DE2005001C - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen Strahlstrom führende Wiedergaberöhre und einer Hochspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen Strahlstrom führende Wiedergaberöhre und einer Hochspannung

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DE2005001C
DE2005001C DE2005001C DE 2005001 C DE2005001 C DE 2005001C DE 2005001 C DE2005001 C DE 2005001C
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Antonius; Janssen Peter Johannes Hubertus; Eindhoven Boekhorst (Niederlande); Wölber, Jörg, 2000 Hamburg
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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„ . sägezahnförmigen Stromes verwendet wird. Auf diese
Zusammenfassung: Weise ist das ziel άβτ stabilisierung der Arbeitslinie
Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines säge- im I0-V0-FeId gerade über der Sättigungsgrenze (dem zabnförmigen Stromes in einer Zeilenablenksoule sogenannten Knie) erreicht,
und zur Erzeugung einer Hochspannung, mit zwei 5 Die oben beschriebene Schaltungsanordnung wird Generatoren, wobei der eine, der Hauptgenerator, oft als solche oder als irgendeine Abwandlung dereinen Teil des Ablenkstromes und die Hochspannung selben verwendet. Sie weist jedoch den untenstehenliefert, während der andere, der Hilfsgenerator, den den Nachteil auf. Die Speisespannung, die als Referenz fehlenden Teil des Ablenksiromes liefert. Der Haupt- für die Amplitude der gleichzurichtenden Spannungsgenerator wird nahezu ausschließlich gegen Schwan- 10 spitzen dient, wird meistens unmittelbar aus dem kungen der Hochspannung infolge des Strahlstromes Netz hergeleitet, wodurch sich diese Speisespannung und gegen Alterung stabilisiert, wobei seine Arbeits- proportional mit den unvermeidlichen Schwankungen linie gerade über oder auf der Sättigungsgrenze liegt. der Netzspannung mit ändert Dies hat zur Folge, Der Hilfygenerator wird gegen Schwankungen der daß die Breite des wiedergegebenen Bildes sowie Speisespannung stabilisiert, wobei der Stabilisierungs- 15 die Hochspannung sich ebenfalls je nach dem Augenkreis zugleich durch eine teilbildfrequente parabel- blickswert der Netzspannung ändern. Dies ist daher formige Spannung zur Korrektur der Ost-West- der Grund, daß andere Stabilisierungsschaltungen Kissenverzeichnung moduliert werden kann. Die verwendet werden, bei denen die Bildbreite und Schaltungsanordnung bezweckt, die Breite des Bildes die Hochspannung unabhängig von den Schwankununter allen Umständen konstant zu halten. In einer 20 gen der Netzspannung konstant gehalten werden, bevorzugten Ausführungsform sind die Anteile der Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsbeiden Generatoren zum Ablenkstrom gleich, wo- weise aus der deutschen Patentschrift 1 052 005 durch die Stabilisierung der Bildbrciie und die Ein- bekannt.
stellung der Hochspannung unabhängig voneinander Bei einer derartigen Schaltungsanordnung muß
werden. 25 die Arbeitslinie im I0-V0-FeId weit über den Kenn-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- linien-Knick der Netzspannung gewählt werden, damit anordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen die Arbeitslinie nicht unter den Kennlinien-Knick Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen gerät, wenn die Netzspannung auf ihren niedrigsten Strihlstrom führende Wiedergabe: ühre und zum Wert gesunken ist. Mit anderen Werten, die Anoden-Erzeugen einer Hochspannung, Insbesondere in einem 30 spannung der Zeilenendröhre muß viel größer sein Farbfernsehempfänger, welche Schaltungsanordnung als im Falle der genannten deutschen Auslegeschrift. Mittel zum Herleiten einer Speisespannung aus dem Weil der Strom, der durch die Induktivität fließen Netz, einen Generator und einen ersten Stabilisie- muß. ziemlich groß sein muß, bedeutet diese Lösung rungskreis enthält, der den Generator nahezu aus- eine· beträchtlichen Leistungsverlust. In dem Fall, schließlich gegen Schwankungen der Hochspannung 35 wo ein Transistor als Steuerelement verwendet wird, infolge von Strahlstromschwankungen sowie gegen is* diese Anforderung noch einschneidender, weil durch Alterung von Teilen verursachte Schwankun- derartige Transistoren sofort zerstört werden, wenn gen auf eine derartige Weise stabilisiert, daß das beim Fließen des verhältnismäßig starken Stromes Steuerelement im Generator gerade über oder auf die Kollektorspannung zu hoch wird,
der Sättigungsgrenze arbeitet, wobei der genannte 40 Im Falle des Farbfernsehens, wobei große Leistun-Generator einen Teil des sägezahnförmigen Stromes gen für den Ablenkstrom und fur die Hochspannung liefert und wobei ein Hilfsgenerator, der einen anderen erforderlich sind, kann dies jedoch auch fur Röhren Teil des sägezahnförmigen Stromes liefert, sowie ein eine unzulässige zusätzliche Verlustleistung verurzweiter Stabilisierungskreis, der den Hilfsgenerator Sachen. So muß beispielsweise ein Strahlstrom von gegen Schwankungen der Speisespannung stabilisiert, 45 2 tnA (und sogar mehr) von der Hochspannungsvorhanden sind. quelle geliefert werden, bei einer Hochspannung
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der von etwa 25 kV; dies ist eine Leistung von etwa deutschen Auslegeschrift 1013 016 bekannt. Darin 50W, während entsprechende Zahlen für Schwärztet eine Schaltungsanordnung beschrieben worden Weiß-Fernsehen sind: 0.5 mA, 18 kV, d.h. 9 W.
