DE2218702A1 - Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerator - Google Patents
Rücklaufhochspannungs- und SägezahnstromgeneratorInfo
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Description
PHN 5578
rl, V. ΡΗίϋ?3: Γ: LG ül LAfi1?£f J FA D ΠΙΕΚΕΜ
"Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerator".
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rück-1aufhochspannungs-
und Sägezahnstromgenerator, insbesondere für eine Fernsehwiedergabeanordnung mit
Schaltmitteln, die periodisch während einer Rücklaufzelt
·*>· nicht leitend und während einer Hinlaufzeit
T- -J-' leitend sind und mit einem Netzwerk mit a*i die
Schaltmittel angeschlossenen Eingangskiemmen, wobei
das Netzwerk einen Transformator enthält mit mindestens einer Primärwicklung mit gegebenenfalls einer
oder mehreren daran angeschlossenen Spulen, über welche während der Hinlaufzeit der genannte Säge-
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zahnstrom fliesst, sowie mit einer Sekundärwicklung,
an die eine Gleichrichterschaltung zum Erzeugen der genannten Hochspannung aus den in der Rücklaufzeit
an der Sekundärwicklung auftretenden Spannungsimpulsen angeschlossen ist, welches Netzwerk auch infolge
der zwischen den Transformatorwicklungen vorhandenen
Streuinduktivität, während der Rücklaufzeit eine erste Resonanzfrequenz f «^ aufweist, die wenigstens
nahezu dem nachfolgenden Ausdruck entspricht:
-4 s)
wobei K=I und S ein Korrekturfaktor ist, der der
relativen Verringerung der Neigung des Sägezahnstromes am Ende der Hinlaufzeit gegenüber dieser Neigung
in der Mitte der Hinlaufzeit entspricht, sowie eine zweite Resonanzfrequenz f C , die dem genannten Ausdruck
für K = 5 wenigstens nahezu entspricht.
Aus der niederländischen Patentschrift 88020 sowie aus dem Buch "Televisie" von F.Kerkhof und
¥.Werner, dritte Auflage Kapittel XIII ist es bekannt, in Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgeneratoren
für Fernsehwiedergabeanordnungen einen Transformator zu verwenden mit einer oder mehreren
Primärwicklungen und mit einer Sekundärwicklung und die Impedanzen der vorhandenen Schaltungselemente, wie
die Transformatorwicklungen, die Streuinduktivität
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zwischen den Primärwicklungen und der Sekundärwicklung, die Induktivität meistens an eine Primärwicklung
angeschlossener Spulen, sowie die parasitären als auch nicht parasitären Kapazitäten derart zu bemessen,
dass während der Hinlaufzeit keine oder nur geringfügige Ausschwingungserscheinungen in der sekundären
Spannung stattfinden. Derartige Ausschwingungserscheinungen bieten die Nachteile, dass Nutzenergie
verlorengeht, dass diese nutzlose Energie hauptsächlich im Transformator aufgebraucht wird, wodurch eine
Überhitzung des Transformators auftreten kann und dass bei grossen Ausschwingungserscheinungen die während
der Hinlaufzeit leitenden Schaltmittel vorzeitig
aus dem leitenden Zustand geraten können.
In der obengenannten Literatur ist dargelegt, dass die genannte Schaltungsanordnung während
der Rücklaufzeit ein Netzwerk vierter Ordnung bildet mit zwei Resonanzfrequenzen und dass die genannten
Ausschwingungserscheinungen dadurch klein gehalten werden können, dass die Schaltungselemente derart
bemessen werden, dass diese beiden Resonanzfrequenzen f ktS und f £ sehr bestimmte Werte aufweisen,
die von der Dauer der Rücklaufperiode "£" und der
Dauer der Hinlaufperiode T- "J- abhängig sind. Wie
aus dem eingangs erwähnten Ausdruck hervorgeht, ist der optimale Wert von fry/ und fr auch noch eini-
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germassen abhängig vom Ausmass, in dem die Neigung des Sägezahnstromes durch die Ablenkspulen bei Anwendung
einer sogenannten S-Korrektur dieses Stromes schwankt.
Nebst der schwingungsfreien Hinlaufzeit
gibt es eine völlig andere Anforderung, die bei Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgeneratoren gestellt
wird, dass die erzeugte Hochspannung bei einer sich ändernden Hochspannungs_belastung möglichst
wenig ändert. Die erzeugte Hochspannung wird ja bei Fernsehwiedergabeanordnungen im allgemeinen als Beschleunigungsspannung
für den Strahlstrom in der Wiedergaberöhre benutzt, wobei die mittlere Grosse des
Strahlstromes, die von der mittleren Leuchtdichte
der wiedergegebenen Szene abhängig ist, die Hochspannungsbelastung
bildet. Das Ausmass, in dem die erzeugte Hochspannung von deren Belastung abhängig
ist, wird mit dem sogenannten Hochspannungs-R. ausgedrückt, d.h. der Quotient zwischen einer Hochspannungsänderung
und der diese Hochspannungsänderung verursachenden StrahlStromänderung. Je nachdem der
Hochspannungs-R. eines Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerators kleiner ist, um so weniger
ist die Hochspannung von deren Belastung abhängig. Dies ist deswegen von wesentlicher Bedeutung, da
ein hoher Hochspannungs-R. (innenwiderstand) hohe
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Leistungsverluste im Generator verursacht, während
eine konstante Hochspannung weiter die optimale Einstellung anderer von dieser Hochspannung abhängiger
Grossen, wie beispielsweise die Ablenkung und die Konvergenz in einer Farbfernsehwiedergabeanordnung,
fördert.
Mit der Absicht, unter Beibehaltung einer ungefähren Schwingungsfreiheit während der Hinlaufzeit
den Hochspannungs-R. eines Rücklaufhochspannungsund Sägezahnstromgenerators zu verringern, ist in
der niederländischen Patentanmeldung 671^750 der
Anmelderin vorgeschlagen worden, das Netzwerk derart zu bemessen, dass die zweite der genannten Resonanzfrequenzen
dem eingangs erwähnten Ausdruck K = 5 (fünfte harmonische Abstimmung) nahezu entspricht,
während ausserdem die zwischen den Primärwicklungen und der Sekundärwicklung vorhandene Induktivität
(zum Teil eine Streuinduktivität) und Kapazität (zum Teil eine Streukapazität) noch derart
gewählt werden, dass der dem Hochspannungs-gleichrichter zugeführte Rücklaufimpuls ein möglichst
breites und möglichst flaches Dach aufweist. Bin breites und flaches Dach dieses Impulses bedeutet
ja, dass der Hochspannungsgleichrichter während eines grossen Teils der Rücklaufzeit leitend ist;
dadurch wird eine Verringerung des Hochspannungs-R.
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der Schaltungsanordnung auf etwa 1 MOhm erhalten.
Die Erfindung bezweckt, einen Rücklaufhochspannungs-und
Sägezahnstromgenerator zu schaffen, bei dem, unter Beibehaltung einer ungefähren Schwingungsfreiheit
während der Hinlaufzeit, eine wesentliche weitere Verringerung des Hochspannungs-R. (auf etwa
200 kOhm) möglich ist und der erfindungsgemässe Rücklauf
ho chspannungs- und Sägezahnstromgenerator weist dazu das Kennzeichen auf, dass im genannten Netzwerk
weitere die Grössenordnung des Netzwerkes während der
Rücklaufzeit derart auf minimal 6 erhöhende Reaktanzen vorhanden sind, dass das Netzwerk eine dritte
Resonanzfrequenz f V aufweist, die dem obengenannten Ausdruck für K = 7 wenigstens nahezu entspricht.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass durch eine geeignete Zuordnung von Reaktanzen und/
oder durch Verwendung bereits vorhandener Reaktanzen ein Rücklaufzeitnetzwerk entsteht von minimal sechster
Ordnung mit mindestens drei Resonanzfrequenzen, die alle ungefähr (+_ 10$) dem gebenenen Ausdruck für
K = 1, 5 bzw. 7 entsprechen. Dies ist eine wesentliche
Bedingung zur Erhaltung einer ungefähren Schwingungsfreiheit während der Hinlaufzeit. In der
Praxis stellt es sich heraus, dass meistens noch einige Schwingungen auftreten, und zwar hauptsächlich
infolge der unvermeidlichen im Netzwerk vor-
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handenen Verluste.
Der an den Schaltmitteln auftretende Rücklaufimpuls sowie der dem Gleichrichter zugeführte
Rücklaufimpuls enthält nun drei Anteile, einen mit
der Frequenz f ^ , einen mit der Frequenz fr und
einen mit der Frequenz f\y . Die Amplitudenverhältnisse
dieser Anteile untereinander bestimmen die Form der beiden Impulse.
