DE2700103A1 - Zeilensaegezahnablenkstromgenerator - Google Patents
ZeilensaegezahnablenkstromgeneratorInfo
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- DE2700103A1 DE2700103A1 DE19772700103 DE2700103A DE2700103A1 DE 2700103 A1 DE2700103 A1 DE 2700103A1 DE 19772700103 DE19772700103 DE 19772700103 DE 2700103 A DE2700103 A DE 2700103A DE 2700103 A1 DE2700103 A1 DE 2700103A1
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- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/233—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
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- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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Description
VJ "J /FF /Μ INC
"Zeilensägezahnablenkstronigenerator "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeilen-
ablenkschaltungsanordnung für eine Bildwiedergabevorrichtung zur Rasterkorrektur in der Zeilenrichtung, bei der
an einem Hinlaufkondensator, der eine Hinlaufspannung
liefert, eine vertikalfrequente etwa parabelförmig verlaufende
Spannung erzeugt wird und mittel« eines zeilenfrequent schaltenden Schaltelementes die Hinlaufspannung
an eine Zeilenablenkspule zum Erzeugen eines durch die Spule fliessenden Zeilenablenkstromes angelegt wird,
enthaltend einen Modulator zum vertikalfrequenten Aendern
der Spannung am Hinlaufkondensator, wodurch die Amplitude des erzeugten Zeilenablenkstromes während der
Hinlaufzeit ändert.
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-«« ιηι;.~,25."·6
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der deutschen Offeiilοgungsschrift 2^.03.331
beschrieben t^orden. Zum Korrigieren von Verzerrung in der
horizontalen Richtung des in einem Fernsehwiedergabegerät wiedergegeben Ii Bildes wird der Zeileriablenkst.roni
mit der Teilbildfrequenz moduliert, wobei die Teilbildfrequenzänderung
über jede Teilbildhinlaufzeit parabolförmig
ist. Diese Modulation ist als Ost-West-Modulation bekannt und kann zum Korrigieren von Kissenverzerrung in
dem wiedergegebenen Bild in der Ost-West-Richtung benutzt werden. Der Modulator und der Zeilenablenkkreis sind
miteinander derart gekoppelt, dass der Ablenkstrom die genannte Modulation erfährt aber ebenfalls derart, dass
die in einem Zeilenausgangstransformator auftretenden Impulse während der Zeilenrücklauf zeit des Ablenkstroines
nicht beeinflusst werden. Durch Gleichrichtung der genannten Impulse erhaltene Gleichspannungen, beispielsweise
die Hochspannung für die Endanode der Bildwiedergaberöhre, werder. dadurch nicht mit der Teilbildfrequenz.
moduliert.
In der obengenannten Patentanmeldung ist
eine Modulationsquelle mit Modulationsklemmen verbunden, welche Quelle sich wie eine sich teilbildfrequenz ändernde
Belastung verhält mit der Spannung, die sonst an diesen Klemmen vorhanden wäre, in welcher Belastung Energie
verbraucht werden muss. Diese Energie muss von einer Quelle geliefert werden und erzeugt Wärme. Weiter hat
das Netzwerk an den Modulationsklemmen eine innere
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Impedanz, die zusammen mit der Modulationsquellc einen
teilbildfrequent ändernden Spannungsteiler bildet. Dies
hat den Nachteil, dass diese innere Impedanz nicht konstant ist sonder· sich ändern kann, beispielsweise
wegen Aenderungen de.·.·; Strahlstroines in der Bildwiedergaberöhre,
die eine Belastung für die Hochspannung ist, welche Aenderungen u.a. von dem Inhalt des wiedergegebenen
Bildes abhängig ist.
Die Erfindung hat deswegen zur Aufgabe eine Schaltungsanordnung zu schaffen, in der Energie gespart
werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Schaltungsanordnung zu schaffen, in der die Energie,
die normalerweise verbraucht wird, zum Erregen einer anderen Schaltung benutzt werden kann. Es ist eine
weitere Aufgabe der Erfindung eine Schaltungsanordnung zu schaffen, durch die die Spannung an den Modulationsklemmen nicht mit den Aenderungen der genannten inneren
Impedanz sich ändert.
Zur Lösung dieser Aufgaben weist die
Schaltungsanordnung nach der Erfindung das Kennzeichen
auf, dass der Modulator eine in dem Schaltmodus arbeitende Stufe enthält.
Weiter schafft die Erfindung eine Schaltungsanordnung, die das Kennzeichen aufweist, dass die
Ausgangsklemmen des Modulators mit den Speiseeingangsklemmen
einer geschalteten Speisespannungsschaltung verbunden sind, deren Ausgangsklemmen mit einer Belastung
verbunden sind.
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Die geschaltete Spcisospannungsschaltuni;
kann einen Schalter enthalten, der durch periodische Impulse zum wechselweisen Steuern dos genannten Schalters
in den leitenden bzw. gesperrten Zustand gesteuert wird und das Kennzeichen aufweist, dass die Dauer der
Steuerimpulse abhängig von der an den Ausgangsklemmen des Modulators vorhandenen Spannung eingestellt wird.
Vorzugsweise weist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass sie die
Reihenschaltung aus einer Spule, einer Diode und einem Kondensator enthält, welche Reihenschaltung zwischen
einer ersten und einer zweiten Modulationsklemme liegt,
und dass sie weiter einen Schalttransistör enthält, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt der Spule und
der Diode, dessen Emitter mit der genannten zweiten Modulationsklemme
und dessen Basis mit der /usgangsklemme eines Impulsdauermodulators zum Modulieren der Dauer
der Zeilenfrequenzxmpulse entsprechend einem Bezugssignal verbunden ist, wobei eine Wicklung eines Zeilenausgangstransformators
über eine Diode mit dem Kondensator verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Fernsehempfängers, wobei eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemässen Schaltungsanordnung dargestellt ist.
