DE3241655A1 - Schaltungsanordnung zum umwandeln einer eingangsgleichspannung in eine ausgangsgleichspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum umwandeln einer eingangsgleichspannung in eine ausgangsgleichspannungInfo
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Description
PHN 10.186 Λ 16-9-1982
"Schaltungsanordnung zum Umwandeln einer Eingangsgleichspannung
in eine Ausgangsgleichspannung". „
Die Erfindung bezieht sich auf ©ine Schaltungsanordnung
zum Umwandeln einer Eingangsgleichspannung in eine Ausgangsgleichspannung, die von Schwankungen der Eingangs™
spannung und/oder von Schwankungen einer an die Ausgangsspannung angeschlossenen Belastung nahezu unabhängig ist«
mit einer ersten Diode, die an eine erste Klemm© der Eingangsspannung
und einer zweiten Diode, die an die zweite
Klemme der Eingangsspannung angeschlossen ist, welche erste und zweite Diode in Reihe mit derselben Leitungsrichtung
Klemme der Eingangsspannung angeschlossen ist, welche erste und zweite Diode in Reihe mit derselben Leitungsrichtung
stehen, und dem zu der ersten Diode parallel liegenden Reihennetzwerk
aus einer Induktivität und einem Kondensator, wobei die Schaltungsanordnung weiterhin eine Wicklung enthält,
die einerseits mit dem Verbindungspunkt der Induktivität und des Kondensators gekoppelt ist und andererseits
mit einer Elektrode eines im Betrieb periodisch gesteuerten
steuerbaren Schalters verbunden ist, wobei die andere Elektrode des Schalters mit der zweiten Klemme der Eingangsspannung verbunden ist, während eine weitere Diode einerseits
mit dem Verbindungspunkt der ersten und der zweiten Diode gekoppelt ist und andererseits mit dem Verbindungspunkt
der Wicklung und des Schalters verbunden ist, welche weitere Diode dieselbe Leitungsrichtung hat wie der Schalter,
wobei die Wicklung einen Teil eines Resonanznetzwerkes bildet, das zugleich einen Abstimmkondensator enthält und
wobei ein Gleichrichter mit dem Kondensator zum Erzeugen der Ausgangsspannung gekoppelt ist, wobei im Betrieb ein
sägezahnförmiger Strom durch die Wicklung fliesst, während
Energie in der Induktivität gespeichert wird zum Ausgleichen von Verlusten und wobei die Leitungsdauer des Schalters von
der Ausgangsspannung oder von einer derselben proportionalen Spannung abhängig ist«.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt aus der Veröffentlichungj "Philips,, Electronic components
BAD
PHN 10.186 ■·"· ·:· d''" ·*· *.-*.:.. 16-9-1982
- k~
and materials: Technical note 082", erschienen 1978. Mit dieser bekannten Schaltungsanordnung werden eine oder mehrere
stabilisierte Speisespannungen erhalten. Es stellt sich
heraus, dass die Spannung am Kondensator der Eingangsspannung und dem Verhältnis der Leitungszeit des steuerbaren
Schalters zu der Periode des Steuersignals desselben proportional ist, so dass diese Spannung und dadurch die Ausgangsspannung
nahezu konstant gehalten werden kann, und zwar durch eine Regelung des genannten Verhältnisses. Mit der
Abstimmung mittels des Abstimmkondensators wird erreicht,
dass die Spannung am Schalter 'während der Sperrzeit desselben
nicht zu hoch wird und dass Ausschwingungen, die mit Streust kapazitäten entstehen und eine unerwünschte Strahlung herbeirufen
könnten, nicht auftreten.
Zum einwandfreien Funktionieren der Schaltungsanordnung muss das genannte Verhältnis zwischen bestimmten
Grenzenwerten bleiben, so dass die Spannung am Kondensator und folglich die Ausgangsspannung nicht jeden Wert haben kann.