Bekanntlich kann ein Netzwerk mit einer Anzahl auf festen Werten liegenden Resonanzfrequenzen
auf vielerlei verschiedene Weisen aufgebaut sein; davon werden an Hand der Figuren einige Beispiele
gegeben. Es stellt sich jedoch heraus, dass unabhängig von der Art und Weise, wie das Netzwerk aufgebaut
ist, die Amplitudenverhältnisse der drei Anteile des an den Schaltmitteln auftretenden Rücklaufimpulse
untereinander und damit die Form dieses Impulses immer auf dieselbe Weise von den drei Resonanzfrequenzen
f c>. » f f und f \j abhängig ist, sowie
von den zwischen f / und f X bzw. zwischen fr und
f y liegenden Frequenzen f1 und f2, wobei die Eingangsimpedanz
des Netzwerkes minimal ist. Wenn die Schaltmittel, die meistens eine (einen) oder mehrere
Dioden oder Transistoren enthalten, nicht zulassen, dass die Spannung an den Schaltmitteln bereits
vor Beendigung der Rücklaufzeit ihre Polarität um-
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kehrt, müssen die Frequenzen f.. und f gegenüber f q/ ,
Γ£ und f y derart liegen, dass die nachfolgende
empirische Bedingung erfüllt wird.
f - f r* ( f —
Mit den erfindungsgemässen Schaltungsanordnungen
ist es möglich, einen sekundären Rücklaufimpuls mit einem wesentlich breiteren und flacheren
Dach zu erhalten als bei den obengenannten bekannten Schaltungsanordnungen. Wie bereits obenstehend erwähnt,
wird die Form des sekundären Rücklaufimpulses durch die Amplitudenverhältnisse zwischen seinen Anteilen
untereinander bestimmt. Es hat sich nun weiter herausgestellt, dass, auf welche Art und Veise das
Netzwerk aufgebaut sein mag, diese Amplitudenverhältnisse untereinander und folglich die Form des
Sekundären Rücklaufimpulses immer auf dieselbe Weise
von der Lage der 'etwa vorhandenen Null-Ubertragungsfrequenzen
gegenüber den drei vorhandenen, nach dem eingangs gegebenen Ausdruck, bestimmten Resonanzfrequenzen
abhängig ist. Die Null-Ubertragungsfrequenzen des Netzwerkes sind diejenigen Frequenzen,
bei denen in dem als verlustfrei vorausgesetzten Netzwerk keine Energieübertragung von den Eingangsklemmen zur Gleichrichterschaltung erfolgt. Im Gegen-
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satz zu den minimalen Impedanzfrequenzen f1 und fp
an den Eingangsklemmen, die immer vorhanden sind und von denen die erste immer zwischen f ^ und fr und
die zweite zwischen f X^ und f \/ liegt, ist die Anzahl
sowie die Lage der Null-Ubertragungsfrequenzen
unbestimmt und vom Aufbau des Netzwerkes abhängig. .
Wenn das Netzwerk nur eine Null-Übertragungsfrequenz f aufweist oder eine zweite NuIl-Ubertragungsfrequenz
so hoch liegt, dass diese praktisch keinen Einfluss ausübt, wird ein nahezu flacher
und breiter sekundärer Rücklaufimpuls erhalten, wenn
diese Null-Ubertragungsfrequenz zwischen f jC\ und f \J
liegt und zwar derart dass das Verhältnis:
% (fo 2 - ?/) (fy2 - fof)
zwischen 9$ und 17$ liegt.
Es sei bemerkt, dass es bekannt ist, in einen Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerar
tor zusätzliche Reaktanzen aufzunehmen, welche die Ordnung des Rücklaufnetzwerkes erhöhen. Mit diesen
zusätzlichen Reaktanzen werden jedoch im allgemeinen Zwecke erzielt, die von den Zwecken der vorliegenden
Erfindung völlig abweichen. Die Bemessung der genannten zusätzlichen Reaktanzen ist daher bei den
bekannten Generatoren nicht derart, dass die genann-
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ten drei Resonanzfrequenzen erhalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, kf 5 und 7 einige Ausführungs bei-
spiele eines erfindungsgemässen Rücklaufhochspannungs-
und Sägezahnstromgenerators,
Fig. 1a, Ib, 1c, 5a, 5b und 7a einige Ersatzschaltungen
der betreffenden Ausführungsbeispiele,
Fig. 2, 3 j D und 8 Kennlinienfelder zur näheren
Erläuterung der Bemessung der unterschiedlichen Netzwerke.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt einen Transformator mit einer Primärwickling 2,
einer oder mehreren mit der Primärwicklung fest gekoppelten Hilfswicklungen 3>
einer Sekundärwicklung k und einer Tertiärwicklung 5· Eine Anzapfung 6 der
Primärwicklung ist mit dem positiven Pol einer Speisespannungsquelle 7 verbunden, deren negativer Pol
an Masse liegt. Zwischen einer zweiten Anzapfung 8 und der Unterseite der Primärwicklung liegt die
Reihenschaltung aus einigen Ablenkspulen 9» einer Linearitätskorrekturschaltung 10 und einem S-Korrekturkondensator
11. Die Anzapfung 8 und die Unterseite der Primärwicklung liegen gegenüber der Anzapfung
6 symmetrisch, so dass die genannte Reihen-
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schaltung gegenüber Masse symmetrisch gespeist wird.
Zwischen dem oberen Ende der Primärwicklung und Masse liegt ein als Schalter wirksamer Transistor
12, dem ein Kondensator 13 parallelgeschaltet ist. Die genannte Sekundärwicklung lh ist einerseits mit
Masse und andererseits mit einer Gleichrichterschaltung verbunden, die aus einem Gleichrichter 14 und
einem Glattungskondensator 15 besteht. Die vom Gleichrichter
erzeugte Hochspannung wird der Endanode einer nicht näher dargestellten Fernsehbildröhre zugeführt.
Die unter Seite der Tertiärwicklung 5 ist
mit der Anzapfung 6 der Primärwicklung verbunden. Ein Parallel-LC-Kreis, der aus einer Induktivität
16 und einem Kondensator 17 besteht, liegt zwischen der Oberseite der Primärwicklung und der Oberseite
der Tertiärwicklung.
Sehaltimpulse, die den Transistor 12 periodisch
am Ende jeder Hinlaufzeit sperren, werden über einen Trenntransformator 18, eine Reiheninduktivität
19 und eine Paralleldiode 20 zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 12 zugeführt. Der Transistor
12 ist ein sogenannter träge Schalttransistor und die Elemente 19 und 20 sind aufgenommen um das
Abschalten des Transistors am Ende der Hinlaufzeit zu beschleunigen.
Zur Erläuterung der- Wirkungsweise der be-
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schriebenen Schaltungsanordnung ist in Fig. 1a eine erste Ersatzschaltung dargestellt. Darin stellt ein
Schalter SW den durch den Transistor 12 mit der Diode 20 gebildeten elektronischen Schalter dar. 21 ist
derjenige Teil der Primärwicklung, der zwischen dem oberen Ende dieser Wicklung und der Anzapfung 6 aus
Fig. 1 liegt 21 ist die Induktivität der Ablenkspulen 9 und der Linearitätskorrekturschaltung 10,
aber umgesetzt nach dem genannten Teil der Primärwicklung, 11' ist der ebenfalls nach dem genannten
Teil umgesetzte S-Korrekturkondensator 11. 22 ist die Streukapazität der Sekundärwicklung sowie die
Eingangskapazität der Gleichrichterschaltung. Durch M1, M2 und M3 sind die gegenseitige magnetische
Kopplungen zwischen, den Primär-Sekundär- und Tertiärtransformatorwicklungen
angegeben.
Eine weitere Ersatzschaltung ist in Fig. 1b dargestellt. Darin ist der S-Korrekturkondensator
11' fortgelassen, da dieser so gross ist, dass er
während der Rücklaufzeit keinen Einfluss ausübt. Der Kondensator 13 liegt unmittelbar an der Induktivität
21 was erlaubt ist, da die Impedanz der Quelle 7 sehr niedrig ist. Weiter zeigt die Schaltung die
Magnetisierungsinduktivität 22 der Primärwicklung, die Magnetisierungsinduktivität 23 der Tertiärwicklung
mit der Streukapazität 2h dieser Wicklung, die
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Induktivität 16 und den Kondensator 171 die Streuinduktivität
25 zwischen der Primär- und der Tertiärwicklung, welcher Induktivität die Streukapazität
zwischen diesen Wicklungen parallelgeschaltet ist, die Streuinduktivität 27 zwischen der Tertiär- und
der Sekundärwicklung, welcher Induktivität die Streukapazität 28 zwischen diesen Wicklungen parallelgeschaltet
ist, die Streuinduktivität 29 zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung und parallel
dazu die Streukapazität 30 zwischen diesen Wicklungen
und zum Schluss die Kapazität 22', welche die
herabtransformierte Kapazität 22 aus Fig. 1a darstellt.
Es stellt sich nun heraus, dass die Kapazitäten 2k, 28 und 30 in der Praxis so klein sind,
dass sie vernachlässigt werden können und dass die Induktivität 23 gegenüber der Induktivität 16 so
gross ist, dass die Induktivität 23 ohne weiteres der Induktivität 22 parallelgeschaltet werden darf.