zum Erzeugen eines durch eine Induktivität, meistens 5° Es dürfte daher einleuchten, daß es nicht möglich die Zeilenablenkspule eines Fernsehempfängers ist, allen gestellten Anforderungen gleichzeitig gefließenden sägezahnförmigen Stromes, in der das recht zu werden, d. h. die Lieferung der Ablenk-Steuerelement eine Röhre ist. Diese ist auf eine der- und Hochspannungsenergie und die Stabilisierung artige Weise eingestellt, daß die Arbeitslinie der· gegen Hochspannungsschwankungen, Alterung der selben im Ia-V0-Feld gerade- über die Sättigungs- 55 Teile und Schwankungen der aus dem Netz her- |Ι«Β» kommt Dies ist dadurch ermöglicht, daß geleiteten Speisespannung, •foe Stabilieierungsschaltung vorhanden ist, bei der In der deutschen Patentschrift 1270 084 ist eine •ine Diode verwendet wird, deren Kathode über Sormltungsanordnungbeschrieben,in der zwei Generatrine Wicklung der als Transformator ausgebildeten toren zur Energielieferung verwendet werden. In Induktivität an eine Speisespannung gelegt ist und «β dieser bekannten Anordnung wird eine Stabilisierung mit der beabsichtigt wird, die Spannungsspitzen, der Hochspannung bezweckt, was mittels des zweiten die wBhrend des Rücklaufes in der genannten Wick* Generators erreicht wird. I» Gegensatz dazu te· hing induziert werden und die Ober die genannte absichtigt die erflndungsgemttße Schahungsanord· Speisespannung hinausragen, gleichzurichten. Die nttng keine vollständige Stabilisierung der Hoch· an der Anode der Diode entstandene negative Span· ** spannung und der Amplitude des durch die Abtenfc« nung hat dann einen Wert, der den genannten Span· spulen fließenden Stromes. Denn die Innenimpedaie ntüigsunterschied proportional ist und als Regel· der Hochspannungsquelle, die zwar durch den ersten IUr das erste Oitter der Steuerröhre des Stabiiisierunpkreis verringert ist, ist nicht NaO,
.o
Ws übrigens aus deutlichen Sicherheitsgründen auch nicht erwünscht ist. Außerdem braucht weder der vom Hauptgenerator gelieferte Teil des Ablenkstromes noch die Hochspannung gegen Speisespannungsänderungen stabilisiert werden. Es ist trotzdem möglich, die Breite des wiedergegebenen Bildes zu stabilisieren. Bekanntlich kann nämlich diese Breite konstant gehalten werden, wenn sich die Hochspannung um denselben Prozentsatz wie die Speisesjannung und der Ablenkstrom um den halben Prozentsatz ändert. Steigt beispielsweise die Netzspannung und somit auch die Speisespannung um lW„, so muß die Hochspannung »m 10% und der Ahienkstrom um 5% steigen.
^Weiterhin kann der Stabilisierungskreis des Hilfs- -5 gcicrators zur Verwirklichung der sogenannten Ost-V .-,t-Teilbildkorrektur der K.ssenver/eichnung veriVniet werden. Will man, daß die Längen der am S.-hirm wiedergegebenen Zeilen wahrend de. Hin-Unfes einer Teilbildperiode konstant bleiben so muß sich die Amplitude des sägezahnförm.gen Zeilenahlenlutromes während dieses Hinlaufes nach einer P,rabelfunktion ändern, und zwar derart daß nahezu in der Mitte des Hinlaufes ein max.maler Wert er-
F i g. 3 und 4 die Arbeitslinie irr,ι VY,- bzw, V r
Feld des Haupt- bzw «ÄTBrungsbeispiele F i g. 5, 6, 7 und 8 wertere*ustu arung
des zweiten Stab.lisier^β*^""^ Scbaltungs-F ig. 9 und 10 «me erfind"^g* ulen in Reihe anordnung, in der die ZeilenaDienn^u
geschaltet sind, .. · . Schaltungsanord-
F ι g. U eine D^fel "0^f Transistoren sind, nung in der die sfeuerelee^ Haupt- bzw. HiUs-I d t lund J^r ™J
ng in der die sf
In F ι g. I sind mt lund
generator bezeichneJ, wiehe
fonnatoreη 3 unfl * ^ "
koppelt ymLDer
mittels der Wicklung
koppelt, wahrend
einer Wicklung 7(«7
formatoi" gekoPPd\
Wicklung '
gewickelt
miteinan^
b]stikspa[e 5 ger ι wird unmittelbar Transformator 3 ge-
k ) 5 mittels
und 2 g
Windungen)
Jj&be» Jind eine Wicklung 8 .vtor 3 und eine tZTransformator4 über eine Hilfsspule 10 wobei die Spule 10 J^n der Generatoren 1
wSlungen 11 und 12 (»„ rf^ator 4 entsprechen r Transfonnator 3.
äs
ein Auasleichstrom'"
Steuerimpuls zugeführt wird, eine teilbildfrequente parallelförmige Spannung zugeführt wird. Es laßt s,ch jedoch leicht erkennen daß das gewünschte Ziel mit dieser Maßnahme nicht gut erreicht werden
kann eine dergleiche Modulation nicht ohne weiteres folgenden Beziehungen. erreicht werden, denn die Hochspannung würde 40 ^ = jk_
durch die Modulation ebenfalls geändert. Dies würde ijk n,
einerseits die durchzuführende Ost-West-Korrektur wieder einigermaßen beeinträchtigen und andererseits eine Leuchtdichteschwankung in einer Teilbi Dfe^Xun^bezweckt, die erwähnte Aufgabe zu ösen, und die erfindungsgemäße Schaltung«- Anordnung weist dazu das Kennzeichen auf, daß beide Generatoren gegeneinander entkoppelt sind
und der Generator die Hochspannung liefert, um so S?e Breite des am Schirm der Wiedergaberöhre w,edergegebenen Bildes unter allen Umständen konstant ggJJSSS herrtlta«de Ablenkstrom da^ vom H.tfsgeneraie fomator 3 induzieren,
darf kremen FiuBmaem Spannungen K7 und J8, mit ande h reJ W G"nerator 2 an den Klemmen der
I ÄÄS ÄS
und
fa denen L$ und Lj0 die !«i^iS bzw. 10 sind. Daraus laßt sich das Induktivitäten L5 und L10 berechnen.
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5 Um kehft darf def Generator 1 keinen Einfluß
Ä, kann ausschließlich der Hilfsgenerator auf den Oj-Jjl£-J- Mj-Jft a«S moduliert werden, ohne daß die Hochspannung 55 Worten,Jto^Jg NuU ^n Iß dieseffl Fall
as4ÄS»Äa»Ä
öS? auf der Sättigoftgsgreow stab«ittoi Sgene Veflustleirtung iinmef minirnal «t. AuÄugebeiipiele der Erfindung andImJj Zdchflungeo dargestellt und werden im folgenden
^*raisir*SÄ
^raisir
Haupt, und Hilfegenera
iPF?i 2 eine AnAhnuffto» schaltung mit Röhren, fei der die llihltet sind,
an die Dafaus folgt.
rt,
2 006 001
Dft* iit dieselbe Bedingung wie die obenstenende, mit änderen Worten» wenn diese erfüllt ist, sind beide Generatoren untereinander völlig entkoppelt. Wie au» Fig.1 hervorgeht, fet dies dadtifen erretent, daß die Wicklungen» and 9 gfetebsam den Wtek* hingen? und Ji enUKgengeselzt gekoppelt werden.