Ausserdem, weil die Abstimmfrequenz des Resonanznetzwerkes
nicht beliebig niedrig sein kann für eine bestimmte Schaltfrequenz, beispielsweise weil die betreffende Speisespannungsschaltung
in einem Fernsehempfänger mit der Horizontal-Ablenkschaltung
desselben kombiniert ist, kann es sein, dass die Spannung am Schalter während der Sperrzeit desselben den
maximalen Wert überschreitet, der für dieses Element vorge- <s-'" schrieben ist.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art zu schaffen, in der unter
Beibehaltung der Regelmöglichkeiten der bekannten Schaltungsanordnung
die Ausgangsspannung beliebig niedrig sein kann und dazu weist die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung das Kennzeichen
auf, dass die zugleich ein oder mehrere Speisenetzwerke enthält mit je einer ersten und einer zweiten Diode,
einer Induktivität und einem Kondensator, wobei die erste und die zweite Diode eines Speisenetzwerkes in Reihe mit derselben
Leitungsrichtung zu dem Kondensator eines Speisenetzwerkes parallel liegen, das näher bei der Eingangsspannungsquelle
liegt und wobei die Induktivität und der Kondensator
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- S-
des betrachteten Speisenetzwerkes ein parallel zu der ersten Diode desselben liegendes Reihennetzwerk bilden, wobei das
nicht mit dem steuerbaren Schalter verbundene Ende der Wicklung mit dem Verbindnungspunkt der Induktivität und des
Kondensators des Speisenetzwerkes, das am weitesten von der Einftaiujspannungsquelle liegt, verbunden ist und wobei die
nicht mit dem Schalter verbundene Elektrode der weiteren Diode mit dem Verbindungspunkt der ersten und der zweiten
Diode des Speisenetzwerkes, das am weitesten von der Eingangs-Spannungsquelle
liegt, verbunden ist.
Eine Schaltungsanordnung zum Gebrauch in einer
Bildwiedergabeanordnung, wobei das Steuersignal des steuerbaren Schalters die Horizontal-Frequenz hat, kann mit Vorteil
das Kennzeichen aufweisen, dass eine Horizontal-Ablenkspule
\% an eine weitere Wicklung, die mit der Wicklung gekoppelt ist,
angeschlossen ist.
Ein Ausftthrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform.der erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung,
Fig. 2 Wellenformen, die darin auftreten.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält das Reihennetzwerk aus zwei Dioden D1 und D2, das zwischen den
Klemmen einer Gleichspannungsquelle V„, beispielsweise eines
Netzgleichrichters, liegt. Die Kathode der Diode D1 1st mit der positiven Klemme 1 der Quelle V„ und die Anode der Diode
D2 ist mit der negativen Klemme 2 verbunden, während die Anode der Diode D1 mit der Kathode der Diode D2 und mit der
Anode einer weiteren Diode D5 sowie mit einem Kondensator G1
verbunden ist. Mit der Klemme 1 ist auch ein Ende einer Induktivität
L1 verbunden, deren anderes Ende mit dem anderen Anschluss des Kondensators C1, mit der Kathode einer Diode
Ok und mit einer zweiten Induktivität L2 verbunden ist. Die
Kathode der Diode D5 und die Anode der Diode D4 sindmmiteinander
und mit der Anode einer Diode D3 sowie mit einem Kondensator C3 verbunden. Die Kathode der Diode D3 ist mit
einem Kondensator C2, mit der Primärwicklung L eines Trans-
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'..".:.. 16-9-1982
formators T und mit dem Kollektor eines npn-Schalttransistors
TR verbunden. Das nicht mit der Induktivität L1 verbundene Ende der Induktivität L2 ist mit dem anderen Anschluss
des Kondensators C3> mit dem anderen Anschluss des Kondensators
C2 und mit dem anderen Ende der Wicklung L verbunden. Der Emitter des Transistors TR ist an die Klemme 2 angeschlossen,
während eine Treiberstufe DR in die Basisleitung aufgenommen ist zum Liefern periodischer Schaltimpulse.