Wenn nun die Induktivitäten 21, 22 und 23 zu einer Induktivität L1- vereint werden und die Induktivitäten
25 und 16 zu einer Induktivität L3 und die
Kapazitäten 17 und 26 zu einer Kapazität C3> wenn
weiter die Induktivität 29 mit L2, die Induktivität 27 mit iA und die Kapazität 22' mit C2 bezeichnet
wird, und wenn schliesslich der Kondensator 13 mit C1 bezeichnet wird, in dem zugleich die Streukapa-
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zitäten des Transistors 12, der Primärwicklung, der Ablenkspulen und der etwaigen Hilfswicklungen 3 vertreten
sind, so entsteht die Ersatzschaltung nach Fig. 1c.
Während der Hinlaufzeit ist der Schalter SW geschlossen. Die Spannung E der Speisespannungsquelle
7 liegt daher am Kondensator C1 und zugleich an der Induktivität L1. Dadurch wird durch die Induktivität
L1 ein sich mit der Zeit linear ändernder (Sägezahn)strom fliessen. Wird infolge eines
der Basiselektrode des Transistors 12 zugeführten Impulses der Schalter SW aus dem leitenden Zustand
gebracht, so werden im Netzwerk infolge der in L1 vorhandenen magnetischen Energie freie Schwingungen
auftreten. Diese Schwingungen verursachen am Kondensator C1 und C2 impulsförmige Spannungen V1 bzw. V2,
die sogenannten Rücklaufimpulse. Sobald der Rücklaufimpuls
an CI auf den Wert der Speisespannung -E sinkt, d.h., sobald das Kollektorpotential des Transistors
12 gegenüber Masse negativ wird, gerät der Kollektor-Basis-pn-Ubergang des Transistors in Durchlass
richtung und ein nächster Hinlaufzeit fängt an. Der Schalter SW in der Ersatzschaltung aus Fig. 1c
schliesst sich daher automatisch, sobald die an diesem Schalter vorhandene Rücklaufspannung gleich
Null wird.
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Es sei bemerkt, dass in der Schaltung nach Fig. 1 der Sägezahnstrom während des ersten Teils
der Hinlaufzeit über die Diode 20, den Basis-Kollektorübergang
des Transistors und danach über den Transformator und die Ablenkspulen zur Speisespannungsquelle
fliesst, und auf diese Weise der Speisespannungsquelle Energie zurückliefert. Einige Zeit
nach dem Anfang der Hinlaufzeit wird mittels der der
Basiselektrode des Transistors zugeführten Impulse der Basis-Emitterübergang des Transistors leitend
gemacht, so dass während des zweiten Teils der Rücklaufzeit der nun in seiner Polarität umgekehrte Sägezahnstrom
aus der Speisespannungsquelle, über den Transformator und die Ablenkspulen und danach über
die Kollektorelektrode und die Emitterelektrode des Transistors nach Masse fliessen kann, wobei die Speisespannungsquelle
dem Netzwerk Energie liefert.
Nun muss dafür gesorgt werden, dass während der Hinlaufzeit nur ein Sägezahnstrom durch L1
fliesst und dass nicht zugleich Ausschwingungserscheinungen
auftreten infolge elektrischer bzw. magnetischer Energie, die in den Induktivitäten L2, L>3
und iA und den Kondensatoren C2 und C 3 vorhanden ist<
Eine derartige schwingungsfreie Hinlaufzeit wird erreicht, wenn dafür gesorgt wird, dass während der
ganzen Hinlaufzeit und daher auch am Anfang und am
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Ende der Rücklaufzeit die Ströme durch L2, L 3 und Lk
alle gleich Null sind und die Spannungen an C3 und C2 gleich Null bzw. gleich der Batteriespannung -E
sind.
Zur Erfüllung dieser Anforderung müssen für .jede Resonanzfrequenz cK des Rücklaufnetzwerkes, also
des Netzwerkes bei geöffnetem Schalter Sw, die nachfolgenden zwei Beziehungen gelten:
i'
(X tg
Darin ist f die Dauer der Rücklaufzeit, K eine ungerade
ganze Zahl, i die Grosse des Sägezahnstromes am Anfang der Rücklaufzeit, i' der zeitliche Differentialquotient
am Anfang der Rücklaufzeit und 0[V ein Phasenwinkel. Aus den beiden Gleichungen lässt
sich 0 q( eliminieren. Dann entsteht für CX 7" eine
Potenzreihe in 7"" i' /i . Wenn diese Reihe auf die
L ο' ο
ersten zwei Glieder beschränkt wird findet man:
Wenn durch L1 und folglich durch die Ablenkspulen ein reiner linearer Sägezahnstrom fliesst, .gilt annäher
end:
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wobei T- ^ die Dauer der Hinlaufperiode ist.
Wenn jedoch infolge des S-Korrekturkondensators aus Fig. 1 der Ablenkstrom einen einigermassen S-förmigen Charakter aufweist, was bei Fernsehwiedergabeanordnungen allgemein üblich ist, gilt annähernd:
Wenn jedoch infolge des S-Korrekturkondensators aus Fig. 1 der Ablenkstrom einen einigermassen S-förmigen Charakter aufweist, was bei Fernsehwiedergabeanordnungen allgemein üblich ist, gilt annähernd:
wobei S die relative Verringerung des Neigungswinkels des Ablenkstromes am Ende der Hinlaufzeit gegenüber
dieser Neigung in der Mitte der Hinlaufze-it darstellt.
Die obenstehende Bedingung fürft. 7- geht dann
über in:
_E-
mit f(V = '■=-=· folgt:
Wie obenstehend bereits bemerkt wurde, müssen zur
Erhaltung eines schwingungsfreien Hinlaufes die
Gleichungen (i) und (il) und folglich auch die
Gleichung (Hl) für jede Resonanzfrequenz des Rück
laufnetzwerkes gelten. Bei Schaltungsanordnungen
Erhaltung eines schwingungsfreien Hinlaufes die
Gleichungen (i) und (il) und folglich auch die
Gleichung (Hl) für jede Resonanzfrequenz des Rück
laufnetzwerkes gelten. Bei Schaltungsanordnungen
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nach der Erfindung wird das Rücklaufnetzwerk derart aufgebaut, dass ein Netzwerk von minimal sechster
Ordnung entsteht mit mindestens drei Resonanzfrequenzen f (χ , f rund f y und die Bemessung der Netzwerkgrössen
wird derart gewählt dass f§/ der Gleichung
(ill) entspricht für K= 1, f£ für K = 5 und f V für
K = 7e
Bekanntlich (siehe beispielsweise das Buch "Theorie der Wisselstromen" von Prof0 Ir. B.D.H.
Teilegen, Teil 111$. insbesondere Par. 2, 351) wird
die Ordnung eines Netzwerkes durch die Anzahl Kondensatorspannungen, die unabhängig voneinander gegeben
werden können und die Anzahl der Induktivitätsströme, die unabhängig voneinander gegeben werden
können, bestimmt. Im Netzwerk nach Fig. 1c können alle Kondensatorspannungen und alle Induktivitätsströme unabhängig voneinander gegeben werden und das
Netzwerk hat daher die Ordnung 7· Es gibt jedoch eine
Gleichstromlösung, nämlich in der durch L2, L3 und Lk gebildeten Massche. Da weiter das Netzwerk
als widerstandslos vorausgesetzt ist, resultiert als
Gleichung für die freien Schwingungen des Netzwerkes:
ρ (ρ2 +o<
2) (ρ2 +ε 2) (ρ2 + y2) = ο
wobei ρ den nach der Laplace-Rechnungsart transformierte Differentialoperator darstellt undOC , C und
y die drei Resonanzfrequenzen des Rücklaufnetzwerkes
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sind, ausgedrückt in rad/s.
Eine nähere Betrachtung der Ersatzschaltung
aus Fig. 1b zeigt, dass darin sieben Induktivitäten vorhanden sind, deren Ströme alle unabhängig voneinander
gegeben werden können; von den sieben vorhandenen Kapazitäten können nur drei Spannungen unabhängig
voneinander gegeben werden, beispielsweise die Spannungen der Kapazitäten 13» 2.k und 22', dann
sind zugleich die Spannungen an den Kondensatoren 17, 26, 28 und 30 bestimmt. Das Netzwerk hat daher
die Ordnung 10. Es gibt jedoch vier Gleichstrommaschen, nämlich eine erste Masche, 21, 22, eine
zweite Hasche 22, 16, 23, eine dritte Masche 16, 25 und eine vierte Masche 25, 27, 29. Die Gleichung für
die freien Schwingungen wird daher:
ρ4 (ρ2 + <*2) (ρ2 + ε 2) (ρ2 + y2 ) = ο
Die Vereinfachungen, die beim Übergang der Schaltung
aus Fig. 1b auf die aus Fig. 1c gemacht worden sind, haben also keine Verringerung der Anzahl Resonanzfrequenzen
herbeigeführt.
