DE2238548B2 - Hochspannungsregelschaltung fuer fernsehempfaenger - Google Patents
Hochspannungsregelschaltung fuer fernsehempfaengerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsregelschaltung, wie sie im Anspruch 1 vorausgesetzt ist.
Bei Fernsehempfängern ist es üblich, die Bildröhrenhochspannung durch Gleichrichtung der Rücklaufimpulse
zu sewinnen, welche im Zeilenablenktransformator entstehen. Ferner ist es üblich, eine gewisse Regelung
vorzusehen, etwa durch einen Reihenregler oder eine Ballaströhre, um die Hochspannung relativ konstant zu
halten. Eine solche Regelung der Hochspannung ist notwendig, damit die Breite des Rasters auf dem
Bildschirm konstant gehalten wird. Änderungen der Hochspannung können durch Strahlstromänderungen
der Bildröhre verursacht sein, die mit Änderungen der Amplitude der der Steuerelektrode der Bildröhre
ίο zugeführten Videosignale einhergehen. Weiterhin können
Hochspannungsänderungen durch Schwankungen der Neztspannung und der Betriebsgleichspannungen
des Empfängers verursacht werden.
Eine Schaltung zur Regelung der Hochspannung
■ 5 gegenüber Schwankungen des Strahlstromes, der
Netzspannung und der Betriebsgleichspannungen ist im US-Patent 35 17 253 beschrieben. Bei dieser bekannten
Schaltung ist an eine veränderbare Reaktanz eine Spannungsquelle angeschlossen, welche während eines
Teils des Ablenkzyklus Strom an einen Energiespeicher liefert, der während eines anderen Teils des Ablenkzyklus
an die Ablenk- und Hochpsspannungserzeugungsschaltung angekoppelt wird. Der Veränderung der
Reaktanz dient eine Steuerschaltung mit einem Transistor, der mit einem aus der Ablenk- und
Hochspannungsschaltung abgeleiteten und Änderungen der Hochspannung wiedergebenden Signal unter
Einschaltung einer zweipoligen Referenzspannungsquelle zwischen die dieses Signal liefernden Impulsquel-Ie
und ein Bezugssignal angesteuert wird. Durch entsprechende Veränderung der Reaktanz wird der
dem Energiespeicher zugeführte Strom so bestimmt, daß der vom Energiespeicher der der Ablenk- und
Hochspannungserzeugungsschaltung zugeführte Strom im Sinne einer gewünschten Regelung der Hochspannung
eingestellt wird. Diese Schaltung arbeitet zwar zufriedenstellend, jedoch ist es noch wünschenswert,
den Leistungsbedarf der Bauelemente der Regelschaltung herabzusetzen. Da nämlich der Steuertransistor in
kontinuierlichem Betrieb arbeitet, verbraucht er ständig Leistung, was sich nicht nur auf den Gesamtverbrauch,
sondern auch auf die erforderliche Verlustleistung für
den Transistor, und somit auf dessen Kosten, auswirkt.