Eine Sekundärwicklung L' des Transformators T ist einerseits
mit einem Gleichrichter D und andererseits mit einem Glät—
tungskondensator C verbunden, wobei die andere Elektrode des
Gleichrichters D und der andere Anschluss des Kondensators C 1W miteinander verbunden sind. Parallel zu dem Kondensator C
liegt eine Belastung R. Gewünschtenfalls kann die Wicklung L' von der Wicklung L galvanisch getrennt sein.
Im Betrieb ist während eines Teils der Periode des Schaltsignals der Treiberstufe DR die Diode D3 leitend,
während der Transistor TR gesperrt ist. Ein Strom _i fliesst durch die Wicklung L und den Kondensator C3. Ist die Kapazitat
dieses Kondensators gross, so ist die Spannung V daran während der ganzen Periode nahezu konstant, so dass die Änderung
des Stromes _i (siehe Fig. 2a) nahezu linear ist. Die bereits in der Induktivität L1 gespeicherte Energie verursacht
durch dieselbe einen Strom I1, der auch durch die
Diode D1 und den Kondensator C1 fliesst. Bei ausreichend
grosser Kapazität des Kondensators C1 ist die Spannung C1
daran nahezu konstant und ist auch die Schwankung des Stromes I1 (siehe Fig. 2b) nahezu linear. Auf dieselbe Art und Weise
verursacht die in der Induktivität L2 gespeicherte Energie einen Strom i„, der durch dieselbe und durch die Diode D4
und den Kondensator C3 fliesst und dessen Schwankung (siehe Fig. 2c) nahezu linear ist. Weil die Spannungen V und V^
nahezu konstant sind, arbeiten die Kondensatoren C1 und C3
als Speicherkondensatoren.
Während der Leitungszeit der Diode D3 ist die Spannung am Verbindungspunkt der Induktivitäten L1 und L2
gleich V„ + V , so dass die Spannung an der Induktivität L1
gleich -V1 ist und ist die Spannung an dem Verbindungspunkt
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der Induktivität L2 und der Wicklung L gleich VB +■ V + V ,
so dass die Spannung an der Induktivität L_ gleich -V ist.
Veil die Spannungen an den Induktivitäten L1 und L„ negativ
sind, nehmen die Ströme I1 und i„ durch dieselben ab. Aus
dem obenstehenden geht hervor, dass die Dioden D2 und D5
gesperrt sind. .
Zu einem Zeitpunkt t.. wird der Transistor TR durch
einen der Basis zugeführten positiven Schaltimpuls in den leitenden Zustand gebracht. Der Strom i flieast auf dieselbe
Art und Weise nach wie vor dem Zeitpunkt ti. Ist der Strom
i grosser als der Strom !„, so fliesst der Strom i.. durch
den Kondensator C1, die Dioden D5 und D3 und den Transistor
TR, während der Strom i_ durch den Kondensator CI und C3
und durch die Diode D5 fliesst, welche Diode D 5 durch den
grösseren Strom X1 im leitenden Zustand gehalten wird. Die
Spannung am Kollektor des Transistor TR und die an dem Verbindungspunkt
der Dioden D3» D4 und D5>
die beide nahezu gleich V -j- V waren, sind nun nahezu Null, während die
Spannung an dem Verbindungspunkt der Dioden D1, D2 und D5,
die nahezu gleich VR war, nun nahezu Null ist. Die Spannung
am Verbindungspunkt der Induktivitäten L1 und L2 ist nahezu
gleich V , so dass die Spannung an der Induktivität L1 gleich
V - V und die Spannung an dem Verbindungspunkt der Induktivität
L2 und der Wicklung L nahezu gleich V„ ist, so dass
die Spannung an der Induktivität L2 gleich V. - V„ ist. Daraus geht hervor, dass die Ströme X1 und ip auf nahezu
lineare Weise zunehmen. Der Strom i« entnimmt der Quelle V_
1 ja
Energie, während der Strom i„ der Spannung V1, also auch der
Quelle V„, Energie entnimmt. Dadurch werden Verluste ausgeglichen.
