DE921630C - Schaltungsanordnung, bei der ein Signal einer Regelvorrichtung zugefuehrt wird - Google Patents

Schaltungsanordnung, bei der ein Signal einer Regelvorrichtung zugefuehrt wird

Info

Publication number
DE921630C
DE921630C DEN4437A DEN0004437A DE921630C DE 921630 C DE921630 C DE 921630C DE N4437 A DEN4437 A DE N4437A DE N0004437 A DEN0004437 A DE N0004437A DE 921630 C DE921630 C DE 921630C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
electrode
control
voltage
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN4437A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Johannes Hubertu Janssen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE921630C publication Critical patent/DE921630C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control
    • H04N5/53Keyed automatic gain control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/20Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
    • H04N5/165Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, bei der ein Signal einer Regelvorrichtung zugeführt wird, die in den Zeitpunkten wirksam ist, in denen das Signal einen Bezugswert aufweist, und die eine Regelspannung erzeugt, welche die Übertragung dieses Signals regelt.
Solche Schaltungen sind für verschiedene Zwecke verwendbar, wie z. B. die Einführung der Gleichstromkomponente in Fernseh-, Radar- oder Faksimilesignale oder selbsttätige Stärkeregelung, wie diese z. B. bei Fernsehempfängern angewendet wird. . So ist es z. B. bekannt, die verlorengegangene Gleichstromkomponente eines Signals unter Zuhilfenahme einer Schaltung wieder einzuführen, bei der das Signal über einen Hauptkanal einer Regelvorrichtung zugeführt wird.
Über einen Hilfskanal wird ein Schaltsignal dieser Regelvorrichtung zugeführt, die infolgedessen in Zeitpunkten wirksam wird, in denen das zu regelnde Signal einen Bezugswert hat. Dabei wird einer Elektrode eines im Hauptkanal liegenden Kondensatofs ein festes Potential gegeben, und an der anderen Elektrode des Kondensators ist das Eingangssignal wirksam.
Der Kondensator wird dabei vom Eingangssignal auf eine Spannung aufgeladen, die von dem auftretenden Bezugswert abhängig ist, wodurch die Gleichstromkomponente wiederhergestellt wird.
Eine solche Schaltung beansprucht zusätzliche Entladungssysteme, die in der Regelvorrichtung untergebracht sind und sonst keinen Teil des Hauptkanals bilden.
Dies trifft auch zu bei Schaltungen, für selbsttätige Stärker egelung der vorerwähnten. Art.
Bei einer solchen Schaltung wird das Signal nach der Demodulation einem Hauptkanal und außerdem von dem Demodulator aus über eine Gleichstromkopplung einem Seitenkanal zugeführt, der eine Regelvorrichtung enthält, die in den Zeitpunkten, in denen das demodulierte Signal einen Bezugswert aufweist, unter Zuhilfenahme eines Schaltsignals ίο wirksam gemacht wird.
Die von der Regelvorrichtung erzeugte Regelspannung ist dabei außerdem für eine wirksame Stärkeregelung häufig zu gering, so> daß oft eine Verstärkung durch einen Gleichspannungsverstärker angewendet wird. Die dann erzielte, verstärkte Regelspannung muß als negative Vorspannung für mindestens eine dem Demodulator vorgeschaltete Hoch- oder Zwischenfrequenzverstärkerstufe dienen, SO' daß es meist außerdem erforderlich ist, den verwendeten. Gleichspannungsverstärker aus einer Quelle zu speisen, die gegenüber dem Erdpotential des Empfängers eine negative Spannung liefert, was eine zusätzliche Verwicklung darstellt.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltung der anfangs erwähnten Art zu scharren., bei der, abgesehen von, den Mitteln zum Erzeugen und Übertragen des Schaltsignals, das die Regelvorrichtung in den richtigen, Zeitpunkten wirksam macht, für diese Regelvorrichtung kein zusätzliches Entladungssystem erforderlich ist.
Es ist einleuchtend, daß eine besonders einfache Schaltung erzielbar ist, wenn auch das Schaltsignal keine zusätzlichen Entladungssysteme beansprucht, wie das bei vielen Anwendungen der Fall ist. Die Erfindung bezweckt weiter, eine Schaltung zum einfachen Einführen der Gleiehstromkompo>nente zu schaffen, bei der keine Aufladung des Kondensators durch das Eingangssignal bewirkt wird und die für das Auftreten von Störsignalen weniger empfindlich ist als die üblichen Schaltungen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine Schaltung für selbsttätige Stärkeregelung zu schaffen, bei der eine hinreichend große Regelspannung erzeugt wird, ohne daß eine zusätzliche negative Speisespannung, ein zusätzlicher Gleichspannungsverstärker und ein zusätzliches Gleichrichter- bzw. Entladungssystem benutzt werden.