Die obenstehend gegebenen Beziehungen gelten für ein Netzwerk, in dem keine Energie aufgebraucht
wird. Dies ist selbstverständlich in der Praxis nicht der Fall, da die Netzwerkelemente nicht
völlig wiederstandslos sind und da über die Gleichrichterschal tung., 1^-15 und über die Hilfswicklungen
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3 dem Netzwerk Energie entnommen wird. Es wird daher
in der Praxis auch nicht möglich sein, einen völlig schwingungsfreien Hinlauf zu verwirklichen. Da jedoch
die im Rücklaufnetzwerk herumlaufende elektromagnetische
Energie in der Praxis wesentlich grosser ist als die aufgebrachte Energie, gelten die gegebenen
Beziehungen annähernd nach wie vor und für einen ausreichend schwingungsfreien Hinlauf dürfen die drei
Resonanzfrequenzen f ^' , f £" und fy daher nicht mehr
als 10$ von dem durch die Gleichung (ill) gefundenen
Wert abweichen.
Wird die Eingangsimpedanz des Netzwerkes als Funktion der Frequenz bestimmt, dies ist also
die Impedanz an den Klemmen, an welche die Schaltmittel SW angeschlossen sind, so wird diese Eingangsimpedanz
maximal sein bei den drei Resonanzfrequenzen C^ , £ und y. Bekanntlich ist dann zugleich
zwischen (X und (£ und zwischen q und V eine Frequenz
vorhanden, wobei die Eingangsimpedanz minimal (in einem widerstandslosen Netzwerk gleich θ) ist. Diese
zwei Nullimpedanzfrequenzen werden weiter durch f1 und f„ und die zugehörenden Kreisfrequenzen durch
/S und A 2 angegeben. Immer gilt also:
Der Rücklaufimpuls, der während der Rück-
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laufzeit am Eingang des Netzwerkes entstehen wird,
enthält infolge der drei Resonanzfrequenzen des Netzwerkes drei Sinusfunktionen, für jede Frequenz eine.
Wenn für jede der drei Resonanzfrequenzen die Gleichung
(ill) erfüllt ist, lässt' sich für die Rücklaufspannung
V ' am Kondensator C1 schreiben:
sin (d t - 0^) sin ( C t - 0 £ )
V1 = A^ sin 0^ + A£ sin
sin
- 0y)
sin 0y
wobei t die Zeit während der Rücklaufzeit darstellt also 0 ^ t <C-»ffcund wobei 0 *j , 0 r>
und 0V, die Phasenwinkel
sind, die aus der für ja jede Resonanzfrequenz gültige Gleichung (i) folgen also:
, o( T IT
^(X = T" ~-2~
Nun stellt es sich heraus, dass für A C und A. gefunden wird: '-' ' - '
(r/oc
2 0 9 8 k 5 / 0 8 3 A ;
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(/<Γ //5i) (V£ V/φ / χ
A/ = E : ■ ■ 2— (VI)
c ο/ε 2 - v* 2) (vr2 Vy2)
(1/y2 - 1//5 2J
(1/y2 - i/o<
2) (1/y2 - V£ 2)
Es stellt sich heraus, dass diese Werte also nur von
der Speisespannung E und von der Lage der /^1- und
/j -Frequenzen gegenüber W , c und y abhängig sind.
/j -Frequenzen gegenüber W , c und y abhängig sind.
Die Gestalt des Rücklaufimpulses ist von
den Amplitudenverhältnissen der drei unterschiedlichen Sinusschwingungen untereinander abhängig. Die Amplituden sind
den Amplitudenverhältnissen der drei unterschiedlichen Sinusschwingungen untereinander abhängig. Die Amplituden sind
sin 0oi ' sin 0£ una sin 0y
Da in praktischen Fällen 0^y , 0 ρ und 0». nur kleine
Phasenwinkel sind, dürfen sin 0V , sin 0JP und sin JZt.
ersetzt werden durch tg 0^, tg 0f und tg 0y, womit
die Amplituden übergehen in
Af
Und
Ay
tg 0o( ' tg 0^ Und tg
tg
Ay
f tg 0,T Und y tg 0y
In Anbetracht der Tatsache, dass die Gleichung (il)
für jede Resonanzfrequenz gilt, ist -■.-.·■■■
für jede Resonanzfrequenz gilt, ist -■.-.·■■■
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= £tg 0£ = y tg
erhältnis P. zwis
c- - und der οζ -Schwingung wird dan gefunden:
erhältnis P. zwis
c- - und der οζ -Schwingung wird dan gefunden:
Für das Verhältnis P. zwischen den Amplituden der
P = und für das Verhältnis P„ zwischen den
•X A K
Amplituden der V- und (X -Schwingung wird gefunden: y v
P = . Mit den obenstehend gegebenen Aus-
2 *
drücken für A^ , A Γ und A\. darin substituiert
folgt:
^ -«<a) {fi l -« 2) (y2 -£2)
1 -0^) W 2 "α 2) ( · 2 " y2)
In Fig. 2 ist ein Kennlinienfeld dargestellt, wobei
horizontal A>., von 0( bis <S schwankt und vertikal
A von (X bis V. Die Figur zeigt Linien mit kon»
stantem P1 und konstantem Pp. Aus diesen Linien
geht deutlich hervor, dass je mehr man der linken oberen Ecke des Feldes nähert, das Verhältnis P1
zunimmt; das bedeutet, dass die Amplitude des £ Anteils gegenüber der Amplitude des 0\ -Anteils zunimmt.
Auf gleiche Weise wird, je mehr man der linken unteren Ecke des Feldes nähert, die Amplitude
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ΡΉΝ 5578
des <?( -Anteils gegenüber der des V-A teils zunehmen.
Das Feld zeigt weiter ein schraffiertes Gebiet. In diesem Gebiet ist die Amplitude des c- -Anteils und/
oder die Amplitude des y~Anteils so gross gegenüber
der Amplitude des CX -Anteils, dass der am Kondensator C auftretende Rücklaufimpuls (die Spannung V1)
bereits bevor die in der Gleichung (i) angegebene Rücklaufzeit IT vergangen ist, niedriger wird als
die Speisespannung -E. Dies hat zur Folge, dass der Transistor 12 vorzeitig leitend wird. Die Hinlaufzeit
beginnt, während in den Netzwerkelementen noch elektrische und/oder magnetische Energie vorhanden ist,
die AusSchwingungserscheinungen in der Hinlaufzeit
veranlasst. Für einen schwingungsfreien Hinlauf ist es daher notwendig:
1 . dass die drei Resonanzfrequenzen oC ι *■
und y des Netzwerkes die Gleichung (ill)
erfüllen,
2. dass entweder Schaltmittel verwendet werden, die während der ganzen Rücklaufzeit,
auch wenn die Spannung an den Schaltmitteln dabei ihr Vorzeichen wechselt unleitend
bleiben oder dass die /J> +- und />„- frequenz
en in dem in Fig. 2 nicht schraffierten Gebiet liegen. Diese letztere Bedingung
lässt sich annähernd durch die empirische
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Beziehung ausdrücken:
Das Kennlinienfeld und das schraffierte Gebiet aus Fig. 2 sind mit einer Rechenmaschine festgestellt.
Dabei sind oC»£ und V entsprechend der· Gleichung
(III) mit K = 1, 5 bzw. 7 und bei einem Rücklaufverhältnis "Z^/T = 0,18 und einem S-Korrekturfaktor S = 0,bestimmt worden. Änderungen dieses.RücklaufVerhältnisses und des S-Korrektorfaktors innerhalb in der Praxis auftretender Grenzen hat jedoch kaum eine Änderung des in Fig. 2 dargestellten Bildes zur Folge. Weiter sei bemerkt, dass die obenstehend gegebenen Gleichungen und Bedingungen nicht auf das
Netzwerk aus Fig. 1c beschränkt sind, sondern allgemein für jedes Netzwerk mit drei Resonanzfrequenzen gelten also ungeachtet der Art und Weise, wie das Netzwerk im wesentlichen aus den unterschiedlichen Netzwerkelementen zusammengestellt ist. Selbstver·» ständlich ist die Art und Weise, wie die o( -, £ - und Y-, /? λ- vend /> „-Frequenzen von den einzelnen Netzwerkelementen abhängig für jedes Netzwerk verschieden. Es hat daher wenig Sinn, diese Abhängigkeiten näher zu bestimmen, zumal die Werte der unterschiedlichen Netzwerkelemente wegen des oft völlig oder teilweise parasitären Charakters in der Praxis
(III) mit K = 1, 5 bzw. 7 und bei einem Rücklaufverhältnis "Z^/T = 0,18 und einem S-Korrekturfaktor S = 0,bestimmt worden. Änderungen dieses.RücklaufVerhältnisses und des S-Korrektorfaktors innerhalb in der Praxis auftretender Grenzen hat jedoch kaum eine Änderung des in Fig. 2 dargestellten Bildes zur Folge. Weiter sei bemerkt, dass die obenstehend gegebenen Gleichungen und Bedingungen nicht auf das
Netzwerk aus Fig. 1c beschränkt sind, sondern allgemein für jedes Netzwerk mit drei Resonanzfrequenzen gelten also ungeachtet der Art und Weise, wie das Netzwerk im wesentlichen aus den unterschiedlichen Netzwerkelementen zusammengestellt ist. Selbstver·» ständlich ist die Art und Weise, wie die o( -, £ - und Y-, /? λ- vend /> „-Frequenzen von den einzelnen Netzwerkelementen abhängig für jedes Netzwerk verschieden. Es hat daher wenig Sinn, diese Abhängigkeiten näher zu bestimmen, zumal die Werte der unterschiedlichen Netzwerkelemente wegen des oft völlig oder teilweise parasitären Charakters in der Praxis
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schwierig festzustellen sind. Die fünf genannten
Frequenzen 1^ ι c , V, /, und/9 _ sind dagegen auf
sehr einfache Weise messbar, wozu man wie folgt verfährt. Die Schaltungsanordnung, in die der Generator
aufgenommen ist, wird ausgeschaltet» so dass die
Speisespannungsquelle 7 keine Spannung liefert, und die Basisverbindung des Transistors 12 wird unterbrochen.