Die Dioden D1, D2 und D4 führen keinen Strom.
Ist die Schaltungsanordnung anders bemessen, so dass der Strom i„ grosser ist als der Strom i.. , so kann die
Diode D5 nicht leitend sein. Der Strom i„ fliesst durch die
Dioden D2 und D3 und durch den Transistor TR, während der
Strom i. durch die Diode D2, die durch den Strom i„ in dem
leitenden Zustand gehalten wird, über die Klemme 2 zu der Quelle V„ zxirückkehrt. Die Werte der jeweiligen Spannungen
sind dieselben wie im anderen Fall.
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' f~
In der Praxis werden die Werte der Induktivitäten L1 und L2 derart gewählt, dass die Ströme i.. und i„ nicht
Null werden können. Der Induktivitätswert der Wicklung L ist jedoch viel kleiner, so dass der Strom _i, und zwar zu
einem Zeitpunkt tp, Null wird und daraufhin seine Richtung
umkehrt. Er flieset nun durch die Diode D3 in der Sperrrichtung derselben. Zu einem Zeitpunkt t haben die Ströme i
und I1 gleiche absolute Werte, wodurch die Diode D3 zu leiten
aufhört. Der Strom I^ findet nun seinen Weg durch die
Diode D2, die in dem Fall, dass der Strom i_ kleiner ist als der Strom i , stromlos war, während die Spannung daran nahezu
Null war, und der in dem entgegengesetzten Fall leitend war, und auch durch die Diode D5 und den Transistor TR. Der
Strom i fliesst in den beiden Fällen durch die leitende Diode D2. Nach dem Zeitpunkt t„ ändern die Spannungen an den
Induktivitäten L und L und an der Wicklung L nahezu nicht.
Unter dem Einfluss eines der Basis zugeführten negativen Impulses wird der Transistor TR zu einem Zeitpunkt
t. gesperrt. Der Strom i fliesst nun abermals durch die
Diode D1, während der Strom i_ durch die Diode d4 fliesst.
Die Spannung an dem Verbindungspunkt der Induktivitäten L1 und L2 nimmt abermals den Wert V_ + V., an, während die
ti ι
Spannung an dem Verbind ungspunkt der Induktivität L2 und an der Wicklung L den Wert V„ + V + V abermals annimmt. Die
Spannungen an den Induktivitäten L1 und L2 werden wieder negativ, so dass die Ströme i und i nun abnehmen.
Nach dem Zeitpunkt tk fliesst Strom i durch den
Kondensator C2, der vorher parallel zu dem Kondensator C3 lag, dessen Kapazität viel höher ist, so dass der Kondensator
C2 keinen Einfluss hatte. Die Kapazität dieses Kondensators C2 ist auf derartige Weise gewählt worden, dass durch
dieselbe und durch die Induktivitäten und übrigen Kapazitäten in der Schaltungsanordnung ein Resonanznetzwerk gebildet
wird, dessen Resonanzfrequenz höher ist als die Frequenz des Steuersignals des Transistors TR. Unter diesen Umständen
entsteht am Kollektor des Transistors TR eine nahezu kosinusförmige
Spannung, die zunächst höher ist als V„ + V , so
dass die Diode D3 nach wie vor gesperrt ist. Auch die Dioden
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.«■.... 16-9-1982-
D2 und D5 sind gesperrt.
