DE3129293A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents
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Description
FERNSEHEMPFÄNGER
Die Erfindung betrifft allgemein einen Fernsehempfänger und insbesondere
einen Fernsehempfänger, bei dem eine Versorgungsquelle
für eine Lastschaltung wie einer Audioausgangsschaltung u-dgl«
von einer Horizontalablenkschaltung oder einer Hochspannungsschalteinrichtung abgeleitet ist.
Bei einem Fernsehempfänger wurde ein System angegeben, bei dem
eine Versorgungsquelle für beispielsweise eine Audioausgangsschaltung von einer Horizontalablenkschaltung oder einer Hochspannungs,-schalteinrichtung
mit im wesentlichen dem gleichen Aufbau wie die Horizontalablenkschaltung erhalten wird»
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Ausfuhrungsform, bei der die Versorgungsquelle
für die Audioausgangsschaltung von der Horizontalablenkschaltung abgeleitet ist. Fig« 1 zeigt einen Horizontalausgangstransistor
1, eine Dämpfungsdiode 2, einen Resonanzkondensator 3, eine Horizontalablenkspule 4 und einen S-Formungs-Kondensator
5. Bei dem Beispiel gemäß Fig„ 1 ist weiter ein Zeilen-
transformator 6 (fly-back transformer) mit einer Primärwicklung
6a und einer Sekundärwicklung 6b sowie eine Gleichspannungsversorgung /7 vorgesehen, die eine Versorgungsspannung über die Primärwicklung
6a des Zeilentransformators 6 oder eine Drosselspule dem Kollektor des Transistors 1 zuführt.
Weiter ist eine Horizontalansteuerschaltuna vorgesehen, über die
ein Horizontalschwingungsausgangssignal von einem Eingangsanschluß 9 der Basis des Horizontalausgangstransistors 1 zugeführt wird,
um den Transistor 1 durchzuschalten bzw. zu sperren. Wenn der Transistor 1 sperrt, wird an der Kollektorseite des Transistors
1 ein Rücksprung- oder Rücklaufimpuls erhalten. Dieser Rücksprungimpuls
wird spannungsverdopplungsgleichgerichtet mittels einer Hochspannungs-Gleichrichterschaltung (nicht dargestellt) auf seiten
der Sekundärwicklung 6b des Zeilentransformators 6 und wird
als Hochspannung abgeleitet.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 ist ein Audioversorgungstransformator
10 parallel zum Zeilentransformator 6 angeschlossen, -an dessen Sekundärwicklung der Rücksprungimpuls mittels einer Gleichrichterschaltung
11 als Niederspannungsgleichrichterausgangssig-
wird
nal gleichgerichtet, der als die Versorgungsquelle für die Audioausgangsschaltung
dient.
Da bei der herkömmlichen Ausfuhrungsform der Audioversorgungstransformator
10 parallel zu sowohl dem Zeilentransformator 6 als auch der Horizontalablenkspule 4 geschaltet ist, werden die Impulsspannungen
der Ablenkspule 4 und des Zeilentransformators 6 durch das Ausgangssignal der Audioausgangsschaltung moduliert, was zur Folge
hat, daß ein vorher erzeugtes Bild eine Flimmerstörung aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fernsehempfänger anzugeben, bei dem dann, wenn eine Versorgungsquelle für eine Lastschaltung
wie einer Audioausgangsschaltung u.dgl. von einer Horizontalablenkschaltung
oder einer Hochspannungsschalteinrichtung abgeleitet wird, ein flimmerfreies Bild erreichbar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Fernsehempfänger angegeben,
der aufweist einen Horizontalausgangstransistor,.dessen
Kollektor und Emitter mit*, einem ersten Spannungsanschluß bzw.
