DE2024817A1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten sägezahnförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude in einer Bildwiedergabevorrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten sägezahnförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude in einer BildwiedergabevorrichtungInfo
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Description
PHN. *f 095.
"Dipl.-Ing. ERICH E. WALTHER , WTM
Pct.v,i',.,wr!f JW / WJM.
Anmelder: fi. V. PH:LiP3' GLÜEiLAMPEN
Akte: PHN- 4095
Anmeldung vomi 19. Mai 1970
Anmeldung vomi 19. Mai 1970
"Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten
sägezahnförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent
ändernden Amplitude in einer Bildwiedergabevorrichtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten sägezahnförmigen
Korrekturstromes mit einer sibh rasterfrequent ändernden Amplitude in einer Bildwiedergabevorxichtung,
wobei die Bildwiedergabevorrichtung mit einem Zeilen- und
einem Rasterablenkstromgenerator, um einer Zeilen- und Rasterablenkspule einen zeilen- und rasterfrequenten sägezahnförmigen
Strom mit einer nahezu konstanten Spitze-zu·»
Spitzenamplitude zu liefern, und mit einem vom Rasterablenkgenerator
gesteuerten Modulator zur Erhaltung der rasterfrequent en Amplitudenänderung des zeilenfrequenten säge-
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PHN.
zahnförmigen Korrekturstromes versehen ist, wobei der genannte
zeilenfrequente sägezahnförmige Korrekturstrom des Augenblickswert des Zexlenablenkstromes und des Rasterablenkstromes
proportional ist, wobei der Modulator einen zeilenfrequent schaltenden elektronischen Schalter enthält,
der während der Zeilenhinlaufzeit den Rasterablenkgenerator
an einen Schwingungskreis anschliesst, der in einer Parallelschaltung
einen Kondensator und eine die Zeilenablenkspule enthaltende Induktivität enthält, wobei die Periode der
Schwingungsfrequenz des Schwingungskreises nahezu die doppelte
Zeilenrücklaufzeit beträgt und wobei der elektronische
Schalter mit zwei Dioden ausgebildet wird.
In der niederländischen Patentanmeldung 6809798 ist ein Modulator beschrieben worden, der in eine Wiedergabevorrichtung
fiür Farbfernsehen die Erzeugung■eines zeilen·
frequenten sägezahnförmigen Korrekturstromes mit einer sich
rasterfrequent ändernden Amplitude bezweckt. Vom Anfang
bis zum Ende des Hinlaufes einer Rasterperiode muss dieser zeilenfrequente Korrekturstrom von einem bestimmten Wert
auf nahezu lineare Weise auf Null abnehmen, wonach eine nahezu gleiche Zunahme in umgekehrter Stromrichtung folgt.
Dieser Korrekturstrom wird dem in der Zeilenablenkspule
fliessenden Ablenkstrom, dessen Spitze-zu-Spitzenamplitude nahezu konstant ist, überlagert. Dadurch, dass die Ablenkspule
in zwei nahezu symmetrisch auf beiden Seiten des Halses der Wiedergaberöhre angeordnete Spulenhälften aufgeteilt
ist, ist es möglich, den Korrekturstrom in der einen Spulen-
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PHN.
halfte zum Ablenkstrom zu addieren, und in der anderen Spulenhälfte
von diesem Strom zu subtrahieren. Das magnetische Ablenkfeld der einen Spulenhälfte wird dadurch vergrössert
und das der anderen Spulenhälfte in nahezu gleichem Masse verringert werden.
Bekanntlich verursacht der sogenannte anisotrope Astigmatismus einer Ablenkspule eine Verzerrung, wobei ein
Elektronenstrahl mit kreis- oder ellipsenförmigem Querschnitt
eine gekippte Ellipsenform erhält, welche Verzerrung von dem Ausmass der Ablenkung abhängig ist. Mit anderen Worten,
diese Verzerrung tritt am stärksten in den Ecken des .wiedergegebenen Hildes auf und hat Farbdeckungsfehler zur
Folge. Ks ist nun möglich, diese Vorzerrung mit Hilfe einer
durch tlen obengenannten Korrekturstrora verursachten entgegengesetzt
gerichteten Verzerrung auszuschalten.