An die Kollektorelektrode des Transistors wird über eine ausreichend hohe Impedanz ein Tongenerator angeschlossen, der das betreffende Frequenzgebiet
bestreicht. Zugleich wird an die Kollektorelektrode ein Spannungsrae_ssinstrument mit
einer ausreichend hochohmigen Eingangsimpedanz angeschlossen,
beispielsweise ein Oszilloskop oder ein Röhrenvoltmeter. Durch Änderung der Frequenz
des Tongenerators findet man die Frequenzen, bei denen die gemessene Spannung maximal ist und dies
sind die Resonanzfrequenzen p(, £ und V, sowie die
dazwischenliegenden Frequenzen, bei denen die gemessene Spannung minimal ist, und dies sind die minimalen
Impedanzfrequenzen /S und /^9.
Wie eingangs bereits erwähnt wurde, ist es für einen niedrigen Hochspannungs-R. von Bedeutung,
dass der während der Rücklaufzeit der Gleichrichterschaltung zugeführte Rücklaufimpuls V„ ein möglichst
breites und möglichst flaches Dach aufweist» Ebenso
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wie der Rücklaufimpuls V1 bestellt der Rücklauf impuls
\ aus drei Anteilen, einem mit der Frequenz p^,
einem mit der Frequenz C und einem mit der Frequenz \) . Wenn oC , C und V alle die Gleichung (ill) erfüllen,
wird für V„ gefunden:
sin (W t - 0 p( ) sin ( <f t - 0 £- j
+ Br
sin 0Qt sin
in 0 /~
sin (Vt - 0 y )
'- r-— -(VIII)
sin 0 y
wobei für B0^ , B <Τ und BW gilt:
= E
(λ/ε 2 - ν« 2) (VcT 2 - VV2)
, (Vy 2 - ν<52 ο) (Vy2 -
) (Vy2 - v<r2)
Darin ist E1 eine Konstante, die der Speisespannung
E proportional ist, und im Schaltbild nach Fig. 1c gleich E ist. Q und (^1 sind die Nullübertragungsfrequenzen
des Netzwerkes, d.h. die Frequenze, bei denen in einem vollständig widerstandslosen Netzwerk
keine Energieübertragung zwischen den Eingangsklemmen
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PHN
des Netzwerkes und den Ausgangsklemmen, an weiche
die Gieichrichtersehaltüng angeschlossen ist, auftritt»
Wegen der unvermeidlichen Verluste wird 1Ά der Praxis bei diesen Frequenzen eine geringfügige
Energieübertragung erfolgen.
Die obertstehend gegebenen Ausdrücke für S (ν
B JT und B y gelten allgemein für jedes Netzwerk mit
drei Resonanzfrequenzen, das auf die angegebene Art und Weise einen schwingungsfreien Hinlauf aufweist.
Im Gegensatz jedoch zu den Frequenzen A und A „,
die immer beide vorhanden sind, und von denen die niedrigere { /? Λ) immer zwischen q{ und c und die
höhere ( A ) immer zwischen ζ und Wliegt, brauchen
die Nullübertragungsfrequenzen nicht immer beide vorhanden zu sein. Bei vielen Schaltungsanordnungen nach
der Erfindung wird nur eine Nullübertragungsfrequenz ( O ) vorhanden sein, oder die zweite Nullubertragungsfrequenz
{. O1 \) liegt so hoch, dass diese vernachlässigt
werden kann. So ist in dem Ersatzschaltbild nach Fig. 1c nur eine Nullübertragungsfrequenz
vorhanden, und zwar diejenige Frequenz, bei der der durch L„,L„, C„ und L. gebildete Zweipol in Parallelresonanz
ist, also Q 2 =
L2 + L3 + Lk
C3L3 (L2 + L^)
Die Gleichungen für B ζ^, B ^ und BW gehen dann über in;
Die Gleichungen für B ζ^, B ^ und BW gehen dann über in;
209845/0834 '
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. Vex2 (V*·2 - i/£2)
"R _y — "R* ii ι ι ι . , ι
- vy2)
t V<T OAT* - V^)
Bf = E —2
(X)
(V2 V 2) (VT2 - vy2)
, Vy2 (Vy2 - 1/6 i)
"R \/ — TT ι ι ι iii ■ ■ in ■
) (Vy2 - VcT2)
Die Form des Rücklaufimpulses Vp wird durch die Amplitudeirverhältnisse
der drei Anteile untereinander bestimmt. Wenn S1 des Verhältnis zwischen.: der Amplitude
des <£ -Anteils und der Amplitude des q( -Anteils
und S2 das Verhältnis zwischen der Amplitude des
y-Anteils und der Amplitude des O^ -Anteils darstellt,
so gilt auf entsprechende ¥eise wie für die Verhältnisse P1 und P^ des Rücklaufimpulses V1:
<fBf VBV
S = und S = 1-
* B o<
(X B (X
Mit den gegebenen Ausdrücken für B^ , B Γ und B \/
wird dann falls nur eine Nullübertragungsfrequenz vorhanden ist, gefunden:
(χ(£2 ο -ε2) (y2 -<*2) Si =" ε(62 O -o(2) (y2 -ε2)
c _ β
I -ν2) (ε2 -<*
y -γ)
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Wenn bei nach der Gleichung (ΙΙΪ)festgelegten Werten
von J^ , <f*und V durch eine bestimmte Wahl von Q das
Verhältnis S1 festgelegt wird, liegt selbstverständlich
auch das Verhältnis S2 fest. Der Zusammenhang
zwischen S1 und S„ ist wie folgt:
Ot+^S1+ y S2 = O (XII)
Aus dem Obenstehenden dürfte es einleuchten, dass wenn das Netzwerk nur eine Nullübertragungsfrequenz
aufweist, die Lage dieser Nullübertragungsfrequenz gegenüber c<
, £. und V für die Form des Rücklaufimpulses
V„ bestimmend ist. Nun folgt aus einer näheren Betrachtung der drei Anteile, die zusammen
den Rücklaufimpuls V„ bilden, dass es falls O^ , t
und y die Gleichung (11$ mit K *■ 1, 5, bzw. 7 erfüllen,
für einen Impuls mit einem breiten und flachen Dach notwendig ist, dass S sowie -S2 negativ ist.
Dies ist nur möglich, wenn q zwischen S und V
liegt, während eine etwaige zweite Nullübertragungsfrequenz O^ oberhalb V liegen muss.
Für eine akzeptierbare Form des Rücklaufimpulses wird die Nullübertragungsfrequenz & derart
zwischen C und \J liegen, dass S1 zwischen -0,09
und -0,17 liegt, während ein optimaler Rücklaufimpuls
bei S1 von ca. -0,1^ erreicht wird,
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-31- - 22197D2
pm
Iil Gegensatz zu den Frequenzen f$ * und /£«»
die, wie öbenstehend angegeben ist, in eineiii pfäk-»
tischen Generator auf einfache Weise festgestellt
werden können-, ist dies für die Nuliübertfägilngsffequenz(en)
Wesentlich schwieriger■. Dies ist häüpt«'
sächlich eine Folge der Tatsache* dass in praktischen
Schältuiigsanordnuhgen der Irnpedanzpegei am deii mit
dein Gleichrichter gekoppelten Äüsgangsklehimeh sehr
hoch ist. Die Streukapäzitäten an diesen Klemmen angeschlossener
Messapparatur üben dann eine w liehe, unerwünschte Änderung der Bemessung des
werkes aus.