Wegen der Verluste in der Schaltungsanordnung und
weil Strom geliefert wird zu der Belastung R, hat der Strom
jL während des linoaren Teils desselben einen Gleichstromanteil
und liegt der Zeitpunkt t„ vor dem Mittenzeitpunkt
dieses Teils. Nach dem Zeitpunkt tr kann der Strom, der
durch den Kondensator C2 flieset, keinen Gl eich.0 tr omanteil
haben. Zu diesem Zeitpunkt erfährt der primäre Strom des Transformators T ein© sehr schnelle Änderung. Dieser negative
Sprung entspricht dem genannten Anteil. Der Strom i nimmt
daraufhin auf nahezu sinusförmige Weise ab und wird Null zu dem Zeitpunkt t_, wo die Spannung am Kollektor des Transistors
TR ein Maximum erreicht, wonach der Strom seine Richtung umkehrt.
Zu einem Zeitpunkt t,- wird die Spannung an der
Diode D3 abermals Null, wodurch diese Diode in den leitenden
Zustand gebracht wird. Wegen der Symmetrie der Sinusform liegt der Zeitpunkt t_ in der Mitte des Intervalls zwischen
t. und t^. Zu dem Zeitpunkt t<- hört die Schwingung auf und
wird die Spannung des Kondensators C3 an die Wicklung L
gelegt. Der Strom _i erfährt denselben Sprung wie zu dem Zeitpunkt
tl·, aber in der positiven Richtung,, wonach er auf nahezu
lineare Weise zunimmt. Dies ist dieselbe Situation wie vor dem Zeitpunkt t...
Die Amplitude der hohen Spannung, die zwischen den Zeitpunkten t^ und tg an der Wicklung L vorhanden istp hängt
von dem Verhältnis des Intervalls zwischen diesen Zeitpunkten zu der Periode und daher von der Resonanzfrequenz ab, während
die Spannung an der Wicklung L während der restlichen Zeit der Periode nahezu gleich der Spannung V„ ist. Durch die
Wahl der Resonanzfrequenz kann dafür gesorgt werden, dass
die Spannung am Kollektor des Transistors TR zwischen den Zeitpunkten t^ und tg nicht höher werden kann als der für
diesen Transistor erlaubte maximale Wert.
Die Spannung an der Wicklung L1 hat nun nahezu dieselbe
Form wie die an der Wicklung L. Der Wickelsinn der
Wicklung L' sowie die Leitungsrichtung des Gleichricliters D
können auf derartige Weise gewählt werden, dass der Gleich-
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richter, entweder während eines Teils des Intervalls zwischen
t. und t--, oder während eines Teils der restlichen Zeit der
Periode leitend ist zum Liefern eines Stromes zu dem Kondensator C. Die Spannung an diesem Kondensator wird zu der
Treiberstufe DR zurückgekoppelt zum auf derartige bekannte Art und Weise Beeinflussen der Leitungszeit des Transistors
TR, dass die genannte Spannung nahezu konstant bleibt. Unter diesen Umständen sind andere Gleichspannungen, die
mit Hilfe anderer nicht dargestellter sekundärer Wicklungen des Transformators T erzeugt werden und die der Spannung an
dem Kondensator C proportional sind, auch nahezu konstant. Wird das Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten
t1 und tv, in dem der Transistor TR leitet, als C T bezeichnet,
wobei T die Periode des Schaltsignals bezeichnet, so können die Gleichungen, mit denen ausgedrückt wird, dass
die mittleren Spannungen an den Induktivitäten L1 und L2 Null sind, wie folgt geschrieben werden:
-r(vB - V1) τ= (1 - ei) V1 τ
und C(V1 - V3) T= (1 - J) V3 T.