Ferner ist aus der DT-OS 19 15 526 eine Regelschaltung bekannt, bei welcher parallel zur Ablenkspule eine
veränderbare Induktivität angeordnet ist, mit Hilfe deren sich die Belastung des Zeilenendtransistors
gewünschten Regelerfordernissen anpassen läßt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Offenlegungsschrift
ist diese Regelspule mit einem Eisenkern versehen, auf dem eine Steuerwicklung zur Beeinflussung
der Vormagnetisierung und damit der Induktivität der Regelspule angeordnet ist. Der Vormagnetisierungsstrom
wird durch einen Transistor bestimmt, dessen Basis mit einer geglätteten Gleichspannung
angesteuert wird, die von einer zusätzlichen Wicklung des Zeilentransformators geliefert wird und in ihrer
Höhe von dem den Zeilentransformator durchfließenden Strom abhängig ist. Der Transistor arbeitet analog,
d. h. er führt ständig den erforderlichen Vormagnetisierungsstrom,
setzt also selbst Verlustleistung um.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Hochspannungsregelschaltung, bei welcher die im
Steuertransistor auftretende Verlustleistung wesentlich verringert wird, so daß als Steuerelemente billigere
Transistoren ohne Beeinträchtigung von Lebensdauer oder Betriebssicherheit der Schaltung verwendet
werden können. Ferner soll die Regelempfindlichkeit
durch Erhöhung der Samtschleifenverstärkung vergrößert
werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Infolge der nur
teilweisen Integration der von der Impulsquelle an das Stromsteuerelement gelieferten Impulse arbeitet dieses
im Schalterbetrieb, wobei die Einschaltzeit durch die entsprechend <ien Regelerfordernissen längenmodulierten
Impulse bestimmt wird. Im Gegensatj zu dem
kontinuierlichen Betrieb der Regelschallungen nach den , beiden obenerwähnten Literaturstellen, wird auf diese
Weise die von dem Stromsteuerelement selbst verbrauchte Leistung verringert, so daß man nun mit
billigeren Transistoren arbeiten kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand uer Darstellungen
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Farbfernsehempfängers mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Hochspannungs-Regelschaltung
und
F i g. 2 nichtmaßstäbliche Kurvenformen zur Erläuterung
der Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Schaltung. z5
Der in Fig. 1 dargestellte Farbfernsehempfänger kann üblicher Art sein und ist mit Ausnahme der
Horizontalausgangsschaltung und der zugehörigen Hochspannungserzeugungsschaltung in Blockform dargestellt.
Bei dem typischen Empfänger 11 wird ein mit dem FBAS-Signal modulierter Träger einem Tuner
zugeführt, der eine Mischstufe, einen Zwischenfrequenzverstärker und einen Videodemodulator enthält.
Die Videosignale werden im Empfänger von dem Träger demoduliert und in einem Videoverstärker -,5
verstärkt. Die verstärkten Videosignale werden einer getasteten Regelschaltung zugeführt, welche für eine
Regelung der Verstärkung in üblicher Weise sorgt. Die Videosignale werden ferner einem Leuchtdichtekanal,
einem Farbkanal und einer Synchronsignaltrennschaltung zugeführt. Im Farbkanal werden die Farbsignale so
umgewandelt, daß sie der Dreistrahl-Lochmaskenfarbbildröhre 12 zugeführt werden können. Die Strahlsysteme
der Farbbildröhre 12 enthalten Kathoden, Steuergitter und Schirmelektroden (Beschleunigungsanoden)
für die Farben Rot, Grün und Blau. Ferner enthält die Bildröhre eine Endanode 13, und der Bildschirm ist als
Leuchtstoffschirm aus einer regelmäßigen Anordnung von Rot, Grün und Blau emittierenden Leuchtstoffpartikeln
zusammengesetzt, denen eine Lochmaske zugeordnet ist.
Die Farbbildröhre 12 ist mit einem Ablenkjoch 14 versehen, welches Vertikal- und Horizontalablenkspulen
hat, denen entsprechende Ablenkströme der Vertikal- bzw. Horizontalfrequenz zugeführt werden, so
daß die einzelnen Elektronenstrahlen der Farbbildröhre 12 auf dem Leuchtschirm ein Raster schreiben. Ferner
ist in üblicher Weise der Bildröhre 12 ein nicht dargestelltes Konvergenzjoch zugeordnet, welches
aufgrund geeigneter dynamischer Konvergenzschwingungen die Elektronenstrahlen beim Schreiben des
Rasters auf dem Bildschirm konvergieren läßt.
Die Ausgangssignale des Farbkanals werden einzeln den entsprechenden Steuergittern der Bildröhre zugeführt.
Die betreffenden Kathoden werden vom Ausgangssignal des Leuchtdichtekanals angesteuert, welches
den Leuchtdichteanteil des FBAS-Signals verstärkt und eine Verzögerungseinrichtung aufweist, mit Hilfe
deren die Verzögerung des Leuchtdichteanteils derjenigen Verzögerung angepaßt wird, welcher die Farbinformationen
im Farbkanal unterworfen sind.
