DE1285523B - Vorrichtung zum Erzeugen einer rechteckfoermigen Horizontalablenkspannung - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer rechteckfoermigen Horizontalablenkspannung

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DE1285523B
DE1285523B DE1966S0105009 DES0105009A DE1285523B DE 1285523 B DE1285523 B DE 1285523B DE 1966S0105009 DE1966S0105009 DE 1966S0105009 DE S0105009 A DES0105009 A DE S0105009A DE 1285523 B DE1285523 B DE 1285523B
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Germany
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transistor
diode
capacitor
deflection coil
control device
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DE1966S0105009
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Froehlich Walter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
    • H03K4/64Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Zur Horizontalablenkung des Elektronenabtaststrahles in Bildaufnahmeröhren, beispielsweise vom Vidicontyp, wird in den Ablenkspulen ein Wechselstrom mit zeitlich sägezahnförmigem Verlauf erzeugt. Während der Rücklaufzeit, die im Vergleich zur vollen Periode kurz ist, beispielsweise 11%, liegt an der Ablenkspule ein hoher Spannungsimpuls, der je nach Ablenkspannung die Form einer Sinushalbwelle oder eines Rechtecks haben kann.
  • Da die Zuleitungen für das Feldnetz einer Bildröhre vorn Vidicontyp in dem Ablenkfeld liegen, wird in ihnen, bedingt durch mechanische Unsymmetrien des Ablenkspulensatzes, durch das magnetische Ablenkfeld eine Spannung induziert, deren Verlauf der Horizontalablenkspannung ähnlich ist und die als Störspannung über die Kapazität zwischen Feldnetz und Signalplatte in den Verstärkereingang gelangt, wo sie infolge der Entzerrung des Frequenzganges im Kameraverstärker differenziert wird. Hat die Spannung für den Rücklauf des Abtaststrahles die Form einer Sinushalbwelle, so ist die differenzierte Störspannung während der Rücklaufzeit so groß, daß die dem Verstärker nachgeschaltete Klemmschaltung keinen eindeutigen Schwarzwert ableiten kann, insbesondere dann, wenn eine hohe Verstärkung eingestellt ist. Diese Spannung stört besonders, wenn die Verstärkung automatisch geregelt wird. Bei rechteckförmiger Horizontalablenkspannung entsteht dagegen durch das Differenzieren nur am Anfang und am Ende der Rücklaufzeit ein Störimpuls, während der Rücklaufzeit entspricht dagegen die Ausgangsspannung des Verstärkers genau dem Wert, der von der Bildröhre als Signalstrom geliefert wird.
  • Zur Verminderung der für die Fernsehkamera erforderlichen Leistung und damit der zugeführten Wärme sind Ablenkschaltungen erwünscht, die die Rückgewinnung der der Ablenkspule zugeführten Blindleistung ermöglichen. Die Leistungsrückgewinnun- ist bereits für Ablenkschaltungen bekannt, die eine sinusförmige Rücklaufspannung erzeugen. Die Erfindung hat eine Ablenkschaltung mit Leistungsrückgewinnung zum Ziel, die eine rechteckförmige Rücklaufspannung erzeugt.
  • Die Erfindung betrifft demgemäß eine Vorrichtung zum Erzeugen einer rechteckförmigen Horizontalablenkspannung an der Ablenkspule von Bildaufnahmeröhren, insbesondere vom Vidicontyp, mit einem mindestens einer Teilwicklung der Primärwicklung eines die Ablenkspule speisenden Transformators oder der Ablenkspule selbst in Reihe geschalteten und während der Rücklaufphase sperrenden Transistor und mit einer mit dem Transformator oder der Ablenkspule in Reihe, zu dem Transistor parallel und zur bevorzugten Durchlaßrichtung des Transistors gegensinnig geschalteten Diode. Die Erfindung, besteht darin, daß während der Rücklaufphase zunächst ein Kondensator mit dem Strom aus der Ablenkspule über eine Steuereinrichtung aufladbar ist und daß dann der Kondensator über die Steuereinrichtung die in ihm gespeicherte Ladung als Strom an die Ablenkspule wieder abgibt.
