DE2751480A1 - Schaltung zur erzeugung von saegezahnstrom in einer horizontalablenkungsspule - Google Patents

Schaltung zur erzeugung von saegezahnstrom in einer horizontalablenkungsspule

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    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device

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Description

-4- 275H80
INDESIT IHDUSTRIA ELETTRODOHESTICI ITALIMA S.p.A. Str. Piossasco Kin. 17
I-Rivaita, Turin
15. November 1977
Schaltun;,· zur Erzeugung von Sägezahnstrorn in einer Horizontal ab1enkungsspule
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung von Sägezahnstrora in einer Horizontalablenkungsspule, wobei eine Mdoulation erfolgt und wobei die AbIenkungsspule einen Teil eines ersten Netzwerks bildet, das einen steuerbaren Schalter enthält, der in Reihe mit einer ersten Diode, einer zweiten Diode und einem ersten Rückflußkondensator verbunden ist und von dem ein Anschluß mit einer Stromquelle verbunden ist, wobei Spannung an die AbIenkungsspule während der Zeilenabtastdauer mittels des steuerbaren Schalters und der ersten und zweiten Diode angelegt ist, derart, daß ein Sägezahnstrom in der Spule fließt, und wobei der Schalter auch einen Teil eines zweiten Hetzwerks bildet, das eine zweite Spule und einen zweiten Kondensator enthält und an die Spannung während eines Teils der Periode an die zweite Spule angelegt wird, derart, daß der Sägezahnstrom auch in der zweiten Spule fließt, und wobei der Schalter am Ende der Zeilenabtastdauer geöffnet wird und dann auch die Dioden öffnen, derart, daß ein erster Schwingkreis parallel zu der zweiten Diode gebildet wird, der aus der Ablenkungsspule und dem ersten Rückflußkondensator besteht, ferner ein zweiter Schwingkreis, der aus der zweiten Spule und dem zweiten Kondensator besteht.
Eine Schaltung dieser Art ist aus der DAS 2 403 331 bekannt.
Wa/Ti - 5 -
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Die in der DAS beschriebene Schaltung besteht aus zwei Schwingkreisen, die die gleiche Abstimmungsfrequenz haben müssen und in Reihe angeordnet sind, derart, daß die Summe der Spannungen, die an die Ablenkungsspule und an die zweite Spule angelegt werden, von der Modulationsspannung unabhängig ist, die an die zweite Spule angelegt wird. Diese Schaltung hat eine Reihe von Nachteilen, von denen zwei die sind, daß die Ablenkungsspule gewöhnlich erdisoliert ist und daß die beiden Abstimmungsfrequenzen gleich sein müssen, ein Merkmal, das die Schaltung sehr starr macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, bei der die Probleme beseitigt werden, die in bekannten Schaltungen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der zweite Schwingkreis zum gesteuerten Schalter und zu der ersten und zweiten Diode in Reihe parallelgeschaltet ist und daß eine in einer Richtung wirkende Halbleitervorrichtung zur Lieferung von Energie vom zweiten Schwingkreis zum ersten Schwingkreis vorgesehen ist und daß Mittel zum Beeinflussen des Sägezahnstroms in der Ablenkungsspule άμΓσΙι Änderung der während jeder Periode zugeführten Energiemenge durch die Vorrichtung an den ersten Schwingkreis vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Schaltbild einer Horizontalablenkungsschaltung für
einen Fernsehapparat nach der Erfindung, Fig. 2 graphische Darstellungen einer Reihe von Spannungen
und Strömen in der Schaltung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Variante der Schaltung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das elektrische Schaltbild für eine Horiznntal-
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ablenkungsschaltung für einen Fernsehapparat. Die Schaltung ist besonders für Farbfernsehapparate geeignet, die eine Amplitudenmodulation der Horizontalablenkung wie eine Vertikalfrequenzmodulation für die sogenannte OST-WEST-Korrektur der Polsterverζerrung erfordern, wie das der Fall bei neueren In-Line-Strahlsystem-Bildröhren und selbstkonvergenten Jochen ist (wie PHILIPS 20-AX oder RCA Precision In-Line-Typen).