Hieraus geht hervor:
V1 = OV0 und V_ = ^V1 = C Vß.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 kann dadurch
ausgebaut werden, dass die Verbindung zwischen dem Verbindungspunkt der Elemente L2 und C3 und dem oben dargestellten
Verbindungspunkt der Elemente L und C2 sowie die Verbindung zwischen der Anode der Diode D3 und dem Kondensator C'3 unterbrochen
werden und dadurch, dass ein Speisennetzwerk mit einer Induktivität, einem Kondensator und zwei Dioden und
mit derselben Konstruktion wie die der Netzwerke L1, C1, D1, D2 und L2, C3, Ok, D5 angeschlossen wird, einerseits an dem
Kondensator C3 und andererseits zwischen die genannte Anode und den oben dargestellten Verbindungspunkt der Elemente L
und C2. Auf dieselbe Art und Weise wie das erste Netzwerk L1, C1, D1, D2 an die Spannung V„ und das zweite Netzwerk
L2, C3, D4, D5 an die Spannung V1 angeschlossen ist, ist
dann diese dritte Netzwerk an die Spannung V_ angeschlossen.
Es dürfte einleuchten, dass die auf diese Weise erhaltene, nicht dargestellte Schaltungsanordnung auf ähnliche Weise
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funktioniert wie die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 und
dass die während des Zeitintervalls vor dem Zeitpunkt t· an
die Wicklung L gelegte Spannung gleich _ V„ ist. Enthält
die Schaltungsanordnung η Netzwerke derselben Art wie die genannten Netzwerke, so wird die genannte Spannung gleich
j. V sein. Dabei ist die Tatsache nicht berücksichtigt,
dass ein oder mehrere Elemente der Schaltungsanordnung mit Abgriffen der jeweiligen Induktivitäten verbunden sein könne,
was weitere Freiheitsgrade zum Entwerfen der Schaltungsanordnung
liefert.
Die Schaltungsanordnung kann zum Erzengen einer
oder mehrerer stabilisierter Speisespannungen für an diese Spannungen angeschlossene Belastungen verwendet werden. Die
Schaltungsanordnung kann beispielsweise in einer Bildwiedergabeanordnung,
beispielsweise in einem Fernsehempfänger, verwendet werden. Wird für die Wiederholungsfrequenz des dem
Transistor TR zugeführten Steuersignals die Horizontal-Frequenz
gewählt, so kann die Schaltungsanordnung nach FIg0 1
oder eine obenstehend beschriebene Abwandlung derselben mit der Horizontal-Ablenkschaltung kombiniert werden. Eine Sekundärwicklung
des Transformators T kann dann ein Steuersignal zum Steuern eines Horizontal-Ausgangsschalters liefern,
mit dessen Hilfe ein Horizontal-Ablenkstrorn erzeugt wird, der durch eine Horizontal-Ablenkspule fliesst, d.h.
durch die Spule zum in der horizontalen Richtung Ablenken
eines oder mehrerer in einer Bildwiedergaberöhre erzeugten bzw. erzeugter Elektronenstrahle. Bei einem geeigneten Entxfurf
kann die Horizontal-Ablenkspule an eine Sekundärwicklung des Transformators T angeschlossen werden, so dass auf einen
3d Horizontal-Ausgangsschalter und zugehörende Schaltungselemente
verzichtet werden kann. An einer derartigen Wicklung ist die Spannung während des linearen Teils des Stromes ±
ja nahezu konstant. Dies wird in Fig. 1 für den Fall zweier
Speisenetzwerke dargestellt. Dabei liegt die Horizontal-Ablenkspule L in Reihe mit einem Kondensator C für die
y ■ . ." a
S-Korrektur und das gebildete Reihennetzwerk ist an eine
Sekundär Wicklung L" des Transformators T asageschlössen.