einem zweiten Spannungsanschluß verbunden sind, eine erste Reihenschaltung aus einer ersten und einer zweiten Dämpfungsdiode,
eine zweite Reihenschaltung aus einer Ablenkspule und einem S-Formungs-Kondensator
und einen Rücksprungkondensator, der zwischen erstem und zweiten Spannungsanschluß angeschlossen ist,
einen dritten Kondensator, der zwischen der Kathode der zweiten Dämpfungsdiode und dem zweiten Spannungsanschluß angeschlossen
ist, eine erste Spannungsversorgung, die mit dem ersten Spannungsanschluß über eine Drosselspule verbunden ist, und eine zweite
Spannungsversorgung, die mit der Kathode der zweiten Diode über eine Primärwicklung eines Transformators einer Lastschaltung verbunden
ist, wobei die Beziehung zwischen dem Wert E1 der ersten
Spannungsversorgung und dem Wert E2 der zweiten Spannungsversorgung
zu E1^ E2 gewählt ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform, einer herkömmlichen
Versorgungsschaltung für eine Horizontalausgangsschaltung und eine Lastschaltung einer herkömmlichen Fernsehempfängers,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Versorgungsschaltung
für eine Horizontalausgangsschaltung und eine Lastschaltung eines Fernsehempfängers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Äquivalentschaltbilder und Signalverläufe zur Erläuterung des Ausführungsbeispels gemäß Fig. 2,
Fig. 5 und 6 Schaltbilder wesentlicher Teile anderer Ausführungsbeispiele
des Fernsehempfängers gemäß der Erfindung.
Der herkömmliche Fernsehempfänger wurde bereits anhand Fig. 1
näher erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Fernsehempfängers gemäß der Erfindung,bei
dem eine Versorgungsquelle für eine Audioausgangsschaltung von einer Horizontalablenkschaltung erhalten wird. Bei
ι y ι y 6
dem Beispiel gemäß Pig. 2 wird anstelle der Dämpfungsdiode 2 der
herkömmlichen Schaltung gemäß Fig. 1 eine Reihenschaltung aus zwei Dioden 12 und 13, die in der gleichen Richtung geschaltet sind wie
die Diode 2, verwendet.
Ein Kondensator 14 ist parallel zur Diode 13 geschaltet, und eine
Reihenschaltung aus einer Primärwicklung 15a eines Audioversorgungstransformators
15 und einer Gleichspannungsversorgung 16 ist ebenfalls parallel zur Diode 13 geschaltet. Die an der Seite
der Sekundärwicklung 15b des Transformators 15 induzierte Spannung
wird mittels einer Gleichrichterschaltung 11 als. Versorgungsquelle für die Audioausgangsschaltung gleichgerichtet..
In diesem Fall sind die Spannung E1 der Versorgungsquelle 7 und
die Spannung E~ der Gleichversorgungsquelle 16 so gewählt, daß
die Bedingung E1^E3 erfüllt ist.
Wenn weiter bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 angenommen ist, daß die Selbstinduktivität der Primärwicklung 15a des Transformators
15 L-, die Selbstinduktivität der Ablenkspule 4 L-y
und die Selbstinduktivität der Primärwicklung 6a des Zeilentransformators 6 L1- beträgt, werden sieso gewählt, daß folgende
Bedingung erfüllt ist:
LS > L0
L0 =
Wenn die Schaltung in der obigen Weise aufgebaut ist, dient die
Diode 12 wirksam als Schaltelement und die an der Ablenkspule und
dem Zeilentransformator erhaltenen Impulsspannungen werden nicht
durch die Größe des Ausgangssignals von der Audioausgangsschaltung
beeinflußt.
Es wird nun mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 die Arbeitsweise der
Horizontalablenkschaltung gemäß Fig. 2 näher erläutert.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 2 fließt, wenn der Schalter bzw. der Transistor 1 gesperrt ist, wie gemäß Fig. 3A, da eine Sperrspannung
an die Dioden 12 und 13 angelegt wird, kein Strom durch die Schaltung. Wenn ein Horizontalansteuerimpuls S7., der durch die
Horizontalansteuerschaltung 8 tritt, ein Impuls mit positiver Polarität während der letzten Periode vom Zeitpunkt t., zum Zeitpunkt
t„ der Horizontalabtastung wird, wie in Fig. 4A dargestellt, und
damit der Transistor 1 durchschaltet, fließt Strom zum Transistor 1 über die Ablenkspule 4 und die Wicklungen 6a, 15a(wie das durch
die Pfeile in Fig. 3A dargestellt ist. Daher fließt ein Kollektorstrom
ic durch die Ablenkspule 4, wobei der Strom ic mit der Zeit
linear zunimmt, wie in Fig. 4B dargestellt.