Die Schaltung nach der Erfindung besitzt das Merkmal, daß das Signal einer Steuerelektrode1 eines Entladungssystems zugeführt und ein verstärktesSignal einer Ausgangselektrode dieses Systems entnommen wird, wobei der einer weiteren Elektrode dieses Systems zufließende Strom in den erwähnten Zeitpunkten freigegeben und einem integrierenden Netzwerk zugeführt wird, dem die Regelspannung entnommen wird, wobei die Stärke dieses Stromes durch die Größe des an der Steuerelektrode wirksamen Bezugswertes bewirkt wird, während die an dieser weiteren. Elektrode auftretenden Potentialänderungen den dem Ausgangskreis zufließenden Strom nicht oder nahezu nicht beeinflussen, 1
An Hand einer Anzahl in. der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Schaltung nach der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fi'g. ι stellt eine Ausführungsform einer Schaltung nach der Erfindung zum Einführen, der Gleichstromkomponente dar;
Fig. 2 stellt ein die Wirkungsweise der Entladungsröhre von Fig. 1 erläuterndes Diagramm dar, das sich auch auf die in den. folgenden Figuren dargestellten Entladungsröhren bezieht;
Fig. 3 stellt eine Abart der Schaltung nach Fig. 1 dar; in
Fig. 4 wird die Gleichstromkomponente gemäß einer anderen Ausführungsfoirm der Schaltung nach der Erfindung eingeführt;
Fig. 5 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung zum Erzeugen einer Regelspannung zur selbsttätigen Stärkeregelung.
Den Eingangsklemmen 1 der Schaltung nach Fig. ι wird ein Signal zugeführt, das gegebenenfalls die Gleichstromkomponente noch enthält.
Dieses Signal wird über den. Kondensator 2 dem Steuergitter 3 der Entladungsröhre 4 zugeführt, so· daß das Signal am Steuergitter die Gleichstromkomponente nicht enthält. Zwar weist dieses Signal in gewissen Zeitpunkten, einen Bezugswert auf, der bei Vorhandensein der Gleichstromkomponente ein festes Potential wäre.
Ist das Signal z. B. ein demoduliertes Fernsehsignal, so' treten bekanntlich solche Bezugswerte z. B. während der Zeilensynchronisierimpulse auf, während ein anderer Bezugswert während des übrigen. Teiles der Zeilenunterdrückungsintervalle vorhanden ist, welch, letzterer Wert dem Schwarzpegel entspricht.
Die Entladungsröhre 4 enthält ferner eine Kathode5, ein Schirmgitter 6 und eine weitere Elektrode 7 sowie eine Anode 8.
Die weitere' Elektrode 7 muß derart sein, daß der ihr zufließende Strom von der Steuergitterspannung gesteuert werden kann, wobei eine Änderung des Potentials dieser Elektrode gegenüber den anderen Elektroden die normale Wirkung der Röhre nicht oder nahezu nicht beeinflußt und diese Potentialänderung, die nicht störend, wirken darf, naturgemäß auf die Änderungen beschränkt ist, die zum Erfüllen der nachstehend zu beschreibenden Funktion erforderlich sind.
Solche Elektroden, sind z. B. das in neuzeitlichen Röhrentypen vorhandene käfigförmige Gitter, welches die übrigen Elektroden des Entladungssystems umgibt, oder die in vielen Röhren vorhandenen, isoliert angeordneten und mit einem Anschluß versehenen, Halterungsdrähte des übrigen Entladungssystems und das z. B. in Röhren des Pentodentyps vorhandene Fanggitter.
Einfachheitshalber wird in, nachstehendem die weitere Elektrode 7 als Fanggitter bezeichnet werden.
Die Anode 8 ist über einen Widerstand 9 mit dem Pluspol einer nicht dargestellten Anodenspeisequelle verbunden;.
Die Kathode 5 ist mit dem Minuspol dieser Speisequelle gegebenenfalls über eine passend gewählte Vorspannungsquelle verbunden, die hier schematisch durch eine Batterie 10 angedeutet ist. Im Fanggitterkreis liegt die Reihenschaltung einer Sekundärwicklung 11 eines Transformators und eines integrierenden Netzwerkes. Dieses Netzwerk besteht aus der Parallelschaltung eines Kondensators 12 und eines Widerstandes 13.
Der Verbindungspunkt 14 der Wicklung 11 und des integrierenden Netzwerkes 12, 13 ist. über einen Widerstand 15 mit dem Steuergitter 3 verbunden. Wenn das Fanggitter auf normale Weise mit der Kathode 5 verbunden wäre oder wenn anstatt des Fanggitters eine andere geeignete Elektrode gewählt und auf normale Weise verbunden wäre, würde an, den Ausgangsklemmen 17 das verstärkte Eingangssignal ohne Gleichstromkomponente auftreten.
Bei der dargestellten Schaltung wird jedoch während des Auftretens des Bezugswertes am Steuergitter die Spannung des Fanggitters, das sonst keinen Strom führt, unter Zuhilfenahme des über der Wicklung 11 auftretenden, impulsförmigm Schaltsignals 16 stark erhöht.
Infolgedessen fließt in diesem Augenblick ein Strom zu dem Fanggitter 7, dessen Amplitude, wie dies noch näher erläutert wird, sich nahezu nur in Abhängigkeit von Änderungen des Bezugswertes
po am Steuergitter ändert.
Dieser Strom wird unter Zuhilfenahme des inte-
\ grierenden Netzwerkes 12, 13 integriert, und die an / diesem Netzwerk auftretende Spannung wird über <len Widerstand 15 dem Steuergitter 3 zugeführt. ,,- 35 Weist daher das Wechselspannungssignal am Steuergitter einen hohen Bezugswert auf, so wird ein großer Strom zu dem Fanggitter 7 fließen, und am Netzwerk 12, 13 wird eine hohe negative Spannung auftreten, wodurch die Steuergitterspannung verringert wird.