Bei einer kombinierten Speise- und HorizontaX-Äb-
• *
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lenkschaltung muss das Verhältnis i bestimmte Anforderungen
erfüllen. In diesem Fall muss der Transistor TR mindestens zwischen dem Mittenzeitpunkt der Horizontal-Hinlaufzeit und
dem Zeitpunkt t^ leitend sein. Wenn nach dem Mittenzeitpunkt
der Transistor TR noch nicht leitend ist, steigt nähmlich die Spannung am Kollektor desselben, so dass das spätere
Einschalten des Transistors eine grosse Verlustleistung verursacht
und sogar zur Beschädigung des Transistors führen kann. Auch in dem Fall einer nicht kombinierten Schaltungsanordnung
muss der Transistor TR rechtzeitig leitend werden. Für eine Horizontal-Periode von etwa 64 ms, und eine Horizontal-Rücklaufzeit
von etwa 12 ms bedeutet dies bei einer Schaltungsanordnung ohne Verluste, dass das Verhältnis <t
zwischen den Werten 52/64 = 0,8 und 26/64.= 0,4 schwanken darf, so dass die Spannung V1 zwischen 0,4 V und 0,8 V ,
I . JJ D
während die Spannung V zwischen 0,16 V und 0,64 V_ ihren
Wert hat. Daraus geht hervor,' dass es möglich ust, mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 unmittelbar aus einer nicht
stabilisierten Gleichspannung eine Horizontal-Ablenkspannung zu verwirklichen, auch wenn die erforderliche Hinlaufspannung
für die Horizontal-Ablenkspule niedriger ist als 0,4 V^, was
mit der einfachen Schaltungsanordnung, d.h. beim Fehlen des zweiten Speisenetzwerkes L2, C3» D4, D5i nicht möglich ist.
Es dürfte einleuchten, dass auch die Bedingung erfüllt werden muss, dass die Zeitdauer zwischen Zeitpunkt
ten tl· und t,- nahezu gleich der vorgeschriebenen Horizontal-Rücklaufzeit
ist, was den Wert der Resonanzfrequenz mit dem Abstimmkondensator C2 bestimmt.
Es dürfte einleuchten, dass Fig. 1 einen vereinfachten Schaltplan zeigt, wobei eine Anzahl bekannter Abwandlungen
angewandt werden kann, beispielsweise mit dem Kondensator C2 parallel zu der Diode D_3 oder zu der Wicklung
L1, und wobei bekannter Elemente hinzugefügt werden können.
Ein derartiges Element ist beispielsweise eine Linearitätskorrekturanordnung
für die Horizontal-Ablenkspule L . Der Transistor TR kann durch jeden bekannten elektronischen
Schalter ersetzt werden, beispielsweise durch einen torgesteuerten Schalter (gate turn off switch). Es dürfte jedoch
BAD
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auch einleuchten, dass auch die Induktivitäten L1 und/oder
L2 als Primärwicklungen von Transformatoren ausgebildet
werden können, deren Sekundärwicklungen für Belastungen
und/oder für eine Horizontal-Ablenkschaltung benutzt werden können, während die Wicklung L keine Primärwicklung eines Transformators zu sein braucht. Dabei kann die Regelung des Verhältnisses j. abhängig von einer primären oder einer sekundären Spannung eines dieser Transformatoren stattfinden.
werden können, deren Sekundärwicklungen für Belastungen
und/oder für eine Horizontal-Ablenkschaltung benutzt werden können, während die Wicklung L keine Primärwicklung eines Transformators zu sein braucht. Dabei kann die Regelung des Verhältnisses j. abhängig von einer primären oder einer sekundären Spannung eines dieser Transformatoren stattfinden.
Es dürfte ebenfalls einleuchten, dass die Spannungs· quelle Vß zwischen den Verbindungspunkt der Induktivitäten
L und des Kondensators C1 oder einen ähnlichen Verbindungspunkt und die Klemme 2 angeschlossen werden kann, wodurch
die Induktivität L1 keine Funktion mehr hat. Dabei ist die Ausgangsspannung gegenüber der Spannung V„ weniger abge-
schwächt als in dem Fall der Fig. 1, was mit Vorteil angewandt
werden kann, in dem Fall, dass zwei unterschiedliche Speisespannungsquellen verfügbar sind. Mittels eines Wahlschalters
wird dann die eine oder die andere angeschlossen, während die Ausgangsspannung durch einen geeigneten Entwurf
ungeändert bleibt.