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der
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Schaltungsanordnung.
Der Fernsehempfänger nach Fig. 1 hat eine
HF-Abstimmcinheit 1, die mit einer Antenne 2 verbunden
ist, einen ZF-Verstärker 3» einen Detektor U und einen Videoverstärker/Farbdekoder 5» der einer Farb\viedergaberöhre
6 Farbsignale liefert. Diese Röhre hat eine Endbeschleunigungsanode 7 und ist mit einer ersten Ablenkspule
Ly für die horizontale (Zeilen Ablenkung) und mit einer zweiten Ablenkspule L'y für die vertikale (Bild)
Ablenkung versehen.
Zeilensynchronimpulse, die einer Zeilenoszillator- und Treiberstufe 9 zugeführt werden, werden
mit Hilfe eines Amplitudensiebs 8 aus dem Ausgangssignal
des Detektors k abgetrennt, während die abgetrennten Teilbildsynchronirnpulse einer Teilbildoszillator- und
Treiberstufe 10 zugeführt werden. Die Oszillator- und Treiberstufe 10 steuert eine Teilbildausgangsstufe 11,
die den Teilbildablenkstrom für die Spule L'y liefert. Die Zeilenoszillator- und Treiberstufe 9 liefert Zeilenschaltimpulse
zur Steuerung einer Zeilenablenkausgangsstufe, die den Zeilenablenkstrom für die Spule Ly
liefert. Die Zeilenausgangsstufe enthält einen Zeilenausgangstransistor
Tr1, dessen Basis von den Zeilenschaltimpulsen
von der Zeilenoscillator- und Treiberstufe 9 auf bekannte Weise betrieben wird. In Reihe
mit der Zeilenablenkspule Ly ist ein Hinlaufkondensator Ct angeordnet, während parallel zu der auf diese Weise
gebildeten Reihenschaltung ein Rücklaufkondensator Cr
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und eine Diode D geschaltet sind. Diese vier Elemente sind
zusammen mit dem als Schalter wirksamen Transistor Tr1 die Hauptelemente des Ablenkteils, wobei andere Elemente,
die zum Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung sind, der Einfachheit halber fortgelassen wurden.
Der Kollektor des Transistors Tr1 ist mit einem Ende der Primärwicklung L1 eines Zeilenausgangstransformators
T und ebenfalls mit dem Verbindungspunkt der Schaltungselemente D, Cr und Ct verbunden. Das Ende
der Primärwicklung L1 weg vom Kollektor ist mit der positiven Klemme einer Gleichstromspeisung +V verbunden,
deren negative Klemme ebenso wie der Emitter des Transistors Tr1 nach Erde geschaltet ist.
Die Enden der Elemente D, Cr und Ly, die nicht mit dem Kondensator Ct verbunden sind, sind mit
dem Verbindungspunkt einer Diode D1, eines Kondensators
Cr' und einer Spule L1 verbunden. Ein Kondensator Ct1
liegt in Reihe mit der Spule L1, während die Enden der Elemente D1, Cr1 und Ct1 weg von der Spule L1 mit Erde
verbunden sind. Die Leitungsrichtung der Dioden D und D'
ist derart, dass sie beide während der ersten Hälfte der Zeilenhinlaufzeit leitend sind. Der Transistor Tr1 ist
wie dargestellt vom npn-Typ, so dass der Ablenkstrom, der durch die Spule Ly fliesst, während der zweiten
Hälfte der Zeilenhinlaufzeit durch den Transistor fliesst.
Während der Zeilenrücklaufzeit sind die
Dioden D und D' sowie der Transistor Tr1 gesperrt. An den
Kondensatoren Cr und Cr' werden Impulse mit grosser
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Amplitude erzeugt. Die Netzwerk« Ly, Cr und L1, Cr1
haben dieselbe Resonanzfrequenz, d.h. eine Frequenz, deren Periode der doppelten Rücklaufzeit des Zeilenablenkstromes
nahezu entspricht. Wenn die Spannung +VT der Gleichstromjuelle konstant ist oder auf bekannte
Weise konstant gehalten wird, haben die am Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors Tr1 und des von
den Elementen D, Cr, Ly und Ct gebildeten Netzwerkes auftretenden Impulse eine konstante Amplitude. Dies
gilt auch für die an der Primärwicklung L1 und an den
Sekundärwicklungen des Transistors T vorhandenen Impulse. Fig. 1 zeigt eine dieser Wicklungen L2, wobei die Impulse
die daran auftreten, mittels eines Gleichrichters D1 gleichgerichtet werden und dadurch wird an einem Kondensator
C2 eine Gleichspannung erzeugt, die konstant ist und die erforderliche Hochspannung für die Endanode
7 der Farbwiedergaberöhre 6 liefert. Andere Sekundärwicklungen können zum Liefern anderer Spannungen zum
Gebrauch im Fernsehempfanger vorgesehen werden.
Mit dem Verbindungspunkt der Spule L1 und
des Kondensators Ct1 ist eine weitere Spule L3 verbunden,
wobei das von L1 und Ct1 entfernt liegende Ende dieser
Spule über einen Kondensator Cr3 nach Erde geschaltet ist. Eine Modulationsbelastung M liegt parallel zum
Kondensator C3 und zwar zum Aendern der Spannung V1 daran, wodurch die Spannung am Kondensator Ct' geändert wird,
da die Spule L3 vermeidet, dass Zeilenfrequenzimpulse
an der Modulationsbelastung M auftreten und die genannte
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pun. 3'.'53ό
Spille als ein virtueller Kurzschluss für im wesentlichen
niedrigere Frequenzen auftritt, wobei C3 als Glättungs- kondensator für diese Impulse wirksam ist. Dies ändert
die Hinlaufspannung am Kondensator Ct und dadurch die
Amplitude des Ablenkstroins. Die eingeführte Aenderung
ist derart, dass die Grosse dieser Spannung teilbild-
frequent auf parabolische Weise während der Bildhinlaufzeit derart moduliert wird, dass die Senke der Parabel
in der Mitte jeder Bildhinlaufzeit auftritt, was der
minimalen Grosse von V1 entspricht. Eine derartige parabelförmige teilbildfrequente Modulation wird zum
Korrigieren der wiedergegebenen Kissenverzeichnung in der Ost-Westrichtung benutzt. Aber mit einer derartigen
Anordnung werden die jeweiligen Gleichspannungen, die von zeilenfrequenten Impulsen erhaltet werden und an
den Sekundärwicklungen des Transformators T auftreten,
durch die parabelförmige teilbildfrequente Aenderung
der Spannung V1 nicht beeinflusst.