Danach, wenn der Ansteuerimpuls S7. ein Impuls negativer Polarität
zum Zeitpunkt t2 wird, sperrt der Transistor 1, weshalb der Kollektorstrom
±c zu Null wird. Jedoch wird während der kurzen Hor
izontalrücksprungperxode vom .Zeitpunkt t~ zum Zeitpunkt t4 ein
Resonanzbetrieb durch die Resonanzschaltung aus dem Kondensator 3,der Ablenkspule 4 und der Wicklung 6a und die· Resonanzschaltung
aus dem Kondensator 14 und der Wicklung 15a verursacht. Das heißt, während der ersteren Periode vom Zeitpunkt tj zum
Zeitpunkt t3 der Horizontalrücksprungperiode vom Zeitpunkt t2
zum Zeitpunkt t, fließen Ladeströme jeweils zu den Kondensatoren
3 und 14 in den durch die Pfeile in Fig. 3B dargestellten Richtungen
und nimmt ein Ablenkspulenstrom i- allmählich ab und wird zum
Zeitpunkt t3 zu Null wie das in Fig. 4C dargestellt ist- Während
der letzteren Periode vom Zeitpunkt t3 zum Zeitpunkt t. der Horizontalrücksprungperiode
vom Zeitpunkt t~ zum Zeitpunkt t. fließen
Entladeströme jeweils von dem Kondensator 3 zur Ablenkspule 4 und Wicklung 6a bzw. vom Kondensator 14 zur Wicklung 15a, wie das durch
die Pfeile in Fig. 3C dargestellt ist. Das heißt, ein Strom in einer zum vorhergehenden Strom entgegengesetzten Richtung fließt
durch die Ablenkspule 4.
Bei einer Resonanzschaltung aus lediglich einer Induktivität und einem Kondensator beginnt danach ein induzierter Strom hindurchzufließen
und den Resonanzkondensator mit einer Polarität aufzuladen,
die zur ersteren entgegengesetzt ist. Jedoch sind bei der Schaltung
gemäß der Erfindung die Dioden 12 und 13 vorgesehen, so daß
während der ersteren halben Periode vom Zeitpunkt t^ zum Zeitpunkt
t..' der Horizontalabtastperxode die Anschlußspannungen über den
Wicklungen 6a bzw. 15a jeweils höher werden als die Versorgungsspannungen E1 bzw. E2. Deshalb sind die Dioden 12 und 13 jeweils
in Vorwärts- bzw. Durchlaßrichtung vorgespannt und schalten durch. Daher fließen die durch die Wicklungen 6a und 15a fließenden Ströme
durch die Dioden 12 bzw. 13 unter Laden der Gleichversorgungsquellen 7 und 16 zur Absorption der Resonanzerscheinung, wie in
Fig. 3D dargestellt. Das heißt, ein Dämpfungsstrom iD gemäß Fig.4D,
der durch die Dioden 12 und 13 fließt, fließt durch die Ablenkspule 4.
Während der Horizontalrücksprungperiode vom Zeitpunkt t- zum Zeitpunkt
t., in der der Transistor 1 durchschaltet, wird eine positive
Impulsspannüng~eDy gemäß Fig. 4E, die höher als die Versorgungsspannung E1 ist, in der Ablenkspule 4 und dem Rücksprung- bzw.
Zeilentransformator 6 erzeugt. In ähnlicher Weise wird eine positive
Impulsspannung eg, die höher als die Versorgung^spannung E2 ist
in dem Transformator 15 erzeugt. Da die Größen'der Impulsspannungen
eDy und e„ derart sind, daß deren jeweiliger Mittelwert die
Versorgungsspannungen E1 bzw. E2 werden, wird die Bedingung
eS aus der Be(äingung E-I^ E2 erhalten.
