DE3240352C2 - Elektronische Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektronische Schaltvorrichtung

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Abstract

Bei einer elektronischen Schaltvorrichtung mit einem durch eine Steuerstufe gesteuerten Leistungstransistor (1) als Schaltelement, mit einer Ausschalt-Entlastungsschaltung, die eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (11) und einer gleichsinnig zum Leistungstransistor gepolten Diode (10) sowie eine die Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors (1) umgehende Entladestrecke mit einem Entladewiderstand (12) für den Kondensator (11) und einem gleichzeitig mit dem Leistungstransistor (1) durchgesteuerten Entladetransistor (2; 13) aufweist, wobei die Reihenschaltung aus Kondensator (11) und Diode (10) parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors (1) liegt, ist zur Verringerung der Verluste der Schaltvorrichtung dafür gesorgt, daß der Entladestrom des Kondensators (11) über die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors (1) geleitet wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltvorrichtung nach dein Oberbegriff des Pntcnüinspruchs 1.
Bei dieser bekannten Schaltvorrichtung (DLt-PS 07 597) ist der Entladewiderstand ein Transformator, der in Reihe mit dem Entladetransistor parallel zu dem Kondensator liegt Damit der Kondensator beim Ausschalten des Leistungstransistors durch langsames Aufladen die gewünschte Ausschalt-Entlastung bewirken
kann, muß er vor dem Ausschalten entladen sein. Nach dem Ausschalten weist er jedoch eine Spannung auf. Er muß daher vor dem nächsten Ausschalten wieder entladen werden. Dies geschieht beim Einschalten oes Leistungstransistors über den Transformator und die KoI-
lektor-Emitter-Strecke des Entladetransistors. Der Entladestrom fließt daher nicht, wie in anderen bekannten Fällen, über die Schaltstrecke (die Kollektor-Emitter-Strecke) des Leistungstransistors, so daß die Schalt- -ätrecke nicht zusätzlich durch den Entladestrom bela stet und die Verlustleistung des Leistungstransistors ge ring gehalten wird. Die Sekundärspannung des Transformators wird wieder der Betriebsspannungsqüelle zugeführt, um Energieverluste durch das Entladen des Kondensators weitgehend zu vermeiden.
Die Verwendung eines Transformators ist jedoch aufwendig, zumal für jeden weiteren, beispielsweise in einem Wechselrichter, als Schaltelement vorgesehenen Leistungstransistor je ein weiterer Transformator erforderlich wäre. Um eine hinreichende Dämpfung des Ent- ladestroms sicherzustellen, muß die Induktivität des Transformators entsprechend groß gewählt werden. Dies führt wiederum zu einer Verringerung der maximalen Schaltfrequenz der Schaltvorrichtung. Bei einer anderen bekannten Schaltvorrichtung (DE- PS 27 50 720) ist eine LCD-Entlastungsschaltung für ei nen Schalttransistor vorgesehen, bei der sich der Kondensator der Entlastungsschaltung grundsätzlich über den Schalttransistor entlädt Eine die Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors bzw. Leistungstransi- store umgehende Entladestrecke ist dort nicht vorgesehen. Die Entladestrecke enthält darüber hinaus zusätzlich eine Drosselspule und einen Stütz-Kondensator für die negative Hälfte einer eigenen Iktriebsspannungsquelle der Steuerstufe des Schalttransistors. Auch hier
führen die zusätzlichen Blindwiderstände im Entladekreis zu einer Verringerung der Schaltfrequenz, wenn eine wirksame Dämpfung des über den Schalttransistor fließenden Entladestroms erreicht werden soll. Bei allen Ausführungsbeispielen entlädt sich der Entiastungskon densator über den Schalttransistor und den Stützkon densator für die negative Hälfte der Betriebsspannungsquelle der Steuer.Mufe. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 wird die Energie des Entlastungskondensators nur in diesem Stützkondensator gespeichert und
so nicht zu der aus der positiven Hälfte dieser Betriebsspannungsquelle gespeisten Durchsteuerung des Schalttransistors herangezogen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 wird die Energie des Entlastungskondensators in zwei in Reiht
geschaltete Stützkondensatoren, die jeweils mit der positiven und der negativen Hälfte der Betriebsspannungsquelle der Steuerstufe verbunden sind, übertragen. Hierbei unterstützt zwar die Energie des Entlastungskondensators nach der Zwischenspeicherung in dem der positiven Hälfte der Betriebsspannungsquelle zugeordneten Stützkondensator den Einschaltvorgang des Schalttransistors, jedoch ist die Ausschaltentlastung des Schalttransistors durch den Entlastungskondcnsator in Frage gcsicllt. Zum einen, weil beim Ausschalten des