Wenn jedoch die Struktur des Netzwerkes iil diesem Fall der Aufbau des Ersatzschaltplanes bekannt
ist, ist es in vielen Fällen möglich, den Zusammen·»
hang zwischen der (den) Nullübertragungsf reqUenz (eil) und den Nüllimpedanzffequenzen ρ . und /$ ^ zu bestimmen
und auf diese Weise durch Messung von /->
ι und /> j d^-e Lage der NUllübertraguhgsfreqüenz(en)
festzustellen. So gilt für den Ersatzschaltplan nach
Fig» Ic die folgende Beziehung:
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In Fig. 3 ist mit Hilfe eier oben stehenden Gleichung das Feld nach Fig. 2 wiedergegeben» nun
jedoch mit Linien einer konstanten O . Da die Frequenz ο zugleich die Verhältnisse S1 und S„ und
damit auch die Form des Rücklaufimpulses Vp bestimmt,
sind dies zugleich Linien, auf welchen der Rücklaufimpuls V_ eine konstante Gestalt hat. Durch a ist
diejenige Linie bezeichnet, auf der das Verhältnis S ·= -0,17 auf der Linie b S = -0,1k und auf der
Linie c S1 = -0,09 ist. Zugleich zeigt dieses Feld
das bereits an Hand der Fig.2 beschriebene schraffierte Gebiet. Im Falle eines Hochspannungs und Sägezahnstromgenerators,
für den wenigstens nahezu das Ersatzschaltbild aus Fig. 1c gilt, werden daher die
Frequenzen /? und /2? zwischen den Linien a und c
aus Fig. 3 und vorzugsweise im nicht schraffierten
Gebiet gewählt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. h sind
entsprechende Elemente mit denselben Bezugs zeichen
angegeben wie in Fig. 1. Im Gegensatz au Fig. 1 besteht die Primärwicklung aus zwei identischen
Hälften 2a und 2b, während die Speisespannungsquelle 7 zwischen den beiden Hälften liegt. Die
Reihenschaltung aus dem S-Kondensator 11, der Linearitätskorrekturschaltung
10 und den Ablenkspulen 9 liegt gegenüber Masse symmetrisch zwischen dem
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oberen Ende der oberen Hälfte 2a und dem unteren
Ende der unteren Hälfte 2b. Der Transistor 12 und
der Kondensator 13 sind zwisclien gegenüber Maöse
symmetrisch liegende Anzapfungen 32 und .33 der beiden
Primärhalften aufgenommen. Zwischen diesen Anzapfungen
ist auch die Tertiärwicklung 5 angeschlossen und zwar
über den LC-Kreis 16 und 17 und über einen gjfcossen"'
Gleichspannungstrennkondensator 31· Der Vorteil des
Netzwerkes nach Fig. k gegenüber dem nach Fig. 1 ist,
dass nicht nur die Reihenschaltung aus den Elementen
9, 10 und 11, sondern auch die Primärwicklung, der Transistor 12 und der Kondensator 13 und nahezu die
Tertiärwicklung 5 gegenüber Masse symmetrisch liegt; dies ergibt eine wesentliche Verringerung der Streuausstrahlung
des Generators. Das Ersatzschaltbild
des Rücklaufinetzwerkes dieses Ausführungsbeispiels
ist übrigens dasselbe, wie in Fig. 1 c dargestellt, so dass auch die obenstehend beschriebenen Erscheinungen
dieselben sind.
Es sei bemerkt, dass in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und Fig. k die Streuinduktivität
zwischen der1 Primär- und Sekundärwicklung
eine nicht wesentliche Rolle spielt. Denn, wenn im Ersatzschaltbild nach Figi 1c die diese Streuung
darstellende Induktivität L„ fortgelassen wird, bleibt noch immer ein Netzwerk mit drei Resonanz-
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• frequenzen übrig, für das alle oberistehend beschriebenen
Betrachtungen nach wie vor gelten. Die Streuung zwischen der Sekundär- und der Tertiärwicklung in
Fig. 1c durch die Induktivität L. dargestellt, spielt dagegen eine äusserst wichtige Rolle. Denn wenn die
Kopplung zwischen der Sekundär- und Tertiärwicklung derart fest ist, dass im Ersatzschaltbild Lk durch,
einen Kurzschluss ersetzt werden kann, können die Spannungen an den Kondensatoren C1, C2 und C3 nicht
mehr unabhängig voneinander gegeben werden und es bleibt daher ein Netzwerk fünfter Ordnung mit einer
Gleichstromlösung (durch L2 und L3) übrig. Das Netzwerk hat dann nur noch zwei Resonanzfrequenzen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 Veicht
darin vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ab, dass die Parallelschaltung der Induktivität 16 und des
Kondensators 17 einerseits zwischen dem oberen Ende der Primärwicklung 2 und andererseits dem Kondensator
13 und dem Kollektor des Transistors 12 liegt. Ein wesentlicher Vorteil dieser Schaltungsanordnung
gegenüber den Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 und 4 ist, dass die Tertiärwicklung 5 des Transformators
vermieden werden kann. Für die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 lässt sich ein vereinfachtes Ersatzschaltbild
aufstellen, wie dies in Fig. 5a dargestellt ist. Darin stelle C1 den Kondensator 13 und
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die Ausgangskapazität des Transistors dar, .1/} und C3
die Induktivität 16, bzw. den Kondensator 17» L1 die
übertragene Induktivität der Ablenkspulen 9 und die Linearitätskorrekturschaltung 10 sowie die Magnetisierungsinduktivität
des Transformators, L2 die Streuinduktivität zwischen der Primärwicklung und
der Sekundärwicklung und C2 die Streukapazität der Sekundärwicklung und die Eingangskapazität der
Gleichrichterschaltung, alles zur Primärseite übertragen.
Das Netzwerk nach Fig. 5a. ist ein Netzwerk
sechster Ordnung mit drei Resonanzfrequenzen β/ ,
C und y . Für einen schwingungsfreien Hinlauf muss
nicht am Anfang sowie am Ende des Rücklaufes gelten, dass der Strom durch L 3 und die Spannung an C3 Null
sind, da der Sägezahnstrom, der durch L1 fliesst, zugleich durch L3 fliesst. Die Bedingungen für einen
schwingungsfreien Hinlauf werden daher, dass am Anfang
und am Ende des Rücklaufes:
1. der Strom durch L2 = 0 ist,
2. die Spannung an L2 = 0 ist, also die Spannung
an C2 der Spannung an L1 entspricht,
3. der Strom durch L3 dem Strom durch L1 entspricht, also der Strom durch G3 gleich
ist,
h. die Spannung an C3 und L3 sich zu der Spannung
an L1 verhält wie die Induktivität» L3
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sich zur Induktivität L,l verhält.
Es stellt sich, heraus» dass diese vier· Anforderungen
erfüXlt werden, wenn die obenstehenden Gleichungen (i und II) erfüllt sind, wobei i und i1 wieder
den Strom durch L1 bzw. den Differentialquotient
dieses Stromes am Ende der Hinlaufzeit darstellen. Die Gleichungen (i) und (il) und daher zugleich die
daraus hergeleitete Gleichung (ill) gelten allgemein
als Bedingung für einen schwingungsfreien Hinlauf. Auch die Gleichungen (iV), (Vl) und (VIl), welche
die Form des am Schalter SW auftretenden Rücklaufimpulses betreffen, haben eine allgemeine Gültigkeit
bei einem Rücklaufnetzwerk mit drei Resonanzfrequenzen. Zum Schluss stellt es sich heraus, dass auch
die Gleichungen (viii) und (IX) für jedes derartige Netzwerk gelten. Da die Ersatzschaltung aus Fig. 5a
nur eine Nullübertragungsfrequenz aufweist, nämlich diejenige Frequenz, wobei L3 und C3 in Resonanz sind,
gelten für diese Ersatzschaltungen auch die Glei-. chungen (x) (Xl) und (XIl).
Der Zusammenhang zwischen der Nullübertragungsfrequenz und den Frequenzen c<
, ζ > Y > /^1 und
/C , der für die Schalttmg nach Fig. 1c durch die
Gleichung (XIIl) gegeben wurde, ist jedoch verschieden.
Dieser Zusammenhang wird für die Ersatzscheltung nach Fig, 5 a dadurch erhalten, dass für
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Q 2 die höchste Tftirzel aus der nachfolgenden qua
dratischen Gleichung in O 2 gewählt wird:
+y2
Werden mit Hilfe dieser Gleichung wieder in das I? — /j -Feld die Linien der konstanten Q und folg
lich die Linien des konstanten S1 und S bestimmt,
so findet man das Feld aus Fig. 6. Wie ersichtlich ist, verlaufen im nicht schraffierten Teil dieses
Feldes die Linien für S = -0,09, -0,1*4 und -0,17
ungefähr ebenso wie im Feld nach Fig» 3· Für einen optimalen sekundären Rücklaufimpuls werden also die
/O1- und A -Frequenzen auf etwa entsprechende Weise
liegen.