Die genannte rasterfrequente Amplitudenänderung
des zei1enfrequenten sägezahnförmigen Stromes entsteht mittels
eines vom Rasterablenkstromgenerator gesteuerten Modulators
.
In der genannten Patentanmeldung ist ein Modulator
beschrieben worden, der einen zeilenfrequent schaltenden elektronischen Schalter enthält, der während der Zeilenhinlaufzeit
eine vom "Rastergenerator gelieferte Spannung an einen Schwingungskreis anschliesst, wobei die Periode
der Schwingungsfrequenz des Schwingungskreises nahezu die
doppelte Zeilenrücklaufzeit beträgt.
Im beschriebenen Modulator wird die raster-
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PHN. ^095·
frequente Information mittels einer zusätzlichen Wicklung auf dem Rasterausgangstransformator entnommen und danach
dem genannten elektronischen Schalter zugeführt. Dieser bildet für den Rasterausgangstransformator eine nicht unwesentliche
Belastung, wodurch es notwendig wird, diesen Rasterausgangstransformator als niederohmige Quelle auszubilden,
was eine grosse Verlustleistung verursacht. Ausserdem kommt es vor, dass in Bildwiedergabevorrichtungen, die
mit Transistoren bestückt sind, ein Rasterausgangstransformator
überhaupt nicht vorhanden ist. Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise in der niederländischen
Patentanmeldung 651606I beschrieben worden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Modulator zu schaffen, für den ein Rasterausgangstransformator
nicht erforderlich ist, oder sollte ein derartiger Transformator vorhanden sein, der Modulator eine geringere Belastung
für denselben verursacht.
Es ist weiter eine Erkenntnis der Erfindung, dass die Dioden im Modulator auch zur Erzeugung von Speisespannungen
verwendet werden können und die erfindungsgemässe
Schaltungsanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass der Modulator von einem Verstärker gesteuert wird, der durch
Gleichrichtung mittels der genannten Dioden der Spitzenamplitude während der Zeilenhinlaufzeit der Zeilenimpulse
mit Speisespannungen versehen ist.
Auf diese Weise sind die Dioden im Modulator als Schaltdioden für den Modulator zur Erzeugung des Korrektur-
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PHN.
stromes und zugleich als Gleichrichter zur Erzeugung von Speisespannungen für den den Modulator steuernden Verstärker
wirksam. Dadurch ist eine von anderswo herrührende Speisequelle überflüssig. Ausserdem sei bemerkt, dass diese Speisespannungen auch für andere Teile der Bildwiedergabevorrichtung
verwendbar sind, und es ist eine Erkenntnis der Erfindung, dass eine grosse Belastung dieser Speisespannungen
für ein gutes Funktionieren des Modulators sogar günstig Λ
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung,
Fig. 2 und 3 zwei Spannungsformen und eine
Stromform, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auftreten,
Fig. k, 5 und 6 Einzelheiten einiger Abwandlun-
gen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung. Die vom Rasterausgangsgenerator herrührende Spannung 1 wird mittels eines
aus einem Widerstand und einem Kondensator bestehenden Netzwerkes 2 integriert, damit die Spannungsspitzen, die
in der Spannung 1 auftreten, verschwinden. Die auf diese Weise erhaltene nahezu sägezahnförmige Spannung wird über
zwei Potentiometer 3 und k einem Verstärker zugeführt, der
in diesem Beispiel aus einem komplementären Paar zweier
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Transistoren 5 und 6 besteht. Diese Transistoren wenden
mittels einer positiven Spannung + V, .. und einer negativen
Spannung -V. .. gespeist. Die Basiselektroden der Transistoren
5 und 6 werden über zwei Widerstände 7 bzw. 8 mit dem
Schleifer eines Potentiometers 9 der zwischen den Speisespannungen
+V, . und -V, 1 liegt, und über Widerstände 10
bzw. 11 mit den Kollektorelektroden verbunden, während die
Emitter der beiden Transistoren 5 und 6 geerdet sind. Weiter wird das Potentiometer 9 durch einen Elektrolytkondensator
12 grosser Kapazität überbrückt, während die Kollektorelektroden der Transistoren 5 bzw. 6 mit den gemeinsamen Enden
der Elemente 9 und 12, d.h. der Speiseleitung +V,.. und -V ,
verbunden sind. Auf diese Weise bildet die ganze Schaltungsanordnung
die in Fig. 1 zur linken Seite der Transistoren 5 und 6 dargestellt ist, die Kollektorbelastung für die
genannten Transistoren.