Einer Änderung des Bezugswertes am Steuergitter wird daher von der an. der Parallelschaltung 12, 13 auftretenden negativen Spannung gegen gewirkt, wodurch, wenn, die erzeugte Spannung hinreichend groß ist, der Pegel des Bezugswertes am Steuergitter nahezu konstant gehalten oder, mit anderen Worten, die Gleichstromkomponente eingeführt wird.
Um eine hinreichend hohe Spannung am Widerstand 13 zu erzeugen und somit praktisch einen Ausgleich von, Änderungen des Bezugswertes zu erzielen, kann, dieser Widerstand hinreichend groß gewählt werden.
Die Zeitkonstante des Netzwerkes 12, 13 kann gegenüber dem Zeitintervall zwischen, zwei Schaltimpulsen groß gewählt werden. Jedoch mit Rücksicht auf den Umstand, daß bei vielerlei Signalen während des Vorhandenseins des Bezugswertes noch Störungen auftreten können, wird vorzugsweise die Zeitkonstante z. B. nur fünf- bis zehnmal so groß wie die Periodendauer der Schaltimpulse gewählt oder, wenn diese nicht periodisch zugeführt werden, fünf- bis zehnmal der Dauer der maximalen Periode. Die dabei auftretende Spannungsänderung infolge Störungen wird von dem Netzwerk abgeflacht, das die Ausgangsimpedanz der vorangehenden, Stufe, den. Kondensator 2 und den Widerstand 15 enthält, wobei das Netzwerk dann eine größere Zeitkonstante aufweisen kann.
Deutlichkeitshalber sei darauf hingewiesen, daß der Kondensator 2 bei der Einführung der Gleichstromkomponente keine Rolle spielt, wie dies bei den meisten üblichen Schaltungen der Fall ist. Dieser Kondensator ist nur als Trennelement wirksam.
Wird anstatt eines Kondensators eine Spule verwendet, so ist der Punkt 14 über den Widerstand 15 mit einem Ende dieser Spule und das andere Ende mit dem Steuergitter verbunden.
Der Widerstand 15, der zusammen mit dem Kondensator 2 als Abflachfilter wirksam ist, hat den Zweck, zu vermeiden, daß das den Klemmen 1 zugeführte Signal an der Parallelschaltung 12, 13 auftritt, und wird dementsprechend groß gewählt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung sei auf folgendes hingewiesen. Beim Fehlen der Gleichstromkomponente im Eingangssignal kann deren Größe von den Amplituden, der Bezugswerte gegenüber der Nullachse des Wechselstromsignals abgeleitet werden, und die Gleichstromkomponente ist bis auf eine Konstante durch die Umhüllende der Bezugswerte bedingt.
In der Schaltung werden nun Stromimpulse erzeugt, deren Amplitude entsprechend den auftretenden Bezugswerten moduliert ist. Unter Zuhilfenahme eines Tiefpaßfilters wird eine Spannung erzeugt, die nicht nur während der auftretenden Bezugswerte vorhanden ist, sondern auch deren Umhüllender folgt.
Diese Spannung wird in entgegengesetztem Sinne dem Eingangssignal zugeführt, wodurch die Umhüllende der Bezugswerte eine gerade Linie wird, gegenüber der die Nullachse der Wechselstromkomponente eine Verschiebung aufweist.
In Fig. 2 ist der dem Fanggitter zufließende Strom igS als Ordinate und die Spannung Vg3 am Fanggitter als Abszisse aufgetragen, und die Beziehung zwischen den beiden Größen ist als Funktion der Steuergitterspannung Vg1 in einer Anzahl von Kennlinien angegeben.
Die verschiedenen Kennlinien weisen bei niedrigen Werten von Vg3 einen steilen Teil auf, der für hohe Werte von Vg3 in einen nahezu flachen Teil übergeht.
Um sicherzustellen, daß der Fanggitterstrom nahezu nur von der Steuergitterspannung Vg1 bedingt wird, ist es daher erwünscht, daß die Schaltsignale 16, die in Fig. 2 nochmals angedeutet sind, eine hinreichend große Amplitude haben, so daß sie nicht nur die am Netzwerk 12, 13 auftretende negative Spannung überwinden, sondern auch den Arbeitspunkt bis in den flachen Teil der Kennlinien steuern.
Das Schaltsignal 16 kann bei vielen Verwendungen der Schaltung nach der Erfindung auf einfache Weise erzeugt werden.
So wird bekanntlich bei einem Fernsehempfänger nach der Demodulation und etwaiger Verstärkung das Synchronisiersignal aus dem Fernsehsignal abgetrennt und nach gegenseitiger Trennung der Zeilen- und Bildsynchronisiersignale den betreffenden Sägezahngeneratoren zugeführt.
Einem solchen Sägezahngenerator, vorzugsweise dem Zeilensägezahngenerator, kann auf einfache Weise ein Schaltsignal entnommen werden, ίο Bei magnetischer Ablenkung des Elektronenstrahlbündels der Wiedergaberöhre kann der Zeilenausgangstransformator, über den die Zeilenablenkspule gespeist wird, mit der zusätzlichen Sekundärwicklung Ii versehen werden.
Wenn das Schaltsignal nicht über eine Transformatorwicklung, sondern auf eine andere, noch anzugebende Weise zugeführt wird, kann dieses Signal auch dem Ausgangstransformator entnommen werden.