b·} Schalttransistors die weiterhin verhältnismäßig hohe l.adespannung des Sliil/.kondcnsators an der Schnltstreckc des Schalttransistors wirksam ist, d. h. weil die Spannung an der Schaltstrecke des Schalttransistors
beim Ausschalten praktisch -unverzögert auf die Spannung am Stützkondensator ansteigt Zum anderen, weil sich der Entlastungskondensator allenfalls bis auf die halbe Betriebsspannung (dort 8 V) der Steuerstufe entladen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei geringem Aufwand mit dennoch geringer Verlustleistung aaskommt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Bei dieser Lösung wird gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik die Ladung des Entlastungskondensators zur Erzeugung eines kräftigen Basisstromstoßes beim Einschalten des Leistungvtransistors ausgenutzt um den Leistungstraasistor rasch durchzusteuern und dadurch die Verlustleistung seiner Schaltstrecke zu verringern. Nach diesem Stromstoß verläuft der Basisstrom in Obereinstimmung mit dem normalen Steuersignal Da der Einschaltstromstoß andernfalls aus der Betriebsspannungsqueiie der Steuerstufe entnommen werden müßte, wird durch die Ausnuvcung der Kondensatorladung eine Energieeinsparung in der Steuerschaltung und damit ein höherer Gesamtwirkungsgrad erreicht, wobei ein aufwendiger Transformator entfällt
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 übernimmt der Entladetransistor gleichzeitig die Steuerung des Leistungstransistors, während die zweite Diode einerseits eine Entladung des Kondensators über den Leistungstransistor verhindert und andererseits einen Stromfluß durch den Entladetransistor aufrechterhält wenn die Kondensatorentladung vor dem Ende des Einschaltsteuersignals abgeschlossen ist Auch hierbei wird der Entladestrom des Kondensators vollständig zur Bildung des Steuerstroms des Leistungstransistors ausgenutzt so daß er zumindest einen Teil des Basisstroms des Leistungstransistors bildet und den Basisstrom zu Beginn überhöht, so daß der Leistungstransistor rasch durchgesteuert wird.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 stellt auf einfache Weise sicher, daß der Leistungstransistor uncider Entladetransistor gleichzeitig durchgesteuert werden, auch wenn der eine Hauptanschluß des Entladetransistors mit der Basis des Leistungstransistors verbunden ist. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß die Durchschaltung des Leistungstransistors so lange andauert wie die Entladung oder das Steuersignal der Steuerstufe andauert, je nachdem, ob die Er.JJadung oder das Steuersignal langer andauert.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 ist gewährleistet, daß der Kondensator vor dem Ausschalten des Leistungstransistors mit Sicherheit hinreichend entladen ist.
Hierbei kann die Ausgestaltung nach Anspruch 5 vorgesehen sein. Wenn dann zum Ausschalten des Leistungstransistors das Einschalt-Steuersignal verschwindet, bevor der Kondensator entladen ist, bleibt der Leistungstransistor weiterhin so lange leitend, bis der Kondensator hinreichend entladen ist. Das Einschalt-Steuersignal braucht daher nicht bis zur hinreichenden Entladung des Kondensators aufrechterhalten zu werden. Vielmehr genügt ein kurzer Einschalt-Steuerimpuls. Dennoch bleibt der leitende Zustand des Leistungstransistors bis zur hinreichenden Entladung aufrechterhalten. Auf diese Weise kommt man mit geringer Steuerleistung aus. Andererseits Kann bei kürzerer Entladezeit des Kondensators, als es der Dauer eines Einschalt-
Steuerimpulses entspricht, der leitende Zustand des Leistungstransistors auch bis zum Ende des Einschalt-Steur erirnpulses aufrechterhalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, angewand auf einen einphasigen Verbraucher,
Fig.2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, angewand in einem zweiphasigen Wechselrichter,
Fig.3 ein Diagramm, das den Verlauf des Basisstroms des Leistungstransistors in Abhängigkeit von der Zeit darstellt,
Fig.4 ein drittes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
Fig.5 ein viertes Ausführungsberspiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung und
Fig.6 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfin-
dungsgemäßen Schaltvorrichtung.