Der Zeilenausgangstransformator 13 wird mit
einer Wicklung 14 versehen und zwischen die Enden dieser
Wicklung und die Leitungen +V, 1 und -V, werden zwei Dioden
15 bzw. 16 geschaltet. Die Leitfähigkeitsrichtung dieser
Dioden ist derart gewählt worden,, dass die Zeilenrücklaufimpulse,
die an den Enden der Wicklung 14 entstehen, diese Diode sperren· Die Punkte +V^1 und -V, 1 werden mittels, zweier Kondensatoren 17 bzw. 18 mit Erde verbunden, deren Kapazität
derart gewählt ist, dass einerseits die Leitungen
+V, 1 und -V, 1 nahezu keine zeilenfrequente Komponente enthalten,
andererseits aber eine zu kleine Kapazität aufweisen,
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PHN.
um für die Rasterfrequenz als Kurzschluss betrachtet werden >
zu können. Weil die Diode 15 während der Zeilenrücklaufzeit
eine bestimmte Zeit (Öffnungswinkel der als Spitzengleichrichter wirksamen Diode) leitend ist, würde an ihrer Kathode,
d.h. am Punkt +V..., eine positive Spannung entstehen, wenn
dor Vorstärker 5,6 nicht vorhanden wäre, während an der Anode der Diode 10 auf entsprechende Weise eine negative
Spannung entstehen würde. Durch den vorhandenen Verstärker 5, t) worden den genannten Gleichspannungen rasterfrequente
sägezahnfÖrmigo Spannungen Überlagert, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. In einer praktischen Ausführung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, wobei die Zeilonrücklaufimpulse eine
Spitzenamplitude von 1?0 V hatten-,, war die mittlere Gleichspannung
am Punkt +V. ., gleich + 20 Y und am Punkt -Y, ^ gleich
- 20 Y, so dass der Augenblicksunterschied zwischen den zwei genannten sägezahnförmigen Spannungen immer -4OY betrug.
Die auf diese Weise erzeugten Speisespannungen dienen dann
als Speisespannungsquellen für die Transistoren 5 und 6
und können rfuch in anderen Teilen der Bildwiedergabevorrichtung
verwendet werden, die durch die rasterfrequenten sägezahnförmigen Spannungen in Fig. 2 nicht belästigt werden.
Ein derartiger Teil ist beispielsweise die Korrekturschaltung
für die Xord-Süd-Kissenverzeichnung»
Die Wicklung lh des Zeilenausgangstransformators
13 enthält eine Mittenanzapfung, die einerseits über eine
Drosselspule IQ und einen Kondensator 20 an Erde gelegt und andererseits über eine Schaltungsanordnung 21 und einen
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Kondensator 22 mit der Mittenanzapfung einer Spule 23 verbunden
ist. Die Spule 23 bildet einen Teil der Zeilenablenksehaltung
und ist durch einen Kondensator 23' überbrückt.