würde die Spannung V1 konstant bleiben mit einem Wert abhängig bei erster Annäherung von den Impedanzen der
Netzwerke D, Cr, Ly, Ct und C, Cr', L1, Ct'. In einem
praktischen Ausführungsbeispiel mit +V„ = 150 V hatte
die Spannung am Kondensator Ct unter den obengenannten Umständen einen Wert, der dreimal grosser war als der
der Spannung am Kondensator Ct', so dass die Spannung V1 einen Wert von etwa 38 Vhatte. Mit einer Belastung
der Art, wie diese parallel zum Kondensator C3 vorhanden
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ist, die nut der Teilbildfreqnenz parallel zu Ct1 liegt,
wird die Spannung V1 sich ändern, veil das Netzwerk, das den Kondensator Ct' sieht, eine Quellenimpedanz hat, die
durch die Elemente des Netzwerkes und die Wirkung der Schaltung bestimmt wird. In der obengenannten Patentanmeldung
verhält sich die Belastung als eine teilbildfrequent
ändernde Belastung, die zusammen mit der obengenannten
Quellenimpedanz einen teilbildfrequent ändernden Spannungsteiler bildet. Die Spannung V1 ändert beispielsweise
von einem Wert von 38 V am Anfang jeder Bildhinlaufzeit
zu einer viel niedrigeren Spannung in der Mitte dieser Zeit und erreicht 38 V wieder am Ende derselben,
wobei ein von dem Verbindungspunkt der Spule L' und des Kondensators Ct1 herrührender Strom in die Belastung
fliesst.
In der vorliegenden Erfindung wird die
Belastung M durch eine Stufe gebildet, die im Schaltmodus wirksam ist und die Form einer geschalteten Speisespannungsschaltung
hat. Die Stufe funktioniert derart, dass die Spannung V1 auf die gewünschte Weise ohne dass sie
durch Aenderungen der obengenannten Quellenimpedanz beeinflusst wird, ändert. Im wesentlichen ist diese Impedanz
nicht konstant sondern ändert u.a. wegen Aenderungen des Strahlstromes in der Wiedergaberöhre, welcher
Strom als Belastung für den Hochspannungskreis wirksam ist und u.a. von dem Inhalt des wiedergegebenen
Bildes abhängig ist. Wenn VI durch Aenderungen in der
Quellenimpedanz beeinflusst werden würde, würde dies zu
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einer geometrischen Verzerrung des wiedergegebonen DiJ des
führen und zwar abhängig vom Inhalt und könnte durch Acnderung des Energie-verbrauches über die Belastung
vermieden werden, i,as eine entgegengesetzte Aenderung
des Widerstandswer 1 es der Belastung bedeuten ivürde . Dies
kann durch Verwendung einer geschaltoten Speisespannungsschaltung,
wie nachstehend erläutert, vermieden werden und bietet den Vorteil, dass die in den bisherigen Anordnungen
verbrauchte Leistung in der Belastung zum Ausgang, der genannten Spei sespannungsschaltung übertragen
wird an eine Stelle, woe die Energie auf günstige Weise benutzt werden kann oder auf geeignete Weise aufgebraucht
werden kann, wobei die Verluste der Schaltung sehr gering sind.
Die in Fig. 1 dargestellte geschaltete
Speisespannungsschaltung ist vom Vorwärts(Reihen)typ.
Von einem npn-Transistor Tr2 ist der Kollektor mit dem Verbindungspunkt einer Spule L3 und eines Kondensators
C3 verbunden und der Emitter ist mit der Kathode einer
Diode D2 verbunden, deren Anode nach Erde geschaltet ist, vobei der Emitter ebenfalls mit einem Ende einer Spule
L^ verbunden' ist, deren anderes Ende mit einem Kondensator
C^ und einem Widerstandselement R verbunden ist. Die Enden des Kondensators Ck und des Widerstandes R
weg von der Spule Lk sind nach Erde geschaltet. Der Transistor Tr2 erhält periodische Schaltimpulse an der
Basis, die diesen Transistor in den leitenden bzw. gesperrten Zustand steuern. Wenn der Transistor" Tr2
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lc i (.end i s I,, wird die vom Kondensator Cl herrührende
S|>;iiinunc i 11 j<· 1 ■ den Transistor und die Spule L'i dein
Widerstand Jf ziige I iihrt, wobei etwa Energie in der Spule
L'l gespc i <■·"' ·' · wird. Während der Sperrjjeriodcn ist die
Diode 1).'.» leitend und in der Spule Lh gespeicherte
EiM1TgIo wird dem Widerstand H zugeführt. Ein dreieck—
formiger Strom fliesst ständig durch die Spule L'l von
links nach rechts (Fig. 1) und z\var mit der Schal tfrequeuz.
Eine Ausgangsspannung V2 ist dann am Widerstand H vorhanden, der dadurch die Belastung für die Speisespam
mi igsschaitung bildet.