Der Umstand, daß am Fanggitter 7 eine negative Spannung wirksam ist und diesem außerdem periodisch positive Spannungsimpulse zugeführt werden, hat keinen oder nahezu keinen Einfluß auf das an der Anode 8 auftretende verstärkte Signal. Die am Netzwerk 12, 13 auftretende Spannung wird maximal gleich dem Spannungsunterschied zwischen dem Sperrpunkt des Anodenstromes und dem Freigabepunkt des Gitterstromes der Anodenstrom-Steuergitterspannungs-Kennlinie der Röhre. Beim Auftreten einer solchen negativen Spannung am Fanggitter ergibt es sich, daß bei den üblichen Röhrentypen der Anodenstrom nicht herabsinkt.
Die am Fanggitter auftretenden Schaltimpulse sind von der Größenordnung von 10 bis 60 V, und es ergibt sich, daß diese auch keinen oder nahezu keinen Einfluß auf den Anodenstrom ausüben.
Wenn bei Verwendung der Schaltung bei einem Fernsehempfänger die Schaltimpulse zur Zeit des Vorhandenseins der Zeilensynchronisiersignale am Steuergitter auftreten, werden die Scheitel dieser Synchronisiersignale auf einen konstanten Pegel gebracht.
Werden die Schaltsignale gegenüber den Zeilensynchronisierimpulsen etwas verzögert und sind sie hinreichend schmal, so decken sie sich mit dem auf die Zeilensynchronisierimpulse folgenden Schwarzpegel, und der Schwarzpegel wird stabilisiert. Eine solche Anwendung ist z. B. von Bedeutung, wen» das stabilisierte Signal unmittelbar der Elektronenstrahlröhre zugeführt wird. Man kann den Schwarzpegel dann mit dem Sperrpunkt der Elektronenstrahlröhre zusammenfallen lassen, wodurch Änderungen der Signalstärke die richtige Lage des Schwarzpegels nicht beeinflussen. Zusammenfassend kann bemerkt werden, daß die Schaltung nach Fig. 1 und auch die nach der noch zu beschreibenden abgeänderten Ausführungsform der Fig. 3 den Vorteil hat, daß die Einführung der Gleichstromkomponente durch auftretende Störsignale wenig beeinflußt wird, von den Röhreneigenschaften wegen der starken Gegenkopplung wenig abhängig ist und von dem Vorzeichen des zugeführten Signals unabhängig ist, mit Ausnahme einer veränderten Vorspannung des Steuergitters.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 sind die der Schaltung nach Fig. 1 entsprechenden Teile entsprechend bezeichnet.
Die Schaltimpulse 16 werden bei dieser Schaltung über den Kondensator 18 dem Fanggitter zugeführt, das über den Widerstand 19 mit dem Kathodenkreis verbunden ist.
Der Kondensator 18 und der Widerstand 19 bilden zusammen mit dem Widerstand der Schaltimpulsquelle ein integrierendes Netzwerk für den den Fanggitterkreis durchfließenden Strom.
Die Spannung an diesem Netzwerk wird über den Widerstand 15 dem Steuergitter zugeführt.
Die Zeitkonstante des integrierenden Netzwerkes ist wieder vorzugsweise das fünf- bis zehnfache der Dauer der Maximalperiode des Schaltsignals, und die Zeitkonstante des den Kondensator 2 und den Widerstand 15 enthaltenden Netzwerkes ist noch größer bemessen.
Letztere Elemente verhüten außerdem eine Beeinflussung der Steuergitterspannung durch die Schaltimpulse, die dadurch genügend abgeflacht werden.
Fig. 4 stellt eine Ausführungsform der Schaltung /
nach der Erfindung dar, der eine bekannte Schal- 9° { tung zum Einführen der Gleichstromkomponente /
zugrunde liegt, wobei das Eingangssignal über zwei Wege z. B. der Kathode und dem Steuergitter einer : : Elektronenstrahlröhre zugeführt wird. Bei den bekannten Schaltungen wird jedoch keine Vorrich- 95' tung benutzt, die nur in bestimmten Zeitpunkten wirksam ist und die nur ein einziges Entladungssystem enthält, das außerdem die normale Verstärkung bewirkt.
Bei der Schaltung nach Fig. 4 wird das Eingangssignal von den Klemmen 1 über den Kondensator 2 und den Ableitwiderstand 20 dem Steuergitter 3 der Röhre 4 zugeführt. Am Fanggitter dieser Röhre sind über den Kondensator 18 die Schaltimpulse 16 wirksam.
Das Fanggitter ist über den Widerstand 19 geerdet, der wieder zusammen mit dem Kondensator 18 einen Teil eines integrierenden Netzwerkes mit einer Zeitkonstanten bildet, die vorzugsweise das fünf- bis zehnfache der Periode des Schaltsignals beträgt.
Die am Widerstand 19 auftretende Spannung wird unter Zuhilfenahme des Widerstandes 21 und des Kondensators 22 abgeflacht.
Das am Anodenwiderstand 9 auftretende Signal wird über den Kondensator 23 der Kathode 24 der schematisch dargestellten Elektronenstrahlröhre 25 zugeführt. Die Kathode erhält von einer Spannungsteilerschaltung 26 auf bekannte Weise eine Vorspannung.