Fig. 1 zweigt zwei Stromanschlüsse +V und M, wobei der letztere an die Schaltungserdung angeschlossen ist. Der Anschluß +V ist mit einer Induktivität L1 verbunden, zu der ein Kondensator C1 parallelgeschaltet ist. Diese beiden Bauteile bilden einen Parallelschwingkreis, der an einem Ende mit dem Anschluß +V und am anderen Ende mit dem Kollektor eines Leistungstransistors T für die Zeilenablenkung (z.B. Philips BU 208), mit der Kathode der Diode D1 und mit dem Anker des Kondensators 02 verbunden ist. Die Emissionselektrode des Transistors T ist mit Erde verbunden. Dessen Steuerelektrode ist mit einem Anschluß P verbunden, an den ein geeignetes Steuersignal angelegt wird, was in einer bekannten, nicht dargestellten V/eise erfolgt.
Der andere Anker des Kondensators G2 ist durch die Primärwid&ung des Transformators TR mit Erde verbunden und außerdem mit der Anode der Diode D2 verbunden. Der Transformator TR kann eine oder mehrere Sekundärwicklungen haben (in der Zeichnung ist nur eine dargestellt) und andere Schaltkreise oder Lasten am Apparat durch Dioden versorgen (von denen eine, D4, in der Zeichnung dargestellt ist). Beispielsweise kann eine der Sekundärwicklungen dazu benutzt werden, die EXtrahochspannung für die Bildröhre zu liefern.
Die Kathode der Diode D2 ist über eine Induktivitätsspule L2 mit einem Ausgleichskondensator G3 verbunden, der mit dem anderen Anker mit Erde verbunden ist, ferner mit einer Indukti-
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vitätsspule L3 und einer veränderlichen Last R. Diese veränderliche Last kann ein Modulator zum Modulieren der Horizontalablenkungsamplitude sein, beispielsweise der Vertikalablenkungsstufe·
Das andere Ende der Spule 3 ist mit der Anode der Diode D1 sowie mit der Kathode einer weiteren Diode « und zwei Kondensatoren 04 und 05 verbunden.
Der Kondensator 04, der die Horizontalablenkungsrücklaufdauer bestimmt, ist mit dem anderen Anker mit Erde verbunden. Der Kondensator 05» der der Zeilenabtastdauer- oder Korrekturkondensator ist, ist mit dem anderen Ende mit der Ablenkungsspule L4 verbunden, die wiederum mit dem anderen Ende mit Erde verbunden ist.
Die folgende Tabelle gibt die Nennwerte für die Bauteile der in Fig. 1 gezeigten Schaltung an:
Spule L1 4 mH
Spule L2 4 mH
Spule L3 4 mH
Spule L4 1,2 mH
Kondensator 01 8 nF
Kondensator 02 0,56 iiP
Kondensator 03 2,7 nP
Kondensator 04 13 nP
Kondensator 05 0,56 iiF Primärwicklung Transformator TR 7 mH
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeiteweise der in Pig. 1 gezeigten Schaltung unter Bezugnahme auf Pig. 2, die die Kurven einer Reihe von Spannungen und Ströme in der Schaltung nach Pig. 1 zeigt.
Pig. 2 ist in fünf Abschnitte unterteilt, die mit A, B, 0, D
809822/0690 "8"
und E bezeichnet sind.
Der Abschnitt A zeigt die Kurve der Spannung VT am Kollektor des Transistors T und die Spannung VD3 an der Kathode der Diode D3 (Ablenloingsspannung).
Der Abschnitt B zeigt die Kurve des Stroms des Kollektors IT des Transistors T.
Abschnitt C zeigt die Ktirve des Stroms ID1 der Diode D1. Abschnitt D zeigt die Kurve des Stroms ID3 der Diode D3·
Abschnitt E schließlich zeigt die Kurve des Stroms ID2 in der Diode D2.
Wie zu sehen ist, ist die Zeitach3e in acht sukzessive Zeitabschnitte t ... trj unterteilt.
Das Intervall zwischen t und t~ entspricht einer vollständigen Zeilenperiode (64 u. see).
Die Diode D2 und die Last R können im Augenblick außer acht gelassen werden.
Während des Intervalls tQ- t2 sind keine Halbleiter leitend; die Schaltung L4-G4 schwingt frei (Kurve VD3 in Fig. 2-A), ebenso die Schaltung L1-C1 (Kurve VT in Fig. 2-A).
bei t£ wird die Spannung an den Anschlüssen von L4 umgerichtet, was bewirkt, daß D3 leitend wird (siehe Fig. 2-A).