Die Ausgangssignale der Synchronsignaltrennschaltung werden der Vertikalablenkschaltung und einem
Horizontalablenkoszillator 15 zugeführt. Die Vertikalablenkschaltung erzeugt unier Steuerung durch die von
der Synchronimpulstrennschaltung gelieferten Vertikalsynchronimpulse eine Vertikalablenkschwingung, welche
den Vertikalablenkspulen des Ablenkjoches 14 zugeführt wird. Der Zeilenoszillator 15, der ein üblicher
Sperrschwinger sein kann, erzeugt unter Steuerung durch die von der Synchronimpulstrennschaltung
gelieferten Horizontalsynchronimpulse eine periodische Schaltspannung. Der Zeilenoszillator 15 ist mit
einer automatischen Frequenzregelung versehen, welche den gewünschten Synchronismus sicherstellt.
Die vom Oszillator 15 erzeugte periodische Schaltspannung
wird einer Horizontalablenkschaltung zugeführt, die nun anhand von F i g. 1 erläutert werden soll.
Die Ablenkschaltung ist grundsätzlich im US-Patent 34 52 244 beschrieben und enthält einen in zwei
Richtungen leitenden Hinlaufintervallschalter 20 mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichter 21 und einer
Diode 22, welcher einen relativ großen Energiespeicherkondensator 23 über die Horizontalablenkwicklungen
24 während des Hinlaufintervalls jedes Ablenkzyklus schaltet Ein erster Kondensator 25 und
eine Kommutatorspule 26 sind zwischen den Schalter 20 und einen in beiden Richtungen leitenden Kommutierschalter
27 geschaltet, welcher ebenfalls aus einem gesteuerten Siliziumgleichrichter 28 und einer Diode 29
besteht. Ein zweiter Kondensator 30 ist vom Verbindungspunkt des Kondensators 25 mit der Kommutatorspule
26 nach Masse geschaltet. Von den Schaltern 20 bzw. 27 sind Kondensatoren 34 und 35 zur Überbrükkung
von Schaltschwingungen nach Masse gelegt. Eine Hauptspannungsquelle B+ ist an eine relativ große
Speicherspule 31 geschaltet, welche ihrerseits an den Verbindungspunkt der Kommutatorspule 26 mit dem
Kommutierschalter 27 gelegt ist.
Von einem Ende eines Kondensators 32, dessen anderes Ende mit der Speicherspule 31 verbunden ist, ist
eine erste Triggerspule 33 an die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 21 geführt, um diesen
während des Hinlaufteils jedes Ablenkzyklus zum Laufen zu bringen. Eine zweite Triggerschaltung 10 ist
vom Zeilenoszillator 15 zur Steuerelektrode des
Siliziumgleichrichters 28 geführt, um diesen gegen Ende des Hinlaufintervalls jedes Ablenkzyklus zum Leiten zu
bringen.
Ein Hinlaufschalter 20 ist über die Primärwicklung
36a eines Zeilentransformators 36 mit den Horizontalablenkspulen 24 gekoppelt. Eine Hochspannungswicklung
36ί> des Transformators 36 liefert die hochtransformierten
Rücklaufspannunysimpulse, die dann von einem Gleichrichter 37 gleichgerichtet und dem Hochspannungsanschluß
13 der Bildröhre 12 zugeführt werden.
Eine Hilfswicklung 36c des Transformators 36 bildet eine Quelle positiver Impulse, welche in Fig. 2a
dargestellt sind und welche die während des Rücklaufs jedes Zeilenablenkzyklus auftretenden Rüeklaufimpuise
darstellen. Diese Impulse werden über einen Widerstand 40, ein Potentiometer 41 und einen weiteren
Widerstand 42, die zusammen einen Spannungsteiler für die Impulse darstellen, geführt. Der Abgriff des
Potentiometers 41 ist mit der Kathode einer Zenerdiode 43 verbunden. Von der Kathode der Zenerdiode ist ein
Integrationskondensator 44 nach Masse geführt. Die Anode der Zenerdiode ist mit der Basis eines
Regeltransistors 45 und über einen Kondensator 51 mit Masse verbunden. Die Kapazität des Kondensators 51
ist größer als die Sperrschichtkapazität der Zenerdiode 43 gewählt, so daß Unterschiede der Sperrschicht
Kapazität verschiedener Zenerdioden praktisch keine Auswirkungen auf den Betrieb der Schaltung haben.