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Leerseite
Claims (2)
- • Ο ÄCPHN 10.186 12? '" " """" 16-9-1982PATENTANSPRUCHESSchaltungsanordnung zum Umwandeln einer Eingangs-Gleichspannung in eine Ausgangsgleichspännung, disvon Schwankungen der Eingangsspannung und/oder von Schwankungen einer an die Ausgangsspannung angeschlossenen Belastung nahezu unabhängig ist, mit einer ersten Diode f die an eine erste Klemme der Eingangsspannung und einer zweiten Diode, die an die zweite Klemme der Eingangsspannung angeschlossen ist j welche erste und zweite Diode in Reihe mit derselben Leitungsrichtung stehen, und dem zu der ersten Diode para-IeI liegenden Reihennetzwerk aus einer Induktivität und einem Kondensator, wobei die Schaltungsanordnung weiterhin eine Wicklung enthält, die einerseits mit dem Verbindungspunkt der Induktivität und des Kondensators gekoppelt ist und andererseits mit einer Elektrode eines im Betrieb periodisch gesteuerten steuerbaren Schalters verbunden ist, wobei die andere Elektrode des Schalters mit der zweiten Klemme der Eingangsspannung verbunden ist, während eine weitere Diode einerseits mit dem Verbindungspunkt der ersten und der zweiten Diode gekoppelt ist und andererseits mit dem Verbindungspunkt der Wicklung und des Schalters verbunden ist, welche weitere Diode dieselbe Leitungsrichtung hat wie der Schalter, wobei die Wicklung einen Teil eines Resonanznetzwerkes bildet, das zugleich einen Abstimmkondensator enthält und wobei ein Gleichrichter mit dem Kondensator zumErzeugen der Ausgangsspannung gekoppelt ist, wobei im Betrieb ein sägezahnförmiger Strom durch die Wicklung fliesst, während Energie in der Induktivität gespeichert wird zum Ausgleichen von Verlusten und wobei die Leitungsdauer des Schalters von der Ausgangsspannung oder von einer derselbenproportionalen Spannung abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung zugleich ein. oder mehrere Speisenetzwerke enthält mit je einer ersten und einer zweiten Diode (d4, D5), einer Induktivität (L2) und einemBAD ORIGINAL. .PHN 10.186 ;κΓ" *** '••*-:-- 16-9-1982Kondensator (C3), wobei die erste und die zweite Diode eines Speisenetzwerkes in Reihe mit derselben Leitungsrichtung parallel zu dem Kondensator (Cl) eines Speisenetzwerkes (DL, D2, LL, Cl) liegen, das näher bei der Eingangs-Spannungsquelle (V_) liegt und wobei die Induktivität (L2) und der Kondensator (C3) des betrachteten Speisenetzwerkes ein parallel zu der ersten Diode (d4) liegendes Reihennetzwerk bilden, wobei das nicht mit dem steuerbaren Schalter (TR) verbundene Ende der Wicklung (L) mit dem Verbindungspunkt der Induktivität (L2) und des Kondensators (C3) des Speisenetzwerkes, das am weitesten von der EingangsSpannungsquelle liegt, verbunden ist und wobei die nicht mit dem Schalter verbundene Elektrode der weiteren Diode (D3) mit dem Verbindungspunkt der ersten und der zweiten Diode (d4, D5) des Speisenetzwe$te|s».» das am weitesten von der Eingangsspannungsquelle liegt, verbunden ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Gebrauch in einer Bildwiedergabeanordnung, wobei das Steuersignal des steuerbaren Schalters die Horizontal-Frequenz hat, dadurch gekennzeichnet, dass an eine weitere Wicklung (L"), die mit der Wicklung (l) gekoppelt ist, eine Horizontal-Ablenkspule (L ) angeschlossen ist.BAD ORIGINAL
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