Bei dem Ausführdngsbeispicl nach i- i g. 1 enthält die Schaltvorrichtung einen Leistungstransistor 1 als Schaltelement Die Basis des Leistungstransistors 1 ist mit dem Emitter und der Kollektor des Leistungstransi stors 1 rdt dem Kollektor eines Steuertransistors 2 ver bunden, dessen Basis mit einem Steueranschluß 3 verbunden ist In Reihe mit dem Leistungstransistor 1 liegt ein induktiver Verbraucher 4 mit parallel geschalteter Freilaufdiode 5. Die Reihenschaltung au? Verbraucher 4 und Leistungstransistor 1 liegt an einer Betriebsspannungsquelle 6, die eine Gleichspannung Ub erzeugt Der Emitter des Leistungstransistors 1 ist mit einem zweiten Steueranschluß 7 verbunden, wobei die Steueranschlüsse 3 und 7 den Steuereingang der Transistoren 1 und 2 bilden. Den Steueranschlüssen werden Steuersignale in Form von Rechteck-Impulsen aus einer nicht dargestellten Steuerstufe zugeführt
Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 1 liegt eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Diode 10 und einem Kondensator 11, wobei die Diode gleichsinnig mit dem Leistungstransistor 1 gepolt ist Parallel zu der aus Kondensator U und Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 1 gebildeten Reihenschaltung liegt eine Entladestreckev die einen ohmschen Entladewiderstand 12 in Reihe mit der Koüektor-Emitter-Strecke eines Entladetransistors 13 aufweist Die Basis des Entladetransistors 13 ist über einen ohmschen Vorwiderstand 14 mit dem Steueranschluß 3 verbunden.
Während die leitenden Transistoren 1,2 und 13 durch Wegnahme eines Einschalt-Steuerimpulses vom Eingang 3, 7 »ausgeschaltei.« (gesperrt) werden, lädt sich dfir Kondensator 11 über den Verbraucher 4 und die Diode 10, noch während der Kollektorstrom abklingt, langsam auf die Betriebsspannung Ub auf. Die Aufladung vollzieht sich so langsam, daß schon bei wesentlich kleinerer Ladespannung des Kondensators 11 als es der Betriebsspannung Uu entspricht, der Kollektorstrom des Leistungstransistors 1 bis auf Null abgeklungen und der Leistunngstransistor 1 völlig gesperrt ist. Die während der Abklingdauer des Kollektorstroms im Leistungstransistor 1 umgesetzte Leistung ist daher wesentlich geringer als ohne den Kondensator 11. Ohne den Kondensator Sl würde bei Wegnahme des Ein schalt-Steuerimpulse!. vom Steuereingang 3, 7 die Kol lektor-Emitter-Spannung am Leistungstransistor 1 praktisch unverzögert ansteigen, weil der Verbraucherstrom sehr rasch aufgrund der Induktivität des Verbrau-
chers 4 auf die Freilaufdiodc 5 kommutieren würde. Ein plötzlicher Anstieg der Kollcktor-Emitter-Spannung des Leistungstransistors 1 bei noch nahezu unvermindertem Kollektorstrom würde zu einer entsprechend hohen Belastung des Leistungstransistors 1 führen. Der r> Kondensator 11 verhindert diesen plötzlichen Anstieg der Kollektor-Emitter-Spannung des Leistungsiransis to rs 1 und damit dessen Überlastung. Damit der Kondensator 11 den Spannungsanstieg jedoch durch seine Aufladung verzögern kann, muß er vorher entladen in worden sein. Dies geschieht beim Einschalten des Leistungstransistors durch einen Einschalt-Steuerimpuls am Eingang 3, 7. Dieser Impuls wird auch der Basis des Entladetransistors 13 zugeführt, so daß alle Transistoren 1, 2 und 13 sofort »eingschaltet« (durchgesteuert) werden. Dabei entlädt sich der Kondensator 11 nicht, wie in bekannten Fällen, über die Schaltstrecke des Leistungstransistors 1, sondern über den Entladewiderstand 12, den Entladetransistor 13 und die Basis-Emiter-Strecke des Leistungstransistors 1. Der Entladestrom fließt daher nicht noch zusätzlich zum Verbraucherstrom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 1. sondern über seine eigene Entladestrecke, also ohne die Schaltstrecke des Leistungstransistors 1 zusätzlich zu belasten. Der Entladestrom fließt vielmehr zusätzlich über die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 1. Dessen Basisstrom h ist daher nach F i g. 3 zu Beginn des Einschalt-Steuerimpulses während der Entladung des Kondensators sehr viel höher. Dieser anfängliche Basisstromstoß stellt sicher, daß der Leistungstransistor 1 schnell durchgeschaltet wird und dadurch seine Verluste verringert werden. Außerdem kann die Steuerleistung der Steuerstufe entsprechend verringert werden.