In der Profi» läßt M das besehriebene Schaltbild hldl trifd ti füh
der Street, der deren die Wicklung 8 fließt, Ht nicht der Abfenkiife» f,, sondern
läßt M das besehriebene Schaltbild g aoitrifden^ tin ent« Ausführung** beispiel wird in F i g. 2 dargestellt, wobei entsprechende Elemente mit denselben Bezugszctchen wie in F i g. I angedeutet sind. Darin sind mit I und 2 beide Zetlenablenkgeneratoren bezeichnet, die auf bekannte Weise ausgebildet werden können, und mit einem Parallel· oder Reihen-Sparkreis versehen sind: in diesem Ausfuhrungsbeispiel sind beide mit einem Rcihen-Sparkrets versehen. Der Hauptgenerator I wird durch ein Steuersignal 13 gesteuert und ist als Rücklaufhochspannungsgenerator zum Erzeugen der Hochspannung Vn ausgebildet, wobei die Hoch-Spannungswicklung 14 auf dem Transformator 3 gewickelt ist. Dieser hat zum Ziel, die während den Rücklaufes auftretenden hohen Spitzen aufzutranv formieren, um nach Gleichrichtung die Hochspannung Vn zu erhalten. Der Transformator 3 ist auf bekannte Weine mit Hilfe des Kreises 16 auf zwei ParalW^hwmgungen abgestimmt, von denen die eine die Rücklauffrequen/ und die andere nahezu eine ungeradzahlige Harmonische der ersten ist. wobei der Kondensator 15 eine wechsehtrommäßige Verbindung zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung ist. Der Hilfsgenerator 2 wird von demselben Steuersignal 13 wie der Hauptgenerator f gesteuert oder unabhängig von einer anderen Quelle als I. insofern ein gleichförmiges zcilcnfrequentes Steuersignal seinem Steuergitter zugeführt wird Die Spule IO stellt die Hilfsspule dar. während die zwei halben Zeilenablenkspulen 5 in diesem Ausführungsbeispiel parallel geschaltet sind. Der Transformator' 17 dient dazu, den Zeilenablenkstrom durch die beiden halben Spulen 5 zu modulieren (die sogenannte Differenzstromsteuerung». damit der Effekt des anisotropen Astigmatismus in den Fcken der Bildwiedergaberöhre aufgehoben wird Is. die deutsche Patent anmeldung I 931 641), Weil der Transformator 17 bifilar gewickelt ist und mit den beiden halben Ablenkspulen eine Brückenschaltung in Gleichgewicht bildet, bedeutet er für den Ablenkstrom i, keine Impedanz. Die einstellbare und gedämpfte Induktivität 18, durch die der Strom iT fließt, dient für die übliche Linearitätskorrektur. Die Punkte in F i g. 2 bei den Wicklungen 12 und 9 auf dem Transformator 4 bedeuten, daß der in der Wicklung 12 durch den Strom ij erzeugte Fluß dem durch den Strom ik in der Wicklung 9 erzeugten Fluß entgegengesetzt ist. Dies entspricht der Art der Entkopplung, wie diese in F i g. 1 beschrieben ist. Weil der Transformator 4 nicht zur Erzeugung einer Hochspannung verwendet wird, würde ein nicht abgestimmter Transformator ausreichen. Es stellt sich jedoch heraus, daß es vorteilhaft ist, ihn trotzdem auf oben beschriebene bekannte Weise abzustimmen, weil auch der Transformator 4 eine Streuinduktivität aufweist. Ohne die genannte Abstimmung wurden Schwingungen entstehen, und außerdem könnten die Rücklaufzeiten beider Generatoren ungleich werden.
Der Kondensator 19 für die S-Korrektur muß mit der Wicklung 7 auf dem Transformator 3 des Hauptgenerators 1 in Reihe geschaltet werden. Denn itehstfom dursh die Hilfiwpule 10 ——ι de» Transformator* 3 ist. d«f Pentode 20 fm Chmera* f. nfcM pföponloiwl ist,
wobei /| der A
und f. der
Weil der._
Mf 1 dem ΛίσΐϊπκΒίΓοπι jf nicni proportional ist,
läßt sich dieser Strom nicht cur Zentrierung ver-
„.... „.„„». .,..*,„· ■·■»!·■ »■ «Mm IViWiIg »ei-
to wenden, und diese muß mittels der Schaltungsanordnung 21 erfolgen, damit es nach wie vor einen Zusammenhang zwischen der Verschiebung und dem Ablenkstrom gibt. Der von der Schaltung 2 t aufgenommene Strom ist gegenüber dem Ablenkstrom L
iS so gering, daß der Strom durch den Kondensator 19 und den Widerstand 22 dem Strom if nahezu ent spricht. Weiter ist in Reihe mit dem Kondensator 19 ein kleiner Widerstand 22 aufgenomen. Dadurch, daß der durch den Kondensator If fließende Strom
» sägezahnfnrmig ist. ist die Spannung am Wider stand 22 die Kombination einer sagezahnformigen und einer parabelformigen Spannung. Ist der Wider stand 22 als Potentiometer ausgebildet, so ist Tür dt-n Fall, daß die Schaltungsanordnung nach Ki g
in einem . arbfernsehempfanger verwendet wird, d·
Spannung zwischen dem Schleifer von dem Potent ι
meter 22 und dem Knotenpunkt 19-22 für die I m
stellung der dynamischen Konvergen/ verwendbar
Der Hauptgenerator I ist mit einem Stabilen
jo rungskreis versehen, der ihn auf eine an sich bekam Weise gegen Schwankungen der Hochspannung folge von Strahlstromschwankungen in Abhängigk '' der Leuchtdichte I = der Belastung auf der W u » lung 14) sowie gegen durch Alterung der Teile \< -
ursachte Schwankungen stabilisiert In F i g. 2 ι da/u beispielsweise ein spannungsabhängiger WuIi stand 11 DR» 23 genommen, der die Zeilenruckl.it impulse gleichrichtet, wobei eine negative Spannut entsteht, die als Regelspannung fiir das Steuer gin.
der Pentode 20 im Generatori wirksam <st P-untere Seite des VDR 23 wird mit dem Schien eines Potentiometers 24' verbunden, dessen ei . Seite an Erde liegt und dessen andere Seite uN einen großen Widerstand mit dem Senensparkinuh'
sator verbunden ist. Wenn sich der Schleifer <K Potentiometers 24' an der Unterseite befinde: : der Hauptgenerator 1 gegen Netzspannungsschwai kungen nicht stabilisiert; bei einer anderen Lagt dieses Schleifers ist das Ausmaß der Stabilisierung
gegen Netzspannungsschwankungen beliebig einsteiibar.
