DE2005001A1 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmlgen Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen Strahlstrom führende Wiedergaberöhre und einer Hochspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmlgen Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen Strahlstrom führende Wiedergaberöhre und einer Hochspannung

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DE2005001A1 DE19702005001 DE2005001A DE2005001A1 DE 2005001 A1 DE2005001 A1 DE 2005001A1 DE 19702005001 DE19702005001 DE 19702005001 DE 2005001 A DE2005001 A DE 2005001A DE 2005001 A1 DE2005001 A1 DE 2005001A1
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Description

Dipl.-!ng. ERICH E. VMLTHER £S^t2 " '"
■■ :-nian^o!t JW/Sp. Anrasfe ;i. V. U:.jrs 6LOEIUHPENFABRiEKEM
Akts: PHN- 3847 onnrnn-i
Anmeldung von» 3.Februar 1970 ZUUoUUl
"Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen Strahlstrom führende Wiedergaberöhre und einer Hochspannung"..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen Strahlstrom führende Wiedergaberöhre und zum Erzeugen einer Hochspannung, welche Schaltungsanordnung Mittel zum Herleiten einer Speisespannung aus dem Netz, mindestens einen Generator und einen Stabilisierungskreis enthält, der den Generator nahezu ausschliesslich gegen Schwankungen der Hochspannung infolge Strahlstrom-
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Schwankungen sowie gegen durch Alterung von Teilen verursachte Schwankungen auf eine derartige Weise stabilisiert, dass das Steuerelement im· Generator gerade über oder auf der Sättigungsgrenze arbeitet.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der französischen Patentschrift 1.146.166 bekannt. Darin ist eine Schaltungsanordnung beschrieben worden zum Erzeugen eines durch eine Induktivität, meistens die Zeilenablenkspule eines Fernsehempfängers fliessenden sägezahnförmigen Stromes, in der das Steuerelement eine Röhre ist. Diese ist auf eine derartige Weise eingestellt, dass die Arbeitslinie derselben im I - V -Feld gerade über die Sättigungs-
el 3.
grenze kommt. Dies ist dadurch ermöglicht, dass eine Stabilisierungsschaltung vorhanden ist, bei der eine Diode verwendet wird, deren Kathode über eine Wicklung der als Transformator ausgebildeten Induktivität an eine Speisespannung gelegt ist und mit der beabsichtigt wird, die Spannungsspitzen, die während des Rücklaufes in der genannten Wicklung induziert werden, und die über die genannte Speisespannung hinausragen, gleichzurichten. Die an der Anode der Diode entstandene negative Spannung hat dann einen Wert, der dem genannten Spannungsunterschied proportional ist und als Regelspannung für das erste Gitter der Steuerröhre des sägezahnförmigen Stromes verwendet wird. Auf diese Weise ist das Ziel der Stabilisierung der Arbeitslinie im I - V -Feld gerade über der Sättigungsgrenze (dem söge-
3. 3.
nannten Knie) erreicht.
Die obenbeschriebene Schaltungsanordnung wird oft als solche oder als irgendeine Abwandlung derselben
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verwendet. Sie weist jedoch den untenstehenden Nachteil auf. Die Speisespannung, die als Referenz für die Amplitude der gleichzurichtenden Spannungsspitzen dient, wird meistens unmittelbar aus dem Netz hergeleitet, wodurch sich diese Speisespannung proportional mit den unvermeidlichen Schwankungen der Netzspannung mitändert. Dies hat zur Folge, dass die Breite des wiedergegebenen Bildes sowie die Hochspannung ebenfalls je nach dem Augenblickswert der Netzspannung ändern. Dies ist daher der Grund, dass andere Stabilisierungsschaltungen verwendet werden, bei denen die Bildbreite und ™ die Hochspannung unabhängig von den Schwankungen der Netzspannung konstant gehalten werden. Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der niederländischen Patentschrift 106689 ( = DBP 1,052,005) bekannt.
Bei einer derartigen Schaltungsanordnung muss die
Arbeitslinie im I - V - Feld weit über dem Knie der Netz-
a a
nennspannung gewählt werden, damit diese Linie nicht unter die andere gerät, wenn die Netzspannung auf ihren möglichst niedrigen Wert gesunken ist. Mit anderen Worten,, die Anoden- * spannung der Zeilenendröhre muss viel grosser sein als im Falle der genannten französischen Patentschrift. Weil der Strom, der durch die Induktivität fHessen muss, ziemlich gross sein muss, bedeutet diese Lösung einen beträchtlichen Leistungsverlust. In dem Fall, wo ein Transistor als Steuerelement verwendet wird, ist diese Anforderung noch einschneidender, weil derartige Transistoren sofort zerstört werden, wenn beim Fliessen des verhältnismässig starken Stromes die
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Kollektorspannung zu hoch wird.
Im Falle von Farbfernsehen, wobei grosse Leistungen für den Ablenkstrom und für die Hochspannung erforderlich sind, kann dies und jene jedoch auch für Röhren eine unzulässige zusätzliche Verlustleistung verursachen. So muss beispielsweise ein Strahlstrom von 2mA (und sogar mehr) von der Hochspannungsquelle geliefert werden, bei einer Hochspannung von ca. 25 kV; dies ist eine Leistung von ca. 5OW, während entsprechende Zahlen für Schwarz-Weiss-Fernsehen sind: 0,5 mA, 18 kV d.h. 9 W. Es dürfte daher einleuchten, dass es nicht möglich ist, allen gestellten Anforderungen gleichzeitig gerecht zu werden, d.h. die Lieferung der Ablenk- und Hochspannungsenergie und die Stabilisierung gegen Hochspannungsschwankungen, Alterung der Teile und Schwankungen der aus dem Netz hergeleiteten Speisespannung.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, das obengenannte Problem zu lösen und weist dazu das Kennzeichen auf, dass der genannte Generator als Hauptgenerator ausgebildet ist, der einen Teil des zu erzeugenden sägezahnförmigen Stromes und die Hochspannung liefert, und dass weiter ein Hilfsgenerator vorhanden ist, der den fehlenden Teil des sägezahnförmigen Stromes liefert, sowie ein zweiter Stabilisierungskreis, der den Hilfsgenerator gegen Schwankungen der Speisespannung stabilisiert, wobei beide Generatoren gegeneinander entkoppelt sind, dies und jenes mit dem Zweck, die Breite des am Schirm der Wiedergaberöhre wiedergegebenen Bildes unter allen Umständen konstant zu halten. Es sei bemerkt, dass wegen der
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Tatsache, dass der Hauptgenerator gerade noch über oder auf der Sättigungsgrenze stabilisiert ist, seine eigene Verlustleistung immer minimal ist.