Das die Basis ansteuernde Schaltsignal
fin· den Transistor Tr2 wird von einer Treibers tufe Dr peli (!fort, die einen Oszillator enthält, der eine dreieckige
Wellenform mit der Scha Ltfrequenz erzeugt, sowie
eine Verglei chsanordnung, in der ein parabelf örtiiigcs
lei I bil df requentes Bezuges i (',nal , das von der Teilbild —
aus/'.oigss tuf e 11 hei rührt, mit der dreieckigen Wellenform
V(1TgIi chen wi τ-d . Die Vergloichsanord.aung erzeugt
ein AusgangsschalIsignal für den Transistor Tr2 in Form
einer Impulsfolge mit derselben Frequenz wie die dreieckige
Wellenform, in der aber das Tastverhältnis der Impulsfolge von der jeweiligen Grosse des parabelförmigen
toi I bildfrequenten llezugssi gnals mit der abhängig ist.
Die ImJ)UlSfolge für die Basis des Transistors Tr2 ändert
dessen Leitungsperioden in der normalen Schaltinodustechnik.
Statt eines Oszillators in der Treiberstufe Dr könnte die dreieckige Wollenform, falls mit der Zeilen-
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frequenz, von Zei lenrrequenzs i gmilen ab|;olci to t werden,
die iindcrsvo auftreten, beis]):iclsveise von dorn Zeilen—
osv. 1 LIa tor 9· Venn di e Tied bers tufe Dr einen frei laufenden
Oszillator enthält, kann dieser durch die zeileiifrequcnten
SJgnale synchronisiert werden. Die Vervondun^
der Zei lenfrequen/. Tür das .Schaltsignal für den Transistor
Tr2 vermeidet Schwobun^.sfrennonzproblcnic und
verringert das Problem von HF-lntei"f erenzs trahlung.
Wenn rf das Verhältnis der Leitungszeit
des Transistors Tr zur ganzen Periode der Treiberimpulsfolge ist, gibt es eine bekannte Beziehung zwischen
den Spannungen V1 und V2 und dem Verhältnis J . In dem
Falle dos Vorwärts types ist die Beziehung ν = c/ ·νι·
hi bekann ttiii Sehaltungsanordnungen kann die Spannung
v., eine In·;; t i min t«· zeitliche Funktion haben unabhängig von
Abänderungen drr Spannung v., was durch eine geregelte
K i 11«; tel I uiii· tier. Verhältnisses q) erreicht wird. Die
Spannung v., haitn l>ei spielsve i se konstant gehalten
v(Mden, wählend die Spannung V1 gewissermassen ändert.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird das Verhältnis
(J jedoch derart geändert, dass die Spannung V1
auf eine vorbes tirninte Weise ändert mit der Absicht die Ost-West-Kissenverzeichnung zu korrigieren, Avährend der
grösstc Teil der Energie, die aus den Klemmen, an denen
die Spannung V1 vorhanden ist, herrührt, dem Belastungsvidersland
R zugeführt wird.
In Fig. 1 ist es möglich, die Spannung einer SpiiiiJiungsquolle S an den Belastungewiderstand R anzulegen.
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Die Spannung v,, wird i'olglicli durch die Spannung der
Quölle S bestimmt. Aus de:' obenstellend gegebenen Beziehung
folgt, dass die Spannung· V1 jede gewünschte
Aenderung erhalten l.aim, unter der Bedingung jedoch,
dass das Verhältnis cJ auf eine geeignete Weise ändert. Im betreffenden Fall kann das Verhältnis cT durch Mittel
der Vergleichsanurdriung in- der Treiberschaltung Dr*
derart geändert werden, dass die Spannung V1 eine gewünschte
Form hat und zwar unabhängig von einer Aenderung in der Spannung v„. Die Quelle S kann eine Schaltungsanordnung
sein, die eine Spannung gleichrichtet, die
über einen Transformator aus dem elektrischen Versorgungsnetz
herrührt, und deren Spannung der Schwankung des Versorgungsnetzes folgt. Die Quelle S kann ebenfalls
durch eine Gleichrichterschaltung gebildet sein, die mit einer Sekundärwicklung des Transformators T
verbunden ist, in welchem Fall eine gewisse Änderung in der Spannung mit der Aenderung im Strahlstrom in der
Wiedergaberöhre (> verursacht werden könnte. In den beiden Fällen kann die Spannung der Quelle S beispielsweise
durch eine Zener-Diode konstant gehalten werden. Wegen der obenstehend gegebenen Beziehung wird die
Spannung v„ immer niedriger sein als die Spannung V1.
Es dürfte einleuchten, dass die mit dem
Kondensator C3 verbundenen Klemmen die Eingangsklemmen der geschalteten Speisespannungsschaltung sind, während
die Klemmen, zwischen denen die Spannung vp vorhanden ist, die Ausgangsklemmen dieser Speiseschaltung sind, da
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Pil]!.'i2r,'3(>
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vom Ablenkki'eis zu den Eingangskleinmen Leistung- geli efei*t
wird und diese Leistung folglich theoretisch ohne.· Verluste dem Belastungswidorstand H zugeführt wird. Es
durfte ebenfalls einleuchten, dass diese Belastung durch eine oder mehrere Schaltungsanordnungon des Fernsehempfängers
ersetzt werden kann, welche Schaltungsanordnungen dann wenigstens einen gewissen Teil ihrer Leistung
von der Speiseschaltung aus Fig. 1 erhält. Die Belastung R kann ebenfalls durch eine Belastung mit einem grösseren
Widerstandswert ersetzt werden oder es kann sogar darauf verzichtet werden, wenn die Quelle S eine verlustreiche
Quelle ist und selber die Belastung bildet, wobei Energie zur Quelle S zurückkehrt. Die genannte Energie
rührt von der geschalteten Speisespannungsschaltung hex" und folglich von der Ablenkschaltung. Eine Anforderung
die erfüllt werden muss, ist, dass die ganze über die geschaltete Stufe geschickte Energie an den Ausgangsklemmen
aufgebraucht wird. Aber die genannte Energie in der beschriebenen Anordnung kann wenigstens im Gegensatz
zu dem vorhergehenden Fall benutzt werden.