Der Emitter des Transistors 45 ist nach Masse geschaltet, und sein Kollektor ist über die Parallelschaltung
einer Steuerwicklung 46a einer sättigbaren Reaktanz 46 mit einer Speicherdiode 47 an eine Quelle
positiver Spannung + V geführt. Diese Spannung kann etwa 75 V betragen. Ein Ende der Sekundärwicklung
466 der Reaktanz 46 ist über einen Widerstand 48 und
die Parallelschaltung einer Speicherdiode 49 mit einem Widerstand 50 an eine positive Spannung B+ geführt,
welche eine Größe von etwa 160 V haben kann. Das andere Ende der Sekundärwicklung 46b ist über die
Speicherspule 31 an die Spannung B+ geführt. Außerdem ist dieser Anschluß der Steuerwicklung 466
mit dem Schalter 27 und der Kommutatorspule 26 verbunden.
Im Betrieb hat der Strom in. den Horizontalablenkspulen
24 zu Beginn des Ablenkintervalls jedes Horizontalablenkzyklus eine maximale Amplitude und
fließt durch die durchlässige Diode 22, die Wicklung 36a und die Ablenkspulen 24 zum Ladekondensator 23. Der
Ablenkstrom nimmt anschließend praktisch linear ab und geht etwa in der Mitte des Hinlaufintervalls durch
Null, kehrt dabei seine Richtung um und geht von der Diode 22 auf den Gleichrichter 21 über. Der gesteuerte
Siliziumgleichrichter 21 ist mit einem von der Triggerschaltung 33 gelieferten Steuersignal bereits für
diese Stromübernahme vorbereitet worden. Wenn er zu leiten beginnt, fließt Energie aus dem Kondensator 23
durch den Gleichrichter 21 zu den Anlenkspulen 24.
Während der Hinlaufschalter 20 leitet, ist der Kommutierschalter 27 gesperrt. Die Kondensatoren 25
und 30 sind parallel über die Stromquelle geschaltet, welche aus der an die Hauptspannungsquelle B+
geschalteten Spule 26 und Speicherspule 31 besteht. Die Speicherspule 31, welche während des vorangegangenen
Kommutierzeitabschnittes Energie gespeichert hat, überträgt während des Hinlaufintervalls des Ablenkzyklus
ein Teil dieser gespeicherten Energie auf die Kondensatoren 25 und 30, solange diese parallelgeschaltei
sind. Die Spannung an den parallelgeschalteten Kondensatoren 25 und 30 wächst während dieses
Intervalls typischerweise in der in F i g. 2d in ausgezogenen Linien dargestellten Weise an. Dies ist die
Spannung am Kommutatorschalter 27. Ein Teil der auf diese Weise in den Kondensatoren 25 und 30
gespeicherten Energie wird während des Rücklaufintervalls jedes Ablenkzyklus zu den Ablenkwicklungen 24
und der dem Transformator 36 zugeordneten Spannungserzeugungsschaltung übertragen, um die während
des Ablenkzyklus auftretenden Verluste auszugleichen.
Zur Einleitung des Rücklaufintervalls jedes Ablenkzyklus
und zur Energieübertragung von den Kondensatoren 25 und 30 zum Transformator 36 und den
Ablenkspulen 24 wird vom Zeilenoszillator 15 einige Mikrosekunden vor dem gewünschten Ende des
Hinlaufintervalls des Ablenkzyklus ein Impuls erzeugt. Dieser Impuls wird mit Hilfe der Triggerschaltung 10
geformt und die dadurch entstehende Kurvenform wird der Steuerelektrode des Kommutatorgieichrichters 28
zugeführt. Dieser gesteuerte Siliziumgleichrichter 28 beginnt zu leiten und schließt einen ersten Stromkreis,
welcher den Gleichrichter 28, die Spule 26 und den Kondensator 25 umfaßt, ferner schließt er einen zweiten
Stromkreis, welcher ebenfalls den Gleichrichter 28, die Spule 26 und den Kondensator 30 enthält. Der Strom in
den Ablenkwicklungen 24 steigt zeitweilig an, da der Hinlaufgleichrichter 21 leitend bleibt. Die in den
Kondensatoren 25 und 30 gespeicherte Energie schwingt in den beiden erwähnten Stromkreisen mit
deren Resonanzfrequenz.