Es sei bemerkt, dass die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung keine vollständige Stabilisierung der Hochspannung und der Amplitude des durch die Ablenkspulen fliessenden Stromes beabsichtigt. Denn die Innenimpedanz der Hochspannungsquelle, die zwar durch den ersten Stabilisierungskreis verringert ist, ist nicht null, was übrigens aus deutlichen Sicherheitsgründen auch nicht erwünscht ist. Ausserdem gehört es zur Erkenntnis der Erfindung, dass, wie bereits gesagt, weder der vom Hauptgenerator gelieferte Teil des Ablenkstromes noch die Hochspannung gegen Speisespannungsänderungen stabilisiert sind. Es ist trotzdem möglich, die Breite des wiedergegebenen Bildes zu stabilisieren. Bekanntlich kann nämlich diese Breite konstant gehalten werden, w:in -vieh die Hochspannung um denselben Prozentsatz wie dx Speisespannung und der Ablenkstrom um den halben Prozentsatz ändert. Steigt beispielsweise die Netzspannung und somit auch die Speisespannung um 10$, so muss die Hochspannung um 10$ und der Ablenkstrom um 5$ steigen.
Mit einer besonderen bevorzugten Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung lässt sich dieses Ziel auf sehr einfache Weise erreichen und diese Schaltungsanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die beiden Generatoren derart eingestellt sind, dass der vom Hauptgenerator gelieferte Teil des Sägezahnstromes dem vom Hilfsgenerator
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gelieferten Teil entspricht.
Weiter ist es eine Erkenntnis der Erfindung, den zweiten Stabilisierungskreis (der des Hilfsgenerators) zur Verwirklichung der sogenannten Ost-West-Teilbildkorrektur der Kissenverzeichnung zu verwenden. Will man, dass die Längen der am Schirm wiedergegebenen Zeilen während des Hinlaufes einer Teilbildperiode konstant bleiben, so muss sich die Amplitude des sägezahnförmigen Zeilenablenkstromes während dieses Hinlaufes nach einer Parabelfunktion ändern und zwar derart, dass nahezu in der Mitte des Hinlaufes ein maximaler Wert erreicht wird. Diese Ost-West-Korrektur wird dadurch erhalten, dass der sägezahnförmige Zeilenablenkstrom durch eine teilbildfrequente parabelförmige Punktion moduliert wird. Dies lässt sich im Prinzip auf einfache Weise dadurch verwirklichen, dass dem Gitter der Zeilenendröhre, der der zeilenfrequente Steuerimpuls zugeführt wird, eine teilbildfrequente parallelförmige Spannung zugeführt wird. Es lässt sich jedoch leicht erkennen, dass das gewünschte Ziel dann nicht gut erreicht werden kann, da die eingeführte Amplitudenänderung vom ersten Stabilisierungskreis entgegenwirkt, der ja bestrebt ist, die Amplitude des Zeilenablenkstromes konstant zu halten. In einer speziellen, bevorzugten Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung weist diese das Kennzeichen auf, dass dem zweiten Stabilisierungskreis eine vom Teilbildgenerator hergeleitete parabelförmige Spannung zur Modulation des vom Hilfsgenerator gelieferten Sägezarinstromes für die erforderliche Ost-West-Kissenkorrektur züge-
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führt wird, wobei der Teilbildgenerator durch eine dem Zeilenablenkstrom proportionale Gleichspannung gespeist wird.
Dabei tritt ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung hervor. Hätte man für diese Modulation den Hauptgenerator gewählt, so hätte sich durch die Modulation zugleich die Hochspannung geändert. Dies würde einerseits die durchzuführende Ost-West-Korrektur wieder einigermassen beeinträchtigen und andererseits eine Leuchtdichtenschwankung in einer Teilbildzeit verursachen. Dadurch, dass ausschliesslich der Hilfsgenerator moduliert *
wird, werden diese Nachteile vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das algemeine Prinzip zum Koppeln des Haupt- und Hilf sgenerators an die Zeilenablenkspuleri,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Zeilenablenkschaltung mit Röhren, in der die Zeilenablenkspulen parallelgeschaltet sind, -
Fig. 3 und Fig. ^4 die Arbeitslinie im I - V - bzw.
a a
I - V Feld des Haupt- bzw. Hilfsgenerators,
Fig. 5» 6, 7 und 8 andere Ausführungsbeispiele des zweiten Stabilisierungskreises in Fig. 2,
Fig. ν und 10 eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung, in der die Zeilenablenkspulen in Reihe geschaltet sind,
Fig. 1i eine Darstellung einer Schaltungsanordnung,
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in der die Steuerelemente Transistoren sind.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 der Haupt- bzw. Hilfsgenerator bezeichnet, welche Generatoren über Transformatoren 3 und 4 an die Zeilenablenkspule 5 gekoppelt sind. Per Hauptgenerator 1 wird unmittelbar mittels der Wicklung 6 an den Transformator 3 gekoppelt, während die Zeilenablenkspule 5 mittels einer Wicklung 7 (n_ Windungen) an denselben Transformator gekoppelt ist. Weiter sind eine Wicklung 8 (ng Windungen) auf dem Transformator 3 und eine Wicklung 9 (nq Windungen) auf dem Transformator k gewickelt, welche Wicklungen über eine Hilfsspule 10 miteinander verbunden sind, wobei die Spule 10 ausschliesslich zur Entkopplung der Generatoren 1 , und 2 vorgesehen ist. Wicklungen 11 und 12 (^12 Windungen) entsprechen auf dem Transformator 4 den Wicklungen 6 bzw. 7 auf dem Transformator 3· Beide Generatoren tragen zum sägezahnförmigen Ablenkstrom iv bei, der durch die Zeilenablenkspule 5 fliesst, während ein Ausgleichstrom i. durch die Hilfsspule 10 fliesst.
Nun darf der Hilfegenerator 2 keinen Einfluss auf den Hauptgenerator 1 ausüben können, d.h., der vom Hilfsgenerator 2 herrührende Ablenkstrom darf keinen Fluss in dem Transformator 3 induzieren, mit anderen Worten, die Spannungen V_ und Vn, die durch den Generator 2 an den Klemmen der Wicklungen 7 und 8 verursacht werden, müssen Null sein. Dies lässt sich bei ausgeschaltetem Generator 1 berechnen find in diesem Fall gelten die nachfolgenden Beziehungen: h JIs und
Un
und
n7 Un V9 = n9 1K* Lio
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in denen L_ und L10 die Induktivitätswerte der Spule 5 bzw. 10 sind. Daraus lässt sich das Verhältnis der Induktivitäten L_ und L„_ berechnen:
5 TO
im = is
L5 n? * n12
Umgekehrt darf der Generator 1 keinen Einfluss auf den Generator 2 ausüben können, mit anderen Worten, bei ausgeschaltetem Generator 2 müssen die Spannungen V10 und Vn Null sein. In diesem Fall gelten die folgenden Beziehungen;
j2 „
_____ und
n9 V8
Daraus folgt;
L5 " n7
5 n7
Dies ist dieselbe Bedingung wie die Obenstehende, mit anderen Worten, wenn diese erfüllt ist, sind beide Generatoren untereinander völlig entkoppelt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist dies dadurch erreicht, dass die Wicklungen 8 und 9 gleichsam den Wicklungen 7 und 12 entgegengesetzt gekoppelt werden.