Weil die in der Wicklung 6 des Transformators 3 während des Zeilenrücklaufs induzierten Impulse dem Augenblickswert der Speisespannung nahezu
proportional sind, ist es vorteilhaft, mittels des Gleichrichters 25 die an einer Anzapfung der Wicklung 6 entstehenden Impulse gleichzurichten, damit eine Spannung für ein zweites Gitter der Wiedergaberöhre erzeugt wird. Die Spannungen an den Kathoden
und den Wehneltzylmdern dieser Wiedergaberöhre laufen ja mit der Speisespannung mit Weiter wird der Hauptgenerator 1 mittels des Potentiometers 24' und 24" derart eingestellt, daß dessen Arbeitslinie im Ia-V,-Feld der Pentode 20 durch die Linie PQ
6S in F i g. 3 dargestellt werden kann. Wie eingangs bereits erwähnt, wird die Linie PQ möglichst nahe bei der durch den Linienabschnitt NO dargestellten Sättigungsgrenze gelegt, damit die eigene Verlust-
2 0OS
leistung diese? ientode mögliihst gering gehalten wiftJ»
Öer Hllfegenefittor 2 ist mit eiaem swwiten StaWIisiertingskfeis verMhan, dft 1hfl auf eine an steh bekannte Weise gegen Spetseißannungssehwankungen siabilisii>. Ie F i g. 1 dient dazu die Kombination elflif Trtdie M «nd elfte» weitete« spefinungsabhän*
£gen Widerstand [VDR)V1 der id die Kathoden* llung der Triode aulgenotrifnefi ist. An 4ef Anode dft Triode entsteht bekanntlich eine negative Span· •ting, die als Regelspannung für das Steuergitter 4er Pentode 28 im Generator 2 wirksam ist. Die {Umleitung dieser Pentode wird derart gewählt fe, F i g. 4V daß die Arbeitslinie derselben im I,-V.Feld weit genug über das Knie gelegt ist. so daß i$ die beabsichtigt« Stabilisierung gegen Speisespanftttngsschwankurigen verwirklichbar ist. Es gehört 2Ur Erkenntnis der Erfindung, die bei der Nennspeisespannung genannte Arbeitslinie derart zu wählen, daß sich bei den größten auftretenden Speise- m> Spannungsschwankungen in negativer Richtung die Arbeitslinie bis gerade über das Knie verschiebt, ta einem derartigen Fall wird ja noch immer vom Hilfsgenerator 2 derselbe Beitrag zum Ablenkstrom i, geliefert, während die Verlustleistung minimal ge- is halten wird. Obenstehendes läßt sich an Hand der untenstehenden Zahlen erläutern. Ist beispielsweise die Pe lode 20 eine PL 509 und ist die Steuerspannung 13 derselben sägezahnförmig. so kann bei Nennspeisespannung der Anodenstrom dieser Pentode jo in der Hinlauf.'eil von Null bis etwa ROO mA ansteigen, was einen Durchschnittswert über die ganze Zeilenpenode ton etwa 360 mA bedeutet, während die durchschnittliche Anodenspannung etwa 50 V beträgt Die extent liehe Verlustleistung ist im Mittel 360 < 50 χ 10 ' = IXVV Hätte man die Speisesoannungsschwankungen berücksichtigen müssen, so hätte man beispielsweise bei Nenn-Netzspannung eine Anodenspannung von 70 V wählen müssen, das bedeutet eine zusätzliche Erhöhung um 360 < 20 χ IO ' = 7.2 W. Bei einer maximalen Ne;/-spannung von 240 V muß außerdem eine zusätzliche Leistung von 7.2 VV geliefert wirden.
Aus demselben Grunde muß die Anzahl Windungen der Wicklungen 8 und 9 derart gewählt werden. daß kein Ausgleichsstrom ik durch die Ausgleichshilfsspule 10 fließt, wenn die Speisespannung auf ihren niedrigsten Wert gesunken ist: weil beide Generatoren ausschließlich Ablenkenergie liefern, ist der Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung dann maximal, und weil beide Röhren dann gerade über ihrem Knie eingestellt sind, ist die gesamte Verlustleistung unter diesen Umständen minimal. Nötigenfalls kann die Hilfsspule 10 zwischen Anzapfpunkte der Wicklungen 8 und 9 geschaltet werden.
Wie eingangs bereits erwähnt, wird zur Korrektur der Ost-West-Kissenverzeichnung der zweite Stabilisierungskreis durch eine teilbildfrequente parabelförmige Spannung moduliert. Dies ist nach dem Ausführungsbeispiel aus F i g. 2 dadurch zu verwirk- liehen, daß eine vom Teilbildgenerator herrührende sägezahnförmige Spannung 29 mittels eines RC-Netzwerkes 30-31 integriert wird und die auf diese Weise entstandene parabelförmige Spannung 32 dem Gitter der Triode 26 zugeführt wird. Auch ist es möglieb (s. F i g. 5), diese teilbildfrequente parabelförmige Spannung 32, aber dann mit einer gegenüber dem vorigen Fall umgekehrten Polarität, mit dem VDR 27 in Reihe m «ehalten. Zwar vwUett man denn den Vorteil der höhefea fiingangsinipetlana des Glue«, wodurch die pafabelföffflig« Spannung eine etwas größere Amplitude haben muß, aber man maß die Tatsache bertieksiehtigen, daß ein* leitbildfwaüent· sägeiahflföfrnlge Spannung nieht ifnnief mit tftr f*· Wuftsehten Polarität int Feffisetwniptängsf, in de» die Sehaltungsariöfdnung vwwtndet wird, teffiig* bar ist.
Im Ausfuhrungsbewpiel nach F ϊ g. 1 in dem der fttrette Stabilisierungskreis die teilbildfrequente Span* nung am Gitter der Triode 26 mgefuhrt bekommt, wird der Integrationskondensator 3t dm ÄC-lntegrators zwischen das genannte Oitter und die Speisespannung geschaltet. Auf diese einfache Weise ist der Kondensator .11 zugleich dazu wirksam, die Speisespannungsschwankungen schnell an den zweiten Stabilisierungskreis zu Übertragen. Oasselbe gilt für das Aosfuhrungsbeispiel nach F i g. 5.
In F i g. 2 ist der zweite Stabilisierungskreis als Kombination einer Triode und eines VDR ausgebildet. Es dürfte einleuchten, daß jede andere bekannte Stabilisierungsschaltung für die Zeilenablenkung dazu ebenfalls geeignet ist. So kann der genannte Stabilisierungskreis als VDR M ausgebildet werden, dem die parabelfbrmtge Spannung auch zugeführt wird, insofern diese groß genug ist. da die Verstärkung der Triode nicht mehr verfügbar ist (s. F i g. 6).