Von t2 bis t, fließt Ablenkungsstrom in D3, während die Schaltung L1-C1 weiter frei schwingt, bis sie eine Halbperiode beendet.
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Bei t, wird die Spannung an den Anschlüssen von L1 unigerichtet, was bewirkt, daß JD1 leitend wird und der Strom durch D3 steigt (Pig. 2-C und 2-D).
Von t, bis t, sind D1 und D3 beide leitend. Von t2 bis t, muß der Transistor T leitend gemacht werden, und zwar durch dien Steuerimpuls, der an dessen Steuerelektrode P angelegt wird.
Bei t. erreicht der Strom in D1 die Stärke Null (Pig· 2-C) und wird umgerichtet, was bewirkt, daß der Transistor T leitend gemacht wird (Pig. 2-B).
Von t, bis tg leiten deshalb sowohl die Diode D3 als auch der Transistor T.
Bei t6 erreicht der Strom in D3 die Stärke Null (Pig. 2-D) und wird umgerichtet, was bewirkt, daß die Diode D1 erneut leitend gemacht wird (Pig· 2-C).
Von tg bis t,, sind sowohl die Diode D1 als auchder Transistor T leitend.
Bei trj wird der Transistor abgeschaltet, und zwar durch den Steuereimpuls, der an dessen Steuerelektrode angelegt wird, und das bewirkt, daß die Diode D1 ebenfalls geöffnet wird und eine neue Rücklaufzeit beginnt (t^ = tQ). Die in Pig. 1 gezeig te Schaltung hat zwei Schwingkreise (11-01 und L4-C4), die verschiedene Zeitwerte haben und beide frei schwingen, wenn der Transistor T abgeschaltet ist· Es versteht sich, daß die Resonanzfrequenz auch von den Bauteilen abhängt, die parallel zu diesen beiden Kreisen geschaltet sind.
Es folgt nun eine Betrachtung des Schaltungsabschnitts, der aus den Bauteilen D2, L2, 03, R und L3 besteht. Die Aufgabe dieses Abschnitts besteht darin, in die Ablenkungsschaltung Energie zurückzuführen, die als Folge von Verlusten verlorengeht, und die Schwingung aufrechtzuerhalten. Pig. 2-E zeigt,
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daß die Diode 1)2 zu leiten beginnt, und zwar nicht viel später als t , d.h. sobald die Spannung an den Anschlüssen von TR diejenige an den Anschlüssen von C3 übersteigt. Es folgt eine weitere Leitung bis zu tp-, grob bis zur Mitte des Abtastintervalls und bis die Energie, die in L2 gespeichert ist, in C3 geflossen ist. C3 liefert dann den Strom für die Horizontalablenkungsschaltung (L4-C5-C4) durch L3 und versorgt die Last R direkt.
Wenn der Widerstand R verringert wird, wird offensichtlich mehr Energie an R von C3 und weniger an die Schaltung L4-C5-C4 geliefert.
Eine Verringerung von R hat im übrigen die folgenden Effekte:
- die SpannungVD3 fällt ab;
- die Strömstärken IT, ID1 und ID3 fallen ab;
- die Stromstärke ID2 erhöht sich;
- das Intervall ΐρ~^4 veI"längert sich (t. wird verzögert);
- das Intervall t/--t7 verlängert sich (tg wird vorweggenommen);
- das Intervall "fc^—"t^ verlängert sich (tr wird verzögert)-
Es ist kein erkennbarer Effekt vorhanden auf:
- die Stromstärke, die durch den +V-Anschluß absorbiert wird;
- die Zeiten t.-to und t -t,.
ta ζ 05
Mittels der in Fig. 1 gezeigten Schaltung kann die Horizontalablenlcungsstromstärke innerhalb eines großen Bereichs variiert werden, ohne die übrigen Kreise am Apparat zu beeinflussen, die vom Transformator TR versorgt werden, insbesondere den EHV-Wert.
Der Widerstand R ist gewöhnlich ein steuerbarer Bauteil wie ein Transistor oder noch üblicher ein Absorptionsmodulator.
Die Hauptvorteile der beschriebenen Erfindung im Vergleich zu
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bekannten Schaltungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Sowohl die Ablenkungsspule als auch der EHV-l'ransforemator sind geerdet;
- Die Abetimmungsfjaguenzen der Ablenkungs- und der EHV-Schaltungen sind unabhängig und können sogar verschieden sein;
- der Modulator kann eine Passivlast sein und arbeitet praktisch als ein Punkt frei von Zeilenfrequenzspannungen.