Die genannte Zeilenablenkschaitung bildet einen in der Figur
auf vereinfachte Weise dargestellten geschlossenen Kreis,, der u.a. zwei nahezu identische Sekundärwicklungen 25* und
25'' am Zeilenausgangstransformator 13f die zwei in diesem
Ausführungsbeispiel reihengeschalteten Zeilenablenkspulenhälften 26' und 26'·, sowie die bereits genannten Elemente
23 und 23* enthält. Der nicht-dargesteilte Zeilenablenkstromgenerator,
der sich an der Primärseite des Zeilenausgangstransformators
13 befindet, erzeugt in diesem geschlossenen
Kreis einen sägezahnförmigen Zeilenablenkstrom !„. Der
genannte Kreis wird auch von einem einstellbaren Gleichstrom durchlaufen, damit eine horizontale Zentrierung des wiedergegebenen
Bildes möglich ist, welcher Strom auf bekannte Weise von der Schaltung 2k erzeugt wird. Der Kondensator
23* dient zur sogenannten S-Korrektur und hätte zur Erhaltung einer Mittenanzapfung in zwei Teile aufgeteilt werden
können. Die Spule 23 bietet Jedoch dem von der Schaltungsanordnung
2h erzeugten Zentriergleichstrom einen Weg·
Die beschriebene Konfiguration 23 bis 26** bezweckt,
eine gute Symmetrie In der Schaltungsanordnung herbeizuführen, so dass beide Korrekturströme i. , die durch
die Spulen 26* und 26* ' fHessen, in ihrem Absolutwert einander
nahezu gleich sind und Richtungen aufweisen, die in Fig. 1 durch Pfeile angegeben sind. Aus der Figur geht
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PHN. 4095
hervor, dass der Korrekturstrom ife in der Ablenkspule 26'
zum Ablenkstrom !,addiert wird, während er in der Spule
26* von diesem Strom subtrahiert wird. Da dieser genannte geschlossene Kreis eine Brückenschaltung ist, können der in
der Fig. 1 nicht dargestellte Zeilenablenkstromgenerator,
der an die Primärseite des Transformators 1 angeschlossen ist, und der Modulator, der den Korrekturstrom i. erzeugt,
einander nicht beeinflussen. Λ
Die Drosselspule 19» die eine grosse Induktivität aufweist, bietet dem Kollektorstrom der Transistoren
5 und 6 einen Weg nach Erde, während der Kondensator 20 mit der Zeilenablenkschaltung einen Schwingungskreis bildet,
so dass die Periode der Schwingungsfrequenz desselben nahezu die doppelte Zeilenrücklaufzeit beträgt. Veil die Dioden
15 und 16 während der Zeilenrücklaufzeit gesperrt sind,
sind diese Dioden als elektronischer Schalter wirksam, so dass an der Mittenanzapfung der Wicklung Ik eine zeilenfrequente
impulsförmige Spannung entsteht, die durch eine ras- '
terfrequente sägezahnform!ge Spannung moduliert ist. Die
Wirkungsweise des Modulators ist dieselbe wie die des in der genannten niederländischen Patentanmeldung beschriebenen
Modulators mit dem Unterschied jedoch, dass eine der Dioden hier umgekehrt ist.
Der von dem in Fig. 1 beschriebenen Modulator erzeugte Strom hätte ein Gestalt wie in Fig. 3, wenn die
Schaltungsanordnung 21 nicht vorhanden wäre. Wie in der niederländischen Patentanmeldung 6908228 gesagt, muss der
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PHN. 4095.
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durch die Ablenkspulen fliessende Korrekturstrom nicht nur
dem Augenblickswert des Zeilenablenkstromes und des Rasterablenkstromes proportional sein, sondern er muss zugleich
einen zusätzlichen Korrekturstrom enthalten« der in derselben Richtung fliesst, wie der genannte Korrekturstrom,
und der der dritten Potenz des Zeilenablenkstromes proportional ist« Die Schaltungsanordnung 21 bezweckt, diesen zusätzlichen Korrekturstrom zu erzeugen und wird in der obengenannten niederländischen Patentanmeldung beschrieben. Der Kondensator 22, der eine grosse Kapazität hat, trennt die
Zeilenablenkschaltung galvanisch vom Modulator, was notwendig ist, da die Zeilenablenkspulenhälften 26' und 26'' auch vom Zentrierungsgleichstrom durchlaufen werden.