Wie bisher beschrieben, führt der Ausdruck
ν« = <^ V1 zu einem nicht linearen Betrieb der Schaltungsanordnung,
so dass sogar mit konstanter v? Aenderungen
in dem Tastverhältnis der Ansteuerung des Transistors Tr2 nicht eine lineare Aenderung von V1 herbeiführt. Um
eine mehr lineare Beziehung zwischen dem Tastverhältnis und V1 zu erhalten kann vom Kollektor des Transistors Tr2
der Treiberstufe Dr ein Rückkopplungsantexl zugeführt
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PID. 3253ο
werden, wie dies durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, und zwar zur weiteren Regelung- des Tastverhältnisses
der Schaltimpulse.
Die Modulationsbelastung M kann im Grunde
durch jede Form einer geschalteten Speisespannungsschaltung
gebildet werden. Auf gleiche Weise können im Rahmen der Erfindung andere Formen einer Ost-West-Modulatorschaltung
benutzt werden. Es ist e:in weiterer Diodenmodulator beschrieben worden und zwar' beispielsweise in der
Philips Veröffentlichung 206: "2OAX for 110° Colour Television, Deflection and Power supply circuits", in bezug
auf Fig. 5.
In der obengenannten Beschreibung sind die Spule L3 und der Kondensator C3 dazu vorgesehen, eine
bessere Glättungswirkung für äeilenfrequente Anteile zu
schaffen. In der Praxis kann in manchen Anwendungsgebieten Ct' gross genug gemacht werden um eine ausreichende
Glättungswirkung der zeilenfrequenten Anteile zu schaffen,
wodurch L3 und C3 aus der Schaltungsanordnung fortgelassen
werden können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine geänderte Form der Diodenmodulatorschaltung
verwendet wird, ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die geschaltete Speisespannungsschaltung in dieser Figur vom
Aufwärts-Konverter-Typ ist. Schaltungselemente mit denselben Funktionen wie die aus Fig. 1 sind mit denselben
Bezugszeichen angegeben. Die meisten Schaltungsblöcke in dem Fernsehempfänger, die zum Verständnis der Erfindung
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nicht notwendig sind, sind fortgelassen.
Eine an einem Rückkopplungsviderstand R1,
der mit der Bildablenkspule L'y in Reihe liegt, vorhandene
teilbildfrequente Sägezahnspannung vird über einen
Widerstand R2 einem Miller-Integrator 12 zugeführt. Die gewünschte parabelförmige Wellenform mit der Teilbildfrequenz
ist am Kollektor eines Transistors Tr3 vorhanden, der einen Teil des Integrators 12 bildet. Zwei Kondensatoren
C5 und C6 liegen in Reihe zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors Tr3, wobei ein Widerstand
R3 zwischen dem Verbindungspunkt dieser Kondensatoren und
Erde liegt. Zwei Widerstände Rk und R 5 liegen ebenfalls
zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors Tr3, wobei zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände und
Erde ein Kondensator C7 liegt. Die Widerstände Rk und R5
schaffen die Vorspannung für die Basis des Transistors Tr3» wobei ein mit dem Kondensator C7 parallelgeschalteter
Widerstand R6 zu dieser Vorspannung beiträgt. Der Widerstand R3 liegt in der Integratorschaltung zum Erzeugen
einer geringen Phasenverschiebung zum Ausgleichen einer nicht einwandfreien Integration und somit zum symmetrisch
Halten der Brabel. Die Widerstände Rk und & und der Kondensator C7 erteilen der Parabel eine zusätzliche
Formgestaltung und zwar eine verringerte Senke in der Nähe der Enden, die der in der Praxis erforderlichen
Form für den Typ der verwendeten Farbwiedergaberöhre weitgehend entspricht.
Die Parabel wird von dem Verbindungspunkt
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Piin.;j253<>
-11-197
dos Kollektors des Transistors Tr3 und eines Widerstandus
R18 erhalten, (dessen anderes linde eine Speisung von dem Ausgang der geschalteten SpeisespannungSHchaltung ableitet),
wobei diese Parabel über einen Widerstand R7 der Basis eines prip-Transistors Tr'+ zugeführt wird, der
zusammen mit einem pnp-Transistor Tr5 die Vergleichsstufe für die geschaltete Speisespannungsschaltung bildet.
Ein durch die Widerstände R8 und R10 gebildeter Spannungsteiler
und ein Potentiometer R9 liegen zwischen Erde und
der positiven Klemme einer Niederspannung-Gleichspannungsspeisung +V „, wobei der Schleifer des Potentiometers
JJ(C
R9 über ein weiteres Potentiometer R11 und einen Widerstand
R12 mit der Speisung V-,„ verbunden ist. Der Widerstand R7» der die Teilbildparabel überträgt, ist mit dem
Verbindungspunkt von R11 und R12 verbunden, wobei der Schleifer des Potentiometers R11 mit der Basis des Transistors
Tr4 verbunden ist. Das Potentiometer R11 schafft ein Mittel zur Regelung der Amplitude der Parabel durch
Einstellung der Wechselstromamplitude, die dem Transistor Tr4 zugeführt wird, während das Potentiometer R9 ein
Mittel zur Regelung der wiedergegebenen Breite schafft und zwar durch Einstellung der Gleichstrom-vorspannung
für diesen Transistor.
