt sicher, daß die zulässige Einschaltbelastung des Leistungstransistors 1 nicht überschritten wird, auch wenn die Entladung länger dauern sollte, als die Einschalt-Steuerspannung andauert. Andererseits kann mit einem kurzen Einschalt-Steuerimpuls U .gearbeitet werden, der kurzer
- als die Entladezeit der Kondensators 11 ist. Dennoch bleibt der Leistungstransistor so lange leitend, bis der Kondensator 11 hinreichend weit entladen ist. Dies bedeutet eine Einsparung an Steuerleistung *
-IA-
Sowohl der4 Entladetransistor 13 als auch der Leistungstransistor 1 wird mithin so lange leitend gehalten, wie U11 größer als TJ f oder U , gleich U oder beide Bedingungen erfüllt sind. Eine den Ladezustand des Kondensators 11 überwachende Vergleicheranordnung gemäß Fig. 6 kann auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    10
    Elektronische Schaltvorrichtung mit einem durch eine Steuerstufe gesteuerten Leistungstransistör als Schaltelement, mit einer Aüsschalt-Entlastungsschaltung, die eine Reihenschaltung aus einem Kondensator und einer gleichsinnig zum Leistungstransistor gepolten Diode und eine die Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors umgehende Entladestrecke mit einem Entladewiderstand für den Kondensator und einem gleichzeitig mit dem Leistungstransistor durchgesteuerten Entladetransistor aufweist., wobei die Reihenschaltung aus Kondensator und Diode parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors liegt, und gegebenenfalls mit einer gegenüber der Durchlaßrichtung des Leistungstransistors umgekehrt gepolten Freilaufdiode, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestrom des Kondensators (11) über die Basis-Emit ter-Strecke des Leistungstransistors (1) geleitet Wird.
    20
    2, Sehaltvorrichtung nach Anspruch I1 d&du^oh gekennzeichnet, daß die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors (l)in der Entladestrecke des Kondensators (11) liegt.
    3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke des Entladetransistors (2) zwischen Kollektor und Basis des Leistungstransistors (l) liegt und der Entladewiderstand (12) ein ohmscher Widerstand ist.
    4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungstransistor mit einem Steuertransistor (2) in Darlington-Schaltung und der Entladewiderstand (12) direkt mit dem Kollektor des Steuertransistors (2) und über eine in Durchlaßrichtung des Steuertransistors (2) gepolte Diode (15) mit dem Kollektor des Leistungstransistors (1) verbunden ist.
    5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungstransistor (1) derart in Abhängigkeit vom Ladezustand des Kondensators (11) gesteuert wird, daß der Leistungstransistor (l) nur bei entladenem Kondensator ausschaltbar ist.
    6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß am einen Eingang (+) eines Vergleichers (18) die Spannung (U11) des Kondensators (11) und am anderen Eingang eine Bezugsspannung (U ~) liegt und das dem Steuereingang des Leistungstransistors (1) zugeführte Signal (U16) aus einer ODER-Verknüpfung des Vergleicherausgangssignals (U38) und eines Steuersignals (U ) für den Leistungstransistor (l) abgeleitet ist.
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