dem Augenblickswert des Zeilenablenkstromes und des Rasterablenkstromes proportional sein, sondern er muss zugleich
einen zusätzlichen Korrekturstrom enthalten« der in derselben Richtung fliesst, wie der genannte Korrekturstrom,
und der der dritten Potenz des Zeilenablenkstromes proportional ist« Die Schaltungsanordnung 21 bezweckt, diesen zusätzlichen Korrekturstrom zu erzeugen und wird in der obengenannten niederländischen Patentanmeldung beschrieben. Der Kondensator 22, der eine grosse Kapazität hat, trennt die
Zeilenablenkschaltung galvanisch vom Modulator, was notwendig ist, da die Zeilenablenkspulenhälften 26' und 26'' auch vom Zentrierungsgleichstrom durchlaufen werden.
Mittels der Potentiometer 3 und k kann der Korrekturstrom
für den oberen bzw. unteren Teil des Bildes gesondert eingestellt werden, während das Potentiometer 9 eine
Symmetrieregelung ermöglicht. Mittels dieses Potentiometers 9 kann man nämlich den Nulldurchgang der Umhüllenden des
Korrekturstromes in Fig. 3 verschieben, damit Toleranzen in den unterschiedlichen Elementen der Bildwiedergabevorrichtung berücksichtigt werden können. Dadurch wird eine Einstellung der mittleren horizontalen Linie möglich. Weil die Eingangsimpedanz des beschriebenen Verstärkers für die rasterfrequente sägezahnförmige Spannung gross ist, verursacht diese keine nennenswerte Belastung für den Rasterausgangsgenerator, so dass dieser beliebig ausgebildet werden kann, mit oder ohne Ausgangstransformator, was sich als Vorteil
Korrekturstromes in Fig. 3 verschieben, damit Toleranzen in den unterschiedlichen Elementen der Bildwiedergabevorrichtung berücksichtigt werden können. Dadurch wird eine Einstellung der mittleren horizontalen Linie möglich. Weil die Eingangsimpedanz des beschriebenen Verstärkers für die rasterfrequente sägezahnförmige Spannung gross ist, verursacht diese keine nennenswerte Belastung für den Rasterausgangsgenerator, so dass dieser beliebig ausgebildet werden kann, mit oder ohne Ausgangstransformator, was sich als Vorteil
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der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung betrachten lässt.
Wie ersichtlich, sind die Dioden 15 und 16 als
Schaltdioden für den beschriebenen Modulator und zugleich
als Gleichrichter zur Erzeugung der Speisespannungen für
den genannten Verstärker und andere Teile der Bildwiedergabevorrichtung wirksam. Eine Bedingung für ein gutes Funktionieren
dieser Schaltungsanordnung ist, dass an den Enden der Wicklung 1 ^t vorhandene Zeilenrücklauf impulse keine Modulation enthalten, die beispielsweise von einer Ost-West-Rasterkorrekturschaltung
herrühren könnte, oder keine Parabelkomponenteii
enthalten, die durch einen zu kleinen Sparkondensator im Zeilenablenkgenerator verursacht werden könnte.