Weil der zweite Stabilisierungskreis auf eine der beschriebenen Weisen durch die parabelförmige Spannung moduliert wird, tut sich folgendes Problem dar. Der vom Hilfsgenerator 2 gelieferte Strom ist namhch von Speisespannungsschwankungen unabhängig gemacht. w(' sich auch dadurch ausdrucken läßt, indem gesagt wird, daß der Beitrag des Htlfsgenerators 2 zum gesamten Ablenkstrom vom Wert dieser Speisespannung abhängig ist Sind nämlich « 1, und ff i, die Beiträge des ersten bzw. zweiten Generators zum Ablenkstrom, so ändert sich <i mit der Speisespannung, während > konstant bleibt, woraus hervorgeht, daß das Verhältnis ,<: π eine Punktion der Speisespannung ist. Ist nun die Amplitude deT modulierenden parabelformigen Spannung 32 konstant, so ergibt dies eine Cber- bzw. Untermodulation bei Änderungen der Speisespannung. Wenn beispielsweise die beiden Generatoren bei deT Nennspeisespannung je die Hälfte des Ablenkstromes i, liefern und die Amplitude des modulierenden Stromes 20% von i. beträgt, so liefern die beiden Generatoren 0.5 iy bzw. (0,5 + 0,2) i_ Nimmt nun die Speisespannung um 10% ab, so liefert der gegen diese Schwankung nicht stabilisierte Hauptgenerator 0.45 ir während der Hilfsgenerator nach wie vor (0,5 + 0,2) iy liefert, was bedeutet, daß der modulierende Strom 20:95 = 21% des neuen Ablenkstromes geworden ist. Es tritt also eine Überkompensation auf.
Das gestellte Problem läßt sich nun auf elegante Weise lösen, wenn die zugeführte parabelförmige Spannung nicht konstant bleibt sondern um denselben Faktor wie der Zeilenablenkstrora ändert, d. h. wie obenstehend bereits erwähnt, um einen Faktor, der die Hälfte desjenigen beträgt, um den sich die Speisespannung ändert. Im obenstehenden Rechenbeispiel nimmt dann der modulierende Strom um einen Faktor 5% ab, der Hilfsgenerator liefert also (0,5 + 0,19) ij. Die Amplitude des modulierenden Stromes ist 19:95 = 20% des Abknkstromes also verhältnismäßig konstant geblieben. Eine ähnliche
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ίο
Begründung gilt, wenn die Speisespannung zunehmen wtlRfe, Die beschfiebene Maßnahme ISSt sieb de* durch durchführen, daß der Teilbildgenerator mit •hur OhicfispBonvmg gespeiet wird, die dem Zeilenablenksirom proportional ist, welche Gleichspannung lHHfdDid34i F1 2
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30
35
proport p
dufcbOieiehfteft^ngfflltHHfederDiode34in F1 g. der am Komfattatof 19 für die 5-Korrektur ent' «ghenden Spannung gletehfefteBtei wird. Die dem Pttnkt 35 entmme Gleichspannung kann dem Teilbildgenerator zugeführt werden. Der durch den Kondensator 19 fließende Strom ist ja nichts anderes als der Ablenkstrom ir da der Strom durch die Schaltung 2t ihm gegenüber vernachlässigbar klein ist. E· ist auch möglich, eine zusätzliche Wicklung auf den beiden Transformatoren 3 und 4 vorzusehen, Und zwar auf eine derartige Weise, daß sich die darin induzierten Spannungen wie die Beiträge der beiden Generatoren zum Ablenkstrom i, zueinander verhalten. Man kann diese Spannungen addieren und die sich daraus ergebende Spannung mittels der Diode 34 gleichrichten.
Der Transformator 3 des Hauptgenerators 1 ist fnit einer Wicklung 36 versehen, an der Zeitenrücktaufimpulse entstehen, die Über das Potentiometer 37 dem zweiten Stabilisierungskreis zugeführt sind, wäh- i$ tend auch Rttcklaufhnpulse aus der Wicklung 38 des Transformators 4 des Hilfsgenerators 2 demselben Stabilisierungskreis zugeführt sind. Denn dieser Statrilisierungskreis muß eine Information in bezug auf den Augenblickswert des Ablenkstromes erhalten. Das Potentiometer 37 dient dann dazu, den dem zweiten Stabilisierungskreis zugeführten Impulsen ein Verhältnis zu erteilen, das dem Verhältnis der Beiträge der beiden Generatoren zum Ablenkstrom entspricht. Aber weil die Amplitude der an der Wicklong 36 eireugfn Impulse auch von den Schwankunfen der Hochspannung Vn infolge deren nicht ver-•achlässigbaren Innenimpedanz abhängig ist würde der vom Hilfsgenerator 2 «lieferte Teil des Ablenkstromes auch mitändern, was eine Änderung der Bildbreite verursachen würde. Deswegen muß der »weite Stabilisierungskreis auch eine Information in bezug auf diese Änderungen der Hochspannung zügefuhrt bekommen. Im Ausführungsbeispiel der Fi g. 2 Wird dies dadurch erreicht daß die untere Seite des Potentiometers 39 nicht an Erde, sondern an ein ÄC-Parallelnetzwerk 40 gelegt wird, das sich an der enteren Seite der Wicklung 14 befindet. An diesem Netzwerk 40 entsteht nämlich eine einstellbare Gleichspannung, die dem Strahlstrom direkt proportional ist Auf diese Weise nimmt der vom Hilfsgenerator 2 gelieferte Ablenkstrom etwas ab, wenn der Strahlstrom zunimmt Die am Netzwerk 40 entstandene Gleichspannung kann übrigens anderswo in der Wiedergabevorrichtung dazu verwendet werden, zu vermeiden, daß der Strahlstrom einen bestimmten Wert überschreitet
Wie obenstehend bereits erwähnt muß nach der Erkenntnis der Erfindung der Ablenkstrom sich um einen Prozentsatz ändern, der der Hälfte von dem der Speisespannungsschwankung entspricht Der zweite Stabilisierungskreis muß also einen Stabilisienmgsfaktor gegenüber der Speisespannung aufweisen, der gleich 2 ist Dies stelh man mittels des Potentiometers 39 ein.