Die am Kondensator 22 auftretende Spannung wird der Steuerelektrode 27 der Elektronenstrahlröhre zugeführt.
Das am Steuergitter der Röhre 4 wirksame Signal, das keine Gleichstromkomponente enthält, wird von der Röhre 4 auf normale Weise verstärkt,
und das der Kathode 24 zugeführte Signal enthält keine Gleichstromkomponente.
In den Zeitpunkten, in denen das Eingangssignal einem Bezugswert entspricht, führt das Fanggitter Strom, und über den Widerstand 19 wird eine dem Bezugswert entsprechende Spannung erzeugt. Diese Spannung, die infolge der Wahl der vorstehend erwähnten Zeitkonstanten sich entsprechend der Umhüllenden der Bezugswerte des Eingangssignals ändert, steuert das Elektronemstrahlbündel der Röhre 25 über die Steuerelektrode 27.
Steigt der Bezugswert am Steuergitter 3, so sinkt die Spannung an der Kathode 24. Der Strom zum Fanggitter und somit die Spannung am Widerstand 19 nimmt jedoch zu, aber in negativem Sinne, so daß die Spannung an der Steuerelektrode 27 gleichfalls sinkt.
Die beiden Steuerungen des Elektronenstrahlbündels werden sich bei richtiger Wahl der zugeführten Spannungen während des Auftretens des Bezugswertes gerade ausgleichen, was bedeutet, daß die Gleichstromkomponente eingeführt worden ist.
Da die Größe der dem Steuergitter 27 zugeführten Spannungen praktisch gleich der Amplitude der Spannung an der Kathode 24 während des Auf-
itretens eines Referenz wertes sein muß, muß bei dieser Schaltung der Tatsache, daß die Spannung ( am Fanggitter die Verstärkung nach der Anode •.30 nicht beeinflussen darf, mehr Aufmerksamkeit ge- \ widmet werden, denn die Spannung am Wider- -' stand 19 kann verhältnismäßig groß werden, ^ wodurch auch die Spannungsimpulse 16 größer als z. B. bei der Schaltung nach Fig. 1 oder 3 gewählt / 35 werden müssen. In der Praxis ergibt sich jedoch, daß nahezu keine störende Änderung der Ausgangsspannung an der Anode auftritt.
Schließlich ist in Fig. 5 eine Schaltung nach der Erfindung zur Erzeugung einer Regelspannung für selbsttätige Verstärkungsregelung dargestellt.
Diese Schaltung kann z. B. bei einem Fernsehempfänger verwendet werden und eignet sich dann sowohl zum Empfang von Signalen, die in negativem Sinne, als auch von Signalen, die in positivem Sinne auf eine Trägerwelle aufmoduliert sind.
Das auf die übliche Weise erzielte Hochfrequenzoder Zwischenfrequemzfernsehsignal wird über den Kondensator 28 und die Induktivität 29 der Anode 30 der Demodulatordiode 31 zugeführt. An dem mit der Kathode 32 verbundenen Widerstand 33 entsteht das demodulierte Fernsehsignal.
Wäre das Fernsehsignal in negativem Sinne auf eine Trägerwelle aufmoduliert, so weisen die Synchronisierimpulse am Widerstand 33 eine positive Polarität auf, während bei einem in positivem Sinne auf eine Trägerwelle aufmodulierten Signal der dem Schwarzpegel entsprechende Bezugswert ein positives Vorzeichen aufweist.
Nimmt daher die Stärke des Signals zu, so wird im ersten Falle die Amplitude der Synchronisiersignale und im zweiten Falle die Amplitude des Schwarzpegels größer.
Im ersten Falle muß die Regelvorrichtung daher beim Auftreten z. B. der Zeilensynchronisierimpulse wirksam sein, wobei, wie bereits vorstehend angedeutet ist, die Schaltimpulse dem Zeilensägezahngenerator entnommen werden können.
Im zweiten Falle müßten grundsätzlich diese Impulse gegenüber den Zeilensynchronisierimpulsen etwas verzögert werden, um auf den unmittelbar darauffolgenden Schwarzpegel regeln zu können.
Nun haben die Schaltimpulse gewöhnlich eine längere Dauer als die Synchronisierimpulse, so daß, wenn keine Verzögerung angewendet wird, diese Schaltimpulse sowohl während eines Teiles der Synchronisierimpulse als auch während des Schwarzpegels vorhanden sind.
Bei positiver Modulation werden die Zeilensynchronisierimpulse keinen oder nur einen geringen Beitrag zur Regelspannung liefern; dieser Beitrag hat im übrigen die gewünschte Polarität.
Es ist daher auch bei positiver Modulation im allgemeinen nicht erforderlich, die Schaltimpulse zu verzögern und gegebenenfalls in der Dauer abzukürzen, so daß die Schaltung nach Fig. 5 in den beiden Fällen ohne erhebliche Änderungen verwendbar ist.
Das demodulierte Signal wird über die Spule 34 dem Steuergitter 3 der Röhre 4 zugeführt.
Dem Anodenwiderstand 9 wird das verstärkte Signal entnommen.
Schaltimpulse 16 werden auf die bereits vorstehend beschriebene Weise dem Fanggitter 7 der Röhre 4 zugeführt. Es wird bemerkt, daß diese Zuführung auch auf die in Fig. 1 angedeutete Weise erfolgen kann, was auch für die Schaltung nach Fig. 4 zutrifft.