Es sei bemerkt, dass, da V2 die Spannung an der Sekundärwicklung h darstellt, die Ersatzschaltung
nach Fig. 5& nur richtig wäre, wenn die
untere Seite der Sekundärwicklung unmittelbar mit Masse verbunden wäre. Da jedoch diese Unterseite
mit der Oberseite des Kondensators 13 verbunden ist,
wird im wesentlichen dem Gleichrichter die Spannung Y · = V1 + NV_ zugeführt, wobei N das Ubersetzungsverhältnis
des Transformators ist. Die Ersatzschaltung nach Fig. 5 wird dann im wesentlichen wie an-
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gegeben in Fig. 5b, wobei T einen idealen Transformator
mit einem Ubertragungsfaktor N darstellt, da
die Magnetisierungsinduktivität und die Streuinduktivität des Transformators bereits in Ll und L2 einbegriffen
sind. Es dürfte einleuchten, dass, wenn N gegenüber 1 gross ist, der Rücklaufimpuls V1 praktisch
keinen Einfluss auf den Ausgangsimpuls V2 · hat und der
Ausgangsimpuls wird daher praktisch dieselbe Gestalt
aufweisen wie der Impuls V20 Wenn N gegenüber 1 nicht gross ist, wie dies beispielsweise bei Röhrenschaltungen
auftreten kann, wird der Anteil von V1 und V2· berücksichtigt werden müssen. Es stellt sich heraus,
dass auch nun noch die Gleichungen (VIII) und (IX) ihre allgemeine Gültigkeit beibehalten, wenn im linken
Glied von (VIII) statt V2, Vp' gelesen wird,
und wenn O und S^ als die Nullübertragungsfrequenzen
definiiert werden, wobei keine Energieübertragung zu den eigentlichen Ausgangsklemmen auftritt,
also diejenigen Frequenzen, bei denen NVp + V1 = O
ist. Das Schaltbild nach Fig. 5b hat zwei derartige Nullübertragungsfrequenzen. Falls N gegenüber 1
gross ist, liegt die erste Nullübertragungsfrequenz ( Ö ) sehr nahe bei der Resonanzfrequenz von L
und C„, während die zweite ( (j 1) wesentlich höher
liegt.
Entsprechende Betreichtungen gelten, wenn
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beispielsweise in den Ausführungsbeispielen, nach. Fig.
1 und Fig. k die untere Seite der Sekundärwicklung k anstelle mit Masse mit der oberen Seite der Tertiärwicklung
5 verbunden ist. Die beiden Wicklungen h und 5 bilden dan zusammen praktisch eine Wicklung
mit einer zum LC-Kreis 16, 17 führenden Anzapfung.
Ein Nachteil des Ausführungsb<sispiels nach Fig. 5 ist folgender. Infolge der im Rücklaufnetzwerk
vorhandenen Verluste und Toleranzabweichungen
ist ein völlig schwingungsfreier Hinlauf praktisch unverwirklichbar, Nun liegt in den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 1 und k die Reihenschaltung
aus den Ablenkspulen, der Linearitätskorrekturschaltung und dem S-Kondensator über die Primärwicklung praktisch unmittelbar am Schalttransistor 12. Dies folgt noch deutlicher aus dem Ersatzschaltbild nach Fig. 1c, in dem die Induktivität L1 unmit telbar an den Schalter SW angeschlossen ist. Hinaufschwingungen, die im Teil L2, CZ, L3, C3 und iA auftreten, können die Ablenkspulen (L1) nicht erreichen, da L1 über den nun leitenden Schalter SW
und über die Speisespannungsquelle kurzgeschlossen ist. Dies ist jedoch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 nicht der Fall; Hinlaufschwingungen, die am Resonanzkreis L3 > C3 auftreten, liegen ebenfalls
an L1 und damit an den Ablenkspulen. Dies ergibt
aus den Ablenkspulen, der Linearitätskorrekturschaltung und dem S-Kondensator über die Primärwicklung praktisch unmittelbar am Schalttransistor 12. Dies folgt noch deutlicher aus dem Ersatzschaltbild nach Fig. 1c, in dem die Induktivität L1 unmit telbar an den Schalter SW angeschlossen ist. Hinaufschwingungen, die im Teil L2, CZ, L3, C3 und iA auftreten, können die Ablenkspulen (L1) nicht erreichen, da L1 über den nun leitenden Schalter SW
und über die Speisespannungsquelle kurzgeschlossen ist. Dies ist jedoch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 nicht der Fall; Hinlaufschwingungen, die am Resonanzkreis L3 > C3 auftreten, liegen ebenfalls
an L1 und damit an den Ablenkspulen. Dies ergibt
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phn 5578
unerwünschte Modulation der Ablenkung in der Wiedergaberöhre der Fernsehwiedergabeanordnung.
Diesen Nachteil gibt es, unter Vermeidung einer tertiären Transformatorwicklung, nicht im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 7· Dieses Ausführungsbeispiel zeigt denselben symmetrischen Aufbau wie
Fig. k. Die Parallelschaltung aus der Induktivität 16 und dem Kondensator 17 ist jedoch mit dem Kondensator
13 in Reihe geschaltet während die Tertiärwicklung 5 fortgefallen ist. Fig. ka. zeigt das Ersatzschaltbild
mit den wichtigsten wirksamen Netzwerkelementen. Wie ersichtlich, ist das Rücklaufnetzwerk ein
Netzwerk sechster Ordnung, da sechs Induktivitäten und Kapazitäten vorhanden sind, und alle Kondensatorspannungen
und Induktivitätsströme unabhängig voneinander
gegeben werden können. Es gibt ausserdem keine Gleichstrom- oder Gleichspannungslösung, so dass
das Netzwerk sechster Ordnung wieder drei Resonanzfrequenzen o( , £ und Y aufweist, für welche sämtliche
gegebene Beziehungen (i) bis einschliesslich (IX) gelten. Das Netzwerk hat nur eine Nullübertragungsfrequenz
O , nämlich diejenige Frequenz, wobei der durch C1, C3 und L3 gebildete Zweipol in Reihenresonanz
ist, O Q 2 = — >
so dass auch die Gleichungen (x), (xi) und (xil) gelten.
Der Zusammenhang zwischen q und den Fre-
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quenzen fl^ und Λ 2 ist in diesem Fall sehr einfach,
da die Reihenresonanzfrequenz des Zweipols CT, C3t
L3 zugleich eine der beiden Nullimpedanzfrequenzen an den Eingangsklemmen ist, also fo = /^1 oder O
= fi 2· Da es:, wie obenstehend erwähnt, für einen
Rücklaufimpuls V„ mit einem breiten und flachen Dach
notwendig ist, dass Q zwischen S und V liegt und
da weiter /5 1 niemals und jj immer zwischen <und
y liegt, folgt, dass für ■6 gilt^; Q = Λ .
Die Linien der konstanten O und folglich
des konstanten S1 und S? im /O. -/^2-FeId sind daher
horizontale gerade Linien. In Fig0 8 ist dieses
Feld mit der Lage der Linien dargestellt wobei S1
-0,09. -0»14 bzw. -0,17 ist.
Aus der Netzwerktheorie ist es bekannt, dass der durch C1, C3 und L3 gebildete Zweipol durch
ein äquivalentes Netzwerk ersetzt werden kann, das die Reihenschaltung aus L3 und C1 und parallel zu
dieser Reihenschaltung den Kondensator G3 enthält. Die Werte der Anteile sollen dabei entsprechend geändert
werden. . -
Der Kreis 16-17 kann anstelle mit. dem Kondensator
13, wie Fig. 7 zeigt, mit den Ablenkspulen in Reihe geschaltet werden, wobei das />.. - />
„-Feld aus Fig. 8 nach wie vor gilt. Eine derartige Schaltungsanordnung
weist jedoch wieder den Nachteil auf,
209845/0834
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dass etwaige restliche Hinlaufschwingungen an den
Ablenkspulen auftreten.
Wie bereits obenstehend erwähnt, ist es praktisch unmöglich, vollständige und genaue Bemessungsregeln
für die einzelnen Schaltungselemente zu geben, die zu den obenstehenden Frequenzwerten führen.
In der Praxis wird man daher durch Änderung der einzelnen Schaltungselemente zur richtigen Bemessung
gelangen, insbesondere durch die Wahl der Anzahl Windungen der Transformatorwicklungen, die Wicklungsart dieser Wicklungen, wodurch die Streukapazität sowie
die gegenseitigen Streuinduktivität derselben innerhalb gewisser Grenzen beeinflusst werden können, die
Wahl der einzelnen Anzapfungen sowie die Induktivität s- bzw. Kapazitätswerte der an den Transformator
angeschlossenen Reaktanzen. Einen Leitfaden dabei können die nachfolgenden Betrachtungen bilden:
1. Wenn in allen gegebenen Ausführungsbedspielen
der Parallel-LC-Kreis 16—17 kurzgeschlossen
wird, entsteht immer ein Netzwerk mit nur zwei wichtigen Resonanzfrequenzen, von denen die eine nahezu
gleich οζ. ist und die andere zwischen £ und V liegt.
Das Netzwerk mit dem kurzgeschlossenen LC-Kreis wird also zunächst derart bemessen werden, dass die erste
der zwei auftretenden Resonanzfrequenzen etwa gleich
o( ist und die zweite zwischen ζ_ und y liegt; danach
209845/0834 '
- k3 - .
PHN 5578
wird der LC-Kreis angeordnet, der derart abgeregelt
wird, dass ein schwingungsfreier Hinlauf; sowie ein Rücklaufimpuls V„ mit breitem und flachem Dach entsteht.
2. Die Frequenz yt wird in den meisten Fällen
nahezu gleich — sein. Diese Fre-
L1 (C1 + C2)
quenz wird also in erster Annäherung durch die Induktivität der Ablenkspulen mit der Linearitätskorrekturschaltung,
durch die Stelle der Anzapfung der Primärwicklung, an welche diese Elemente angeschlossen
sind, sowie durch die Summe der primären Abstimmkapazität 13 und der mit dem Quadrat des Transformationsverhältnisses
des Transformators multiplizierten Streukapazität der Sekundärwicklung und der Gleichrichterschaltung
bestimmt.