In der Praxis lässt sich das beschriebene Schaltbild verschiedenartig ausbilden. Ein erstes Ausführungsbeispiel wird in Fig. 2 dargestellt, wobei entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 angedeutet sind. Darin sind mit 1 und 2 beide Zeilenablenkgeneratoren bezeichnet, die auf bekannte Weise ausgebildet werden können, und mit einem Parellel- oder Reihen-Sparkreis versehen sind; in diesem Ausführungsbeispiel sind beide mit einem Reihen-
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Sparkreis versehen. Der Hauptgenerator 1 wird durch ein Steuersignal 13 gesteuert und ist als Rücklaufhochspannungsgenerator zum Erzeugen der Hochspannung V„ ausgebildet, wobei die Hochspannungswicklung 1 4 auf dem Transformator 3 gewickelt ist. Dieser hat zum Ziel, die während des Rücklaufes auftretenden hohen Spitzen aufzutransformieren, um nach Gleichrichtung die Hochspannung V„ zu erhalten· Der Transformator 3 ist auf bekannte Weise mit Hilfe des Kreises 16 auf zwei Parallelschwingungen abgestimmt, von denen die eine die Rücklauffrequenz und die andere nahezu eine ungeradzahlige Harmonische der ersten ist, wobei der Kondensator 15 eine wechselstrommässige Verbindung zwischen der Primär- und der Seirundärwicklung ist. Der Hilfsgenerator 2 wird von demselben Steuersignal 13 wie der Hauptgenerator 1 gesteuert oder unabhängig von einer andsron Quelle als 1, insofern ein gleichförmiges zeilenfrequenle.i. Steuersignal seinem SteuergittuT zugeführt wird. Die Spule 10 stellt die Hilfsspule dar, vährend die zwei halben Zeilenablenkspulen 5 in diesem Ausführungsbeispiel parallel geschaltet sind. Der Transforsnat 17 dient dazu, den Zeilenablenkstrom durch die beiden halben Spulen 5 zu modulieren (die sogenannte Differenzstromsteuerung), damit der Effekt des anisotropen Astigmatismus in den Ecken der Bildwiedergaberöhre aufgehoben wird. (Siehe niederländische Patentanmeldung No. ' 6809798) (PHN.3289). Weil der Transformator 17 bifilar gewickelt ist lind mit den beiden halben Ablenkspulen eine Brückenschaltung in Gleichgewicht bildet, bedeutet er für den Ablenkstrom iY keine Impedanz. Die einstellbare und gedämpfte Induktivität 18, durch die der Strom iy fliesst,
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dient für die übliche Linearitätskorrektur. Die Punkte in Fig. 2 bei den Wicklungen 12 und 9 auf dem Transformator k bedeuten, dass der in der Wicklung 12 durch den Strom iv erzeugte Fluss dem durch den Strom i. in der Wicklung 9 erzeugten Fluss entgegengesetzt ist. Dies entspricht der Art der Entkopplung, wie diese in Fig. 1 beschrieben ist. Weil der Transformator k nicht zur Erzeugung einer Hochspannung verwendet wird, würde ein nicht abgestimmter Transformator ausreichen. Es stellt sich jedoch heraus, dass es vorteilhaft ist, ihn trotzdem auf obenbeschriebene bekannte J Weise abzustimmen, weil auch der Transformator h eine StreuinduktivitMt aufweist. Ohne die genannte Abstimmung wurden Schwingungen entstehen, aber ausserdem könnten die Rück-1auireiten beider Generatoren ungleich werden.
Der Kondensator 19 für die S-Korrektur muss mit der Wicklung 7 auf dem Transformator 3 des Hauptgenerators 1 in Reihe geschaltet werden. Denn der Strom, der durch die Wicklung 8 fliesst, ist nicht der Ablenkstrom iY, sondern iy + ik "" i ι wobei i. der Ausgleichstrom durch die Hilfsspule 10 und i der Primärstrom des Transformators 3 ist. ™
Weil der Kathodenstrom der Pentode 20 im Generator 1 dem Ablenkstrom i_. nicht proportional ist, lässt sich dieser Strom nicht zur Zentrierung verwenden und diese muss mittels der Schaltungsanordnung 21 erfolgen, damit es nach wie vor einen Zusammenhang zwischen der Verschiebung und den Ablenkstrom gibt. Der von der Schaltung 21 aufgenommene Strom ist gegenüber dem Ablenkstrom χγ so gering, dass der Strom durch den Kondensator 19 und den Widerstand 22 dem Strom iY nahezu
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entspricht. Weiter ist in Reihe mit dem Kondensator 19 ein kleiner Widerstand 22 aufgenommen. Dadurch, dass der durch den Kondensator 19 fliessende Strom sägezahnförmig ist, ist die Spannung am Widerstand 22 die Kombination einer sägezahnförmigen und einer parabelförmigen Spannung. Ist der Widerstand 22 als Potentiometer ausgebildet, so ist für den Fall, dass die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 in einem Farbfernsehempfänger verwendet wird, die Spannung zwischen dem Schleifer von dem Potentiometer 22 und dem Knotenpunkt 19-22 für die Einstellung der dynamischen Konvergenz verwendbar.
Der Hauptgenerator 1 ist mit einem Stabilisierungskreis versehen, der ihn auf eine an sich bekannte Weise gegen Schwankungen der Hochspannung infolge von Strahlstromschwankungen in Abhängigkeit der Leuchtdichte (= der Belastung auf der Wicklung "\k) sowie gegen durch Alterung der Teile verursachte Schwankungen stabilisiert. In Fig. 2 ist dazu beispielsweise ein spannungsabhängiger Widerstand (VDR) 23 ausgenommen, der die Zeilenrücklaufimpulse gleichrichtet, wobei eine negative Spannung entsteht, die als Regelspannung für das Steuergitter der Pentode 20 im Generator 1 wirksam ist. Die untere Seite des VDR 23 wird mit dem Schleifer eines Potentiometers 2k* verbunden, dessen eine Seite an Erde liegt und dessen andere Seite über einen grossen Widerstand mit dem Seriensparkondensator verbunden ist. Wenn sich der Schleifer des Potentiometers 2kx an der Unterseite befindet, ist der Hauptgenerator 1 gegen NetζspannungsSchwankungen nicht stabilisiert; bei einer anderen Lage dieses
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Schleifers ist das Ausmass der Stabilisierung gegen NetzäpannungsSchwankungen beliebig einstellbar.
Weil die in der Wicklung 6 des Transformators 3 während des Zeilenrücklaufs induzierten Impulse dem Augenblickswert der Speisespannung nahezu proportional sind, ist es vorteilhaft, mittels des Gleichrichters 25 die an einer Anzapfung der Wicklung 6 entstehenden Impulse gleichzurichten, damit eine Spannung für ein zweites Gitter der Wiedergaberöhre erzeugt wird. Die Spannungen an den Kathoden und den Wehneltzylindern dieser Wiedergaberöhre laufen ja mit f|
der Speisespannung mit. Weiter wird der Hauptgenerator 1 mittels des Potentiometers 2k* und 2.h" derart eingestellt, dass dessen Arbeitslinie im I - V - Feld der Pentode 20
a a
durch die Linie PQ in Fig. 3 dargestellt werden kann. Wie eingangs bereits erwähnt, wird die Linie PQ möglichst > lie bei der durch den Linienabschnitt NO dar0-,.■: t<-,'> 1 v.sr. £ä t.L-gungsgrenze gelegt, damit die eigene Verlud' -. :„.'. -jung dieser Pentode möglichst gering gehalten wird.
