DE2360025A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen stromes durch eine horizontal-ablenkspule in einer bildwiedergabeanordnung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen stromes durch eine horizontal-ablenkspule in einer bildwiedergabeanordnungInfo
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Description
PHX. 66?7. WIJN/WJM.
·♦ Afe.e: PHN- 6677 ' 7-Π-
■•Anmeldung vom: 28. NOV. 1973
"Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen
Stromes durch eine Horizontal-Ablenkspule in einer Bildwiedergabeanordnung" .
r Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine Horizontal-Ablenkspule in einer Bildwiedergabe—
\ anordnung, welche Spule ein Teil eines Resonanzkreises, der auch einen Hinlaufkondensator und einen Rücklaufkondensator
enthält, ist, mit Schaltungsmitteln zum während der Hinlaufzeit des sägezahnförmigen Stromes horizontalfrequent
Anlegen der Spannung am Hinlaufkondensator an : die Ablenkspule, welche Schaltungsmittel'aus einer ersten
Diode und einem dieser über eine zweite Diode parallel-
;.-ü '-■-* geschalteten gesteuerten Schalter bestehen, und mit einem
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induktiven Element mit einer über eine dritte Diode an den Resonanzkreis angeschlossenen "Wicklung, wobei durch
die Wicklung und die dritte Diode während der Sperrzeit des Schalters Strom fliesst.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in
"IEEE Transactions on Broadcast and Television Receivers", August 1972, Heft BTR-18, Nummer 3, Seite 177-182 beschrieben
worden. Darin bildet die genannte Wicklung eine Sekundärwicklung eines Transformators, dessen Primärwicklung
die gleiche Windungszahl hat und zwischen einer Speisequelle und dem Verbindungspunkt des gesteuerten
Schalters und der zweiten Diode liegt. Während der Zeit, in der der Schalter, der ein Transistor ist, leitend ist,
fliesst in der Primärwicklung ein Strom, wodurch der Speisequelle Energie entnommen und im Transformator gespeichert
wird. Dies erfolgt während eines Teils der Hin—
laufzeit. Während der Rücklaufzeit, unmittelbar danach
und während des darauffolgenden Teils der Hinlaufzeit ist
die dritte Diode leitend, und die genannte Energie verursacht einen Strom durch die Sekundärwicklung. Weil in der
bekannten Schaltungsanordnung das von der dritten Diode und dem Rücklaufkondensator abgewandte Ende der Sekundärwicklung
geerdet ist, ist der Spannungsunterschied zwischen dem genannten Ende und dem der1 Primärwicklung, das mit dem
Transistor un.d der zweiten Diode verbunden ist, der Spannung der Speisequelle immer gleich. Eine Bedingung dabei
ist, dass das Übersetzungsverhältnis des Transformators
genau 1 ist. 409825/0790
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Eine andere Bedingung, die erfüllt werden
muss ist, dass der Transformator eine sehr niedrige Streu—
induktivität hat. Bei einer Streuinduktivität benimmt sich die Schaltungsanordnung nämlich so, als liege eine Induktivität
in Reihe mit der Primärwicklung. Am Anfang der
Rücklaufzeit werden der Transistor und die-zweite Diode
gesperrt, während die dritte Diode leitend wird. Wegen der zusätzlichen Induktivität, welche die Streuung verursacht,
kann jedoch die Übernahme des Primärstromes durch
den Sekundäretrom nicht sofort stattfinden* Eine Spannungsspitze
entsteht zwischen dem Kollektor des Transistors und Erde, welche Spitze sehr steil ist und steiler sein kann
als zulässig ist. Dadurch wird auch die AbschaltverInst—
leistung ziemlich hoch. Eine Beschädigung des Transistors kann dabei die Folge sein»
Zwar sind Wickelmethoden bekannt, wobei die.