Zur gleichen Zeit wird die Spule 31 durch den Kommutiergleichrichter 28 unmittelbar über die Spannung
B+ geschaltet, so daß ein näherungsweise linear ansteigender Strom erzeugt wird und ein wesentlicher
Energiebetrag in der Spule 31 gespeichert wird. Der dem Kondensator 25 zugeordnete Stromanteil dient der
Abschaltung des gesteuerten Siliziumgleichrichters 21 da er in umgekehrter Richtung durch diesen fließt, und
nach einem kurzen Zeitintervall des Leitens durch die Hinlaufdiode 22 wird der Rücklauf des Ablenkzyklus
eingeleitet.
Während des Rücklaufintervalls kehrt sich der Stron: in den Horizontalablenkspulen 24 um, weil ein
Energieaustausch mit Halbzyklusresonanz zwischen den Ablenkspulen 24 und einer aus der Kombination dei
Kondensatoren 25 und 30, der Spule 26 und derr entsprechend abgestimmten Transformator 36 bestehenden
Schaltung statfindet. Während dieses Rücklauf teils entsteht in der Transformatorwicklung 366 eine
Rücklaufimpulsspannung, die durch den Hochspan nungsgleichrichter 37 gleichgerichtet wird und eine
Betriebsgleichspannung in der Größenordnung vor 25 kV am Anschluß 13 für die Endanode der Bildröhre
12 bildet. Die Größe des Hochspannungsimpulses steh in direktem Verhältnis zur Spitzenamplitude de;
Ablenkstroms in den Ablenkwicklungen 24 und zui Höhe der in den Kondensatoren 25 und 30 zu Beginr
des Rücklaufintervalls gespeicherten Energie. Dei Spitzenwert des Ablenkstromes ist ferner von der in der
Kondensatoren 25 und 30 gespeicherten Energie abhängig. Wie im US-Patent 35 17 253 beschrieben ist
können die Werte der Kondensatoren 25 und 30 und dei Spule 36 so gewählt werden, daß bei Fehlen zusätzliche!
Regelelemente eine prozentuale Änderung des Spitzen ablenkstromes eine mindestens halb so große, Vorzugs
weise aber genau so große prozentuale Änderung dei Hochspannung zur Folge hat.
Zusätzlich zu der durch diese Wahl der Bauelemen tenparameter gegebene Regelwirkung sind bei der hie
beschriebenen Schaltung weitere Regelelemente vnrge sehen, welche die Hochspannung gegen Änderungei
des Strahlstromes und der Versorungsspannungei stabilisiert.
Eine Hilfswicklung 36c des Zeilentransformators 31 stellt eine Quelle positiver Impulse dar, welche währen«
des Rücklaufintervalls auftreten. Diese Impulse sind ii Fig. 2a dargestellt. Jegliche Änderung der Hochspan
nung drückt sich in der Amplitude der von der Wicklunj 36c abgenommenen Impulse aus. Diese Impulse werdei
von der Wicklung über einen Spannungsteiler abge nommen, welcher aus dem Widerstand 40, den
Potentiometer 41 und einem mit Masse verbundene! Widerstand 42 besteht. Die Impulse werden von
Abgriff des Potentiometers 41 über eine Zenerdiode 4. der Basis des Regeltransistors 45 zugeführt.