Der Hilfsgenerator 2 ist mit einem zweiten Stabili- λ sierungskreis versehen, der ihn auf eine an sich bekannte Weise gegen Speisespannungsschwankungen stabilisiert. In Fig. 2 dient dazu die Kombination einer Triode 26 und eines weiteren spannungsabhängigen Widerstandes (VDR) 27, der in die Kathodenleitung der Triode aufgenommen ist. An der Anode der Triode entsteht bekanntlich eine negative Spannung, die als Regelspannung für das Steuergitter der Pentode 28 im Generator 2 wirksam ist. Die Einstellung dieser Pentode wird
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derart gewählt (siehe Fig. k), dass die Arbeitslinie derselben im I - V -Feld weit genug über das Knie gelegt ist, so dass die beabsichtigte Stabilisierung gegen Speisespannungsschwankungen verwirklichbar ist. Es gehört zur Erkenntnis der Erfindung, die bei der Nennspeisespannung genannte Arbeitslinie derart,zu wählen, dass sich bei der grössten auftretenden Speisespannungsschwankungen in negativer Richtung, die Arbeitslinie bis gerade über das Knie verschiebt. In einem derartigen Fall wird ja noch immer vom Hilfsgenerator 2 derselbe Beitrag zum Ablenkstrom i geliefert, während die Verlustleistung minimal gehalten wird. Obenstehendes lässt sich an Hand der untenstehenden Zahlen erläutern. Ist beispielsweise die Pentode 20 eine PL 509 und ist die Steuerspannung 13 derselben sägezahnförmig, so kann bei Nennspeisespannung der Anodenstrom dieser Pentode in der Hinlaufzeit von Null bis ca. 800 mA ansteigen, was einen Durchschnittswert über die ganze Zeilenperiode von ca.36O mA bedeutet, während die durchschnittliche Anodenspannung ca. 50V beträgt. Die eigene Verlustleistung ist im Mittel 3<5θ χ 50 χ 10 = 18 W. Hätte man die SpeisespannungsSchwankungen berücksichtigen müssen, so hätte man beispielsweise bei Nenn-Netzspannung eine Anodenspannung von 70 V wählen müssen, das bedeutet eine zusätzliche Erhöhung um 36Ό χ 20 χ 10 ^ = 7,2W. Bei einer maximalen Netzspannung von 24θ V muss ausserdem eine zusätzliche Leistung von 7»2 W geliefert werden.
Aus demselben Grunde muss die Anzahl Windungen der Wicklungen 8 und 9 derart gewählt werden, dass kein Ausgleichs-
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strom i, durch die Ausgleichshilfsspule 10 fliesst, wenn
die Speisespannung auf ihren niedrigsten Wert gesunken ist: weil beide Generatoren ausschliesslich Ablenkenergie liefern ist der Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung dann maximal
und weil beide Röhren dann gerade über ihrem Knie eingestellt sind, ist die gesamte Verlustleistung unter diesen Umständen minimal. Nötigenfalls kann die Hilfsspule 10 zwischen Anzapfpunkte der Wicklungen 8 und 9 geschaltet werden.
Wie eingangs bereits erwähnt, wird zur Korrektur
der Ost-West-Kissenverzeichnung der zweite Stabilisierungskreis durch eine teilbildfrequente parabelförmige Spannung
moduliert. Dies ist nach dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 dadurch verwirklichbar, dass eine vom Teilbildgenerator berührende sägozahnförmige Spannung 20 mittels eines RC-Netzwerkos 3O-31 integriert wird und eile ;iuf diese Weise entstandene parabelförmige Spannung 32 dem Giftor d?r Triode 26
zugeführt wird. Auch ist es möglich (siehe Fig. 5) diese
teilbildfrequente parabelförmige Spannung 32, aber dann mit einer gegenüber dem vorigen Fall umgekehrten Polarität, mit dem VDR 27 in Reihe zu schalten. 2war verliert man dann den Vorteil der höheren Eingangsimpedanz: de·? Gitter«, wodurch
die parabelförmige Spannung eine etwas grössere Amplitude
haben muss, aber man muss die Tatsache berücksichtigen, dass eine teilbildfrequente sägezahnförmige Spannung nicht immer mit der gewünschten Polarität im Fernsehempfänger, in dem die Scha Itungsanoi'i]i-ii:,;r verwendet wird, verfügbar ist.
I':. AusfuiiXXiiigsbeispiel nadi Fig. 2, in dem der zweite
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Stabilisierungskreis die teilbildfrequente Spannung am Gitter der Triode 26 zugeführt bekommt, wird der Integrationskondensator 31 des RC-Integrators zwischen das genannte Gitter und die Speisespannung geschaltet. Auf diese einfache Weise ist der Kondensator 31 zugleich dazu wirksam, die Sp'eiseepannuagsSchwankungen schnell an den zweiten Stabilisierungskreis zu übertragen. Dasselbe gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.
In Fig. 2 ist der zweite Stabilisierungskreis als Kombination einer Triode und eines VDR ausgebildet. Es dürfte einleuchten, dass jede andere bekannte Stabilisierungsschaltung für die Zeilenablenkung dazu ebenfalls geeignet ist. So kann der genannte Stabilisierungskreis als VDR 33 ausgebildet werden, dem die parabelförmige Spannung auch zugeführt wird, insofern diese gross genug ist, da die Verstärltung der Triode nicht mehr verfügbar ist (siehe Fig. 6).
Weil der zweite Stabilisierungskreis auf eine der beschriebenen Weisen durch die parabelförmige Spannung moduliert wird, tut sich folgendes Problem dar. Der vom Hilfsgenerator 2 gelieferte Strom ist nämlich von Speisespannungsschwankungen unabhängig gemacht, was sich auch dadurch ausdrücken lässt, indem gesagt wird, dass der Beitrag des Hilfsgenerators 2 zum gesamten Ablenkstrom vom Wert dieser Speisespannung abhängig ist. Sind nämlich Q^ ± und /J iY die Beiträge des ersten bzw. zweiten Generators zum Ablenkstrom, so ändert sich^ mit der Speisespannung, während <" konstant bleibt, woraus hervorgeht, dass das Verhältnis : \eine Funktion der
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Speisespannung ist. Ist nun die Amplitude der modulierenden parabelförmigen Spannung 32 konstant, so ergibt dies eine über- bzw. Untermodulation bei Änderungen der Speisespannung. Wenn beispielsweise die beiden Generatoren bei der Nennspeisespannung je die Hälfte des Ablenkstromes iy liefern und die Amplitude des modulierenden Stromes 20$ von ±γ beträgt, so liefern die beiden Generatoren 0,5 ίγ bzw. (0,5 + 0,2) ±γ. Nimmt nun die Speisespannung um 10$ ab, so liefert der gegen diese Schwankung nicht stabilisierte Hauptgenerator 0,45 iY, während der Hilfsgenerator nach wievor (0,5 + M 0,2) ±Y liefert, was bedeutet, dass der modulierende Strom 20 : 95 = 21$ des neuen Ablenkstromes geworden ist. Es tritt also eine TJberkompensation auf.