Zu anderen Vorteilen gehört die Möglichkeit der Kombination von L1 und der Primärwicklung von TR in einem einzigen Transformator, um 02 entfallen lassen zu können. In diesem Fall ist eine Sekundärwicklung des Transformators mit D2 verbunden. Diese Variante ist in Fig. 3 gezeigt. Ein anderer Vorteil ist der, daß durch Arbeiten mit verschiedenen Abstimmungsfrequenzen, insbesondere durch Kleinerhalten der Abstimmungsfrequenz von L1-C1 im Vergleich zur Abstimmung3ferequenz von L4-C4, eine niedrige Anschlußspannung im Vergleich zur +V-Spannung an den Anschlüssen von C3 erhalten wird, was die Schaltungsauslegung noch vielseitiger macht.
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Leerseite

Claims (7)

  1. COHAUSZ & FLORACK 275H80
    PATENTAN WALTSBORO
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF
    Telefon: (02 11) 683344 Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ Dipl. Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-WirtKh.-lng. A. GERBER ' Dipl.-Ing. H. 8. COHAUSZ
    INDBSIT IKDUSTRIA BEJäTTSODOl-ißSTIOI Ii1ALIAiTA S.p.A. Str. Piossasco Km. 17
    I-Rivalta, Turin
    15. November 1977 Ansprüche
    (Ie/ Schal tun;; zvx Erzeugung von Sägezahnstrom in einer Horizontalablenlcun.ri'3spule, v/obei eine Modulation erfolgt und wobei die Ablenknngs3pule einen Teil eine3 ersten Netzwerks bildet, das einen steuerbaren Schalter enthält, der in Reihe mit einer ersten Diode, einer zv/eiten Diode und einem ersten Rückflußkondensator verbunden ist und von dem ein Anschluß mit einer Stromquelle verbunden ist, v/obei Spannung an die Ablenkungsspule während der Zeilenabtastdauer mittels des steuerbaren Schalters und der ersten und zweiten Diode angelegt ist, derart, daß ein Sägezahnstrom in der Spule fließt, und wobei der Schalter auch einen Teil eines zweiten Netzwerks bildet, das eine zweite Spule und einen zweiten Kondensator enthält und an die Spannung während eines Teils der Periode an die zweite Spule angelegt wird, derart, daß der Sägezahnstrom auch in der zweiten Spule fließt, und v/obei der Schalter am Ende der Zeilenabtastdauer geöffnet wird und dann auch die Dioden öffnen, derart, daß ein erster Schwingkreis parallel zu der zweiten Diode gebildet wird, der aus der Ablenkungsspule und dem ersten Rückflußkondensator besteht, ferner ein zweiter Schwingkreis, der aus der zweiten Spule und dem zweiten Kondensator besteht, dadurch
    31 452
    Wa/Ti - 2 -
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    gekennzeichnet , daß der zweite Schwingkreis (L1-C1) zum gesteuerten Schalter (T)und zu der ersten (D1) und zweiten Diode (D3) in Reihe parallelgeschaltet ist und daß eine in einer Richtung wirkende Halbleitervorrichtung (D2) zur Lieferung von Energie vom zweiten Schwingkreis zum ersten Schwingkreis (L4-C4) vorgesehen ist und daß Mittel zum Beeinflussen des Sägezahnstroms in der Ablenkungsspule (L4) durch Änderung der während jeder Periode zugeführten Energiemenge durch die Vorrichtung (D2) an den ersten Schwingkreis (L4-C4) vorgesehen sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (D2) mit dem zweiten Schwingkreis (L1-C1) über eine Kapazität (C2) verbunden ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (D2) mit dem zweiten Schwingkreis (L1-C1) über einen Transformator verbunden ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite Schwingkreis verschiedene Abstimmungsfrequenzen haben.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet , daß die Abstimmungsfrequenz des zweiten Schwingkreises niedriger als die des ersten Schwingkreises ist.
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Diode (D2) mit dem ersten Schwingkreis durch mindestens eine Induktivitätsspule (L2) verbunden ist.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Amplitude des Sägezahnstroms in der Ablenkungsspule (L4) durch Änderung einer Last
    809822/0690 " 5 ~
    beeinflußt ist, die parallel zum ersten Schwingkreis (L4-C4) geschaltet istc
    809822/0690
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