Tritt ein Bezugswert am Steuergitter 3 auf, so wird der dem Fanggitter 7 zufließende Strom von den Schaltimpulsen 16 freigegeben, und dem den Kondensator 18 und den Widerstand 19 enthaltenden integrierenden Netzwerk fließt Strom zu.
Parallel zum Widerstand 19 liegt ein integrierendes Netzwerk, das aus dem Widerstand 21 und dem Kondensator 22 besteht, wodurch die erzeugte Regelspannung abgeflacht wird. Die endgültige Regelspannung wird dem Kondensator 22 entnommen und auf bekannte Weise vorangehenden Verstärkerstufen zugeführt.
Dabei kann eine weitere Abflachung für verzögerte Regelung und auch aufgeschobene Regelung angewendet werden.
Die Wahl der Zeitkonstanten ist ähnlich wie bei der Schaltung nach Fig. 4, wobei die Zeitkonstante des Netzwerkes 21, 22 weiter entsprechend der gewünschten Geschwindigkeit der Regelung bestimmt werden kann.
Nimmt die Stärke des demodulierten Signals zu, so nimmt die Amplitude des Bezugswertes am Steuergitter 3 und somit auch die Größe der Regelspannung zu, jedoch in negativem Sinne.
Die Regelspannung kann durch die Wahl des Widerstandes 19 hinreichend groß gewählt werden, so daß keine zusätzliche Verstärkung erforderlieh ist.
Da die Regelspannung gewöhnlich nicht größer als etwa 5 Volt zu sein braucht, können die Schaltimpuilse 16 eine Amplitude von 20 bis 50 Volt aufweisen, so daß sowohl die negative Spannung von 5 Volt am Fanggitter als auch die positiven Impulse nahezu keinen Einfluß auf das am Anodenwiderstand 9 auftretende verstärkte Signal ausüben.
Es ist einleuchtend, daß die Verwendung einer Schaltung nach der Erfindung für selbsttätige Ver-Stärkungsregelung z. B. bei einem Fernsehempfänger nur eine äußerst geringe Vermehrung der Schaltelemente bedeutet und keine zusätzlichen Entladungssysteme erfordert.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung, bei der ein Signal einer Regelvorrichtung zugeführt wird, die in den Zeitpunkten wirksam ist, in denen das Signal einen Bezugswert aufweist, und bei der die Vorrichtung eine Regelspannung erzeugt, die die Übertragung des Signals regelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal einer Steuerelektrode eines Entladungssystems zugeführt und ein verstärktes Signal einer Ausgangselektrode dieses Systems entnommen wird und daß der einer weiteren Elektrode dieses Systems zufließende Strom in den erwähnten Zeitpunkten freigegeben und einem integrierenden Netzwerk zugeführt wird, dem auch die Regelspannung entnommen wird, und die Stärke dieses Stromes durch die Größe des an der Steuerelektrode wirksamen Bezugswertes bewirkt wird, während die an dieser weiteren Elektrode auftretenden Potentialänderungen den dem Ausgangskreis zufließenden Strom nicht oder nahezu nicht beeinflussen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I zum Einführen der Gleichstromkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gleich-Stromkomponente nicht enthaltende Signal einer Steuerelektrode des Entladungssystems zugeführt wird und die dem integrierenden Netzwerk entnommene Regelspannung mit einer den Änderungen des Bezugswertes an der Steuerelektrode entgegenwirkenden Polarität der Steuerelektrode zugeführt wird und das mit der Gleichstromkomponente versehene Signal einer Ausgangselektrode des Systems entnommen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Einführen der Gleichstromkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gleichstromkomponente nicht enthaltende Signal einer Steuerelektrode des Entladungssystems zugeführt wird und die dem integrierenden Netzwerk entnommene Regelspannung einer ersten Steuerelektrode eines zweiten Entladungssystems und die einer Ausgangselektrode des ersten Systems entnommene Spannung einer zweiten Steuerelektrode des zweiten Entladungssystems zugeführt wird, wobei die beiden Steuerelektroden dem das zweite Entladungssystem durchfließenden Strom in entgegengesetztem Sinne beeinflussen, und die beiden diesem zugeführten Spannungen während des Auftretens eines Bezugswertes die gleiche Polarität und die gleiche oder nahezu gleiche Amplitude aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für selbsttätige Stärkeregelung bei einem Empfänger für ein, moduliertes Signal, das nach Demodulation mittels eines Demodulators in gewissen Zeitpunkten einen Bezugswert aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis des Demodulators über einen Gleichstrom übertragenden Kreis mit einer Steuerelektrode des Entladungssystems verbunden ist und das in der Stärke geregelte Signal einer Ausgangselektrode dieses Systems entnommen wkd und die dem integrierenden Netzwerk entnommene Regelspannung mit einer der Änderung der Stärke der im Ausgangskreis des Demodulators auftretenden Spannung entgegenwirkenden Polarität dem Demodulator des Empfängers vorgeschalteten Verstärkerstufen zugeführt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der weiteren Elektrode des Entladungssystems zufließende goj Strom in Zeitpunkten freigegeben wird, in { denen das Signal an der Steuerelektrode einen ) Bezugswert aufweist, indem in diesen Zeitpunkten ,' das Potential der weiteren Elektrode unter Zu- / hilfenahme eines impulsförmigen Schaltsignals 95'. erhöht wird und eine dabei erzeugte Spannung den der weiteren Elektrode zufließenden Strom beim Fehlen des Schaltsignals sperrt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Elektrode über die Reihenschaltung einer Sekundärwicklung eines Transformators, über die das Schaltsignal zugeführt wird, und des integrierenden Netzwerkes mit dem Kathodenkreis des Entladungssystems verbunden, ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal über einen Kondensator der Steuerelektrode des Entladungssystems zugeführt wird und die Steuerelektrode über einen Widerstand mit dem integrierenden Netzwerk verbunden ist, wobei die Zeitkonstante des diesen Widerstand und den Kondensator enthaltenden Netzwerkes die Zeitkonstante des integrierenden Netzwerkes überschreitet, die von der Größenordnung von zehnmal der Dauer der Maximalperiode des Schaltsignals ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal über einen Kondensator der weiteren Elektrode zugeführt wird und diese Elektrode über einen Widerstand, der samt dem Kondensator einen Teil eines integrierenden Netzwerkes bildet, mit dem Kathodenkreis verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem
erwähnten Widerstand ein zweites integrierendes Netzwerk liegt, dem die Regelspannung entnommen wird, und daß die Zeitkomstante dieses zweiten Netzwerkes die Zeitkonstante des ersten Netzwerkes überschreitet, die von der Größenordnung des zehnfachen der Dauer der Maximalperiode des Schaltsignals ist.