F i g. 2 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel der Schaltvorrichtung nach F i g. 1 bei einem Zweiphasen-Wechselrichter. Hier werden die beiden Leistungstransistoren 1 abwechselnd über die Steueranschlüsse 3, 7 »eingeschaltet«, so daß der Verbraucherstrom abwechselnd aus der oberen und der unteren Betribsspannungsquelle 6 in wechselnder Richtung durch den Verbraucher 4 fließt. Die Freilaufdioden 5 liegen parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke der Leistungstransistoren 1. Da nicht unmittelbar im Anschluß an das Ausschalten des einen Leistungstransistors der andere eingeschaltet werden darf, um einen Kurzschluß zu vcrmeiden, treibt der induktive Verbraucher 4 nach dem Ausschalten des einen Leistungstransistors durch die zu den anderen parallel liegende Freilaufdiode 5 einen Freilaufoder Rückführstrom, solange der andere Leistungstransistor ausgeschaltet (gesperrt) ist
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Transistoren 1, 2 so zu steuern, daß während des gesperrten Zustande der einen Schaltstrecke die andere »gepulst«, d. h. mit hoher Steuerpulsfrequenz abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird, und umgekehrt, um den Mittelwert des Verbraucherstroms zu regeln. Bei einer derartigen Ansteuerung ist die Entladung der Kondensatoren 11 über von den Schaltsirecken unabhängige Entladestrecken besonders günstig, weil sich der zu dem jeweils gesperrten Leistungstransistor 1 parallel liegende Kondensator 11 nicht durch den Freilaufstrom umlädt, der über die zu diesem Kondensator 11 parallel liegende Freilaufdiode 5 fließt Ohne den Entladetransistor 13 und bei zu der Diode 10 parallel liegendem Entladewiderstand 12 würde der zu einer vom Freilaufstrom durchflossenen Freilaufdiode 5 parallel liegende Kondensator 11 auf den Durchlaßspannungsabfali dieser Freilaufdiode 5 aufgeladen, also entgegengesetzt zu der gewünschten Polarität. Die Wiedcrumladung auf die gewünschte Polarität müßte dann durch einen Strom durch den anderen Leistungsiransisior, der gerade »gepulst« wird, gedeckt werden, was dessen Wärmevcrlusie erheblich erhöhen würde.
Bei dem Ausiührungsbcispicl nach F i g. 4 bildet der bei den vorhergehenden Ausführungsbeispiclcn vorgesehene Stcucriransistor gleichzeitig den Entladetransistor 13, wobei der Enlladewidcrstand 12 mil dem Kollektor des Eniliidctransistors 13 verbunden und zwischen die Kollektoren der Transistoren 1 und 2 eine Entkopplungsdiodc 15 geschaltet ist.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 unterscheidet sich von dem nach F i g. 4 lediglich darin, daß die Anode der Diode 10 nicht mit dem Kollektor des Leistungstransistors 1. sondern mit dem Kollektor des Entladetransistors 13 verbunden ist. Das Entladen des Kondensators 11 über den Leistungstransistor ί wird datier weiterhin durch die Diode 15 gesperrt, während umgekehrt das Aufladen über die Reihenschaltung beider Dioden 10 und 15 erfolgt.