Das gestellte Problem lässt sich nun auf elegante Weise lösen, wenn die zugeführte parabelförmige Spannung nicht konstant bleibt, sondern um denselben Faktor wie der Zeiienablenkstrom ändert, d.h. wie obenstehend bereits erwähnt, um einen Faktor, der die Hälfte desjenigen beträgt, um den sich die Speisespannung ändert. Im obenstehenden Rechenbeispiel nimmt dann der modulierende Strom um einen ^ Faktor 5$ ab, der Hilfsgenerator liefert also (0,5 + 0,19) χγ. Die Amplitude des modulierenden Stromes ist 19 ί 95 = 20$ des Ablenkstromes also verhältnismässig konstant geblieben. Eine ähnliche Begründung gilt, wenn die Speisespannung zunehmen würde. Die beschriebene Massnahme lässt sich dadurch durchführen, dass der Teilbildgenerator mit einer Gleichspannung gespeist wird, die dem Zeilenablenkstrom pro-
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portional ist, welche Gleichspannung durch Gleichrichtung mit Hilfe der Diode 3*» in Fig. 2 der am Kondensator 19 für die S-Korrektur entstehenden Spannung gleichgerichtet wird. Die dem Punkt 35 entnommene Gleichspannung kann dem Teilbildgenerator zugeführt werden. Der durch den Kondensator 19 fliessende Strom ist ja nichts anderes als der Ablenkstrom χγ, da der Strom durch die Schaltung 2 1 ihm gegenüber vernachlässigbar klein ist. Es ist auch möglich, eine zusätzliche Wicklung auf den beiden Transformatoren 3 und U vorzusehen und zwar auf eine derartige Weise, dass sich die darin induzierten Spannungen wie die Beiträge der beiden Generatoren zum Ablenkstrom i zueinander verhalten. Man kann diese Spannungen addieren und die sich daraus ergebende Spannung mittels der Diode 3k gleichrichten.
Der Transformator 3 des Hauptgenerators 1 ist mit einer Wicklung 36 versehen, an der /Oi1r !rücklaufimpulse entstehen, die über das Potentiometer 37 dem zweiten Stabilisierungskreis zugeführt sind, während auch Rücklaufimpulse aus der Wicklung 38 des Transformators k des Hilfsgenerators 2 demselben Scobilisierungskreis zugeführt sind. Denn, dieser Stabilioierungskreis muss eine Information in bezug auf den Augenblickswert des Ablenkstromes erhalten. Das Potentiometer 37 dient dann dazu, den dem zweiten Stabilisierungskreis zugeführten Impulsen ein Verhältnis zu erteilen, das dem Verhältnis der Beiträge der beiden Generatoren zum Ablenkstrom entspricht. Aber weil die Amplitude der an der Wicklung 36 erzeugten Impulse auch von den Schwankungen der
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Hochspannung V„ infolge deren nicht vernächlässigbaren Innenimpedanz abhängig ist, würde der vom Hilfsgenerator 2 gelieferte Teil des Ablenkstromes auch mitändern, was eine Änderung der Bildbreite verursachen würde. Deswegen muss der zweite Stabilisierungskreis auch eine Information in bezug auf diese Änderungen der Hochspannung zugeführt bekommen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird dies dadurch erreicht, dass die untere Seite des Potentiometers 3() nicht an Erde sondern an ein RC-Para 11 el netzwerk ^tO gelegt wird, das sich an der unteren Seite der Wicklung 14 befindet. An Δ diesem Netzwerk -40 entsteht nämlich eine einstellbare Gleichspannung, die dem Strahlstrom direkt proportional ist. Auf diese Weise nimmt der vom Hilfsgenerator 2 gelieferte Ab- !"rk^trom etwas ab, wenn der Strahlstrom zunimmt. Die am Netzwerk Ίθ entstandene Gleichspannung kann übrigens anderswo in der Wiedergabevorrichtung dazu verwendet werden, zu vermeiden, dass der Strahlstrom einen bestimmten Wert überschreitet .
Wie obenstehend bereits erwähnt, muss nach der Erkenntnis der Erfindung der Ablenkstrom um einen Prozentsatz ™ ändern, der der Hälfte von dem der Speisespannungsschwankung entspricht. Der zweite Stabilisierungskreis muss also einen Stabilisierungsfaktor gegenüber der Speisespannung aufweisen, der gleich 2 ist. Dies stellt man mittels des Potentiometers 3° ein.
Die obenbeschriebene Stabilisierungsschaltung für den Hilfsgenerator 2 weist jedoch den Nachteil auf, dass sie
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zwei Einstellmöglichkeiten hat, und zwar die Potentiometer 37 und 39· Zu jeder Stellung des einen Potentiometers gehört eine Stellung des anderen, mit dem die Reihensparspannung des Hilfsgenerators einstellbar ist, aber es gibt nur eine Stellung, bei der sich die Breite des Bildes nicht mit der Speisespannung ändert. Dies ist nicht sehr praktisch. Dieser Nachteil lässt sich mit der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung vermeiden. Darin ist der zweite Stabilisierungskreis als Transistor 41 ausgebildet, in dessen Basisleitung ein Widerstand 42 in Reihe mit einem eine Bezugsspannung liefernden Element 43, beispielsweise einer Zener-Diode, aufgenommen, und zwar auf eine derartige Weise, dass die Spannungen an dem Widerstand 42 und der Zener-Diode 43 sich bei den NennSpeisespannungen wie die Beiträge der beiden Generatoren zum Ablenkstrom zueinander verhalten. Dann ändert sich die Basisspannung wie die Hälfte der Schwankungen der Speisespannung. Der Emitter des Transistors 41 wird von einer zum Ablenkstrom iv proportionalen zeilenfrequenten Spannung gesteuert, die sich beispielsweise dadurch erhalten lässt, dass ein kleiner Widerstand 44 mit der Parallelschaltung der -beiden Ablenkspulhälften 5 In Reihe geschaltet wird, oder dadurch, dass einige Wicklungen auf dem JocH der Ablenkeinheit angeordnet werden, oder mittels eines Hilfstransformators auf den Zeilenablenkspulen, während der Basis die parabelförmige Spannung 32 zugeführt wird. Dasselbe Ziel wie das Obenstehende ist nun mit Hilfe nur einer
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Einstellung, d.h. der Einstellung des Transistors 41, erreicht. Man kann auch ohne weiteres den Widerstand 42 und die Zener-Diode 43 in die Emitterleitung des Transistors 41 und die dem Zeilenablenkstrom proportionale Information in die Basisleitung aufnehmen.