10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal über einen Kondensator der Steuerelektrode des Entladungssystems zugeführt wird und dieser Kondensator einen Teil des zweiten integrierenden Netzwerkes bildet.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal dem Steuergitter einer Pentode zugeführt wird, daß ein verstärktes Signal der Anode der Pentode entnommen wird und daß der dem Fanggitter zufließende Strom in den Zeitpunkten freigegeben wird, in denen das Signal einen Bezugswert aufweist, und die Regelspannung dem Fanggitterkreis entnommen wird.
12. Fernsehempfänger mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An-Sprüche und mit einer Elektronenstrahlröhre mit Sägezahngeneratoren zum Ablenken des Elektronenstrahlbündels in der Zeilen- und der Bildrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der der weiteren Elektrode des Entladungssystems 30-zufließende Strom während eines innerhalb einer Signalunterdrückungsperiode auftretenden Referenzwertes unter Zuhilfenahme einer einem Sägezahngenerator entnommenen, impulsförmigen Spannung freigegeben wird.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2300942, 2467486; M. S. Kiver: »Television Simplified«, 3. Aufl., S. 168;
RCA-Review IX, Sept. 1948, S. 392;
»Waveforms«, Inc Graw-Hill 1949, S. 380.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9576 12.54
DEN4437A 1950-09-20 1951-09-18 Schaltungsanordnung, bei der ein Signal einer Regelvorrichtung zugefuehrt wird Expired DE921630C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL293829X 1950-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921630C true DE921630C (de) 1954-12-23

Family

ID=19782889

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN4437A Expired DE921630C (de) 1950-09-20 1951-09-18 Schaltungsanordnung, bei der ein Signal einer Regelvorrichtung zugefuehrt wird
DE1951965498D Expired DE965498C (de) 1950-09-20 1951-09-19 I Schaltungsanordnung zum Schutz der Bildröhre bei einem Fernsehempfänger

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1951965498D Expired DE965498C (de) 1950-09-20 1951-09-19 I Schaltungsanordnung zum Schutz der Bildröhre bei einem Fernsehempfänger

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2801364A (de)
BE (2) BE505898A (de)
CH (2) CH293829A (de)
DE (2) DE921630C (de)
FR (2) FR1048488A (de)
GB (2) GB694835A (de)
NL (2) NL81047C (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873314A (en) * 1954-01-05 1959-02-10 Rca Corp Noise immune signal processing circuit
DE1001704B (de) * 1954-02-16 1957-01-31 Fernseh Gmbh Schwarzsteuerungsschaltung fuer Fernsehempfaenger
US2846616A (en) * 1954-12-08 1958-08-05 Philips Corp Circuit-arrangement protecting the cathode-ray tube of television receivers
US2910533A (en) * 1954-12-23 1959-10-27 Pye Ltd Television receivers
GB840842A (en) * 1955-08-03 1960-07-13 Emi Ltd Improvements in or relating to automatic gain control circuits in television receivers
NL102097C (de) * 1955-09-15
US2934642A (en) * 1956-12-05 1960-04-26 Itt Signal detection circuit
US2938946A (en) * 1956-12-20 1960-05-31 Rca Corp Color processing system
US2884562A (en) * 1957-08-14 1959-04-28 Du Mont Allen B Lab Inc Brightness control circuit
DE1098053B (de) * 1959-09-10 1961-01-26 Telefunken Gmbh Stromversorgung fuer die Gleichrichterroehre des Hochspannungsteiles in einem Fernseh-Mehrnormengeraet
AU466902B2 (en) * 1971-06-15 1973-01-04 N.V. Philips Gloeilampenfabrieken Circuit arrangement for supplying eht tothe acceleration anode ofa picture display tube
DE2460940C2 (de) * 1974-12-21 1980-01-03 Loewe Opta Gmbh, 1000 Berlin Schaltungsanordnung zur Rücklaufaustastung und zum Schutz einer Bildröhre eines Fernsehempfängers gegen Einbrennschäden auf dem Leuchtschirm durch Dunkelsteuerung
US4514165A (en) * 1982-07-22 1985-04-30 Bussey Harry Jun Apparatus for making billowed filling elements for packaging
US4440704A (en) * 1981-01-29 1984-04-03 Bussey Harry Jun Method for making expandable filling elements of billowed configuration for packaging

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2300942A (en) * 1940-12-28 1942-11-03 Hazeltine Corp Television carrier-signal receiver control system
US2467486A (en) * 1946-02-09 1949-04-19 Stromberg Carlson Co Communication system