Impedanz der Streuinduktivität wesentlich.verringert werden
kann. Eine vollständige Vernachlässigung ist Jedoch unmöglich, insbesondere bei der verhältnismässig hohen
Horizontal-Wiederholungsfrequenz, während die genannten
Methoden zur Folge'haben, dass der Transformator ein
teures Einzelteil wird. Die Erfindung bezweckt nun, eine
Schaltungsanordnung zu schaffen, deren Wirkung von der bekannten Anordnung nicht abweicht, während die obenerwähnte
Stromübernahme nicht mittels eines Transformators erfolgt, und dazu weist die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
das Kennzeichen auf, dass ein von einer zwischen der Wick-
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lung und dem gesteuerten Schalter* liegenden Gleichspannungsquelle
dem Schalter gelieferter Strom zugleich durch die Wicklung fliesst.
Es lässt sich bemerken, dass die Wicklung
in der erfindungsgemässen Anordnung dennoch eine Wicklung
eines Transformators sein kann auf dieselbe Art und Weise, wie in der bekannten Schaltungsanordnung. Andere Wicklungen
können nämlich auf demselben Kern gewickelt werden, an denen Spannungen vorhanden sind, die nach Gleichrichtung
zur Speisung anderer Teile der Bildwiedergabeanordnung verwendbar sind. Der auf diese Weise gebildete Transformator
hat zwar Streuung, doch diese beeinflusst die Stromübernahme zwischen dem Transistor und der dritten Diode nicht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der bekannten Schaltungsanordnungι
Fig. 2 eine Abwandlung dieser Schaltungsanordnung,
Fig. 3 bis 6 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt die aus der eingangs erwähnten
Veröffentlichung bekannte Schaltungsanordnung dar. Mit dem
Bezugszeichen L ist die Horizontal-Ablenkspule bezeichnet, die mit einem Hinlanfkcndejisatoz· C, in Reihe geschaltet
ist. Parallel au dieser Ileilaensciialtting liegen eine Diode
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D1 mit der angegebenen Polarität sowie ein Rücklaufkondensator
Cp. Der Kondensator C? kann der Ablenkspule L
auch pärallelgeschaltet sein. Eine Sekundärwicklung Lp
eines Transformators T ist mit einer Diode D„, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt der Elemente D1, Cp und
L und mit der Anode der Diode D? verbunden ist, in Reihe
geschaltet. Die Kathode der Diode D„ ist mit einem Ende
einer Primärwicklung L1 des Transformators T und mit dem
Kollektor eines npn-Transistors Tr verbunden. An das andere
Ende der Wicklung L1 ist die positive Klemme und an den
Emitter des Transistors Tr die negative Klemme einer Gleichspannungsquelle Ύ' angeschlossen. Diese negative
Klemme ist auch mit den freien Enden der Elemente Lp, D1,
C_ und C1 verbunden und kann an Masse der Schaltungsanordnung
liegen. Eine Treiberschaltung Dr steuert die Basis des Transistors Tr. Die Wicklungen L1 und Lp haben dieselbe
Windungszahl und sind derart gewickelt, dass eine Zunahme der Wechselspannung am Verbindungspunkt der Wicklung
Lp mit der Diode D~ einer Zunahme der Wechselspannung
am Kollektor des Transistors Tr entspricht, was in Fig. durch Punkte angegeben ist.
Während des ersten Teils der Horizontal-
Hinlaufzeit ist die Diode D\. leitend. Die Spannung am
Kondensator C1 wird an die Ablenkspule L angelegt, durch
die ein sägezahnförmiger "Ablenkstrom fliesst. In einem bestimmten
Augenblick wird der Transistor Tr leitend. Wenn etwa in der Mitte der Hinlaufzeit der Ablenkstrom seine
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Richtung ändert, wird die Diode D1 gesperrt und die Diode
Dp leitend, so dass der Ablenkstrom nun durch den Transistor
Tr fliesst, während die Diode D„ gesperrt ist. Am
Ende der Hinlaufzeit wird der Transistor Tr gesperrt. Am Kondensator C„ entsteht eine Schwingung, während die in
der Wicklung L^ gespeicherte und der Quelle V_ entnommene
Energie einen Strom durch die Diode D„ verursacht. ¥enn
die Spannung am Kondensator C? wieder Null geworden ist,
wird die Diode D1 leitend: dies ist der Anfang einer
neuen Hinlaufzeit. Die Diode D„ ist leitend bis der Transistor
Tr in den leitenden Zustand gebracht wird, wobei die Energie in der Wicklung L„ zur Wicklung L1 übertragen
wird, Stabilisierung wird z.B. dadurch erhalten, dass die Spannung am Kondensator C1 zurückgeführt wird zur Treiberschaltung
Dr, in der eine Vergleichsstufe und ein Modulator dafür sorgen, dass die Zeit, in der der Transistor Tr
leitend ist, derart geändert wird, dass die genannte Spannung und daher die Amplitude des Ablenkstromes konstant
bleiben.