Ausser der Teilbildparabel, die von dem
Integrator 12 erhalten wird, wird der Basis des Transistors Trk eines Teilbildsägezahnflanke mit geringer Amplitude,
die von dem Widerstand R1 abgeleitet wird, über einen Widerstand .R13 zugeführt und zwar zum Anheben der
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Parabel. Dieses Anheben wird zum Korrigieren der Trapezvorzerrung
bei der Wiedergabe an der Farbv.iedergaberöhre benutzt.
Eine dreieck- oder sägezahnförmigo Wellen-
folge mit der Zeilonfrequenz, die von dein Zeilenoscillatör, -
und Treiberstufe 9 herrührt, wird über einen Widerstand R1^ und einen Emitterfolger pnp-Transistor Tr6 der Dasis
des Transistors Tr^ zugeführt, wobei die Eini tter-Basisverbindung
über einen Widerstand RI5 mit der Speisung
+V130 verbunden ist. Die Transistoren Tr4 und Tr5 sind
emittergekoppelt, wobei die Emitterelektroden über einen Widerstand RI6 mit der Speisung +V verbunden sind. Der Transistor Tr5 ist in denjenigen Teilen der seiner Basis zugeführten Spannungsvellenfolge völlig leitend, die
einen durch die Parabel an der Basis des Transistors Tr'+ bestimmten Pegel überschreiten und ist in anderen Teilen gesperrt. Die dreieckförmige Zeilenfrequenzwelle wird
dadurch in eine Folge von zeilenfrequenten Impulsen umgewandelt, deren jeweilige Impulsdauer von der jeweiligen Amplitude der Parabel abhängig ist, die mit der Teilbildfrequenz ändert Die dauermodulierte Zeilenfrequenzimpulsfolge, die also am Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors Trh mit dem Belastungswiderstand RI7 er halten wird, wird der Basis des Schalttransistors Tr2
zugeführt.
+V130 verbunden ist. Die Transistoren Tr4 und Tr5 sind
emittergekoppelt, wobei die Emitterelektroden über einen Widerstand RI6 mit der Speisung +V verbunden sind. Der Transistor Tr5 ist in denjenigen Teilen der seiner Basis zugeführten Spannungsvellenfolge völlig leitend, die
einen durch die Parabel an der Basis des Transistors Tr'+ bestimmten Pegel überschreiten und ist in anderen Teilen gesperrt. Die dreieckförmige Zeilenfrequenzwelle wird
dadurch in eine Folge von zeilenfrequenten Impulsen umgewandelt, deren jeweilige Impulsdauer von der jeweiligen Amplitude der Parabel abhängig ist, die mit der Teilbildfrequenz ändert Die dauermodulierte Zeilenfrequenzimpulsfolge, die also am Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors Trh mit dem Belastungswiderstand RI7 er halten wird, wird der Basis des Schalttransistors Tr2
zugeführt.
Die geschaltete Speisespannungsschaltung
besteht in Fig. 2 atis dem Transistor Tr2, der Spule Lk,
die zwischen der ersten Eingangsklemme der Speiseschaltung
die zwischen der ersten Eingangsklemme der Speiseschaltung
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PjIB. 3^536
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und dom Kollektor dieses Transistors liegt, der Diode 1)2,
die zwischen dem genannten Kollektor und der ersten Speisungsau.sgangsklemme
liegt und dem Kondensator C^, der
zwischen dieser Ausgangsl< leintne und Erde liegt. Die
zweiten Eingangs- und Ausgangsklemmen der Speiseschaltung
sind beide mit Erde verbunden. Die erste Eingangsklemme ist mit dem Verbindungspunkt der Dioden D und D1 vex^bunden,
woran Zeilenrücklaufimpulse vorhanden sind. Die Eingangsspannung V3 zur Speisung ist deswegen ein zeilenfrequen—
tes Impulssignal, wobei die Spitzen der Rücklaufimpulso
derselben eine parabelförmige Umhüllende mit der Teilbildfrequenz
haben, wobei der Wert der Signalspannung während
der Zeilenhinlaufzeit Null ist. Es sei erwähnt, dass die
Spule l4 nicht nur den Schaltstrorri integriert sondern auch
zum Isolieren der modulierten Zeilenimpulse von dem Schaltkreis dient.
Die Spannungsquelle S, deren Spannung dem
Ausgang der geschalteten Speisespannungsschaltung aufgeprägt
wird, wird durch eine Gleichrichterschaltung für Zeilenimpulse gebildet. Derartige Impulse sind an einem
Ende einer Sekundärwicklung L5 des Zeilenausgangstransformators
T vorhanden, deren anderes Ende mit Erde verbunden ist und werden während der Zeilenhinlaufzeiten
durch eine Diode D3 gleichgerichtet, deren Kathode mit
der obengenannten ersten Ausgangsklemme der geschalteten Speisespannungsschaltung verbunden ist. Da die Ausgangsspannung
eines Aufwärtswandlers immer gleich oder höher ist als die Eingangsspannung, hat die Spannung v_ einen
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Vert, der venicstcns der Amplitude der Spannung v. entspricht,
wobei V1 der Mittelveit dor parabcl:formigen
Umhüllenden mit der Teilbildfrequenz der Spannung v„
plus eines etwaigen Anteils ist und zwar zum Schaffen
einer Regelung der J)j Idbreite , d.h. etwa 38 V in dein
obengenannten Beispiel. Ein Wert von 38V ist durchaus
geeignet beispielsweise für die Speisespannung der BiIdausgangsstufe
11 des Empfängers. Die Anzahl Windungen
der Wicklung L5 muss derart gewählt werden, dass die
Amplitude der Impulse daran einer gleichgerichteten Spannung von etwa 38 V entspricht, d.h. etwa 350 V. Wenn die
Versorgungsspeisespannung +V konstant gehalten wird, beispielsweise weil sie mdttels einer stabilisierten
Thyristorspeisespannungsschaltung erzeugt wird, wird diese Amplitude und dadurch die gleichgerichtete Spannung
ebenfalls nahezu konstant bleiben. Die Energie von der Zeilenablenkschaltung über die Spule ΐΛ, welche Energie
2 bis k Watt beträgt und zwar abhängig von der Einstellung der Bildbreite, ist also nicht verloren sondern
wird wiedergewonnen und als Speisestrom der Bildzeitbasis-Speiseleitung zugeführt, wodurch der Wirkungsgrad des
Ablenkteils des Empfängers verbessert wird. In diesem Zusammenhang dürfte es einleuchten, dass geschaltete
Speisestufen sehr wenig Verluste herbeiführen.