  • An Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, werden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile beschrieben und erläutert. Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen je eine Ausführungsform.
  • In F i g. 1 ist mit Tr eine Spule oder die Primärwicklung eines Transformators bezeichnet, die mit einer Diode D, und einem Siebkondensator C, in Reihe liegt. Parallel zu der Diode D, ist ein Transistor Tsl so geschaltet, daß er bezüglich seiner bevorzugten Durchlaßrichtung Kollektor-Emitter gegensinnig zur Diode D, gepolt ist. Vorzugsweise liegt sein Kollektor in einer Anzapfung der Spulenwicklung Tr. Als Steuereinrichtung für den von der Transformatorwicklung zu einem Kondensator C2 fließenden Strom dient eine Parallelschaltung eines Transistors Ts. und einer Diode D2, die ebenfalls gegensinnig gepolt sind. Sie liegen vorzugsweise an einer Anzapfung der Spulenwicklung Tr, zweckmäßig an der, an der auch der Kollektor des Transistors Ts, angeschlossen ist und von der die Horizontalablenkspannung über einen Kondensator C, und eine Klemme H abgenommen wird.
  • Wird der Strom durch die Spulenwicklung Tr, also auch der Strom durch die Ablenkspule, durch Sperren des Transistors Ts" mittels eines über einen Kondensator C" zugeführten Sperrimpulses unterbrochen, so steigt zunächst die Spannung an der Diode D, schnell an, bis sie größer als die Gleichspannung an dem Kondensator C', wird, die sich im eingeschwunt# Grenen Zustand der Schaltung auf einen bestimmten Wert einstellt, der abhängig ist vom Tastverhältnis der Rücklaufzeit. Dann wird die Diode D, leitend, der Spulenstrom fließt in den Kondensators C., und die Spule gibt so ihre Energie an den Kondensator ab. Der Ladestrom wird kleiner, geht durch Null und fließt nach Änderung seiner Richtung als Entladestrom nicht mehr -über die Diode D2, sondern über den Transistor Ts. zurück. Der Kondensator gibt damit die aufgenonimene Energie wieder an die Spule ab. Am Ende der Rücklaufzeit wird dem Transistor Ts. von einer Steuerschaltung ein Sperrimpuls zugeführil so daß die Spule vom Kondensator C, getrennt wird. Es ist dann nur noch die Wicklungskapazität wirksam, die sich sehr schnell umlädt und so die verhältnismäßig steile Rückflanke des Rücklaufimpulses bewirkt, Die Kapazität des Kondensators C, ist sehr groß, z. B. 2 #J, so daß sich dessen Spannung während der Umladevorgänge kaum ändert und ein rechteckförmiger Rücklaufimpuls erhalten wird. Ein besonderer Vorteil dieser Schaltung ist darin zu sehen, daß die Rücklaufzeit durch die Dauer eines negativen rechteckigen Steuerimpulses genau bestimmt ist.