Weil der Kondensator 12 gross ist, wodurch die Spannung zwischen +V. , und -V- , nahezu konstant ist, würden nämlich bei
DI Dl
einer Abnahme der Amplitude der Zeilenrücklaufimpulse die
Dioden 15 und 16 während einer Anzahl Zeilenhinlaufzeiten
durchaus nicht leitend werden können,,so dass keine Modulatorwirkung
der Dioden 15 und 16 »öglich wäre. Falls der
Zeilenablenkgenerator der Bildwiedergabevorrichtung, in der die Schaltungsanordnung nach der Erfindung verwendet wird,
zwei Generatoren enthält, wie in der niederländischen Patentanmeldung 6902807 beschrieben ist, muss die Wicklung
14 auf dem Transformator des HauptZeilentransformators gewickelt
sein, der nicht Ost-West-moduliert ist. Zwar ist dieser Hauptgenerator nicht gegen Netzspannungsschwankungen
stabilisiert, aber auch durch die Einwirkung der grossen
Glättungskondensatoren in der Speisung der Wiedergabevorrichtung
sind diese Schwankungen viel langsamer als die,
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welche durch die Ost-West-Korrektur verursacht werden und
können daher vom Kondensator 12 gefolgt werden»
Es ist ausserdera erwünscht, dass der durch diese Speisung gelieferte Belastungsstrom gross ist, denn je
grosser dieser Strom ist, umso grosser ist der öffnungswinkel
der Dioden, und umso besser funktioniert der Modulator« Man
könnte den Öffnungswinkel der Dioden zwar vergrössen, beispielsweise
dadurch, dass man in Reihe mit ihnen Widerstände schaltet, so dass alle Änderungen der Amplitude' der Zeilenrücklauf impulse gestattet wären, dach dies würde den Nachteil
ergeben, dass die Verlustleistung nutzlos vergrassert
werden würde, und dass der Modulator eine ohmsclie innere
Impedanz haben würde, was unerwünscht ist, da die Belastung
desselben unerwünscht ist«,
Die Dioden 15 und 16 werden durch zx#ei Kondensatoren
27 bzw. 28 verhältnismässig geringer Kapazität (in, der
Grössenordnung von 330 pF) überbrückt9 womit beabsichtigt
wird, die Frequenz etwaiger Hochfrequenzstörungesi* di© durch.
die steilen Flanken der Schaltströme durch die Dlodea ver=
ursacht werden können( zu erniedrigen·
Fig·, k zeigt ein anderes Ausfuhru&gsibeispiei der
Schaltungsanordmtiag nach, der Erfiaduaago Barsba wisr-d üö'£>
üqisl«=
densator 2 durch zwei gleiche Asa E©iLlh® /je©elhalweste Komäsm=·
sat-oren grosser Kapazität H211 wan USs ° ersetstj clQ2°ea g©Eia©ä.sa«
samer Punkt aia Erde gelogt ISt0 vmu di©
Widerstände 12^· baw0 12^°° übsribrmc&t sisad
Hassaahme bratacluea das Koaademsatßsresa 37
PHN. 4095. - 13 -
zu sein, und die Speisespannungen +V, ., und -V, 1 werden reine
Gleichspannungen. Die Widerstände 12.. ' und 12.. ·' gewährleisten,
dass.diese Speisespannungen in ihrem Absolutwert gleich
sind. Dadurch wird die beschriebene Speisung für mehrere
Teile der Bildwiedergabevorrichtung geeignet, was, wie gesagt, für ein gutes Funktionieren des Modulators günstig
ist. In Fig. k sind die Basisgleichspannungen der Transistoren
5 und 6 konstant gehalten und die Verstärkung dieser
Transistoren wird mittels einstellbarer Emitterwiderstände eingestellt. Die Kollektorelektroden der beiden Transistoren
sind miteinander verbunden und schicken einen rasterfrequenten sägezahnförmigen Strom durch die Drosselspule 19» die
nun zwischen dem Verbindungspunkt dieser Kollektorelektroden
und der Mittenanzapfung der Wicklung 14 liegt. Derselbe
Verbindungspunkt der beiden Kollektorelektroden ist mittels des Kondensators 29 für zeilenfrequente Spannungen geerdet.
Der Kondensator im Integrator 2 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. k mit dem gemeinsamen Punkt der Kollektorelektroden,
der Transistoren 5 und 6 verbunden, was eine Gegenkopplung ist, damit die Linearität des erhaltenen Sägezahnes verbessert wird, nachdem die Integration mittels des Netzwerkes
2 eine bestimmte Abrundung der sägezahnförmigen Spannung
zur Folge gehabt hat.