Das Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 6 unterscheidet sich von dem nach Fig. I zum einen dadurch, daß anstelle des Steuertransistors 2 ein Operations- oder Differenzverstärker 16 als Vergleicher vorgesehen ist, dessen Auspang mit der Basis des Entladetransistors 13 und über einen Widerstand 17 mit seinem nichtumkehrenden Eingang ( + ) verbunden ist. Der Verstärker 16 ist daher positiv zurückgekoppelt, d. h. mitgekoppelt. Am umkehrenden Eingang (—) des Verstärkers 16 liegt eine Vorspannung von etwa U/2. wobei U die Betriebsspannung des Verstärkers 16 ist. Sobald die Spannung Uc am nichtumkehrcnden Eingang ( + ) des Verstärkers 16 die Spannung U/2 am umkehrenden Eingang des Verstärkers 16 übersteigt, wechselt die Ausgangsspannung U\b des Vcfsläfkers IS äprungartig auf U. Wenn die Spannung Uc am nichtumkehrenden Eingang ( + ) dagegen die Spannung U/2 am umkehrenden Eingang unterschreitet, wechselt die Ausgangsspannung U\b des Verstärkers 16 sprungartig auf Null. Zum anderen wird die Spannung U11 am Kondensator 11 dem nichtumkehrenden Eingang ( + ) eines weiteren Vergleichers in Form eines Operations- oder Differenzverstärkers 18 zugeführt, dessen Ausgang über einen Widerstand 19, dessen Widerstandswert R gleich dem der Widerstände 17 und 20 ist, mit dem nichtumkehrcnden Eingang ( + ) des Verstärkers 16 verbunden ist und an dessen umkehrenden Eingang (—) eine Bezugsspannung UKt liegt. Die Bezugsspannung t/rc·/· ist gleich dem Wert gewählt, auf den sich der Kondensator 11 mindestens entladen soll. Auch die Ausgangsspannung des Verstärkers 18 nimmt entweder den Wert Uoder den Wert Null an, je nachdem, ob die Kondensatorspannung Uu größer oder kleiner als Urcf ist, wobei L/refnahe bei Null liegt, d. h. wesentlich kleiner als i/ist
Es sei angenommen, daß die Transistoren 1 und 13 gesperrt sind, die Spannung Uu am Kondensator 11 größer als Urcf ist und eine Einschalt-Steuerspannung Ua gleich t/auftritt Dann ist die Ausgangsspannung U\% des Verstärkers 18 ebenfalls U und die Spannung Uc am nichtumkehrenden Eingang (+) des Verstärkers 16, solange dessen Ausgangsspannung Utb noch Null ist, gleich 2U/3. Da somit Ue größer als U/2 ist, kippt der Verstärker 16, so daß U\b gleich U wird. Dadurch wird bewirkt daß Uc ebenfalls bis auf U ansteigt und gleich- ;-.; zeitig die Transistoren 1 und 13 durchgesteuert werden. Der Kondensator 11 kann sich daher über den Wider- ;; stand 12, den Transistor 13 und die Basis-Emiiter-Strek- κ
ke des Leistungstransistor: 1 entladen. Sobald die Kondensatorspannung Uw die Bezugsspannung UKi unterschreitet, wird LZ.« gleich Null. Wenn die Steuerspannung U1, am Steueranschluß 3 weiterhin gleich U ist, nimmt U1. zwar wieder bis auf 2U/3 ab, bleibt jedoch größer als U/2, so daß Un, weiterhin den Wert U beibehält und beide Transistoren leitend bleiben. Erst wenn auch Li1, verschwindet, d. h. Null wird, sinkt LZ1- bis auf U/3 ab, so daß Uc kleiner als U/2 wird und der Verstärker 16 zurückkippt, d. h. U\b gleich 0 und mithin auch Ue gleich 0 wird. Erst jetzt werden beide Transistoren 1 und 13 gesperrt, und der Kondensator U kann sich wieder über die Diode 10 und den (in F i g. 6 nicht dargestellten) Verbraucher auf die Betriebsspannung aufladen. Dabei überschreitet Uw wieder Uri-r, und Uw nimmt wieder den Wert t/an.