Folglich sperrt während der. Horizontalrücksprungperiode vom Zeitpunkt
t~ bis t«, in der die Impulsspannungen eDY und eg erzeugt
werden, die Diode 12 derart, daß der Schaltungsteil der Ablenkspule
4 und der Schaltungsteil des Transformators 15 bei voneinander
getrenntem Zustand arbeiten. Daher werden die Impulsspannungen,
die an der Ablenkspule 4 und an dem Zeilentransformator 6 erhalten werden, nicht durch die Audioausgangsschaltung beeinflußt,
die auf der Sekundärwicklungsseite des Transformators 15 angeschlossen ist.
Da weiter die Schaltungselemente bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Figv 2 so gewählt sind, daß die Bedingung Lc>Ln erfüllt ist,
ο U
-9-werden folgende Wirkungen erreicht.
Wenn die Spannungswerte E- und E_ der Versorgungsquellen 7 und 16
zueinander gleich sind, d.h. E1 = E-/ wird, wenn die Last von dem
Zeilentransformator 6 groß wird, die Rücksprungimpulsspannung e„y
niedrig und damit niedriger als die Impulsspannung eg, die am
Transformator 15 erhalten wird. Daher wird Leistung von dem Transforamtor
15 über die Diode 12 zum Zeilentransformator 6 zum Erhöhen
der Impulsspannung eDY übertragen. Da jedoch die Ablenkleistung
(Ly · I„2) niedrig ist aufgrund der Verringerung der Hochspannung,
wenn die Impulsspannung e~v zunimmt, wird ein wiedergegebenes Bild
verformt oder verzerrt.
Wenn im Gegensatz dazu die Bedingung Lg>L,. erfüllt ist, wie bei
der Erfindung, ist ein durch die Induktivität L„ fließender Strom
Ig klein. Deshalb wird die Leistung zu Lg · Ig2<LQ IQ2 (wobei der
Strom Iq der Strom ist, der durch die Induktivität IQ fließt),
weshalb die von der Seite des Transformators 15 zur Seite des Zeilentransformators
6 übertragene Leistung klein gemacht werden kann. Daher kann verhindert werden, daß das wiedergegebene Bild
verformt bzw. verzerrt wird.
Zur Verbesserung der Hochspannungseinstellung bzw. -steuerung kann
ein Fall auftreten, bei dem höhere Harmonische wie die dritte, fünfte, ... Harmonische der Rücksprungimpulsspannung eD„ überlagert
sind. In einem solchen Fall kann ein Fall auftreten, bei dem die überlagerten höheren Harmonischen der Spannung eDY niedriger
werden als der Impuls eg. In einem solchen Fall kann, wenn die
Bedingung Lg>LQ erfüllt ist, die Verformung oder Verzerrung eines
wiedergegebenen Bildes vermieden werden.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 ist ein Ausführunqsbeispiel der Erfindung,
bei der die Versorgungsquelle für eine einzige Audi©ausgangsschaltung
abgeleitet ist. Es ist auch möglich, daß eine Versorgungsquelle für eine derartige Schaltung, bei der ein Laststrom eine
Hochspannung beeinflußt, zusätzlich zur Versorgungsquelle für die .Audioausgangsschaltung abgeleitet werden kann.
·*- · * « * α , ««
ΐ ft i a t tu S- * i;
-19=
Die Fig. 6 und 6 zeigen jeweils Ausführungsformen der Erfindung
für solche obigen Fälle.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist parallel zu der Schaltung,
die aus den Dioden 12, 13, dem Kondensator 14, dem Transformator
15 und der Gleichversorgungsquelle 16 wie gemäß Fig. 2 besteht, eine Schaltung angeschlossen, die durch Dioden 17, 18, einen
Kondensator 19, einen Transformator 20 mit Primärwicklung 20a und Sekundärwicklung 20b und eine Gleichversorgungsquelle 21 mit einer
Spannung E3, ähnlich der ersteren Schaltung, gebildet ist. Bei dem
Ausführungsbei'spiel gemäß Fig. 5 ist die Spannung E, der Gleichversorgungsquelle
21 zu E, )E, zusätzlich zur Spannung E2' der
Gleichversorgungsquelle 16 zur Spannung E^ der Gleichversorgungsquelle
7 gewählt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird; wenn die Induktivität der Primärwicklung 20a des Transformators
20 zu Lg1 gewählt ist, wobei L5 1 so gewählt ist, daß die Bedingung
L0<Lg' erfüllt ist, verhindert, daß ein wiedergegebenes Bild verzerrt
wird, wie bei dem weiter oben erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 6 ist zwischen
der Anode der Diode 13 und Masse bzw. Erde eine Diode 22 eingefügt mit der gleichen Richtung wie die Diode 13. Weiter ist ein Kondensator
23 parallel zur Diode 22 geschaltet und ist eine Reihenschaltung aus einem Transformator 24 und einer Gleichversorgungsquelle
25 ebenfalls parallel zur Diode 22 geschaltet. Bei diesem Beispiel
ist mit der Spannung E. der Gleichversorgungsquelle 24 diese so gewählt, daß die Bedingung E.. ^ E2 ^E4 erfüllt ist.