Die oben beschriebene Stabilisierungsschaltung für den Hilfegenerator 2 weist jedoch den Nachteil auf, daß sie zwei Einstellmöglichkeiten hat und zwar
55
5o
6S die Potentiometer 37 und 39. Zu jeder Stellung des eiren Potentiometers gehört eine Stellung des anderen, mit dem die Reihenspafspannung des Hilfsgenerators einstellbar ist, aber es gibt nur eine Stellung, bei der sich die Breite des Bildes nicht mit der Speisespannung ändert. Dies ist nicht sehr praktisch. Dieser Nachteil IaBt sich mit der in F ig. 7 dargestellten Schaltung«· anordnung vermeiden. Darin· ist der zweite Stabil sierungskreis als Transistor 41 ausgebildet, in dessen ftasisleitung ein Widerstand 42 in Reihe mit einem eine Bezugsspannung liefernden Element 43. beispietsweise einer Zener-Diode, aufgenommen, und zwar auf eine derartige Weise, daß die Spannungen an dem Widerstand 42 und der Zener-Diode 43 sich bei tVn Nennspeisespannungen wie die Beiträge der beiden Generatoren zum Ablenkstrom zueinander verhalten. Dann ändert sich die Basisspannung wie die Hälfte der Schwankungen der Speisespannung. Der Emitter des Transistors 41 wird von einer zum Abienkstrom i, proportionalen zeilenfrequenten Spannung gesteuert, die sich beispielsweise dadurch erhalten läßt, daß ein kleiner Widerstand 44 mit der Parallelschaltung der beiden Ablenkspulhälften S in Reihe geschaltet wird. oder dadurch, daß einige Windungen auf dem Joch der Ablenkeinheit angeordnet werden, oder mittel« eines Hilfstransformators auf den Zälenablenkspulen während der Basis die parabelförmige Spannung M zugeführt wird. Dasselbe Ziel wie das obemtehemk ist nun mit Hilfe nur einer Einstellung, d. h. der Fin stellung des Transistors 41. erreicht. Man kann auch ohne weiteres den Widerstand 42 und die Zener Diode 43 in die Emitterleitung des Transistors 41 und die dem Zeilenablenkstrom proportionale Infor mation in die Basisleitung aufnehmen.
Als Nachteil der oben beschriebenen Stabilisierung^ schaltung läßt sich die Tatsache nennen, daß die am Steuergitter der Pentode 28 vorhandene Spannung während der ganzen Zeilenperiode negativ bleibcr muß. d. h. eine mittlere Gitterspannung von etw;i -30 bis -60 V. je nach der Wellenform, der Größe der Steuerspannung und der negativen Spannung, die am Ende des Hinlaufes notwendig ist. Da diese Gitterspannung als Kollektorspannung für den Tran sistor 41 dient, ist dieser Mittelwert, wenigstens fur viele Transistoren, ziemlich hoch. F i g. 8 zeigt ein in dieser Hinsicht besseres Ausfuhrungsbeispiel. Danr wird die Kollektorspannung des Transistors 41 auf einen festen Pegel, beispielsweise - 20 V, gelegt und das Steuersignal 13 wird mittels einer Diode an diesen Pegel geklemmt Diese Ausführungsform bietet den weiteren Vorteil, daß die Stabilisierung wirksamer geworden ist weil Änderungen der Amplitude des Steuersignals 13-infolge Speisespannungsschwankungen durch die Klemmdiode gleichgerichtet werden, was einen Beitrag zur negativen Spannung für das Steuergitter liefert Dieser Beitrag braucht dann nicht vom Regelkreis geliefert zu werden. Eine Diode ist in dem Basiskreis des Transistors 41 vorgesehen, um die Spitzen der am Schleifer des Potentiometers 39 vorhandenen Spannung gleichzurichten, damit die 7ulässige Sperrspannung für die Basis-Emitter-Diode des Transistors 41 nicht überschritten wird. Weiter ändert sich die Emitterspannung in geringem Maße dadurch, daß der Speisespannung entaommene Strom, der durch die Zener-Diode 43 und den Widerstand 42 fließt auch durch den Widerstand im Netzwerk 40 geht: dies hat keinen Einfloß, wenn die Basis des Transistors 41 eine verhältnismäßige Änderung erfährt
was sich dadurch verwirklichen IaBt, daß der richtige Wert RIf den Widerstand zwischen dem Potemic nsvler 39 und der Speisespannung gewählt wird.
Bisher wurde nichts über das Verhältnis der Bei» trage der voa den beiden Generatoren gelieferten Ablenkströme gesagt, und alle Verhältnisse sind im Grunde möglich. Bs dürfte jedoch einleuchten, daß der Beitrag des Milfsgeneratws 2 in jedem Fall nicht auf NuIt sinken darf. Der Generator 2 in P t g. 1 läßt sich nämlich als Spannungsquelle parallel zu einem Kreis (=> Wicklung 11 und die Streukapazitaten) betrachten. Liefert der Generator 2 einen Strom, so sehen die beiden Generatoren, wie dargelegt, einander nicht, ist aber dieser Strom Null. d. ti« wenn die Leitung zwischen der Spannungsquelle 2 und dem Kreis unterbrochen ist, werden ausschließlich die Wicklungen 12 und 9 aneinandergekoppelt, und die transformiere Induktivität 10 steht mit der Ablenkspule 5 in Seihe. Dies kann schwere Schwingungen hervorrufen, was am Schirm der Wiedergaberöhre als Geschwindigkeitsmodulation de* Lichtpunktes sichtbar wird. Der vom Generator 2 gelieferte Bettrag wird daher etwa 2% <k* insgesamt gelieferten Stromes nicht unterschreiten dürfen. Es hätte außerdem wenig Sinn, den Hilfsfenerator 2 mehr Strom liefern zu lassen als der Haupt genera»or 1. da die Verlustleistung im Hilfsgenerator größer werden würde, ohiv* daß damit der Hauptgenerator wesentlich entlastet wird, da dieser dennoch dte (große) Hochspannungsleistung liefern muß.
Nachstehend wird dargelegt, das ein Verhältnis von 1:1. d. h. gleiche Beiträge von beiden Generatoren (bei Nennspeisespannung), gewissermaßen bevorzugt wird. Wenn»,, und ',,die Beiträge der beiden Generatoren bei einer willkürlichen Speisespannung sind, während '»,„und '^dieselbe Größen bei Nennspeisespannung darstellen, so gelten die untenstehenden Beziehungen, wenn sich diese Speisespannung um einen Faktor 1 + s ändert und wenn der Hauptgenerator 1 gegen Netzspannungsschwankungen durchaus nicht stabilisiert ist. d. h.. wenn der Schleifer des Potentiometers 24' an Erde liegt:
'2 = 1 + ns.
»10
wobei η der Stabilisierungsfaktor des Hilfsgenerators 2 gegen Netzspannungsschwankungen ist. Damit die Breite des Bildes konstant bleibt, muß gelten:
= ι +-f
d. h.? der gesamte Ablenkstrom ändert sich um den Prozentsatz -j: Daraus folgt:
Da die Stellung der Schleifer des Potentiometers ΊΛ' veränderlich ist kann der erste Stabilisierungskreis
einen NetzspaflnutigsstabiUsiefUflgsfaktor« aufwei· sen, der, ebenso wie w, kleiner ist als 1; damit wird die letzte Formel
-™ m
Man sieht, daß η a O ist, wenn '>,„ « ί,30 jät für jeden Wert van «, oder mit Worten! bete verhält· fiis 1: t zwischen den bet NennefiHpannang gelieferten Ablenkströmen ist der Hilfsgenerator pgen Netzspannungsschwankungen völlig stabilisiert, unabhängig vom Stabilisierungsfaktor m des Hauptgenerntors. mit anderen Worten, die beiden Stabilisierungskreise können nun vollständig voneinander sein.