  • Die Basis des Transistors Ts. ist an der Spule vorteilhaft an dem Verbindungspunkt der Spule mit der Diode D, angeschlossen, so daß der Transistor durch den positiven Rücklaufimpuls geöffnet wird und während des Rücklaufimpulses leitend ist. Zwischen der Basis und der Spulenanzapfung ist ein Widerstand Ri eingeschaltet. Ist der Steuerimpuls für die Horizontalablenkschaltung negativ und reckteckförmig, so wird er vorteilhaft, bevor er dem Transistor Ts2zugeführt wird, differenziert. Beispielsweise kann dies durch das Differenzierglied R.., C4 bewirkt werden, das einem Transistor Ts4vorgeschaltet ist. Dieser steuert die Basis des Transistors Ts_ Der Widerstand Ri dient als Kollektorwiderstand iür den Transistor TJ4. Mit der Rückflanke des Steuerimpulses wird das Differenzierglied R." C4 ein positiver Spannungsimpuls der Basis des Transistors Ts4zugeführt, so daß dieser für die Dauer dieses Impulses leitend wird und einen negativen Spannungsimpuls an die Basis des Transistors Ts2 liefert. Dadurch wird der Entladestrom des Kondensators C, unterbrochen und der Rücklauf beendet. Ebenso wie der Transistor Ts4 enthält am Ende des Rücklaufes der Transistor Tsl einen positiven Spannungsimpuls. Damit er nicht leitend wird, bevor der Transistor Ts2 sperrt, ist in seinen Basiskreis ein Verzögerungsglied, bestehend aus einem Widerstand R2, einer Diode D, und einem Kondensator C, geschaltet. Wären nämlich die beiden Transistoren Ts, und Ts., gleichzeitig leitend, so wäre der Kondensator C., kurzzeitig gegen Masse kurzgeschlossen. Zweckmäßig wird die Horizontalablenkschaltung über einen Emitterfolger, bestehend aus dem Transistor Ts. und dem Widerstand RV angesteuert.
  • In F i g. 2 ist eine einfachere Schaltung zur Erzeugung einer rechteckförmigen Horizontalablenkspannung dargestellt, bei der ebenfalls die in der Ablenkspule gespeicherte Energie zurückgewonnen wird. Ebenso wie die Schaltung nach F i g. 1 enthält sie die Primärwicklung eines Anpassungstransformators Tr, an die ein Transistor Tsl und eine Diode Di angeschlossen sind, sowie einen Kondensator C" in dem die Spulenenergie gespeichert wird.
  • Als Einrichtung zur Steuerung des Lade- und Entladestromes des Kondensators C2 dient eine Diode D4, deren Ladungsspeichereffekt, oder auch »Trägerstaueffekt« genannt, sehr groß ist.
  • Der Beginn des Rücklaufes wird wiederum durch Sperren des Transistors Ts, eingeleitet, wodurch die Spannung an der Spule zunächst rasch ansteigt, bis sie größer als die Spannung am Kondensator C2 wird. Dann wird die Diode D4 leitend, und der Leistungsaustausch zwischen Spule und Kondensator C, beginnt. Der Ladestrom des Kondensators C" wird während der Rücklaufzeit kleiner, geht durch Null, und in diesem Zeitpunkt müßte die Diode D4 sperren. Ein Übergang des Stromes von der Durchlaß- in die Sperrichtung tritt aber infolge des Trägerstaueffektes bei Siliziumdioden, die z. B. für 50-Hz-Netzspannungsgleichrichtung ausgelegt sind, die sich also nicht zum Einsatz als schnelle Schaltdioden eignen, ein kurzzeitiger Strom in Sperrichtung auf, der nach einer gewissen Zeit, durch die das Ende der Rücklaufzeit bestimmt ist, plötzlich abreißt. Eine solche Diode übernimmt also gleichzeitig die Aufgabe des Transistors Ts., in der Schaltung nach F i g. 1. Ein Nachteil der Schaltung gegenüber der vorher beschrieben ist, daß das Ende der Rücklaufzeit nicht mehr durch die Rückflanke eines Impulses gesteuert wird, sondern durch die Schaltzeit der Diode D4 bestimmt ist. Diese Schaltzeit ist jedoch abhängig vom Verhältnis des Durchlaßstroms der Diode zu dem Sperrstrom, der durch den Trägerstaueffekt verursacht ist. Dieses Verhältnis kann man durch eine geringe Belastung der Spannung am Kondensator C., z. B. mittels eines Widerstandes, vorzugsweise eines regelbaren Widerstandes aus einem festen Widerstand R5 und einem veränderlichen Widerstand R4 verändern. Diese Belastung bringt zwar Verluste mit sich, die jedoch gering sind. Nach F i g. 3 kann der Widerstand R" in dieser Schaltung auch durch