Die Transistoren Tr^ und Tr5 der Vergleichsschaltung
können mit derselben Speisespannung von etwa 12V wie der Zeilenoszillator- und Treiberstufe 9 gespeist
werden, welche Speisespannung durch Gleichrichtung der
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pn·). 3 ?"53fj
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/,<· ί J cn i nip!) I .·■·<· an einer weiteren Wick lime des Transformnlots
'Γ ei 1ι;ι I I.cn wird. ICs solion dann jedoch auf bekannte
W(;.isR Mn ssjiahineii (introffen vnrtlen zur Gowährloistuiif;
davon, dass die Anordnung beim Einschalten des Fernseho
in ρ fanners erregt, wird.
Wenn die Spannung v_ konstant ist, ist die Spannung v. nur eine Funktion des Verhältnisses ^S . Die
zusatz liehe Verwiekelthcit des Vergleiches der- Form der
Spannung ν mit der des Dcr;ugsr,i gnals , das von der DiIdzc
I tbasis herrührt, wie bei Fig. 1 beschrieben wurde,
ist nun nicht vorhanden. Die ggeignete Form wird durch
Anpassung der Form dieses Dezugssignals und/oder der
Aondeiung des Verhältnisses 6 zum Erhalten der gewünschten
Aoiiilorung der Spannung ν iiiimer erhalten. Dies vird
wc i tor vereinfach!, in dem Falle eines Aui'wärtsumwandlers
und zwar wegen der Tatsache«, dass die Beziehung v_ = z-
* ι- ό
in diesem Fall gültig ist, was bedeutet, dass ν. eine
lineare Funktion von v_ und von (J ist. Die geeignete
Form wird dadurcli Tür V1 erhalten wenn die Parabel die
richtige Form hat, wobei die einzige Bedingung ist, dass die Vergleichsanordnung auf lineare Weise die analoge
Parabel in eine digitale umwandelt, vas durch den
linearen Charakter der gewählten Schaltungsanordnung
und die niedrige Detriebsfrequenz gewährleistet wird,
unter der Hcdi.ngimg jedoch, dass die dreieckige Wellenform
mit der Zeilenfrequenz, die dem Transistor Tr6
zugeführt wird, linear ist.
Wenn jedoch die Spannung ν nicht konstant
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COPY ORIGINAL INSPECTED
l'l'M. \:t)'}d
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ist s oiidorii Aenderimgen iuiJ'vi'i si;, knnu die Amplitude der
(Jrciccli if;cn Wellenform in i t der Ze j 1 en frequenz,, die dem
Trans i s (or Tr(> züge ί "ülirt wird, derart gemach t wurdon,
dass si (3 den Aentlerun^cn prciporti onal fol{jt, wobei die
si ch daraus ergebende weitere Modulation der Schal Li iiipulse
für den Transistor· Tr2 die Spannung ν unabhängig von
diesen Acjiderun^on macht.
Kin woj tnrer Vorteil der aufwärts umwandelnden
Spe1sosehaItung ist die Tatsache, dass das Verhältnis
Ύ alle Wer· te zwischen O md 1 annehmen kann, wobei
diese aii:;:;i'f.sl.cii Werte the u x'o t i s ch eingeschlossen sind
und dadurch kanu das Verhältnis der Spannung ν zur Spannung
ν Ih(1D ic I i si Ii alle Wer I ο zwischen 1 und 0 annehmen
Da·; Verliä I tnis c) könnte also von Null am Anfang einer
Ui I (Hi i iil au f v.v. i I bis I in der Mitte dieser Zeit und danach
wieder nach Null am Ende derselben, wobei diese Aonderung eine quadratische Funktion der Zeit ist. Der minimal
mögliche Wert der Spannung ν ist dadurch Null. Der vollständige
Aenderungboreich des Verhältnisses ο kann also
völlig benutzt werden. Mit anderen Typen für die Speiscspaniiungsschal
tung kann das Verhältnis <J keine niedrigen
Werte annehmen. Mit dem in Vorwärtsrichtung arbeitenden
Wandler nach Fig. 1 beispielsweise ist die Spannung v.
umgekehrt proportional zum Verhältnis J , so dass J nicht zu klein werden darf.
J in Vergleich zu früher vorgeschlagenen
Modu 1 a I. i onsbelas tungeu , die nicht auf Betrieb im Schaltniodus
beruhen, kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 2
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COPY ~H ORIGINAL INSPECTED
IHh. '-2 iy-H-
den iiiiorcicvcrbi'iiurli in don Ab lenl; schal tuiigcii mn 3 Watt
ve r r i iigerii. Au:3 serdeiii sind flic durch den TriinsJstoJ'Tr2
der als Schalter wirksam ist;, verursachten Verluste ger
i ιΐ(';(Μ· ills voiiii or als ei no vnränclorliclm Jtolastung
wirksam ist, so dass ein Transistor mit geringerer Leistung
verwendet werden kaim. Eine derartiger kann billige!"
sein und braucht nicht mittels beispielsweise einer Wärmeab
1 ei tvorrichtung gekühlt zu werden. Da die Spule L'l
ebenfalls in der bekannten Schaltungsanordnung als eine
Fj I I ei drossel notwendig ist, sind die einzigen zusätz-.irlioii
Elemente d i <· Di ode D,7 und die Vergl e i chsanordnung.