Zn der bekannten Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist der Spannungsunterschied zwischen den durch
Punkte bezeichneten Enden der Wicklungen L1 und L„ immer
gleich der Spannung der Quelle V„. Die anderen Enden sind
ja mit der positiven bzw. negativen Klemme derselben verbunden, währe.nd die Wechselspannungen an den Wicklungen
gleich sind. Weil die Quelle V„ tind die Wicklung L1 in
Reihe geschaltet sind, können diese Elemente als vertauscht
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gedacht werden. Dies stellt Fig. 2 dar-. In Fig. 2 haben
die durch Punkte bezeichneten Enden der "Wicklungen-L1 und
Lp. nun immer dasselbe Potential, d.h., die Wicklungen
liegen einander praktisch parallel. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 kann daher durch die nach Fig. 3 ersetzt
werden, in der die beiden Wicklungen durch nur eine Spule L' ersetzt worden sind. Damit ist der Transformator T
völlig fortgefallen, so dass die obengenannten Nachteile
nicht auftreten können, während die Übernahme des Stromes durch die Wicklung L1 durch den Strom durch die Wicklung
L? und umgekehrt keine Probleme bereiten kann, jetzt, da
die beiden Wicklungen durch nur eine Spule &1 ersetzt
worden sind. Es dürfte einleuchten, dass die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 der der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 entspricht. Insbesondere fliesst der Primärstrom nach Fig. 1 durch die durch die Spule· L1, die.
Quelle "V " und den Transistor Tr gebildete Schleife in
Fig. 3» während der Sekundärstrom nach Fig. 1 in Fig. 3
durch die Spule L1 und die Diode D„ fliesst. Die beiden
Ströme haben in der Spule L' dieselbe Richtung. In Fig. sind der Einfachheit halber die Treiberschaltung Dr und
die Rückkopplungsstrecke nicht* dargestellte
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 kann eine der Klemmen, vorzugsweise die negative Klemme, der
Quelle T1-, geerdet werden." Ein Nachteil dabei ist, dass
der Emitter des Transistors Tr nicht - an eine -Bezugsspannung
angeschlossen ist» Zwischen diesem Emitter und Erde
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gibt es Rücklaufimpulse, was eine gute Isolierung erfordert
zwischen der Sekundär- und der Primärwicklung eines Treibertransformators
T1, mit der die Treiberschaltung Dr und die
Basis des Transistors Tr gekoppelt sind. Sonst könnte die
Wirkung der an der Primärseite des Transformators T! liegen-r
den Schaltungsanordnung von den genannten Impulsen gestört werden. Dadurch wird der Treibertransformator T1 seinerseits
teuerer. Dafür bietet die Abwandlung nach Pig. 4, in der ein pnp—Transistor verwendet wird, eine Lösung. In dieser
Schaltungsanordnung ist der Emitter des Transistors Tr unmittelbar oder über die Quelle V_ wechselstrommässig geerdet.
• In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung dargestellt. Dies erhält man dadurch, dass in Fig. 4 der Transistor
Tr durch einen npn-Transistor ersetzt wird und die Leitfähigkeitsrichtung
der drei Dioden und die Polarität der Quelle Y„ umgekehrt werden. Bei dieser Ausbildung können
die negative Klemme der Quelle V_ sowie der Emitter des Transistors Tr geerdet werden, während die Wirkungsweise
die gleiche ist wie die der bekannten Schaltungsanordnung. Denn im Anfang der Hinlaufzeit fliesst durch die Diode D1
und die Ablenkspule L der Äblenkstrom zum Kondensator C1.