Der Kollektorstrom des Transistors 45 ändert siel gemäß F i g. 2b, wenn die Spannung der dem Transisto
zugeführten Impulse von einer Bezugsspannung ab
Io
weicht, welche durch die Reihenschaltung der Zenerdiode 43 und dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors
45 geliefert wird. Wenn die Betriebsspannung B+ ansteigt, ^o daß die Hochspannung und der Ablenkstrom
ebenfalls ansteigen wollen, dann erhöht sich der positive Spannungspegel der auf die Basis des
Transistors 45 geführten Impulse. Diese Signale bringen den Transistor 45 zum Leiten, so daß der in F i g. 2b
dargestellte Kollektorslrom fließt. Dieser Strom fließt durch die Stcuerwicklung 46a einer Reaktanz 4<>, und
der in der Steuerwicklung 46a anwachsende Strom führ; zu einer Herabsetzung der in der Skundärwicklung 46fc
wirkenden induktivität. Die Stromänderungen in der Wicklung 46b sind in F i g. 2c dargestellt. Da die
Wicklung 46b parallel zur Speicherspule 31 liegt, wird
auch die Induktivität dieser Parallelschaltung verringert. Die abnehmende Induktivität dieser parallelen Spulen
hat ein Anwachsen der an den Kondensatoren 25 und 30 liegenden Spannung während der ersten Hälfte de-.
Hinlaufintervalls zur Folge, während der zweiu."; Hälfte
des Hinlaufintervalls (wie in F i g. 2d gesirichek
dargestellt) erfolgt jedoch eine Abnahme, wenn die Energie über die Spule 3t zur Betriebsspannungsquelle
ß + zurückgeliefert wird. Dadurch bleibt die zur Übertragung an die Hochspannungsschakutig und Φχ
Ablenkwicklungen 24 verfügbare Energie praktisch konstant. Wenn die Spannung ß+ absinkt, dan;, steig!
die Induktivität der Spule 31, so daß die Biidbreite un j
die Hochspannung konstant gehalten werden..
Wenn die Hochspannung infolge erhöhten Bildröhrenstroms absinkt, leitet der Transistor 45 weniger.
Dadurch tritt eine effektive Erhöhung der Induktivität der Parallelschaltung aus der Sekundärwicklung 466 der
Reaktanz mit der Speicherspule 31 ein, wodurch wiederum mehr Energie in den Kondensatoren 25 und
30 gespeichert werden kann. Diese größere gespeicherte Energie führt zu einem Anwachsen der von der
Ablenkschaltung erzeugten und auf den Hochspannungsanschluß 13 geführten Hochspannung.
Die Spannungsquelle + V, welche an den Kollektor des Transistors 45 geschaltet ist, ist ungeregelt. Daher
verändern Schwankungen dieser Spannung, die beispielsweise durch Änderungen der Netzspannung
bedingt sind, den Leitungszustand des Regeltransistors 45 und führen damit zu einer kompensierenden
Änderung der Bildröhrenhochspannung.
Der zwischen der Kathode der Zenerdiode 43 und Masse geschaltete Kondensator 44 dient der Integration
von Impulsen, welche durch die Zenerdiode dem Regeltransistor 45 zugeführt werden. Durch disintegration
der Impulse steigt die Schleifenverstärkung der Regelschleife an, da die Impulse verbreitert werden
und aus diesem Grunde den Transistor 45 für ein längeres Zeitintervall jedes Ablenkzyklus leitend
machen, so daß auch die Regelschleifenempfindlichkeit und somit die Wirkung der Regelung verbessert wird.
Normalerweise wäre anzunehmen, daß durch Anlegen eines integrierten Impulses an einen Transistor dessen
Einschaltdauer vergrößert werden würde, da die Anstiegszeit des Impulses infolge der Integration länger
ίο ist, so daß im Transistor unerwünschte Verlustleistungen
entstehen. Diese Schwierigkeiten werden jedoch durch die Einschaltung des Integrationskondensators 44
vermieden. Wenn die Spannung am Kondensator 44 gleich der Spannung der Zenerdiode 43 zuzüglich des
,< Emiucr-Basix-Spannungsabfalls des Transistors 45 ist,
beginnt dieser Transistor zu leiten. Wegen des durch die Zenerdiode 43 und dem Transistor 45 verlaufenden
Strompfades u-eh; der Differentialquotient dv/'di am
Kondensator gegen Null und jeglicher im Kondensator
zo '-'A liegender Strom wird als zusätzlicher Basis-Steuerstrom
für den Transistor verfügbar, so daß dieser schneller an- und in die Sättigung gesteuert wird und auf
diese Weise die Verlustleistung geringgehalten wird. In
dem bereits erwähnten US-Patent 35 17 253 ist die
2·-, Quelle der die Hochspannungsänderungen darstellenden
Signale der S-Formungskondensator. der eine
relativ glatte Spannung liefert. Diese Spannung brauch; für eine hohe Regelschleifenverstärkung n'cht integriert
/u werden. Die relativ glatte Spannung hat jedoch eine
y, gewisse Verlustleistung im Regcltransistor zur Folge.