Mit dem Verhältnis 1:1 läßt sich schreiben, daß wenn die Speisespannung mit einem Faktor 1 + s multipliziert wird, der Ablenkstrom
i.
Dabei ist das Glied ^" (1 + 5) der vom Hauptgenerator 1 gelieferte Strom, der den Schwankungen
der Speisespannung völlig folgt Das zweite Glied f stellt den vom Hilfsgenerator 2 gelieferten Strom dar. der konstant bleibt. Hieraus ist der Vorteil dieses Verhältnisses I : 1 ersichtlich. Eine Schwankung der Netzspannung verursacht keine Schwankung der Büdbreite. nur eine Schwankung der Hochspannung (diese läuft ja mit den Schwankungen der Speisespannung mit), während der Hilfsgenerator 2 keinen Einfluß auf die Hochspannung ausübt. Man hat also beide Funktionen des Zeilenausgangsgenerators voneinander getrennt, d. h. unabhängig von einander gemacht. Mit den bisher bekannten Schaltungsanordnungen war eine derartige Unabhängigkeit nicht möglich.
Man darf nun beliebig den Hauptgenerator 1 gegebenenfalls gegen Schwankungen der Speisespannung stabilisieren, während der zweite Stabilisierungskreis den Hilfsgenerator 2 völlig stabilisiert. Dieser zweite Stabilisierungskreis braucht dann nicht mehr eine Information in bezug auf den Wert des gesamten Ablenkstromes zu erhalten. Die Wicklung 36 in F i g. 2 kann dann fortfallen, während der Widerstand 44 in F i g. 7 und 8 durch beispielsweise eine Wicklung auf dem Transformator 4 ersetzbar ist. Außerdem fällt nun der Widerstand 42 fort.
Zwar muß mit dem Verhältnis 1:1 auch die Pentode 38 im Hilfsgenerator 2 eine verhältnismäßig große Leistung liefern können. Aber der Vorteil einer unabhängigen Hochspannungserzeugung und Bildbreitenstabilisierung ist so wichtig, daß man eine für eine größere Verlustleistung geeignete Pentode für den Generator 2 hinnehmen kann..Weil der Generator 2 keine Hochspannungsleistung zu liefern braucht, kann trotzdem seine Pentode dennoch eine Röhre sein, die für eine kleinere Verlustleistung als die Pentode 20 im Hauptgenerator 1 geeignet ist- Das heißt, die Kathode der Pentode 28 kann kleiner und die Isolierung zwischen dieser Kathode und dem Heizfaden zur Aufheizung derselben kann dünner sein, mit der Folge, daß die Aufheizzeit des Hilfsgenerators 2 beim Einschalten kürzer ist als die des Hauptgeneraiors 1. Es ist dann vorteilhaft, zusätzliche Wicklungen auf
dem Transformator 4 anzuordnen um die Bildröhre, den Hochspannungsgleichrichter und gegebenenfalls die Reihenspardiode des Hauptgenerators 1 mit Heizfadenleistung zu versehen. Nicht nur sind die betreffenden Glühspannungen konstant, unabhängig von den Schwankungen der Netzspannung, sondern dank der kürzeren Aufheizzeit des Hilfsgenerators 2 ist dadurch die Bildröhre bereits völlig aufgeheizt in dem Augenblick, wo der Hauptgenerator 1 zu arbeiten anfängt. Wäre nur ein Generator vorhanden und würde man die Heizspannung für die Bildröhre ihrem Ausgangstransformator entnehmen, so würde aie Aufheizung der Bildröhrenkathode erst anfangen, wenn dieser einfache Generator nach dem Einschalten zu arbeiten anfängt Dies ist daher eine längere Zeit als wenn diese Heizfadenspeisung aus dem HiHsgenerator 2 erfolgt.
Die bisher beschriebene F i g. 2 bezog sich auf eine Zeilenablenkschaltungsanordnung. bei der beide Hälften der Ablenkspulen 5 parallel geschaltet sind. Obenstehendes gilt selbstverständlich nach wie \or. wenn die genannten Hälften in Reihe geschaltet sind. Dazu dient F i g. 9. in der nur die nun wichtigen Elemente aus F i g. 2 dargestellt und mit entsprechenden BeTugszeichen bezeichnet sind Da nun die Hälften 5' und 5" der Ablenkspule in Reihe geschaltet Mini, muß die ganze Schaltungsanordnung symmetrisch sein, was aus F i g. 9 ersichtlich ist. Aus diesem Grunde muß die Spule 18 für die Lineantätsregelung binlar gewickelt sein und der Kondensator 19 für die S-Korrektur in zwei gleiche Teile 19' und 19" aufgeteilt werden. Weil die Kondensatoren 19' und 19" für eine gute Symmetrie einander genau entsprechen müßten, wählt man dann nur einen Kondensator, und man macht mittels einer binlar gewickelten Spule 45'. 45" eine elektrische Mittel (s. F i g. 10). Diese Spule läßt sich auch als Transformator ausbilden, wobei die Sekundärwicklung zur Erzeugung (21) des Zentrierstromes dient, der durch die Kondensatoren 46' und 46 geglättet wird.
In F i g. 11 wird beispielsweise eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dargestellt, bei der Transistoren als Steuerelemente verwendet werden, wobei das Verhältnis zwischen den sägezahnförmigen Strömen 1: I ist und wobei die Ablenkspulen in Reihe geschaltet sind. Entsprechende Teile aus den vorstehenden Figuren sind mit denselben Bezugszeichen angedeutet. Der wichtigste Unterschied mit einer mit Röhren bestückten Schaltungsanordnung liegt darin, daß es nicht möglich ist. einen Transistor, der ja als so Schalter wirksam ist, auf dieselbe Weise wie eine Röhre zu regeln. Hier kann jedoch eine sogenannte Kniestabilisierung anwendbar sein, im Gegensatz zu Röhren, und zwar aus den in der deutschen Auslegeschrift 1 013016 erläuterten Gründen. Wenn nun dafür gesorgt wird, daß die Steuerströme der Tran· sistorea20' und 28' in Fig, II genügend groß sind, wird* die Arbeitsjinie der beiden Transieloren im 1,-V1-FeId unter alien Umständen immer nahezu gemäß der Linie ON In FI g. 3 verlaufen (wobei man I, bzw. V( stau 1, bzw. V, liest). Würde außer· dem der Arbeitspunkt das Knie überschreiten, so könnte die Verlustleistung, wie gesagt, unzulässig werden».