einen Transistor ersetzt werden, in dessen Emitterkreis eine Zenerdiode Z geschaltet ist und der von der Spannung am Kondensator C2 gesteuert wird, wodurch die Rücklaufzeit stabilisiert wird. Die Gleichspannungskopplung vom Kondensator C, zur Basis dieses Regeltransistors kann dabei über Glimmstrecken (Glimmlampen oder Glimmstabilisatoren), Zenerdioden oder auch über einen Spannungsteiler R6, R7, erfolgen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zum Erzeugen einer rechteckförmigen Horizontalablenkung an der Ablenkspule von Bildaufnahmeröhren, insbesondere vom Vidicontyp, mit einem mindestens einer Teilwicklung der Primärwicklung eines die Ablenkspule speisenden Transformators (Tr) oder der Ablenkspule selbst in Reihe geschalteten und während der Rücklaufphase sperrenden Transistors (Ts,) und mit einer mit dem Transformator oder der Ablenkspule in Reihe, zu dem Transformator parallel und zur bevorzugten Durchlaßrichtung des Transistors gegensinnig geschalteten Diode (D1), dadurch gekennzeichnet, daß während der Rücklaufphase zunächst ein Kondensator (C2) mit dem Strom aus der Ablenkspule über eine Steuereinrichtung aufladbar ist und daß dann der Kondensator (C2) über die Steuereinrichtung die in ihm gespeicherte Ladung als Strom an die Ablenkspule wieder abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung an einer Anzapfung der Ablenkspule oder der Primärwicklung des Transformators (Tr) liegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung und der Transistor (Tsl) an derselben Anzapfung angeschlossen sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem Transistor (Ts2) und einer zu diesem parallelgeschalteten Diode (D.) besteht, die derart geschaltet sind, daß die Aufladung des Kondensators (C2) über die Diode (D.), die Entladung über den Transistor (Ts,) erfolgt, der am Ende der Rücklaufphase mittels eines Impulses gesperrt wird. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (Ts,) mit dem Verbindungspunkt der Transformatorwicklung (Tr) und der mit ihr in Serie liegenden Diode (D1) oder einer Anzapfung an der Wicklung verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (Ts#) über einen Widerstand (R1) mit dem Verbindungspunkt verbunden ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu dem Transistor (Tsl) führende Signalleitung ein Verzögerungsglied geschaltet ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis des Transistors (Ts) die Signalleitung durch ein Serien-RC-Glied überbrückt ist, zu dessen Widerstand (R2) eine Diode (D1) parallel geschaltet ist, die zur Basis-Emitter-Diode gleichsinnig gepolt ist. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die zu dem zweiten Transistor führende Signalleitung ein Differenzierglied geschaltet ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied im Basiskreis eines weiteren Transistors (Ts4) liegt, dessen Kollektor galvanisch mit der Basis des Transistors (Ts2) verbunden ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einer Diode (D4) besteht, deren Ladungsträger eine Lebensdauer haben, die etwa so groß ist, wie die Dauer der Rücklaufphase. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Kondensator ein vorzugsweise veränderbarer Widerstand (R42 R.) parallel geschaltet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verländerbare Widerstand (R43 R.) ein Transistor ist, der über eine Gleichspannungskopplung von der Spannung des Kondensators (C.) angesteuert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019815A1 (de) * 1979-05-24 1980-11-27 Rca Corp Ablenkschaltung mit ruecklaufregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151547B (de) * 1961-03-30 1963-07-18 Telefunken Patent Transistorfernsehgeraet
DE1197923B (de) * 1963-09-07 1965-08-05 Tech Physikalische Werkstaette Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Rechteckimpulsen und Saegezahnspannungen
FR1447025A (fr) * 1964-09-25 1966-07-22 Motorola Inc Circuit de déviation pour récepteur de télévistion

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