In der anderen Richtung fliesst dieser Strom aus dem Kondensator Q1 durch die Ablenkspule L % den Transistor
Tr und die Diode D~* Der Primärstrom der bekannten Schaltungsanordnung
fliesst aus der Quelle V-, diarcli die Spule
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L1 und den Transistor Tr, während der Sekundärstrom durch
die Diode D„, die Spule L' und entweder durch die Diode
D1 oder zur Schaltung C~ , L , C1 fliesst. Die beiden
Ströme fHessen durch die Spule L1 in derselben Richtung,
so dass die Stromübernahme problemlos erfolgt.
Die Speisequelle V5 in der Ausbildung nach
Fig. 3 kann durch einen Kondensator ersetzt werden, dessen !Ladung über Drosselspulen durch eine Gleichspannungsquelle'
nachgefüllt wird. Wegen der vorhandenen Spule L1 ist
jedoch eine dieser Drosselspulen nicht notwendig. Man erhält auf diese Weise die Ausbildung nach Fig. 6, wobei C_
der Speisekondensator ist und L„ die Drosselspule, die
zwischen der Quelle V_ und dem Kondensator C„ liegt. Zwar
mit den Kosten einer Drosselspule und eines Kondensators ist es nun möglich, den Emitter des Transistors Tr in der
Ausbildung nach Fig. 3 zu erden. Es sei bemerkt, dass ein Teil des Primär- sowie Sekundärstromes über den Kondensator
Cx, durch die Drosselspule L„ fliesst, je nach dem Induktivitätswert
der Spule LR gegenüber dem der Spule L1'.
Ebenso wie in der bekannten Schaltungsanordnung kann in den Anordnungen nach Fig. 3 bis 6 die
Spule L1 eine Wicklung eines Transformators sein zum Erzeugen
von Speisespannungen, während parallel zur Ablenkspule L eine Wicklung eines Hochspannungstransformators
angelegt sein kann. Es dürfte einleuchten, dass die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung dadurch
im wesentlichen nicht beeinflusst wird.
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Es sei bemerkt, dass der bereits lange bekannte Teil der Schaltungsanordnung, d.h. die Elemente
D , C1, C„ und L , auf sehr schematische Weise in den
Figuren dargestellt sind. Andere Konfigurationen sind
bekannt, wobei beispielsweise der Kondensator C^ zugleich
für die S-Korrektur des Ablenkstromes sorgt, während Linearitätskorrektur-
und Zentrierungsschaltungen vorhanden sind. Auch können die genannten Elemente transformatorisch
gekoppelt werden.
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Claims (1)
- -11-PATENTANSPRUCHE .PHN. 66?7· 7-11-1973.Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes durch eine Horizontal-Ablenkspule in einer Bildwiedergabeanordnung, welche Spule ein Teil eines Resonanzkreises, der auch einen Hinlaufkondensator und einen Rücklaufkondensator enthält, ist, mit Schaltungs— mitteln zum während der Hinlaufzeit des sägezahnförmigen Stromes horizontalfrequent Anlegen der Spannung am Hinlaufkondensator an die Ablenkspule, welche Schaltungsmittel aus einer ersten Diode und einem dieser über eine zweite Diode parallelgeschalteten gesteuerten Schalter bestehen, und mit einem induktiven Element mit einer über eine dritte Diode an den Resonanzkreis angeschlossenen ¥icklung, wobei durch die Wicklung und die dritte Diode während der Sperrzeit des Schalters Strom fliesst, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einer zwischen der Wicklung und dem gesteuerten Schalter liegenden Gleichspannungsquelle dem Schalter gelieferter Strom zugleich durch die Wicklung fliesst. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass parallel zur Gleichspannungsquelle die Reihenschaltung aus der mit derselben Leitungsrichtung geschalteten zweiten und dritten Diode sowie die Reihenschaltung aus der Wicklung und der Kollektor-Emitterstrecke des als Transistor ausgebildeten gesteuerten Schalters liegen, wobei die erste Diode zwischen dem Verbindungspunkt der zweiten und der dritten Diode und der der Wicklung und des Transistors liegte'PHN. 6677·■ 7-11-1973.- 12 -3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichspannungsqtielle als Kondensator ausgebildet ist, wobei eine weitere Gleichspannungsquelle über eine Drosselspule mit dem gesteuerten Schalter verbunden ist.k. Bildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung nacli einem der· vorstehenden Ansprüche.409825/0790Leerseite
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