In Fig. 11 wird der Hauptgeneratori gegen *s Schwankungen der Netzspannung Va. nicht stabilisiert, der Hufsgenerator 2 dagegen wohl, und zwar mittel· des Transistors 26'. Der Transistor 26' bekommt aus einer nicht näher beschriebenen Schaltungsanordnung 17 eine teilbildfrequente parabelförmige Spannung 32 zur Korrektur der Ost-West-Kissenverzeichnung zugeführt sowie eine Gleichspannung, die einen derartigen Verlauf hat, daß die Schwankung der Kollektorspannung des Transistors 26' der der Speisespannung VBl immer entspricht. Die Spannung am Hilfsgenerator 2 bleibt dann konstant, was bedeutet, daß der Teil /, des sägezahnförmigen Stromes, der vom Hilfsgenerator 2 geliefert wird, konstant ist.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen Strahlstrom führende Wiedergaberöhre und zum Erzeugen einer Hochspannung, insbesondere in einem Farbfernsehempfänger, welche Schaltungsanordnung Mittel zum Herleiten einer Speisespannung aus dem Netz, einen Generator und einen ersten Stabilisierungskreis enthä't. der den Generator nahezu ausschließlich gegen Schwankungen der Hochspannung infolge von Stranlstromschwankungen sowie gegen durch Alterung von Teilen verursachte Schwankungen auf eine derartige Weise stabilisiert, daß das Steuerelement im Generator gerade über oder auf der Sättigungsgrenze arbeitet, wobei der genannte Generator einen Teil des sägezahniormigen Stromes liefert und wobei ein Hilfsgenerator. der einen anderen Teil des sägezahnförmigen Stromes liefert, sowie ein zweiter Stabilisierungskreis, der den Hilfsgenerator gegen Schwankungen der Speisespannung stabilisiert, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Generatoren (1, 2) gegeneinander entkoppelt sind und der Generator (1) die Hochspannung [Vn) liefert, um die Breite des am Schirm der Wiedergaberöhre wiedergegebenen Bildes unter allen Umständen konstant zu halten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgenerator (2) mit einer Röhre (28) bestückt ist und daß seine Nennspeisespannung auf einen Wert gelegt ist. der eine Schwankung in negativer Richtung erlaubt, und /war bis gerade über die Sättigungsgrenze I VO) des Steuerelementes in diesem Hilfsgenerator (2).
T Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den Teilen der von den beiden Generatoren gelieferten sägezahnförmigen Ströme (/,I eingestellt werden kann in dem Sinne, daß der vom Hilfsgenerator (2) gelieferte Teil des sagezahnförmigen Stromes größer ist all Null und höchstens dem vom Generator (J) gelieferten sägezahnförmigen Stromteil entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprach 3, da» durch gekennzeichnet, daß der zweite Stabilisierungskreis eine Spannung aus einer Quelle (37.38) zugeführt bekommt, die ausschließlich mit dem Hilfsgenerator (2) gekoppelt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Heizströme der Bildwiedergaberöhre und des Gleichrichters für die Hochspannung (Kw) dem Hilfsgenerator (2) entnommen werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß einer Hilfsspule (10) an einem Anzapfpunkt einer Wicklung eines mit dem Generator (1) gekoppelten Trajisformators (3) Hegt, während der andere Anschluß der Hilfsspule (10) an einem Anzapfpunkt einer Wicklung eines mit dem Hilfsgenerator (2) gekoppelten Transformators (4) geschaltet ist, welche Punkte auf demselben Potential liegen, wenn die Speisespannung bis auf ihren niedrigsten Wert gesunken ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Stabilisieruiigs- 'S kreis zeilenfrequente Impulse zugeführt werden, welche die Summe von Impulsen sind, die von einer mit dem Generator (1) gekoppelten Quelle (36) und von einer mit dem Hilfsgenerator (2) gekoppelten Quelle (38) geliefert werden, wobei die von der Quelle des einen Generators gelieferten Impulse gegenüber der von der Quelle des anderen Generators gelieferten Impulsen in demselben Verhältnis zueinander stehen wie die Teile der von den beiden Generatoren (1, 2) gelieferten sägezahnförmigen Ströme.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der verstehenden Ansprüche, wobei dem zweiten Stabilisierungskreis eine Vorspannung zugeführt wird, die von der Speisespannung hergeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vorspannung eine Gleichspannung zugeführt wird, die einer weiteren mit dem Generator (1) gekoppelten Quelle (40) entnommen wird und von den Schwankungen des Strahlstromes abhängig ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Teilbildablenkgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Stabilisierungskreis eine vom Teilbildgenerator hergeleitete parabelförmige Spannung (32) zur Modulation des vom Hilfsgenerator (2) gelieferten sägezahnförmigen Stromes wegen der erforderlichen Ost-West-Kissenkorrektur zugeführt, wird, wobei der Teilbildgenerator mit einer dem Zeilen ablenkstrom (»',) proportionalen Gleichspannung (32) gespeist wird,
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, wobei die teübüdfrequente parabelförmige Spannung mittels eines Integrators erhalten wird, dem eine vom Teilbjldgenerator herrührende sägezahnförmige Spannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrationskondensator (31) des Integrators gleichzeitig zur schnellen Übertragung der Schwankungen der Speisespannung am zweiten Stabilisierungskreis vorgesehen ist
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stabilisierungskreis als spannungsabhängiger Widerstand (VDR) (33) ausgebildet wird.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der zweite Stabilisierungskreis als Kombination einer Triode und eines VDR ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbildfrequente parabelförmige Spannung (32) der. Kathode dieser Triode (26) zugeführt wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, · wobei der zweite Stabilisierungskreis als Kombination einer Triode und eines VDR ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbildfrequente parabelförmige Spannung (32) dem Gitter dieser Triode (26) zugeführt wird.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der zweite Stabilisierungskreis als Transistor ausgebildet wird, wobei in den Kreis von dessen erster Eingangselektrode ein Widerstand in Reihe mit einer Bezugsspannung, beispielsweise einer Zener-Diode, aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Widerstandswerte des Widerstandes (42) und der Zener-Diode (43) bei der Nennspeisespannung wie die Beiträge der beiden Generatoren (1, 2) zum Ablenkstrom (/,) zueinander verhalten, während einer zweiten Eingangselektrode des genannten Transistors (41) eine dem Zeilenablenkstrora ((,) proportionale zeilenfrequente Spannung und dessen erster Eingangselektrode eine teilbildfrequerte parabelförmige Spannung (32) zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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