Im Gegensatz dazu hat die hier beschriebene Schaltung den Vorteil einer hohen Schleifenverstärkung infolge
der Integration der die Hochspannungsänderungen darstellenden Impulse bei gleichzeitiger kurzer Einschaltzeit
des Transistors 45. so daß eine wirksame Hochspannungsregelung mit einem hilligen Transistor
für kleine Leistungen erreicht wird.
Ein Maß für die Wirksamkeit der hier beschriebenen Hochspannungsregelung besteht in dem Kriterium, wie
gut die Hochspannung bei einer vorgegebenen Änderung des Bildröhrenstroms geregelt werden kann. Mit
der hier beschriebenen Schaltung, außer wenn der Kondensator 44 fehlt, ändert sich die Hochspannung
von einem Nominalwert von 25 kV um etwa 3,3 kV wenn sich der Strahlstrom von 0 bis 1,5 mA ändert. Is'
dagegen der Integrationskondensator 44 vorhanden dann führen Strahlstromänderungen zwischen 0 unc
1,5 inA zu Hochspannungsänderungen von nur 2,9 kV
also zu einer Verbesserung der Hochspannungsrege
.so lung von etwa 12%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hochspannungsregelschaltung für Fernsehempfänger mit einer an eine veränderbare Reaktanz
angekoppelten Spannungsquelle, welche während eines Teils des Ablenkzyklus Strom an einen
Energiespeicher liefert, der während eines anderen Teils des Ablenkzyklus an die Ablenk- und
Hochspannungserzeugungsschaltung gekoppelt wird, ferner mit einer Steuerschaltung zur Veränderung
der Reaktanz, welche ein aktives Stromsteuerelement enthält, das mit einem aus der Ablenk- und
Hochi,pannungsschaltung abgeleiteten. Änderungen
der Hochspannung wiedergebenden Signal unter Einschaltung einer zweipoligen Referenzspannungsquelle
zwischen die dieses Signal liefernde Impulsquelle und ein Bezugspotential angesteuert wird und
die Reaktanz derart verändert, daß der dem Energiespeicher zugeführte Strom so bestimmt wird,
daß der von diesem der Ablenk- und Hochspannungserzeugungsschaltung zugeführte Strom im
Sinne der gewünschten Regelung der Hochspannung eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (43, 45, 46a) ein zwischen die Impulsquelle (36c, 40, 41) und die
Referenzspannungsquelle (43) geschaltetes derart bemessenes Integrierglied (44) enthält, daß die von
der Impulsquelle an das Stromsteuerelement (45) gelangenden Impulse im Sinne eines Schalterbetriebes
des Stromsteuerelementes teilweise integriert werden.
2. Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweipolige
Bezugsspannungsschaltung (43, 45) den Basis-Emitter-Übergang des Stromsteuerelementes in
Reihe mit einer Zenerdiode (43) enthält.
3. Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrierglied
(44) über die zweipolige Bezugsspannungsschaltung (43,45) geschaltet ist
4. Hochspannungsregelschaltung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Integrierglied (44) einen Kondensator aufweist, dessen Kapazität größer als die
Kapazität der zweipoligen Bezugsspannungsschaltung (43,45) ist.
5. Hochspannungsregelschaltung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steuerschaltung (43, 45, 46a) die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (45) zwischen
dem Bezugspotential (Masse) und einer ersten Steuerklemme der veränderlichen Reaktanz (46)
liegt, eine zweite Steuerklemme der veränderlichen Reaktanz (46) mit einer Gleichspannungsquelle
(+ V) verbunden ist, eine Diode (47) zwischen der ersten und zweiten Steuerklemme der veränderlichen
Reaktanz: (46) liegt, und ein Kondensator (51) zwischen der Basis des Transistors (45) und dem
Bezugspotential (Masse) geschaltet ist.
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