Solange bzw. da U1, und U\b noch Null sind, steigt Ue nur auf U/3 an. so daß die Vorspannung U/2 nicht überschritten wird und der Verstärker 16 nicht kippt. Erst wenn auch LZ11 wieder auftritt, d.h. den Wert L/annimrrt, nimmt auch U\b wieder den Wert U an, so daß die Transistoren 1 und 13 wieder durchgesteuert werden und sich der Kondensator 11 wieder entlädt. Wenn U1, verschwinden sollte, bevor der Kondensator 11 so weit entladen ist, daß Uw den Wert Ure/ unterschreitet, sinkt Uc zwar auf 2U/3 ab, bleibt jedoch größer als U/2. so daß U16 weiterhin gleich U bleibt und sich der Kondensator 11 weiter bis unter Urcf entladen kann. Erst jetzt verschwindet U\t, und werden die Transistoren 1 und 13 wiedT gesperrt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß jo der Kondensator 11, unabhängig von der Dauer des jeweiligen Einschalt-Steuersignals U1, gleich U, mindestens bis zur gewünschten Spannung Urcrentladen wird, bevor der Entladetransistor 13 gesperrt wird. Andererseits bleibt auch der Leistungstransistor 1 so lange lei- tend, bis der Kondensator 11 auf mindestens Un^r entladen ist. Wenn die Einschaii-Sieuerspannung länger als der Entladevorgang andauert, kann sich der Kondensator 11 noch weiter als bis zu Unt entladen. Das Leitendhalten des Leistungstransistors 1 nach dem Verschwin- den der Einschalt-Steuerspannung bis sich der Kondensator 11 auf £/re/entladen hat, stellt sicher, daß die zulässige Einschaltbelastung des Leistungstransistors 1 nicht überschritten wird, auch wenn die Entladung langer dauern sollte, als die Einschalt-Steuerspannung andauert. Andererseits kann mit einem kurzen Einschah-Steuerimpuls Ua gearbeitet werden, der kurzer als die Entladezeit des Kondensators 11 ist. Dennoch bleibt der Leistungstransistor so lange leitend, bis der Kondensator 11 hinreichend weit entladen ist. Dies bedeutet eine Einsparung an Steuerleistung.
Sowohl der Entladetransistor 13 als auch der Leistungstransistor 1 wird mithin so lange leitend gehalten, wie Uw größer als Un* oder Un gleich U oder beide Bedingungen erfüllt sind. Eine den Ladezustand des Kondensators 11 überwachende Vergieicheranordnung gemäß F i g. 6 kann auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen to
t>5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronische Schaltvorrichtung mit einem durch eine Steuerstufe gesteuerten Leistungstransistor als Schaltelement, mit einer Ausschalt-Entlastungsschaltung, die eine Reihenschaltung aus einem Kondensator und einer gleichsinnig zum Leistungstransistor gepolten ersten Diode und eine die Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors umgehende Entladestrecke mit einem Entladewiderstand für den Kondensator und einem gleichzeitig mit dem Leistungstransistor durchgesteuerten Entiadetransistor aufweist, wobei die Reihenschaltung aus Kondensator und erster Diode parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors liegt und die mit der Entlastungsschaltung verbundene Seite der Kollektor-Emitter-Strecke des Entladetransistftrsnur mit derjenigen Betriebsspannungsquelle in Verbindung steht, die den Verbraucher speist, und gegebenenfalls mit einer gegenüber der Durchlaßrichtung des Leistungstransistors umgekehrt gepolten Freilaufdiode, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit der Entlastungsschaltung verbundene Seite der Kollektor-Emitter-Strecke des Entladetransistors (13) mit der Basis des Leistungstransistors (1) verbunden und der Entladewiderstand (12) ein ohmscher Widerstand ist
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Entladetransistors (13) über eine jrleichsir. jig mit der Durchlaßrichtung der Kollektor-Fmitter-Strecke des Entladetransistors gepolte zweite Dioi'i (15) mit dem Kollektor des Leistungstransistors (1), der Emitter des Entladetransistors (13) mit der Basis des Leistungstransistors (1) und die Verbindung von Kondensator (11) und erster Diode (10) über den Entladewiderstand (12) mit der Verbindung von Entladetransistor (13) und zweiter Diode (15) verbunden ist
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungstransistor (1) mit einem Steuertransistor (2) in Darlington-Schaltung und die Basis des Entladetransistors (13) mit der Basis des Steuertransistors (2) verbunden ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungstransistor (1) derart in Abhängigkeit vom Ladezustand des Kondensators (11) gesteuert wird, daß der Leistungstransistor (1) nur bei entladenem Kondensator ausschaltbar ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang ( + ) eines Vergleichers (18) die Spannung (Uw) des Kondensators (11) und am anderen Eingang eine Bezugsspannung (Urcf) liegt und das dem Steuereingang des Leistungstransistors (1) zugeführte Signal (U\b) aus einer ODER-Verknüpfung des Vergleichsausgangssignals (U\s) und eines Steuersignals (Usl) für den Leistungstransistor(i) abgeleitet ist.
DE3240352A 1982-11-02 1982-11-02 Elektronische Schaltvorrichtung Expired DE3240352C2 (de)

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