Weiter wird mit der Induktivität L_'' der Primärwicklung des Transformators
24, wenn diese so gewählt ist, daß die Bedingung L0<Lg<L5 11 erfüllt ist, ein wiedergegebenes Bild vor einer Verzerrung
geschützt, ähnlich wie bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen.
Bei jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden
die Versorgungsspannungen■für die tastschaltung, wie eine
Äudioausgangsschaltung o.dgl=f von der Horizontalablenkschaltung
abgeleitet» Jedoch kanndie Erfindung auch dann in dem Fall verwendet werden, in dem, wenn getrennte Transistoren für die Hochspannung
und das Ablenkausgangssignal verwendet sind, wie das erläutert worden ist, die Versorgungsquelle von entweder der Hochspannungsgeneratorschaltungs-Seite
oder der Ablenkschaltungs-Seite abgeleitet werden.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich„
Dö'r PatentairwaX,t
/ ι /
Leerseite
Claims (2)
- ANSPRÜCHEeinem Horizontal-Ausgangstransistor, der kollektorseitiq mit einem ersten Spannungsanschluß und emitterseitig mit einem zweiten Spannungsanschluß verbunden ist, einer Reihenschaltung aus einer Ablenkspule (4) und einem S-Formungs-Kondensator (5), die zwischen erstem und zweiten Spannungsanschluß angeschlossen ist ., einem Rücklauf-Kondensator (3), der zwischen erstem und zweitem Spannungsanschluß angeschlossen ist, und einer ersten Spannungsversorgung (7), die mit dem ersten Spannungsanschluß über eine Drosselspule (6a) verbunden ist, gekennzeichnet durcheine Reihenschaltung aus einer ersten (12) und einer zweiten Dämpfungsdiode (13), die zwischen erstem und zweiten Spannungsanschluß angeschlossen sind,einen dritten Kondensator (14), der zwischen der Kathode der zweiten Dämpfungsdiode (13) und dem zweiten Spannungsanschluß angeschlossen ist, und3123293eine zweite Spannungsversorgung (16), die mit der Kathode der zweiten Dämpfungsdiode (13) über die Primärwicklung (15a) eines ,, Transformators (15) einer Lastschaltung verbunden ist, wobei die Beziehung zwischen dem Spannungswert E1 der ersten Spannungsversorgung (7) und dem Spannungswert E2 der zweiten Spannungsversorgung (17) zu E1^E2 gewählt ist. ;
- 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durcheine dritte Dämpfimgsdiode (22) , die zwischen der zweiten Dämpfungsdiode (13) und dem zweiten Spannungsanschluß angeschlossen "*■" ist,einen vierten Kondensator (23), der zwischen der Kathode der vierten Dämpfungsdiode (22) und dem zweiten Spannungsanschluß angeschlossen ist undeine dritte Spannungsversorgung (25), die mit der Kathode der dritten Dämpfungsdiode (22) über die Primärwicklung eines Transformators (24) einer zweiten Last angeschlossen ist, wobei die Beziehung zwischen dem Spannungswert E1 der ersten Spannungsversorgung (7), dem Spannungswert E2 der zweiten Spannungsversorgung (16) und dem Spannungswert E, der dritten Spannungsversorgung (25) gewählt ist zu Ε..^Ε2^ΕΛ.
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