Als Nachteil der obenbeschriebenen Stabilisierungsschaltung lässt sich die Tatsache nennen, dass die am Steuergitter der Pentode 28 vorhandene Spannung während der ganzen Zeilenperiode negativ bleiben muss, d.h. eine mittlere Gitterspannung von ca. -30 bis -6OV, je nach der Wellenform, der Grosse der Steuerspannung und der negativen Spannung, die am Ende des Hinlaufes notwendig ist. Da diese Gitterspannung als Kollektorspannung für den Transistor 4"' dient, ist dieser Mittelwert, wenigstens für viele Transistoren, ziemlich hoch. Fig. 8 zeigt ein in dieser Hinsicht besseres Ausführungsbeispiel. Darin wird die Kollektcrspannung des Transistors 41 auf einen festen Pegel, beispielsweise -20V, gelegt und das Steuersignal 13 wird mittels einer Diode an diesen Pegel geklemmt, Diese Ausführungs form bietet den weiteren Vorteil, dass die Stabilisierung wirksamer geworden ist, weil Änderungen der Amplitude des Steuersignals 13 infolge SpeisespannungsSchwankungen durch die Klemmdiode gleichgerichtet werden, was einen Bextrag zur negativen Spannung für das Steuergitter liefert. Dipser Beitrag braucht dann nicht vom Regelkreis geliefert zu werden. Eine Diode ist in dem Basiskreis des Transistors 41 vorgesehen um die Spitzen der am Schleifer des Potentiometers 39 vorhandenen Spannung gleichzurichten,, damit die zulässige Sperrspannung für die Basis-Emitterdiodn des Tran-
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PHN.3fr^ 7
-23-
sis tors k"\ nicht überschritten wird. Weiter ändert sich die Emitterppannung in geringem Masse dadurch, dass der Speisespannung entnommene Strom, der durch die Zener-Diode **3 und den Widerstand k2 flieset, auch durch den Widerstand im Netzwerk ^O geht: dies hat keinen Einfluss, wenn die Basis des
Transistors Ηλ eine verhältnismässige Änderung erfährt, was sich dadurch verwirklichen lässt, dass der richtige Wert für den Widerstand zwischen dem Potentiometer 39 und der Speisespannung gewählt wird.
Bisher wurde nichts über das Verhältnis der Beiträge der von den beiden Generatoren gelieferten Ablenkströme gesagt und alle Verhältnisse sind im Grunde möglich. Es dürfte jedoch einleuchten, dass der Beitrag des Hilfsgenerators 2 in jedem Fall nicht auf Null sinken darf. Der Generator 2 in Fig. 1 lässt sich nämlich als Spannungsquelle parallel
zu einem Kreis (=Wicklung 11 und die Streukapazitäten) betrachten. Liefert der Generator 2 einen Strom, so sehen die beiden Generatoren, wie dargelegt, einander nicht, ist aber dieser Strom Null, d.h. wenn die Leitung zwischen der Spannungsquplle 2 und dein Kreis unterbrochen ist, werden ausschliesslirli die Wicklungen 12 und 9 aneinander gekoppelt und die transformierte Induktivität 10 steht mit der Ablenkspule 5 in Reihe. Dies kann schwere Schwingungen hervorrufen, was am Schirm der Wiedergaberöhre als Geschwindigkeitsmodulation des Lichtpunktes sichtbar wird. Der vom Generator 2 gelieferte Beitrag wird daher ca. 2$> des insgesamt gelieferten Stromes nicht unterschreiten dürfen. Es hätte ausserdem wenig Sinn,
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den Hilfsgenerator 2 mehr Strom liefern zu lassen als der Hauptgenerator 1, da die Verlustleistung im Hilfsgenerator grosser werden würde ohne dass damit der Hauptgenerator wesentlich entlastet wird, da dieser dennoch die (grosse) Hochspannungsleistung liefern muss.
Nachstehend wird dargelegt, das ein Verhältnis von 1:1, d.h. gleiche Beiträge von beiden Generatoren (bei Nennspeisespannung) gewissermassen bevorzugt wird. Wenn iY
und iY die Beiträge der beiden Generatoren bei einer will-2
kürlichen Speisespannung sind, während iv und i diesel-
10 20
be Grossen bei Nennspeisespannung darstellen, so gelten die untenstehenden Beziehungen, wenn sich diese Speisespannung um einen Faktor 1 + s ändert und wenn der Hauptgenerator 1 gegen NetζspannungsSchwankungen durchaus nicht stabilisiert ist, d.h. wenn der Schleifer des Potentiometers 2h· an Erde liegt:
1Y 1Y
1 2
= 1 + s ■■■ = 1 + ns
Y Y
10 20
wobei η der Stabilisierungsfaktor des Hilfsgenerators 2 A
gegen Netzspannungsschwankungen ist. Damit die Breite des Bildes konstant bleibt, muss gelten:
iY + iY
1 2 #
1Y+ 1Y 2
1IO 20
d.h. der gesamte Ablenkstrom ändert sich um den Prozent-
, s .
satz -ς· .
Daraus folgt:
iv (1+s) + i (i+ns4 = (iv + iY )(1 + f 1IO 20 10 20
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PIIN. 38^7
~2k~
η = I . y20
1O
Da die Stellung der Schleifers des Potentiometers 24' veränderlich ist, kann der erste Stabilisierungskreis einen Netzspannungsstabilisierungsfaktor m aufweisen, der, ebenso wie n, kleiner ist als 1; damit wird die letzte Formel:
m
η = §
- i
2O
1O
Man sieht, dass η = O ist, wenn ±γ = ±γ ist für jeden
10 20 Wert von m, oder mit Worten: beim Verhältnis 1 : 1 zwischen den bei Nenn-netζspannung gelieferten Ablenkströmen ist der Hilfsgenerator gegen Netzspannungsschwankungen völlig stabi-1 lisiert, unabhängig vom Stabilisierungsfaktor m des Hauptgenerators, mit anderen Worten, die beiden Stabilisierungskreise können nun vollständig unabhängig voneinander sein.
Mit dem Verhältnis 1 : 1 lässt sich schreiben, dass wenn die Speisespannung mit einem Faktor 1 + s multipliziert wird, der Ablenkstrom
iY = iY (1 + § ) = YO (1 + s) + YO
Y Yo 2 ~ ~
= 1
Y
Dabei ist das Glied O (1 + s) der vom Hauptgenerator
2
1 gelieferte Strom, der den Schwankungen der Speisespannung
völlig folgt» Das zweite Glied O stellt den vom Hilfsgene-
2
rator 2 gelieferten Strom dar, der konstant bleibt. Hieraus
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ist der Vorteil dieses Verhältnisses 1 : 1 ersichtlich. Eine Schwankung der Netzspannung verursacht keine Schwankung der Bildbreite, nur eine Schwankung der Hochspannung (diese läuft ja mit den Schwankungen der Speisespannung mit), während der Hilfsgenerator 2 keinen Einfluss auf die Hochspannung aufübt. Man hat also beide Funktionen des Zeilenausgangsgenerators voneinander getrennt, d.h. unabhängig von einander gemacht. Mit den bisher bekannten Schaltungsanordnungen war eine derartige Unabhängigkeit nicht möglich.