3. Die bei Punkt 1. erwähnte, bei kurzgeschlossenem LC-Kreis auftretende zweite Resonanzfrequenz
wird in hohen Masse durch die Reihenschaltung aus C1 und C2 und durch die Streuinduktivität
(L2 parallel zu L*i in Fig. 1c und L2 in Fig. 5a, 5b
und Ja) bestimmt. Da diese zweite Resonanzfrequenz
zwischen den letzten Endes gewünschten Werten von C und yliegen muss und es sich dabei um ziemlich
hohe Frequenzen handelt, bedeutet dies, dass die Streuinduktivität zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
(in Fig. 1 und k im wesentlichen die Streu-
209845/0834 -,
PHN 5578
induktivität zwischen der Tertiär- und Sekundärwicklung) sowie die Sekundärwindungskapazität ziemlich
niedrig gehalten werden müssen. In den Ausführungs— beispielen nach Fig. 1 und k werden daher die Sekundär-
und Tertiärwicklungen vorzugsweise übereinander auf den Transformatorkern gewickelt werden, während
dies in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und 7
mit dem Primär- und den Sekundärwicklungen der Fall ist. Die Streukapazität der Sekundärwicklung kann
niedrig gehalten werden, indem diese Wicklung schmal und hoch aufgewickelt wird; diese Massnahme erhöht
jedoch die Streuinduktivität mit den übrigen Wicklungen, so dass dafür ein Kompromis gefunden werden
muss. Wenn eine spannungsvervielfachende Gleichrichterschaltung verwendet wird, ist die Windungszahl der
Sekundärwicklung und damit die Streuinduktivität sowie die Streukapazität dieser Wicklung kleiner. Die
Bemessung wird damit wesentlich einfacher. Ein Nachteil eines derartigen Spannungsvervielfachers ist
jedoch, dass der Hochspannungs-R. dadurch erhöht wird.
Zum Schluss sei auf folgendes hingewiesen. B»i den erfindungsgemäfl«en Generatoren erfüllen die
drei Resonanzfrequenzen Q^ , £. und V des Rücklaufnetzwerkes
wenigstens nahezu die Gleichung (ill) für K= 1,5 bzw. 7· Die niedrigste Resonanzfrequenz
209845/0834
PHN 5578
£>( wird in praktischen Fällen immer die Gleichung
(ill) für K = 1 erfüllen. Es ist jedoch nach wie vor
möglich, die drei Resonanzfrequenzen die Gleichung , (ill) erfüllen zu lassen für K= 1,3 und 5 oder ,1,3 ■
und 7· Auch hier lässt sich ein schwingungsfreier Hinlauf verwirklichen. Es stellt sich jedoch heraus,
dass für einen breiten und flachen Sekundär-Rücklaufimpuls in den Fallen 1, 3» 5 und 1, 3, 7 die niedrigste Nullübertragungsfrequenz wesentlich niedriger
liegen muss als im Falle 1, 5, Ί und zwar, niedriger als
die zweite Resonanzfrequenz. Dies führt in der ,; Praxis zu nicht realisierbaren Schaltungsanordnungen.
Wohl ist beispielsweise ein 1, 3» 5-*Generator mög- ·
lieh mit einem in ausreichendem. Masse schwingungs- ■
freien Hinlauf, wobei jedoch die Nullübertragungsrfrequenz(en)
nicht optimal liegen. Der Sekundär-Rücklauf impuls hat dadurch eine viel weniger breites-Dach
als bei den erfindungsgemässen Sehaltunganordinungen.
Der.Hochspannungs—R. wird bei einer derartigen Schaltungsanordnung kaum niedriger s.ei.n. al-5:·■.-...
bei den bekannten Schaltungsanordnungen, wobei nur zwei Resonanzfrequenzen vorhanden.sind. .
. ■ . Theoretisch ist es auch möglich,; von einer
erf indungsgemässen Schaltungsanordnung mit. Hilfe . . ■■-noch
mehrerer, gegebenenfalls parasitärer Reaktanzen ein Netzwerk.von minimal achter Ordnung herzustellen
20984 5/0834
- k6 -
PHN 5578
mit vier oder mehr Resonanzfrequenzen, von denen die vierte die Gleichung (ill) erfüllt für z.B. K= 9
oder 11. Es stellt sich jedoch heraus, dass eine derartige hohe Resonanzfrequenz kaum noch einen Einfluss
auf die Form der Rücklaufimpulse ausübt und ausserdem
sich praktisch nicht mehr festlegen lässt, da die Induktivitäten und/oder Kapazitäten, die zu diesen
zusätzlichen Resonanzfrequenzen führen, sehr klein sind.
209845/0834
Claims (6)
- - hl -PHN 5578Patentansprüche;M .y Rücklaufhochspannungs- und Säge ζ ahn stromgenerator, insbesondere für eine Fernsehwiedergabeanordnung mit Schaltmitteln, die periodisch während einer Rücklaufzeit 'T" nicht leitend und während einer Hinlaufzeit T- "^" leitend sind und mit einem Netzwerk mit an die Schaltmittel angeschlossenen Eingangsklemmen, wobei das Netzwerk einen Transformator enthält mit mindestens einer Primärwicklung mit gegebenenfalls einer oder mehreren daran angeschlossenen Spulen, über die während der Hinlaufzeit der genannte Sägezahnstrom fliesst, sowie mit einer Sekundärwicklung, an welche eine Gleiehrichterschaltung zum Erzeugen der genannten Hochspannung aus den in der Rücklaufzeit an der Sekundärwicklung auftretendenSpannungsimpulsen angeschlossen ist, welches Netzwerk auch infolge der zwischen den Transformatorwicklungeri vorhandenen Streuinduktivität während der Rücklaufzeit eine erste Resonanzfrequenz f ν aufweist, die wenigstens nahezu dem nachfolgenden Ausdruck entspricht :wobei K= 1 und S ein Korrekturfaktor ist, der der relativen Verringerung der Neigung des Sägezahnstromes am Ende der Hinlaufzeit gegenüber dieser Neigung in2098A5/083 A '^PHN 5578der Mitte der Hinlaufzeit entspricht, sowie eine zweite Resonanzfrequenz fr , die wenigstens dem genannten Ausdruck für K= 5 entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass im genannten Netzwerk weitere^ die Grössenordnung des Netzwerkes während der Rücklaufzeit derart auf minimal 6 erhöhend? Reaktanzen vorhanden sind, dass das Netzwerk eine dritte Resonanzfrequenz f y aufweist, die dem obengenannten Ausdruck für K = 7 wenigstens nahezu entspricht.
- 2. Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerator, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden zwischen f,y und f£ und zwischen fr und f y liegenden Frequenzen f.. und f „, wobei die Impedanz des Netzwerkes an der Eingangsklemme minimal ist, gilt:f- - f- ' , f2 -
- 3· Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Netzwerk mindestens eine Nullübertragungsfrequenz aufweist, wobei die Energieübertragung von den Eingangsklemmen zur Gleichrichterschaltung wenigstens nahezu Null ist, und dass die niedrigste Nullübertragungsfrequenz f derart zwischen fr und f \/ liegt, dass das Verhältnis209845/0834PHN 5578(fo - *£(f2 o - M2) (fy 2 - f<f2)grosser als 9$ und kleiner als 17$ ist.
- 4. Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerator nach Anspruch 1, wobei der Transformator eine Tertiärwicklung enthält und wobei die Schaltmittel und ein Abstimmkondensator an die Primärwicklung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tertiärwicklung über einen Parallel-LC-Kreis an die Primärwicklung angeschlossen ist,
und dass das Netzwerk, wenigstens auch infolge der Induktivität der genannten Spulen, der Kapazität des Abstimmkondensators, der Streukapazität der Sekundärwicklung und der Gleichrichterschaltung, der Induktivität und der Kapazität des genannten Parallel-LC-Kreises und der Streuinduktivität zwischen der Sekundär- und Tertiärwicklung ein Netzwerk minimal sechster Ordnung mit den genannten drei Resonanzfrequenzen bildet. - 5. Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerator nach Anspruch 1, wobei ein Abstimmkondensator über eine Verbindung der Primärwicklung des Transformators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Parallel-RC-Kreis in die genannte Verbindung
aufgenommen ist, und dass das Netzwerk, wenigstens2098A5 /083A -PHN 5578auch infolge der Induktivität der genannten Spule, der Kapazität des Abstimmkondensators, der Streukapazität der Sekundärwicklung und der Gleichrichterschal tung, der Induktivität und der Kapazität des genannten Parallel-LC-Kreises und der Streuinduktivität zwischen der Primär- und Sekundärwicklung ein Netzwerk minimal sechster Ordnung mit den drei genannten Resonanzfrequenzen bildet. - 6. Rücklaufhochspannungs- und Sägezahnstromgenerator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel über die Reihenschaltung aus dem genannten Abstimmkondensator und dem Parallel-LC-Kreis geschaltet sind.209845/0834
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