Die neue Anordnung ist de5;wegen vas die Kosten anbelangt
in i 1 der bekannten Anordnung vergleichbar, während Raum
gespart wird, durch die Tatsache, deiss die Wärmeablei tvorrichtung
nicht notwendig ist und sich zur Ausbildung in Form einer· integrierten Schaltung eignet.
Wie bisher beschrieben wurde, ist die
Korrektur der Kissenverze i clniung in der Os t-Wes trichtung,
so dass der Strom durch die Zei lenablerikspule Ly etwa am Anfang und am Ende einer Teilbildhinlaufzeit verringert
wird Die Schaltungsanordnung kann auch mit Korrekturschal
tinigcii arbeiten, die den Strom durch die Zeilenablonkspule
Ly etwa in der Mitte dieser Zeit erhöht In einem derartigen Fall könnte Figur 1 geändert werden,
wi»l)oi dann dl·' gemeinsame Leitung für die Einzelteile
D1 , C ' , C t ' , I),?, (lh und Π mi t der negativen Spannungs-1
ο H.uiig verbunden wird, wobei die Spannung am Kondensator
C) dann eine negativ verlaufende Parabel ist unterhalb
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COPY I ORIGINAL INSPECTED
270Ü103
dc·in Nu J.lpotciitia 1 . Der Transis tor 'Pr? kann in einem der-
ηιΊ.ϊ(;ι·η Fall nntvcdcr umgekehrt vorbuiidf'n oder durch
eiiion pup-Transistor ersetzt, werden.
Die Schaltungsanordnung wurde zum Korri —
giei^eri von Kisscnverzeiclimin^ .i η der Ost-Ves trichtinig beschrieben.
Iiκ düri'te jedocli einleuchten, dass die Schaltun^saiiordiiuu^
;iuch für andere Korrekturen verwendet worden Icuin, beispielsweise zur Stabilisierung der Λιη-pl
ittnle d«"!?; Ab.1
<-11 k s troines gegen Schwankungen in der
Speisespannung aus dem Versorgungsnetz und gegen Schwankungen
in d<· r Hochspannung. Dies kann gleichzeitig mit
der Korrektur der Kissenverzeichnung erhalten werden.
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COPY "If ORIGINAL INSPECTED
Claims (12)
- PHU.32536 19-11-19.76Π .J Zoilenablenkschaltungsanordnung für eineBildwiedergabevorrichtung zur Rasterkorrektur in der Zeilenrichtung, bei der an einem Hinlaufkondensator, der eine Hinlaufspannung, liefert, eine vertikalfrequente etwa paralbeförinig verlaufende Spannung erzeugt \iird und mittels eines zeilenfrequent schaltenden Schaltelementes die Hinlaufspannung an eine Zeilenablenkspule zum Erzeugen eines durch die Spule fliessenden Zeilenablenkstromes angelegt wird, enthaltend einen Modulator zum vertikalfrequenten Aendern der Spannung am Hinlaufkondensator, wodurch die Amplitude des erzeugten Zeilenablenkstromes während der Hinlaufzeit ändert, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator eine im Schaltmodus arbeitende Stufe (M) enthält.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspimch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstufe mit der Zeilenfrequenz geschaltet wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsklemmen des Modulators mit den Speiseeingangsklemmen einer geschalteten Speisespannungsschaltung (μ) verbunden sind, deren Ausgangsklemmen mit einer Belastung (R) verbunden sind.h. Schaltungsanordnung nach Anspruch 31 dadurchgekennzeichnet, dass die geschaltete Speisespannungsschaltung einen durch periodische Impulse gesteuerten Schalter zum wechselweisen Steuern des genannten Schalters7 09830/0637ORIGINAL INSPECTEDPHB.32536
- 4 19-11-1976in den leitenden bzw- gesperrten Zustand enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Steuerimpulse abhängig von der an den Ausgangsklemmen des Modulators vorhandenen Spannung (v") eingestellt wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch h, gekennzeichnet durch eine Vergleichsstufe zum Vergleichen der Spannung an den Ausgangsklemmen des Modulators mit einem Bezugssignal.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass an der Belastung (r) eine Spannung (v_) mit einem vorbestimmten Wert vorhanden ist.
- 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung (v„) an der Be-.astung nahezu konstant ist.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 71 dadurchgekennzeichnet, dass die Belastung eine Diode mit einer'» konstanten Bezugsspannung enthält.
- 9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung (v2) der Belastung durch Gleichrichtung von Zeilenimpulsen erhalten wird.
- 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die geschaltete Speisespannungsschaltung eine Drossel zum Integrieren des Schaltstromes enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Drossel (Lk) ebenfalls zum Trennen der Zeilenablenk-70983 0/0637-?T- PUB.32536Ι9-ΙΙ-Ι976 .schaltung von der Schaltstufe wirksam ist.
- 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Belastung fliessende Strom wenigstens teilweise durch Speiseströmegebildet wird, die Teilen einer BildAciedergabeanordnung Leistung liefern.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Reihenschaltung aus einer Spule (ίΛ), einer Diode (D2) und einem Kondensator enthält, welche Reihenschaltung zwischen einerersten und einer zweiten Modulat"onsklemme (mitv zwischen denselben) liegt, und dass sie weiter einen Schalttransistor (Tr2) enthält, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt der Spule und der Diode, dessen Emitter mit der genannten zweiten Modulationsklemme, und dessen Basis mit der Ausgangskiemine eines Impulsdauermodulators (Tr4, Tr5) zum Modulieren der Dauer der Zeilenfrequenzimpulse entsprechend einem Bezugssignals verbunden ist, vobei eine Wicklung (L5) eines Zeilenausgangstransformators (τ) über eine Diode (D3) mit dem Kondensator verbunden ist.709830/0637
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