Man darf nun beliebig den Hauptgenerator 1 gegebe- ™ nenfalls gegen Schwankungen der Speisespannung stabilisieren, während der zweite Stabilisierungskreis den Hilfsgenerator 2 völlig stabilisiert. Dieser zweite Stabilisierungskreis braucht dann nicht mehr eine Information in bezug auf den Wert des gesamten Ablenkstromes zu erhalten. Die Wicklung 36 in Fig. 2 kann dan fortfallen, während der- '»ü1:,,: :va-.ia hk in Fig. 7 und 8 durch beispielsweise eine Wicklung auf dem Transformator h ersetzbar ist. Ausserdem fällt nun der Widerstand hZ fort. A
Zwar muss mit dem Verhältnis 1:1 auch die Pentode 38 im Hilfsgenerator 2 eine verhältnismässig grosse Leistung liefern können. Aber der Vorteil einer unabhängigen Hochspannungserzeugung und Bildbreitenstabilisierung ist so wichtig, dass man eine für eine grössere Verlustleistung geeignete Pentode für den Generator 2 hinnehmen kann. Weil der Generator 2 keine Hochspannungsleistung zu liefern braucht, kann trotzdem seine Pentode dennoch eine Röhre sein, die
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für eine kleinere Verlustleistung als die Pentode 20 im Hauptgenerator 1 geeignet ist. D.h., die Kathode der Pentode 28 kann kleiner und die Isolierung zwischen dieser Kathode und dem Heizfaden zur Aufheizung derselben kann dünner sein, mit der Folge, dass die Aufheizzeit des Hilfsgenerators 2 beim,Einschalten kürzer ist als die des Hauptgenerators 1. Es ist dann vorteilhaft, zusätzliche Wicklungen auf dem Transformator k anzuordnen um die Bildröhre, den Hochspannungsgleichrichter und gegebenenfalls die Reihenspardiode des Hauptgenerators 1 mit Heizfadenleistung zu versehen. Nicht nur sind die betreffenden Glühspannungen konstant, unabhängig von den Schwankungen der Netzspannung, sondern dank der kürzeren Aufheizzeit des Hilfsgenerators 2 ist dadurch die Bildröhre bereits völlig aufgeheizt in dem Augenblick, wo der Hauptgenerator 1 zu arbeiten anfängt. Wäre nur ein Generator vorhanden und würde man die Heizspannung für die Bildröhre ihrem Ausgangstranformator entnehmen, so würde die Aufheizung der Bildröhrenkathode erst anfangen, wenn dieser einfache Generator nach dem Einschalten zu arbeiten anfängt. Dies ist daher eine längere Zeit als wenn diese Heizfadenspeisung aus dem Hilfsgenerator 2 erfolgt.
Die bisher beschriebene Fig. 2 bezog sich auf eine Zeilenablenkschaltungsanordnung, bei der beide Hälften der Ablenkspulen 5 parallel geschaltet sind. Obenstehendes gilt selbstverständlich nach wievor, wenn die genannten Hälften in Reihe geschaltet sind. Dazu dient Fig. 9» in der nur die nun wichtigen Elemente aus Fig. 2 dargestellt und mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet sind. Da
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PHN.38^7
nun die beiden Hälften 51 und 5" der Ablenkspule in Reihe geschaltet sind, muss die ganze Schaltungsanordnung symmetrisch sein, was aus Fig. 9 ersichtlich ist. Aus diesem Grunde muss die Spule 18 für die Linearitätsregelung bifilar gewickelt sein und der Kondensator 19 für die S-Korrektur in zwei gleiche Teile 19' und 19" aufgeteilt werden. Weil die Kondensatoren 19* und 19" für eine gute Symmetrie einander genau entsprechen müssten, wählt man dann nur pinen Kondensator und man macht mittels einer bifilar gewickelten Spule 45'» ^5" eine elektrische Mittel (siehe Fig. 1O). Diese Spule lässt sich auch als Transformator ausbilden, wobei die Sekundärwicklung zur Erzeugung (21) des Zentrierstromes dient, der durch die Kondensatoren ho' und U6" geglättet wird.
In Fig. 11 wird beispielsweise eine erfindungsgemiisse Schaltungsanordnung dargestellt, bei der Transistoren als Steuerelemente verwendet werden, wobei das Verhältnis zwischen den sägezahnförmigen Strömen 1 : 1 ist und wobei die Ablenkspulen in Reihe geschaltet sind. Entsprechende Teile aus den vorstehenden Figuren sind mit denselben Bezugszeichon.angedeutet. Der wichtigste Unterschied mit einer mit Röhren bestückten Scha1tiragsanordnung liegt darin, dass es nicht möglich ist, einen Transistor, der ja als Schalter wirksam ist, auf dieselbe Weise wie eine Röhre zu regeln. Hier kann jedoch eine sogenannte Kniestabilisierung anwendbar sein, im Gegensatz zu Röhren, und zwar aus den in der französischen Patentschrift 1.i'i6,!ö6 erläuter-
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Claims (1)

  1. PHN.3847 -28-
    ten Gründen. Wenn nun dafür gesorgt wird, dass die Steuerströme der Transistoren 20· und 28' in Fig. 11 genügend gross sind, wird die Arbeitslinie der beiden Transistoren im I -V- Feld unter allen Umständen immer nahezu gemäss
    cc °
    der Linie ON in Fig. 3 verlaufen (wobei man I bzw. V statt I bzw. V liest). Würde ausserdem der Arbeitspunkt das Knie überschreiten, so könnte die Verlustleistung wie gesagt unzulässig werden.
    In Fig. 11 wird der Hauptgenerator 1 gegen Schwankungen der Netzspannung V nicht stabilisiert, der Hilfs-
    B1
    generator 2 dagegen wohl und zwar mittels des Transistors 26'. Der Transistor 26' bekommt aus einer nicht näher beschriebenen Schaltungsanordnung I7 eine teilbildfrequente parabelförmige Spannung 32 zur Korrektur der Ost-West-Kissenverzeichnung zugeführt, sowie eine Gleichspannung, die einen derartigen Verlauf hat, dass die Schwankung der Kollektorspannung des Transistors 26' der der Speisespannung V_ immer entspricht. Die Spannung am Hilfsgenerator 2 bleibt
    B1
    dann konstant, was bedeutet, dass der Teil i des säge-
    2 zahnförmigen Stromes, der vom Hilfsgenerator 2 geliefert wird, konstant is.t.