Im Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung, die in Fig. 5 dargestellt ist, hat man
zur Einstellung der rasterfrequenten sägezahnförmigen Umhüllenden
einen Amplitudenregler 31 und einen Symmetrieregler 9« verwendet. 00*849/1354
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In der Abwandlung nach Fig. 6 wird ein Verstärkungstransistor
30 verwendet, der einen spannungsabhängigen Widerstand 31 als Emitterwiderstand hat, während
seine Emitterspannung mittels eines zwischen den Speisespannungen
+Vfe1 und -V. ... liegenden Potentiometers 9' eingestellt
werden kann. Die am Kollektor des Transistors 30 vorhandene
Spannung steuert einen Treibertransistor 32, wonach sie
einem aus einem komplementären Paar von Transistoren 5 t 6
bestehenden Endverstärker zugeführt wird. Zwischen den miteinander verbundenen Emitterelektroden der Transistoren 5
und 6 und dem Emitter des Transistors 30 liegt ein Gegenkopplungswider
stand 33· Damit etwaige Schwingungen vermieden werden, wird zwischen den Kollektor und die Basis des Transistors
5 ein für die Rasterfrequenz kleiner Kondensator 3k
geschaltet. Mittels des kleinen Widerstandes 35» der zwischen
den Basiselektroden der Transistoren 5 und 6 liegt, kann nan die Basisströme dieser Transistoren einstellen, damit
der eine noch etwas leitend ist in dem Augenblick, wo der andere zu leiten anfängt. Der spannungsabhängige Widerstand
31 ist in der Gege'nkopplungsschleife angeordnet, damit eine
nichtlineare Umhüllende des zeilenfrequenten sägezahnförmigen Korrekturstromes erhalten wird. Dies und jenes ist
in der niederländischen Patentanmeldung 6908228 näher erläutert.
Mittels des Potentiometers 91 in Fig. 6 wird
dasselbe erreicht wie mittels des Potentiometers 9* in
Fig. 5» nämlich eine Symmetrieregelung, d.h. die Einstellung
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der mittleren horizontalen Linie«
In den beschriebenen Schaltungsanordnungen nach der Erfindung waren die Zeilenablenkspulenhälften
in Reihe geschaltet. Es dürfte einleuchten, dass das Prinzip der Erfindung nicht verlorengeht, wenn diese Spulenhälften
parallelgeschaltet sind.
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Claims (2)
- PHN0 4095. - 16 -PATENTAMS PHOC JLg_^Schaltungsanordnung zur Erzeugung ©ines zeilenfrequenten sägezahnförmigen Korrekturstromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude in· einer Bildwiedergabevorrichtung, wobei die Bildwiedergabevorrichtung mit einem Zeilen- und einem Rasterablenlcstromgenerator, tun einer Zeilen- und Rasterablenkspuie einen" seilen- und rasterfre» quenten sägezahnförmigen Strom mit einer nahezu konstant©!! Spitze-ssu-Spitzenamplitude au liefern,, und mit ©ia©m vom Rasterablenkgenerator gesteuerten Modulator sur Erhaltung der rasterfreqiaenten Äaapiittadenlndsriüng des seilsnfrequea» ten sägezahnförmigen Korrekturstrosaes versehen latB wobei der genannte zeilenfrequent© sägeζahn?ormige Koirrsktur strom dem Augenblickswert des ZeilenableMsstromes vsmd, des ablenketromes proportional iste wobei der Modnalatos* zeilenfrequent schal tend en elektronischen Schaltojr der während der Zeilesüilnlauafzeit den Hasterabl an einen Schwinguagskrois asisdiliesstp der in ©isa©^ Farall©!«= schaltung ©inen IConidl©Bsator wad eine Zeilenablosalsspmle. © haltende Induktivität entiialtj, wobei di© Psariod© d©2» Schwingtangsfreqiaosas dos SchwlBsgiULKiigskreises jraaEiostia <ώ£© pel te EsilesruiisIlsiLaiaS'seä.'fe bstrslgtp uasid wobol dl©^1 eloiS'feS ssiiö S alia! "δ ο ir ^i1S st-joä. SDäodosa a^as^obäldet ϊνίτύο ^Gi^siiSGiohiSXSt D dass'dos= M^stolatosr1 vsaa ©i2E©B ΐΓφiad d©:? 2©llo: "uÜjlLQiiföoiv;ORIGINAL INSPECTEDPHN. 4095.- 17 -
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Dioden während der Zeilenrücklaufzeit gesperrt werden.009849/1354L e e r s e i t e
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Publication Number | Publication Date |
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