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB402181A (en) * 1932-07-07 1933-11-30 Electrical & Musical Ind Ltd Improvements in or relating to television and the like systems
BE411185A (de) * 1934-09-18
GB482370A (en) * 1936-08-27 1938-03-28 Eric Lawrence Casling White Improvements in or relating to oscillatory electric circuits
DE741536C (de) * 1938-02-05 1943-11-12 Fernseh Gmbh Anordnung zum Erzeugen der Anodenspannung fuer Kathodenstrahlroehren
GB526111A (en) * 1939-03-07 1940-09-11 Charles Leslie Eaudell Improvements in or relating to television transmitting or receiving systems
NL74558C (de) * 1939-05-15
US2360466A (en) * 1940-05-27 1944-10-17 Cossor Ltd A C Electrical apparatus
US2438420A (en) * 1941-09-18 1948-03-23 Vickers Electrical Co Ltd Calibration of cathode-ray oscillographs
US2438717A (en) * 1943-05-28 1948-03-30 Du Mont Allen B Lab Inc Beam switch for single trace observance
US2548907A (en) * 1944-04-19 1951-04-17 La Verne R Philpott Sweep system
US2547289A (en) * 1944-09-19 1951-04-03 Hartford Nat Bank & Trust Comp Oscillograph
US2493600A (en) * 1944-11-17 1950-01-03 Gen Electric Sweep circuit
US2552884A (en) * 1947-01-21 1951-05-15 Western Union Telegraph Co Oscilloscope system
US2692306A (en) * 1949-12-08 1954-10-19 Rca Corp Audio amplifier with plural automatic gain controls
US2579627A (en) * 1950-06-22 1951-12-25 Rca Corp Deflection system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2300942A (en) * 1940-12-28 1942-11-03 Hazeltine Corp Television carrier-signal receiver control system
US2467486A (en) * 1946-02-09 1949-04-19 Stromberg Carlson Co Communication system

Also Published As

Publication number Publication date
DE965498C (de) 1957-06-13
GB698296A (en) 1953-10-14
GB694835A (en) 1953-07-29
BE505898A (de)
FR1048488A (fr) 1953-12-22
NL80427C (de)
BE505991A (de)
CH293829A (de) 1953-10-15
NL81047C (de)
FR1042291A (fr) 1953-10-30
CH295552A (de) 1953-12-31
US2801364A (en) 1957-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE921630C (de) Schaltungsanordnung, bei der ein Signal einer Regelvorrichtung zugefuehrt wird
DE888563C (de) Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstromkomponente in elektrische Signale
DE975051C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen
DE3014984C2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung des Austaststrompegels einer Bildröhre
DE2238548C3 (de) Hochspannungsregelschaltung für Fernsehempfänger
DE864887C (de) Selbsttaetige Verstaerkungsregelung
DE1462907C3 (de) Störschutzschaltung fur einen eine automatische Verstärkungsregelung enthaltenden Fernsehempfänger
DE1926020C3 (de) Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger
DE4113922A1 (de) Schaltungsanordnung zur stabilisierung der hochspannung fuer ein video-bildwiedergabegeraet
DE2437633C3 (de) Spannungsregelschaltung für eine Ablenkschaltung
DE2041263C3 (de) Ablenkschaltung mit steuerbaren Halbleiterschaltern für einen Fernsehempfänger
DE965908C (de) Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern
DE1052005B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Spule und einer hohen Gleichspannung
DE971580C (de) Einrichtung zur Regenerierung von Impulsen
DE2024372A1 (de)
DE1237699B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre
DE1038106B (de) Synchronisiereinrichtung fuer Fernsehempfaenger
DE942217C (de) Signalempfangseinrichtung fuer zusammengesetzte Signale
DE935612C (de) Schaltungsanordnung zur Trennung von Synchronisiersignalen und Bildhelligkeitssignalen
DE2455703C3 (de) Getastete Verstärkungsregelschaltung für Fernsehempfänger
DE2711636A1 (de) Schaltungsanordnung zum liefern eines schutzsignals, insbesondere zur dunkelsteuerung einer fernsehbildroehre bei ablenkstoerungen
AT152236B (de) Fernsehempfangssystem.
DE958121C (de) Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung in Fernsehempfaengern
AT212392B (de) Fernsehempfänger, bei dem die Große des für die Wiedergabe wirksam benutzten Schirmteiles der Bildwiedergaberöhre ein Aspektverhältnis aufweist, das von dem durch das empfangene Fernsehsignal bedingten Aspektverhältnis abweicht
DE1294446C2 (de) Fernsehempfaenger mit einer die Einstellung des Schwarzpegels bewirkenden Schaltung