    PATENTANSPRÜCHE:
    1^L Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnföryigen Stromes in einer Zeilenablenkspule für eine einen Strahlstrom führende Wiedergaberöhre und zum Erzeugen einer Hochspannung, welche Schaltungsanordnung Mittel zum Herleiten einer Speisespannung aus dem Netz, mindestens einen Gene-
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    PVIN. 38^7
    rator und nur einen Stabilisierungskreis enthält, der den
    Generator nahezu ausschliesslich gegen Schwankungen der
    Hochspannung infolge von StrahlStromschwankungen sowie
    gegen durch Alterung von Teilen verursachte Schwankungen
    auf eine derartige Weise stabilisiert, dass das Steuerelement im Generator gerade über oder auf der Sättigungsgrenze arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Generator als Hauptgenerator ausgebildet ist, der einen Teil, des zu erzeugenden sägezahnförmigen Stromes und die Hochspannung liefert und dass weiter ein Hilfsgenerator vorhanden ist, m
    der den fehlenden Teil des sägezahnförmigen Stromes liefert, sowie ein zweiter Stabilisierungskreis, der den Hilfsgenerator gegen Schwankungen der Speisespannung stabilisiert, wobei beide Generatoren gegeneinander entkoppelt sind, dies
    und jenes mit dem Zweck, die Breite des am Schirm der Wiedergaberöhre wiedergegebenen Bildes unter allen Ums cär, Je konstant zu halten.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Nennspeisespannung für den mit einer Röhre ausgebildeten Hilfsgenerator auf einen Wert gelegt
    ist, der eine Schwankung in negativer Richtung erlaubt, bis gerade über der Sättigungsgrenze des Steuerelementes in diesem Hilfsgenerator.
    3· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung Mittel zum Einstellen sämtlicher Verhältnisse zwischen den Teilen der von den beiden Generatoren gelieferten säge-
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    zahnförmigen Strome enthält, in dem Sinne, dass der vom
    Hilfsgenerator gelieferte Teil des sägezahnförmigen Stromes
    grosser ist als Null und kleiner ist als der vom Hauptgenerator gelieferte sägezahnförmige Stromteil oder diesem Teil
    entspricht.
    k. Schaltungsanordnung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Generatoren derart eingestellt sind, dass der vom Hauptgenerator gelieferte Teil des sägezahnförmigen Stromes demjenigen Teil, der vom Hilfsgenerator geliefert wird, entspricht.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stabilisierungskreis eine
    Spannung zugeführt bekommt aus einer Quelle, die ausschliesslich mit dem zweiten Generator gekoppelt ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch k, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Heizströme der Bildwiedergaberöhre
    und des Gleichrichters für die Hochspannung dem Hilfsgenerator entnommen werden.
    7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine
    Hilfsspule zwischen zwei Anzapfpunkten der Wicklungen des zu jedem Generator gehörenden Transformators geschaltet ist,
    welche Punkte auf demselben Potential liegen, wenn die Speisespannung bis auf ihren niedrigsten Wert gesunken ist.
    8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Stabilisierungskreis zeilenfrequente Impulse zugeführt werden,
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    P4N.3847 -31-
    welche die Summe von Impulsen sind, die von einer mit dem einen und einer mit dem anderen Generator gekoppelten Quelle geliefert werden, wobei die von der Quelle des einen gelieferten Impulse gegenüber der von der Quelle des anderen Generators gelieferten Impulsen in demselben Verhältnis zueinander stehen wie die Teile der von den beiden Generatoren gelieferten sägezahnförmigen Strömet
    (i. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
    voisteilenden Ansprüche, wobei dem zweiten Stabilisierungskrois eine Vorspannung zugeführt wird, die von der Speise- m spannung hergeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Vorspannung eine Oleichspannung zugefügt wird, dio einer weiteren mit dem liaupt:generator gekoppelten Q'ielJe entnommen wird und von den ScJivankurig·:' * ZtreAiJ stromes abhängig ist,
    10. Schaltungsanordnung ;·."<■..: -'.uk-.j·■ '..!■■: - v-jryti'liemipri Ansprüche mit einem Teilbildlen^t'c-sic-r.-i t or, ::^ :: eh -«-kennzciclmot , dass dein zweiten Stabil J. iieningsk re-:'. -■? eine vom Toi] bildgenerator hergeleitet ■> pai'abel f örmlt-o Spannung zugeführt wird zur Modulation des '.-er;; JJi.3 ί'igenerator gtjlieferten sägezahnf örmigen Stromes behufs der orf.trtlorlichen Ost-West-Kissenkorrektur, wobei der ΊoilbiIdgcnoraior mit einer dem Zexlenablenkstrom proportionalen Gieiehsp&nmmg gespeist wird .
    11. Schaltungsanordnung" nach Anspruch 10, wobei die t eilbildf requent e parabelf öriaige Spannung mittels eines Integrator? (-!halter; wird, dem eiJii- vom Teilbildgenerator herrührende sSg?zahnförüiige Spiwji-si-ι ;n;g6füi/rt wird, dadurch
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    PHN.3847
    gekennzeichnet, dass der Integrationskondensator aus diesem Netzwerk zugleich dazu dient, die Schwankungen der Speisespannung am zweiten Stabilisierungskreis schnell zu übertragen.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
    gekennzeichnet, dass der zweite Stabilisierungskreis als spannungsabhängiger Widerstand (VDR) ausgebildet wird. 13· Schaltungsanordnung nach Anspruch 9t wobei der
    zweite Stabilisierungskreis als Kombination einer Triode und eines VDR ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die teilbildfrequente parabelförmige Spannung der Kathode dieser Triode zugeführt wird.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, wobei der
    zweite Stabilisierungskreis als Kombination einer Triode und eines VDR ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die teilbildfrequente parabelförmige Spannung dem Gitter dieser Triode zugeführt wird.
    15· Schaltungsanordnung nach Anspruch 9» wobei der
    zweite Stabilisierungskreis als Transistor ausgebildet wird, in dessen erste Eingangselektrode ein Widerstand in Reihe mit einer Bezugsspannung, beispielsweise einer Zener-Diode aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Widerstandswerte des Widerstandes und der Zener-Diode bei der Nennspeisespannung wie die Beiträge der beiden Generatoren zum Ablenkstrom zueinander verhalten, während einer zweiten Eingangselektrode des genannten Transistors eine dem Zeilenablenkstrom proportionale zeilenfrequente Spannung
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    und dessen erster Eingangselektrode eine teilbildfrequente parabelförmige Spannung zugeführt wird.
    16. Bildwiedergabevorrichtung mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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DE19702005001 1969-02-21 1970-02-04 Schaltungsanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen stromes in einer zeilenablenkspule fuer eine einen strahl strom fuehrende wiedergaberoehre und einer hochspannung Withdrawn DE2005001B2 (de)

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DE3707929A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-22 Thomson Brandt Gmbh Schaltungsanordnung zur begrenzung einer aus einer sekundaerwicklung eines transformators ueber einen gleichrichter gewonnen betriebsspannung

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OA03221A (fr) 1970-12-15
CH518033A (de) 1972-01-15
FR2035650A5 (de) 1970-12-18
BE746250A (fr) 1970-08-19
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